DE7534583U - Kunststoffflasche - Google Patents

Kunststoffflasche

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DE7534583U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • B65D23/102Gripping means formed in the walls, e.g. roughening, cavities, projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2501/00Containers having bodies formed in one piece
    • B65D2501/0009Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents
    • B65D2501/0081Bottles of non-circular cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH. KAISER-WILHELM-ΪΙΝΟ 24
Aklanz.:
Rog.-Nr.
Cl 540 KÖLN, den 3O.IO0I975
bitte angeben
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
COLLO GmbH, 5303 Boniheim-Hersel, Simon-Arzt-Str. 2
Kunststoffflasche
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffflasche, insbesondere für die Aufnahme von fließfähigen Reinigungs- und Putzmitteln, Körperpflegemitteln usw., mit einer am Kopf der Flasche angeordneten, durch ein Verschlußorgan, wie insbesondere eine Verschlußkappe, verschlossenen Flaschenöffnung.
Kunststoffflaschen dieser Art, die vor allem für die Aufnahme von flüssigen oder pulvrigen Reinigungs-, Putz- oder Poliermitteln für Haushaltszwecke oder für Körperpflegemittel u.dgl. verwendet werden, sind in zahlreichen Ausführungen und Formgebungen bekannt· Sie weisen zumeist am Kopf eine die Flaschenöffnung verschließende Schraubkappe auf,
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die sich über den Flaschenkörper und die Flaschenschulter erhebt. Beim Versand der Flaschen, bei unachtsamer Handhabung oder beim Hinfallen der Flaschen besteht hier die Gefahr, daß die freiliegende Schraubkappe beschädigt wird und gegebenenfalls bricht, wodurch der Flascheninhalt auslaufen kann. Außerdem erfüllen die bekannten Kunststoffflaschen in vielen Fällen nicht die Forderungen hinsichtlich einer leichten unu raumsparenden Stapelbarkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine verbesserte Kunststoffflasche für die genannten Zwecke zu schaffen, bei der das die Flasehenöffnung verschließende Verschlußorgan weitgehend gegen äußere Einwirkungen geschützt ist und die möglichst auch den sonstigen Anforderungen hinsichtlich guter und raumsparender Stapelbarkeit, bequemer Handhabung und ausreichender Stabilität erfüllt.
Die erfindungsgemäße Kunststoffflasche ist dadurch gekennzeichnet j daß sie seitlich neben der Öffnung eine angeformte, bis mindestens zur Oberseite des Verschlußorgans höckerartig hochgezogene Flaschenschulter aufweist.
Dieser höckerartig hochgezogene Flaschenschulter schützt die Verschlußkappe od.dgl. weitestgehend gegen Beschädigungen durch äußere Einwirkungen. Sie verbessert zugleich die raumsparende Stapelbarkeit der Flasche, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die höckerartig fcochge-
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zogene Flaschenschulter eine ebene Oberfläche aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene mit der Oberfläche de^ die Flasche verschließenden Verschlußkappe liegt. In diesem Fall lassen sich die Ku^tstoffflaschen auch stehend aufeinanderetapeln, wobei die obere Flasche an ihrem Boden eine großflächige Abstützung auf der Kopffläche der unteren Flasche findet. Die Kopffläche wird dabei von der Oberseite der hbckerartig hochgezogenen Flaschenschuiter und der Oberseite der Verschlußkappe od.dgü. gebildet.
Die Stapelbarkeit wird weiterhin dadurch verbessert, daß diese nach eineia weiteren Merkmal der Erfindung einen angenähert rechteckigen Umriß mit paarweise gegenüberliegenden parallelen, ebenflächigen Seitenwänden erhält. Die Kunststoffflasche hat damit angenähert die Form eines Quaders bzw. eines Parallelepipeds. Infolgedessen lassen sich gleichartige Kunststoffflaschen praktisch ohne Raumverlust zu einem blockförmigen Körper stapeln.
Nach einem xveiteren Merkmal der Erfindung ist die höckerartig hochgezogene Flaschenschulter über einen außenseitig engeformten Hohlsteg mit der die Flaschenöffnung bildenden Tülle od.dgl. verbunden, wobei der Hohlsteg einen den Innenraum der höckerartigen Flaschenschulter mit der Flaschenöffnung verbindenden Luftkanal bildete Über diesen Luftkanal kann beim Ausgießen des Flaseheninhaltes die in der höckerartigen Flaschenschulter befindliche Luft nach außen ent-
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weichen, so daß sich ein ruhiger und gleichmäßiger Gießstrahl einstellt. Zugleich bewirkt der Hohlsteg eine Aussteifung der Flasche im Kopf bereich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Kunststoff flasche einen angeformten Griff auf, der aus unterhalb der höckerartigen Flaschenschulter liegenden flachen Einziehungen der gegenüberliegenden Flaschenseitenwänden besteht. Durch die Anformung der flachen Griff-Einziehungen ergibt sich keine Änderung der etwa rechteckförmigen Außenkontur der Flasche. Außerdem wird hierdurch der Füllinhalt der Kunststoffflasche nur geringfügig vermindert· Vorzugsweise weisen die Einziehungen eine Bodenfläche auf, die von der benachbarten schmalen Flaschenseitenwand zu der Schulterfläche der Einziehung geneigt ist, damit die Flasche mit der Hand bequem und sicher gehalten werden kann. Zu dem gleichen Zweck ist die Schulterfläche in den Eckbereichen zweckmäßig der Fingerrundung entsprechend abgerundet.
