DE4222290A1 - Ausstellungstafel fuer scheren - Google Patents

Ausstellungstafel fuer scheren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellungstafel zum Hal­ ten von Scheren, insbesondere eine Sicherheits-Aus­ stellungstafel, die es einem Käufer erlaubt, die ausge­ stellten Scheren sicher zu prüfen.
Allgemein umfaßt eine Schere ein Paar von Scherenabschnit­ ten, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Jeder Ab­ schnitt umfaßt einen Griff und eine Schneide. In dem ge­ prüften Japanischen Gebrauchsmuster Nr. 58-9 898 ist eine Ausstellungstafel zum Halten von einem Paar Scheren be­ schrieben. Die Ausstellungstafel umfaßt eine stationäre Platte und eine bewegliche Platte. Die bewegliche Platte ist schwenkbar mit der stationären Platte verbunden. Einer der Scherenabschnitte ist an der stationären Platte ange­ bracht, während der andere Scherenabschnitt mit der be­ weglichen Platte verbunden ist.
Wenn die Scheren ausgestellt werden, sind sie geschlossen. Viele Käufer wollen jedoch die Wirksamkeit der Scheren vor dem Kauf prüfen. Wenn die Scheren an einer konventionel­ len Ausstellungstafel angebracht sind, müssen die Käufer beide Griffe erfassen und die Schneiden trennen. Übliche Scheren können so weit geöffnet werden, daß die Schneiden oder Blätter von der Ausstellungstafel vorstehen. Dies ist für die Käufer sehr gefährlich.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine strukturell verbesserte Sicherheits-Ausstellungstafel zum Halten von Scheren zu schaffen. Diese neue Sicherheits-Ausstellungstafel soll den Öffnungswinkel der Scheren innerhalb eines vorge­ gebenen Bereiches regulieren können.
Um dies zu erreichen, hat die erfindungsgemäße Ausstellungs­ tafel vordere und hintere Panele oder Platten. Das hintere Panel umfaßt eine Anzeigeeinrichtung oder eine Positionier­ öffnung, die das Paar Scheren an der Tafel schwenkbar posi­ tioniert. Vorzugsweise umfaßt das vordere Panel einen Anschlag, der den Öffnungswinkel der Scherenabschnitte reguliert, um ihn innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zu halten.
Die Merkmale der Erfindung sind insbesondere in den Ansprüchen genannt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1a und 1b Vorderansichten eines Paares von Scherenabschnitten an einer Sicherheits-Ausstellungstafel nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigen.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt der Ausstellungstafel längs einer Linie A-A von Fig. 1a.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Schnitt der Ausstellungstafel längs einer Linie B-B von Fig. 1a.
Fig. 4 zeigt eine verkleinerte Rückan­ sicht der Ausstellungstafel nach Fig. 1a.
Fig. 5 und 6 zeigen Vorderansichten der Aus­ stellungstafel nach einer zwei­ ten Ausführungsform der Erfin­ dung.
Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Ausstellungstafel längs der Linie C-C von Fig. 5.
Fig. 8 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Ausstellungstafel längs der Linie D-D von Fig. 5.
Fig. 9 zeigt eine Rückansicht der Ausstellungs­ tafel nach Fig. 5.
Fig. 10a und 10b zeigen Vorderansichten einer Ausstel­ lungstafel nach einer dritten Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 11 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Ausstellungstafel längs der Linie E-E von Fig. 10a.
Fig. 12 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Ausstellungstafel längs der Linie F-F von Fig. 10a.
Fig. 13 zeigt eine Rückansicht der Ausstellungs­ tafel nach Fig. 10a.
Fig. 14a und 14b zeigen Vorderansichten eines Paares von Scheren, die auf einer Sicherheits-Aus­ stellungstafel nach der Erfindung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung angebracht sind.
Fig. 15 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Ausstellungstafel längs der Linie G-G von Fig. 14a.
Fig. 16 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Ausstellungstafel längs der Linie H-H von Fig. 14a.
Fig. 17 zeigt eine Rückansicht der Ausstellungs­ tafel nach Fig. 14a.
Fig. 18 und 19 zeigen Vorderansichten eines Paares von Scheren, die auf einer Sicherheits-Aus­ stellungstafel gemäß einer fünften Aus­ führungsform der Erfindung montiert sind.
