DE102006061833A1 - Vorrichtung zum Verbinden wenigstens eines Gegenstandes mit einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden wenigstens eines Gegenstandes mit einem Fahrzeug Download PDF

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DE102006061833A1
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (42) zum Verbinden wenigstens eines Gegenstands (5) mit einem Fahrzeug mit einer mit dem Fahrzeug verbindbaren Befestigungseinrichtung (6) und einer mit dem Gegenstand (5) verbindbaren Befestigungseinrichtung (7) beschrieben. Eine der Befestigungseinrichtungen (7) weist ein Aufnahmeelement (8) auf, in welchem eine Mutter (10) oder Spindel (11) einer Spindel-Mutter-Anordnung (9) der anderen Befestigungseinrichtung (6) mit einem Profilbereich (13) zum Befestigen des Gegenstands (5) einem Fahrzeug wenigstens bereichsweise anordenbar ist. Die Mutter (10) oder die Spindel (11) der anderen Befestigungseinrichtung (6) ist über eine Gewindeeinrichtung (17) mit einem die Spindel (11) oder die Mutter (10) aufweisenden Betätigungselement (16) der anderen Befestigungseinrichtung (6) wirkverbunden. Zum Befestigen des Gegenstands (5) an dem Fahrzeug ist der Profilbereich (13) durch entsprechende betätigungselementseitige Betätigung der Mutter (10) oder Spindel (11) gegen einen Haltebereich (18) des Aufnahmeelements (8) gedrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden wenigstens eines Gegenstandes mit einem Fahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 87 14 471 U1 ist ein Lastträger für Cabriolets bekannt, der als Schwenkdachträger ausgebildet ist. Der Lastträger ist zum Öffnen oder Schließen des Verdecks des Cabriolets auf einfache Art und Weise aus einer Wirkstellung in eine Hochstellung verschwenkbar, so dass das Verdeck behinderungsfrei aufgefaltet oder aus einem Ablagebereich herausgenommen werden kann. Nach einem Herunterklappen aus der Hochstellung in seine Wirkstellung ist der Schwenkdachträger mit nur wenigen Handgriffen sicher an der Karosserie festlegbar bzw. arretierbar. Hierfür ist der Lastträger durch jeweils ein Gelenkanschlussteil an der A-Säule der Karosserie schwenkbeweglich abgestützt.
  • Dabei sind karosserieseitig entsprechende Aufnahmebohrungen oder dergleichen vorgesehen, welche Halterungsteile zur Befestigung der Gelenkanschlussteile aufnehmen. Ein Mittel- bzw. Endbereich des Schwenkdachträgers ist über Anschlussteile, die an Längsträgern befestigt sind, an der B-Säule bzw. einem Überrollbügel des Cabriolets abstützbar. Die Anschlussteile sind als Halter mit endseitiger maulartiger Ausnehmung ausgebildet und an einem in die B-Säule einschraubbaren Gewindebolzen abstützbar sowie mittels einer auf den Gewindebolzen aufschraubbaren Mutter verriegelbar.
  • Nachteilig dabei ist jedoch, dass die zum Verbinden des Lastträgers an der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Gelenkanschlussteile, welche lösbar an der Karosserie abstützbar bzw. befestigbar sind, nur mit erheblichem Aufwand in die Fahrzeugkarosserie integrierbar sind, um störende Fahrgeräusche bei montiertem Lastträger vermeiden zu können. Darüber hinaus ist das vorgeschlagene System zum Montieren eines Lastträgers an einem Cabrioletfahrzeug ohne aufwendige Konstruktive Maßnahmen in bestehende Cabrioletverdecksysteme nicht implementierbar.
  • Die DE 299 03 832 U1 offenbart ein Klappverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem äußeren Verdeckbezug und einem Himmel sowie mit mindestens einer im äußeren Verdeckbezug angeordneten Heckscheibe. Die Heckscheibe ist mit einem äußeren Verdeckstoff mittels eines Gießharzwulstelements mechanisch fest und dicht verbunden, welches den Rand des Ausschnitts im äußeren Verdeckbezug und den Rand der Heckscheibe einfasst. Der innere Verdeckbezug ist mit seinem Rand zumindest über einen Teilabschnitt des Wulstelements parallel oder mit dem Rand eines in ihm vorgesehenen Ausschnitts umlaufend zu diesem geführt und mittels Steckverbindungselementen an dem Wulstelement fixiert.
