DE2706062A1 - Behaelter fuer zahnbuersten - Google Patents

Behaelter fuer zahnbuersten

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DE2706062A1
DE2706062A1 DE19772706062 DE2706062A DE2706062A1 DE 2706062 A1 DE2706062 A1 DE 2706062A1 DE 19772706062 DE19772706062 DE 19772706062 DE 2706062 A DE2706062 A DE 2706062A DE 2706062 A1 DE2706062 A1 DE 2706062A1
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DE
Germany
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container according
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toothbrush
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container
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DE19772706062
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Georg Weihrauch
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Coronet Werke GmbH
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Coronet Werke GmbH
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Behälter für Zahnbürsten
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter als Verpackung bzw.
  • zum Aufbewahren von Zahnbürsten, bestehend aus einem länglich rechteckigen Grundteil für die Zahnbürste und einen daran angelenkten Deckelteil.
  • Solche auch als Köcher bezeichneten Behälter sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Daki können als Köcher eigentlich nur solche Behälter bezeichnet werden, deren beide Teile durch Trennung quer zur Längsachse erhalten werden. Es sind Köcher bekannt, bei denen diese Trennung etwa in der Mitte erfolgt, wobei eines der Teile an seinem offenen Ende etwas nach innen gezogen ist, so daß das andere Teil, das an seinem offenen Ende eine verringerte Wandstärke aufweist, aufgeschoben werden kann.
  • Es sind andere Köcher bekannt, die leZglich im Bereich ihrer einen Stirnseite eine kleine Schwenklappe besitzen.
  • Schließlich gibt es eine andere Art von Behältern - die im eigentlichen Sinne des Wortes keine Köcher sind -, bei denen die beiden Teile parallel zur Längsachse getrennt sind, wobei das eine Teil die Form einer stirnseitig geschlossenen Schale, das andere Teil einen Deckel bildet.
  • Bei der eingangs geschilderten Art von Behältern ist das Grundteil köcherförmig ausgebildet, wobei jedoch eine Wandung aurcn etwa zur Hälfte ausgebrochen undWein entsprechend langes Deckelteil verschlossen ist.
  • Da die vorgenannten Behälter vom Hersteller im allgemeinen nur zu Verpackungszwecken konzipiert werden - um die Zahnbürste bis zum Verkauf an den Verbraucher hygienisch unterzubringen-, sind sie aus Gründen der Materialersparnis sehr dünnwandig ausgebildet. Der Käufer möchte diese Verpackung aber vielfach weiterverwenden, um die Zahnbürste auch hygienisch aufzubewahren, sie beispielsweise aufdr Reise mitnehmen zu können od.dgl. Die Praxis zeigt aber, daß diese Behälter bei mehrfachem Öffnen und Schließen und sonstigen Belastungen sehr leicht beschädigt werden. So reißen die Gelenkzapfen bei Klappdeckeln bzw. die entsprechenden Aussparungen am Gegenstück aus. Ebenso springt das Material sehr leicht dort, wo es besonders dünnwandig ist. Dies gilt auch für den eingangs genannten Behälter. Da das Grundteil ein Köcher ist, kann die Zahnbürste immer nur in einer bestimmten Richtung entnommen werden. Da dies aber aus Unachtsamkeit häufig nicht geschieht und die Zahnbürste nach vorne gekippt wird, reißt auch hier das Köcherteil sehr leicht aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen Behälter für Zahnbürsten zu schaffen, der aufgrund seines konstruktiven Aufbaus auch bei ständiger Benutzung nicht beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grundteil mit dem gleichlang ausgebildeten Deckelteil an seiner einen endständigen Stirnseite schwenkbar verbunden und mit einer die Zahnbürste fixierenden Aufnahme versehen ist.
  • Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik besteht zunächst ein wesentlicher Unterschied darin, daß das Deckelteil genauso lang ausgebildet ist wie das Grund teil mit der Folge, daß die Zahnbürste nach Öffnen des Deckelteils in voller Länge freiliegt. Der zweite wesentliche Unterschied gegenüber dem Stand der Technik ist durch die an dem Grundteil angeordnete Aufnahme, welche die Zahnbürste fixiert, gegeben. Auch nach dem Öffnen des Deckelteils kann also die Zahnbürste nicht herausfallen, sondern sie liegt noch in der Aufnahme, so daß sie nur durch einen bewußten Handgriff entnommen werden, insbesondere nicht herausfallen kann. Da selbst bei nicht korrektem Herausnehmen der Zahnbürste diese nicht an einer dünnen Wandung des Behälters anstößt, insbesondere kein Verkanten oder Verkippen der Zahnbürste gegenüber einen Behälterteil möglich ist, werden Beschädigungen weitgehend ausgeschlossen. Das einzige beanspruchte Teil beim Herausnehmen bzw. Einsetzen der Zahnbürste ist die Aufnahme an dem Grundteil, die aber konstruktiv so gestaltet werden kann, daß es nicht zu Beschädigungen kommen kann. Der erfindungsgemäße Behälter läßt sich also nicht nur als Verpackung, sonder auch als ständiges Aufbewahrungsbehältnis für die Zahnbürste verwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfirding ist vorgesehen, daß das Grundteil plattenförmig ausgebildet ist, und an seiner endständigen Stirnseite einen Ansatz in Form eines Lagerbocks für das Schwenklager und mit Abstand davon die Aufnahme für die Zahnbürste aufweist.
  • Das Grundteil läßt sich infolgedessen sehr leicht herstellen, insbesondere sind - im Gegensatz zu Zahnbürstenköchern -keine langen Kerne am Formwerkzeug, die gesondert abgestützt werden müssen, erforderlich. Auch das Deckelteil, daß im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein kann, läßt sich in einfachen Formwerkzeugen mit kurzen Kernen herstellen.
  • Die Aufnahme kann ebenso wie der Lagerbock von einem an dem plattenförmigen Grundteil angeordneten Ansatz gebildet sein, der eine U-förmige Rinne für den Stiel der Zahnbürste aufweist.
  • Dabei sind die Seitenwandunge j er U-förmigen Rinne zweckmäßiger Weise mit Hinterschneidungen versehen, so daß die Zahnbürste mit ihrem Stiel zwischen die Seitenwandungen eingedrückt werden kann und dann dort fixiert ist. Ebenso läßt sich die Zahnbürste mit geringem Kraftaufwand wieder herausnehmen.
  • Der die Aufnahme bildenden Ansatz ist von der dem Lagerbock gegenüberliegenden Stirnseite in einem Abstand angeordnet, der etwas größer ist als die Länge des Borstenfeldes der Zahnbürste, so daß diese in der Einrastlage kurz hinter dem Borstenfeld, also nahe ihres Schwerpunktes erfaßt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es ferner, daß das Deckelteil eine vom Lagerbock bis zum Ansatz am Grundteil ansteigende und anschließend abfallende Deckwand aufweist, so daß der Behälter im Längsschnitt eine doppel- trapezförmige Form aufweist. Hiermit wird insbesondere Material und Platzbedarf gespart.
  • Der den Lagerbock bildende Ansatz kann über das Schwenklager nach oben verlängert sein und dort gleichfalls eine Aufnahme für die Zahnbürste aufweisen, so daß diese im Bereich ihres Stiel endes und nahe dem Borstenfeld an dem Grund teil -- - - - an eingerastet werden können. Hierbei kann die Aufnahmedem Lagerbock in ähnlicher Weise gestaltet sein wie die andere Aufnahme.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Grundteil Mittel zum Befestigen an der Wand auf. Als Befestigungsmittel kann hierbei ein an der Außenseite des Grundteils angeordneter Haftstreifen vorgesehen sein, oder aber weist das Grund teil Öffnungen für den Eingriff eines Hakens oder dgl. auf.
  • Mit diesem Merkmal der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Behälterrdcht nur als Verpackung oder zum liegenden Aufbewahren der Zahnbürste, beispelsweise auf der Reise verwendet, sonderflauch an einer Wand, beispielsweise im Badezimmer, befestigt werden kann. Die Zahnbürste ist also auch dann stets hygienisch untergebracht. Der Behälter kann senkrecht oder horizontal an der Wand angebracht sein. Die Zahnbürste läßt sich auch nach der Anbringung durch einfaches Aufklappen des Deckelteils gegenüber dem Grundteil entnehmen und der Behälter kann auf gleiche Weise geschlossen werden.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung weist das Grund teil zwei in Richtung der Längsachse mit Abstand voneinander angeordnete Öffnungen für zwei in entsprechendem Abstand an einer Platte angeordnete Haken auf. Diese Platte mit den Haken kann zusammen mit dem Behälter und der eingelegten Zahnbürste verpakt, gegebenenfalls auch in den Behälter eingelegt sein, so daß der Käufer die Platte an der Wand befestigen und anschließend den Köcher daran festlegen kann.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Haken an ihrer der Platte zugekehrten Innenseite eine Nase aufweisen und das Grundteil diese Nasen aufnehmende Vertiefungen, so daß nach Aufstecken des Grundteils auf die Haken der Behälter fest an der Wand geklemmt ist.