Fig. 20 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Aus­ stellungstafel längs der Linie I-I von Fig. 18.
Fig. 21 zeigt einen vergrößerten Schnitt längs der Linie J-J von Fig. 18.
Fig. 22 zeigt eine Rückansicht der Ausstellungs­ tafel nach Fig. 18.
Fig. 23a und 23b zeigen Vorderansichten eines Paares von Scheren, die an einer Sicherheits-Aus­ stellungstafel nach einer sechsten Aus­ führungsform der Erfindung angebracht sind.
Fig. 24 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Ausstellungstafel längs der Linie K-K von Fig. 23a.
Fig. 25 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Ausstellungstafel längs der Linie L-L von Fig. 23a.
Fig. 26 zeigt eine Rückansicht der Ausstellungs­ tafel nach Fig. 23a.
Fig. 27a und 27b zeigen Vorderansichten eines Paares von Scheren, die auf einer Sicherheits-Aus­ stellungstafel nach einer siebten Aus­ führungsform der Erfindung montiert sind.
Fig. 28 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Aus­ stellungstafel längs der Linie M-M von Fig. 27a.
Fig. 29 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Aus­ stellungstafel längs der Linie N-N von Fig. 27a.
Fig. 30 zeigt eine verkleinerte Rückansicht der Ausstellungstafel nach Fig. 27a.
Eine erste Ausführungsform einer Sicherheits-Ausstellungstafel 1 zum Halten eines Paares von Scheren 14 wird nachfolgend an­ hand der Fig. 1-4 beschrieben.
Die Ausstellungstafel 1 hat eine allgemein rechteckige Form. Sie hat eine vordere Platte 2 und eine hintere Platte 3. Die vordere und hintere Platte 2 und 3 bilden einen oberen Abschnitt, einen unteren Abschnitt und einen Zwischenab­ schnitt zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt. Die vorderen und hinteren Platten 2 und 3 haben eine allge­ mein rechteckige Form, und sie sind im wesentlichen gleich dimensioniert. Die Umfangskanten 2a und 3a der vorderen und hinteren Panele 2 und 3 sind miteinander verbunden, um einen Lagerraum 4 zwischen dem vorderen und hinteren Panel 2 und 3 zu bilden.
Der obere Abschnitt hat eine Öffnung 13 zum Aufhängen der Tafel an einem nicht gezeigten Ausstellungsgestell oder ei­ nem Rahmen. Die vordere Platte 2 hat eine obere Öffnung 5 und eine untere Öffnung 6. Zwischen der oberen Öffnung 5 und der unteren Öffnung 6 befindet sich ein Bund oder ein Verbindungsstück 7.
Eine Öffnung 9 ist in der hinteren Platte 3 ausgebildet, und durch die untere Öffnung 6 hindurch sichtbar. Eine Öffnung 10 ist durch die vordere und hintere Platte 2 und 3 ausge­ bildet ein kurzes Stück unterhalb der Öffnung 6. Ein Be­ festigungselement, z. B. ein Seil oder eine Schnur, wird verwendet und läuft durch die Öffnungen 9 und 10. Eine Anzeigeöffnung 12 ist an der hinteren Platte 3 ausgebildet, und diese positioniert und hält die Scheren 14.
Die Scheren 14 umfassen ein Paar Scherenabschnitte 15 und 16, die schwenkbar durch übliche Mittel verbunden sind, bei­ spielsweise durch eine Schraube oder einen Stift 17. Jeder Scherenabschnitt 15 und 16 hat eine Schneide oder ein Blatt 18 und 19 sowie einen Griff 20 und 21. Der Griff 20 umfaßt einen Griffring 20a und der Griff 21 umfaßt einen Griffring 21a.
Wenn die Scheren 14 an der Ausstellungstafel 1 angebracht werden sollen, werden die Blätter 18 und 19 in den Lager­ raum 4 durch die untere Öffnung 6 unterhalb des Verbindungs­ stückes 7 eingeführt. Die Blätter 18 und 19 liegen infolge der oberen Öffnung 5 frei. Um die Scheren 14 sicher zu halten, wird die Schraube 17 in die Öffnung 12 eingesetzt, so daß die Schraube 17 am Bund 7 anliegt, um die Scheren 14 in einer vorgegebenen Lage an der Ausstellungstafel 1 zu halten.
