AT16351U1 - Anzuchtplatte für Pflanzen - Google Patents

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AT16351U1
AT16351U1 ATGM36/2018U AT362018U AT16351U1 AT 16351 U1 AT16351 U1 AT 16351U1 AT 362018 U AT362018 U AT 362018U AT 16351 U1 AT16351 U1 AT 16351U1
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Abstract

Anzuchtplatte für Pflanzen mit einer Mehrzahl von Anzuchtbehältern (1), die sich von der Oberseite (3) der Anzuchtplatte nach unten erstrecken, wobei jeder Anzuchtbehälter mehrere Bodenflächen (5) und mehrere Stegflächen (6) aufweist, wobei die Bodenflächen alle in einer Bodenebene (9) liegen und sich unterhalb der Stegflächen befinden, wobei in der ersten Hälfte der Zeilen von Anzuchtbehältern eine erste Gleitfläche und in der zweiten Hälfte der Zeilen von Anzuchtbehältern eine zweite Gleitfläche ausgebildet ist, wobei die erste Gleitfläche so ausgebildet ist, dass sie aus ersten Teilflächen (7) besteht, die in der Bodenebene liegen, und die ersten Teilflächen so angeordnet sind, dass jeweils zwischen zwei Anzuchtbehältern, die zu benachbarten Spalten gehören und sich gegenüberliegen, eine solche erste Teilfläche ausgebildet ist, wobei mindestens so viele erste Teilflächen vorhanden sind, dass zwischen zwei benachbarten Spalten mindestens jeweils eine erste Teilfläche vorhanden ist.

Description

Beschreibung
ANZUCHTPLATTE FÜR PFLANZEN [0001] Die Erfindung befasst sich mit einer Anzuchtplatte für Pflanzen mit einer Mehrzahl von Anzuchtbehältern, die sich von der Oberseite der Anzuchtplatte nach unten erstrecken, wobei die Anzuchtbehälter in Längsrichtung in mehreren Zeilen und in Querrichtung in mehreren Spalten angeordnet sind.
[0002] Solche Anzuchtplatten sind beispielsweise aus der EP 0 578 153 A1 oder der DE 10 2011 015 124 A1 bekannt. In den Anzuchtplatten sind Anzuchtbehälter in Reihen und Spalten in Längsrichtung beziehungsweise Querrichtung ausgebildet. Diese erstrecken sich von der Oberseite der Anzuchtplatte nach unten und schließen dort an einer Bodenebene ab, wobei die untere Abschlussfläche jedes einzelnen Anzuchtbehälters nur teilweise in der Bodenebene verläuft, da in den Anzuchtbehältern auch höher liegende Stege vorhanden sein müssen. Solche Anzuchtplatten haben regelmäßig einen umlaufenden Kragen, damit sie eine ausreichende Steifigkeit aufweisen. Die Anzuchtplatten werden in sogenannten CC-Containern gelagert. Diese CC-Container weisen hierfür beabstandet übereinanderliegende Stellbretter auf, die an ihren jeweiligen äußeren Begrenzungen jeweils einen vertikal nach oben herausstehenden Rand aufweisen, damit die Anzuchtplatten - insbesondere beim Transport der CC-Container nicht von diesen herunterrutschen können. Beim Einschieben der Anzuchtplatten in diese CCContainer oder beim Herausziehen aus diesen werden die Unterseiten der Anzuchtplatten über diese herausstehenden Ränder geschoben beziehungsweise gezogen. Dabei entstehen störende Geräusche und ruckhafte Bewegungen, da die unteren Abschlussflächen der Anzuchtbehälter nicht eben sind und beim Ziehen/Schieben der Anzuchtplatten über die Ränder der Stellbretter diese Ränder zwischen benachbarten Spalten von Anzuchtbehältern über die Bodenebene eintauchen und die folgende Spalte von Anzuchtbehältern an den Rändern hängen bleiben.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzuchtplatte für Pflanzen vorzustellen, die beim Einschieben in einen CC-Container beziehungsweise Herausziehen aus demselben deutlich reduzierte Geräusche und kaum ruckhafte Bewegungen bei der Bewegung über die Ränder des CC-Containers ergibt.
