DE202019105179U1 - Kochbehälter und Verpackungsvorrichtung zur Unterstützung des Vertriebs in Versandhandelsnetzen - Google Patents

Kochbehälter und Verpackungsvorrichtung zur Unterstützung des Vertriebs in Versandhandelsnetzen Download PDF

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Abstract

Einheit (1a, 1b) gebildet aus mindestens einem Kochbehälter (2) mit einem Gewicht P, insbesondere einer Pfanne oder einem Topf, und einer Verpackungsvorrichtung, die mindestens ein Wellpappeelement (10, 12, 13, 16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung eine vorbestimmte Menge Q an Klebstoff (20) aufweist, die von dem Gewicht P abhängt, wobei der Klebstoff direkt zwischen dem mindestens einen Kochbehälter (2) und dem mindestens einen Wellpappeelement (10, 12, 13, 16) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Kochbehälter (2) und das mindestens eine Wellpappeelement (10, 12, 13, 16) somit durch mindestens einen Klebebereich (23, 24, 35, 36, 37, 38) aneinander befestigt sind, was es der Einheit (1a, 1b) ermöglicht, mindestens einen standardisierten Verpackungsversuch gemäß den Normen ISTA3A, ISTA6 oder NF EN 15552 zu überstehen, und die ausgelegt ist, eine Widerstandskraft gegenüber Schälbeanspruchungen zwischen 10 und 100 N, vorzugsweise 50 N, aufzuweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit bestehend aus mindestens einem Kochbehälter, insbesondere einer Pfanne oder einem Topf, und einer Verpackungsvorrichtung. Die Einheit ist dazu bestimmt, den Vertrieb in Versandhandelsnetzen zu unterstützen, insbesondere auf einheitliche Weise.
  • Es sind Vorrichtungen zur Verpackung von Kochbehältern bekannt mit einer Box aus Wellpappe und Keilen, die dazu bestimmt sind, den Kochbehälter in der Box zu arretieren. Die Keile können solche sein, die speziell entwickelt wurden, um sich an die äußere Form des Kochbehälters anzupassen und um sich bei Stößen während des Versands zu verformen. Solche Keile werden insbesondere aus Polystyrol oder gefalteter Wellpappe hergestellt.
  • Um den Vertrieb in Versandhandelsnetzen, oft auf einheitliche Weise, zu unterstützen, kann die Einheit, die aus der Wellpappe-Box und dem Kochbehälter gebildet wird, und die mit Keilen versehen ist, in einem Überkarton mit stoßdämpfenden Elementen angeordnet werden, die insbesondere aus Stypropor-Chips oder aus luftbefüllten Beuteln bestehen.
  • Somit weisen solche Verpackungsvorrichtungen eine Vielzahl zusätzlicher Teile auf, die spezifisch für die Art und das Modell des zu verpackenden Kochbehälters sein können, und damit materialtechnisch und investitionstechnisch teuer sind.
  • Außerdem sind nur die Teile aus Wellpappe leicht recycelbar. Die zusätzlichen Teile sind nicht oder nur schwer recycelbar.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine Einheit vorzuschlagen, die aus mindestens einem Kochbehälter, insbesondere einer Pfanne oder einem Topf, und einer Verpackungsvorrichtung besteht, um den Vertrieb in Versandhandelsnetzen zu unterstützen, welche einen einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig umsetzbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einheit vorzuschlagen bestehend aus mindestens einem Kochbehälter und einer Verpackungsvorrichtung zur Unterstützung des Vertriebs in Versandhandelsnetzen, wobei die Verpackungsvorrichtung einfach zu recyceln ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Einheit bestehend aus mindestens einem Kochbehälter, der ein Gewicht P aufweist, insbesondere einer Pfanne oder einem Topf, und einer Verpackungsvorrichtung mit mindestens einem Element aus Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung eine vorbestimmte Menge Q an Klebstoff aufweist, die von dem Gewicht P abhängt, wobei der Klebstoff direkt zwischen mindestens einem Kochbehälter und mindestens einem Element aus Wellpappe angeordnet ist, wobei mindestens ein Kochbehälter und mindestens ein Element aus Wellpappe somit durch mindestens einen Klebebereich aneinander befestigt sind, was es der Einheit ermöglicht, mindestens einen standardisierten Verpackungstest nach den Normen ISTA3A, ISTA6 oder NF EN 15552 zu überstehen, und wobei die Einheit so dimensioniert ist, dass sie eine Widerstandskraft gegen Schälbeanspruchung zwischen 10 und 100 N, vorzugsweise 50 N, aufweist.
