DE10247294A1 - Aufhängervorrichtung für Werkzeug - Google Patents

Aufhängervorrichtung für Werkzeug Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Aufhängevorrichtung umfasst grundsätzlich eine Aufhängeplatte (10) und eine hutförmige Konsolplatte (20). Die Aufhängeplatte (10) weist am unteren Abschnitt zwei gegenüberliegende Aufnahmeflansche (11) auf, wobei zwischen der Aufhängeplatte (10) und den beiden Aufnahmeflanschen (11) jeweils ein Führungsschlitz (12) ausgebildet ist. Die hutförmige Konsolplatte (20) weist in ihrer Mitte einen zur Aufnahme eines Werkzeugs vorgesehenen Ausschnitt (21) und zwei in die beiden Führungsschlitze (12) eingreifende Fixierflansche (22) auf, wodurch die Konsolplatte (20) lösbar an der Aufhängeplatte (10) montiert werden kann, so dass die Aufhängevorrichtung eine abtrennbare bzw. auseinander nehmbare Konstruktion aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Werkzeug, und insbesondere eine Aufhängevorrichtung, die ein Werkzeug hält und bei Verwendung in einem Baumarkt oder dergl. eine diebstahlsichere Konstruktion bietet.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung für Werkzeug dargestellt. Im Wesentlichen umfasst die übliche Aufhängevorrichtung gemäß dem Stand der Technik gewöhnlich eine Basisplatte 50 und eine hutförmige Konsolplatte 60, wobei die beiden seitlichen Endabschnitte der Konsolplatte 60 an der Basisplatte 50 befestigt werden.
  • Die Basisplatte 50 hat eine rechteckige Form und weist an ihrem unteren Endabschnitt zwei Langlöcher 51 und nahe ihrer beiden unteren Ecken jeweils eine Bohrung 52 auf. Die im Querschnitt hutförmige Konsolplatte 60 weist in ihrem Mittelabschnitt eine zur Aufnahme eines Werkzeugs vorgesehene Ausnehmung 61 und zwei sich von ihren beiden seitlichen Enden senkrecht nach außen erstreckende Fixierkanten 62 auf. Die beiden Fixierkanten 62 sind jeweils mit einem in jeweils ein Langloch 51 der Basisplatte 50 passenden Haken 64 und einer der Bohrung 52 der Basisplatte 50 gegenüberliegenden Durchbohrung 65 versehen.
  • Beim Zusammenbau werden die beiden Haken 64 der Konsolplatte 60 in die Langlöcher 51 der Basisplatte 50 eingesetzt, dann werden zwei stiftförmige Schnappelemente 63 jeweils durch die aufeinander ausgerichteten Durchbohrungen 65 und Bohrungen 52 hindurch eingefügt, wodurch die Konsolplatte 60 fest an der Basisplatte 50 befestigt wird.
  • In Übereinstimmung mit dem Stand der Technik können herkömmliche Aufhängevorrichtungen mittels der oben erwähnten Struktur zusammengesetzt werden, wobei ein Werkzeug zwischen der Basisplatte 50 und der Konsolplatte 60 diebstahlsicher in der Ausnehmung 61 gehalten werden kann, wobei immer noch einige Nachteile vorhanden sind.
    • 1. Weil die beiden Haken 64 der Konsolplatte 60 in die Langlöcher 51 der Basisplatte 50 abtrennbar eingesetzt sind, werden die Basisplatte 50 und die Konsolplatte 60 durch wiederholtes Abtrennen voneinander oder durch ein schweres Werkzeug leicht beschädigt. Das bedeutet also, dass die Struktur der herkömmlichen Aufhängevorrichtung nicht stabil ist, wodurch die Festigkeit und die Diebstahlsicherung der Aufhängevorrichtung stark beeinträchtigt werden.
    • 2. Um die Basisplatte 50 und die Konsolplatte 60 fest miteinander zusammenzufügen, benutzt die herkömmliche Aufhängevorrichtung zwei Schnappelemente 63, die jeweils durch die aufeinander ausgerichteten Durchbohrungen 65 und Bohrungen 52 hindurch eingefügt sind. Diese Bearbeitung ist sehr umständlich. Es führt nicht nur zur Zeitverschwendung, sondern auch zu höheren Kosten.