  • Alternativ hierzu wird vorgeschlagen, die Heckscheibe mit dem äußeren Verdeckstoff mittels lösbar miteinander verbundener Gießharzwulstelemente mechanisch fest und dicht zu verbinden, von denen ein erstes Wulstelement den Rand der Heckscheibe und ein zweites Wulstelement den Ausschnittsrand des äußeren Verdeckbezugs einfasst.
  • Nachteilhafterweise sind die vorbeschriebenen Verbindungslösungen zwischen einem Verdeckbezug und einer Scheibe des Verdecks bzw. einer Heckscheibe des Verdecks nicht dazu geeignet andere Gegenstände, wie einen Dachträger oder dergleichen mit dem Fahrzeug zu verbinden, da diese aus Harz hergestellten Wulstelemente nur bis zu einer gewissen Grenz last belastbar sind, wobei die Grenzlast meist kleiner ist als Traglasten, die von auf einem Gepäckträger oder in einer Dachbox befindlichen Gegenständen erzeugt werden.
  • Ein Cabrioletfahrzeug mit einem zumindest im Bereich einer Heckscheibe flexibel und mit einer inneren Verdecklage, die den so genannten Fahrzeughimmel ausbildet, ausgeführten Dach ist aus der DE 100 56 895 A1 bekannt. Der Fahrzeughimmel ist an der Heckscheibe lösbar mittels zueinander beabstandeter Halteglieder, die sich in montiertem Zustand der Teile in Eingriffsstellung mit Gegenstücken befinden, festlegbar. Die Halteglieder sind auf einer vorkonfektionierten Leiste angeordnet, wobei die Verbindung zwischen den Haltegliedern und den Gegenstücken ebenfalls nur begrenzt belastbar ist.
  • Des Weiteren ist in der DE 39 25 389 C2 ein Faltverdeck für Kraftfahrzeuge beschrieben, welches mit einem einen Verdeckstoff stützenden Verdeckgestänge, dass einen einzelnen vorderen und einen einzelnen hinteren Spriegel aufweist, ausgebildet ist. In dem Verdeckstoff sind Öffnungen vorgesehen, durch die ein über dem Faltverdeck angeordneter Träger mit dem vorderen und dem hinteren Spriegel verbindbar ist. Der Träger ist im Bereich eines vorderen Querspriegels über jeweils ein seitliches Befestigungselement verbunden. Das Befestigungselement ist eine Buchse mit einem ersten und einem zweiten Befestigungsgewinde.
  • Zusätzlich ist das Befestigungselement über eine von Innen in das erste Befestigungsgewinde eingeschraubte Befestigungsschraube mit dem Querträger verbunden, wobei zwischen einem inneren Rahmenteil und dem Befestigungselement eine Verstärkungsplatte zwischengelegt ist. Das buchsenförmige Befestigungselement ist ein durch die zugeordnete Öffnung im Verdeckstoff nach außen vorstehendes Stützteil, das eine Auflagefläche für den Träger bildet, und weist an dem nach außen vorstehenden Bereich einen radial vorstehenden Kragen auf. Zwischen dem Kragen und einer Außenfläche des Verdeckstoffes ist ein Formteil angeordnet, dass an dem Befestigungselement und an der Außenfläche angeklebt ist. In das zweite Befestigungsgewinde ist von außen eine Schraube eingeschraubt, die den Träger mit dem Befestigungselement verbindet. Zur Verdrehsicherung der Schraube ist eine Sicherungsscheibe zwischengelegt.