  • Somit weist die Einheit eine Vorrichtung zur Verpackung des Kochbehälters auf, die hauptsächlich mindestens ein leicht zu recycelndes Wellpappeelement enthält.
  • Die Klebstoffmenge Q ist so vorbestimmt, dass der Kochbehälter bei standardisierten Verpackungstests, einschließlich Tests nach den Normen ISTA3A, ISTA6 oder NF EN 15552, auf mindestens einem Wellpappeelement fest klebenbleibt. Somit ermöglicht es der Klebebereich der Einheit, den Vertrieb in Versandhandelsnetzen zu unterstützen. Das mindestens eine Element aus Wellpappe ist dazu bestimmt, sich bei den Tests, die Stöße während des Versands repräsentieren, zu verformen und Stöße zu absorbieren.
  • Die Klebstoffmenge Q wird zwischen mindestens einem Kochbehälter und mindestens einem Element aus Wellpappe verteilt, um mindestens einen Klebebereich zu definieren, der so dimensioniert ist, dass er eine Widerstandskraft gegen Schälbeanspruchung aufweist, die zwischen 10 und 100 N liegt, vorzugsweise bei 50 N. Somit kann ein Benutzer leicht den mindestens einen Kochbehälter von dem mindestens einen Wellpappeelement beim Empfang der Einheit voneinander trennen.
  • Das Element aus Wellpappe kann, wenn es den Kochbehälter umgibt, so dimensioniert sein, dass es alle Größen eines Kochbehältertyps aufnehmen kann. Wenn zum Beispiel der Kochbehältertyp ein Topf ist, kann das Element aus Wellpappe einen Topf mit einem Durchmesser von 16 cm aufnehmen oder einen Topf mit einem Durchmesser von 20 cm oder einen Topf mit einem Durchmesser von 22 cm.
  • Unter einer vorbestimmten Klebstoffmenge Q, die direkt zwischen dem mindestens einen Kochbehälter und dem mindestens einen Element aus Wellpappe angeordnet ist, versteht man, dass eine Außenseite des mindestens einen Kochbehälters auf eine Außenfläche des mindestens einen Elements aus Wellpappe geklebt ist. Kein anderes Teil ist zwischen dem mindestens einen Kochbehälter und dem mindestens einen Element aus Wellpappe angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Klebestoff ein selbstklebender Schmelzkleber, insbesondere auf der Basis von synthetischem Kautschuk.
  • Die Verklebung erfolgt, indem man einen Druck auf die Klebeschicht ausübt; je stärker der angewandte Druck ist, umso besser ist die Verklebung. Ein solcher selbstklebender Klebstoff weist eine hohe Klebekraft auf, die eine sofortige Handhabung der Einheit erlaubt. Außerdem kann ein solcher Klebstoff von dem mindestens einen Kochbehälter und dem mindestens einen Element aus Wellpappe getrennt werden, um das Recyceln zu erleichtern.
  • Vorzugsweise liegt das Verhältnis zwischen dem Gewicht P des mindestens einen Kochbehälters und der vorbestimmten Klebstoffmenge Q zwischen 100 und 250.
  • Ein solches Verhältnis ermöglicht es, einen guten Kompromiss zwischen dem Haltern des mindestens einen Kochbehälters auf dem mindestens einen Element aus Wellpappe während des Versands und einer angemessenen Größe einer Kraft zu erhalten, die von dem Benutzer aufgewandt werden muss, um den mindestens einen Kochbehälter von dem mindestens einen Element aus Wellpappe beim Empfang der Einheit zu trennen.
  • Vorzugsweise weist der mindestens einen Kochbehälter einen Boden auf und der mindestens eine Klebebereich ist auf dem Boden angeordnet.
  • Der mindestens eine Kochbehälter, inbesondere eine Pfanne oder ein Topf, weist im Allgemeinen einen flachen Boden auf, der es erlaubt, die vorbestimmte Klebstoffmenge Q leicht zu verteilen und einen großen Klebebereich zu definieren.
