DE7105135U - Kopierradchen zur Übertragung von Schnittmustervorlagen auf Stoffbahnen - Google Patents

Kopierradchen zur Übertragung von Schnittmustervorlagen auf Stoffbahnen

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DE7105135U
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Germany
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DE7105135U
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H11/00Tracing-wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Dipl.-ing. LUDEWIG dipl-phys. BUSE dipl.-phys. MIENTZEL
515 56 WUPPERTAL-BARMEN, den 9.2.1971
Kennwort: "Kopierrädchen"
Firma William Prym-Werke KG., 519 Stolberg/Rheinland
Zweifaller Straße 5 bis
Kopierrädchen zur übertragung von Schnittmustervorlagen auf Stoffbahnen
Die Erfindung richtet sich auf ein Kopierrädchen, das zur übertragung von Schnittmustervorlagen auf Stoffbahnen dient und aus einem Handgriff und einer von Lageraugen des Handgriffs drehbar aufgenommenen Rolle besteht, die mit einer Umfangszahnung versehen ist.
Die Herstellung und Montage der bekannten Kopierrädchen war aufwendig und umständlich, denn es war ein mehrteiliger Handgriff, die Rolle und manchmal noch eine besondere Achse erforderlich, die nach ihrer kostspieligen Einzelherstellung zusammenmontiert werden mußten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres und kostensparendes herzustellendes Kopierrädchen zu entwickeln. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Handgriff einstückig aus Kunststoff gebildet ist und im Lagerbereich der Rolle eine in Grifflängsrichtung verlaufende Aussparung trägt, die zwei
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mit gegenüberliegenden Lageraugen versehene Werkstofflappen voneinander trennt und zur Aufnahme der mit festen Lagerzapfen vorgefertigten Rolle dient, wobei die Werkstofflappen auf ihren einander zugekehrten Innenflächen Einführkanäle für die Lagerzapfen aufweisen, die vom freien Lappenrand aus gegen das jeweilige Lageraage hin verlaufen.
Wie ersichtlich ist es daher nur noch erforderlich, außer dem einstückigen, in einem Arbbitsgang hergestellten Handgriff die mit festen Lagerzapfen versehene Rolle herzustellen, so daß nur noch zwei Einzelteile bei der Montage vor?' -"=>η. Darüber hinaus ist aber auch noch die Montage r 'ich, weil die in den Werkstofflappen vorgesehenen Ein. Ie dafür sorgen, daß beim Zusammendrücken dieser beid<±*4 Teile die Lagerzapfen der Rolle schließlich in die vorgesehenen Lageraugen hineingelangen. "legen der Einführkanäle sind somit zeitaufwendige mühsame Orientierungsarbeiten bei Vereinigung der Teile vermieden. Damit kann die Montage auch von ungelernten Hilfskräften ausgeführt werden.
Um dabei den Einführvorgang zu erleichtern und ferner die in die Lageraugen eingreifenden Lagerzapfen am Ende der Bewegung in ihrer Lage zu sichern, empfiehlt es sich, den Einführkanal mit zunehmender Annäherung an das Lagerauge in seiner Tiefe abnehmen zu lassen. Die Einführkanäle werden dabei mit einer Breite versehen, die den Durchmesser der Lagerzapfen übersteigt. Obwohl die Kanalbreite in Richtung,auf die Lagerzapfen zu, von einer größeren Anfangsbreite sich trichterförmig verengen kann, genügt es, um unnötige Schwächungen der Werkstofflappen zu vermeiden, die Kanalbreite gleichbleibend auszubilden. Dabei wird der Abstand der beiden einander gegenüberliegenden Kanalböden nur im Bereich der Lappenränder, also an der Eintrittsmündung der Kanäle, etwa gleich der Entfernung der beiden Stirnflächen der Lagerzapfen voneinander gestaltet, so daß die
• *
Rolle mit den Lagerzapfen zunächst spannungslos in dl3 Eintrittsmündung des Kanals gelangt. Von da ab aber nimmt der Abstand der Kanalböden mit Annäherung an das Lagerauge stetig ab. Dadurch werden die aus elastischem Kunststoff des Handgriffes gebildeten Werkstofflappen elastisch voneinander abgespreizt, bis schließlich am Ende des Kanals die Lagerzapfen in die in den Lappen befindlichen Lageraugen einrasten. Die elastischen Werkstofflappen gelangen dabei in ihre ursprüngliche Lage zurück, womit eine rückläufige, unerwünschte Trennung der vereinigten Teile ausge chlossen ist. Um diese Eingriffssicherheit zwischen Lagerzapfen und Lageraugen zu erhöhen, empfiehlt es sich, die v.analtiefe so stark in Annäherung an das Lagerauge abnehmen zu lassen, daß der Kanal vor Erreichen des Lagerauges endet und dies Austrittsende des Kanals darüber hinaus noch durch einen ungeschwächten Wandstrelfen vom Lagerauge getrennt ist.
