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Die
Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung
eines Dachträgers
auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges, wobei der Dachträger mindestens
ein Dachträgerelement
zum Verbinden des Dachträgers
mit der Befestigungsvorrichtung umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
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Dachträger und
Vorrichtungen zur Befestigung eines Dachträgers auf einem Fahrzeugdach sind
vielfach bekannt.
DE
196 52 297 A1 betrifft beispielsweise einen Lastenträger für Fahrzeuge,
der an seitlichen Schienen an der Außenseite des Fahrzeuges im
Dachbereich befestigt wird. Die Schienen sind mittels auf dem Fahrzeugdach
aufgeschraubter Befestigungsstreifen links- und rechtsseitig verlaufend zur
Befestigung von Querbügeln
angeordnet. Eine derartige Anordnung erfordert eine kosten- und
zeitaufwendige Anbringung der Befestigungsstreifen sowie das Anordnen
von Bohrungen im Fahrzeugdach. Zudem lassen derartig konstruierte
Seitenschienen nur das Befestigen von entsprechend komplementär ausgebildeten
Querbügeln
zu.
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Des
weiteren beeinträchtigen
derartige auf das Fahrzeugdach aufgeschraubte Befestigungsstreifen
nachteilhaft das Aussehen der Fahrzeugdachaußenfläche.
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Die
Druckschrift
DE 36
42 864 C1 offenbart eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung
für Dachlastenträger am Fahrzeugaufbau
von Kraftwagen, welche unter anderem ein unflexibles Befestigungselement
beinhaltet, das zur Festlegung eines Halteteils des Dachlastenträgers dient
und mit einem röhrenartigen
Tragteil gelenkig verbunden ist. Das Befestigungselement wird dabei über einen
mit ihm verbundenen Riegel in verschiedenen Verschiebungsstellungen,
die ein Ein- und Ausfahren der Befestigungsvorrichtung gegenüber einem
Fahrzeugdach darstellen, mit der Karosserie in seiner momentanen
Stellung verbunden. Insbesondere sind dabei im Bereich des Fahrzeugdaches
eine versenk- und ausfahrbare bügelartige
Einrichtung zum Einhängen des
Dachträgerelementes
und ein mit der bügelartigen
Einrichtung verbundenes, bewegliches Element zum Verbinden der bügelartigen
Einrichtung im versenkten und ausgefahrenen Zustand mit einem Karosserieteil
des Fahrzeugs vorgesehen.
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Die
Druckschrift
US 5,624,266
A zeigt eine Befestigungsvorrichtung für Dachträger, die eine hakenförmige Einrichtung,
welche in einem festen Element innerhalb des Fahrzeugdaches mittels
einer Schwenkbewegung versenkt werden kann, verwendet, um eine Verbindung
zu den Dachträgern
herzustellen.
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Demzufolge
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung
zur Befestigung eines Dachträgers
auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen, welche eine
schnelle, einfache und zuverlässige
Montage des Dachträgers
ermöglicht
sowie kostengünstig
herstellbar ist, wobei eine geringe Beeinträchtigung des Aussehens der
Fahrzeugdachaußenseite
gegeben ist.
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Diese
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
für den
Dachträger,
welcher mindestens ein Dachträgerelement
zum Verbinden des Dachträgers mit
der Befestigungsvorrichtung umfasst, eine im Bereich des Fahrzeugdaches
versenkbare herausziehbare, bügelartige
Einrichtung zum Einhängen
des Dachträgerelements
und ein mit der bügelartigen Einrichtung
verbundenes bewegliches Element zum Verbinden der bügelartigen
Einrichtung im versenkten und herausgezogenen Zustand mit einem
Karosserieteil des Fahrzeuges umfasst, wobei das bewegliche Element
ein Drahtseil ist, welches auf Zugspannung beanspruchbar ist, und
dass die bügelartige Einrichtung
gegen eine Vorspannung herausziehbar ist.
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Auf
diese Weise ist durch einfaches Herausziehen der ansonsten in dem
Dachbereich des Fahrzeuges versenkten bügelartigen Einrichtung und durch
das Einhängen
des beispielsweise hakenförmig
ausgebildeten Dachträgerelements
eine schnelle und einfache sowie zuverlässige Montage des Dachträgers möglich.
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Da
die bügelartige
Einrichtung vorzugsweise zwischen einer Oberkante einer Fahrzeugtür oder eines
Seitenfensters und der Dachaußenhaut,
zwischen einer Zierleiste und der Dachaußenhaut oder in einer lokal
begrenzten Aussparung innerhalb der Dachaußenhaut angebracht ist, wird
das Aussehen der Fahrzeugaußenseite
nicht wesentlich beeinträchtigt.