Ferner empfiehlt es sich, an den einander gegenüberliegenden breiteren Seitenwänden der Flasche flache Wandausformungen vorzusehen, die der Außenkontur der Flasch angepaßt sind und an der Außenkontur eine umlaufende Rille od.dgl. bilden. Die Griff-Einziehungen weisen jeweils zweckmäßig eine Tiefe auf, die etwa gleich der Höhe dieser ebenflächigen Wandausformungen ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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einer erfindungsgemäßen Kunststoff flasche dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kunst stoff flasche gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 die Kunststoffflasche gemäß Fig. 1 in einer Ansicht auf ihre schmale Rückseite;
Fig. 3 die Kunststoffflasche gemäß den Fig. 1 und 2 in einer Ansicht auf ihre schmale Stirnseite;
Fig. 4 eine Ansicht auf die Kopf fläche der- Kunststoffflasche gemäß den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 die Kunststoffflasche gemäß den Fig. 1 bis 4 in einer Ansicht auf ihre Bodenfläche j
Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1.
Die dargestellte Kunststoffflasche, die z.B. aus Polyäthylen, gefertigt ist, hat angenähert die Form eines Quaders bzw. eines Parallelepipeds. Sie v/eist somit in den verschiedenen Ansichten gemäß den Fig. 1 bis 5 eine im wesentlichen rechteckige Umrißform auf. Ihre beiden breiten parallelen Seitenwände 10 und 11 sind ebenflächig ausgebildete Dasselbe gilt für die schmale Rückwand 12 und die gegenüberliegende, zu der Rückwand 12 parallele Stirnwand 13. Mit 14 ist der Flaschenboden bezeichnet, der, wie in den Fig. 1 bis 3 gestrichelt angedeutet, leicht nach innen gewölbt sein kann. Am Flaschenkopf ist in Nähe der Stirnwand 13 eine Tülle 15 od.dgl* angeformt, welche die Flaschen-
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Öffnung bildet. Der Verschluß der Flasche erfolgt mittels einer runden Verschlußkappe 16, die als Schraubkappe auf ein Gewinde der Tülle aufgeschraubt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß die Flaschenöffnung mit der Verschlußkappe 16 seitlich neben der Längsmittelebene der Flasche angeordnet ist» Auf der gegenüberliegenden Seite dieser Längsmittelebene ist an dem Flaschenkörper eine höckerartig hochgezogene Flaschenschulter 17 angeformt, die eine Verlängerung der Flaschenrückwsnd 12 nach oben bildet und deren Breite, wie aus Fig. 1 zu erkennen, angenähert gleich der halben Breite der Flasche bzw. ihrer Seitenwände 10 und 11 ist oder etwas geringer sein kann als dieses Breitenmaß. Die Abmessung der höckerartig hochgezogenen Flaschenschulter 17 in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene ist gleich der Breite der Wandflächen und 13· Die flache Oberseite 17* der höckerartigen Schulter 17 liegt mit der flachen Oberseite 16« der im Schließzustand befindlichen Verschlußkappe 16 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene« Die Flasche läßt sich daher auf den Kopf stellen, wobei sie sich auf den Flächen I6f und 171 großflächig abstützt. Hierdurch wird die Stapelbarkeit der Flasche-verbessert. Außerdem wird die Verschlußkappe 16 durch die höckerartig hochgezogene Flaschenschulter 17 weitgehend gegen Beschädigung durch äußers Einwirkungen geschützt, da sie, wie aus Fig. 1 zu erkennen, im Eckbereich der Flasche
versenkt innerhalb der rechteckigen Umrißkontur angeordnet ist.
Die höckerartig hochgezogene Flaschenschulter 17 ist über einen außenseitig angeformten Hohlsteg 1^ mit der die Flaschenöffnung bildenden Tülle 15 verbunden, wobei der Hohleteg 18 einen den Innenraum der höckerartigen Flaschen-Echulter 17 mit der Flaschenöffnung verbindenden Luftkanal 19 bildet (Fig. 6). Über diesen Luftkanal kann beim Ausgießen des Flascheninhaltes die ia Innenraum der höckerartigen Schulter 17 befindliche Luft in die Flaschenöffnung entweichen, wodurch ein ruhiger und stetiger Gießstrom erhalten wird. Außerdem bewirkt der Eohlsteg 18 eine Aussteifung der Flasche im Kopfbereich.