Der Griffring 20a wird an der Ausstellungstafel 1 mit Hilfe eines Befestigungselementes 11 angebracht, derart, daß das Befestigungselement 11 über den Griffring 20a und durch die Öffnungen 9 und 10 verläuft. Hierdurch ist jeder der Griffe 20 und 21 an der unteren Oberfläche der vorderen Platte 2 befestigt.
Ein Anschlag P umfaßt das Bestigungselement 11, den Bund 7 und die Anzeigeöffnung 12. Der Scherenabschnitt 15 ist fest an der Ausstellungstafel 1 mit Hilfe des Anschlages P be­ festigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wenn der bewegliche Scheren­ abschnitt 16 in seine offene Position geschwenkt wird, be­ wegt sich der Griff 21 in Gegenuhrzeigerrichtung und bewirkt, daß das Blatt 19 sich in den Speicher 4 unterhalb des Bü­ gels 7 bewegt.
Wenn die Scheren 14 fest an der Ausstellungstafel 1 montiert sind, liegt der Griff 21 des beweglichen Scherenabschnittes 16 an einer benachbarten Ecke 6a der unteren Öffnung 6 an. Alternativ liegt das Blatt 19 des beweglichen Scherenab­ schnittes 16 an den inneren Umfangsrändern 2a und 3a der vorderen und hinteren Platten 2 und 3 entsprechend an. Die Ecke 6a und die Umfangsränder 2a und 3a wirken somit als Anschlag S, um eine übermäßige Schwenköffnung des beweglichen Scherenabschnittes 16 zu regulieren. Hierdurch wird der Winkel der Schwenköffnung zwischen dem beweglichen Scheren­ abschnitt 16 und dem festen Scherenabschnitt 15 in einem vorgegebenen Bereich gehalten, so daß die Scherenblätter 18 und 19 nicht zufällig außerhalb der Umfangsränder 2a und 3a der Ausstellungstafel 1 gebracht werden können. Die beschriebene Ausstellungstafel 1 ist demzufolge siche­ rer im Gebrauch als konventionelle Ausstellungstafeln.
Eine zweite Ausführungsform einer Ausstellungstafel 1 zum Halten eines Paares von Scheren nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 5-9 beschrieben.
Eine Ausstellungstafel 22 hat eine allgemein rechteckige Form. Sie umfaßt eine vordere Platte 23 und eine hintere Platte 24. Die vordere und hintere Platte 23 und 24 bilden einen oberen Abschnitt, einen unteren Abschnitt und ei­ nen Zwischenabschnitt zwischen den oberen und unteren Ab­ schnitten. Die vorderen und hinteren Platten 23 und 24 haben allgemein rechteckige Gestalt, und sie sind im we­ sentlichen gleich dimensioniert. Die Umfangskanten der vorderen und hinteren Platten sind miteinander verbunden. Der obere Abschnitt hat eine Öffnung 32 zum Aufhängen der Platte an einem nicht gezeigten Gestell oder Rahmen.
Ein Paar allgemein paralleler Schlitze 25 ist im Mittelab­ schnitt der vorderen Platte 23 ausgebildet, um ein Verbindungs­ stück oder ein Band 26 zu bilden, das weg von der hinteren Platte 24 sein kann. Die vordere Platte 23 und die hintere Platte 24 sind miteinander verbunden mit Ausnahme des Ban­ des 26. Ein Paar Öffnungen 27 und 28 ist ausgebildet und erstreckt sich durch die vordere und hintere Platte 23 und 24 ein kurzes Stück unterhalb des Bandes 26, wobei ein Be­ festigungselement 29 durch die Öffnungen 27 und 28 verläuft.
Öffnungen 30 und 31 sind vorgesehen für die Finger des Käu­ fers zum Prüfen. Die Öffnung 31 steht in Verbindung mit dem festen Scherenabschnitt 15 und hat eine gleiche Öffnungs­ größe wie diejenige des Griffringes 20a. Die Öffnung 30 steht in Verbindung mit dem beweglichen Scherenabschnitt 16 und hat eine größere Öffnungsgröße als diejenige des Griff­ ringes 21a des Scherenabschnittes.