  • Die zum Verbinden des Trägers mit den Spriegeln des Verdecks vorgesehene Lösung ist für eine Bedienperson schwer handhabbar und zudem durch eine große Bauhöhe gekennzeichnet, so dass das Befestigungselement in Abhängigkeit der jeweiligen Anordnung in Bezug auf das Fahrzeugdach in unerwünschtem Umfang entweder in einen Innenraum vorkragt oder das Fahrzeugdach überragt. Letztgenannte Anordnung verschlechtert einerseits einen ästethischen Gesamteindruck eines Fahrzeugs und verursacht zusätzlich während des Betriebs eines Fahrzeugs unerwünschte Windgeräusche.
  • Eine Vorrichtung zum Verbinden von Verdecken aus Stoff mit festen Rahmen ist aus der DE-PS 613 822 bekannt, die aus einem mit einer Befestigungsscheibe versehenen Hohlkörper besteht, in dessen seitlicher Wandung eine Anzahl Löcher vorgesehen sind. In diese Löcher sind Kugeln eingesetzt, die durch einen beweglichen aber unelastischen Einsatzkörper in die Löcher eingedrückt werden. Darüber hinaus sind diese Löcher so groß, dass die Kugeln zwar etwas nach außen hervorstehen, aber nicht herausfallen können.
  • Die Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass der Verdeckstoff von den Kugeln zwar gegen ein selbsttätiges Lösen gesichert sind, jedoch nicht eindeutig positioniert sind, so dass während der Fahrt eines Fahrzeugs Bewegungen des Verdeckstoffes gegenüber einem Spriegel oder einem Rahmenteil der Fahrzeugkarosserie nicht verhindert werden und somit unerwünschte Betriebsgeräusche auftreten können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Verbinden wenigstens eines Gegenstands mit einem Fahrzeug zur Verfügung zustellen, die einen geringen Bauraumbedarf aufweist, mittels welcher einen Fahrkomfort störende Betriebsgeräusche auf einfache Art und Weise vermieden werden und mittels der zwischen einem Fahrzeug und einem damit zu verbindenden Gegenstand eine kostengünstige Verbindung mit hoher Festigkeit herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Verbinden wenigstens eines Gegenstands mit einem Fahrzeug gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden wenigstens eines Gegenstands mit einem Fahrzeug mit einer mit dem Fahrzeug verbindbaren Befestigungseinrichtung und einer mit dem Gegenstand verbindbaren Befestigungseinrichtung weist eine der Befestigungseinrichtungen ein Aufnahmeelement auf, in welchem eine Mutter oder eine Spindel einer Spindel-Mutter-Anordnung der anderen Befestigungseinrichtung mit einem Profilbereich zum Befestigen des Gegenstands an dem Fahrzeug wenigstens bereichsweise anordenbar ist, wobei die Mutter oder Spindel der anderen Befestigungseinrichtung über eine Gewindeeinrichtung mit einem eine Spindel oder Mutter aufweiseriden Betätigungselement der anderen Befestigungseinrichtung wirkverbunden ist und der Profilbereich zum Befestigen des Gegenstands an dem Fahrzeug durch entsprechende betätigungselementseitige Betätigung der Mutter oder der Spindel gegen einen Haltebereich des Aufnahmeelements gedrückt ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zum Verbinden eines Gegenstands mit einem Fahrzeug durch eine kleinere Bauhöhe und somit durch einen geringeren Bauraumbedarf gekennzeichnet, da die Mutter und die Spindel der Spindel-Mutter-Anordnung sowie das Betätigungselement bauraumgünstig koaxial zueinander und damit ineinander geschachtelt anordenbar sind. Der Profilbereich der Mutter oder der Spindel ist dann vorzugsweise während der Montage des Gegenstandes an dem Fahrzeug gegenüber der Spindel oder gegenüber der Mutter aus seiner Ruhestellung heraus verfahrbar und somit auf einfache Art und Weise in das Aufnahmeelement einer der Befestigungseinrichtungen einführbar. Anschließend daran ist der Profilbereich wieder in Richtung seiner Ruhestellung in axialer Richtung verfahrbar und gegen einen Haltebereich des Aufnahmeelements drückbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aufgrund ihrer geringen Bauhöhe auf einfache Art und Weise an beliebigen Stellen des Fahrzeuges, beispielsweise im Bereich eines Verdecksystems eines Fahrzeugs, einer Fahrzeugtür, einem Kofferraumdeckel oder dergleichen, in die Fahrzeughaut integrierbar, ohne eine äußere Fahrzeugkontur zu überragen, womit unerwünschte Windgeräusche während eines Fahrbetriebs eines Fahrzeugs auf einfache Art und Weise vermieden sind.
