DE102014003510A1 - Kopierrad zum Übertragen eines Schnittmusters - Google Patents

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Abstract

Ein Kopierrad zum Übertragen eines Schnittmusters besitzt einen Träger, der einen Handgriffabschnitt aufweist und an dem ein Rad drehbar um eine Achse gelagert ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Rad auswechselbar ist. Vorzugsweise weist der Träger eine Aufnahmevorrichtung auf, in der zumindest ein Austauschrad aufgenommen werden kann. Zu diesem Zweck kann der Träger gehäuseförmig ausgebildet und die Aufnahmevorrichtung für die Austauschräder im Inneren des Trägers angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kopierrad zum Übertragen eines Schnittmusters, mit einem Träger, der einen Handgriffabschnitt aufweist und an dem ein Rad drehbar um eine Achse gelagert ist.
  • Ein Kopierrad der genannten Art wird zum Übertragen eines Schnittmusters auf eine Stoffbahn oder eine Papierbahn verwendet. Es besitzt ein drehbar gelagertes kleines Rad aus Metall, das an seiner Umfangs- bzw. Lauffläche entweder grob oder fein gezahnt oder auch glatt ausgebildet sein kann. Durch das Nachfahren der Konturen einzelner Schnitte des Schnittmusterbogens mit dem Kopierrad erscheinen diese auf der darunterliegenden Papier- oder Stoffbahn als Perforation. Gegebenenfalls kann man zwischen den Schnittmusterbogen und die Papier- oder Stoffbahn oder auch unter die Stoffbahn ein sogenanntes Kopierpapier legen, so dass beim Nachfahren der Konturen und Innenlinien der Schnitte Farbpartikel mittels des Kopierrades von dem Kopierpapier auf die Papier- oder Stoffbahn übertragen werden, so dass auf der Papier- oder Stoffbahn entweder eine kontinuierliche Linie oder eine Punktlinie sichtbar ist.
  • In Abhängigkeit insbesondere der Struktur und der Farbe der verwendeten Stoffe ist es notwendig, Räder unterschiedlicher Ausgestaltung hinsichtlich ihrer Lauffläche bzw. der Zahnung zu verwenden. Bei sehr feinen, teuren Stoffen, beispielsweise Seide, ist es nicht sinnvoll, ein Rad mit einer groben Zahnung zu verwenden, da dadurch die Gefahr der Beschädigung des Stoffes gegeben ist. Andererseits ist die Verwendung eines ungezahnten Rades bei groben Wollstoffen nicht sinnvoll. Aus diesem Grund ist es bekannt, dass der Anwender mehrere verschiedene Kopierräder besitzt, die jeweils kleine metallene Räder unterschiedlicher Umfangsgestaltung aufweisen. Dieses Vorgehen ist unpraktisch und kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopierrad der genannten Art zu schaffen, mit dem das Übertragen eines Schnittmusters für unterschiedliche Papier- oder Stoffbahnen zuverlässig möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kopierrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass das Rad auswechselbar am Träger gehalten ist. Durch die Auswechselbarkeit des Rades kann der Benutzer je nach Beschaffenheit und Struktur der Papier- oder Stoffbahn ein geeignetes Rad auswählen und am Träger drehbar befestigen. Er benötigt somit nur einen einzigen Träger und hat die Möglichkeit, aus einer Kollektion von unterschiedlichen Rädern ein gewünschtes Rad auszuwählen und am Träger drehbar zu befestigen.
  • Das Rad ist vorzugsweise lose auf die Achse aufgesteckt und die Achse steht lösbar mit dem Träger in Eingriff. Zum Auswechseln des Rades muss der Benutzer die Achse vom Träger lösen, wodurch das Rad freikommt und durch ein Austauschrad ersetzt werden kann.
  • Eine sichere Halterung der Achse auf den Träger kann gewährleistet werden, indem die Achse mit dem Träger verrastet ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Achse an dem Träger formschlüssig oder kraftschlüssig zu halten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Achse nach dem Lösen der Verrastung in ihre Längsrichtung relativ zum Träger verschoben und dadurch vom Träger gelöst werden kann.
  • Das Rad kann in lösbarer Weise auf der Achse gehalten sein. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass das Rad lose, d. h. verschieblich in Axialrichtung der Achse gehalten ist und alleine durch die Formgebung des Trägers formschlüssig auf der Achse gehalten ist. Zu diesem Zweck kann der Träger zwei nebeneinander auf Abstand angeordnete Wangen aufweisen, zwischen die das Rad eingesetzt ist und die von der Achse durchdrungen werden.
  • Es hat sich als sinnvoll und vorteilhaft erwiesen, wenn das oder die Austauschräder direkt am oder im Kopierrad aufbewahrt erden können, so dass sie dem Benutzer bei einem gewünschten Wechsel des Rades jederzeit zur Verfügung stehen.
  • Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Träger eine Aufnahmevorrichtung aufweist, in der zumindest ein Austauschrad und vorzugsweise zumindest zwei Austauschräder aufnehmbar sind.
  • In einer möglichen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmevorrichtung einen Dorn aufweist, auf den das Austauschrad aufgesetzt werden kann. Der Dorn durchdringt eine Mittelöffnung des Rades, so dass das Rad in Axialrichtung des Dornes aufgesetzt und von diesem abgenommen werden kann. Um das Rad, das üblicherweise aus Metall besteht, sicher auf dem Dorn zu halten, kann ein Magnet vorgesehen sein, mittels dessen das Austauschrad in der Aufnahmevorrichtung fixiert ist. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es möglich, das Austauschrad mittels eines abnehmbaren Halteelementes, beispielsweise einer auf die Dorn aufsetzbaren Kappe, auf dem Dorn zu halten.
  • Der Dorn kann neben seiner Funktion zur Aufnahme der Austauschräder auch als Werkzeug zum Auswechseln des Rades dienen. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass der Querschnitt des Dornes zumindest an seinem freien vorderen Ende kleiner oder gleich dem Querschnitt der Achse ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Dorn dazu zu verwenden, auf die Achse eine in deren Längsrichtung wirkende Druckkraft aufzubringen, wodurch die Achse aus der Verrastung im Träger gelöst und in Längsrichtung verschoben wird und vom Träger freikommt, so dass das Rad ausgetauscht werden kann.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Träger gehäuseförmig ausgebildet ist und dass die Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Austauschräder im Inneren des Trägers angeordnet ist. Beispielsweise kann der Träger ein 1. Gehäuseteil und ein 2. Gehäuseteil aufweisen, die wahlweise miteinander in Eingriff bringbar und voneinander lösbar sind, wobei die Aufnahmevorrichtung zwischen beiden Gehäuseteilen angeordnet ist.
  • Die beiden Gehäuseteile können ineinander gesteckt oder miteinander verschraubt oder verrastet sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Dorn von einem der Gehäuseteile vorzugsweise in Längsrichtung des Trägers frei auskragend hervorsteht und zusammen mit den auf ihn aufgesetzten Austauschrädern in einer Ausnehmung oder Kammer des anderen Gehäuseteils aufgenommen ist.
  • Um Zugriff auf eines der Austauschräder zu erhalten, löst der Benutzer das 1. Gehäuseteil von dem 2. Gehäuseteil, wodurch der Dorn mit den aufgesetzten Austauschrädern freiliegt und der Benutzer die Austauschräder gegebenenfalls entgegen der Kraft des vorhandenen Magneten vom Dorn abnehmen kann.
  • Da der Dorn mit den Austauschrädern im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäuseteile im Inneren des Trägers aufgenommen ist, können die Austauschräder in diesem Zustand nicht vom Dorn herunterfallen und somit auch nicht verlorengehen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kopierrades,
  • 2 eine Seitenansicht des Kopierrades gemäß 1 im zusammengebauten Zustand und
  • 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Kopierrades gemäß 2 mit getrennten Gehäuseteilen.
  • 1 zeigt ein Kopierrad 10 mit einem länglichen Träger 11, an dessen vorderem Ende ein üblicherweise aus Metall bestehendes Rad 13 gelagert ist, das auf seiner Lauffläche eine Zackenkontur 17 besitzt und das um eine quer zur Längserstreckung des Trägers 11 verlaufende Achse 14 drehbar ist. Ein hinterer, dem Rad 13 abgewandter Abschnitt des Trägers 11 bildet einen Handgriffabschnitt 12, an dem ein Benutzer den Träger 11 erfassen kann.
  • Der Träger 11 besitzt an seinem vorderen Ende zwei parallel auf Abstand nebeneinander angeordnete, in Längsrichtung des Trägers 11 weisende Wangen 24, 25, zwischen denen eine Ausnehmung 23 ausgebildet ist, in die das Rad 13 eintaucht. Die Wangen 24, 25 sind von der Achse 14 durchdrungen, die darüber hinaus das Rad 13 an einer Mittelbohrung 19 (siehe 3) durchdringt. Das Rad 13 sitzt somit lose auf der Achse 14 und ist relativ zu dieser drehbar. In Längsrichtung der Achse 14 ist das Rad 13 durch die Wangen 23 und 24 formschlüssig gehalten.
  • Der Träger 11 ist gehäuseartig ausgebildet und besitzt ein vorderes 1. Gehäuseteil 11a und ein hinteres 2. Gehäuseteil 11b, die miteinander verbindbar und voneinander lösbar sind. Wie 3 zeigt, sitzt das hintere 2. Gehäuseteil 11b im dargestellten Ausführungsbeispiel einen axial nach vorne weisenden Ansatz 21 verringerten Durchmessers, der in eine komplementär ausgebildete Kammer 22 des vorderen 1. Gehäuseteils 11a einführbar und in dieser beispielsweise durch Klemmung fixierbar ist.
