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Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung
für Handwerkzeug,
und insbesondere eine Aufhängevorrichtung,
die ein Handwerkzeug hält
und bei Verwendung in einem Kaufhaus oder dergl. eine diebstahlsichere
Konstruktion bietet.
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Unter Bezugnahme auf die 15 ist eine perspektivische
Explosionsansicht einer herkömmlichen
Aufhängevorrichtung
für Handwerkzeug
dargestellt. Im Wesentlichen umfasst die übliche Aufhängevorrichtung gemäß dem Stand
der Technik gewöhnlich
eine Basisplatte 50 und eine hutförmige Konsolplatte 60,
wobei die beiden seitlichen Endabschnitte der Konsolplatte 60 an
der Basisplatte 50 befestigt werden.
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Die Basisplatte 50 hat eine
rechteckige Form und weist an ihrem unteren Endabschnitt zwei Langlöcher 51 und
nahe ihrer beiden unteren Ecken jeweils eine Bohrung 52 auf.
Die im Querschnitt hutförmige
Konsolplatte 60 weist in ihrem Mittelabschnitt eine zr
Aufnahme eines Handwerkzeugs vorgesehene Ausnehmung 61 und
zwei sich von ihren beiden seitlichen Enden senkrecht nach außen erstreckende Fixierflansche 62 auf.
Die beiden Fixierflansche 62 sind jeweils mit einem in
jeweils ein Langloch 51 der Basisplatte 50 passenden
Haken 64 und einer der Bohurng 52 der Basisplatte 50 gegenüberliegenden Durchbohrung 65 versehen.
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Beim Zusammenbau werden die beiden
Haken 64 der Konsolplatte 60 in die Langlöcher 51 der Basisplatte 50 eingesetzt,
dann werden zwei stiftförmige
Schnappelemente 63 jeweils durch die aufeinander ausgerichteten
Durchbohrngen 65 und Bohrungen 52 eingefügt, wodurch
die Konsolplatte 60 fest an der Basisplatte 50 befestigt
wird.
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In Übereinstimmung mit dem Stand
der Technik können
herkömmliche
Aufhängevorrichtungen
mittels der oben erwähnten
Sturktur zusammengesetzt werden, wobei ein Handwerkzeug zwischen der
Basisplatte 50 und der Konsolplatte 60 diebstahlsicher
in der Ausnehmng 61 gehalten werden kann, wobei immer noch
einige Nachteile vorhanden sind.
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- 1. Weil die beiden Haken 64 der Konsolplatte 60 in
die Langlöcher 51 der
Basisplatte 50 abtrennbar eingesetzt sind, werden die Basisplatte 50 und
die Konsolplatte 60 durch wiederholtes Abtrennen voneinander
oder durch ein schweres Handwerkzeug leicht beschädigt. Das
bedeutet also, dass die Strktur der herkömmlichen Aufhängevorrichtung
nicht stabil ist, wodurch die Festigkeit und die Diebstahlsicherung
der Aufhängevorrichtung
stark beeinträchtigt
werden.
- 2. Um die Basisplatte 50 und die Konsolplatte 60 fest
miteinander zusammenzugen, bentuzt die herkömmliche Aufhängevorrichtung
zwei Schnappelemente 63, die jeweils durch die aufeinander ausgerichteten
Drchbohrungen 65 und Bohrungen 52 hindurch eingefügt sind.
Diese Bearbeitung ist sehr umständlich.
Es führt
nicht nur zur Zeitverschwendung, sondern auch zu höheren Kosten.
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Um die oben genannten Nachteile von
herkömmlichen
Aufhängevorrichtung
zu beseitigen, soll mit der Erfindung eine verbesserte Aufhängevorrichtung
für Handwerkzeg
geschaffen werden, die einfach herzustellen und zu bedienen ist.
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Die Hauptaufgabe dieser Erfindung
besteht darin, eine Aufhängevorrichtung
für Handwerkzeg
zu schaffen, die sich infolge ihrer Konstruktion leicht zsammenfügen lässt und
diebstahlsicher ist, so dass sie schnell montiert werden kann und
ihre Herstellungskosten reduziert werden.