[0004] Die Aufgabe wird durch eine Anzuchtplatte für Pflanzen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Da die erfindungsgemäßen Gleitflächen, die erste und die zweite Gleitfläche, in derselben Ebene, der Bodenebene, liegen wie die Bodenflächen der Anzuchtbehälter und diese Bodenebene den tiefsten Punkt - besser gesagt: die tiefste Fläche - der Anzuchtplatte darstellt, ist in Längsrichtung der Anzuchtplatte eine - bezogen auf die Querrichtung - durchgängige Auflagefläche an der Unterseite der Anzuchtplatte ausgebildet. Es handelt sich um zwei solcher durchgängiger Auflageflächen aufgrund der ersten und der zweiten Gleitfläche. Dadurch, dass diese beiden Gleitflächen in unterschiedlichen Hälften - bezogen auf die in Längsrichtung angeordneten Reihen von Anzuchtbehältern - ausgebildet sind, sind die beiden Auflageflächen so weit in Querrichtung voneinander beabstandet, dass sich die Anzuchtplatte in Querrichtung gesehen nicht so weit zwischen den Auflageflächen durchbiegen kann, dass einzelne Anzuchtbehälter mit ihren Bodenflächen deutlich unterhalb der Bodenfläche, in der sich die beiden Gleitflächen befinden, liegen würden. Dadurch wird in Querrichtung vermieden, dass es zu einem Hängenbleiben des unteren Teils solcher Anzuchtbehälter kommen kann, was beim Ziehen oder Schieben der Anzuchtplatte über den Rand eines Stellbretts des CCContainers zu Geräuschen und ruckhaften Bewegungen führen würde. In Längsrichtung wird dies dadurch verhindert, dass jede der beiden Gleitflächen - auf die Querrichtung bezogen durchgängig in der Bodenebene als tiefster Fläche verläuft; abgesehen von eventuell Abschnitten äußerst geringer Ausdehnung in Längsrichtung aufgrund der Stege mit den erhöhten Stegflächen in den Spalten von Anzuchtbehältern, falls diese alle über die Querrichtung gesehen auf derselben Linie in den Spalten angeordnet sind, was aber kaum einen negativen Effekt im Hinblick auf Geräuscherzeugung und ruckhafte Bewegung hat. Die Durchgängigkeit der Gleit1 /14
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Patentamt flächen in Längsrichtung wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemäß jeweils erste beziehungsweise zweite Teilflächen zwischen Anzuchtbehältern, die sich in benachbarten Spalten gegenüberliegen, in der Bodenebene ausgebildet sind. Beim Ziehen beziehungsweise Schieben der Anzuchtplatte über den Rand des CC-Containers sind somit in Bezug auf die Querrichtung mindestens zwei Auflageflächen in ein und derselben Ebene, nämlich der tiefsten Ebene der Anzuchtplatte - der Bodenebene vorhanden und ein Hängenbleiben von Teilen der Anzuchtplatte im unteren Bereich, beispielsweise der unteren Enden von Anzuchtbehältern, die nicht mit den Teilflächen verbunden sind, wird vermieden. Die Stegflächen sind nötig, um für die in die Anzuchtbehälter einbringbaren kompostierbaren Pflanztöpfe aus Papp- oder Papiermaterial - sogenannte Paperpots -, in denen sich ein Anzuchtsubstrat samt Pflanzensamen beziehungsweise Steckling befinden, eine gute Durchlüftung zu gewährleisten.
[0005] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zwischen den jeweils über die ersten Teilflächen und/oder die zweiten Teilflächen verbundenen Anzuchtbehältern jeweils ein Verbindungskanal ausgebildet ist, dessen Unterseite die jeweilige erste oder zweite Teilfläche ist. Dadurch ist es nicht nötig, ein zusätzliches Teil anzukleben oder in anderer Weise an der Unterseite der Anzuchtplatte anzubringen. Vielmehr kann die Anzuchtplatte einstückig hergestellt werden, wie dies für die bisherigen Anzuchtplatten auch gilt.
