DE1710577A1

DE1710577A1 - Haltevorrichtung fuer Hemden und andere verkaufsfertig verpackte Kleidungsstuecke,welche ermoeglicht,auf die Verwendung von Stecknadeln,selbstklebenden Oberflaechenzonen u. dgl. zu verzichten

Info

Publication number: DE1710577A1
Application number: DE19681710577
Authority: DE
Inventors: Luigi Roda
Original assignee: Fratelli Roda SA
Current assignee: Fratelli Roda SA
Priority date: 1967-03-24
Filing date: 1968-02-27
Publication date: 1971-08-05
Also published as: DE1950962A1; DE1710577C3; DE1710577B2

Description

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Haltevorrichtung für Hemden und andere Verkaufsfertig verpackte Kleidungsstücke, welche ermöglicht, auf die Verwendung von Stecknadeln, selbstklebenden Oberflächenzonen und der- £ gleichen zu verzichten. am

Fratel.li Roda S.A. Viganello/ Lugano - Schweiz.-

Es ist bekannt, dass sowohl Hemden als auch andere Kleidungsstücke (Pyjamas, Blusen, Berufsschürzen, Schürzen u. dgl.) für den Verkauf verpackt werden, indem man diese faltet und an einer im allgemeinen aus Karton bestehenden Haltevorrichtung befestigt, so dass das betreffende Kleidungsstück, nachdem ihm M eine gewisse Steifheit verliehen worden ist, dem Käufer in der λ zu diesem Zweck am besten geeigneten Form angeboten werden kann.

Um den verschiedenen Teilen des Kleidungsstückes die erforderliche Steifheit zu verleihen, sah man sich bis anilin stets

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gezwungen,Stecknadeln, Klammern, oder !Cartons zu voru'onden, die aneinigen Stellen nit ielbstklebezonen versehen waren.

Seitdem sich jedoch zur Herstellung· von Xlei.dungsstücken die erst kürzlich aufgekommenen j--unst fasern durchfjesetzt h.ibon, ergeben sich bei Verwendung· von Stecknadeln verschiedene Nachteile, deren hauptsächlxchster in der recht unbequemen Anwendbarkeit besteht, wozu forner komint, dass auf dem betreffenden Kleidungsstück kleine, durch die Stecknadeln verursachte Löcher zurückbleiben, welche sich nie wieder vollkommen schliessen,

Die Verwendung von an einigen Stellen mit Selbstklebezonen versehenen Kartons hat sich ebenfalls als unbefriedigend erwiesen, da der Klebstoff den Karton und damit auch das über denselben gespannte Kleidungsstück mit der Zeit verformt, wodurch sich eine unästhetische Wirkung ergibt.

Alle diese Nachteile werden bei Verwendung der Haltevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beseitigt, dank welches ermöglicht wird,dem betreffenden Lleidungsstück die verlangte Steifheit, Handlichkeit und Biegsamkeit zu vorleihen, und zwar ohne zu diesem Zweck Stecknadeln, Klammern, mit .ielbstklebezonen versehene Kartons oder dgl. verwenden zu müssen.

Die Haltevorrichtung nach der Erfindung ist durch einen aus

_a Karton oder aus einem anderen gleichwertigen Material bestehenden O

co Streifen gekennzeichnet, dessen Breite gleich ungefähr derjenigen oo

^ω der fertigen Verpackung ist, während die Länge des genannten

_o Streifens etwa der doppelten Länge der betreffenden Verpackung -4 entspricht. Der genannte Streifen kann in Form von zwei HaIb-

streifen, nämlich einem oberen und einem unteren auf sich selbst umgebogen werden, und zwar in Uebereinstimmung mit einer nuer

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verlaufenden Linie , welche sich etwa in der Kitte des zuerst genannten Ausgangsstreifens befindet.Der obere Ilalbstreifen ist auf dor: freien Lappen in Uebereinstimmung mit dem Kragen des Kleidungsstückes mit oiner Rundung versehen oder sonstwie besonders geformt., d.uiiit er sich der Form der Schultern des betreffenden 3vleidungsstückes anpassen kann und besitzt ausserdem drei. Vorsprünge, welche vollständig oder dann wenigstens zum Teil entweder direkt aus der; Halbstreifen selbst oder dann indirekt aus einem kleinen und an dem genannten Halbstreifen befestigten Karton oder dergleichen herausgearbeitet sind.Der mittlere der genannten drei Versprünge ragt in Richtung der Längsachse des Ilalbstreifens heraus und kann ungefähr rechtwinkelig umgebogen werden, während die beiden anderen seitlichen Vorsprünge, die auch fehlen können, um etwa 180 auf sich selbst umbiegb r sind. Der zuerst genannte mittlere Vorsprung wird unter den Kragen des Kleidungsstückes geschoben, während man die beiden seitlichen Vorsprünge zwischen die beider Halbstreifen einschiebt, die nach Anordnung des Kleidungsstückes umgebogen werden. Die Länge der beiden Ausgangshalb— streifen ist derart bemessen, dass sich, nachdem das Kleidungsstück um den vollkommen ausgestreckten Streifen herumgelegt und dieser letztere zusammen mit dem Kleidungsstück in die zwei ° genannten Halbstreifen gefaltet worden ist, eine elastische °° Spannung dieser letzteren ergibt, welche die Straffung des