  • Des weiteren ist über die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Art und Weise eine robuste Verbindung zwischen einem Gegenstand und einem Fahrzeug herstellbar und zudem mittels der Spindel-Mutter-Anordnung eine spielfreie Anlage zwischen dem Profilbereich und dem Haltebereich des Aufnah meelements herstellbar, um Mikrobewegungen und somit unerwünschte Betriebsgeräusche während der Fahrt eines Fahrzeugs zu verhindern.
  • Darüber hinaus besteht auf einfache Art und Weise die Möglichkeit, die einzelnen Bauteile der Vorrichtung nach der Erfindung in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles belastungsgerecht auszulegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Befestigen eines Dachträgers an einer Außenseite eines Fest- oder Klappdaches eines Cabriolets größer zu dimensionieren als bei einer Befestigung von die Vorrichtung geringer belastenden Gegenständen, wie kleine Stauraummittel, Haltegriffe oder dergleichen, die beispielsweise im Bereich einer einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite eines Fahrzeugs anzuordnen sind.
  • Das Aufnahmeelement ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wenigstens bereichsweise im Querschnitt als C-Profil ausgebildet, in welches der wenigstens bereichsweise mit einem T-Profil ausgebildete Profilbereich einführbar ist. Damit sind sowohl das Aufnahmeelement als auch der Profilbereich als kostengünstige Standardprofilelemente ausgeführt, welche zudem auf einfache Art und Weise ineinander fügbar und somit miteinander montierbar sind, wodurch eine einfache Handhabung für eine Bedienperson gegeben ist.
  • Des Weiteren ist eine Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen dadurch vereinfacht, dass die zum Verbinden wenigstens eines Gegenstands mit einem Fahrzeug erforderlichen Elemente entweder mit dem Fahrzeug oder mit dem damit zu verbindenden Gegenstand fest verbunden sind und somit jederzeit zur Verfügung stehen. Die Elemente können nicht verlo ren oder getrennt voneinander gelagert werden, womit sie einer Bedienperson jederzeit zur Verfügung stehen.
  • Bei weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist entweder die Mutter der Spindel-Mutter-Anordnung drehfest und axial verschieblich gegenüber der Spindel, die dann drehbar und axialfest ausgeführt ist, ausgebildet oder die Spindel der Spindel-Mutter-Anordnung ist drehfest und axial verschieblich gegenüber der Mutter ausgebildet, die dann drehbar und axialfest ausgeführt ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßg beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematisierte dreidimensionale Ansicht eines mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgeführten Fahrzeugs;
  • 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach der Erfindung entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung mit einer gegenüber einer Spindel axial verstellten Mutter einer Spindel-Mutter-Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 4 eine 1 entsprechende Darstellung des Fahrzeugs mit montiertem Dachträger; und
  • 5 eine 2 entsprechende Schnittdarstellung der Vorrichtung nach der Erfindung entlang der Linie V-V in 4.
  • 1 zeigt eine schematisierte dreidimensionale Ansicht eines Fahrzeugs 1, dass mit einer als Soft-Top ausgebildeten Verdeckeinrichtung 2 ausgeführt ist. Die Verdeckeinrichtung 2 weist mehrere nicht näher dargestellte Spriegel einer Verdeckkinematik und einen damit wirkverbundenen flexiblen Verdeckstoff 3 auf und überdeckt in dem in 1 dargestellten Zustand einen Fahrzeugbereich, der vorliegend aus einem hinteren Gepäckraum und einem für Fahrzeuginsassen vorgesehenen Fahrzeuginnenraum besteht.
