DE102008041442A1 - Prüfbehälter - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Prüfbehälter mit einem Boden (12, 32) und einer Seitenwand (11, 31), wobei der Boden (12, 32) so mit einer Seite der Seitenwand (11, 31) verbunden ist, dass ein Raum entsteht, wobei es mehrere Vorsprünge (12A, 12B, 12C) gibt, die an der Unterseite des Bodens angeordnet sind. Der Prüfbehälter weist weiterhin ein Trennungsteil (35) auf, das den Raum in mehrere Teilräume unterteilt. Mit den erfindungsgemäßen Lösungen ist es möglich, die Forderung zu erfüllen, mehrere Flaschen auf einmal zu prüfen.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fachgebiet, in dem Gegenstände durch Strahlungsbildgebung geprüft werden, insbesondere einen Behälter zur Verwendung beim Prüfen von Flüssigkeitsgegenständen mittels Strahlen, die von einer Strahlenquelle ausgesendet werden.
- Hintergrund der Erfindung
- Herkömmliche Vorrichtungen, die Flüssigkeitsgegenstände mittels Strahlen prüfen, die von einer Strahlenquelle ausgesendet werden, prüfen nur eine Flasche auf einmal, was eine niedrige Prüfleistung zur Folge hat. Und da die geprüften Gegenstände direkt auf einen Drehtisch gelegt werden, kommt es bei geprüften Gegenständen mit zierlichen und unregelmäßigen Formen leicht zu einer Instabilität beim Prüfen, wodurch der Prüfeffekt beeinträchtigt wird, oder es kommt zu einer weiteren Verlängerung der Prüfdauer, wodurch die Prüfleistung verringert wird.
- Kurze Darstellung der Erfindung
- In Anbetracht der bei dem vorgenannten Stand der Technik bestehenden Nachteile ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Prüfbehälter bereitzustellen, der die Forderung erfüllen kann, mehrere Flaschen auf einmal zu prüfen.
- Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Prüfbehälter mit einem Boden und einer Seitenwand zur Verfügung gestellt, wobei der Boden so mit einer Seite der Seitenwand verbunden ist, dass ein Raum entsteht, wobei ein oder mehrere Vorsprünge an der Unterseite des Bodens angeordnet sind.
- Vorzugsweise ist ein Flansch auf der anderen Seite der Seitenwand angeordnet.
- Vorzugsweise weist der Prüfbehälter weiterhin ein Trennungsteil auf, das den Raum, der von dem Boden und der Seitenwand gebildet wird, in mehrere Teilräume unterteilt.
- Vorzugsweise weist der Prüfbehälter weiterhin ein elastisches Band, eine Bandage mit Wölbungen und einen Greifer mit Federn auf, die an der Innenseite der Seitenwand angeordnet sind.
- Vorzugsweise weist der Prüfbehälter weiterhin einen Verstärkungsstab auf, der an der Außenseite der Seitenwand angeordnet ist.
- Vorzugsweise sind der eine oder die mehreren Vorsprünge entlang einem Kreis verteilt.
- Vorzugsweise hat das Trennungsteil mehrere Verzweigungen.
- Vorzugsweise kann das Trennungsteil von dem Boden und der Seitenwand abnehmbar sein oder kann in den Boden und die Seitenwand integriert sein.
- Vorzugsweise kann die Seitenwand aus elastischen Materialien bestehen.
- Vorzugsweise besteht das Trennungsteil aus elastischen Materialien.
- Vorzugsweise hat der Querschnitt jeder Verzweigung der mehreren Verzweigungen die Form einer ebenen Platte.
- Vorzugsweise ist die Seitenwand kegelförmig gestaltet.
- Vorzugsweise ist die Seitenwand säulenförmig gestaltet.
- Vorzugsweise sind die Vorsprünge kegelförmig gestaltet.
- Vorzugsweise haben die Bereiche, die den mehreren Teilräumen entsprechen, auf der Oberseite des Bodens verschiedene Farben.
- Vorzugsweise ist die Seitenwand massiv oder hohl.
- Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Prüfbehälter mit einem Boden und einer Seitenwand zur Verfügung gestellt, wobei der Boden so mit einer Seite der Seitenwand verbunden ist, dass ein Raum entsteht, wobei der Prüfbehälter weiterhin ein Trennungsteil zum Unterteilen des Raums in mehrere Teilräume aufweist.
- Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Prüfbehälter mit einem Boden und einer Seitenwand zur Verfügung gestellt, wobei der Boden so mit einer Seite der Seitenwand verbunden ist, dass ein Raum entsteht, wobei der Prüfbehälter weiterhin ein elastisches Band, eine Bandage mit Wölbungen und einen Greifer mit Federn aufweist, die an der Innenseite der Seitenwand angeordnet sind.
- Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Prüfbehälter mit einem Boden und einer Seitenwand zur Verfügung gestellt, wobei der Boden so mit einer Seite der Seitenwand verbunden ist, dass ein Raum entsteht, wobei der Prüfbehälter weiterhin einen Verstärkungsstab aufweist, der an der Außenseite der Seitenwand angeordnet ist.
- Mit dem erfindungsgemäßen Mehrflaschen-Prüfbehälter können mehrere Flaschen gleichzeitig geprüft werden, wodurch die Effizienz für das Prüfen von Gegenständen verbessert wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorgenannten Merkmale, die für die vorliegende Erfindung vorteilhaft sind, dürften anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich werden, wobei:
-
1 eine schematische Darstellung ist, die den Aufbau eines Prüfbehälters nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; -
2 eine Darstellung des in1 gezeigten Prüfbehälters in Richtung des Pfeils A ist; -
3 eine schematische Darstellung ist, die den Aufbau eines Prüfbehälters nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; -
4 eine Darstellung des in3 gezeigten Prüfbehälters in Richtung des Pfeils B ist; und -
5 eine Darstellung des in3 gezeigten Prüfbehälters in Richtung des Pfeils C ist. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen ähnliche Bezugssymbole die gleichen oder ähnliche Komponenten in den verschiedenen Zeichnungen. Der Klarheit und Einfachheit halber wird hier die detaillierte Beschreibung für die bereits bekannten Funktionen und Gestaltungen weggelassen, um ein Erschweren des Verständnisses des Gegenstands der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
-
1 ist eine schematische Darstellung ist, die den Aufbau eines Prüfbehälters nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in1 gezeigt ist, weist ein Prüfbehälter1 nach der ersten Ausführungsform einen Boden12 und eine mit dem Boden verbundene Seitenwand11 auf. An der Unterseite des Bodens sind Vorsprünge12A ,12B und12C angeordnet, die die Form eines Kegels oder dergleichen haben. Diese drei kegelförmigen Vorsprünge können in entsprechend angeordnete Löcher auf einem Drehtisch2 eingeführt werden, sodass sich der Prüfbehälter1 zusammen mit dem Drehtisch2 während des Drehens des Drehtisches drehen kann, wodurch das Auftreten von relativen Bewegungen zwischen ihnen vermieden wird. Darüber hinaus ist, wie in1 gezeigt, an einem oberen Kreis der Seitenwand11 ein Flansch13 angeordnet, der dazu dient, Benutzern das Ergreifen und Transportieren zu erleichtern. Die Seitenwand11 ist kegelförmig oder säulenförmig und kann aus elastischen Materialien bestehen, wie etwa Polyethylen (PE) oder Aluminium. -
2 ist eine Darstellung des in1 gezeigten Prüfbehälters in Richtung des Pfeils A. An der Unterseite des Bodens sind die drei Vorsprünge12A ,12B und12C gleichmäßig verteilt. Diese drei Vorsprünge können aber auch ungleichmäßig verteilt sein. - Darüber hinaus sind an der Innenseite der Seitenwand mehrere elastische Bänder, Bandagen mit Wölbungen und Greifer mit Federn (nicht dargestellt) angebracht, die zum vorübergehenden Fixieren der zu prüfenden Flüssigkeitsgegenstände, wie etwa einer Mehrflaschen-Anordnung, in einem von dem Boden
12 und der Seitenwand11 gebildeten Innenraum dienen, um die Prüfung zu erleichtern. -
3 ist eine schematische Darstellung, die den Aufbau eines Prüfbehälters nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in3 gezeigt ist, weist ein Prüfbehälter3 nach der zweiten Ausführungsform einen Boden32 und eine mit dem Boden verbundene Seitenwand31 auf. An der Unterseite des Bodens sind mehrere kegelförmige Vorsprünge32A ,32B und32C angeordnet. Diese drei kegelförmigen Vorsprünge können in entsprechend angeordnete Löcher auf dem Drehtisch2 eingeführt werden, sodass sich der Prüfbehälter1 zusammen mit dem Drehtisch2 während des Drehens des Drehtisches drehen kann, wodurch das Auftreten von relativen Bewegungen zwischen ihnen vermieden wird. Darüber hinaus ist, wie in3 gezeigt, an einem oberen Kreis der Seitenwand31 ein Flansch33 angeordnet, der dazu dient, Benutzern das Ergreifen und Transportieren zu erleichtern. Die Seitenwand31 kann aus elastischen Materialien bestehen, wie etwa Polyethylen (PE) oder Aluminium. Darüber hinaus kann die Seitenwand31 hohl sein. Auf diese Weise kann Material gespart werden, das zum Herstellen des Prüfbehälters benötigt wird. -
