DE29601674U1 - Pflanzschale und Transportschale zur Aufnahme von Pflanzschalen - Google Patents

Pflanzschale und Transportschale zur Aufnahme von Pflanzschalen

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Description

Pflanzschale und Transportschale zur Aufnahme von Pflanzschalen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Pflanzschale, insbesondere aus Kunststoff, zur Aufnahme von Pflanzen oder Pflanztöpfen, die im Randbereich mindestens einen Schlitz aufweist. Die Erfindung betrifft auch eine Transportschale zur Aufnahme solcher Pflanzschalen.
In solchen Pflanzschalen werden meist in Pflanztöpfen befindliche Pflanzen transportiert und anschließend in Supermärkten zum Kauf angeboten, wobei jeder Pflanztopf mit einem eigenen Preisetikett versehen ist, das lediglich in die im Topf befindliche Erde eingesteckt wird. Wenn Pflanzen unterschiedlicher Preiskategorie in einer Schale verkauft werden, kommt es manchmal vor, daß die Kundschaft vor dem Kauf die Etiketten austauscht, und die teureren Pflanzen mit einem Etikett mit dem niedrigeren Preis versieht. Um Manipulationen zu verhindern, ist man dazu übergegangen, die Pflanztöpfe mit einem maschinenlesbaren Etikett zu versehen und das für die Kundschaft lesbare Preisschild an der Pflanzschale zu befestigen, wobei angestrebt wird, das Preisschild so auszugestalten, daß es nicht ohne Beschädigung entfernt werden kann.
Es sind Pflanzschalen oder Pflanzsteigen bekannt, die im Randbereich einen nach außen offenen Schlitz aufweisen, in den wahlweise das Preisetikett oder ein Tragegriff eingeschoben werden kann. Diese Ausführung hat jedoch mehrere Nachteile.
Wegen des offenen Schlitzes wird der umlaufende Rand unterbrochen, was die Stabilität der Pflanzsteige erheblich beeinträchtigt und bei besonders schweren Pflanztöpfen dann zu einer Beschädigung der Pflanzsteige fuhren kann. Ferner wird das Etikett nicht so fixiert, daß es nicht hin- und herwackeln kann. Meist stecken die Etiketten deshalb beliebig schräg in der Pflanzschale, was den optischen Eindruck beeinträchtigt. Schließlich lassen sich die Etiketten oder Tragegriffe nicht maschinell einsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Pflanzschale, die die Nachteile der bekannten Pflanzschalen vermeidet sowie eine dazu geeignete Transportschale. Diese Aufgabe wird mit einer Pflanzschale gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 und mit einer Transportschale gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 13 gelöst.
Der geschlossene, parallel zum Rand verlaufende Schlitz besitzt den Vorteil, daß der Randbereich der Pflanzschale nicht unterbrochen und damit geschwächt wird, so daß die ohne Schlitz vorgegebene Stabiliät des Randes unverändert bleibt. Die den Schlitz begrenzenden Abschnitte fixieren z.B. das eingesteckte Etikett, so daß bei allen Schalen die Ausrichtung der Etiketten die gleiche ist. Vorteilhafterweise sind die Abschnitte als Preßlippen ausgebildet, die das eingesteckte Etikett oder den Tragegriff zwischen sich einklemmen und somit fixieren.
In der Regel steht der Rand der Pflanzschale gegenüber der Umfengswand der Pflanzschale vor. Die Preßlippen erstrecken sich vorzugsweise von diesem Rand der Pflanzschale nach unten, wobei sich der Schlitz von oben nach unten verjüngt, so daß die Etiketten oder Tragegriffe problemlos von oben eingesteckt werden können, was somit auch maschinell durchgeführt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß einer der beiden begrenzenden Abschnitte eine sich vom Rand der Schale nach unten erstreckende Lasche ist und daß der zweite begrenzende Abschnitt ein mindestens einem Randabschnitt der Lasche gegenüberliegender Steg ist. Da die Lasche sich im wesentlichen mit ihrer gesamten Fläche an das eingesteckte Etikett anlegt, ist die Kontaktfläche weitaus größer als bei den Preßlippen, und das Etikett wird besser fixiert. Die Lasche drückt das Etikett gegen den gegenüberliegenden Steg, wobei dieser vorzugsweise der Randkontur der Lasche entspricht.
