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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warenvorschubvorrichtung, insbesondere für eine Kühltruhe, mit einem unteren Stützelement und einem entlang einer vertikalen Führung verfahrbaren Hubelement, wobei zwischen dem Hubelement und dem unteren Stützelement ein Federelement vorgesehen ist, das das Hubelement entlang der vertikalen Führung nach oben vorspannt, wobei auf dem Hubelement abgelegte Waren über das Hubelement zu einem oberen Anschlag förderbar sind, an dem die Waren entnehmbar sind.
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Die
US 5,813,569 offenbart eine Verkaufseinrichtung, bei der mehrere Warenstapel nebeneinander angeordnet sind. Jeder Warenstapel ist dabei in einem Schacht vorgesehen, und wird über eine Warenvorschubvorrichtung zu einem oberen Anschlag gedrückt. Die Warenvorschubvorrichtung umfasst dabei ein Federelement, dass ein Hubelement nach oben vorspannt. Das Hubelement und der Warenstapel sind dabei an allen vier Seiten in dem Warenschacht geführt. Dabei ist nachteilig, dass eine solche Warenvorschubvorrichtung nur für eine bestimmte Warengröße eingesetzt werden kann. Ändert sich die Verpackungsgröße der Waren oder sollen unterschiedliche große Waren gefördert werden, ist dies mit der gezeigten Vorrichtung nicht möglich.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Warenvorschubvorrichtung zu schaffen, die flexibel für unterschiedlich große Waren einsetzbar ist.
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Diese Aufgabe wird mit einer Warenvorschubvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Bei der erfindungsgemäßen Warenvorschubvorrichtung ist an mindestens einer Seite an dem Hubelement keine vertikale Führung vorgesehen, beispielsweise an zwei Seiten, und die Waren auf dem Hubelement kann an dieser Seite oder den Seiten überstehen, sich also seitlich über das Hubelement hinaus erstrecken, ohne dass an dieser Seite eine Führung für das Hubelement vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine flexiblere Anpassung an unterschiedliche Warengrößen.
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Vorzugsweise ist die vertikale Führung in Draufsicht gesehen nur an zwei Seiten an dem Hubelement vorgesehen, während an zwei Seiten keine vertikale Führung vorgesehen ist, und an diesen beiden Seiten können Waren seitlich überstehen, so dass bei einer Änderung einer Verpackungsgröße die Warenvorschubvorrichtung problemlos weiter eingesetzt werden kann.
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In einer weiteren Ausgestaltung durchgreift die vertikale Führung eine Öffnung in dem Hubelement oder einem mit dem Hubelement verbundenen Führungselement. Dabei kann die Führung für das Hubelement mindestens zwei voneinander beabstandete Führungsprofile aufweisen, die beispielsweise als Stangen, Schienen oder Profile mit anderen Querschnitten ausgebildet sind. Vorzugsweise werden an jeder Seite zwei Führungsprofile eingesetzt, so dass bei einer Führung an zwei Seiten des Hubelementes vier Führungsprofile vorgesehen sind. Dies ermöglicht eine stabile und verdrehsichere Führung des Hubelementes.
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Um ein Verkanten des Hubelementes zu vermeiden, sind an dem Hubelement eine oder mehrere hülsenförmige Gleitführungen vorgesehen, die ein Führungsprofil, insbesondere eine Stange, umgreifen.
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Um die Auflagefläche des Hubelementes an unterschiedlich große Warenverpackungen anpassen zu können, ist vorzugsweise mindestens ein Verlängerungsstück vorgesehen, das parallel zur Auflagefläche verschiebbar, einsteckbar oder verschwenkbar ist. Alternativ kann das Verlängerungsstück auch auf das Hubelement aufgesteckt werden, um dann seitlich über das Hubelement hervorzustehen und eine Waren abzustützen.
