DE912567C - Steckalbum fuer Briefmarken - Google Patents

Steckalbum fuer Briefmarken

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DE912567C
DE912567C DER7229A DER0007229A DE912567C DE 912567 C DE912567 C DE 912567C DE R7229 A DER7229 A DE R7229A DE R0007229 A DER0007229 A DE R0007229A DE 912567 C DE912567 C DE 912567C
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DE
Germany
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strips
attached
album
parallel
clip
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Application number
DER7229A
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English (en)
Inventor
Franz Rabl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Steckalbum für Briefmarken NTeben den bisher meist üblichen Steckalben mit Streifen, welche sowohl an ihren Schmalseiten als auch an der unteren Längsseite an der Unterlage befestigt sind und die die eingesteckten -Marken nur in sehr unzureichender Weise festhalten, sind auch bereits Steckalben bekanntgeworden, bei denen die Streifen nur an den Schmalseiten an der Unterlage befestigt sind. Die durchsichtigen Streifen sind dabei mit schmaleren Papierstreifen zu einer Art von Geflecht verbunden, so daß zwischen den Papierstreifen rechteckige, zum Anbringen der Marken dienende Sichtflächen entstehen. Bei einer solchen Anordnung ist ein relativ großer Teil der durchsichtigen Streifen verdeckt, und so besteht praktisch keine -Möglichkeit. -Marken verschiedener Größe, Viererblocks usw. passend unterzubringen. Die Erfindung betrifft ein Steckalbum für Briefmarken mit einer auf einer Kartonunterlage angebrachten Schar parallel liegender Streifen aus durchsichtigem Material, bei dem beliebig große Sichtflächen für die gedeckte und sichtbare Aufbe.-wahrung von Marken und Blocks aller Größen zur Verfügung stehen und praktisch von der vollen Sichtfläche der Streifen nichts verlorengeht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Streifen außer in bekannter Weise an den Schmalseiten nur noch mittels einer oder mehrerer zu den Schmalseiten paralleler Nähte auf der Unterlage befestigt sind und wobei gegebenenfalls nur der unterste Streifen einer waagerechten Streifenschar auch längs der unteren Randlinie befestigt ist. Unter Nähten sind dabei nicht nur die durch Nähen hergestellten Verbindungen zu verstehen, sondern auch alle gleichwertigen linienförmigen Befestigungsarten, z. B. das Heften oder das Festkleben längs einer Linie und derart, daß immer praktisch die gesamte Fläche der Streifen zur Unterlegung mit Marken zur Verfügung steht. Die Streifen können sich dabei mit ihren Längsrändern dachziegelartig übergreifen, oder sie können auch in an sich bekannter Weise unmittelbar oder in Abständen parallel nebeneinanderliegen. Durch die erwähnten Nähte kann die gesamte Fläche nicht nur je nach der Größe der aufzubewahrenden Marken in Felder unterteilt, sondern auch ein gewisser Druck auf die Marken ausgeübt werden, was eine ungewollte seitliche Verschiebung der Marken erschwert. Die ,Nähte verhindern außerdem das Lockerwerden der Streifen auch nach längerem Gebrauch. Bei sich dachziegelartig übergreifenden Streifen können die Einzelmarken, Blocks, Kleinbogen oder Ganzsachen völlig verdeckt untergebracht und doch an jeder Stelle eingesteckt und wieder entnommen werden. Ein Herausfallen ist in jeder Lage des Albums ausgeschlossen. Diese Anordnung eignet sich daher besonders für das geschützte Aufbewahren wertvoller Sammelobjekte und bei teilweise gedecktem Stecken der Marken vornehmlich für Tausch- und Verkaufsalben, da bei dieser Steckart und Ausführung ein öfteren Wechsel der Sammelobjekte leicht möglich ist.