[0006] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass erste Teilflächen, die in Längsrichtung aneinander anschließen, alternierend zwischen Anzuchtbehältern zweier benachbarter Zeilen ausgebildet sind und/oder zweite Teilflächen, die in Längsrichtung aneinander anschließen, alternierend zwischen Anzuchtbehältern zweier benachbarter Zeilen ausgebildet sind. Dadurch sind die ersten und zweiten Gleitflächen jeweils (achs-)symmetrisch angeordnet und die beiden jeweiligen Teilbereiche liegen eng beieinander. Außerdem wird die Stabilität der Anzuchtplatte vergrößert gegenüber einer Ausgestaltung, bei der sich die ersten beziehungsweise die zweiten Teilflächen entlang einer einzigen Reihe erstrecken. Darüber hinaus wird vermieden, dass sich die Wurzeln der in verschiedenen Paperpots heranwachsenden Pflanzen über mehr als zwei Anzuchtbehälter erstrecken.
[0007] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die ersten Teilflächen und/oder die zweiten Teilflächen im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung verlaufen. Dadurch wird Material eingespart, da die Teilflächen, sich zum einen addieren und zum anderen in Verbindung mit den Bodenflächen der Anzuchtbehälter, die mit ihnen verbunden sind, die gesamte Länge der Anzuchtplatte in Längsrichtung - abgesehen von den eventuell vorhandenen kurzen Abschnitte vom vorderen Ende der Anzuchtplatte bis zum vorderen Ende der Anzuchtbehälter der ersten Spalte und vom hinteren Ende der Anzuchtplatte bis zum hinteren Ende der Anzuchtbehälter der letzten Spalte - abdecken müssen, um die Aufgabe zu lösen. Im Gegensatz dazu müssten die Teilflächen bei einem schrägen Verlauf zwischen Anzuchtplatten benachbarter Spalten länger sein.
[0008] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass alle Anzuchtbehälter auf den Schnittpunkten eines rechteckigen Rasters mit allen Zeilen und allen Spalten als Linien liegen. Dies ist die gängige Form der Anzuchtplatten aus dem Stand der Technik, so dass nur geringfügige Änderungen im Aufbau erfolgen müssen.
[0009] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sie acht Zeilen aufweist, wobei die ersten Teilflächen in der zweiten Zeile und/oder der dritten Zeile liegen und/ oder die zweiten Teilflächen in der sechsten Zeile und/oder der siebten Zeile liegen. Die Anzahl von acht Anzuchtbehältern ist eine gängige Anzahl in einer Spalte. Insbesondere in Verbindung mit 13 Anzuchtbehältern pro Zeile ergibt sich eine gängige Anzuchtplattengröße. Bei acht Spalten liegen die zweite und dritte sowie sechste und siebte Spalte so angeordnet, dass sich die beiden erstgenannten Spalten zentral in der ersten Hälfte der Zeilen von Anzuchtbehältern und die beiden letztgenannten Spalten zentral in der zweiten Hälfte der Zeilen von Anzuchtbehältern wiederfinden. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Aufteilung der beiden Gleitflächen bezogen auf die Querrichtung und die Vermeidung von Geräuschen und ruckhaften Bewegungen wird besonders effektiv verhindert.
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Patentamt [0010] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die in Längsrichtung hintereinander angeordneten ersten Teilflächen und/oder zweiten Teilflächen so angeordnet sind, dass sie in Querrichtung gesehen jeweils an voneinander abgewandten Enden der jeweiligen Anzuchtbehälter ausgebildet sind. Dadurch wird der Abstand der ersten Teilflächen zueinander in Querrichtung gesehen vergrößert - dasselbe gilt für die zweiten Teilflächen - und der Abstand zwischen den beiden Gleitflächen insgesamt wird verringert, wodurch die Vermeidung von Geräuschen und ruckhaften Bewegungen noch verbessert wird.