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Für eine einfache Montage der Warenvorschubvorrichtung weisen das Stützelement und die Hubvorrichtung eine Aufnahme zum Einfügen eines Endes des Federelementes auf. Das Federelement ist vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet, insbesondere aus Metall, beispielsweise aus Edelstahl, und kann mit einer endseitigen Wicklung an einer ringförmigen Aufnahme einerseits an dem Stützelement und andererseits an dem Hubelement fixiert sein. Auch andere Federn, die zwischen dem Stützelement und der Hubvorrichtung wirken, können eingesetzt werden. Die Feder oder Federelemente keönnen auch aus anderen Materialien bestehen, beispielsweise Kunststoff.
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Um die Warenvorschubvorrichtung effektiv an einer Kühltruhe fixieren zu können, können an dem Stützelement ein oder mehrere Magneten vorgesehen sein, die an einem metallischen Truhenboden fixierbar sind. Alternativ kann das Stützelement auch an einem Boden verschraubt oder über andere Befestigungsmittel fixiert werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung weist die Warenvorschubvorrichtung ein erstes Stützelement mit einem ersten Hubelement und ein zweites Stützelement mit einem zweiten Hubelement auf, wobei das erste Stützelement über ein Verbindungselement mit dem zweiten Stützelement lösbar gekoppelt ist. Dadurch können zwei oder mehr Stützelemente mit zugehörigen Hubelementen eine Einheit ausbilden. Das erste und das zweite Hubelement können eine gemeinsame Auflage für einen Warenstapel ausbilden, beispielsweise weil größere Verpackungen, wie Säcke, größere Fische oder andere Waren, auf den beiden Hubelementen abgelegt sind. Dabei kann der Abstand der beiden Stützelemente zueinander über das Verbindungselement vorgegeben sein, wobei über das Verbindungselement vorzugsweise eine Fixierung des ersten und zweiten Stützelementes in unterschiedlichen Abständen voneinander möglich ist. Hierfür können entsprechende Steckverbindungen andere Verstellmittel vorgesehen sein.
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Wenn zwei Stützelemente und Hubelemente benachbart zueinander angeordnet sind, kann eine auf dem ersten Hubelement abgelegte Ware einerseits durch die erste Führung des ersten Hubelementes und andererseits durch eine zweite Führung des benachbarten zweiten Hubelementes geführt sein. Dies ermöglicht eine zuverlässige Führung der Waren, wobei die Führungen jeweils einerseits zur Führung des Hubelementes und andererseits zur Führung der Waren dienen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Warenvorschubvorrichtung;
- 2A bis 2C mehrere Ansichten einer Warenvorschubvorrichtung mit zwei Hubelemente;
- 3 bis 6 mehrere Ansichten von Einheiten mehrerer Hubelemente zur Ausbildung unterschiedlicher Warenvorschubvorrichtungen, und
- 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Warenvorschubvorrichtung.
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Eine Warenvorschubvorrichtung 1 umfasst ein unteres Stützelement 2, das im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und auf einen Boden einer Truhe oder einer anderen Unterlage montiert werden kann. An dem Stützelement 2 stehen senkrecht nach oben vertikale Führungen 3 hervor, die zur Führung eines Hubelementes 4 dienen, auf dem eine oder mehrere Waren abgelegt werden können, die über das Hubelement 4 zu einem oberen Anschlag 5 gefördert werden. Das Hubelement 4 ist durch ein Federelement 6 vorgespannt, wobei das Federelement 6 an einer Aufnahme 20 an dem Stützelement 2 abgestützt ist. Hierfür in der Aufnahme 20 die letzte Wicklung des als Schraubenfeder ausgebildeten Federelementes 6 angeordnet. Eine weitere kreisförmige Aufnahme 8 ist an dem Hubelement 4 ausgebildet, um die gegenüberliegende endseitige Wicklung aufzunehmen.
