DE102012001873B4 - Stecktafel zum Ordnen und Aufbewahren von blattförmigem Organisationsmaterial - Google Patents
Stecktafel zum Ordnen und Aufbewahren von blattförmigem Organisationsmaterial Download PDFInfo
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Abstract
Stecktafel zum Ordnen und Aufbewahren von blattförmigem Organisationsmaterial mit mehreren schuppenförmig untereinander angeordneten Steckbahnen, die nach oben offen sind und nach unten eine Auflage bilden für ein gerades Einstecken des Organisationsmaterials, wobei eine Tafelfront (1) mit einem Vorderteil und einem Rückenteil (3) vorgesehen ist, zwischen denen die Steckbahnen derart ausgebildet sind, dass das Vorderteil Einsteckschlitze für die nach oben offenen Steckbahnen aufweist und das Rückenteil (3) in gabelförmige Lamellen (6) unterteilt ist, deren feste Fortsatzenden (7) jeweils die untere Auflage (8) einer Steckbahn bestimmen, während eine jeweils freie Lamellenspitze (10) in das Vorderteil steckbar ist zur Befestigung der Lamellen (6) an dem Vorderteil.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stecktafel zum Ordnen und Aufbewahren von blattförmigem Organisationsmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stecktafeln sind seit Jahrzehnten der absolute Klassiker unter den Plantafeln. Einfache Handhabung und optimale Übersicht sind gegeben. Ferner sind die Stecktafeln wartungsfrei und universell einsetzbar. Die Stecktafeln sind üblicherweise mit waagerechten, schuppenförmigen Steckbahnen ausgestattet. Diese Steckbahnen sind unten geschlossen. Dadurch ist ein leichtes und gerades Einstecken des Organisationsmaterials, insbesondere Karten, gewährleistet.
- Aus
DE 202 16 368 U1 ist eine Stecktafel bekannt, die in gabelförmige Lamellen unterteilt ist, deren feste Fortsatzenden jeweils die untere Auflage einer Steckbahn bestimmen. - Aus
DE 30 40 101 A ist eine Haltevorrichtung mit einer tragenden Rückwand und mehreren, nach oben offenen Taschen oder Fächern bekannt, in welchen jeweils das aufzubewahrende Schriftstück so angeordnet werden kann, dass der Oberbereich des Schriftstücks oder Prospekts aus der oben offenen Tasche herausragt und nicht von anderen Schriftstücken und dgl. bedeckt oder verdeckt wird. Die tragende Rückwand ist eine biegesteife rechteckige Tafel. - Aus der
DE 10 2006 056 002 A1 ist eine Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Schriftgut mit einer Kopfleiste und mit mehreren, miteinander verbundenen, übereinander angeordneten Fächern bekannt, in denen das Schriftgut im Wesentlichen senkrecht aufbewahrt werden kann. Die Fächer bestehen aus einem flexiblen Material und sind miteinander verbunden. Sie bilden ein von der Kopfleiste herabhängendes flexibles Gebilde. - Nachteilig ist, dass die Herstellung der bekannten Stecktafeln trotz ihres einfachen Aufbaus aufwendig ist. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung in unterschiedlichen Größen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stecktafel zu schaffen, die einfach handhabbar ist und dabei in unterschiedlichen Größen gestaltet werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen oberbegrifflichen Merkmalen gelöst.
- Hierdurch wird eine Stecktafel geschaffen, bei der die Steckbahnen durch von Lamellen gebildeten Steglaschen rückseitig begrenzt werden. Die Lamellen können als Segmente aus einer Wand des Rückenteils gestanzt werden. Ihre Funktionalität als Steckbahnhalterung ist dabei kombiniert mit ihrer Eigenschaft, die Vorderwand und Rückenteil aneinander zu befestigen durch beispielsweise eine Einsteckverbindung.
- Durch die Wahl der Länge des Vorderteils und der Anzahl gewünschter Einsteckschlitze kann die Länge des Rückenteils und die Anzahl Lamellen angepasst werden.
- Vorzugsweise sind das Vorderteil und das Rückenteil Stanzbögen, die zudem aneinandergeheftet werden können, beispielsweise durch Kleben.