[0011] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die ersten Teilflächen und/oder die zweiten Teilflächen jeweils Bodenflächen der durch sie miteinander verbundenen Anzuchtbehälter miteinander verbinden. Dadurch wird eine noch größere durchgängige Fläche in der Bodenebene erreicht, wodurch wiederum eine noch effektivere Vermeidung von Geräuschen und ruckhaften Bewegungen erzielt wird.
[0012] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass am äußeren Rand ein Kragen ausgebildet ist, der sich von der Oberseite der Anzuchtplatte nach unten nicht weiter als bis zur Bodenebene erstreckt und zumindest abschnittsweise in der Bodenebene endet. Im Hinblick auf die Teile eines solchen Kragens, die sich entlang der Längsseiten der Aufzuchtplatte erstrecken und in der Bodenebene enden, werden weitere Auflageflächen an den äußeren Rändern der Anzuchtplatte geschaffen, die ebenfalls in der Bodenebene enden und somit zur weiteren Vermeidung von Geräuschen und ruckhaften Bewegungen führen.
[0013] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Anzuchtplatte einstückig mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt ist. Ein solches Verfahren ist die gängige Methode bei den bisherigen, zum Stand der Technik gehörenden Anzuchtplatten und es können die bewährten Maschinen zur Herstellung verwendet werden, es muss nur ein anderes Werkzeug hergestellt werden. Das Tiefziehverfahren führt zur Herstellung von Anzuchtplatten guter Qualität bei geringen Kosten.
[0014] Alle in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen sind sowohl für sich jeweils einzeln als auch in beliebigen Kombinationen zur Erfindung gehörig. [0015] Die Figuren zeigen:
[0016] Figur 1 [0017] Figur 2 [0018] Figur 3 [0019] Figur 4 [0020] Figur 5 [0021] Figur 6 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anzuchtplatte von unten, eine perspektivische Ansicht schräg von unten auf die Anzuchtplatte der Figur 1, einen vergrößerten Ausschnitt der rechten unteren Ecke der Anzuchtplatte der Figur 2, einen vergrößerten Ausschnitt der Anzuchtplatte aus Figur 1 mit zwei benachbarten und über eine Teilfläche miteinander verbundenen Anzuchtbehältern, eine perspektivische Ansicht des Ausschnitts aus Figur 4 schräg von oben und die Vorderansicht der Anzuchtplatte aus Figur 1.
[0022] In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzuchtplatte dargestellt. Es handelt sich um eine Ansicht von unten, da sich die Erfindung in erster Linie auf die Ausgestaltung der Unterseite bezieht. So zeigen auch die Figuren 2 bis 4 das Ausführungsbeispiel von unten; nur Figur 5 zeigt einen Ausschnitt des Ausführungsbeispiels von schräg oben und Figur 6 die Vorderansicht des Ausführungsbeispiels.
[0023] In Figur 5 ist ein Ausschnitt der gesamten Anzuchtplatte schräg von oben gezeigt. Hier ist gut zu erkennen, wie sich zwei Anzuchtbehälter 1 von der Oberseite 3 der Anzuchtplatte nach unten erstrecken. Die beiden Anzuchtbehälter 1 sind über einen Verbindungskanal 2 miteinander verbunden.