Der Kanal wird zweckmäßigerweise in die Wandstärke des Werkstofflappens auf Kosten ihrer Stärke eingelassen. Obwohl ein labyrinthförmiger Verlauf des Kanals möglich ist, empfiehlt es sich, einen gestreckten radialen Verlauf dem Kanal zu geben. Man wird dabei den Kanal derart bezüglich des Handgriffes verlaufen lassen, daß bei allen möglichen Belastungen während des Gebrauchs keine Kraft auf die Lagerachse in Richtung auf das Austrittsende des Kan»l* ausgeübt wird. Zu diesem Zwecke ist es «m einfachsten,, den Kanal etwa parallel zur Längsrichtung des Handgriff·» verlaufen zu lassen, da Belastungen bei Gebrauch üblicherweise quer oder schräg zur Längsrichtung des Handgriffes ausgeübt werden. Darüber hinaus wird das Eintrittsende des Kanals zur vorderen Schmalseite des Handgriffes hin verlegt, die bezüglich der Angriffsstelle der Hand am Griff auf der gegenüberliegenden Seite des Lagerauges sich befindet. Di°s ist auch eine Montagevereinfachung, zumal, wenn die Aussparung im Handgriff sich nach Art eines "Kotflügels" über mehr als ein Viertel des Rollenumfanges erstreckt.
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Im einfachsten Falle wird man j:?-a Rolle mit ihren fest daran angebrachten Lagerzapfen einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herstellen. Für manche Zwecke ist es aber erforderlich, die Rolle mit einer besonders widerstandsfähigen und scharfen Umfangszahnung zu versehen. Um auch in solchen Fällen die Fertigung zu vereinfachen, empfiehlt es sich^ die Rolle mit einer ringförmigen metallischen Einlage zu verseilen, welche die Umfangs zahnung trägt,- beidfläehig aber unter Bildung der feststehenden Lagerzapfen mit Kunststoff umspritzt ist. Die Einlage wird z.B. als einfacher Blechstanzling vorgefertigt. Sie könnte aber auch aus einem speichenartigen oder sternförmigen Gebilde aus zusammengefaßten Einzelnadeln bestehen.
Aus Werkstoffersparnisgründen genügt es, den Handgriff in Achsrichtung der Rolle flach auszubilden. Um aber die Griffigkeit zu erhöhen und eine Versteifung des Handgriffes zu erzielen, empfiehlt es sich,die Schmalseiten des Handgriffes mit angeformten Versteifungsrippen zu versehen. Diese können um den ganzen Handgriff herumlaufen. Es genügt aber für die Festigkeit, wenn man lediglich die an der einen in Längsrichturg verlaufenden Schmalseite des Handgriffes die Versteifungsrippe vorsieht, wobei zur besseren Griffigkeit es sich empfiehlt, die bei Gebrauch nach oben weisende Schmalseite des Handgriffes mit dieser Rippe zu versehen.
Obwohl Achszapfen kleiner Länge ausreichen, um eine ausgezeichnete und sichere Aufnahme in den Lageraugen mit den Maßnahmen der Erfindung zu ermöglichen, empfiehlt es sich, im Bereich der Rollenlagerang die Versteifungsrippe zu einer schließlich die gesamte Höhe des Handgriffes erfassenden Verdickung zu verbreitern, um an dieser Stelle den Handgriff zusätzlich zu verstärken.
Zur besseren Druckausübung bei Gebrauch wird man schließlich
_ 5_
die Versteifungsrippe des Handgriffs auf der nach oben weisenden Schmalseite in einem Drucknocken enden lassen, der zur Druckaus (übung bei Gebrauch mittels eines Fingers bestimmt ist. Obwohl damit der Griff vielfache Funktionen erfüllt, ist er in seiner Form einfach, raumsparend and leicht eintsückig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff herzustellen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in verschiedenen Ansichten und Schnittdarstellungen in etwa doppelter Größe dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Kopierrädchens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittsnsicht durch den Handgriff im
Bereich der Rollenlagerung längs der Schnittlinie H-II von Fig. 1
Fig. 3 die Seitenansicht der zugeordneten Rolle,
Fig. 4 die Schnittansicht durch den Handgriff längs der Schnittlinie IV-IV von Fig. 1.
Das gezeigte Kopierrädchen besteht aus einem einstückigen, aus Kunststoff bestehenden Handgriff 10 einerseits und einem mit beidseitig angeformten Lagerzapfen 12 versehenen Rolle 11 andrerseits, die ebenfalls für sich einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist. Die Rolle besitzt eine Umfangszahnung 13, die gegebenenfalls durch eine metallische Einlage erzeugt werden könnte.