  • Um die oben genannten Nachteile von herkömmlichen Aufhängevorrichtung zu beseitigen, soll mit der Erfindung eine verbesserte Aufhängevorrichtung für Werkzeug geschaffen werden, die einfach herzustellen und zu bedienen ist.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Aufhängevorrichtung für Werkzeug zu schaffen, die sich infolge ihrer Konstruktion leicht zusammenfügen lässt und diebstahlsicher ist, so dass sie schnell montiert werden kann und ihre Herstellungskosten reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufhängevorrichtung für ein Werkzeug;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung für Werkzeug gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 gemäß 1;
  • 4 eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung für ein Werkzeug beim Zusammenfügen;
  • 5 eine Vorderansicht der komplettierten Aufhängevorrichtung für Werkzeug;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht gemäß 1, mit einem aufgenommenen Rollgabelschlüssel;
  • 7 eine Querschnittansicht von unten der Aufhängevorrichtung gemäß 6;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung mit einem aufgenommenen Ratschenschlüssel;
  • 9 einen geschnittene Seitenansicht der Aufhängevorrichtung gemäß 8;
  • 10 eine Querschnittansicht von unten der Aufhängevorrichtung gemäß 8;
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung mit einer Montagescheibe zum Anbringen eines im Einsatzrad des Ratschenschlüssels definierten Einsatzstabes;
  • 12 eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung für Werkzeug mit einer anderen Montagescheibe, die ein quadratisches Durchgangsloch aufweist; und
  • 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung für Werkzeug gemäß dem Stand der Technik.
  • Zunächst wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, umfasst die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung für Werkzeug grundsätzlich eine Aufhängeplatte 10 und eine hutförmige Konsolplatte 20. Die Konsolplatte 20 ist lösbar an der Aufhängeplatte 10 montiert, wobei die beiden seitlichen Endabschnitte der Konsolplatte 20 an der Aufhängeplatte 10 befestigt werden, so dass die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung eine abtrennbare bzw. auseinandernehmbare Konstruktion aufweist. Folglich kann ein Werkzeug (nicht gezeigt) an einem geeigneten Ort zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 hängend aufgenommen werden.
  • Die Aufhängeplatte 10 hat eine rechteckige Form. Am unteren Abschnitt der Aufhängeplatte 10 sind zwei im Querschnitt L-förmige Aufnahmeflansche 11 angeformt, wobei sich jeweils einer der Schenkel vom Seitenrand der Aufhängeplatte 10 nach vorn erstreckt und der andere Schenkel im wesentlichen parallel zu der Aufhängeplatte 10 verläuft. Die freien Enden der beiden Aufnahmeflansche 11 weisen aufeinander zu, wobei zwischen den Aufnahmeflanschen 11 und der Aufhängeplatte 10 jeweils ein Führungsschlitz 12 ausgebildet ist. Jeder der beiden Aufnahmeflansche 11 weist an einem oberen Stirnrand eine Einsatzkerbe 13 auf.
  • Die hutförmige Konsolplatte 20 weist in ihrem mittleren Abschnitt einen zur Aufnahme eines Werkzeugs vorgesehenen Ausschnitt 21 und an seinen seitlichen Endabschnitten jeweils einen den Führungsschlitzen 12 angepassten Fixierflansch 22 auf, die sich von beiden seitlichen Schenkelenden der Konsolplatte 20 senkrecht nach außen erstrecken. Am oberen Randbereich beider Fixierflansche 22 ist jeweils ein zu der Einsatzkerbe 13 des Aufnahmeflanschs 11 komplementär ausgebildeter Vorsprung 23 ausgebildet. Die beiden Fixierflansche 22 weisen in ihrem unteren Flanschbereich jeweils ein Klemmteil 14 auf, das im Wesentlichen jeweils mittels einer sich unterhalb des Einsatzes 23 vom unteren Stirnrand her verlaufenden Aussparung 25 gebildet ist, wodurch jeweils vom seitlichen freien Ende her ein freier Klemmabschnitt gebildet ist. Jeder Klemmteil 14 weist am freien nach unten gerichteten Klemmabschnittsende einen sich über den unteren Stirnrand des Fixierflansches 22 hinaus erstreckenden und über den seitlichen Stirnrand überstehenden Haken 26 auf, welcher eine seitliche Einführschräge 27 und eine flache Oberseite 28 aufweist.