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Das Hubelement 4 und das Stützelement 2 sind in Draufsicht gesehen rechteckförmig ausgebildet, insbesondere im Wesentlichen quadratisch, wobei an zwei Seiten vertikale Führungen 3 vorgesehen sind, und an zwei Seiten keine Führungen, so dass eine auf dem Hubelement 4 abgelegte Ware an diesen Seiten überstehen kann. Hierfür ist das Hubelement 4 im Wesentlichen plattenförmig mit einer ebenen Auflagefläche ausgebildet.
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Die Führungen 3 umfassen Führungsprofile in Form von Stangen oder Rohren, die in Aufnahmen an dem Stützelement 2 eingesteckt sind und im oberen Bereich an einem Winkel 12 festgelegt sind. An dem Winkel 12 ist als Anschlag 5 für die Waren eine Strebe vorgesehen, die diagonal die beiden Schenkel des Winkels 12 verbindet. Die Führungen 3 sind jeweils über ein Befestigungsmittel in Form einer Schraube 13 fixiert. Der Anschlag 5 kann auch verstellbar ausgebildet sein, beispielsweise kann mindestens eine Strebe verschwenkbar, teleskopierbar oder verschiebbar an dem Winkel 12 gehalten sein.
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Um ein Verkanten des Hubelementes 4 bei einer Hubbewegung zu vermeiden, sind unterhalb des Hubelementes 4 hülsenförmige Gleitführungen 9 vorgesehen, die die stabförmigen Führungen 3 umgreifen. Die Gleitführungen 9 und die Führungen 3 können dabei zylilnderisch ausgebildet sein, aber auch eine von der Kreisform abweichende Querschnittskontur, insbesondere rechteckig oder quadratisch, kann eingesetzt werden. Zudem sind die Führungen 3 durch Öffnungen an dem Hubelement 4 durchgeführt, so dass jede Führung 3 nur eine lineare Bewegung des Hubelementes 3 zulässt. Durch den Einsatz mehrerer beabstandeter Führungen 3 wird das Hubelement 4 gegen ein Verdrehen gesichert.
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In 1 ist eine obere Position des Hubelementes 4 ohne Waren dargestellt. Das Hubelement 4 liegt an Abstandshaltern 11 an, die von dem Winkel 12 nach unten hervorstehen. An dem Hubelement 4 ist ferner ein Verlängerungsstück 7 an der zum Winkel 12 gegenüberliegenden Ecke vorgesehen, das im Wesentlichen radial verschiebbar ist und dann über die Kontur des Hubelementes 4 nach außen hervorsteht. Statt einem Verschieben des Verlängerungsstückes 7 kann auch ein Verschwenken oder ein Aufstecken eines Verlängerungsstückes 7 ermöglicht werden, um die Auflagefläche an dem Hubelement 4 zu vergrößern. An dem Hubelement 4 sind randseitig Nuten 10 vorgesehen, in die optional ein Verbindungselement 15 mit einer Rippe 16 einsteckbar ist, um zwei Hubelemente 4 miteinander zu verbinden.
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Die in 1 dargestellte Warenvorschubvorrichtung umfasst nur ein Hubelement 4, das durch ein Federelement 6 vorgespannt ist. Dadurch können beispielsweise Waren mit einem Gewicht von bis zu 3 kg oder 3 kg bis zu 6 kg, oprional auch mehr als 6 kg, gefördert werden, je nach Stärke der Feder. Sollen allerdings besonders schwere Waren, wie Tiefkühlwaren, Torten, Tütenware, oder besonders große Waren, wie Kartonverpackungen, über ein Hubelement 4 nach oben gefördert werden, können auch zwei Hubelemente 4 zu einer Einheit zusammengesetzt werden. Hierfür ist an dem Stützelement 2 eine Nut 21 randseitig ausgebildet, in die ein Verbindungselement 15 mit einer nach unten gerichteten Rippe 16 eingesteckt ist. Das Verbindungselement 15 ist lösbar an dem unteren Stützelement 2 befestigt, wobei auch andere Befestigungsmittel als die Nut 21 vorgesehen werden können.
