DE2103115A1 - Aussteifungsplatte fur flach gepackte Waschestucke, insbesondere Oberhemden oder dergleichen - Google Patents

Aussteifungsplatte fur flach gepackte Waschestucke, insbesondere Oberhemden oder dergleichen

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DE2103115A1 DE19712103115 DE2103115A DE2103115A1 DE 2103115 A1 DE2103115 A1 DE 2103115A1 DE 19712103115 DE19712103115 DE 19712103115 DE 2103115 A DE2103115 A DE 2103115A DE 2103115 A1 DE2103115 A1 DE 2103115A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Aussteifungsplatte für flach gepackte Wäschestücke, insbesondere Oberhetuden oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aussteifungsplatte für flach gepackte Wäschestücke, insbesondere Oberhemden oder dergleichen, die aus Karton oder einem ähnlichen Material besteht und auf das Wäschestück, insbesondere ein Hemd, aufgelegt wird, worauf das Hemd um die Kanten der Platte berumgefaltet wird.
  • Um ein Hemd an der Aussteifungsplatte zu befestigen und um Teile des Hemdes miteinander zu verbinden, ist es allgemein üblich, Stecknadeln, und zwar in reobt erheblichem Umfang, zu benutzen, die jedoch sowohl beim Verpaoken als auch beim Auspacken des Hemdes eine beträchtliche BeeintrGobtigung darstellen.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist daber die Schaffung einer Aussteifungsplatte, die seLbst mit einfachen Einrichtungen zur Befestigung gewisser Teile des Eiemdes ausgestattet ist, so daß die Verwendung von Stecknadeln hinfällig wird oder die Anzahl der verwendeten Stecknadeln erheblich reduziert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß an einer oder mehreren Stellen der Aussteifungaplatte, die in der Nähe einer Kante eines Teiles eines Hemdes liegen, das über die Platte nach innen gefaltet ist, eine Schnittlinie sich quer über die Linie, in der die Kante des Hemdes zu liegen kommt, erstreckt, und zwar von einer Stelle gerade außerhalb dieser Kante und weiter verläuft auf einer Linie, die eine Zunge begrenzt, die sich über diese Randlinie hinaus erstreckt.
  • Der entsprechende Randteil des Hemdes kann so nach innen unter diese Zunge oder Zungen gelegt werden und auf diese Weise mit der Platte durch Klemmen verbunden werden.
  • Wenn die Zunge oder Zungen in einer geeigneten Lage angeordnet sind, ist es mglioh, auf diese Weise die entspreohenden Randteile des Herdes sicher zu halten, ohne daß Steoknadeln oder nur wenige Steoknadeln verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung wird nun ausfübriloher unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher erlut.rt.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 und 2 eine Ausgestaltungsform einer Aussteifungsplatte gemäß der Erfindung, einmal mit und einmaL ohne darauf befestigtem Hemd, Fig. 3 und 4 Beispiele für eine weitere Ausgestaltungsform, Fig. 5 einen Querschnitt auf der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 bis 9 eine weitere Ausgestaltungsform einer Aussteifungsplatte in verschiedenen Stadien der Verpackung eines Hemdes, Fig. 10 einen Querschnitt, der das leicbte Öffnen der Haltezunge darstellt und Fig. II bis 13 weitere Ausgestaltungsformen einer Aussteifungsplatte.
  • Die Aussteifungs- oder Halteplatte, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist ganz allgemein mit dem BezugszeLoben 2 bezeichnet und besitzt ein hervorstehendes oberes Teil 4, das unter das rückwärtige Teil des Kragens des Hemdes, welobes zu verpacken ist, gelegt wird. Das Hend wird wie bekannt danach über die Seitenränder der Platte 2 gefaltet, wobei die oberen Faltlinien der Schultern des Hemdes den gestrichelten Linien 6 folgen. Die Platte 2 ist mit geeigneten Öffnungen 8 ausgestattet, damit sie als Ganzes nicht zu steif wird.
  • In der Platte 2 ist eine Zunge 10 gebildet, die von dem Rest der Platte durch obere Schnittlinien 12 und untere Schnittlinien 14 getrennt ist, welcbe die Linien 10 über eine zungenförmig verlaufende Linie verbinden. Die untere horizontale Zungenlinie ist mit 16 bezeichnet. Über den schmalen Teil der Zunge verläuft eine Faltlinie 18. Wie gezeigt, liegen die oberen Enden der oberen Schnittlinien 12 etwas oberhaLb der Anlegelinien 6.
  • Beim Falten der Seitenteile des Hemdes wird die Zunge 10 angehoben und die Seitenteile des Hemdes unter die Zunge gelegt, so daß die Scbulterränder, die durch die Linien 6 angedeutet sind, so gelegt werden, daß sie unter die Schnittlinien 12 in der Nähe der oberen Enden derselben zu liegen kommen, was aus Fig. 2 besonders zu erkennen ist.