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Patentamt [0024] Am unteren Ende jedes Anzuchtbehälters 1 sind abwechselnd Flächen ausgebildet, die in zwei unterschiedlichen Ebenen verlaufen. Die tiefere Ebene wird als Bodenebene 9 bezeichnet und ist die untere Abschlussebene der gesamten Anzuchtplatte; darunter erstreckt sich kein Teil der Anzuchtplatte. Die Bereiche der in Figur 5 dargestellten beiden Anzuchtbehälter 1, die in der Bodenebene 9 liegen, werden als Bodenflächen 5 bezeichnet; die in der Ebene darüberliegenden Bereiche werden als Stegflächen 6 bezeichnet. Die Übergänge zwischen Bodenflächen 5 und Stegflächen 6 sind als ebene Flanken ausgebildet. Im Zentrum jedes Anzuchtbehälters 1 ist eine Abflussöffnung 4 ausgebildet. Die in diesem Absatz ausgeführte Ausgestaltung der Anzuchtbehälter 1 ist für alle auf der Anzuchtplatte vorhandenen Anzuchtbehälter 1 gleich dies gilt auch für solche Anzuchtbehälter 1, die nicht über Verbindungskanäle 2 miteinander verbunden sind (siehe Figuren 1 bis 3).
[0025] Der in Figur 5 dargestellte Verbindungskanal 2 ist an seiner Unterseite eben ausgebildet, wird als erste Teilfläche 7 bezeichnet (dazu weiter unten mehr) und verläuft in der Bodenebene 9 - wie die oben beschriebenen Flächen der Bodenflächen 5. Die seitlichen Begrenzungsflächen des Verbindungskanals 2 sind unterschiedlich geformt: die äußere Begrenzungsfläche ist gebogen und die innere Begrenzungsfläche gerade (jeweils in der Draufsicht betrachtet) ausgeführt.
[0026] Die dargestellte Form der Anzuchtbehälter 1 ist nur exemplarisch; sie kann jede andere Form, die Anzuchtbehälter 1 sonst aufweisen, haben. Für die Erfindung ist es nur wichtig, dass es Bereiche gibt, die in der Bodenebene 9 verlaufen und diese Bereiche die am tiefsten liegenden Bereiche innerhalb der Anzuchtbehälter 1 sind.
[0027] In Figur 4 ist die Kombination aus den zwei Anzuchtbehältern 1 der Figur 5 aus der anderen Richtung, also von unten (allerdings nicht perspektivisch, da es sich um einen Ausschnitt der Figur 1 handelt) dargestellt. Hier ist anhand der Bezugszeichen gut zu erkennen, dass alle Bereiche der Bodenflächen 5 in derselben Bodenebene 9 liegen. Auch die erste Teilfläche 7, die die beiden Anzuchtbehälter 1 miteinander verbindet, liegt in dieser Bodenebene 9.
[0028] In den Figuren 1 und 2 ist die Anzuchtplatte in ihrer Gesamtheit dargestellt, wobei sie in Figur 1 von unten und in Figur 2 perspektivisch schräg von unten gezeigt ist. Sie hat in ihrer Längsrichtung L 13 in Spalten angeordnete Anzuchtbehälter 1 und in ihrer Querrichtung acht in Zeilen angeordnete Anzuchtbehälter 1. Die Anzuchtbehälter 1 liegen auf den Schnittpunkten eines rechteckigen Rasters mit den Zeilen und Spalten als Linien. Andere Anzuchtplatten mit einer anderen Anzahl von Zeilen und Spalten fallen ebenso unter die Erfindung.