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In 2 ist die Verbindung von zwei Stützelementen 2 über das Verbindungselement 15 gezeigt. Über das Verbindungselement 15 kann der Abstand der beiden Stützelemente 2 eingestellt werden, indem unterschiedliche Rippen 16 in die Nuten 21 eingesteckt werden. Das Verbindungselement 15 kann auch auf andere Weise eine lösbare Fixierung zur Verbindung zweier benachbarter Stützelemente 2 bereitstellen. Ferner sind an dem Stützelement 2 an verschiedenen Seiten Nuten 21 vorgesehen, so dass Verbindungselemente 15 flexibel an unterschiedlichen Seiten montiert werden können.
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Über das Verbindungselement 15 wird der Abstand zwischen den beiden Stützelementen 2 definiert und somit auch der Abstand zweier benachbarter Hubelemente 4. Dadurch können Waren, die auf einem Hubelement 4 abgelegt sind, einerseits durch die Führungen 3 zur Führung dieses Hubelementes 4 geführt werden, und andererseits auch durch Führungen 3 zur Führung eines benachbarten Hubelementes 4. Bei besonders langen oder schweren Waren ist es auch möglich, zwei Hubelemente 4 so anzuordnen, dass eine Ware gemeinsam auf zwei oder mehr Hubelementen 4 auflegbar ist. Dadurch ergänzen sich die Kräfte der Federelemente 6. Eines der Hubelemente 4 könnte bei der Einheit gemäß 2 um 90° gedreht werden, so dass die beiden Winkel 12 ein U ausbilden und die beiden Hubelemente 4 eine gemeinsame Auflagefläche bilden. Die beiden Hubelemente 4 können über ein weiteres Verbindungselement 15 auch miteinander verbunden werden, da an den Hubelementen 4 ebenfalls randseitige Nuten ausgebildet sind.
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In 3 sind eine Vielzahl von Hubelementen zu einer Einheit miteinander verbunden. Dabei sind die Hubelemente 4 unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet, je nachdem, welchen Platzbedarf die auf den Hubelementen 4 abgelegten Waren besitzen. Zwei benachbarte Hubelemente 4 können dabei in unterschiedlichen Positionen zueinander angeordnet werden, was in der Draufsicht an der unterschiedlichen Ausrichtung der Winkel 12 erkennbar ist. Im Übrigen entsprechen die einzelnen Einheiten aus Stützelement 2, Federelement 6 und Hubelement 4 dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
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In 4 sind vier Hubelemente 4 vorgesehen, wobei die Winkel 12 an den Hubelementen 4 kreuzförmig angeordnet sind. Eine solche Ausgestaltung ist auch in 5 gezeigt, wobei die Stützelemente 2 nicht starr auf einem Boden angeordnet sind, sondern auf einem Drehteller 30. Dadurch kann die Einheit aus mehreren Hubelementen 4 um eine vertikale Achse des Drehtellers 30 gedreht werden.
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In 6 ist eine weitere Anordnung einer Vielzahl von Hubelementen gezeigt, die in unterschiedlichen Abständen angeordnet sind. Die Ausgestaltung der einzelnen Hubelemente 4 mit den Stützelementen 2 entspricht derjenigen der 1, und es ist erkennbar, dass, je nach Anforderung, unterschiedliche Abstände zwischen den einzelnen Hubelementen vorgesehen werden können.
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In den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die Stützelemente 2 über streifenförmige Verbindungselement 15 miteinander gekoppelt, die in Nuten 21 eingesteckt werden. Es ist auch möglich, andere Rast- oder Klemmverbindungen zur Montage eines Verbindungselementes 15 vorzusehen. Zudem können die Verbindungselemente 15 an allen vier Seiten eines im Wesentlichen quadratischen Stützelementes 2 montiert werden.