  • Bei nebeneinanderliegenden Streifen liegen die harken, Blocks usw. teilweise frei und sind so leichter greifbar als bei vollkommen gedeckter Steckart bei sich dachziegelartig übergreifenden Streifen. Deshalb und weil diese Anordnung auch die Sammelobjekte weniger verdeckt und besser sichtbar läßt, eignet sie sich vornehmlich für die gefällige Unterbringung der Marken an bestimmten Stellen des Albumblattes, also für Sammelzwecke. Die Befestigung des untersten einer parallelen Schar von Streifen auch am unteren Längsrande hat den Zweck, ein etwaiges Herausgleiten der Marken bei Aufrechtstellen des Albums zu verhüten, falls die Streifen nach längerer Zeit ihre ursprüngliche Elastizität verloren haben.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Albumblätter eines erfindungsgemäß ausgebildeten Steckalbums dargestellt, wobei Fig. r, 3, s und 6 solche Blätter in Ansicht zeigen, während Fig. 2 und 5 Schnitte durch Blätter nach den Linien A-A der Fig. i bzw. B-B der Fig. 4 darstellen; Fig. ; zeigt ein Albumblatt in der Ausführung zeit nebeneinaiiderliegenden Streifen und Fig. ä eine Albumblatt mit sich überlappenden Streifen in Ansicht; Fig. 9 und io -neigen zwei Folien zur Herstellung des Albumblattes nach Fig. S und Fig. i i zeigt einen Schnitt nach Linie 1-h der Fig. S.
  • In allen Darstellungen sind die unbefestigten Randlinien der durchsichtigen Streifen mit dünnen -,-ollen Linien dargestellt, soweit sie nicht durch <<nd.cre Streifen verdückt sind. In diesem Falle sind sie gestrichelt dargestellt. hie auf der Unterlage hefestigten Ränder bzw. die innerhalb der Streifen verlaufenden Nähte sind durch strichpunktierte Linien versinnbildlicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 ist der Großteil des Albumblattes durch lotrecht verlaufende Celluloseacetatstreifen i i bedeckt, welche sich dachziegelartig übergeifen; während sie an den Längsrändern i2 an der Unterlage nicht befestigt sind, sind die Streifen an den Schmalseiten, also an der oberen und unteren waagerecht verlaufendenRandlinie 13 amKartonblatt befestigt. Ferner ist die gesamte Fläche durch waagerecht verlaufende, vom rechten bis zum linken Rand durchgehende Nähte 14 in eine Reihe von waagerechten Längsfeldern unterteilt, die so groß ge--\välilt sind, daß sie für das Einstecken einer bestimmten Art von Einzelmarken geeignet sind. Die :harken, «-elche in der Darstellung punktiert angedeutet sind, werden zwischen die einzelnen, sieh dachziegelartig überlappenden Celluloseacetatstreifen mittels Pinzette eingesteckt, und zwar entweder so weit, daß sie vollständig von den Celluloseacetatstreifen überdeckt sind, oder so, daß sie mit ihrem seitlichen Rand heraussehen für den Fall, daß die Marken jederzeit griffbereit sein sollen.
  • I?s ist klar, daß man durch Wahl größerer Abstände bei den das Feld unterteilenden Verbindungslinien 14 jeder gewünschten Größe der einzusteckenden Marken oder Viererblocks Rechnung tragen kann.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die Streifen 2i auch waagerecht angeordnet sein, wobei sie sich wieder an ihren Längsrändern überlappen. Außer den Befestigungslinien 22, die entlang der Schmalseiten an den beiden Rändern rechts und links von oben nach unten verlaufen, ist hier beispielsweise nur eine mittlere N alit 23 vorgesehen, die neben der Unterteilung in zwei Felder auch den Zweck hat, eine übermäßige Dehnung der einzelnen Streifen 21 zu verhindern und dadurch die eingesteckten Marken durch -elastischen Druck auf die Unterlage dauernd festzuhalten. Der unterste der waagerechten Streifen 22' ist hier beispielsweise durch eine waagerechte Befestigungslinie, z. B. eine Naht 2.I, Olrleichfalls mit der Unterlage verbunden, wie dies bei den üblichen Steckalben durchgehend der Fall ist. Dies hat den Zweck, daß nicht nur die untersta: Reihe der eingesteckten Marken bei lotrechtem Aufstellen des Blattes selbst bei schon eingetretener Dehnung nicht nach . unten durchrutschen kann, sondern auch alle übrigen, weil die Einzelstreifen sich so überlappen, daß der jeweils am Blatt weiter oben liegende Streifen mit seiner -unteren Kante unterhalb des nächsttiefer liegenden Streifens liegt.