Vielmehr ermöglicht
die versenkbare bügelartige Einrichtung
ein nahezu vollständiges
Verschwinden der Befestigungsvorrichtung nach der Demontage des
Dachträgers.
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Ein
erfindungsgemäßes Drahtseil
weist vorzugsweise im Bereich der halben Drahtseillänge eine Federeinrichtung
auf, deren Zugkraft senkrecht zur Längsrichtung des Drahtseiles
wirkt. Auf diese Weise ist zuverlässig ein selbsttätiges zurückziehen
der bügelartigen
Einrichtung nach ihrem Gebrauch sichergestellt.
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Das
Drahtseil kann alternativ zu einem metallhaltigen Drahtseil auch
als seilartiges Element aus Kunststoff oder dergleichen Material
ausgebildet sein.
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Derartige
Federeinrichtungen können
entweder eine Schraubenzugfeder oder eine Spiralfeder sein, wobei
ein erstes Ende der Feder mit dem Drahtseil und ein zweites Ende
der Feder mit einem Karosserieteil des Fahrzeuges verbunden ist.
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Das
Drahtseil besteht gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
aus einem ferromagnetischen Material oder ist mit einem ferromagnetischen Material
umhüllt,
so dass es bei versenkter bügelartiger
Einrichtung von einem vorzugsweise im Bereich Der halben Drahtseillänge angeordneten
Magneten angezogen werden kann. Die Anordnung des Magnets ersetzt
auf einfache Weise die Funktion der Federeinrichtung und vermeidet
das notwendige Auswechseln von überdehnten
und verrosteten Federelementen.
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Alternativ
kann das Drahtseil im Bereich der halben Drahtseillänge mit
einem ferromagnetischen Element verbunden sein, welches mit einem
im selben Bereich karosserieseitig angeordneten Magneten wechselwirkt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist die bügelartige
Einrichtung zusammen mit dem ihr zugeordneten Drahtseilende zu deren
Positionierung in eine an einer Austrittsöffnung im Bereich des Fahrzeugdachs
angeordnete klipsartige Vorrichtung arretierbar, um jederzeit einen
guten Zugriff auf die bügelartige
Einrichtung sicherzustellen.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorteile
und Zweckmäßigkeiten
sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
zu entnehmen. Hierbei zeigen:
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1a und 1b in
schematischer Darstellung einen Dachbereichausschnitt eines Fahrzeuges
mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung mit demontiertem und montiertem Dachträger,
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2 in
einer schematischen Darstellung ausschnittsweise eine bügelartige
Einrichtung zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
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3 in
einer schematischen Darstellung die Anordnung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
im Dachbereich eines Fahrzeuges,
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4 in
einer schematischen Darstellung eine weitere Anordnung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
im Dachbereich eines Fahrzeuges,
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5a und 5b in
schematischer Darstellung die Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung,
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6 in
einer schematischen Darstellung die Anordnung einer Befestigungsvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung im Dachhautbereich,
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7 in
einer schematischen Darstellung die Anordnung der Befestigungsvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung im Dachhautbereich,
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8 in
einer schematischen Darstellung eine Federeinrichtung der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung,
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9 in
einer schematischen Darstellung eine Magneteinrichtung mit der Befestigungseinrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung,
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10 in
einer schematischen Darstellung eine weitere Magnetvorrichtung in
der Befestigungseinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung,
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11 in
einer schematischen Darstellung eine Federeinrichtung in der Befestigungseinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung, und
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12 in
einer schematischen Darstellung eine klipsartige Einrichtung in
der Befestigungseinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
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Die 1a und 1b zeigen
in schematischer Darstellung ausschnittsweise einen Dachbereich
eines Fahrzeuges mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung. In 1a wird die Befestigungsvorrichtung
in einem Zustand gezeigt, in welchem kein Dachträger montiert ist. In 1b wird
der Zustand mit montiertem Dachträger dargestellt.
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Zwischen
einer Dachaußenhaut 1 und
einem Seitenfensterbereich 2 eines Fahrzeuges ist eine Zierleiste 3 angeordnet.
Sowohl die Dachaußenhaut 1 als
auch der Seitenfensterbereich 2 und die Zierleiste 3 sind
fahrzeugaußenseitig
an einem Rohbau 4 des Fahrzeuges angeordnet.