Wenn ein Paar Scheren 14 mit gleicher oder ähnlicher Struktur, wie in der ersten Ausführungsform verwendet, an der Aus­ stellungstafel 22 angebracht werden soll, werden die Scheren­ blätter 18 und 19 unterhalb des Bandes 26 eingeschoben. Die Scherenblätter 18 und 19 sind daher auf der äußeren Ober­ fläche des oberen Abschnittes der vorderen Platte 23 ange­ bracht. Gleichzeitig wird die Schraube 17 sicher zwischen der hinteren Platte 24 und dem Band 26 gehalten, so daß die Griffe 20 und 21 auf der vorderen Oberfläche des unteren Abschnittes der vorderen Platte angebracht sind. Das Befe­ stigungselement 29 verläuft über den Griff 20 des Scheren­ abschnittes 15, sowie durch die Öffnungen 27 und 28, um die Scheren 14 sicher und fest auf der Ausstellungstafel 22 zu halten. Der Anschlag S umfaßt das Band 26 und das Befesti­ gungselement 29. Der Scherenabschnitt 15 wird durch den An­ schlag S gehalten und in eine vorgegebene Anschlagposition geführt. Der Griffring 20a des Griffes 20 fällt daher all­ gemein mit der Öffnung 31 zusammen.
Unter der obengenannten Bedingung, beim Einführen der Finger in den Griffring 21a des Scherenabschnittes 16 und in die Öffnung 30 der Ausstellungstafel und in den beweglichen Sche­ renabschnitt 16, der relativ zum festen Scherenabschnitt 15 geöffnet werden soll, liegt der Griff 21 des beweglichen Scherenabschnittes 16 an den oberen und unteren Rändern des Bandes 26 an. Das Band 26 wirkt als Anschlag S, um den Öffnungswinkel des beweglichen Scherenabschnittes 16 zu regulieren. Die Scherenblätter 18 und 19 der Scherenab­ schnitte 15 und 16 ragen daher nicht über den Umfangs­ rand der Ausstellungstafel 22 vor.
Eine dritte Ausführungsform einer Ausstellungstafel 33 zum Halten eines Paares von Scheren nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 10-13 beschrieben.
Die Ausstellungstafel 33 hat eine einzige Platte. Eine Öffnung 38 dient zum Aufhängen der Ausstellungstafel 33 an einem nicht gezeigten Gestell. Ein Paar paralleler Schlitze 34 im zentralen Abschnitt der Ausstellungstafel 33 bilden ein Band 35, derart, daß das Band 35 über die Ausstellungstafel 33 anhebbar ist. Der untere Abschnitt der Ausstellungstafel 33 ist teilweise abgeschnitten un­ ter Bildung eines Ausschnittes 36. Ein Befestigungsele­ ment 37, z. B. aus Papier, hat eine zylindrische Gestalt und erstreckt sich vom vertikalen Rand des Ausschnittes 36 aus.
Wenn ein Paar Scheren 14 mit gleichem Aufbau, wie in der ersten Ausführungsform verwendet, an der Ausstellungstafel 33 befestigt werden soll, werden die Scherenblätter 18 und 19 unter das Band 35 geschoben. Das Befestigungselement 37 wird um den Griffring 20a des Scherenabschnittes 15 gefal­ tet, so daß der Scherenabschnitt 15 sicher an der Ausstel­ lungstafel 33 befestigt ist. Der andere Griffring 21a des Scherenabschnittes 16 bewegt sich allgemein längs der Außen­ linie des Ausschnittes 36. Ein Befestigungselement P um­ faßt das Band 35 und das Befestigungselement 37. Der Sche­ renabschnitt 15 wird in eine vorgegebene Position auf der Ausstellungstafel 33 geführt, und er ist an dieser sicher mit Hilfe des Befestigungselementes P gehalten. Wenn der bewegliche Scherenabschnitt 16 relativ zu dem festen Scheren­ abschnitt 15 geschwenkt wird, gleitet das Blatt 19 unterhalb des Bandes 35.
Wenn der bewegliche Scherenabschnitt 16 betätigt wird, stößt das Blatt 19 gegen einen oberen Umfangsrand 35a des Bandes 35. Der obere Umfangsrand 35a wirkt als Anschlag S, um den Bereich des Öffnungswinkels des beweglichen Scherenabschnit­ tes 16 zu regulieren. Als Folge hiervon ragen die Scheren­ blätter 18 und 19 der Scherenabschnitte 15 und 16 nicht über den Umfangsrand der Ausstellungstafel 33 hinaus. Die be­ schriebene Ausstellungstafel 33 ist also in Gebrauch siche­ rer als konventionelle Ausstellungstafeln.