Der Handgriff ist in seinem unteren, der Lagerung dienenden Bereich 14 mit einer Aussparung 15, gemäß Fig. 2 , versehen, die einen Teil des Umfanges der eingelagerten Rolle 11 umfaßt. Die Aussparung 15 verläuft, wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 2 ersichtlich, längs der strichpunktiert angedeuteten Längsrichtung 16 des Handgriffes 10, Sie trennt zwei im Lagerbereich 14 befindliche Werkstofflappen 17, die zwei fluchtend miteinander ausgerichtete Lageraugen 18 tragen.
Der Handgriff ist in Richtung des Lagerzapfer.verlaufs 12
der Tiolle ziemlich flach ausgebildet, wie aus der Sehr i ^darstellung in Fig. 4 zu erkennen ist. Während die bei Gebrauch nach unten gekehrte Schmalseite 19 des Handgriffes 10 unverstärkt ist, befindet sich an der gegenüberliegenden, nach oben weisenden Schmalseite eine Versteifungsrippe 20, die den Griff an dieser Stelle etwa doppelt so dick macht. Im Angriffsbereich der Hand besitzt der Griff 10 ein etwa T-förmiges Profil.
Diese Versteifungsrippe 20 weitet sich aber in Annäherung an den Lagerbereich 14 aus und erfaßt schließlich die gesamte Höhe des Handgriffes, wie aus der Verdickung 21 im vorderen Teil des Griffes 10 zu erkennen ist. Die Versteifungsrippe endet schließlich in Höhe der Lagerzapfen 12 auf der bei Gebrauch noch oben weisenden Schmalseite 22'in einem nach oben gerichteten Drucknocken 22, auf dessen nach hinten gerichteten Flanke 23 ein Fingezpruck bei Gebrauch des Kopierrädchens ausüben kann. An der vorderen Schmalseite 24 und auf der nach unten gekehrten Schmalseite 25 der beiden Lappen 17 ist der Randbereich zugeschärft, wie bei 26 zu erkennen ist.
Die dem Innenraum der Aussparung 15 zugekehrten Innenflächen 27 sind an einander gegenüberliegenden Stellen mit einem Einführungskanal 28 für die Lagerzapfen 12 versehen. Der Verlauf dieser Kanäle 28 ist bezüglich der Lageraugen 28 radial ea. Das an der vorderen Schmalseite 24 befindliche Eintrittsende 29 des Kanals 26 ist so tief bemessen, daß der Abstand 30 der beiden Kanalböden etwa gleich der Entfernung der beiden Stirnflächen 31 der beiden Zapfen 12 ist. Von da ab nimmt aber die Kanaltiefe in Annäherung an das jeweilige Lagerauge 18 stetig ab. Sie wird gleich Null bereits in einiger Entfernung vor dem Lagerauge, so daß zwisehendem Austrittsende 32 des Kanals und dem Beginn des Lagerauges 18 ein ungeschwächter Wandstreifen 33 jeweils verbleibt.
Zur Montage wird die Rolle 11 in Richtung des Pfeiles von Fig. 3 in die Aussparung 15 des Griffes 10 gemäß Fig. 2 hineingedrückt, wobei die Lagerzapfen 12 zunächst mühelos in die Eintr'ttsenden 29 der Kanäle einfahren. Bei der weiteren Bewegung im Sinne des Pfeiles 34 wird eine höhere Kraft ausgeübt werden müssen, die zur elastischen Verformung des Handgriffes 10 im Bereich der Lappen 17 aufgezehrt wird. Dabei gelangen die Zapfen zunehmend immer tiefer in den Kanal, wobei die Kanalseitenwände nach wie vor für eine ausreichende Führung der Zapfen solange sorgen, bis diese automatisch in Ausrichtung mit den beiden Lageraugen 18 gelangt sind. Irgendwelche Orientierungsarbeiten sind hierfür nicht erforderlich. Die sich dabei spreizenden Lappen 17 springen im Endzustand dieser Bewegung von selbst wieder in Ilisc Ausgangslage zurück, wodurch die Lagerzapfen 12 in den Augen 18 gefangen sind. Lagerauge und Lagerzapfen wirken somit wie ein Gesperre, das zwar durch elastische Formänderung aus seiner Freigabelage in die Schließlage, das ist der montierte Zustand, übergeführt werden kann, aber aus seiner Schließlage nicht mehr ohne weiteres außer Eingriff gebracht werden kann. Damit ist die Rolle unverlierbar in dem Halter IO befestigt.
Dabei ist der Kanal 28 derart im Handgriff angeordnet, daß in seiner Richtung bei Gebrauch des Kopierrädchens keine Belastung wirksam ist.
PAT
Dipl.-ing. LUDEWIG dipl-fhys. BUSE dipl.-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAUBARMEN, den 9.2.1971
Aufstellung der Bezugszeichen
10 Handgriff
11 „.- Rolle
12 Lagerzapfen
13 ümfangszahnung
14 Lagerbereich
15 Aussparung
16 Längsrichtung
17 Werkstofflappen
18 Lageraugen
19 untere Schmalseite
20 Vers te ifungsrippe
21 Verdickung
22 Drucknocken
23 Flanke v. 22
24 vordere Schmalseite
25 untere Schmalseite
26 freier Randhereich
27 Innenfläche
28 Einführungskanal
29 Eintrittsende
30 Abstand der Kanalböden
31 Stirnfläche
32 Austrittsende
33 Wandstreifen
34 Pfeil