Das Etikett oder der Tragegriff wird auf diese Weise nicht nur über seine Breite sondern auch längs eines Abschnitts in seiner Längsrichtung zwischen den schlitzbegrenzenden Abschnitten eingespannt. Der Schlitz kann daher auch als ein sich in mindestens zwei Dimensionen erstreckender Schlitz bezeichnet werden. Eine Kippachse für das Etikett, wie sie durch die in einer Ebene liegenden schlitzbegrenzenden Abschnitte normalerweise gebildet wird, wird dadurch vermieden, so daß die Lage des Etiketts auch im Falle von Außeneinwirkungen auf die Schale, wie z.B. Anstoßen der Pflanzschale, immer festgelegt ist und sich nicht verändert. Vorzugsweise ist die Lasche so angeordnet, daß sie parallel zur Umfangswand der Schale verläuft, damit das eingesteckte Etikett ebenfalls parallel zur Umfangswand ausgerichtet ist.
Für eine gute Fixierung und leichte Einführung des Etiketts in den Schlitz trägt auch bei, daß die Lasche federnd ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Lasche eine dreieckige Gestalt auf, wobei der Steg in diesem Fall V-förmig ausgebildet ist, so daß der Steg der Randkontur der Lasche entspricht. Diese V-förmige Ausgestaltung des Schlitzes erleichtert insbesondere das Einstecken des Etiketts. Zusätzlich kann der Steg auch in Draufsicht, d.h. in der horizontalen Ebene V-förmig ausgebildet sein, so daß sich insgesamt ein dreidimensionaler Schlitz ergibt. Dadurch wird ein eingestecktes Etikett leicht verformt und damit noch fester im Schlitz eingespannt.
Wenn sowohl Etiketten als auch Tragegriffe an der Pflanzschale befestigt werden sollen, ist vorzugsweise benachbart zum Schlitz ein zweiter Schlitz vorgesehen, der vorzugsweise senkrecht zum ersten Schlitz ausgerichtet ist. In den ersten Schlitz kann somit ein Etikett und in den zweiten Schlitz ein Tragegriff z.B. in Form eines Kunststoffbandes eingesteckt werden, das an seinem Endbereich einen verjüngten Abschnitt mit Widerhaken aufweist. Beide Schlitze sind so angeordnet, daß der erste Schlitz an der Außenseite des Randes und der zweite Schlitz benachbart dazu an der Innenseite des Randes liegt. Der zweite Schlitz ist ebenfalls ein geschlossener Schlitz und kann somit den Randbereich nicht schwächen.
Für den Transport der Pflanzschalen ist eine besondere Transportschale notwendig, in die die Pflanzschalen eingesetzt werden. Meist werden die Pflanzschalen mit den Etiketten und/oder den Tragegriffen bestückt, wenn sie bereits in der Transportschale angeordnet sind. Die Transportschale weist an die Form der Pflanzschalen angepaßte Aufnahmenäpfe auf, die durch Zwischenwände voneinander getrennt sind, wobei die Zwischenwände und/oder die Umfangswand der Transportschale Ausnehmungen und/oder Einformungen zur Aufnahme der Endabschnitte von in die Pflanzschalen eingesteckten Etiketten oder Tragegriffen aufweisen. Dadurch ist es möglich, auch ein maschinelles Einstecken der Etiketten bzw. Tragegriffe vorzunehmen, wenn diese Pflanzschalen sich in der Transportschale befinden.
Die Transportschalen werden auf genormten Transportgestellen transportiert. Um eine optimale Ausnutzung der zur Verfugung stehenden Fläche der Transportgestelle zu gewährleisten, sind die Aufnahmenäpfe, die vorzugsweise rechteckig sind, mit ihrer Längsseite parallel zur Längsseite der Transportschale ausgerichtet. Vorzugsweise werden insgesamt neun Pflanzschalen auf einer Transportschale plaziert.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Pflanzschale mit
zwei Schlitzen und eingestecktem Etikett,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Randes der in
Figur 1 gezeigten Pflanzschale,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III durch die in Figur 1
gezeigte Pflanzschale,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der in Figur 1
gezeigten Pflanzschale,
Figur 5 einen Schnitt durch eine Pflanzschale gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
Figur 6 die perspektivische Darstellung einer Transportpalette für
die in Figur 1 gezeigt Pflanzschalen und
Figur 7 eine weitere Ausführungsform einer Pflanzschale in
perspektivischer Darstellung.