  • Darüber hinaus ist die Verdeckeinrichtung 2 in an sich bekannter Art und Weise von dem den Fahrzeugbereich überspannenden Zustand in einen den Fahrzeugbereich wenigstens teilweise freigebenden Zustand sowie in einen den Fahrzeugbereich vollständig freigebenden Zustand verbringbar, wobei die Verdeckeinrichtung in letztgenanntem Zustand im Bereich des Fahrzeughecks abgelegt ist.
  • Zusätzlich sind im Bereich der Verdeckeinrichtung 2 mehrere an der Fahrzeugoberseite verteilt angeordnete Vorrichtungen 40 bis 47 zum Verbinden wenigstens eines Gegenstands mit dem Fahrzeug 1 vorgesehen, wobei die Vorrichtung 42 in einer schematisierten und vergrößerten Einzelschnittansicht entlang der Linie II-II aus 1 in 2 näher gezeigt ist. Grundsätzlich weisen die Vorrichtungen 40 bis 47 den gleichen konstruktiven Aufbau auf, weshalb die Ausgestaltung der Vorrichtungen 40 bis 47 sowie deren Funktionsweise in der nachfolgenden Beschreibung lediglich anhand einer der Vorrichtungen 40 bis 47 beschrieben wird.
  • In 2 ist die Vorrichtung 42 in einem Ruhebetriebszustand dargestellt, in dem kein Gegenstand über die Vorrichtung 42 mit dem Fahrzeug 1 verbunden ist. 3 zeigt die Vorrichtung 42 in einem vorbereiteten Betriebszustand, in dem ein Gegenstand mit dem Fahrzeug 1 in Wirkverbindung bringbar ist.
  • 4 zeigt das Fahrzeug 1 gemäß 1 mit einem im Bereich der Verdeckeinrichtung 2 über die Vorrichtungen 40 bis 47 mit dem Fahrzeug 1 verbundenen Dachträger 5, während in 5 die Vorrichtung 42 in einer 2 entsprechenden Darstellung in einer den Dachträger 5 fest mit dem Fahrzeug verbindenden Betriebszustand entlang einer Schnittlinie V-V in 4 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 42 umfasst eine mit dem Fahrzeug 1 verbundene Befestigungseinrichtung 6 und eine mit dem Gegenstand bzw. vorliegend mit dem Dachträger 5 verbundene Befestigungseinrichtung 7, die wiederum ein Aufnahmeelement 8 aufweist.
  • Die mit dem Fahrzeug 1 bzw. der Verdeckeinrichtung 2 verbundene Befestigungseinrichtung 6 ist mit einer Spindel-Mutter-Anordnung 9 ausgeführt, die mit einer Mutter 10 und einer Spindel 11 ausgebildet ist. Die Mutter 10 ist an ihrem dem Fahrzeuginnenraum 12 abgewandten Ende mit einem Profilbereich 13 ausgestaltet, der vorliegend im Querschnitt mit einem T-Profil ausgebildet ist.
  • Das dem Fahrzeuginnenraum 12 zugewandte Ende der Mutter 10 ist vorliegend plan ausgebildet und dient in der in 2 dargestellten Position der Mutter als Anschlagfläche gegen ein Verbindungselement 14 der Befestigungseinrichtung 6. Das Verbindungselement 14 ist mit einem Befestigungselement 15 fest verbunden, wobei der Verdeckstoff 3 zwischen dem Verbindungselement 14 und dem Befestigungselement 15 eingeklemmt ist, so dass der Verdeckstoff 3 mit dem Verbindungselement 14 und dem Befestigungselement 15 eine feste Verbindung ausbildet. Die Verbindung ist wasserdicht ausgeführt, um einen Eintritt von Feuchtigkeit bzw. Wasser in den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeuges 1 zu vermeiden.
  • Des Weiteren ist das Befestigungselement 15 mit einem Betätigungselement 16 wirkverbunden, wobei das Betätigungselement 16 gegenüber dem Befestigungselement 15 drehbar und axial nicht verschieblich angeordnet ist. Das Betätigungselement 16 ist einstückig mit der Spindel 11 ausgebildet und steht über eine Gewindeeinrichtung 17 mit der Mutter 10 in Wirkverbindung.