-^, Kleidungsstückes bewirkt, wodurch dasselbe ^?>erfekt gespannt

■f^ und flach gehalten wird, während ein aus druchsichtigem Mate-

*° . rial oder dergleichen bestellender Streifen zum Festhalten ^or j-'an.schetten . auf dein Vorderteil des Kleidungsstückes selbst

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dient.

Die anliegenden Zeichnungen veranschaulichen rein beispielsweise und nicht einschränkend einige vorgezogene Ausführungsformen der erfindungsgemässen Haltevorrichtung unter besonderer Bezugnahme auf die Verpackung eines Herrenhemdes .

Figur 1 zeigt die Draufsicht auf einen Grundriss der vollständigen Haltevorrichtung in ihrer ausgestreckten, das heisst, noch nicht gefalteten Form.

^b Figur 2 veranschaulicht die genannte Haltevorrichtung in der ^^ entsprechenden Seitenansicht.

Figur 3 zeigt sie im Augenblick, in dem sie in die beiden

Halbstreifen, nämlich in den oberen und in den unteren gefaltet worden ist.
In den Figuren 4,5»6,7 t sind die verschiedenen Stufen der

Faltung des Hemdes auf und um die Haltevorrichtung dargestellt, dank welchen die endgültige Verpackung erreicht wird«

Die Figuren 8,9»10 zeigen drei Varianton des oberen Teiles der ™ Haltevorrichtung.

Die Haltevorrichtung nach der Erfindung (Fig. 1,2,3) besteht aus einem Streifen 1 aus Karton oder aus einem anderen gleichwertigen Material, das steif genug ist, Die Breite A-B des genannten Streifens 1 entspricht etwa der Breite A'-B¹ der fertigen Verpackung (Fig. 7)» wtihrend seine Länge C-F (Fig. l) ungefähr das Doppelte der Länge C^!-F' (^ioig. 7) der

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fertige Verpackung selbst beträft. Der Streifen 1 kann längs der iiuerlinie Λ-Β auf sich selbst um^ebo^en werden, wodurch sich zwei Halbstreifen formen, und zwar ein oberer Halbstreifen 1' und ein unterer Halbstreifen 1".

Der freie Laymen D-C-fE des oberen Ilalbstreifens I¹ ist in Uebereinstimmung mit dem Kragen des Kleidungsstückes gebogen oder sonstwie besonders geformt ausgebildet, so dass er sich der Form der Schultern des betreffenden Kleidungsstückes ^

umgelegten Halbstreifon 1' u. 1^M(Fig. 3 u. 6) eingeschoben

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anpassen kann»

Ferner sind in Uebereinstiminung mit dem genannten Lappen D-C-E drei Vorsprünge angeordnet, nämlich der mittlere Vorsprung 2 und die beiden seitlichen Vorsprünge 3 u.4. Diese drei Vorsprünge können aus einem kleinen zusätzlichen Karton 5 herausgearbeitet werden, der auf dem darunterliegenden Halbstreifen 1' festgeklebt oder, wie dem auch sei, auf eine andere Weise an dem genannten Halbstreifen befestigt ist. Die genannten drei Vorsprünge können ein^beliebige Form besitzen ™ oder auch derart ausgebildet sein, dass sie gegebenenfalls %

auch den Lappen D-E bedecken.

Der mittlere und in Richtung der Längsachse des oberen Halbstreifens 1' angeordnete Vorsprung 2 kann (wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist) etwa rechtwinklig umgebogen werden und ist dazu bestimmt, in den Kragen 8 des Kleidungsstückes eingeschoben zu werden (Fig. 7)» während die beiden seitlichen Vorsprünge 3 u. ^ um 180 umgebogen und zwischen die beiden

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werden, sobald die Verpackung fast fertiggestellt it.Die drei vorstehend genannten Vorsprünge 2,3 u. 4 können jedoch auch aus demselben, den Halbstreifen 1' bildenden Karton herausgearbeitet sein (siehe Fig» 8); oder dann können sie zum Teil aus dem Karton 1' und zum Teil aus einem kleinen zusätzlichen Karton 5 herausgearbeitet sein, der an dem genannten Karton I¹ festgeklebt oder auf eine andere "eise an ^ demselben befestigt ist (Fig. 9).