In der Figur 1 ist eine Pflanzschale 1 perspektivisch dargestellt, wie sie üblicherweise für den Verkauf von Gemüsejungpflanzen, Vergißmeinnicht oder dergleichen verwendet wird. Diese Pflanzschale la besitzt eine Bodenwand 2 und eine Umfangswand 3, die im oberen Bereich eine umlaufende Einformung 4 aufweist. Hieran schließt sich der Rand 5 an, der gegenüber der
Umiangwand 3 nach außen vorsteht. In diesem Rand sind an den beiden Schmalseiten Schlitze 10a und 10b vorgesehen, die im Zusammenhang mit den nachfolgenden Figuren eingehend beschrieben werden. Im Schlitz 10b ist ein Etikett 20 eingesteckt, das zum besseren Einstecken nach unten spitz zuläuft und mit Widerhaken an den abgeschwächten Kanten versehen ist. Die Länge der Schlitze 10a, 10b ist etwas geringer als die maximale Breite des Etiketts 20, damit es nicht nach unten durchrutschen kann. In die Schlitze 10a,b können auch Tragegriffe eingesetzt werden.
Die in der Figur 1 gezeigte Ausfuhrungsform der Schlitze 10a, 10b wird beim Fertigungsprozeß durch eine etwa dreieckförmige Einformung im Rand bzw. oberen Wandabschnitt 4 hergestellt, wobei diese Einformung anschließend zur Ausbildung der Schlitze 10a, 10b aufgeschnitten wird. Hierbei entstehen die schlitzbegrenzenden Abschnitte 13, 14, wovon einer dieser Abschnitte eine etwa dreieckförmige Lasche 11a, 11b bildet, die federnd an dem Etikett 20 anliegt und dieses in seiner Lage stabilisiert.
In der Figur 2 ist die Draufsicht auf den Rand 5 dargestellt. In Draufsicht verläuft der Schlitz 10a V-förmig, so daß ein eingestecktes Etikett geringfügig verformt wird, wodurch die Einspannkräfte im Schlitz 10a erhöht werden.
In der Figur 3 ist ein Schnitt längs der Linie &Igr;&Igr;&Igr;-&Pgr;&Igr; der in Figur 1 gezeigten Pflanzschale la dargestellt. Der schlitzbegrenzende Abschnitt 13, der durch die dreieckförmige Lasche 11a gebildet wird, ist unter einem Winkel &agr; geneigt angeordnet und verläuft parallel zur Neigung der Umfengswand 3. Dem schlitzbegrenzenden Abschnitt 13 bzw. der Lasche 11 liegt der zweite schlitzbegrenzende Abschnitt 14 gegenüber, der durch einen - wie in der Figur 4 zu sehen ist - V-förmigen Steg 12a,b gebildet wird. Diese V-förmige Ausgestaltung des Stegs 12a,b liegt in einer vertikalen Ebene, so daß keine Kippachse für das Etikett gebildet wird. Der in den Figuren 1-4 dargestellt Schlitz 10a,b erstreckt sich somit in alle drei Dimensionen, so daß eine
optimale Fixierung des Etiketts erzielt wird. Die V-förmige Ausgestaltung erleichtert auch das maschinelle Einsetzen des Etiketts 20 in den Schlitz 10a,b.
In der Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei die schlitzbegrenzenden Abschnitte 13 und 14 des Schlitzes 10c als Preßlippen ausgeführt sind. Beide Preßlippen 13, 14 erstrecken sich vom Rand 5 nach unten, wobei beide Preßlippen etwas geneigt angeordnet sind, so daß sich der Schlitz 10c von oben nach unten verjüngt, um das Einführen des Etiketts von oben zu erleichtern.
In der Figur 6 ist eine Transportschale 30, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann, dargestellt, in deren Aufnahmenäpfe 35 die in Figur 1 oder Figur 7 gezeigten Pflanzschalen la,b eingesetzt werden können, die die Zwischenwände 34 und die Umfangswand 33 überragen. Damit die Etiketten 20 das Einsetzen der Pflanzschalen la,b nicht behindern, sind die Zwischenwände 34 der Transportschale 30 mit entsprechend geformten Ausnehmungen 32 und die Umfengswand 33 mit entsprechenden Einformungen 31 versehen. Es ist dadurch möglich, das Einstecken der Etiketten bereits auf dieser Transportschale 30 vorzunehmen. Um die auf genormten Transportgestellen zur Verfügung stehende Fläche optimal ausnutzen zu können, liegen die Längsseiten der rechteckigen, an die Pflanzschalen la,b angepaßten Aufnahmenäpfe 35 parallel zur Längsseite der Transportschale, wobei eine 9er-Anordnung der Pflanzschalen bevorzugt wird.