Eine vierte Ausführungsform einer Ausstellungstafel 39 zum Halten eines Paares von Scheren nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 14-17 beschrieben.
Die Ausstellungstafel 39 hat allgemein rechteckige Gestalt und besteht aus einer einschichtigen Platte. Die Platte hat einen oberen Abschnitt, einen unteren Abschnitt und einen Zwischenabschnitt zwischen dem oberen und dem un­ teren Abschnitt. Der obere Abschnitt hat eine Öffnung 46 zum Aufhängen der Tafel an einem nicht gezeigten Rahmen. Zwei parallele Schlitze 40 sind im zentralen Abschnitt der Ausstellungstafel 39 ausgebildet. Ein Band 41 ist all­ gemein zylindrisch geformt und um die Scheren 14 und die Ausstellungstafel 39 gewickelt, um den Raum zwischen den Schlitzen 40 der vorderen und hinteren Oberfläche der Ausstellungstafel 39 abzudecken. Das Band 41 ist an der hinteren Oberfläche mittels eines üblichen Klebstoffes, z. B. eines Klebebandes, gehalten. Eine Anzeigeöffnung 43 ist in der Ausstellungstafel 39 und dem Band 41 ausgebil­ det, um die Scheren 14 zu positionieren. Ein weiteres Klebeband 44 überdeckt die Anzeigeöffnung 43 an der vorderen Oberfläche des Bandes 41. Ein Ausschnitt 45a und eine Öff­ nung 45b sind im unteren Abschnitt der Ausstellungstafel 39 ausgebildet unterhalb des Bandes 41, um Finger durch die Ausstellungstafel 39 durchstecken zu können.
Wenn die Scheren 14 an der Ausstellungstafel 39 angebracht werden soll, werden die Scherenblätter 18 und 19 unter das Band 41 (Anschlag P) eingeschoben. Um die Scheren 14 sicher zu halten, wird die Schraube 17 in die Öffnung 43 einge­ setzt, so daß die Schraube 17 an dem Band 41 anschlägt, um die Scheren 14 in einer vorgegebenen Lage an der Ausstel­ lungstafel 39 zu halten. Als Folge hiervon wird der Griff 20 an der unteren Oberfläche der Ausstellungstafel 39 an­ gebracht. Ein Anschlag P umfaßt das Band 41 und die Öffnung 43. Der Griffring 20a steht in Verbindung mit der Öffnung 45b, und der Griffring 21a steht in Verbindung mit dem Aus­ schnitt 45a.
Der Scherenabschnitt 15 wird an der Ausstellungstafel 39 so befestigt, daß der Scherenabschnitt 16 bezüglich des Scheren­ abschnittes 15 schwenken kann. Das Blatt 19 und der Griff 21 des beweglichen Scherenabschnittes 16 stoßen daher an den oberen und unteren Umfangsrändern 41a des Bandes 41 an. Das Band 41 reguliert somit den Öffnungswinkel des bewegli­ chen Scherenabschnittes 16.
Anderseits können die Scheren 14 an der Ausstellungstafel 39 so angeordnet werden, daß der Scherenabschnitt 15 über dem Ausschnitt 45a liegt. Wenn der Scherenabschnitt 15 bewegt wird, stoßen das Blatt 18 und der Griff 20 des Scherenab­ schnittes 15 an den oberen und unteren Umfangskanten des Ban­ des 41 an, um den Öffnungswinkel der Scherenblätter 18 und 19 zu regulieren. Als Folge hiervon ragen die Scherenblätter 18 und 19 der Scherenabschnitte 15 und 16 nicht über den Umfangsrand der Ausstellungstafel 39 hinaus. Die vorbe­ schriebene Ausstellungstafel 39 ist daher im Gebrauch sicherer als konventionelle Ausstellungstafeln.
Eine fünfte Ausführungsform einer Ausstellungstafel 47 zum Halten eines Paares von Scheren nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 18-22 beschrieben.