- Durch eine Ausgestaltung der Tafelfront als flexibles Gebilde kann diese beispielsweise für einen Transport zusammengelegt, zusammengerollt oder in nahezu beliebiger Weise verformt und später auf eine hängende oder stehende Tafel aufgezogen werden.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-
1 zeigt schematisch eine Draufsicht eines Vorderteils für eine Tafelfront einer Stecktafel, -
2 zeigt schematisch eine Draufsicht eines Rückenteils für eine Tafelfront einer Stecktafel, -
3 zeigt schematisch eine Vorderansicht der Tafelfront mit einem Vorderteil und einem Rückenteil gemäß1 und2 , -
4 zeigt schematisch eine Rückansicht der Tafelfront mit einem Vorderteil und einem Rückenteil gemäß1 und2 , -
5 zeigt einen Querschnitt der Tafelfront gemäß3 und4 . - Die Erfindung betrifft eine Stecktafel zum Ordnen und Aufbewahren von blattförmigem Organisationsmaterial mit mehreren schuppenförmig untereinander angeordneten Steckbahnen, die nach oben offen sind und nach unten eine Auflage bilden für ein gerades Einstecken des Organisationsmaterials.
- Wie
1 bis5 zeigen, umfasst die Stecktafel eine Tafelfront1 , die ein Vorderteil2 und ein Rückenteil3 aufweist. Die Tafelfront1 kann auf einer nicht dargestellten Tafel als Untergrund angebracht werden, um beispielsweise eine aufstellbare oder aufhängbare Plantafel zu bilden. - Das in
1 gezeigte Vorderteil2 der Tafelfront1 weist Einsteckschlitze4 für nach oben offene Steckbahnen5 auf. Zur Ausbildung der Behältnisse der Steckbahnen5 , deren Hohlräume zur Aufnahme von blattförmigem Organisationsmaterial dienen, ist dem Vorderteil2 das Rückenteil3 zugeordnet, zwischen denen die Steckbahnen5 ausgebildet sind, wie5 verdeutlicht. Das Vorderteil2 und das Rückenteil3 sind als Schichtlagen aufeinanderliegend angeordnet. - Zur Ausbildung der Hüllen der Behältnisse der Steckbahnen
5 ist das Rückenteil3 in gabelförmige Lamellen6 unterteilt, die mit einem Ende an dem Rückenteil3 befestigte Steglaschen bilden. Das an dem Rückenteil3 befestigte Ende einer Lamelle6 wird gebildet von den beiden festen Fortsatzenden7 einer jeweiligen Lamelle6 . Durch ein einseitiges Trennen der Lamellen6 aus dem Rückenteil3 ergibt sich eine Schnittlinie9 , die in dem Rückenteil3 einen Einsteckschlitz als untere Auflage8 einer jeweiligen Steckbahn5 bestimmt. Die festen Fortsatzenden7 der Lamellen6 bilden somit jeweils einen unteren Ausschnittbereich, der eine Aufstandsfläche als Auflage8 für das Einstecken des Organisationsmaterials bildet. - Wie
2 zeigt, besitzen die Lamellen6 jeweils eine freie durch Abtrennen von dem Rückenteil3 gebildet Lamellenspitze10 , die in das Vorderteil2 steckbar ist zur Befestigung der Lamellen6 an dem Vorderteil2 . Das Vorderteil2 besitzt dazu Stecköffnungen11 , die derart positioniert sind, dass die Lamellenspitzen10 einer jeweiligen Steckbahn5 als Abschnitt des Rückenteils3 in dem Vorderteil2 feststeckbar ist. Eine Lamelle6 bildet damit vom festen Fortsatzende7 bis zur Lamellenspitze10 eine zweiarmige Steglasche, die den Hohlraum einer Steckbahn5 teilweise begrenzt und eine hinreichende Halterung für einen eingesteckten blattförmigen Gegenstand bildet. - Dadurch, dass die Lamellen
6 untereinander ausgebildet sind, ergeben sich schuppenartig angeordnete Steckbahnen5 , deren Hohlräume von den in dem Vorderteil2 festgesteckten Lamellen6 begrenzt werden. Der Schuppenanordnung entsprechend sind die Lamellen6 abfolgend angeordnet und aus dem Rückenteil getrennt. Der Zusammenbau des Vorderteils2 und des Rückenteils3 zu einer Tafelfront1 wird insbesondere durch die3 bis5 verdeutlicht. - Das Vorderteil
2 und das Rückenteil3 können aus einem blattförmigen Kunststoffmaterial bestehen. Mindestens das Rückenteil3 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Material, damit die Lamellen6 als biegbare Stecklaschen besonders einfach an dem Vorderteil2 befestigbar sind. - Die Lamellen
6 sind vorzugsweise als Stanzteile aus dem Rückenteil3 schneidbar. Die Tafelfront1 kann mehrere Reihen14 ,15 ,16 an schuppenförmig untereinander angeordneten Steckbahnen5 aufweisen. Zwischen mindestens zwei solcher Reihen14 ,15 ,16 sind das Vorderteil2 und das Rückenteil3 vorzugsweise über eine Heftbahn17 aneinander befestigbar. Die Heftbahn17 kann durch ein oder mehrere Klebebänder gebildet werden. - Wie
1 zeigt, ist eine Mehrzahl Einsteckschlitze4 vorgesehen, die beispielsweise in gleichen Abständen zueinander und in Reihen14 ,15 ,16 angeordnet sind. Die Einsteckschlitze4 sind beispielsweise als waagerechte und in gleichen Abständen übereinander angeordnete Einschnitte in dem Vorderteil2 ausgebildet, deren Breite eine Breite der in sie hineinsteckbaren Gegenstände bestimmt.