Die gezeigten Ausführungsformen für die Ausgestaltung des Schlitzes sind für jegliche Pflanzschalen anwendbar. Der Schlitz kann bei beliebigen Schalen im Randbereich vorgesehen sein, wobei die Schalen auch zur Aufnahme von runden oder eckigen Pflanztöpfen mit entsprechenden Zwischenstegen ausgebildet sein kann. Eine solche Pflanzschale ist in der Figur 7 perspektivisch dargestellt. Zur Aufnahme von runden Blumentöpfen sind runde Aufnahmenäpfe 16 vorgesehen. Im Randbereich sind ebenfalls Schlitze 10a,b
• ·
vorgesehen, in die Etiketten 20 oder auch die Enden von einem Tragegriff 21 eingesteckt werden können. Um die Möglichkeit zu eröffnen, sowohl ein Etikett 20 als auch einen Tragegriff 21 an der Pflanzschale Ib zu befestigen, ist zusätzlich zu den ersten Schlitzen 10a,b noch jeweils benachbart zu diesen Schlitzen ein zweiter Schlitz 15 vorgesehen, der senkrecht zu den Schlitzen 10a,b angeordnet ist. Die innenliegenden Schlitze 15 dienen in der hier gezeigten Ausführungsform zur Aufnahme des Tragegriffs 21 und können wie die Schlitze 10a,b,c dargestellt sein. Der Schlitz 15 kann z.B. auch auf einfache Weise als längliches Loch ausgebildet sein. Diese Schlitzanordnung kann auch bei den Pflanzschalen la vorgesehen sein.
12
Bezugszeichenliste Pflanzschale
la,b Bodenwand
2 Umfangswand
3 oberer Wandabschnitt
4 Rand
5 Schlitz
10a,b,c Lasche
lla,b Steg
12a,b schlitzbegrenzender Abschnitt
13 schlitzbegrenzender Abschnitt
14 zweiter Schlitz
15 Aufnahmenapf
16 Etikett
20 Tragegriff
21 Transportschale
30 Einformung
31 Ausnehmung
32 Umfengswand
33 Zwischenwand
34 Aufnahmenapf
35

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Pflanzschale, insbesondere aus Kunststoff, zur Aufnahme von Pflanzen oder Pflanztöpfen, die im Randbereich mindestens einen Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (10a,b,c) geschlossen und parallel zum Rand (5) der Pflanzschale (la,b) ausgerichtet ist, wobei der Schlitz (10a,b,c) durch zwei gegenüberliegende Abschnitte (13, 14) begrenzt ist, die derart ausgebildet sind, daß sie auf ein eingestecktes Etikett (20) oder eingesteckten Tragegriff (21) einen Druck ausüben.
2. Pflanzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (13, 14) als Preßlippen ausgebildet sind.
3. Pflanzschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßlippen (13, 14) sich vom Rand (5) der Pflanzschale (la,b) nach unten erstrecken, wobei sich der Schlitz (10a,b,c) von oben nach unten verjüngt.
4. Pflanzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10a,b) sich in mindestens zwei Dimensionen erstreckt.
5. Pflanzschale nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden begrenzenden Abschnitte (13, 14) eine sich vom Rand (5) der Schale (la,b) nach unten erstreckende Lasche (lla,b) ist und
daß der zweite begrenzende Abschnitt (13, 14) ein mindestens einem Randabschnitt der Lasche (lla,b) gegenüberliegender Steg (12a,b) ist.
6. Pflanzschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (lla,b) federnd ausgebildet ist.
7. Pflanzschale nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1 la,b) eine dreieckige Gestalt aufweist.
8. Pflanzschale nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) V-förmig ausgebildet ist.
9. Pflanzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10a,b,c) in Draufsicht V-förmig ist.
10. Pflanzschale nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (lla,b) parallel zur Umfongswand der Schale ausgerichtet ist.
11. Pflanzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Shlitz (10a,b,c) ein zweiter, geschlossener Schlitz (15) vorgesehen ist.
12. Pflanzschale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (15) senkrecht zum Schlitz (10a,b,c) ausgerichtet ist.
13. Transportschale für die Aufnahme von Pflanzschalen nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit Umrangs- und Bodenwand, dadurch gekennzeichnet, daß sie an die Form der Pflanzschalen (la,b) angepaßte Aufnahmenäpfe (35) aufweist, die durch Zwischenwände (34) voneinander getrennt sind, wobei die Zwischenwand (34) und/oder die Umtangswand (33) Ausnehmungen (32) und/oder Einformungen (31) zur Aufnahme der Endabschnitte von in die Pflanzschalen eingesteckten Etiketten (20) oder Tragegriffen (21) aufweisen.
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14. Transportschale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenäpfe (35) rechteckig sind und daß die Längsseiten der Aufnahmenäpfe (35) parallel zur Längsseite der Transportschale (30) liegen.
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