Claims (10)

  1. ,: ,: -./V"-. **;:
    DiPL.-iNG. LUDEWiG DPL-PHYS. BUSE OIPL.-PHYS. MENTZEL
    56 WUPPERTAL-BARMEN, cUn 9.2.1971
    Kennwort: "Kopierrädchen"
    Schutzansprüche :
    l) Kopierrädchen zur Übertragung von Schnittmustervorlagen auf Stoffbahnen bestehend aus einem Handgriff und einer von Lageraugen des Handgriffs drehbar aufgenommenen, mit einer Umfangszahnung versehenen Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) einstückig aus Kunststoff gebildet ist und im Lagerbereich (14) der Rolle (11) eine in Grifflängsrichtung (16) verlaufende Aussparung (15) trägt, die zwei mit gegenüberliegenden Lageraugen (18) versehene Werkstofflappen (17) voneinander trennt und zur Aufnahme der mit festen Lagerzapfen (12) vorgefertigten Rolle (11) dient, wobei die Werkstofflappen (17) auf ihren einander zugekehrten Innenflächen (27) Einführkanäle (28) für die Lagerzapfen (12) aufweisen, die vom freien Lappen (24) aus gegen das jeweilige Lagerauge (18) hin verlaufen.
  2. 2. Kopierrädchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einführkanal (28) mit zunehmender Annäherung an das Lagerauge (28) in seiner Tiefe (30) abnimmt.
  3. 3. Kopierrädchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaltiefe (30) so stark abnimmt, daß der Kanal vor Erreichen des Lagerauges (28) endet und dies Austrittsende (32) des Kanals durch einen ungeschwächten Wandstreifen (33) vom Lagerauge (28) getrennt ist.
  4. 4. Kopierrädchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (28) etwa parallel zur Längsrichtung (16) des Handgriffes (10) verläuft.
  5. 5. Kopierrädeken nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführkanäle (28) eine den Durchmesser der Lagerzapfen (12) übersteigende, gleichbleibende Breite aufweisen und der Abstand (30) der beiden einander gegenüberliegenden Kanalboden nur im Bereich der freien Lappenränder (2C an den Eintrittsenden (29) der Kanäle, etwa gleich der Entfernung der beiden Stirnflächen (31) der Lagerzapfen (12) voneinander ist, von da ab aber stetig abnimmt.
  6. 6. Kopierrädchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11) eine ringscheibenartige metallische Sinlage aufweist, welche die ümfangszahnung (13) tract -sort beidseitig unter Bildung der feststehenden Lagerzapfen (12) mit Kunststoff jmspritzt ist.
  7. 7. Kopierrädchen nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Achsrichtung (12) der Rolle (11) flach ausgebildete Handgriff (10)
    an seinen Schmalseiten (22) mit angeformter Versteifungsrippen (20) versehen ist.
  8. 8. Kopierrädchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (20) lediglich an der einen
    in Längsrichtung (16) des Handgriffes verlaufenden Schmalseite (22) angeordnet ist, insbesondere an der bei Gebrauch nach oben weisenden Schmalseite sich befindet.
  9. 9. Kopierrädchen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (20) sich im Bereich (14) der Rollenlagerung zu einer schließlich die gesamte Höhe
    des Handgriffes (10) erfassenden Verdickung (21) verbreitert.
  10. 10. Kopier rädchen π .»cn einem oder mehreren der Ansprüche
    j 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (20) des Handgriffes auf der bei Geh icch nach oben weise9d«0ScVÜL%|).|e7i22) in einem nach oben
    -10-gerichteten Drucknocken (22) endet,
DE7105135U Kopierradchen zur Übertragung von Schnittmustervorlagen auf Stoffbahnen Expired DE7105135U (de)

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DE7105135U true DE7105135U (de) 1971-05-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003510A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-17 Verlag Aenne Burda GmbH & Co. KG Kopierrad zum Übertragen eines Schnittmusters

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003510A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-17 Verlag Aenne Burda GmbH & Co. KG Kopierrad zum Übertragen eines Schnittmusters

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