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Die
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
besteht aus einer bügelartigen
Einrichtung 5, welche zwischen der Zierleiste 3 und
der Dachaußenhaut 1 angeordnet
ist. Die bügelartige
Vorrichtung ist fahrzeuginnenseitig mit einem Drahtseilende 6b eines
Drahtseiles 6 verbunden. Das zweite Drahtseilende 6a des
Drahtseiles 6, welches als Stahlseil ausgebildet sein kann, ist
dauerhaft an den Rohbau 4 des Fahrzeuges befestigt.
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Mittels
einer Federeinrichtung 6c wird das Drahtseil vorzugsweise
in senkrechter Richtung zur Längsrichtung
des Drahtseiles zum Rohbau hingezogen, so dass die bügelartige
Einrichtung 5 zwischen der Zierleiste 3 und der
Dachaußenhaut 1 in
versenktem Zustand angeordnet ist.
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Sobald
ein Dachträgerelement 7,
wie es in 1b gezeigt wird, mit seinem
hakenförmigen Ende
nach dem Herausziehen – wie
es durch den Pfeil 8 angedeutet wird – der bügelartigen Einrichtung aus
dem Zwischenbereich zwischen Zierleiste 3 und Dachaußenhaut 1 weingehängt ist,
wird das Drahtseil 6 unter Zug beansprucht. Die Federeinrichtung 6c,
die vorzugsweise als Schraubenzugfeder ausgebildet ist, weist im
Dachträgermontagezustand
eine Zugkraft auf, die einen geraden Verlauf des Drahtseiles 6 zulässt.
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Der
in dieser Darstellung nicht gezeigte Dachträger, welcher mit dem Dachträgerelement 7 verbunden
ist, übt
im Montagezustand beispielsweise über eine Druckschraube eine
Druckkraft – wie
sie durch den Pfeil 10 angedeutet wird – auf ein auf die Dachaußenhaut
aufgelegtes Auflageelement 11 und einen zwischen der Dachaußenhaut 1 und
dem Rohbau 4 angeordneten Kleberbereich 9 aus.
Auf diese Weise ist ein selbsttätiges
Aushängen
des hakenförmig
ausgebildeten Dachträgerelements 7 aus
der bügelartigen
Einrichtung 5 vermeidbar.
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Das
Auflageelement 11 ist vorzugsweise derart ausgebildet,
dass es im oberen Bereich aus hartem Material und im unteren Bereich
zur Vermeidung von Beschädigungen
der Dachhaut aus weichem Material besteht.
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2 zeigt
in einer schematischen Darstellung ausschnittsweise den Abschnitt
einer bügelartigen
Einrichtung 5, wie sie für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
verwendet werden kann. Die bügelartige
Einrichtung 5 setzt sich aus zwei im wesentlichen horizontal
verlaufenden Bügelschenkeln 5a und
aus zwei im wesentlichen vertikal verlaufenen Bügelschenkeln 5b zusammen.
Zum herausziehen der bügelartigen
Einrichtung 5 aus ihrem versenkten Zustand weist die bügelartige
Einrichtung eine mittig angeordnete Öse auf, die im versenkten Zustand
aus der Fahrzeugaußenfläche geringfügig hervorsteht.
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3 zeigt
in einer schematischen Darstellung ausschnittsweise einen Dachbereich
eines Fahrzeuges mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung. Der für
den Trockenbereich vorgesehene Dachbereich setzt sich aus der Dachhaut 1,
einem Türbereich 2b mit
einer Oberkante 2a eines Türrahmens, dem Rohbau 4 und
einer zwischen der Dachhaut 1 und der Oberkante 2a angeordneten
Dichtung 12 zusammen. Zwischen der Dichtung 12 und
der Oberkante 2a des Türrahmens
ist ein Zwischenraum 13 angeordnet, in welchem die bügelartige
Einrichtung und ein Teil des damit verbundenen Drahtseiles 6 angeordnet
ist. Alternativ kann die bügelartige
Einrichtung nicht in dem Zwischenraum 13, sondern in dem
Rohbau derart versenkt angeordnet sein, dass zum Herausziehen der
bügelartigen
Einrichtung ein Öffnen
des Türrahmens
notwendig ist.
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4 zeigt
in einer schematischen Darstellung ausschnittsweise einen weiteren
Dachbereich mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei ein derartiger Dachbereich zur Anordnung in
einem Nassbereich vorgesehen ist. Zwischen dem Rohbau 4 und
der Oberkante 2a des Türrahmens
ist eine Dichtung 14 angeordnet, die das Eindringen von
Feuchtigkeit in den Fahrzeuginnenraum auch dann vermeidet, wenn die
bügelartige
Einrichtung und das Drahtseil 6 nach ihrem Gebrauch Feuchtigkeit
bim selbsttätigen
Zurückziehen
in den versenkten Zustand mitführen.