  • Vorzugsweise wird der mindestens eine Klebebereich aus mindestens einem kreisrunden Bereich gebildet. Ein solcher kreisrunder Klebebereich wird erhalten, wenn man einen Klecks Klebstoff zum Beispiel auf das mindestens eine Element aus Wellpappe aufbringt und man den mindestens einen Kochbehälter auf den Klebstoffklecks presst.
  • Vorteilhafterweise ist der mindestens eine kreisrunde Klebstoffbereich am Rand des Bodens angeordnet. Zum Beispiel sind zwei kreisrunde Klebstoffbereiche auf einem Boden diametral gegenüberliegend angeordnet.
  • Vorzugsweise wird ein Klebstoffbereich durch mindestens ein gradliniges Band gebildet.
  • Ein solches gradliniges Band wird erhalten, wenn man einen Klebstoffstrang zum Beispiel auf das mindestens eine Element aus Wellpappe aufbringt und den mindestens einen Kochbehälter durch Druck auf den Klebstoffstrang aufbringt.
  • Vorteilhafterweise wird der mindestens eine Klebebereich durch mindestens zwei gradlinige Streifen gebildet, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist der mindestens eine Kochbehälter einen kreisrunden Boden auf, und der mindestens eine Streifen bildet einen kreisrunden Strang.
  • Man erhält somit eine gute Verteilung des mindestens einen Klebebereichs auf dem Boden.
  • Vorteilhafterweise ist der aus mindestens einem gradlinigen Streifen gebildete Klebebereich auf mindestens einem Element aus Wellpappe in einer Richtung senkrecht zur Wellung der Wellpappe angeordnet.
  • Die Wellung der Wellpappe ist auf ein Deckpapier mittels mehrerer paralleler Klebelinien geklebt, die sich in einer Richtung erstrecken, die die Wellungsrichtung definiert. Somit kann ein gradliniges Band, welches in einer Richtung senkrecht zu der Wellungsrichtung angeordnet ist, es erlauben, mehrere Klebelinien zu verwenden, um eine Trennung des Deckpapiers von der Wellung zu vermeiden.
  • Vorzugsweise hat mindestens ein Wellpappeelement ein Deckpapier, das für die Aufnahme von Klebstoff bestimmt ist, das ein Flächengewicht von mehr als 90 g/m2 aufweist.
  • Eine solche Bemessung erlaubt es, den Zusammenhalt des Deckpapiers und der Wellpappe während Stößen zu garantieren.
  • Vorteilhafterweise ist das mindestens eine Element aus Wellpappe ein Karton, der einen Boden aufweist, auf dem der mindestens eine Kochbehälter verklebt ist.
  • Somit definiert der Wellpappekarton um den Kochbehälter einen Randraum, in dem sich bei Stößen der Karton verformen kann, ohne den Kochbehälter zu erreichen.
  • Vorzugsweise weist der Karton einen Boden auf, auf dem ein Boden eines Kochbehälters geklebt ist, wobei der Boden des Kartons einstückig ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Einheit nur einen Kochbehälter auf und ein Wellpappeelement, welches einen Karton bildet, und eine Menge Q an Klebstoff aufweist.
  • Eine solche Einheit entspricht der Mehrheit der versendeten Pakete, die auf einheitliche Weise in den Versandhandelsnetzen vertrieben werden.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Element aus Wellpappe mindestens ein Keil, und die Einheit weist eine Wellpappe-Box auf, die dazu bestimmt ist, passgenau den mindestens einen Keil aufzunehmen, auf dem der mindestens eine Kochbehälter verklebt ist.
  • Somit kann die Einheit zwei Elemente aus Wellpappe aufweisen, die recycelbar sind und deren Zusammensetzung unterschiedlich sein kann: eine leichte Zusammensetzung für den Karton zur Aufnahme von Stößen und eine schwerere Zusammensetzung für den Keil, der die geklebte Halterung des Kochbehälters auf seinem Platz garantiert. Vorteilhafterweise weist der Keil zwei Vertikalklappen auf, die sich über die Höhe des Kartons erstrecken.