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Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand
mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Die Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im
Einzelnen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeg;
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung für Handwerkzeug
gemäß 1;
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3 einen
Längsschnitt
durch eine Aufhängeplatte
mit einer Konsolplatte gemäß 1;
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4 eine
Vorderansicht der Aufhängevorrichtung
für Handwerkzeug
beim Zusammenfügen;
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5 einen
Längsschnitt
entlang der Linie 5-5 gemäß 1;
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6 eine
perspektivische Explosionsansicht gemäß 1, mit aufgenommenen Rollgabelschlüssel;
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7 eine
Querschnittansicht der Aufhängevorrichtng
gemäß 6;
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8 eine
perspektivische Explosionsansicht gemäß 6, mit einer aufgenommenen Kombizange;
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9 eine
geschnittene Seitenansicht der Aufhängevorrichtung gemäß 8;
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10 eine
perspektivische Explosionsansicht gemäß 6, mit einer in der Aufhängevorrichtung
aufgenommenen Wasserpumpenzange;
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11 eine
perspektivische Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform
der Aufhängevorrichtung
für Handwerkzeug
mit aufgenommenen Ratschenschlüssel;
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12 eine
Querschnittansicht von unten gemäß 11;
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13 eine
perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform
der Aufhängevorrichtng
für Handwerkzeug
mit einer Montageschiene am Boden der Aufhängeplatte;
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14 eine
teilweise Längsschnittansicht der
Aufhängevorrichtung
gemäß 13; und
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15 eine
perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung
für Handwerkzeug
gemäß dem Stand
der Technik.
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Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Wie aus den Figuren
zu ersehen ist, umfasst die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung für Handwerkzeug
grundsätzlich
eine Aufhängeplatte 10 und
eine im Querschnitt hutförmige
Konsolplatte 20. Die Konsolplatte 20 ist lösbar an
der Aufhängeplatte 10 montiert,
wobei die beiden seitlichen Endabschnitte der Konsolplatte 20 an
der Aufhängeplatte
10 befestigt werden, so dass die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung
eine abtrennbare, bzw. auseinander nehmbare Konstruktion aufweist.
Folglich kann ein Handwerkzeug (nicht gezeigt) an einem geeigneten
Ort zwischen der Aufhängeplatte 10 und
der Konsolplatte 20 hängend
aufgenommen werden.
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Die Aufhängeplatte 10 hat eine
rechteckige Form. Am unteren Abschnitt der Aufhängeplatte 10 sind
zwei im Querschnitt L-förmige
Aufnahmeflansche 11 angeformt, wobei sich jeweils einer
der Schenkel vom Seitenrand der Aufhängeplatte 10 nach
vorn erstreckt und der andere Schenkel im wesentlichen parallel
zu der Aufhängeplatte 10 verläuft. Die
freien Enden der beiden Aufnahmeflansche 11 weisen aufeinander
zu, wobei zwischen den Aufnahmeflanschen 11 und der Aufhängeplatte 10 jeweils ein
Führungsschlitz 12 ausgebildet
ist. Jeder Aufnahmeflansch 11 weist an seinem oberen Rande
eine Einsatzkerbe 13 auf. Den beiden Einsatzkerben 13 gegenüberliegend
sind in der Aufnahmeplatte jeweils Löcher 15 ausgebildet,
aus denen jeweils ein Klemmteil 16 herausragt, wobei jeder
Klemmteil 16 einen zu dem Aufnahmeflansch 11 hin
erstreckenden Haken 17 aufweist, der eine flache Unterseite 18 hat.
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Die hutförmige Konsolplatte 20 weist
in ihrem mittleren Abschnitt eine zur Aufnahme eines Handwerkzeugs
vorgesehene Ausnehmung 21 und an seinen seitlichen Endabschnitten
jeweils einen, den Führungsschlitzen 12 angepassten
Fixierflansch 22 auf, die sich von beiden seitlichen Schenkelenden der
Konsolplatte 20 senkrecht nach außen erstrecken. Am oberen Randbereich
beider Fixierflansche 22 ist jeweils ein zu der Einsatzkerbe 13 des
Aufnahmeflanschs 11 komplementär ausgebildeter Vorsprung 23 ausgebildet.
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Wie in den 3 und 4 gezeigt,
wird beim Zusammenbau die Konsolplatte 20 mit ihren Fixierflanschen 22 in
die Führungsschlitze 12 der
Aufhängeplatte 10 eingesetzt.
Wenn die Aufhängeplatte 10 mit
der Konsolplatte 20 verbunden ist, greifen die beiden Vorsprünge 23 in
die Einsatzkerben 13 ein. Dabei greifen die beiden Haken 17 der
Klemmteile 16 an den oberen Stirnrändern der beiden Fixierflansche 22 klemmend
an, wodurch ein Fixierungs- und Diebstahlsicherungseffekt für die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung
erzielt wird. Mit den oben genannten Strukturen sind die Aufhängeplatte 10 und
die Konsolplatte 20 einfach herzustellen, so dass die Herstellungskosten
reduziert werden, wobei die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung aufgrund der oben
erwähnten
Konstruktion leicht zusammengesetzt werden kann.