4 ist eine Darstellung des in3 gezeigten Prüfbehälters in Richtung des Pfeils B, und5 eine Darstellung des in3 gezeigten Prüfbehälters in Richtung des Pfeils C. Wie gezeigt ist, ist ein Trennungsteil35 , das in dem von dem Boden32 und der Seitenwand31 gebildeten Raum angeordnet ist, so eingerichtet, dass es den Raum in mehrere Teilräume jeweils zum Anordnen von Flüssigkeitsgegenständen bei Bedarf unterteilt. Wenn mehrere Flüssigkeitsgegenstände auf einmal geprüft werden sollen, werden auf diese Weise die mehreren Flüssigkeitsgegenstände jeweils in den mittels des Trennungsteils35 getrennten Teilräumen angeordnet, wo die Flüssigkeitsgegenstände auf einmal geprüft werden sollen. In diesem Fall kann es einen an der Außenseite der Seitenwand angeordneten Verstärkungsstab34 geben, der so eingerichtet ist, dass er das Anordnen der Gegenstände in dem Prüfbehälter bei der Prüfung erleichtert. Wenn beispielsweise bei der Prüfung festgestellt wird, dass es unter vier Gegenständen in dem Prüfbehälter eine fragwürdige Flasche gibt, kann einem Benutzer entsprechend dem Winkel des Gegenstands in Bezug auf den an der Seitenwand31 angeordneten Verstärkungsstab mitgeteilt werden, welcher Gegenstand fragwürdig ist. - Darüber hinaus können die Teile, die den mittels des Trennungsteils
35 getrennten Teilräumen entsprechen, auf der Oberseite des Bodens32 verschiedene Farben haben, um Benutzern das Unterscheiden der einzelnen getrennten Räume weiter zu erleichtern. Wie in4 gezeigt, haben die einzelnen Bereiche auf der Oberseite des Bodens32 eine grüne, gelbe, blaue und rote Farbe erhalten. - Alternativ kann das Trennungsteil
35 von der Seitenwand31 und dem Boden32 abnehmbar sein. Somit werden bei Flüssigkeitsgegenständen mit großer Größe die Flüssigkeitsgegenstände ohne Trennplatte direkt in den Prüfbehälter gestellt und werden zum Erleichtern der Prüfung vorübergehend mit dem elastischen Band, der Bandage mit Wölbungen und dem Greifer mit Federn fixiert, die vorstehend genannt worden sind. Bei Gegenständen mit relativ kleiner Größe wird die Trennungsplatte35 in die Seitenwand eingesetzt, um den großen Raum in kleine Räume zu unterteilen, um mehrere Gegenstände durch ihr Anordnen in den entsprechenden Teilräumen zu prüfen, wodurch die Prüfleistung verbessert wird. Natürlich kann das Trennungsteil35 auch nicht-abnehmbar von der Seitenwand und dem Boden sein. Das Trennungsteil35 kann aus elastischen Materialien bestehen, wie etwa Polyethylen (PE) oder Aluminium. - Das elastische Band, die Bandage mit Wölbungen und der Greifer mit Federn, die vorstehend genannt worden sind, können in den mittels des Trennungsteils
35 getrennten Teilräumen verwendet werden. Auf diese Weise ist es auch bei kleineren Gegenständen möglich, diese vorübergehend in den entsprechenden Teilräumen zu fixieren. - Da, wie vorstehend dargelegt, die Seitenwand
31 kegelförmig sein kann, können mehrere unbenutzte Prüfbehälter aufeinandergestapelt werden, wodurch Platz gespart wird, der zum Aufbewahren dieser Prüfbehälter benötigt wird. - Als weitere Alternative kann die Seitenwand
31 auch in Form einer Säule oder eines Vierkants oder in anderen Formen oder einer Kombination aus diesen gestaltet werden. - In dem vorgenannten Prüfbehälter
3 kann es ein oder mehrere Trennungsteile35 geben, die so eingerichtet sind, dass sie den Innenraum des Behälters in mehrere Teilräume unterteilen, um die Prüfleistung zu verbessern, wobei die Gegenstände vorübergehend fixiert werden. Außerdem können die Gegenstände mit dem elastischen Band, der Bandage mit Wölbungen und dem Greifer mit Federn im Inneren des Behälters fixiert werden, und Sprühbeschichtung und Markierung verschiedenfarbiger Flächen sind möglich, um Positionen zu identifizieren und dadurch das Anordnen und Fixieren bei kleinen Gegenständen zu erleichtern. - Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, haben die einzelnen Verzweigungen des Trennungsteils
35 zwar die Form einer ebenen Platte, aber sie können auch gekrümmt sein. Wenn beispielsweise der Innenraum des Behälters in zwei Teilräume unterteilt wird, kann die Trennungsplatte35 gekrümmt sein und ihr Querschnitt kann S-förmig sein, sodass beim Prüfen von Gegenständen mit einem säulenförmigen Querschnitt die Gegenstände fest fixiert werden können. - Vorstehend sind nur die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Fachleuten dürfte daher bekannt sein, dass Modifikationen oder lokale Ersetzungen, die innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, zu dem Schutzumfang gehören, der in den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung definiert ist. Daher sollte der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung von dem Schutzumfang der Ansprüche abhängen.