  • Die Ränder der Scbultern können in dieser Überschneidung dadurch sioher festgelegt werden, daß das obere Teil der Zunge in die Ausgangsstellung zurückgedrückt wird, derart, daß es eben zur Platte liegt und außerhalb der Linien 12 oder in eine Versoblußstellung, die jenseits dieser Ebene auf der anderen Seite liegt. Der untere Zungenteil, der mit 22 in Fig. 2 bezeichnet ist, wird um die Faltlinie 18 nach oben gefaltet, so daß die Kante 16 nach oben gelangt.
  • Die Zunge 10 ist mit einer Öffnung 20 versehen, die in dieser Stellung in der Nähe der Zungenlinie 16 liegt.
  • Wenn der untere Teil des Hemdes um die untere Kante der Platte 2 herumgefaltet wird, liegt der untere Saum a des Hemdes etwas oberhalb der Linie 16, so daß dieser Hementeil nach innen und unten um die Linie 16 berumgefaltet werden kann. Diese Faltunglann ausreichen, das Hemd zu halten, wenn es anschließend in einen flachen Beutel, beispielsweise aus einer KLarsichtfoLie, gepackt wird. Für eine weitere Befestigung des Hemdes ist es möglich, einen Arm einer-Klammer durch das Loch 20 zu schieben und so das untere Teil des Hemdes mit der Zungenlinie 16 zu verbinden. Durch die Verwendung einer soLchen Klammer braucht das Hemd nicht unbedingt um die Zungenlinie 16 herumgefaltet zu werden. Es muß aber darauf geachtet werden, daß es in der Nähe der Linie 16 (entweder einer echten Kante oder nur einer Faltung) endet.
  • Im Falle eines sehr kurzen Hemdes oder einer Aussteifungsplatte, die zur Verpackung extrem langer Hemden bestimmt ist, kann der untere Saum a' an dem unteren Zungenteil 22 befestigt werden, was dann nicht nach oben gefaltet wird.
  • Die Befestigung kann entweder vermittels einer Klammer oder durch Um ffilten der Hemdenecken um die äußeren, nach unten geneigten Seitenkanten des Teiles 22 erfolgen.
  • Wie bereits erwähnt, werden die oberen Hemdränder, die auf den Linien 6 zu liegen kommen, mit der Platte 2 durch eine Klemmwirkung in den Schnittlinien 12 verbunden, und es ist wünschenswert, daß diese Klemmwirkung während der anschließenden Manipulation mit der Zunge 10, 22 erhalten bleiben. Um eine unbeabsichtigte Beeinflussung des Zungenteiles in der Nähe der Linien 12 auf ein Minimum zu beschränken, sind zwei horizontal verlaufende Schnittlinien 13 vorgesehen, die nach innen gericbtete Verlängerungen der Linien 12 darstellen. Falls gewünscht, können die Schnittlinien 13 nach oben verlaufende VerLängerungen 15 haben, um die Hemdränder noch besser festzulegen und zu sichern, be spielsweise gegen eine leichte Verwindung der Zunge 10, 22.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausgestaltungsform dargesteL\t, die direkt geeignet ist, den unteren Saum des Hemdes vermittels des unteren Endes der Zunge 10 zu halten.
  • In diesem Falle besitzt die Zunge ein unteres Teil 24 größerer Breite mit nach außen und unten geneigten Randkanten 26. Wie bereits oben mit Bezug auf Fig. 2 erwähnt und wie in Fig. 4 gezeigt, dienen diese Randkanten zur Befestigung des unteren Hemd saumes, indem die Zecken des Hemd saumes um die Kanten 26 herumgefaltet oder vermittels Klammern oder sonstwie an diesen befestigt sind. In der Nähe der oberen Ecken des breiten Teiles 24 sind zwei Löcher oder Auenehmungen 28 in der Zunge 10 gebildet. Diese Löcher dienen zum Erfassen der Zunge und zur Aufnahme von Klammern.
  • Falls der untere Saum des Hemdes oberhalb der Löcher liegt, kann der Hemdsaum durch Umfalten in dieser Höbe unter Verwendung von Klammern befestigt werden, die an dem Zungenteil 24 in der Nähe der Löcher 28 befestigt werden.
  • In der Schnittdarstellung der Fig. 5 ist auf der linken Seite gezeigt, wie der Hemdensaum unter die angebobene Zunge 10 quer zurSchnittlinie 12 gelegt ist, wäbrend in der rechten Hälfte der Fig. 5 die Verschlußstellung der Zunge gezeigt ist.