  • Vorzugsweise weist der Kochbehälter einen Boden auf mit einer Außenfläche zur Aufnahme des Klebstoffs, die eine metallische Oberfläche sein kann, insbesondere aus Aluminium, aus rostfreiem Stahl, eine beschichtete Metallfläche, insbesondere aus Email, eine Beschichtung auf der Basis von Polytetrafluorethylen, eine Fläche aus Glas oder eine Fläche aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylenterephthalat oder aus Polypropylen.
  • Solche Oberflächen zur Aufnahme des Klebstoffs ermöglichen es dem mindestens einen Klebebereich, Zugkräften oder Scherkräften zu widerstehen, die bei Stößen erzeugt werden, und sich zu lösen, wenn eine Schälkraft von dem Benutzer angewendet wird.
  • Vorteilhafterweise liegt das Gewicht des Kochbehälters zwischen 50 g und 6000 g.
  • Vorzugsweise ist der Behälter eine Pfanne, ein Topf oder eine Stielkasserolle.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Elements aus Wellpappe einer Einheit gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung zeigt,
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Kochbehälters zeigt, der bereit ist, in dem in dem in 1 dargestellten Wellpappeelement positioniert zu werden, wobei das Wellpappeelement in Form gebracht ist und mit der vorgegebenen Klebstoffmenge Q in Form von Strichen versehen ist,
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Kochbehälters zeigt, der auf das in 1 dargestellte Wellpappeelement aufgebracht und geklebt ist mit der vorgegebenen Menge Q von Klebstoff in Form von Strichen,
    • 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV durch die in 3 gezeigte Einheit zeigt, wobei das Wellpappeelement geschlossen ist, um einen Karton zu bilden;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Kochbehälters zeigt, der bereit ist, in dem in 1 gezeigten Wellpappeelement positioniert zu werden, wobei das Wellpappeelement in Form gebracht wurde und mit der Menge Q an Klebstoff in Form von Klecksen versehen ist,
    • 6 eine perspektivische Ansicht eines Kochbehälters zeigt, der auf dem in 1 gezeigten Wellpappeelement angeordnet und aufgeklebt ist mit der vorbestimmten Menge Q an Klebstoff in Form von Klecksen.
    • 7 eine Schnittansicht einer Einheit gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, wobei die Einheit zwei Kochbehälter aufweist, die jeweils auf einem Wellpappeteil mit einer Menge Q an Klebstoff geklebt sind, und eine Gruppierungsbox.
  • Bei einer ersten in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform wird eine Einheit 1 a gebildet aus einem Kochbehälter 2, der direkt auf einem Wellpappeelement 10 mit einer vorbestimmten Menge Q von Klebstoff 20 befestigt ist. Das Element aus Wellpappe 10 und die vorbestimmte Menge Q an Klebstoff 20 bilden eine Verpackungsvorrichtung des Kochbehälters 2. Die Einheit 1a ist so dimensioniert, dass sie den Vertrieb in Versandhandelsnetzen unterstützt. Die vorbestimmte Menge Q an Klebstoff 20 wird so definiert, dass der Kochbehälter 2 an dem Wellpappeelement 10 während standardisierter Verpackungstests, insbesondere gemäß den Normen ISTA3A, ISTA6 oder NF EN 15552, an dem Wellpappeelement 10 befestigt bleibt. Das Element aus Wellpappe 10 ist dazu bestimmt, sich zu verformen und Stöße während dieser Versuche zu absorbieren, die repräsentativ sind für Stöße während des Versands, um den Kochbehälter 2 zu schützen, der sich nach Beendigung der Versuche in einem perfekten Betriebszustand befinden muss.
  • Der Kochbehälter ist eine Pfanne 2 mit einem Durchmesser von 28 cm, die ein Gewicht P von 1300 g aufweist. Der Kochbehälter 2 weist einen flachen und kreisförmigen Boden 3 auf. Der Boden 3 hat eine Außenfläche 4 zur Aufnahme der vorbestimmten Menge Q an Klebstoff 20. Die Außenfläche 4 ist eine Metallfläche, insbesondere aus Aluminium oder nichtrostendem Stahl. Die Außenfläche 4 kann beschichtet sein, insbesondere mit Email oder einer Beschichtung auf der Basis von Polytetrafluorethylen. Der Kochbehälter 2 weist eine Seitenwand 5 auf, an der ein Griff 6 befestigt ist.