  • Die Öffnungen im Boden des Grundteils sind vor Ingebrauchnahme vorzugsweise verschlossen. Beispielsweise kann das Grund teil an dieser Stelle eine Materialschwächung aufweisen oder mit Sollbruchlinien versehen sein, so daß das Material an dieser Stelle ausgebrochen werden kann. Statt dessen können die Öffnungen auch anläßlich der Herstellung des Behälters eingeformt und nachfolgend durch einen Klebestreifen, eine Folienverpackung od.dgl. verschlossen werden.
  • Die die Haken aufweisende Platte kann in herkömmlicher Weise, beispielsweise mittels eines an ihrer Rückseite angeordneten Haftstreifens an der Wand befestigt werden.
  • Auch nach dem Aufhängen kann die Zahnbürste nicht aus dem geöffneten Behälter herausfallen, da sie fest in der Aufnahme sitzt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Behälter mit eingelegter Zahnbürste; Figur 2 eine Draufsicht auf das Grundteil; Figur 3 einen Schnitt III / III gemäß Figur 1 und Figur 4 eine Ausführungsform für die Befestigung des Behälters an einer Wand.
  • Der in Figur 1 dargestellte Behälter 1 dient zur Aufnahme einer Zahnbürste 2. Er besteht aus einem Grundteil 3 und einem Deckelteil 4. Das Grundteil 3 ist, wie aus Figur 1 und 2 ersichtlichals rechteckig längliche Platte 4 ausgebildet, die unter Bildung eines annähernd umlaufenden Randes 7 muldenförmige Vertiefungen 5 und 6 (Figur 2) aufweist.
  • Der Rand 7 ist an der einen Stirnseite zu einem Steg 8 hochgezogen. Die Zahnbürste 2 liegt mit ihrem Borstenfeld 9 teilweise in der Mulde 5.
  • In einem etwa der Länge des Borstenfeldes 9 entsprechenden Abstand von dem stirnseitigen Steg 8 weist das Grundteil 3 einen Ansatz 10 auf, der eine Aufnahme für die Zahnbürste 2 bzw. für deren Stiel bildet. Der Ansatz 10 ist in seinem oberen Bereich, wie insbesondere Figur 3 zeigt, mit einer U-förmigen Rinne 11 versehen, deren Seitenwandungen oben Hinterschneidungen in Form von Vorsprüngen 12 aufweisen.
  • Der Grund der U-förmigen Rinne 11 ist nochmals mit einer U-förmigen Vertiefung 13 versehen, die das seitliche Federvermögen der Wandungen der Rinne zusätzlich erhöht. Der Stiel der Zahnbürste 2 wird durch Hineindrücken in die U-förmige Rinne 11 eingerastet.
  • An den dem hochgezogenen Rand 8 an der einen Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite weist das Grund teil 3 einen weiteren Ansatz 14 in Form eines Lagerbocks auf. An den beiden Seitenwangen des Ansatzes 14 ist je ein Sackloch 15 eingeformt.
  • An dem Ansatz 14 ist das Deckelteil 4 schwenkbar gelagert.
  • Das Deckelteil besteht aus zwei Seitenwangen 16 und einer Deckwand 17, die vom Ansatz 14 aus zungchst ansteigt, und zwar bis in Höhe des Ansatzes 10 und anschließend wieder Iiach volle zu einer Stirnwand 18 abfällt. Im Querschnitt ist demzufolge das Deckelteil 4, wie aus Figur 3 ersichtlich, U-förmig ausgebildet. Zur Lagerung ist die Deckwand 17 im Bereich des Ansatzes 14 bei 19 ausgespart, so daß der Ansatz 14 nur von den Seitenwänden 16 übergriffen wird. An der Innenseite dieses Bereichs der Seitenwände sind kurze Lagerzapfen angeformt, die in die Sacklöcher 15 des Ansatzes 14 eingreifen.
  • Das Grund teil 3 ist im mittleren Bereich auf der Längsachse mit zwei in Abstand voneinander angeordneten Slwachstellen 20,21 versehen, die von Hand oder mit einem Werkzeug ausgebrochen werden können, so daß dadurch Öffnungen entstehen.