  • Die Mutter 10 ist drehfest mit dem Verbindungselement 14 verbunden und in axialer Richtung verschieblich gegenüber diesem ausgeführt, so dass die Mutter 10 bei einer bedienpersonseitigen Drehbewegung des Betätigungselements 16, das für eine Bedienperson vom Innenraum des Fahrzeuges her betätigbar ist, aus der in 2 dargestellten Position in die in 3 dargestellte und gegenüber dem Verbindungselement 14 bzw. einer Oberseite des Verdeckstoffes 3 ausgestellte Position verbringbar ist, um das vorliegend mit einem C-Profil ausgebildete Aufnahmeelement in der in 5 dargestellten Art und Weise über den Profilbereich 13 der Mutter 10 führen zu können.
  • Anschließend wird die Mutter 10 durch eine Drehbewegung des Betätigungselements 16 wiederum in Richtung des Fahrzeuginnenraums 12 verstellt, bis der Profilbereich 13 der Mutter 10 fest gegen einen Haltebereich 18 des Aufnahmeelementes 8 gedrückt ist. Gleichzeitig liegt ein weiterer Bereich 19 der Befestigungseinrichtung 7 in der in 5 dargestellten Art und Weise an dem Verbindungselement 14 an, so dass das Aufnahmeelement 8 der Befestigungseinrichtung 7 zwischen dem Verbindungselement 14 und dem Profilbereich 13 der Mutter 10 der Befestigungseinrichtung 6 eingeklemmt und nicht lösbar mit dem Fahrzeug 1 bzw. der Verdeckeinrichtung 2 verbunden ist.
  • Ein über die Vorrichtung 2 an der Außenseite des Fahrzeuges 1 befestigter Gegenstand ist auf einfache Art und Weise gegen Diebstahl geschützt, da die Befestigungseinrichtung 6 und 7 lediglich bei einer Drehbewegung des Betätigungselementes 16 ausgehend vom Innenraum des Fahrzeuges voneinander lösbar sind.
  • Zwischen der Mutter 10 und dem Verbindungselement 14 ist eine flexible Dichtungseinrichtung 20 angeordnet, mittels der die Gewindeeinrichtung 17 vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Dabei ist die Dichtungseinrichtung 20 vorliegend hutartig über der Mutter 10 angeordnet und umfangsseitig mit dem Verbindungselement 14 fest verbunden.
  • In der in 2 dargestellten Position der Mutter 10 wölbt sich die Dichtungseinrichtung 20 in radialer Richtung der Mutter 10 aus und kommt an einer der Mutter 10 zugewandten Innenfläche des schüssel- oder napfartig ausgebildeten Verbindungselementes 14 zum Anliegen, womit ein von der Mutter 10 und dem Verbindungselement 14 begrenzter Ringraum 21 gegenüber der Umgebung der Vorrichtung 42 gegen den Eintritt von Wasser und Schmutzpartikeln abgedichtet ist.
  • Die Dichtungseinrichtung 20 schließt im Bereich der Dachoberfläche bündig mit der dem Fahrzeuginnenraum 12 abgewandten Seite des Verbindungselements 14 bündig ab, so dass wäh rend der Fahrt des Fahrzeugs 1 keine störenden Geräusche, wie Pfeifen oder dergleichen, durch über die Verdeckeinrichtung 2 strömende Luft auftritt.
  • Zusätzlich ist die Dichtungseinrichtung 20 derart flexibel und derart verschleißfest ausgeführt, dass die Montage des Aufnahmeelementes 8 an dem Profilbereich 13 der Mutter 10 durch die Dichtungseinrichtung 20 nicht behindert wird und die Dichtungseinrichtung 20 von dem Aufnahmeelement 8 während der Montage nicht beschädigt wird, womit eine dauerhafte Dichtwirkung der Dichtungseinrichtung 20 sicher gewährleistet ist.
  • Der Profilbereich 13 ist rechteckförmig ausgebildet und bildet somit eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung mit dem schienenförmig ausgebildeten Aufnahmeelement 8 der Befestigungseinrichtung 7 aus, wobei die Form des Profilbereiches 13 der Befestigungseinrichtung 6 sowie die Form des Aufnahmeelements 8 der Befestigungseinrichtung 7 in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles jeweils auch auf andere geeignete Art und Weise ausgeführt sein kann.