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Das Stützelement 2 und das Hubelement 4 können als baugleiche Teile ausgebildet sein, wobei eine Herstellung aus Kunststoff möglich ist. An dem Stützelement 2 können optional zusätzlich Magnete vorgesehen sein, die eine Fixierung an einem metallischen Boden, beispielsweise einer Kühltruhe, ermöglichen. Stattdessen können auch Befestigungsmittel, wie Schrauben, in Öffnungen 22 an dem Stützelement 2 eingedreht sein.
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In 7 ist eine modifizierte Warenvorschubvorrichtung 1' gezeigt, die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel der Warenvorschubvorrichtung 1 gewisse Änderungen aufweist. An einem oberen Winkel 12' sind als Anschlag 5' zwei Streben vorgesehen, die beabstandet voneinander angeordnet sind und einen Diagonalanschlag ausbilden. Die Streben können optional von dem Winkel 12' entfernt oder verstellt werden, um unterschiedliche Anschlagspositionen vorzugeben. An dem Winkel 12' ist ferner eine nach oben hervorstehende Markierung 26 angeordnet, die beispielsweise zur Beschreibung der Waren oder zur Preisauszeichnung dient. Zur optischen Hervorhebung ist im Eckbereich eine weitere Sonderkennzeichnung 25 an dem Winkel 12' vorgesehen. Optional kann über die Sonderkennzeichnung 25 eine Füllhöhe angezeigt werden, wenn diese mit dem Hubelement 4 gekoppelt ist.
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An dem plattenförmigen Hubelement 4 sind an zwei Seiten Nuten 10 vorgesehen, die zum Einstecken von modifizierten Verbindungselementen 15' dienen, die mit Rippen 16 in die Nuten 10 einsteckbar sind. Dadurch können zwei benachbarte Hubelemente 4 miteinander verbunden werden. An den Hubelementen 4 sind ferner Bohrungen 24 vorgesehen, die auch ein Anschrauben eines Verbindungselementes oder ein Anschrauben von Körben oder anderen Bauteilen ermöglichen.
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An einer Oberseite des plattenförmigen Hubelementes ist eine taschenförmige Aufnahme 8 vorgesehen, in die ein Korb oder ein anderes Ordnungselement einfügbar ist.
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In einem Eckbereich des Hubelementes 4 ist ein Verlängerungsstück 7' vorgesehen, das über nach unten hervorstehende Rippen oder andere Profile geführt ist, die formschlüssig in eine entsprechende Profilierung zur Aufnahme des Verlängerungsstückes 7' eingreifen.
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Zur Führung des Hubelementes 4 sind Führungen 3 in Form von Stangen vorgesehen, die im Querschnitt kreisförmig, rohrförmig, rechteckig, quadratisch oder eine andere Querschnittsform aufweisen, und im Bereich des Hubelementes 4 von hülsenförmigen Gleitführungen 9' umgeben sind.
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Das untere Stützelement 2 ist baugleich zu dem Hubelement 4 ausgebildet und umfasst ebenfalls Bohrungen 24, die zur Befestigung an einem Untergrund oder Boden dienen. Zudem sind wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel Verbindungselemente 15' vorgesehen, die zur Verbindung mehrerer Stützelemente 2 zu einer Einheit dienen, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1'
- Warenvorschubvorrichtung
- 2
- Stützelement
- 3
- Führung
- 4
- Hubelement
- 5, 5'
- Anschlag
- 6
- Federelement
- 7, 7'
- Verlängerungsstück
- 8
- Aufnahme
- 9, 9'
- Gleitführung
- 10
- Nut
- 11
- Abstandshalter
- 12, 12'
- Winkel
- 13
- Schraube
- 15, 15'
- Verbindungselement
- 16
- Rippe
- 20
- Aufnahme
- 21
- Nut
- 22
- Öffnung
- 24
- Bohrung
- 25
- Sonderkennzeichnung
- 26
- Markierung
- 30
- Drehteller
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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