  • Das Wellpappeelement 10 besteht aus einer ausgeschnittenen und mit Rillen versehenen Platte (1), die, wenn sie in Form gebracht wurde, einen Karton ( 3 und 4) bildet. Das Wellpappeelement 10 weist einen einstückigen Boden 11 auf, d.h. dieser besteht aus einem einzigen Stück, auf dem die vorbestimmte Menge Q an Klebstoff 20 aufgebracht ist. Die Wellpappe, aus der das Wellpappeelement 10 besteht, ist vom Typ Karton mit einfacher Wellung der untersten Klasse 1/06 gemäß der Klassifizierung LNE C.27 (Verfahren 4C+E). Eine solche Wellpappe weist ein minimales Flächengewicht der zwei Deckpapierblätter, die die Außenfläche bilden, von 200 g/m2 auf. Das Deckpapier ist dazu bestimmt, den Klebstoff aufzunehmen und weist ein Flächengewicht von mehr als 90 g/m2 auf.
  • Der Klebstoff 20 ist ein selbstklebender Schmelzkleber auf der Basis von synthetischem Kautschuk. Wie in 3 gezeigt ist, ist der Klebstoff auf dem Boden 11 des Wellpappeelements 10 in zwei parallelen Strängen 21, 22 von jeweils 4 g und einer Länge von 280 mm aufgebracht. Somit ist die vorbestimmte Menge Q an Klebstoff 20 gleich 8 g. Das Verhältnis zwischen dem Gewicht P des Kochbehälters 2 und der vorbestimmten Menge Q an Klebstoff 20 ist somit gleich 162. Die beiden Stränge sind 130 mm voneinander beabstandet. Die Klebstoffstränge 21, 22 sind auf dem Boden 11 des Wellpappeelements 10 in einer Richtung senkrecht zu der Wellungsrichtung der Wellpappe angeordnet.
  • Der Boden 3 des Kochbehälters 2 wird mit Druck auf die Klebstoffstränge 21, 22 (3) aufgebracht, die gequetscht werden und zwei Klebebereiche 23, 24 bilden. Die beiden Klebebereiche 23, 24 sind auf dem Boden 3 des Kochbehälters 2 zu beiden Seiten und mit gleichem Abstand zu einem Durchmesser des Bodens 3 angeordnet. Der Boden 3 des Kochbehälters 2 ist somit auf dem Boden 11 des Wellpappeelements 10 befestigt. Der Klebstoff 20 ist selbstklebend und weist eine hohe Klebekraft auf, sodass die Einheit 1a sofort nach der Aufbringung des Kochbehälters 2 auf dem Klebstoff 20 handhabbar ist. Der Kochbehälter 2 ist in dem Wellpappeelement 10, das einen Karton bildet, so angeordnet, dass um den Kochbehälter 2 ein freier Randraum gebildet wird, in dem sich die Wellpappe bei Stößen verformen kann, ohne den Kochbehälter 2 zu erreichen.
  • Die vorbestimmte Menge Q an Klebstoff 20, der in Form von zwei Strängen 21, 22 aufgebracht ist, definiert zwei Klebebereiche 23, 24, die so dimensioniert sind, dass sie eine Widerstandskraft gegen eine Schälbeanspruchung aufweisen, die ungefähr gleich 50 N ist. Diese Kraft ist repräsentativ für die Kraft, die ein Benutzer aufwenden muss, um den Kochbehälter 2 beim Empfang der Einheit 1 von dem Wellpappeelement 10 zu trennen.
  • Die Widerstandskraft F gegen eine Schälbeanspruchung wird definiert mittels eines internen Testprotokolls, wobei der Test ausgehend von dem auf den Boden des Wellpappeelements geklebten Kochbehälters folgende Schritte aufweist:
    • - Definieren eines Bereichs, der am weitesten von der Mitte des Kochbehälters entfernt ist, z.B. für einen Kochbehälter 2 in Form einer Pfanne, wobei der am weitesten von der Mitte der Pfanne entfernte Bereich ein freies Ende des Griffes 6 ist,
    • - Anbringen eines Dynamometers in diesem Bereich,
    • - schrittweises Anwenden einer Kraft auf diesen Bereich des Kochbehälters bei Halterung des Bodens des Wellpappeelements, wobei die Kraft senkrecht zu dem Boden des Wellpappeelements nach oben gerichtet ist,
    • - Erfassen der Kraft F, bei der der Klebebereich nachgibt.