Claims (19)
- Prüfbehälter mit einem Boden (
12 ,32 ) und einer Seitenwand (11 ,31 ), wobei der Boden (12 ,32 ) so mit einer Seite der Seitenwand (11 ,31 ) verbunden ist, dass ein Raum entsteht, wobei es einen oder mehrere Vorsprünge (12A ,12B ,12C ) gibt, die an der Unterseite des Bodens angeordnet sind. - Prüfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Flansch (
33 ) gibt, der auf der anderen Seite der Seitenwand (11 ,31 ) angeordnet ist. - Prüfbehälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, der weiterhin ein Trennungsteil (
35 ) aufweist, das den Raum, der von dem Boden (12 ,32 ) und der Seitenwand (11 ,31 ) gebildet wird, in mehrere Teilräume unterteilt. - Prüfbehälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, der weiterhin ein elastisches Band, eine Bandage mit Wölbungen und einen Greifer mit Federn aufweist, die an der Innenseite der Seitenwand (
11 ,31 ) angeordnet sind. - Prüfbehälter nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, der weiterhin einen Verstärkungsstab (
35 ) aufweist, der an der Außenseite der Seitenwand (11 ,31 ) angeordnet ist. - Prüfbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Vorsprünge (
12A ,12B ,12C ) entlang einem Kreis verteilt sind. - Prüfbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennungsteil (
35 ) mehrere Verzweigungen hat. - Prüfbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennungsteil (
35 ) von dem Boden (12 ,32 ) und der Seitenwand (11 ,31 ) abnehmbar ist oder in den Boden (12 ,32 ) und die Seitenwand (11 ,31 ) integriert ist. - Prüfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
31 ) aus elastischen Materialien besteht. - Prüfbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennungsteil (
35 ) aus elastischen Materialien besteht. - Prüfbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt jeder Verzweigung der mehreren Verzweigungen die Form einer ebenen Platte hat.
- Prüfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
11 ,31 ) kegelförmig ist. - Prüfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
11 ,31 ) säulenförmig ist. - Prüfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
12A ,12B ,12C ) kegelförmig sind. - Prüfbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche, die den mehreren Teilräumen entsprechen, auf der Oberseite des Bodens (
12 ,32 ) verschiedene Farben haben. - Prüfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
11 ,31 ) massiv oder hohl ist. - Prüfbehälter mit einem Boden (
12 ,32 ) und einer Seitenwand (11 ,31 ), wobei der Boden (12 ,32 ) so mit einer Seite der Seitenwand (11 ,31 ) verbunden ist, dass ein Raum entsteht, wobei der Prüfbehälter weiterhin ein Trennungsteil (35 ) zum Unterteilen des Raums in mehrere Teilräume aufweist. - Prüfbehälter mit einem Boden (
12 ,32 ) und einer Seitenwand (11 ,31 ), wobei der Boden (12 ,32 ) so mit einer Seite der Seitenwand (11 ,31 ) verbunden ist, dass ein Raum entsteht, wobei der Prüfbehälter weiterhin ein elastisches Band, eine Bandage mit Wölbungen und einen Greifer mit Federn aufweist, die an der Innenseite der Seitenwand (11 ,31 ) angeordnet sind. - Prüfbehälter mit einem Boden (
12 ,32 ) und einer Seitenwand (11 ,31 ), wobei der Boden (12 ,32 ) so mit einer Seite der Seitenwand (11 ,31 ) verbunden ist, dass ein Raum entsteht, wobei der Prüfbehälter weiterhin ein Verstärkungsstabteil (35 ) aufweist, das an der Außenseite der Seitenwand (11 ,31 ) angeordnet ist.
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