  • Grundsätzlich ist die vorbeschriebene Vorrichtung 42 zum Verbinden des Dachträgers 5 mit der Verdeckeinrichtung 2 auch an jeder anderen Stelle des Fahrzeugs anordenbar, um beliebige Gegenstände mit einem Fahrzeug zu verbinden. So besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, Vorrichtungen in einem Heckbereich des Fahrzeugs vorzusehen, um einen Fahrradträger in vorbeschriebener Art und Weise mit geringem Montageaufwand sicher und fest mit einem Fahrzeug zu verbinden.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich eines Festdaches oder eines klappbaren Festdaches eines Fahrzeugs vorzusehen und einen Dachträger in der vorbeschriebenen Art und Weise an einem Festdach oder an einem klappbaren Festdach zu befestigen. Des Weiteren kann es auch vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung 6 abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem mit dem Fahrzeug 1 zu verbindenden Gegenstand verbunden ist und die Befestigungseinrichtung 7 mit dem Fahrzeug 1 wirkverbunden ist und in der vorbeschriebenen Art und Weise miteinander montiert werden.
  • Generell ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Elementen ausgebildet, die in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles wenigstens teilweise an einem Verdeckgestänge einer Verdeckeinrichtung eines Cabrioletfahrzeugs befestigbar und/oder mit dem Verdeckstoff der Verdeckeinrichtung verbindbar, vorzugsweise verklipsbar, verklebbar, vernähbar oder dergleichen, sind. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, einen Teil der Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Verdeckstoff zu Verbinden und in Wirkposition flexibel auf dem Verdeckgestänge aufliegen zu lassen. Des Weiteren kann es auch vorgesehen sein, dass Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur mit dem Verdeckbezug verbunden sind, um Gegenstände am Verdeck bzw. am Fahrzeug zu befestigen, wobei mittels dieser Gegenstände das Design des Fahrzeugs veränderbar oder das Verdeck bzw. das Fahrzeug vor äußeren Einwirkungen schätzbar ist und die Gegenstände direkt oder indirekt für den Gepäcktransport im Bereich des Fahrzeugdaches sowie an anderer Stelle des Fahrzeuges vorgesehen sein können.
  • So besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Heckspoiler oder eine Außenbeplankung des Fahrzeugs bzw. des Fahrzeugdaches am Fahrzeug anzuordnen. Darüber hinaus ist es auch denkbar, im Bereich eines Soft-Tops sogenannte Astabweiser oder Kantenschutzelemente zu montieren, um das Soft-Top vor Beschädigungen schützen zu können. Darüber hinaus ist das Fahrzeugverdeck je nach Ausgestaltung der vorbeschriebenen Gegenstände auch mit am Fahrzeug angeordneten Gegenständen unter Umständen aus seinem den Fahrzeuginnenraum überspannenden Zustand in seinen den Fahrzeuginnenraum freigebenden bzw. wenigstens teilweise freigebenden Zustand und umgekehrt verbringbar.
  • Zusätzlich oder alternativ hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dazu geeignet, Gegenstände im Innenraum eines Fahrzeugs, beispielsweise im Bereich eines Fahrzeughimmels zu positionieren. So ist beispielsweise ein in den Fahrzeughimmel eingebettetes Windschott und/oder ein in den Fahrzeughimmel integriertes Gepäcknetz über die Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer Ruhestellung, in der sich das Windschott oder das Gepäcknetz in einem zur Dachebene parallelen Betriebszustand befindet, mit dem Fahrzeugdach verbindbar und in einer Wirkposition, in der sich das Windschott und/oder das Gepäcknetz in einem wenigstens annähernd zu einer Fahrzeughochachse parallelen Zustand befindet, an einem karosseriefesten Bauteil eines Fahrzeuges, wie einer Rücksitzlehne eines Sitzbereiches eines Fahrzeuges oder dergleichen, befestigbar.