  • An Stelle der überlappten Anordnung der Streifen können diese auch so parallel nebeneinander angebracht sein, daß sie mit ihren Längsrändern gerade aneinanderstoßen oder daß ihre Längsränder voneinander in einem Abstand liegen, der zweckmäßig gleich oder kleiner ist als die Breite der Streifen selbst. Ein solches Albumblatt ist in den Fig. 4 und 5 in Ansicht und im Schnitt dargestellt. Die einzeln und lotrecht angebrachten Celluloseacetatstreifen 25 sind jeweils in ihren oberen und unteren Schmalseiten 26 an der Unterlage befestigt, während ihre Längsränder unbefestigt sind. An zwei Stellen ist überdies eine quer laufende Naht 27 angebracht, um das Gesamtfeld in drei Teilfelder zu unterteilen. Wird ein ganzer Satz, wie in Fig. .I angedeutet, eingesteckt, so ist in jedem Falle ein Teil jeder Markenfläche durch die Celluloseacetatstreifen abgedeckt und so gegen Herausfallen und unbeabsichtigte Verschiebung gesichert.
  • In Fig.6 ist ein Albumblatt dargestellt, das lediglich zwei fast über die Hälfte der Blattbreite reichende, im Abstand voneinander angeordnete Celluloseacetatstreifen 28 aufweist, die wieder an den Schmalseiten befestigt und durch auf je einem Drittel der Länge quer angebrachte Befestigungslinien 29 in der Längsrichtung unterteilt sind. Eine derartige Anordnung ist z. B. zur Aufnahme von Viererblocks größeren Formates geeignet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist auf einem Kartonblatt :I1 eine Folie 42 aus durchsichtigem Material, z. B. Cellulosehydrat oder Filmmaterial durch eine obere und eine untere Naht 43 befestigt, aus welchem schmale parallele und lotrechte Schlitze 44 herausgestanzt sind, die nicht bis zum Rand durchgehen. so daß die so gebildeten parallelen Streifen 45 durch die Randstreifen 46 an ihren Schmalseiten zusammenhängen und somit auch auf der Unterlage befestigt sind. Je nachdem, ob die Unterbringung von Einzelmarken, Viererblocks usw. gewünscht wird, werden die Folien durch Anordnung von einer oder mehreren Quernähten 47 oder durch eine sonstige linienförmige Befestigung der Folien an diesen Stellen entsprechend in Felder unterteilt.
