DE2107848C2 - Wählstange für Schleppfahrzeuganlagen - Google Patents

Wählstange für Schleppfahrzeuganlagen

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DE2107848C2 DE19712107848 DE2107848A DE2107848C2 DE 2107848 C2 DE2107848 C2 DE 2107848C2 DE 19712107848 DE19712107848 DE 19712107848 DE 2107848 A DE2107848 A DE 2107848A DE 2107848 C2 DE2107848 C2 DE 2107848C2
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Charles E. Easton Pa. Jacoby (V.St.A.)
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Si Handling Systems Inc Easton Pa (vsta)
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Description

durch ein nach Bedarf zu betätigendes Umlenkorgan uesteuert.
Ferner umfaßt die Anlage 10 ein Schleppfahrzeug 20. das sich längs des Hauptschlitzes 14 bewegen kann. Wenn die Wiihlstangen die richtige Lage einnehmen, kann man bewirken, daß das Fahrzeug 20 aus dem Hauptschlitz 14 in den Abzweigungsschlitz 16 überführt wird. Das Fahrzeug 20 wird während seiner Bewegung längs des Hauptschützes 14 durch eine Schleppstcnge 22 geführt.
Die Schleppstange 22 ragt nach unten durch den Haupischlitz 14. Das obere Ende der Schleppstange 22 ist mit einem Griff 24 versehen, der durch ein Kurvenstück 26 unterstützt ist. Das Kurvenstück 26 weist eine zentrale Kerbe auf, die den Griff 24 aufnimmt, wenn sich die Schleppstange 22 in ihrer tiefsten Stellung befindet, so daß ihr unteres Ende gemäß F i g. 1 durch den Hauptschlitz 14 ragt. Ferner weist das Kurvenstück 26 mindestens eine obere Kerbe 28 .luf. Wenn der Griff 24 in der Kerbe 28 liegt, ist das untere Fnde der Schleppstange 22 in einem Abstand über dem Boden 12 angeordnet.
Das kurvenstück 26 ist am vorderen finde des Schleppfahrzeugs 20 durch eine Brückenkonstruktion unterstill/!, die eine Querstange 30 aufweist, welche an ihren Finden Min stehend angeordneten Säulenteilen 32 und 34 getrauen wird. Ober die oberen luden der Säulenteile 32 und 34 erstreckt sich eine waagerechte Schiene 36. Das Fahrzeug 20 weist eine Plattform 38 mit sie tragenden Laufrädern 40 auf.
Arn vorderen finde des Fahrzeugs 20 sind zwei WähKtanuenträticr 42 und 44 anuebracht. Diese Wiihlstangentrüger sind zu beiden Seiten der Schleppstange 22 angeordnet. Beide Träger 42 und 44 Mild Min gleicher Konstruktion, so daß es genügen diirfte. nur den W ählstangcnträgcr 42 zu beschreiben
Der Wählstangenträger 42 kann einen kaiiallörmigen Querschnitt haben, und jeder der beiden waagerechten Sch nkel des Trägers 42 ist mit in Längsabständen verteilten Offnungen 46 versehen, wobei die Öffnungen der beiden Schenkel jeweils in senkrechter Fluchtung miteinander stehen. Bei dem träger 42 ragt eine Wählstangc 48 durch zwei solche gleichachsige öffnungen 46. Fine ähnliche Wiihlstangc 50 ragt durch zwei entsprechende gleichachsig öffnungen des anderen Trägers 44. Die beiden Wiihlsiangen 4M und 50 '.ind von gleicher Konstruktion.
Das obere F.nde der Wählstange 48 ist mit einem Linie einer Kette 52 wibunden. während das obere Ende der Wählstange 50 an einem Ende einer Kette 54 befestigt ist. Die anderen Enden der Ketten 52 und 54 sind jeweils mit einem Ring versehen, der auf einer waagerechten Stange 56 verschiebbar ist, deren Enden in Lagerböcken 58 und 60 drehbar gelagert sind. Wenn es erwünscht ist, die beiden Wählstansen 48 und 50 gleichzeitig zu bewegen, um sie aus ihrer in F i g. 1 gezeigten Gebrauchsstellung heraus nach oben in eine Ruhestellung zu bringen, wird die Stange ίο 56 in ihre in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete obere Stellung gedreht.
Die Wählstange 48 weist einen Kern 62 aus einem Glasfasermaterial auf, der mit einer Umhüllung 64 aus einem Polymerisatkunststoff verbunden ist. deren »5 Elastizitätsmodul erheblich niedriger ist als derjenige des Glasfasermaterials. Die Umhüllung 64 besteht vorzugsweise aus Polyurethan, doch konnte sie gegebenenfalls auch aus Kautschuk oder Nylon hergestellt sein.
Die Wählstange ist mit Griffen 56 verseilen. Jueinen einen größeren Durchme-^r aufweisenden Anschnitt 68 der Umhüllung 64 umfassen, mit den. -.·;n bügeiförmiger Griff 70 verbunden ist Der Griff 70 erleichtert das Verbinden der WahlManje *8 mi" .!·.': zugehörigen Kette 52.
Da" untere LnJe des Kerns 62 aus Gi.isfasenn.i1;. ■
rial erstreckt sieh in ein becherförmiges Bauteil 72 aus Metall hinein. Dieses Bauteil schützt das untere
Lndc des Kern' 62 ecgen Beschädigungen, du: hei einer Berührung /wischen dem Kern und mit den aii-Metall bestehenden Bctätigungn-elcmentci fur <i;i Umlenkorgan 18 eintreten könnten Die I mhiillu::.· 64 verjüngt sich an ihrem unteren Fnde in Richtung auf das untere linde des Bauteils 72 .-.us Metall v.:._
is -s insbesondere aus Fi g. 2 ersichtlich ist
Die Wählstange 48 wird vorzugsweise hergestellt. indem man den Kern 62, mit dem das Bauteil 72 .üi^ Metall mit einem Preßsit/ verbunden worden ist. il· Kern einer Gießform verwendet Das Material fur die *" Umhüllung 64 wird dann in diese Form gegossen. ^" daß es sich beim I rsiarren an der Abschcnmgsflache innig mit d:m Material des Kerns 62 verbindet Soiiu1 liefert der Kern 62 aus Glasfasermafcrial die er 1< τ (lerliche Festigkeit und das gcw.msthtc Riickfed.·- ♦5 rungsvermögen, während die Umhüllung ft4 cmc aus reichende Flexibilität der Wählstange eewalirlcisui Auf diese Weise wird die Gefahr des Vcrbitireiis l'l'r Wählstangen während des Gcbrauihs ,mf ein Minimum verringert
Hierzu 1 Blatt 7/?ivhnungen