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, wird beim Zusammenbauen der Aufhängeplatte 10 die Konsolplatte 20 mit ihren Fixierflanschen 22 in die Führungsschlitze 12 der Aufhängeplatte 10 eingesetzt. Um die beiden Haken 26 der Klemmteile 14 in die bzw. durch die Führungsschlitze 12 hindurch einfügen zu können, werden die Klemmteile 14 im Bereich der Aussparungen 25 zusammengedrückt. Wenn die Aufhängeplatte 10 mit der Konsolplatte 20 verbunden ist, greifen die beiden Vorsprünge 23 in die Einsatzkerben 13 ein. Dabei ragen die beiden Haken 26 der Klemmteile 14 aus den Führungsschlitzen 12 der beiden Aufnahmeflanschen 11 heraus, wodurch ein Fixierungs- und Diebstahlsicherungseffekt für die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung erzielt wird. Gemäß oben genannter Strukturen sind die Aufhängeplatte 10 und die Konsolplatte 20 einfach herzustellen, so dass die Herstellungskosten reduziert werden, wobei die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung aufgrund der oben erwähnten Konstruktion leicht zusammengesetzt werden kann.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, kann ein Werkzeug zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 diebstahlsicher in dem Ausschnitt 21 gehalten werden. Wenn der Käufer oder Anwender ein Werkzeug aus der Aufhängevorrichtung entnehmen möchte, kann er die beiden sich aus den Aufnahmeflanschen 11 hinaus erstreckenden Haken 26 mit einer Schere 30 von den Klemmteilen 14 abschneiden, dann kann die Konsolplatte 20 leicht von der Aufhängeplatte 10 getrennt werden. Weil die Konsolplatte 20 durch das Ineinandergreifen der Einsätze 23 in die Einsatzkerben 13 stabil an der Aufhängeplatte 10 gehalten ist, wird ein Stehlen des Werkzeugs verhindert.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ist ein Rollgabelschlüssel 32 in der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung aufgenommen. Wie in den Figuren gezeigt ist, hat der Rollgabelschlüssel 32 einen Schaft, der innerhalb des Ausschnitts 21 angeordnet ist, wobei eine elastische Montagescheibe 40, die in der Mitte ein dem Schaft des Rollgabelschlüssels 32 entsprechendes Loch aufweist, um den Schaft des Rollgabelschlüssels 32 herum angebracht ist, so dass der Rollgabelschlüssel 32 gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 gehalten werden kann, wobei die Montagescheibe 40 in einem Schaftbereich auf dem Schaft 32 aufsitzt, welcher von der Konsolplatte 20 umgriffen ist.
  • In den 8 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform der Aufhängevorrichtung gezeigt. Mit Bezug auf die 8 ist eine dem Kopfteil eines Werkzeugs entsprechende Vertiefung 15 in der Aufhängeplatte 10 ausgebildet. Darüber hinaus ist in der Vertiefung 15 zusätzlich eine Durchgangsbohrung 151 ausgebildet, wobei diese Ausführungsform insbesondere zum Aufnehmen eines Ratschenschlüssels 33 geeignet ist.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, weist der Ratschenschlüssel 33 einen Schaft auf, der innerhalb des Ausschnitts 21 aufgenommen ist, und einen mit einem Einsatzrad versehenen Kopfteil auf, der in die Vertiefung 15 eingreift, wobei ein im Kopfteil des Ratschenschlüssels 33 angeordneter Einsatzstab 34 sich durch die Durchgangsbohrung 151 hindurch erstreckt. Eine elastische Montagescheibe 41, die ringförmig ausgebildet ist, wird auf den Schaft im Bereich des Ausschnitts 21 angebracht, so dass der Ratschenschlüssel 33 gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 in dem Ausschnitt 21 gehalten werden kann.
  • Mit Bezug auf die 8, 11 und 12 ist noch eine andere Ausführungsform der Aufhängevorrichtung dargestellt, bei der eine elastische Montagescheibe 42, die in der Mitte ein quadratisches Loch aufweist, um den Einsatzstab 34 herum angebracht wird, so dass der Ratschenschlüssel 33 gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 in dem Ausschnitt 21 gehalten werden kann.
  • Gemäß der oben angegebenen Beschreibungen, besitzt die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung die folgenden Vorteile:
    • 1. Die Aufhängevorrichtung für Werkzeug ist leicht zusammenzufügen. Beim Zusammenfügen können die Klemmteile 14 aufgrund der Aussparungen 25 zusammengedrückt werden, so dass die beiden Fixierflansche 22 der Konsolplatte 20 in die Führungsschlitze 12 der Aufhängeplatte 10 eingeführt werden können.
    • 2. Im Wesentlichen werden die Aufhängeplatte 10 und die Konsolplatte 20 jeweils einstückig hergestellt. Die Aufhängeplatte 10 und die Konsolplatte 20 benötigen kein zusätzliches Schnappelement, wie z. B. einen Stift, um zu der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung zusammengefügt werden zu können, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können.
    • 3. Mit einer elastischen Montagescheibe wird das Werkzeug gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 in dem Ausschnitt 21 gehalten.
  • Dadurch sind die Aufgaben der Erfindung gelöst.