[0029] Die Anzuchtbehälter 1 der Zeilen 1,4,5 und 8 sind nicht mit anderen Anzuchtbehältern 1 verbunden, wie dies die oben schon näher beschrieben Anzuchtbehälter 1 der Figuren 4 und 5 sind. Im Unterschied zu den letztgenannten Anzuchtbehältern 1 ist die dortige Ecke, die durch das Ende der ersten Teilfläche 7 gebildet ist, als eine weitere Bodenfläche 5, die aber auch in der Bodenebene 9 verläuft, ausgebildet. Exemplarisch ist in Figur 1 der Anzuchtbehälter 1 in der Zeile 8 und Spalte 13 mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
[0030] In der ersten Hälfte der Zeilen - also den Zeilen 1-4 - ist eine erste Gleitfläche ausgebildet, die sich aus allen zwölf dargestellten ersten Teilflächen 7 zusammensetzt. Im weiteren Sinne - funktional betrachtet (hierzu unten noch näher) - gehören hierzu auch alle Bodenflächen 5 der Anzuchtbehälter 1 der ersten Hälfte, da diese auch in der Bodenebene 9 liegen. Die ersten Teilflächen sind immer abwechselnd zwischen - bezogen auf nebeneinander liegenden Spalten - benachbarten Anzuchtbehältern 1 der Zeilen 3 und 2 ausgebildet. Damit ergibt sich ein in Längsrichtung L bezogen auf die Querrichtung Q fast durchgängige Fläche, die in der Bodenebene 9 liegt. Einzig die Abschnitte äußerst geringer Ausdehnung in Längsrichtung L aufgrund der Stege mit den erhöhten Stegflächen 6 in den Spalten von Anzuchtbehältern 1 unterbrechen die erste Gleitfläche marginal. Dasselbe gilt für die Bereiche zwischen einem umlaufenden Kragen 10 an den äußeren Rändern der Anzuchtplatte (Vorderseite in Figuren 1 und 2 links und Rückseite in diesen Figuren rechts dargestellt) und den diesen zugewandten Enden der Anzuchtbehälter 1 der Spalten 1 und 13; auch hierbei handelt es sich nur um von der Ausdehnung her marginale Lücken.
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Patentamt [0031] In der zweiten Hälfte der Zeilen - also den Zeilen 5-8 - ist eine zweite Gleitfläche ausgebildet, die sich aus allen zwölf dargestellten zweiten Teilflächen 8 zusammensetzt und in den Zeilen 6 und 7 ausgebildet sind. Auch hier gilt das zur ersten Gleitfläche Gesagte: funktional betrachtet gehören zur zweiten Gleitfläche auch alle Bodenflächen 5 der Anzuchtbehälter 1 der zweiten Hälfte, da diese auch in der Bodenebene 9 liegen.
[0032] In Figur 2 sind die obigen Ausführungen in ihren räumlichen Zusammenhängen gut zu erkennen, da es sich hierbei um eine perspektivische Ansicht handelt.
[0033] In Figur 3 ist nochmals in vergrößertem Maßstab der rechte untere Teil (bezogen auf Figur 2) der Anzuchtplatte dargestellt, wobei hier die räumlichen Zusammenhänge und Abfolgen der einzelnen Bestandteile und ihre Anordnung in den verschiedenen Ebenen durch die vergrößerte Darstellung noch besser zu erkennen ist.
[0034] In Figur 6 ist die Anzuchtplatte von vorne dargestellt. Hier ist gut der umlaufende Kragen 10 zu erkennen, der sich von der Oberseite 3 der Anzuchtplatte nach unten erstreckt. Er endet in der Bodenebene 9, also in derselben Ebene, in der die erste und zweite Gleitfläche liegen. Zentral ist eine Griffausnehmung 11 (in den Figuren 1 und 2 ist diese nur schlecht zu erkennen) ausgebildet, um die Anzuchtplatte besser greifen zu können und damit unter anderem auch besser in den CC-Container hineinschieben oder aus diesem herausziehen zu können. Hinter der Griffausnehmung 11 sind die Anzuchtbehälter 1 in Spalte 1 der Zeilen 4 und 5 sowie teilweise rechts und links davon die Anzuchtbehälter 1 in Spalte 1 der Zeilen 6 und 3 mit ihren unteren Flächen, die in der Bodenebene 9 verlaufen.
[0035] Die Anzuchtplatte ist vorzugsweise einstückig aus einem bekannten Kunststoff mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt.
[0036] Abschließend wird das Wirkprinzip der Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert:
[0037] Zur Verminderung der Geräuschbildung und Reduzierung ruckhafter Bewegungen beim Einschieben der Anzuchtplatte über den Rand eines Stellbretts eines CC-Containers - dasselbe gilt beim Herausziehen der Anzuchtplatte aus dem CC-Container über den Rand des Stellbretts (dies geschieht in Längsrichtung L), ist erfindungsgemäß eine erste Gleitfläche und eine zweite Gleitfläche, die - bis auf marginale Unterbrechungen in der Längsrichtung L - in Längsrichtung L bezogen auf die Querrichtung Q durchgängig vorgesehen.