Die bügelartige
Einrichtung ist in einem Zwischenbereich 15 zwischen der
Oberkante 2a und der Dachhaut 1 angeordnet.
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In
den 5a und 5b wird
die Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Das Drahtseil 6 ist mit seinem unteren
Ende an dem Rohbau 4 dauerhaft befestigt. Mit einem oberen
Ende ist es ist der bügelartigen
Einrichtung verbunden, in welches das Dachträgerelement 7 mit dem
hakenförmigen
Ende eingehängt
wird.
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In 6 wird
die Anordnung der erfindungemäßen Befestigungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform
in einer Aussparung der Dachhaut gezeigt. Eine derartige Aussparung 24 ist
lokal begrenzt in der Dachhaut angeordnet und wird bei versenktem
Zustand der bügelartigen
Einrichtung mit einer Abdeckung 25 abgedeckt.
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Die
in 7 gezeigte Anordnung der erfindungemäßen Befestigungsvorrichtung
unterscheidet sich von der in 6 gezeigten
Anordnung dadurch, dass die Aussparung 26 zur Fahrzeugaußenseite
hin eine lediglich kleine Öffnung 27 mit
einer Öffnungsgröße aufweist,
die für
das Herausziehen der bügelartigen
Einrichtung aus reichend ist. Auf diese Weise erübrigt sich eine Abdeckung,
wie sie in 6 gezeigt wird.
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8 zeigt
in einer schematischen Darstellung die Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung mit einer Zugfeder 24, die ein seitliches
Wegziehen des Drahtseils 6 bewirkt. Die Zugkraft der Zugfeder 24 ist
derartig ausgebildet, dass ein Wegziehen des Drahtseiles 6 nur dann
stattfindet, wenn das Drahtseil 6 nicht auf Zug beansprucht
wird, wie es bei einer versenkten bügelartigen Einrichtung der
Fall ist.
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In 9 wird
eine Magnetvorrichtung 26 gezeigt, die mit einem ferromagnetischen
Element 25, welches auf halber Drahtseillänge mit
dem Drahtseil 6 verbunden ist, wechselwirkt. Die Anziehungskraft des
Magnets 26 ist derart begrenzt, dass das Drahtseil 6 bei
versenkter bügelartiger
Einrichtung zuverlässig
angezogen wird. Sobald auf das Drahtseil 6 eine Zugkraft
wirkt, löst
sich das ferromagnetische Element 25 von dem Magnet 26.
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In 10 ist
das Drahtseil 6 selber aus ferromagnetischem material,
so dass es ohne zusätzliche ferromagnetische
Elemente mit dem Magnet 26 wechselwirkt.
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In 11 wird
schematisch eine Spiralfeder 27 gezeigt, die vorzugsweise
auf halber Drahtseillänge
des Drahtseiles 6 mit einer Verbindungseinrichtung 28 mit
dem Drahtseil 6 verbunden ist.
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In 12 wird
eine klipsartige Einrichtung 29 in schematischer Darstellung
gezeigt, die das zur Fahrzeugaußenseite
hingewandte Drahtseilende 6b zusammen mit der bügelartigen
Einrichtung dauerhaft im Bereich einer Öffnung 30 der Fahrzeugaußenseite
hält, sofern
sich die bügelartige
Einrichtung im versenkten Zustand befindet. Sobald die bügelartige
Einrichtung herausgezogen wird, gibt die klipsartige Einrich tung 29 nach
und lässt
die bügelartige Einrichtung
zusammen mit dem Drahtseilende 6b frei.
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- 1
- Dachaußenhaut
- 2
- Seitenfensterbereich
- 2a
- Oberkante
des Türrahmens
- 2b
- Türbereich
- 3
- Zierleiste
- 4
- Rohbau
- 5
- bügelartige
Einrichtung
- 5a,
5b
- Schenkel
der bügelartigen
Einrichtung
- 6
- Drahtseil
- 6a,
6b
- Drahtseilenden
- 6c
- Federeinrichtung
- 7
- Dachträgerelement
- 8
- Zugrichtung
- 9
- Kleberanordnung
- 10
- Druckrichtung
- 11
- Auflageelement
- 12
- Dichtungselement
- 13
- Zwischenbereich
- 14
- Dichtungselement
- 15
- Zwischenbereich
- 24,
26
- Aussparung
- 25
- Abdeckung
- 27
- Öffnung der
Aussparung
- 28
- Verbindungseinrichtung
- 29
- klipsartige
Vorrichtung
- 30
- Austrittsöffnung