  • Dieses Protokoll kann mehrmals wiederholt werden, zum Beispiel zehnmal, um einen Mittelwert der Widestandskraft F gegen Schälbeanspruchung zu bestimmen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Variante der Vorgehensweise für das Aufbringen des Klebstoffs 20. Der Klebstoff 20 wird auf den Boden 11 des Wellpappeelements 10 in Form von vier Klecksen 31, 32, 33, 34 von jeweils 2 cm Durchmesser (5) aufgebracht. Somit ist die vorbestimmte Menge Q des Klebstoffs 20 gleich 8 g. Das Verhältnis zwischen dem Gewicht P des Kochbehälters 2 und der vorbestimmten Menge Q an Klebstoff 20 ist somit gleich 162. Der Boden des Kochbehälters 2 wird mit Druck auf die Klebepunkte 31, 32, 33, 34 aufgepresst, die gequetscht werden und vier Klebebereiche 35, 36, 37, 38 (6) bilden. Die vier Klebebereiche 35, 36, 37, 38 sind auf dem Boden 3 des Kochbehälters 2 in der Nähe des Randes des Bodens 3 verteilt.
  • Bei einer zweiten in 7 gezeigten Ausführungsform wird die Einheit 1b durch ein erstes Wellpappeelement 12 gebildet, das aus einer Box besteht, durch zwei identische Kochbehälter 2, die jeweils direkt auf zweiten 13 und dritten 16 Wellpappeelementen mit einer vorbestimmten Menge Q an Klebstoff 20 befestigt sind. Die ersten 12, zweiten 13 und dritten 16 Elemente aus Wellpappe und jede vorbestimmte Menge Q an Klebstoff 20 bilden eine Verpackungsvorrichtung für die beiden Kochbehälter 2.
  • Die zweiten 13 und dritten 16 Elemente aus Wellpappe werden jeweils gebildet durch eine ausgeschnittene und gewellte Platte, die einmal in Form gebracht, einen U-förmigen Keil bildet. Das zweite Element aus Wellpappe 13 weist einen einstückigen Boden 14 auf und zwei Klappen 15a, 15b, die sich senkrecht zu dem Boden 14 nach oben erstrecken. Das dritte Element aus Wellpappe 16 weist einen einstückigen Boden 17 auf und zwei Klappen 18a, 18b, die sich senkrecht zu dem Boden 17 nach oben erstrecken. Die vorbestimmte Menge Q des Klebstoffs ist auf jedem Boden 14, 17 aufgebracht. Die durch die zweiten 13 und dritten 16 Elemente aus Wellpappe gebildeten Keile sind passgenau übereinandergestapelt in einem ersten Wellpappeelement 12, welches den Karton bildet, der eine Höhe H aufweist. Die vertikalen Klappen 15a, 15b, 18a, 18b erstrecken sich über eine Länge L, die gleich der Hälfte der Höhe H des Kartons ist. Somit sind, wenn der Karton geschlossen ist, die Keile durch ihre jeweiligen Klappen arretiert. Die Wellpappe, die das erste Wellpappeelement 12 bildet, ist vom Typ Karton mit einfacher Wellung der kleinsten Klasse 1/06 gemäß der Klassifizierung LNE C.27 (Verfahren 4C+E). Die Wellpappe, aus der die zweiten 13 und dritten 16 Wellpappeelemente bestehen ist vom Typ Karton mit einfacher Wellung der kleinsten Klasse 1/06 gemäß der Klassifizierung LNE C.27. Das Deckpapier, das dazu bestimmt ist, den Klebstoff aufzunehmen, weist ein Flächengewicht von mehr als 90 g/m2 auf.
  • Der Kochbehälter 2 ist eine Pfanne mit einem Durchmesser von 28 cm, die dieselben Eigenschaften aufweist wie bei der ersten Ausführungsform. Der Typ des Klebstoffs 20, das Aufbringen der vorbestimmten Menge an Klebstoff pro Kochbehälter 2 sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, die nur beispielhaft beschrieben wurden. Modifizierungen sind möglich, insbesondere bezüglich des Aufbaus diverser Elemente oder bezüglich des Austauschs durch technisch äquivalente Mittel, ohne damit den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • So kann gemäß einer Variante einer Ausführungsform der mindestens eine Kochbehälter einen runden Boden aufweisen, und der mindestens eine Klebebereich kann ein ringförmiger Klebebereich sein, der konzentrisch zu der Mitte des kreisförmigen Bodens angeordnet ist.