  • Auf der vorderen, dem 1. Gehäuseteil 11a zugewandten Seite des hinteren 2. Gehäuseteils 11b ist ein sich im wesentlichen in Längsrichtung des Trägers 11 erstreckender, frei auskragender Dorn 18 vorgesehen, der eine Aufnahmevorrichtung 15 für ein oder mehrere Austauschräder 16 bildet. Die Austauschräder 16 können auf den Dorn 18 aufgesteckt werden, so dass sie auf diesem gestapelt sind.
  • Die Austauschräder 16 sind am Herunterfallen von dem Dorn 18 durch einen im Inneren des 2. Gehäuseteils 11b angeordneten Magneten 20 gehindert.
  • Die Kammer 22 des vorderen 1. Gehäuseteils 11a ist so ausgestaltet, dass die Austauschräder 16 von dem Dorn 18 nicht herunterfallen können, wenn die beiden Gehäuseteile 11a und 11b zusammengesteckt und der Dorn 18 mit den Austauschrädern 16 und der Ansatz 21 in der Kammer 22 aufgenommen sind.
  • Der Querschnitt des Dorns 18 ist an seinem vorderen freien Ende kleiner oder gleich dem Querschnitt der Achse 14. Dies ermöglicht es, den Dorn 18 als Werkzeug zum Austausch des am vorderen Ende des Trägers 11 angebrachten Rades 13 zu verwenden. Zu diesem Zweck bringt der Benutzer die beiden Gehäuseteile 11a und 11b außer Eingriff und übt mit dem vorderen freien Ende des Dorns 18 auf die Achse 14 eine in deren Längsrichtung weisende Druckkraft aus, wodurch die Achse 14 aus einer Verrastung mit den Wangen 24, 25 des Trägers 11 gelöst und seitlich aus diesem herausgedrückt wird, wie es in 3 angedeutet ist. Dadurch kommt das Rad 13 von der Achse 14 frei. Der Benutzer kann dann aus den vorhandenen Austauschrädern 16 ein geeignetes Rad aussuchen und in die Ausnehmung 23 zwischen den Wangen 24 und 25 einsetzten und die Achse 14 wieder in die die Wangen 24 und 25 sowie das Rad 13 durchdringende Position schieben oder drücken, bis die Achse 14 in ihrer Soll-Lage einrastet.
  • Das bisher montierte Rad 13 wird auf den Dorn 18 mit seiner Mittelbohrung 19 aufgesetzt und die beiden Gehäuseteile 11a und 11b werden wieder zusammengesteckt, wodurch das bisher verwendete Rad 13 und eventuell die Austauschräder 16 sicher aufgenommen sind.

Claims (13)

  1. Kopierrad (10) zum Übertragen eines Schnittmusters, mit einem Träger (11), der einen Handgriffabschnitt (12) aufweist und an dem ein Rad (13) drehbar um eine Achse (14) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (13) auswechselbar ist.
  2. Kopierrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) lösbar mit dem Träger (11) in Eingriff steht.
  3. Kopierrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) mit dem Träger (11) verrastet ist.
  4. Kopierrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) nach Lösen der Verrastung in ihre Längsrichtung verschieblich und vom Träger (11) lösbar ist.
  5. Kopierrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (13) auf der Achse (14) formschlüssig gehalten ist.
  6. Kopierrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) eine Aufnahmevorrichtung (15) aufweist, in der zumindest ein Austauschrad (16) aufnehmbar ist.
  7. Kopierrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (15) einen Dorn (18) aufweist, auf den das Austauschrad (16) aufsetzbar ist.
  8. Kopierrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Dorns (18) zumindest an seinem vorderen freien Ende kleiner oder gleich dem Querschnitt der Achse (14) ist.
  9. Kopierrad nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Magneten (20), mittels dessen das Austauschrad (16) in der Aufnahmevorrichtung (15) gehalten ist.
  10. Kopierrad nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) gehäuseförmig ausgebildet ist und dass die Aufnahmevorrichtung (15) im Inneren des Trägers (11) angeordnet ist.
  11. Kopierrad nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) ein 1. Gehäuseteil (11a) und ein 2. Gehäuseteil (11b) aufweist, die miteinander in Eingriff bringbar und voneinander lösbar sind, und dass die Aufnahmevorrichtung (15) zwischen den beiden Gehäuseteilen (11a, 11b) angeordnet ist.
  12. Kopierrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (11a, 11b) ineinander steckbar sind.
  13. Kopierrad nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (18) von einem der Gehäuseteile (11b) frei auskragend hervorsteht.
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