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Wie in der 5 gezeigt, kann ein Handwerkzeug zwischen
der Aufhängeplatte
10 und der Konsolplatte 20 diebstahlsicher in der Ausnehmung 21 gehalten
werden. Wenn der Käufer
oder Anwender das Handwerkzeug aus der Aufhängevorrichtung entnehmen möchte, kann
er die beiden, an den Fixierflanschen 22 klemmend angreifenden,
Haken 17 mit einer Schere 30 von den Klemmteilen 16 abschneiden,
wonach die Konsolplatte 20 leicht von der Aufhängeplatte 10 abgetrennt
werden kann. Weil die Konsolplatte 20 durch die Zusammenfügung der
Vorsprünge 23 und
der Einsatzkerben 13 stabil an der Aufhängeplatte 10 gehalten
ist, wird ein Stehlen des Handwerkzeugs verhindert.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren
G und 7 ist ein Rollgabelschlüssel 32 in
der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung
aufgenommen. Wie in den Figuren gezeigt ist, hat der Rollgabelschlüssel 32 einen
Schaft, der innerhalb der Ausnehmung 21 angeordnet ist,
wobei die Aufhängeplatte 10 an
ihrem unteren Stirnrand einen senkrecht zur Aufhängeplatte 10 verlaufenden
und auf die Ausnehmung 21 gerichteten Flansch 190 aufweist,
der gegen den Schaft des Rollgabelschlüssels 32 klemmend
drückt,
so dass der Rollgabelschlüssel 32 gerade
und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und
der Konsolplatte 20 in der Ausnehmung 21 gehalten
werden kann.
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Wie in den Figuren 8 bis 10 gezeigt
ist, können
verschiedenartige Handwerkzeuge zwischen der Aufhängeplatte
10 und der Konsolplatte 20 diebstahlsicher in der Ausnehmung 21 gehalten
werden. In den 8 und 9 ist eine Kombizange 33 in
der erfindingsgemäßen Aufhängevorrichtung
aufgenommen. In der 10 ist
eine Wasserpumpenzange 34 in der erfindingsgemäßen Aufhängevorrichtung
aufgenommen, wobei die Konsolplatte 20 am unteren Rand
der Ausnehmung 21 mit zwei für die Griffe der Wasserpumpenzange 34 vorgesehenen
Aussparungen 24 versehen ist.
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In den 11 und 12 ist eine andere Ausführungsform
der Aufhängevorrichtung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Mit Bezug auf die 1l ist eine dem Kopfteil
eines Handwerkzeugs entsprechende Vertiefung 14 in der
Aufhängeplatte 10 ausgebildet.
Ein Ratschenschlüssel 35 ist
in der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung
aufgenommen. Wie in der 11 gezeigt,
hat der Ratschenschlüssel 35 einen
Schaft, der in der Ausnehmung 21 aufgenommen bzw. von dieser
umgriffen ist, und einen mit einem Einsatzrad versehenen Kopfteil,
der in der Vertiefung 14 aufgenommen ist, wobei die Aufhängeplatte 10 an
ihrem unteren Rand einen auf die Ausnehmung 21 gerichteten Flansch 191 mit
gekrümmten
Stirnrand aufweist, der gegen den Schaft des Ratschenschlüssels 35 drückt, so
dass der Ratschenschlüssel 32 gerade
und fest zwischen der Aufhängeplatte
10 und der Konsolplatte 20 in der Ausnehmung 21 gehalten
werden kann.
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Mit Bezug auf die 13 und 14 ist eine andere Ausführungsform
der Aufhängevorrichtung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung aus 2 dargestellt.
Eine elastische Montageschiene 192, die eine dein Querschnitt
der Aufhängeplatte 10
entsprechende Nut 193 und einen Stützflansch 194 aufweist,
wird an dem unteren Rand der Aufhängeplatte 10 angebracht,
so dass ein Werkzeug gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und
der Konsolplatte 20 in der Ausnehmung 21 gehalten
werden kann.
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Gemäß oben genannter Beschreibungen
besitzt die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung
die folgenden Vorteile:
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- 1. Die Aufhängevorrichtung
für Handwerkzeug
ist leicht zusammenzufügen.
Beim Zusammenfügen wird
die Konsolplatte 20 mit ihren beiden Fixierflanschen 22 in
die Führungsschlitze 12 der
Aufhängeplatte 10 eingeführt. Dabei
greifen die beiden Haken 17 der Klemmteile 16 klemmend
am oberen Stirnrand der beiden Fixierflansche 22 an, wodurch
ein Fixierungs- und Diebstahlsicherungseffekt für die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung
erzielt wird.
- 2. Im Wesentlichen sind die Aufhängeplatte 10 und die
Konsolplatte 20 jeweils einstückig hergestellt. Die Aufhängeplatte 10 und
die Konsolplatte 20 benötigen
kein zusätzliches
Schnappelement, wie z.B. einen Stift, um die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung
zusammenfügen
zu können,
wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können.
- 3. Mit einer elastischen Montageschiene wird das Handwerkzeug
gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte
20 in der Ausnehmung 21 gehalten.
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Dadurch sind die Aufgaben der Erfindung
gelöst.