[0038] Die unerwünschten Geräusche und ruckhafte Bewegungen entstehen, wenn die unteren Enden der Anzuchtbehälter 1 bei der Bewegung in Längsrichtung L an dem vertikal über das Stellbrett herausstehenden Rand einhaken und dann erst bei einer signifikanten Bewegung in Längsrichtung L über diesen Rand wie bei einer Ratsche weggleiten. Dieses Einhaken wird durch eine durchgängige Fläche in einer Ebene, der Bodenebene 9 vermieden. Die in Längsrichtung L durchgängige Ausbildung der ersten und zweiten Gleitflächen erfolgt über die ersten Teilflächen 7 und zweiten Teilflächen 8 zwischen Anzuchtbehältern 1 benachbarter Spalten. Die Ausbildung von zwei Gleitflächen - eine in der ersten Hälfte und eine in der zweiten Hälfte bewirkt, dass in Querrichtung Q gesehen kein so starkes „Durchhängen“ zwischen weit in Querrichtung Q entfernten Bereichen der Bodenebene 9 möglich ist, um das Verhaken der unteren Bereiche von Anzuchtbehältern 1 zu ermöglichen. Die alternierende Ausgestaltung von ersten Teilflächen 7 zwischen den Zeilen 2 und 3 beziehungsweise von zweiten Teilflächen 8 zwischen den Zeilen 6 und 7 ist dafür ausreichend, da immer nur drei Zeilen Abstand zwischen erster und zweiter Gleitfläche gegeben sind. Zum seitlichen Rand der Anzuchtplatte mit dem Kragen 10, der dort ebenfalls bis auf die Bodenebene 9 reicht, sind es sogar nur höchstens zwei Zeilen. Der Kragen 10 in den Bereichen bezogen auf die Querrichtung Q, in denen die Stegflächen 6 einer Spalte von Anzuchtbehältern 1 ausgebildet sind und somit die erste und zweite Gleitfläche (marginal) unterbrochen sind, befindet sich mit seinem unteren Ende in der Bodenebene 9 und verhindert so das Einhaken des Randes des Stellbretts des CC-Containers in die unteren Bereiche der Anzuchtbehälter 1 in den genannten Bereichen.
[0039] Da bei der erfindungsgemäßen Anzuchtplatte somit in Längsrichtung - bis auf die oben
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Patentamt genannten marginalen Bereiche - die Anzuchtplatte ständig auf der ersten und zweiten Gleitflä che sowie den unteren Enden des Kragens 10 im seitlichen Bereich auf dem Rand des Stell bretts des CC-Containers, in den die Anzuchtplatte hineingeschoben oder aus dem sie heraus gezogen wird, entlanggleitet, kann keine Verhakung erfolgen und es gibt kaum Geräuschbil düng sowie nur geringe ruckhafte Bewegungen.