Eine Ausstellungstafel 47 hat allgemein rechteckige Gestalt. Sie umfaßt eine vordere Platte 48 und eine hintere Platte 49. Die vordere und hintere Platte 48 und 49 bilden einen oberen Abschnitt, einen unteren Abschnitt und einen Zwi­ schenabschnitt, der zwischen dem oberen und dem unteren Ab­ schnitt liegt. Der obere Abschnitt hat eine Öffnung 58 zum Aufhängen der Tafel an einem nicht gezeigten Gestell.
Ein kastenförmiges oder schachtelförmiges Gehäuse 50 ist an der linken Seite der Ausstellungstafel 47 ausgebildet. Das Gehäuse 50 kann alternativ aber auch an der rechten Seite der Tafel 47 ausgebildet sein, um das Prüfen der Scheren 14 durch linkshändige Käufer zu erleichtern. Ein Lagerraum 51 ist zwischen der vorderen und der hinteren Platte 48 und 49 des Gehäuses 50 ausgebildet. Ein rechtsseitiger Abschnitt 48a der vorderen Platte 48 liegt über der hinteren Platte 49 im rechten Abschnitt der Ausstellungstafel 47.
Es wird daher eine Stufe 52 zwischen dem rechten Abschnitt 48a und einer aufrechten Wand 48 b des Gehäuses 50 gebildet. Eine Öffnung 53 ist in der Wand 48b ausgebildet, die im un­ teren Abschnitt der Ausstellungstafel 47 liegt. Eine Öffnung 54 ist in der vorderen Platte 48c des Gehäuses 50 nahe der Öffnung 53 ausgebildet.
Ein Paar Öffnungen 55 und 56 ist im rechten Seitenabschnitt 48a der vorderen Platte 48 und der hinteren Platte 49 aus­ gebildet. Die Öffnungen 55 und 56 liegen nahe der Öffnung 53. Ein Befestigungselement 57, z. B. eine Schnur, wird verwendet und verläuft durch die Öffnungen 55 und 56.
Wenn ein Paar Scheren 14 mit ähnlicher Struktur, wie in der ersten Ausführungsform, an der Ausstellungstafel 47 befestigt werden soll, werden das Scherblatt 18 und der Griff 20 so­ wie das Scherblatt 19 am rechten Seitenabschnitt 48a der vorderen Platte 48 angebracht. Der Griff 21 wird in den Speicher 51 des Gehäuses 50 durch die Öffnung 53 eingeführt. Der Griffring 21a steht in Verbindung mit der Öffnung 54. Das Befestigungselement 57 verläuft über den Griff 20 und durch die Öffnungen 55 und 56, so daß die Scheren 14 sicher an der Ausstellungstafel 47 befestigt sind.
Der Scherenabschnitt 15 berührt den rechten Wandabschnitt 48b des Gehäuses 50 an der Stufe 52 an zwei Kontakt-Positio­ nen. Ein Anschlag P umfaßt Randanschlagabschnitte 59 und das Befestigungselement 57. Der Scherenabschnitt 15 wird in die vorgegebene Position geführt und festgehalten. Der Scherenabschnitt 16 kann relativ zum festen Scherenab­ schnitt 15 geschwenkt werden.
Wenn der Scherenabschnitt 16 geschwenkt wird, stößt der Griff 21 an dem inneren Umfangsrand 53a der Öffnung 53 an oder gegen die Innenfläche des linken Wandabschnittes 48d des Gehäuses 50. Der Schwenkwinkel des beweglichen Scherenab­ schnittes 16 wird demzufolge auf einen vorgewählten Bereich beschränkt. Der Anschlag S umfaßt den inneren Umfangsrand 53a und den linken Wandabschnitt 48d, die als Anschlag wir­ ken. Als Folge hiervon ragen die Blätter 18 und 19 der Scherenabschnitte 15 und 16 nicht über den Umfangsrand der Ausstellungstafel 47 hinaus. Die vorbeschriebene Ausstel­ lungstafel 47 ist somit im Gebrauch sicherer als konventio­ nelle Ausstellungstafeln.
Eine sechste Ausführungsform einer Ausstellungstafel 60 zum Halten eines Paares von Scheren 14 nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 23-26 beschrieben.