  • Man kann die Marken hier nach Belieben von beiden Seiten her unter die Streifen einschieben und so darin vollkommen gedeckt unterbringen. Diese Art dient vor allem als Sammelalbum zum dauernden Aufbewahren der -Marken.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis i i sind auf einem Kartonblatt 5 i zwei Folien 5a und 53 sich deckend übereinander angeordnet. Die untere Folie 52, die in Fig. 9 herausgezeichnet ist, hat quer laufende parallele Schlitze 54., die nicht bis zum Rand durchgehen, so daß Streifen 55 entstehen, die alle durch einen gemeinsamen Randstreifen 56 zusammenhängen. An den beiden Enden der Schlitze 54 sind quer geführte Einschnitte 5i vorgesehen, welche bis zur halben Breite der Streifen 55 durchgehen. Dadurch ist die obere Hälfte der Streifen 55 klappenartig abbiegbar gemacht. Die Folie 53 (Fig. io) besitzt hingegen nur einfache Schlitze 54', die wieder unter Belassung eines Rand -streifens 56 nicht bis zum Rand durchgehen. Die beiden Folien 52 und 53 werden nun so übereinandergelegt, daß die Schlitze 54' in die Mitte der Streifen 55 der Folie 52 zu liegen kommen, sodann werden die klappartigen Teile dieser Streifen 55 durch die Schlitze 54' gesteckt, wodurch sich das Bild gemäß Fig. 8 ergibt, während das Albumblatt im Querschnitt die in Fig. i i dargestellte Form besitzt, bei der sich die Streifen 55 und 55' immer um die Hälfte ihrer Breite überlappen. Beide Folien gemeinsam werden nun längs der Randstreifen 56 in irgendeiner Form, z. B. durch Nähte 58, auf dem Kartonblatt 5 i befestigt. Auch hier wird für die Unterbringung von Einzelmarken, Viererblocks usw. eine entsprechende Felderung des Blattes durch Quernähte 59 oder sonstige Befestigung der Folien längs quer zu den Streifen verlaufender Linien vorgenommen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Marken zweckentsprechend nur von einer Seite eingeführt. Sie können entweder ganz gedeckt oder so eingesteckt werden, daß sie mit einen Teil herausstehen und so jederzeit leicht greifbar sind, je nachdem, ob das Album als Sammel- oder Tauschalbum Verwendung findet.
  • Es ist nicht von Belang, ob einfache Einschnitte in den Folien gemacht werden, um s,ie in Streifen zu unterteilen, oder ob durch Ausstanzen Schlitze gebildet werden.
  • Die Folien können auch beide an den Enden der Schlitze kurze Quereinschnitte erhalten, wodurch das Ineinanderstecken erleichtert und bei der maschinellen Herstellung für beide Folien das gleiche Stanzwerkzeug verwendbar ist.
  • Eine weitere Verwendungsmöglichkeit besteht in der Ausstattung von @rordruckalben mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Streifenanordnung in der `'eise, daß die Marken laut Vordruck ohne jede Klebung an die betreffende Stelle gerückt werden können, wo sie dann durch die durchsichtigen Streifen sichtbar festgehalten werden.
  • Die Erfindung eignet sich besonders auch für die Schaffung eines Steckalbums, bei dem jedes Blatt den in einer Spezialsammlung vorkommenden Einzelmarken, Viererblocks und Sonderausgabeblocks genau angepaßt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckalbum für Briefmarken mit einer auf einer Kartonunterlage angebrachten Schar parallel nebeneinander- oder dachziegelartig übereinanderliegender Streifen aus durchsichtigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen außer in bekannter Weise an den Schmalseiten noch mittels einer oder mehrerer zu den Schmalseiten paralleler Nähte (1q., 23, 27, 29) an der Unterlage befestigt sind, derart, daß praktisch ihre volle Fläche als mit Marken unterlegbare Sichtfläche verfügbar ist, wobei gegebenenfalls der unterste Streifen einer waagerechten Streifenschar auch längs der unteren Randlinie (24) befestigt ist.
  2. 2. Steckalbum für Briefmarken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar parallel liegender Streifen in an sich bekannter Weise aus mindestens einer durchsichtigenFolie durch nicht bis zum Rand durchgehende, parallele Schlitze (4:I, 5q.) gebildet ist, wobei diese Folie außer an ihren quer zu den Schlitzen verlaufenden Randstreifen (q.6, 56) noch an einer oder mehreren hierzu parallel laufenden, dazwischenliegenden Linien (47, 59) auf der Unterlage befestigt, insbesondere festgenäht ist.
  3. 3. Steckalbum für Briefmarken nach An-. spruch a, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Blatt zwei durch Schlitze in Streifen unterteilte Folien (5a, 53) befestigt sind, die mittels kurzer, in mindestens einer Folie an den Enden der Schlitze angebrachter Einschnitte (57) so ineinandergesteckt sind, daß die Streifen der einen Folie jene der anderen Folie dachziegel artig und vorzugsweise jeweils um die halbe Breite überlappen.
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