Claims (7)
- Stecktafel zum Ordnen und Aufbewahren von blattförmigem Organisationsmaterial mit mehreren schuppenförmig untereinander angeordneten Steckbahnen, die nach oben offen sind und nach unten eine Auflage bilden für ein gerades Einstecken des Organisationsmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tafelfront (1) mit einem Vorderteil (2) und einem Rückenteil (3) vorgesehen ist, zwischen denen die Steckbahnen (5) derart ausgebildet sind, dass das Vorderteil (2) Einsteckschlitze (4) für die nach oben offenen Steckbahnen (5) aufweist und das Rückenteil (3) in gabelförmige Lamellen (6) unterteilt ist, deren feste Fortsatzenden (7) jeweils die untere Auflage (8) einer Steckbahn (5) bestimmen, während eine jeweils freie Lamellenspitze (10) in das Vorderteil (2) steckbar ist zur Befestigung der Lamellen (6) an dem Vorderteil (2).
- Stecktafel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die festen Fortsatzenden (7) der Lamellen (6) jeweils einen unteren Ausschnittbereich bilden, der eine Aufstandsfläche als Auflage (8) für das Einstecken eines Organisationsmaterials bildet. - Stecktafel nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (2) und das Rückenteil (3) aus einem blattförmigen Kunststoffmaterial bestehen. - Stecktafel nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (3) aus einem flexiblen Material besteht. - Stecktafel nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) als Stanzteile aus dem Rückenteil (3) bildbar sind. - Stecktafel nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelfront (1) mehrere Reihen (14, 15, 16) an schuppenförmig untereinander angeordneten Steckbahnen (5) aufweist und zwischen mindestens zwei solcher Reihen (14, 15, 16) das Vorderteil (2) und das Rückenteil (3) über eine Heftbahn (17) aneinander befestigbar sind. - Stecktafel nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Heftbahn (17) durch ein Klebeband gebildet ist.
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DE102012001873.8A DE102012001873B4 (de) | 2012-02-01 | 2012-02-01 | Stecktafel zum Ordnen und Aufbewahren von blattförmigem Organisationsmaterial |
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DE102012001873A1 DE102012001873A1 (de) | 2013-08-01 |
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DE102012001873.8A Expired - Fee Related DE102012001873B4 (de) | 2012-02-01 | 2012-02-01 | Stecktafel zum Ordnen und Aufbewahren von blattförmigem Organisationsmaterial |
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Country | Link |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040101A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-05-27 | Bernd 5030 Hürth Drzevitzky | Organisationsmaterial-haltevorrichtung |
DE20216368U1 (de) * | 2002-10-23 | 2002-12-19 | Pfeiffer, Harry Gotthilf, 72663 Großbettlingen | Stecktafel |
DE102006056002A1 (de) * | 2005-11-25 | 2007-06-06 | Rentz, Erich F. | Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Schriftgut |
-
2012
- 2012-02-01 DE DE102012001873.8A patent/DE102012001873B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE3040101A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-05-27 | Bernd 5030 Hürth Drzevitzky | Organisationsmaterial-haltevorrichtung |
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DE102006056002A1 (de) * | 2005-11-25 | 2007-06-06 | Rentz, Erich F. | Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Schriftgut |
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