Claims (13)

  1. Einheit (1a, 1b) gebildet aus mindestens einem Kochbehälter (2) mit einem Gewicht P, insbesondere einer Pfanne oder einem Topf, und einer Verpackungsvorrichtung, die mindestens ein Wellpappeelement (10, 12, 13, 16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung eine vorbestimmte Menge Q an Klebstoff (20) aufweist, die von dem Gewicht P abhängt, wobei der Klebstoff direkt zwischen dem mindestens einen Kochbehälter (2) und dem mindestens einen Wellpappeelement (10, 12, 13, 16) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Kochbehälter (2) und das mindestens eine Wellpappeelement (10, 12, 13, 16) somit durch mindestens einen Klebebereich (23, 24, 35, 36, 37, 38) aneinander befestigt sind, was es der Einheit (1a, 1b) ermöglicht, mindestens einen standardisierten Verpackungsversuch gemäß den Normen ISTA3A, ISTA6 oder NF EN 15552 zu überstehen, und die ausgelegt ist, eine Widerstandskraft gegenüber Schälbeanspruchungen zwischen 10 und 100 N, vorzugsweise 50 N, aufzuweisen.
  2. Einheit (1a, 1b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (20) ein selbstklebender Schmelzkleber auf der Basis von synthetischem Kautschuk ist.
  3. Einheit (1a, 1b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Gewicht P des mindestens einen Kochbehälters (2) und der vorbestimmten Menge Q an Klebstoff (20) zwischen 100 und 250 liegt.
  4. Einheit (1a, 1b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kochbehälter (2) einen Boden (3) aufweist, und dadurch, dass mindestens ein Klebebereich (23, 24, 35, 36, 37, 38) auf dem Boden (3) angeordnet ist.
  5. Einheit (1a, 1b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klebebereich (35, 36, 37, 38) aus mindestens einem kreisförmigen Bereich gebildet wird.
  6. Einheit (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klebebereich (23, 24) durch mindestens einen geradlinigen Streifen gebildet wird.
  7. Einheit (1a, 1b) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klebebereich (23, 24) durch mindestens zwei gradlinige Streifen gebildet wird, die parallel zueinander angeordnet sind.
  8. Einheit (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kochbehälter (2) einen kreisförmigen Boden (3) aufweist, und dass der mindestens eine Streifen einen kreisförmigen Strang bildet.
  9. Einheit (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klebebereich (23, 24), der aus mindestens einem gradlinigem Band gebildet wird, auf mindestens einem Wallpappeelement (10, 13, 16) in einer Richtung senkrecht zu der Wellungsrichtung angeordnet ist.
  10. Einheit (1a, 1b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Wellpappeelement (10, 13, 16) ein Deckpapier aufweist, das dazu besitmmt ist, den Klebstoff aufzunehmen, und das ein Flächengewicht von mehr als 90 g/m2 aufweist.
  11. Einheit (1a) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Wellpappeelement (10) ein Karton ist, der einen Boden (11) aufweist, auf dem der mindestens eine Kochbehälter (2) aufgeklebt ist.
  12. Einheit (1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Wellpappeelement (13, 16) mindestens ein Keil ist, und dadurch, dass sie einen Karton aus Wellpappe (12) aufweist, der dazu bestimmt ist, passgenau mindestens einen Keil, auf den mindestens ein Kochbehälter 2 aufgeklebt ist, aufzunehmen.
  13. Einheit (1a, 1b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kochbehälter (2) einen Boden (3) aufweist mit einer Außenfläche 4 zur Aufnahme des Klebstoffs (20), wobei die Fläche sein kann: eine Metallfläche, insbesondere aus Aluminium, aus nichtrostendem Stahl, eine beschichtete Metallfläche, insbesondere aus Email, einer Beschichtung auf der Basis von Polytetrafluorethylen, eine Fläche aus Glas oder eine Fläche aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylenterephthalat oder aus Polypropylen.
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