Claims (8)

  1. Aufhängevorrichtung, aufweisend eine Aufhängeplatte (10) und eine Konsolplatte (20), dadurch gekennzeichnet: dass die Aufhängeplatte (10) eine rechteckige Form hat und an ihrem unteren Abschnitt zwei einander gegenüberliegende Aufnahmeflansche (11) angeformt sind, welche derart ausgebildet sind, dass zwischen den Aufnahmeflanschen (11) und der Aufhängeplatte (10) jeweils ein Führungsschlitz (12) ausgebildet ist, dass jeder Aufnahmeflansche (11) in seinem oberen Randbereich eine Einsatzkerbe (13) aufweist, dass die Konsolplatte (20) in einem mittleren Abschnitt einen zur Aufnahme eines Werkzeugs vorgesehenen Ausschnitt (21) und zwei in die Führungsschlitze (12) der Aufhängeplatte (10) passende Fixierflansche (22) aufweist, die sich von seitlichen Endabschnitten der Konsolplatte (20) nach außen hin erstrecken, wobei die beiden Fixierflansche (22) an ihrem oberen Randbereich jeweils einen zu den Einsatzkerben (13) des Aufnahmeflanschs (11) komplementär ausgebildeten Vorsprung (23) aufweisen, und dass die beiden Fixierflansche (22) eine von ihrer unteren Stirnseite aus verlaufende Aussparung (25) aufweisen, mittels der jeweils ein sich nach unten erstreckender Klemmteil (14) ausgebildet ist, wobei jeder Klemmteil (14) an seinem freien Ende einen über den seitlichen Stirnrand des Fixierflanschs (22) nach außen überstehenden Haken (26) aufweist, welcher eine seitliche Einführschräge (27) und eine flache Oberseite (28) aufweist.
  2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufhängeplatte (10) eine Vertiefung (15) ausgebildet ist, in der ein Kopfteil eines Werkzeugs aufnehmbar ist.
  3. Aufhängevorrichtung, aufweisend eine Aufhängeplatte (10), eine Konsolplatte (20) und mindestens eine elastische Montagescheibe, die in der Mitte ein Loch aufweist, dadurch gekennzeichnet: dass die Aufhängeplatte (10) eine rechteckige Form hat und an ihrem unteren Abschnitt zwei einander gegenüberliegende Aufnahmeflansche (11) angeformt sind, welche derart ausgebildet sind, dass zwischen den Aufnahmeflanschen (11) und der Aufhängeplatte (10) jeweils ein Führungsschlitz (12) ausgebildet ist, dass jeder Aufnahmeflansche (11) an seinem oberen Randbereich eine Einsatzkerbe (13) aufweist, dass die Konsolplatte (20) in einem mittleren Abschnitt einen zur Aufnahme eines Werkzeugs vorgesehenen Ausschnitt (21) und zwei in die Führungsschlitze (12) der Aufhängeplatte (10) passende Fixierflansche (22) aufweist, die sich von seitlichen Endabschnitten der Konsolplatte (20) nach außen hin erstrecken, wobei die beiden Fixierflansche (22) an ihrem oberen Randbereich jeweils einen zu den Einsatzkerben (13) des Aufnahmeflanschs (11) komplementär ausgebildeten Vorsprung (23) aufweisen, und dass die beiden Fixierflansche (22) eine von ihrer unteren Stirnseite her verlaufende Aussparung (25) aufweisen, mittels der jeweils ein sich nach unten erstreckender Klemmteil (14) ausgebildet ist, wobei jeder Klemmteil (14) an seinem freien Ende einen über den seitlichen Stirnrand des Fixierflanschs (22) nach außen überstehenden Haken (26) aufweist, welcher eine seitliche Führungsschräge (27) und eine flache Oberseite (28) aufweist.
  4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufhängeplatte (10) eine Vertiefung (15) ausgebildet ist, in der ein Kopfteil eines Werkzeugs aufnehmbar ist.
  5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagescheibe (41) auf den Schaft (33) eines Werkzeugs aufschiebbar ist, derart, dass der Schaftbereich mit der Montagescheibe (41) von dem Ausschnitt (21) der Konsolplatte (20) umgriffen wird.
  6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagescheibe (41) auf den Schaft (33) eines Werkzeugs aufschiebbar ist, derart, dass die Montagescheibe an der Unterseite der Aufhängeplatte (10)/Konsolplatte (20) abgestützt ist.
  7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Vertiefung (15) der Aufhängeplatte (10) eine Durchgangsbohrung (151) ausgebildet ist, und dass ein am Kopfteil des Werkzeugs ausgebildeter Einsatzstab (34) durch die Durchgangsbohrung (151) hindurch durchsteckbar ist, wobei eine Montagescheibe (42) auf den Einsatzstab (34) von dessen freien Ende her aufgeschoben werden kann.
  8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Haken (26) der Klemmteile (14) aus den beiden Aufnahmeflanschen (11) hinaus erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016692U1 (de) * 2008-12-09 2010-04-29 Fashy Gmbh Produktion Und Vertrieb Gummi-Kraus Vorrichtung zum Präsentieren von Wärmflaschen

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DE202008016692U1 (de) * 2008-12-09 2010-04-29 Fashy Gmbh Produktion Und Vertrieb Gummi-Kraus Vorrichtung zum Präsentieren von Wärmflaschen

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