  • Die abgeänderte Ausgestaltungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist besonders geeignet, die Vorderseite des Hemdes über die Vorderseite der Aussteifungsplatte zu spannen, wobei ebenfalls, Kleminzungen, wie bereits oben beschrieben, zur Fixierung von Teilen des Hemdes auf der Platte verwandt werden. Diese PLatte besitzt einen Mittelteil 30, welcher in seiner Größe den Platten gemäß Fig. 1 und 3 entspricht, der jedoch mit seitlichen Klappen 32 versehen ist, die über Faltlinien 34 mit dem Mittelteil verbunden sind, wobei diese Faltlinien breite Faltlinien sein können oder aus einer doppelten Linie, wie in Fig. 6 angedeutet, bestehen können. Diese Aussteifungsplatte wird auf das Hemd aufgelegt, worauf die äußeren Seitenteile des Hemdes nach innen über die äußeren Kanten der Ebppen 32 gefaltet werden.
  • In diesen Klappen sind vermittels Schnitt linien 36 eine Anzahl schmaler Haltezungen 38 gebildet, die In der Nähe der oberen Ränder der gefalteten Hemdärmel liegen und in der Nähe der seitlichen Ränder des Hemdes. Beim Falten des Hemdes in die Lage nach Fig. 7 biegt die die Verpackung vornehmende Person die Zungen 38 nach oben und schiebt die entsprechenden Hemdkantenteile darunter, worauf die Zungen wieder zurückgedrückt werden, so daß sie mit den umgebenden Plattenteilen wieder in einer Ebene liegen. Auf diese Weise erhält man die oben erwähnte Fixierung der Hemdkanten auf der Aussteifungsplatte. Um das Erfassen der Zunge zu erleichten, sind Einscbnitte oder Löcher 40 vorgesehen, die oberhalb der Zungen in dem Plattenmaterial gebildet sind.
  • Anschließend werden die Seitenklappen 32 nach innen gefaltet, so daß sich ein Zustand ergibt, wie er in Fig. 8 gezeigt ist. Da das Hemd an den Klappen befestigt ist, wird auf diese Weise die Vorderseite des Hemdes automatisch quer ausgespannt, wenn die Paltlinien 34 nicht besonders breit sind. Die Klappen werden in ibrer eingefalteten Stellung dadurch gehalten, daß diese Packung später in einen flachen Beutel geschoben wlrd, aber es ist aucb möglich, die Klappen untereinander zu verbinden oder gegeneinander zu verschließen, indem man eine Zunge 42 an der einen Klappe vorsiebt, die in einen Schlitz 44 der anderen Klappe eingesohoben wird. Anachließend wird das untere Teil des Hemdes nach oben um die untere Kante des Teiles 30, 32 hochgefaltet, und der Hemdsaum a Liegt dann etwas oberhalb des oberen Randes der eingefalteten Klappen 32. Zur FertigsteLLung dieser Packung wird dieser Hemdenteil nach unten um die oberen Klappenränder herum in den Raum zwischen diesen und dem Mittelteil 30 hineingesteckt (Fig. 9). Das Hemd wird auf diese Weise auf der Ausatelfungsplatte stabiL festgehalten. Die Fig. 7 bis 9 zeigen, daß auoh bei dieser Verpackungsart jeder Ärmel so gefaltet werden kann, daß die Manschette auf der Vorderseite des verpackten Hemdes sichtbar ist.
  • Um das Offenen der Haltezunge 38 vor der Befestigung der Hemdkanten zu erleichtern, ist es zweckmäßig, das zu verpackende Hemd (Fig. 6) auf eine Schicht 46 aus Schaumgummi zu Legen oder auf ein ähnliches Material, das auf einem Packtisch 48 liegt, wodurch eine bestimmte Zunge 38 bochgedrückt wird, wenn man die umgebende Platte auf die eLastische Schicht 46 herabdrückt, wie in Fig. 10 dargesteLlt.
  • In Fig. 3 sind zwei kleine Haltezungen 38 in der Nähe der MittelLinie der Platte 2 gezeigt. Diese Zungen können dazu dienen, die nach innen gefalteten Hemd seitenteile noch einmal auf der Mitte der Platte zu falten, statt an den gegenüberliegenden Rändern, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • In Fig. 11 bis 13 ist eine weitere Ausgestaltungsform dargesteLLt, in der die Seitenklappen 32 mit Zähnen 46' oder ähnlichen Erhebungen ausgestattet sind, wodurch die Faltungen des Hemdes auf diesen Rändern besser gehalten sind. In der Nähe des oberen Endes einer jeden Faltlinie 34 ist eine Anzahl von Löchern 48r gebildet, die sich zu einem Schlitz 50 verwandeln lassen, wenn die Klappen gefaltet sind. Auch dieses Merkmal dient dem besseren Halten und verhindert ein Herabgleiten des Gewebes, aus welchem das Hemd hergestellt ist, von der Seitenkante. Beide PLattenteile 30 und 32 sind mit Löchern 52 versehen, um die Gesamtsteifigkeit der Verpackung zu verringern. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, überlappen sich diese Löcher in der fertigen Packung, so daß der Kunde das Gewebe des Hemdes direkt durch die Packung fühlen kann. Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß diese Löcher rund oder rundloch sind und nicht eokig, denn dadurch ist es möglich, eine optimale Beziehung zwischen Biegsamkeit und Festigkeit der Platte herzustellen.