Im Abstand unterhalb der hockerartigen Flasehenschulter 17 ist an den beiden parallelen und ebenflächigen Seitenwänden 10 und 11 des Flaschenkörpers jeweils eine flache Griff-Einziehung 20 angeformt, deren Bodenflächen 21 von der Rückwandfläche 12 der Flasche zu der die Einziehung umgrenzenden Schulterfläche 22 zum Flascheninneren geringfügig geneigt ist, wie dies in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. Die Schulterfläche 22 der Griff-Einziehungen sind in den Eckbereichen bei 23 gerundet.
Außerdem weist die Kunststoffflasche an den einander gsgenüberliegenden parallelen Seitenwänden 10 und 11 der Außen-
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kontur der Flasche angepaßte fluche Wand.ausfοrmungen auf, derart, daß am Außenumfang dieser Seitenwände 10 und 11 rillenartige Einziehungen 24 gebildet werden, die der etwa rechteckigen Außenkontur der Flasche folgen. Die Tiefe dieser rillenartigen Einziehungen 24 ist etwa gleich der Tiefe der Griff-Einziehungen 20.
Es ist erkennbar, daß die Kunststoffflasche aufgrund ihrer Quaderform sich gut und raumsparend stapeln läßt und zugleich eine ausreichend hohe Stabilität aufweist. Die Flasche ist auf sämtlichen sechs Außenflächen, einschließlich ihrer von den Flächen 16l und 17' gebildeten Kopffläche, standfest abstellbar. Die flachen Griff-Einziehungen 20 erlauben eine bequeme Handhabung der Flasche, wobei jedoch durch die Griff-Einziehungen der Füllinhalt der Flasche nicht nennenswert vermindert wird·
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Claims (1)

  1. !»St till
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    Ι Ι Λ
    - 9 -Schutzansprüche
    1. Kunststoffflasche, insbesondere für die Aufnahme vom fließfähigen Reinigungs-, Putz- oder Poliermitteln, Körperpflegemitteln u.dgl», mit einer am Kopf der Flasche angeordneten, durch ein Verschlußorgan, wie insbesondere eine Verschlußkappe, verschlossenen Flaschenöffnung * dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche seitlich neben der öffnung eine angeformte, bis mindestens zur Oberseite des Verschlußorgans (16) höckerartig hochgezogene Flaschenschulter (17) aufweist.
    2. Fxasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höckerartig hochgezogene Flaschenschulter (17) eine ebene Oberfläche (17') aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene mit der Oberfläche (161) der die Flasche verschließenden Verschlußkappe (16) liegt.
    3. Flasche nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß die höckerartig hochgezogene Flaschenschulter (17) über einen außenseitig angeformten Hohlsteg (18) mit der die Flaschenöffnung bildenden Tülle (15) verbunden ist, wobei der Hohlsteg (18) einen den Innenraum der höckerartigen Flaschenschulter (17) mit der Flaschenöffnung verbindenden Luftkanal (19) bildete
    4. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
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    » · - » β · ti c ; » ι .
    • · a «can ce
    - 1-0
    kennzeichnet, daß sie einen angenähert rechteckigen Umriß mit paarweise gegenüberliegenden parallelen, ebenj flächigen Wänden (10, 11 bzw. 12, 13) aufweist.
    5ο Flasche nach einem der .Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen angeformt an Griff aufweist, der aus unterhalb der hocker artigen Flaschenschulter (17) liegenden flachen Einziehungen (20) der gegenüberliegenden Flaschexiseitenwände (10, 11) be steh I«
    6. Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Einziehungen (20) eins Bodenfläche («_1) aufweisen, die von der benachbarten Flaschenrückwand (12) zu der Schulterfläche (22) der Einziehungen geneigt ist.
    7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den einander gegenüberliegenden breiteren Seitenwänden (10, 11) der Außenkontur der Flasche angepaßte flache Wandausformungen aufweist, die von einer der Flaschenkontur folgenden umlaufenden Rille (24) od.dgl. umschlossen ist.
    8. Flasche nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff-Einziehungen (20) eine Tiefe aufweisen, die etwa gleich der Höhe der ebenflächigen Wandausformungen (10, 11) ist.
    9· Flasche nach einem der Ansprücb,· 1 bis 8, dadurch gekenn-
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    Cf
    zeichnet, daß die höckerartige Flaschenschulter (17), über die größere Breitenabmessung der Flasche gesehen, eine Breite hat, die annähernd gleich oder nur geringfügig kleiner ist als die Hälfte dieser Breitenabmessung, und daß sie eine der Dicke der Flasche entsprechende Dickenabmessung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337456A1 (de) * 1983-10-14 1985-05-02 Südmilch AG, 7000 Stuttgart Kunststoffbecher, insbesondere fuer kondensmilch
DE3610688A1 (de) * 1986-03-29 1987-10-01 Milchhof Eiskrem Gmbh & Co Kg Verschliessbarer behaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337456A1 (de) * 1983-10-14 1985-05-02 Südmilch AG, 7000 Stuttgart Kunststoffbecher, insbesondere fuer kondensmilch
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