  • Diese Öffnungen dienen zum Festlegen des Grundteils 3 bzw.
  • des gesamten Behälters 1 an der Wand.
  • In Figur 4 ist eine Ausführungsform dieser Befestigung gezeigt. Dort sind auch die durch Ausbrechen der Schwachstellen 20, 21 entstehenden Öffnungen 22,23 erkennbar. Zum Befestigen dient eine Platte 24, die in einem dem Abstand der Öffnungen 22,23 entsprechenden Abstand mit Haken 24,25 versehen ist.
  • Die Platte 24 kann mit einem herkömmlichen Haftstreifen 26 od.dgl. an der Wand befestigt werden. Um einen sicheren Halt des Grundteils 3 an der Platte 24 zu gewährleiesten sind die Haken 24,25 an ihrer Innenseite mit Nocken 27,28 versehen.
  • Diese Nocken greifen in an der Innenseite des Grundteils 3 angeordnete Vertiefungen 29,30 ein, die in Figur 2 erkennbar sind.
  • Um das Öffnen und Schließen des Deckelteils 4 zu erleichtern, kann dieses vornehmlich an den Seitenwangen 16 eine Riffelung und / oder Griffmulden aufweisen. In Fig. 1 ist eine solche Griffmulde 31 an einer Seitenwange gestrichelt angedeutet.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Behälter als Verpackung bzw. zum Aufbewahren von Zahnbürsten, bestehend aus einem länglich rechteckigen Grundteil für die Zahnbürste und einem daran angelenkten Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (3) mit dem gleich lang ausgebildeten Deckelteil (4) an seiner einen endständigen Stirnseite schwenkbar verbunden und mit wenigstens einer die Zahnbürste (2) fixierenden Aufnahme (10 bis 12) versehen ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (3) plattenförmig ausgebildet ist und an seiner endständigen Stirnseite einen Ansatz (14) in Form eines Lay erbocks für das Schwenidager (15) und mit Abstand davon die Aufnahme (10) für die Zahnbürste (2) aufweist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von einem an dem plattenförmigen Grundteil (3) angeordneten Ansatz (10) gebildet ist, der eine U-förmige Rinne (11) für den Stiel der Zahnbürste (2) aufweist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung der U-förmigen Rinne (11) Hinterschneidungen (12) aufweist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10) in einem Abstand von der dem Lagerbock (14) gegenüberliegenden Stirnseite angeordnet ist, der etwas größer ist als die Länge des Borstenfeldes (5) der Zahnbürste (2).
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (4) eine vom Lagerbock (14) bis zum Ansatz (10) am Grundteil (3) ansteigende und anschließend abfallende Deckwand (17) aufweist.
  7. 7. Behälter nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lagerbock bildende Ansatz (14) huber das Schwenklager nach oben verlängert ist und dort gleichfalls eine Aufnahme für die Zahnbürste (2) aufweist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme an dem Lagerbock (14) gleichfalls eine U-förmige Rinne mit hinterschnittenen Seitenwandungen ist.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (3) Mittel (22,23) zum Befestigen an der Wand aufweist.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (3) als Befestigungsmittel Öffnungen (22,23) für den Eingriff eines Hakens (24,25) oder dgl. aufweist.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (3) zwei in Richtung der Längsachse mit Abstand voneinander angeordneten Öffnungen (22,23) für zwei in entsprechendem Abstand an einer Platte (15) angeordnete Haken (24,25) aufweist.
  12. 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (22,23) in dem Grundteil (3) vor Ingebrauchnahme verschlossen sind.
  13. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (24,25) an ihrer der Platte (15) zugekehrten Innenseite eine Nase (27,28) aufweisen, und daß das Grundteil (3) diese Nasen aufnehmende Vertiefungen (29, 30) aufweist.
  14. 14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) an ihrer den Haken (24,25) abgekehrten RUckseite mit einem Haftstreifen (26) versehen ist.
  15. 15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (3) an seiner Außenseite als Befestigungsmittel einen Haftstreifen aufweist.
  16. 16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Deckelteils (4), insbesondere an deren beiden Seitenwangen (16) Griffmulden (31) und /oder rutschhemmende Flächenprofilierungen angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5423427A (en) * 1994-05-02 1995-06-13 Brown; Janice M. Dental travel pack
FR2737881A1 (fr) * 1995-08-04 1997-02-21 Rg Plastiques Emballage presentoir d'un objet

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