Eine Ausstellungstafel 60 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 61 und einen erweiterten Abschnitt 62. Der erweiterte Ab­ schnitt 62 umfaßt eine Öffnung zum Aufhängen der Ausstel­ lungstafel 60 an einem nicht gezeigten Ausstellungsrahmen. Eine langgestreckte Öffnung 63 ist teilweise durch Aus­ schneiden im unteren Abschnitt des Gehäuses 60 ausgebildet. Eine Öffnung 64 ist in einer linken Wand 61c ausgebildet. Ferner ist eine Öffnung 65 in einem Stirnwandabschnitt 61a ausgebildet. Eine Öffnung 66 ist in einem hinteren Wandab­ schnitt 61d ausgebildet. Ein Befestigungselement 67 ver­ läuft horizontal von der Öffnung 63 aus zum vorderen Wandab­ schnitt 61a, zum linken Wandabschnitt 61c und zum hinteren Wandabschnitt 61d.
Wenn ein Paar Scheren 14 mit ähnlichem Aufbau wie bei der er­ sten Ausführungsform auf der Ausstellungstafel 60 befestigt werden soll, werden die Scherenblätter oder Schneiden 18 und 19 der Scherenabschnitte 15 und 16 entsprechend in einen oberen Abschnitt des Gehäuses 61 durch die Öffnung 63 eingeschoben. Die Öffnung 63 liegt an der rechten Seite des Gehäuses 61. Die Griffe 20 und 21 der Scherenabschnitte 15 und 16 sind in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 61 angeordnet, so daß die Griffringe 20a und 21a aus dem Ge­ häuse 61 nach außen durch die Öffnungen 64 und 63 heraus­ ragen. Das Befestigungselement 67 verläuft über den Griff des Scherenabschnittes 15 in die Öffnung 66. Der Griff 20 ist sicher an der Ausstellungstafel 60 befestigt. Ein An­ schlag S umfaßt das Befestigungselement 67 und das Ge­ häuse 61, so daß der Scherenabschnitt 15 in eine vorgegebene Position geführt und dort sicher gehalten ist. Der Scheren­ abschnitt 16 kann relativ zum festen Scherenabschnitt 15 geschwenkt werden.
Wenn der Scherenabschnitt 16 geschwenkt wird, berührt das Scherenblatt 19 den linken Wandabschnitt 61c. Der linke Wandabschnitt 61c wirkt als Anschlag S, um den Bereich des Öffnungswinkels des beweglichen Scherenabschnittes 16 zu regulieren. Als Folge hiervon ragen die Scherenblätter 18 und 19 der Scherenabschnitte 15 und 16 nicht über den Um­ fangsrand der Ausstellungstafel 67 hinaus. Die vorbeschrie­ bene Ausstellungstafel 67 ist somit im Gebrauch sicherer als konventionelle Ausstellungstafeln.
Eine siebte Ausführungsform einer Ausstellungstafel 68 zum Halten eines Paares von Scheren 14 nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 27-30 beschrieben.
Eine Ausstellungstafel 68 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 69 und einen erweiterten Abschnitt 70. Der erweiterte Ab­ schnitt 70 hat eine Öffnung zum Aufhängen der Ausstellungs­ tafel 68 an einem nicht gezeigten Gestell. Ein Ausschnitt 71, der eine U-förmige Gestalt hat, ist am unteren Abschnitt des Gehäuses 69 in seitlicher Richtung ausgebildet. Eine Stütz­ platte 72 ist vorgesehen, die teilweise vom Gehäuse 69 über den ausgeschnittenen Abschnitt 71 abnehmbar ist. Ein Basis­ abschnitt der Stützplatte 72 ist am Gehäuse 69 befestigt, und ein entfernter Abschnitt der Stützplatte 72 ist in das Ge­ häuse 69 eingesetzt und liegt über einem hinteren Wandabschnitt 69d.
Ein Ausschnitt 73 ist im oberen Abschnitt des Gehäuses 69 ausgebildet. Der Ausschnitt 73 hat eine allgemein rechteckige Form.
Eine Stützwand 74, die teilweise vom Gehäuse 69 über den Ausschnitt 73 abnehmbar ist, ist vorgesehen. Der entfernte Abschnitt der Stützwand 74 ragt parallel zur hinteren Wand 69d vor und ist in das Gehäuse 69 eingesetzt. Zwei Öffnungen 75 und 76 sind in der Stützplatte 72 und der hinteren Wand 69d im unteren Abschnitt des Gehäuses 69 ausgebildet. Ein Befestigungselement 77 verläuft durch und zwischen den Öffnungen 75 und 76.