Claims (2)

O andererseits die notwendige Starrheit zur Betätigung Patentansprüche: der mechanischen Schalter aufweist und schließlich ohne Beschädigung der nut ihr zusammenwirkenden
1. Wählstange zur Verwendung bei einer Führungen oder Schalter jeweils mit Sicherheit Jn Schleppwagenanlage, wobei die Wählstange min- 5 ihre vorbestimmte Ausgangslage zurückkehrt, destens über einen Teil Uuer Länge flexibel ist Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung und an einem Ende einen Griff zu ihrer Unter- durch einen Kern aus einem Glasfasermaterial, der Stützung in einer angehobenen Stellung aufweist in eine Umhüllung aus einem Po yrnensatkunststoff und mit ihrem anderen Ende in abgesenkter Lage eingeschlossen ist. Der Kern der Wahlstange besteht formschlüssig mit einer auf dem Hallenboden io somit aus einem Material mit einem hohen Elastivorgesehenen Betätigungsvorrichtung zusammen- zitätsmodul. Die äußere Umhüllung für den Kern wirkt, gekennzeichnet durch einen Kern wird dagegen aus einem Polymerisatkunststoff her (62) aus einem Glasfasermaterial, der in eine gestellt, der einen niedrigen Elastizitätsmodul aufUmhüllung (64) aus einem Polymerisatkunststoff weist, z. B. aus Polyurethan, Kautschuk oder NyI0n eingeschlossen ist. 15 Hierbei kann der aus dem Glasfasermaterial be-
2. Wählstange nach Anspruch 1, gekennzeichnet stehende Kern einen Elastizitätsmodul von etwa durch ein becherförmiges Bauteil (72) aus Metall, 4,7 - 10« haben, während der Elastizitätsmodul der das das untere Ende des Kerns (62) umschließt, äußeren Hülle Polyurethan z. B. etwa 1,1 - 10» bcwobei das Bauteil aus Metall von der Umhüllung trägt.
(64) aus dem Polymerisatkunststoff umschlossen 20 Eine auf diese Weise aufgebaute Wählstange ist ist (Fig. 2). flexibel und hält einer erheblichen Verformung durch
Biegekräfte stand, ohne eine bleibende Verformung zu erleiden. Wenn eine solche Wählstange gebogen
wird, entspricht die Verformung der Hülle aus PoSy.
25 urethan an der Scherebene einem Minimum, und diese Verformung ist die gleiche wie die Verformung
Die Erfindung betrifft eine Wählstange zur Ver- am äußeren Umfang des Kerns aus dem Glasfaserwendung bei einer Schleppwagenanlage, wobei die material. Da die Hülle aus Polyurethan einen niedri-Wählstange mindestens über einen Teil ihrer Länge gen Elastizitätsmodul aufweist, hält sie einer größeren flexibel ist und an einem Ende einen Griff zu ihrer 30 Verformung stand, ohne sich selbst bleibend zu verUnterstützung In einer angehobenen Stellung aufweist ändern. Auf diese Weise erhält die Wählstange, die und mit ihrem anderen Ende in abgesenkter Lage die gewünschte Querschnittsfläche aufweist, dieerforformschlüssig mit einer auf dem Hallenboden vor- derliche Steifigkeit, wobei sie gleichzeitig der beschrie· gesehenen Betätigungsvorrichtu g zusammenwirkt. benen Verformung standhält und infolge ihrer relativ
Eine solche Wählstange ist aus der,USA.-Patent- 35 geringen Masse auch bei ihrer Zurückstellung in die schrift 3 522 771 bekannt. Diese Wählstange ist aus Ausgangslage keine Beschädigung der Schalter oder warmebehandeltem Federstahl gebildet und weist da- Führungen bewirkt. Außerdem haben die erfindungsmit gegenüber den früher benutzten Wählstangen aus gemäß ausgebildeten Wähistanpen noch den Vorteil kaltgewalztem Rundstahl mit niedrigem Kohlenstoff- daß sie nicht rosten und ihre glatte Oberfläche immer gehalt den Vorteil auf, daß sie Hindernissen elastisch 40 beibehalten, was die Führungs- und Schalteigenschafausweichen kann, jedoch eine genügende Steifigkeit ten verbessert.