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Patentamt
BEZUGSZEICHENLISTE
Anzuchtbehälter
Verbindungskanal
Oberseite
Abflussöffnung
Bodenfläche
Stegfläche erste Teilfläche zweite Teilfläche
Bodenebene
Kragen
Griffausnehmung
L Längsrichtung
Q Querrichtung
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    1. Anzuchtplatte für Pflanzen mit einer Mehrzahl von Anzuchtbehältern (1), die sich von der Oberseite (3) der Anzuchtplatte nach unten erstrecken, wobei die Anzuchtbehälter (1) in Längsrichtung (L) in mehreren Zeilen und in Querrichtung (Q) in mehreren Spalten angeordnet sind, wobei jeder Anzuchtbehälter (1) mehrere Bodenflächen (5) und mehrere Stegflächen (6) aufweist, wobei die Bodenflächen (5) und die Stegflächen (6) um eine Abflussöffnung (4) herum angeordnet sind, wobei die Bodenflächen (5) alle in einer Bodenebene (9) liegen und sich unterhalb der Stegflächen (6) befinden, wobei in der ersten Hälfte der Zeilen von Anzuchtbehältern (1) eine erste Gleitfläche und in der zweiten Hälfte der Zeilen von Anzuchtbehältern (1) eine zweite Gleitfläche ausgebildet ist, wobei die erste Gleitfläche so ausgebildet ist, dass sie aus ersten Teilflächen (7) besteht, die in der Bodenebene (9) liegen, und die ersten Teilflächen (7) so angeordnet sind, dass jeweils zwischen zwei Anzuchtbehältern (1), die zu benachbarten Spalten gehören und sich gegenüberliegen, eine solche erste Teilfläche (7) ausgebildet ist, wobei mindestens so viele erste Teilflächen (7) vorhanden sind, dass zwischen zwei benachbarten Spalten mindestens jeweils eine erste Teilfläche (7) vorhanden ist, wobei die zweite Gleitfläche so ausgebildet ist, dass sie aus zweiten Teilflächen (8) besteht, die in der Bodenebene (9) liegen, und die zweiten Teilflächen (8) so angeordnet sind, dass jeweils zwischen zwei Anzuchtbehältern (1), die zu benachbarten Spalten gehören und sich gegenüberliegen, eine solche zweite Teilfläche (8) ausgebildet ist, wobei mindestens so viele zweite Teilflächen (8) vorhanden sind, dass zwischen zwei benachbarten Spalten mindestens jeweils eine zweite Teilfläche (8) vorhanden ist.
  2. 2. Anzuchtplatte nach Anspruch 1, wobei zwischen den jeweils über die ersten Teilflächen (7) und/oder die zweiten Teilflächen (8) verbundenen Anzuchtbehältern (1) jeweils ein Verbindungskanal (2) ausgebildet ist, dessen Unterseite die jeweilige erste Teilfläche (7) oder zweite Teilfläche (8) ist.
  3. 3. Anzuchtplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei erste Teilflächen (7), die in Längsrichtung (L) aneinander anschließen, alternierend zwischen Anzuchtbehältern (1) zweier benachbarter Zeilen ausgebildet sind und/ oder zweite Teilflächen (8), die in Längsrichtung (L) aneinander anschließen, alternierend zwischen Anzuchtbehältern (1) zweier benachbarter Zeilen ausgebildet sind.
  4. 4. Anzuchtplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten Teilflächen (7) und/oder die zweiten Teilflächen (8) im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung (L) verlaufen.
  5. 5. Anzuchtplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei alle Anzuchtbehälter (1) auf den Schnittpunkten eines rechteckigen Rasters mit allen Zeilen und allen Spalten als Linien liegen.
  6. 6. Anzuchtplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sie acht Zeilen aufweist, wobei die ersten Teilflächen (7) in der zweiten Zeile und/oder der dritten Zeile liegen und/oder die zweiten Teilflächen (8) in der sechsten Zeile und/oder der siebten Zeile liegen.
  7. 7. Anzuchtplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die in Längsrichtung (L) hintereinander angeordneten ersten Teilflächen (7) und/oder zweiten Teilflächen (8) so angeordnet sind, dass sie in Querrichtung (Q) gesehen jeweils an voneinander abgewandten Enden der jeweiligen Anzuchtbehälter (1) ausgebildet sind.
  8. 8. Anzuchtplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten Teilflächen (7) und/oder die zweiten Teilflächen (8) jeweils Bodenflächen (5) der durch sie miteinander verbundenen Aufzuchtbehälter (1) miteinander verbinden.
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  9. 9. Anzuchtplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei am äußeren Rand ein Kragen (10) ausgebildet ist, der sich von der Oberseite (3) der Anzuchtplatte nach unten nicht weiter als bis zur Bodenebene (9) erstreckt und zumindest abschnittsweise in der Bodenebene (9) endet.
  10. 10. Anzuchtplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sie einstückig mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt ist.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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