Wenn ein Paar Scheren 14 mit ähnlichem Aufbau wie in der ersten Ausführungsform an der Ausstellungstafel 68 befestigt werden soll, werden die Blätter 18 und 19 der Scherenab­ schnitte 15 und 16 entsprechend in das Gehäuse 61 eingeführt durch den unteren Ausschnitt 71, so daß sie am oberen vor­ deren Abschnitt der Stützplatte 74 montiert werden können. Die Griffe 20 und 21 der Scherenabschnitte 15 und 16 sind entsprechend am unteren vorderen Abschnitt der Stützplatte 72 montiert. Ferner erstreckt sich das Befestigungselement 77 über den Griff 20, durch die Öffnungen 75 und 75, um die Schere 14 sicher an der Ausstellungstafel 68 zu halten.
Unter der oben beschriebenen Bedingung berührt das Scheren­ blatt 18 des Scherenabschnittes 15 den inneren Umfangsrand des Ausschnittes 73 oberhalb des oberen vorderen Abschnit­ tes der Stützplatte 74. Ein Anschlag S umfaßt einen Kontakt­ abschnitt 78 und das Befestigungselement 77, um den Scheren­ abschnitt 15 in die vorgegebene Position zu führen. Der Scherenabschnitt 16 kann relativ zum festen Scherenabschnitt 15 geschwenkt werden.
Wenn der Scherenabschnitt 16 geschwenkt wird, stößt der Griff 21 an der inneren Kante 71a des Ausschnittes 71 oberhalb des unteren vorderen Abschnittes der Stützplatte 72 des Gehäuses 69 an. Der innere Umfangsrand 71a des Ausschnittes 71 wirkt als Anschlag, um den Bereich des Öffnungswinkels des be­ weglichen Scherenabschnittes 16 zu regulieren. Als Folge davon ragen die Scherenblätter 18 und 19 der Scherenab­ schnitte 15 und 16 nicht über den Umfangsrand der Aus­ stellungstafel 68 vor. Die vorbeschriebene Ausstellungs­ tafel 68 ist damit im Gebrauch sicherer als konventionel­ le Ausstellungstafeln.

Claims (9)

1. Ausstellungstafel für Scheren, die aus einem Paar schwenkbar verbundener Scherenabschnitte und ei­ nem Paar Scherenblättern besteht, wobei jeder Scherenabschnitt einen Griff aufweist, gekennzeichnet durch einen ersten Anschlag zum Positionieren der Scheren, sowie durch einen zweiten Anschlag zum Regulieren des Öffnungswinkels der Scherenblätter innerhalb eines vorgegebenen Bereiches.
2. Ausstellungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, das die Ausstellungstafel ein Band umfaßt, das das Paar Scheren abstützt, und daß jedes der Scherenblätter und jeder der Handgriffe oberhalb der Ausstellungstafel angeordnet ist.
3. Ausstellungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Anschlag einen Umfangsrand des Bandes aufweist, und daß jede Schere einen Schwenkpunkt aufweist, um die Scherenabschnitte zu verbinden und der Schwenkpunkt an dem Umfangs­ rand anliegt.
4. Ausstellungstafel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Anschlag eine Anzeigeein­ richtung umfaßt, die nahe dem Bande angeordnet ist, und daß der Schwenkpunkt in Eingriff mit der An­ zeigeeinrichtung tritt.
5. Ausstellungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Anschlag ein Befestigungs­ element umfaßt, durch das ein Scherenabschnitt an der Ausstellungstafel befestigt ist.
6. Ausstellungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein Gehäuse aufweist, das durch eine Mehrzahl von Wänden gebildet ist zum Auf­ nehmen eines Teils der Scheren.
7. Ausstellungstafel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Wände den zweiten Anschlag bilden.
8. Ausstellungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band einen ersten Anschlag bildet, gegen den eines der Scherenblätter oder einer der Griffe anschlägt, um den Bereich des Öffnungswinkels der Scheren zu regulieren.
9. Ausstellungstafel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse über der Ausstellungstafel ausgebildet ist und etwa eine Hälfte des Bereiches der Ausstellungstafel überdeckt.
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