besitzt, um die zur Betätigung der Schalter notwen- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
aigen Kräfte aufzubringen. Als nachteilig hat sich ist ein becherförmiges Bauteil aus Metall voigesehen Dei diesen bekannten Wählstangen das hohe Gewicht das das untere Ende des Kerns umschließt und seineraieser Wanlstangen erwiesen, was in Verbindung mit 45 seits von der Umhüllung aus dem Polymerisatkunstof..R ^aefkonstante des Materials zu erheblichen stoff umschlossen ist. Es hat sich gezeigt, daß durch »tonen führte, wenn nach Überfahren eines Hinder- diesen becherförmigen Bauteil die Führungseiaenmsses die Wahlstange wieder in ihre ursprüngliche schäften noch weiter verbessert werden können „™uZ -u Diese hohen Impulsbelastun- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel da fPr W-M fn nicht "ur die Gefahr der Beschädigung 5° Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben In der Wahlstange selbst mit sich, sondern führten vor der Zeichnung zeigt
anwJ^[ Bes.cha^un8der Führungen, insbesondere Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer n W™! die dieser Stoßbelastung ausgesetzt wur- Schleppfahrzeuganlage mit einem Schleppfahrzeug, ucn wenn sich die Wahlstange nach Überfahren eines das mit Wählstangen nach der Erfindung ausgerüstet Hindernisses in !hre ursprüngliche Stellung zurück- 55 ist,
SrSl,, °.'ε hilrdurch notwendig werdenden Fi g. 2 einen verkürzten Längsschnitt einer Wahl-
Reparaturen an den Fuhrungen erfordern jedoch stange nach der Erfindung,
ΚηϋΓϋΤηϊ λ n Aufw?nd an Ausfallzeit und Fig. 3 einen Querschnitt der Wahlstange längs der Kosten als der Austausch einer verbogenen Wähl- Linie 3-3 in Fig. 2. ^
hS uSl . $™£tem ^.uVdstahl· Daher hat man *° In den Figuren sind ähnliche Teile jeweils mit i-leibisher I'eber die Notwendigkeit der Auswechslung chen Bezugszahlen bezeichnet; in Fig. I erkennt verDogener Wanlstangen in Kauf genommen, und die man eine insgesamt mit 10 bezeichnete Schleppfahr· Benutzung von Wählstangen aus Federstahl hat sich zeuganlage. Die Anlage 10 umfaBt einen Boden 12 in der Praxis deshalb nicht einführen können. mit einem Hauptschlitz 14, in d«m an durch Längster Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine "5 abstände getrennten Punkten Abzweigungsschlitze Wahlstange zur Verwendung bei einer Schleppwagen- münden, von denen einer bei 16 dargestellt i,i Die anlage zu schaffen, die eine ausreichende Flexibilität Bewegung des Schleppfahrzeug» von dem Hauploesitzt, um Hindernissen ausweichen zu können, die schlitz 14 aus zu dem Abzwcigungsschlitz 16 wird
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643599A1 (fr) * 1989-02-28 1990-08-31 Cimt Lorraine Systeme de transport collectif utilisant des vehicules equipes de roues a pneu, et vehicule utilise dans un tel systeme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643599A1 (fr) * 1989-02-28 1990-08-31 Cimt Lorraine Systeme de transport collectif utilisant des vehicules equipes de roues a pneu, et vehicule utilise dans un tel systeme

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