  • Zusätzlich ist beispielsweise auch eine Innenraumbeleuchtung oder Haltegriffe für Fahrzeuginsassen im Bereich eines Fahrzeughimmels über eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Fahrzeug verbindbar, wobei die mit einer Verdeckeinrichtung verbundenen Elemente bei einer Verdeckbewegung ausgehend von einem geschlossenen Zustand des Fahrzeugdaches in einen geöffneten bzw. teilgeöffneten Zustand des Fahrzeugdaches mit dem Verdeck mit bewegt werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (40 bis 47) zum Verbinden wenigstens eines Gegenstandes (5) mit einem Fahrzeug (1) mit einer mit dem Fahrzeug verbindbaren Befestigungseinrichtung (6) und einer mit dem Gegenstand (5) verbindbaren Befestigungseinrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, dass eine der Befestigungseinrichtungen (7) ein Aufnahmeelement (8) aufweist, in welchem eine Mutter (10) oder eine Spindel (11) einer Spindel-Mutter-Anordnung (9) der anderen Befestigungseinrichtung (6) mit einem Profilbereich (13) zum Befestigen des Gegenstandes (5) an dem Fahrzeug (1) wenigstens bereichsweise anordenbar ist, wobei die Mutter (10) oder die Spindel (11) der anderen Befestigungseinrichtung (6) über eine Gewindeeinrichtung (17) mit einem die Spindel (11) oder die Mutter (10) aufweisenden Betätigungselement (16) der anderen Befestigungseinrichtung (6) wirkverbunden ist und der Profilbereich (13) zum Befestigen des Gegenstandes (5) an dem Fahrzeug (1) durch entsprechende betätigungselementseitige Betätigung der Mutter (10) oder der Spindel (11) gegen einen Haltebereich (18) des Aufnahmeelementes (8) gedrückt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8) wenigstens bereichsweise im Querschnitt als C-Profil ausgebildet ist, in welches der wenigstens bereichsweise mit einem T-Profil ausgebildete Profilbereich (13) einführbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (10) der Spindel-Mutter-Anordnung (9) drehfest und axial verschieblich gegenüber der Spindel (11), die drehbar und axial fest ausgeführt ist, ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel der Spindel-Mutter-Anordnung drehfest und axial verschieblich gegenüber der Mutter ausgebildet ist, die drehbar und axial fest ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (16) der Spindel-Mutter-Anordnung (9) drehbar und axial fest mit einem Befestigungselement (15) in Wirkverbindung steht, wobei das Betätigungselement (16) über das Befestigungselement (15) mit dem Fahrzeug (1) oder dem Gegenstand (5) verbindbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (15) fest mit einem Verbindungselement (14), das fest mit dem Fahrzeug (1) oder dem Gegenstand (5) verbindbar ist, in Wirkverbindung steht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8) zum Befestigen des Gegenstandes (5) an dem Fahrzeug (1) gegen einen Haltebereich (19) des Verbindungselementes (14) gedrückt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (10) und dem Verbindungselement (14) eine flexible Dichtungseinrichtung (20) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungselement (15) und dem Verbindungselement (14) ein Teil einer Fahrzeugaußenhaut eines Fahrzeuges einklemmbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugaußenhaut als ein flexibler Verdeckstoff (3) einer Verdeckeinrichtung (2) des Fahrzeuges (1) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungselement (15) und dem Verbindungselement (14) ein Teil eines Spriegels einer Verdeckeinrichtung des Fahrzeuges einklemmbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar ausgeführte Spindel (11) oder die drehbar ausgeführte Mutter (10) wenigstens teilweise in einem Innenraum (12) des Fahrzeuges anordenbar ist und von dort für eine Bedienperson zugänglich und von dieser betätigbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbereich (13) der axial gegenüber der drehbar ausgeführten Spindel (11) oder Mutter (10) verschiebbar ausgebildeten Mutter (10) oder Spindel (11) zumindest in einem Betriebszustand, in welchem der Profilbereich (13) außer Eingriff mit dem Anschlusselement (8) ist, in eine wenigstens annähernd bündig mit einer das Verbindungselement (14) wenigstens teilweise umgebenden Fahrzeugaußenhaut (3) bringbar ist.
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