A Gemäss Fig. 10 sind die seitlichen Vorsprünge 3.U.4 u. 4¹

festgeklebt oder auf eine andere Weise befestigt und besitzen eine beträchtliche Länge, so dass sie sich, nachdem sie um 180 umgebogen worden sind, auf der Rückseite des fertig verpackten Kleidungsstückes kreuzen_o

ng Um die Verpackung mit der erfindungsgemässen Ilaltevorriohtu

vorzunehmen, geht man zum Beispiel so, wie rüos in den Figuren U,516,veranschaulicht ist, vor, d.h.man ordnet das Kleidungs- ^ stück, in diesen Falle das Hemd, so an, dass sich seine Rück- ^ seite, d.h. sein Rückenteil oben befindet ,worauf* man über dem genannten Rückenteil den vollständig ausgestreckten Streifen 1 anordnet und den mittleren Vorsprung 2 in den Kragen des Kleidungsstückes einschiebt, der zuvor mittels eines kleinen und eigens zu diesem Zweck vorgesehenen, aus Karton oder aus steifem Kunststoff bestehenden Stückes steifgemacht worden ist, das in an sich bekannter Weise in den Kragen eingebracht wurde.

Hierauf werden, wie in Fig. 5 dargestellt, die beiden Lapper 10, 11 des Kledungsstückes einer über den anderen gelegt,indem man die Aerinel 12, 13 ungefähr rechtwinkelig faltet und die

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Manchetten lh, 15 herausrngen lässt.Dann faltet man in 19' auch das untere Ende 19 auf den kleinen Karton.Hierauf wird der Streifen zusammen mit dem Kleidungsstück längs der Linie A-B in zwei Teile gefaltet, so dass die Halbstreifen l'-l" entstehen, wonach man die seitlichen Vorsprünge 3.U.4 zwischen die beiden Halbstren fen l'-l" (Fig. 6) einschiebt und das Ganze umkehrt". Beim Ueborgang von Figur 5 zvl Figur

ergibt sich unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der β

mittlere Vorsprung 2 in den Kragen des Kleidungsstückes ^j

eingeschoben ist und dank der Faltung 9»10 das Gleiten des Kleidungsstückes verhindert wird, eine elastische Spannung des Kleidungsstückes, welche die Verpackung perfekt flach und gespannt hält. Nun genügt es, den aus einen beliebigen durchsichtigen Material bestehenden Streifen 13 zum Festhalten der Manschetten 1^, 15 darüberzuschieben, wonach die Verpackung, wie aus Figur 7 ersichtlich, fertiggestellt ist.

''s ist vorgesehen, im Aus gangs st reifen in Längsrichtung m verlaufende Schnitte 17 anzubringen (Figur l), um dem genannten ύ Streifen auf diese ¥eise die gewünschte Nachgiebigkeit in Querrichtung unter Beibehaltung der erforderlichen Elastizität in Längsrichtung zu verleihen.

Ferner ist vorgesehen, dass der kleine Karton 5, der mit ^idem mittleren Vorsprung 2 festverbunden oder auch nicht festverbunden sein kann, eine beträchtliche Ausdehnung besitzt und derart ausgebildet ist, dass die seitlichen Vorsprünge 3 u.k auch fehlen können(Figur 9 )·

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Claims

- 8 Ansprüche

1.- Haltevorrichtung für Hemden und andere verkaufsfertig verpackte Kleidungsstücke,welche erlaubt, der betreffenden Verpackung die erforderliche Steifheit und gleichzeitige Handlichkeit zu verleihen, ohne zu diesem Zweck Stecknadeln,] lammern oder Klebeunterlagen verwenden zu müssen, gekennzeichnet durch einen aus Karton oder aus einem anderen gleichwertigen Material bestehenden Streifen (l), dessen Breite (Α-B) ungefähr gleich derjenigen des fertig verpackten Kleidungsstückes ist, während die Länge (¹^-F) des genannten Streifens (l) etwa der doppelten Länge des fertig verpackten Kleidungsstückes entspricht, und welcher Streifen unter Bildung von zwei Halbstreifen, nämlich eines oberen (l¹) und eines unteren Halbstreifens (l") gemäss einer etwa in seiner Mitte gelegenen und quer verlaufenden Linie (Α-B) auf sich selbst umbiegbar ist| wobei der freie Lappen (D-C-E) des oberen Halbstreifens (l¹) in Uebereinstimmung mit dem Kragen des Kleidungsstückes eine abgerundete Porin aufweist oder sonstwie besonders geformt ist, um sich der Form der Schultern des betreffenden Kleidungsstückes anzupas.-?enj wobei der genannte obere Halbstreifenil¹) ausserdem mit drei Vorsprüngen (2,3,4)versehen ist, die vollständig oder wenigstens zum Teil entweder direkt aus dem genannten Halbstreifen(l·) selbst oder dann indirekt aus einem kleinen Karton (5) oder dergleichen herausgearbeitet sind, der an dem genannten Halbstreifen (l¹) befestigt ist; wobei der

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mittlere (2) der drei genannten Vorsprünge in Richtung der Längsachse des oberen Halbstreifens (l¹) herausragt und ungefähr rechtwinkelig umbiegbar ist, während die beiden anderen seitlichen Vorsprünge( 3»*0 ,welche auch fehlen können, um etwa 180 auf sich selbst umbiegbar sind| wobei der zuerst genannte mittlere Vorsprung (2) unter den Kragen des Kleidungsstückes geschoben wird, während die beiden ^ seitlichen Vorsprünge (3i*0 zwischen die beiden Halbstreifen 4| (l'-l") eingeschoben werden, die ihrerseits nach Anordnung des Kleidungsstückes gefaltet werden; wobei die Länge der beiden Ausgan^shalbstreifenil'-l") derart bemessen ist, dass , nachdem des Kleidungsstück um der; vollkommen ausgestreckten Ausgangsstreifen(l) herumgelegt und dieser letztere zusammen mit dem Kleidungsstück in die beiden Halbstreifen gefaltet worden ist, eine elastische Spannung dieser letzteren entsteht, welche das Kleidungsstück straff gestreckt J| und flach hält, während ein aus durchsichtigem Material oder ., dergleichen bestehender Streifen(13) zum Festhalten der Manschetten (lh,15 ) auf der Vorderseite des Kleidungsstückes selbst angebracht wird.

2.» Haltevorrichtung nach dem Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, aase das Kleidungsstück zweck Elastischmachens der beiden umgebogenen Halbstreifen derart gefaltet wird, dass man eueret den Streifen (l) über dem Rückenteil des betreffenden ttnd gams flach ausgestreckten Kleidungsstückes anordnet, wob·! die aw·! seitlichen Lappen(lO, 11) und der untere Τ·±1 (19) d·« KleidungeStückes über den Streifen (l)

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gelegt werden und dieser letztere zusammen i:iit dem Kleidungsstück selbst längs der ouer verlaufenden FaItlinie(-A-B) in zwei Teile gefaltet wird.

3.- Haltevorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Streifen in Längsrichtung verlaufende Schnitte (l*) herausgearbeitet sind,um demselben die erforderliche Nachgiebigkeit in 'querrichtung unter Beibehaltung der Elastizität in Längsrichtung zu verleihen,

h,- Haltevorricht ng nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzezeichnet, dass der mittlere (2) der drei Vorsprünge (2,3>4) im Kragen des Kleidungsstückes befestigt wird und aus einem kleinen, an oberen Halbstreifenil¹) festgeblebten oder sonstwie an demselben befestigten Karton(5) besteht, während die beiden seitlichen Vorsprünge(3,^) aus dem den oberen Halbstreifen(l') bildenden Jarton herausgearbeitet sind,

5,- Haltevorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass alle drei Vorsprünge( 2,3,^) aus einem kleinen Karton (5) herausgearbeitet sind,der auf dem oberen Halbstreifen (l¹) festgeklebt oder nuf eine andere 1/eise auf demselben befestigt ist,

6,- Haltevorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass die beiden seitlichen(3»*0 der drei Vorsprünge ,(2,3»Ό fehlen und durch den kleinen Karton(5) ersetzt sind, der am oberr-n Halbstreifen(l') befestigt ist

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und zu diesem Zweck eine beträchtliche Ausdehnung aufweist (Fi₁-. 9).

7.- Haltevorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Vorsprünge (3>*0 (Figur 8) am oberen Halbstreifen( 1') befestigt sind und eine beträchtliche Länge besitzen, so dass sie sich nach ihrer Faltung um 180 auf dem Rückenteil des fertig verpackten Kleidungsstückes kreuzen.

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