  • In der Nähe des oberen Endes des mittleren Teiles 30 kann eine Klappe 54 gebildet sein, die aus dem Material, aus welchem die Platte hergestellt ist, herausgeschnitten ist, und zwar auf einer Schnittlinie 56 und mit dieser über eine Faltlinie 58 verbunden ist, und eine Klappe 62 liegt zwischen dieser Faltlinie 58 und einer weiteren FaltLinie 60. Diese Ausgestaltung dient zur Verpackung kurzer Hemden, die nach dem Überfalten Uber die untere Plattentante nicht bis sur oberen Kante der Seitenklappen 32 reichen. In einem solchen Falle werden die Klappen 54, 62 hochgeklappt, und zwar um die Faltlinie 58 (Fig. 12), worauf das Klappenteil 54 wieder nach unten gefaltet wird, wenn der Hemdasum hochgefaltet worden ist (Fig. 13). Auf diese Weise ragt das Klappenteil 52 mehr oder weniger senkrecht aus der Ebene der Versteifungsplatte hervor, so daß ausreichend Raum unter dem Plattenteil 54 vorhanden ist. Falls gewünscbt, kann das Teil 54 mit dem darunterliegenden Teil des Hemdes verbunden werden, beispielsweise vermittels eines geeigneten Bandes oder Klebstoffes. Die Klappe 54 ist in einem transparenten Karton oder Beutel sichtbar, so daß sie mit den erforderlichen Aufdrucken versehen werden kann.
  • Wie aus Fig. 1S hervorgebt, kann die Klappe 54 ein getrenntes Stück Karton sein, das an der Platte durch ein geeignetes Verbindungsstück 64 befestigt ist, das mit einer Aufhängezunge 66 verbunden ist, die über einen Schlitz 68 in die Platte 30 eingesteckt ist.

Claims (7)

  1. Ansprllcbe
    0 Aussteifungsplatte für flach gepaokte Wäschestücke, insbesondere Oberhemden oder dergleichen aus Karton oder einem ähnlichen Material, die auf ein Wäsobestück aufgelegt wird, das danach um diese Platte herum zusammengefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Stellen der Platte (2), die in der Nähe eines Randes eines über die Platte gefalteten Wäschestückes liegen, eine Schnittlinie (12) gebildet ist, die sich quer über die Linien erstreckt, auf denen die Kanten des Wäschestückes zu Liegen kommen, und zwar ausgehend von einem Punkt außerhalb dieser Linien und auf einer Linie verlaufend, die eine Zunge begrenzt, welche über diese Linien hinaus nach innen ragt.
  2. 2. Aussteifungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbnet, daß Zungen an verschiedenen SteLlen auf der Anlegelinie des entspreobenden Teiles des Wäschestückes vorgesehen sind, wobei diese Zungen schmal ausgestaltet sind, so daß sie jeweils eine begrenzte Fläche durch Klemmwirkung auf beiden Seiten balten.
  3. 3. Aussteifungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbnet, daß in der Nähe der oberen Kante der Platte eine Zunge (10) gebildet ist, die in Richtung auf die untere Kante der Platte zu weist und auf beiden Seiten durch Schnitt linien begrenzt ist, die ausreichend weit voneinander getrennt sind, so daß die Zunge auf gegenüberliegenden Seiten in der Lage ist, ein Teil der Schulterteile des Wäschestückes, das auf der Platte zusammengefaltet ist, zu halten.
  4. 4. Aussteifungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge mit einer sich quer erstreckenden Kante versehen ist, die auf das obere Ende der Platte (10) gerichtet ist und so liegt, daß sie eine Faltkante für wenigstens einen eis des unteren Wäscheteiles bildet, nachdem das Wäschestück über die untere Kante der Platte hinweg nach innen gefaltet ist.
  5. 5. Aussteifungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiebnet, daß diese Faltkante in Borm von vorzugsweise geneigt verlaufenden Kantenteilen (26) auf den seitlich wegweisenden Teilen des unteren Teiles der Zunge (10) ausgebildet sind, wobei die Zunge an dieser Stelle ehe größere Breite besitzt.
  6. 6. Aussteifungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) auf beiden Seiten mit Klappen (32) versehen ist, die nach innen über einen mittleren Plattenteil (30) faltbar sind und mit Befestigungsmitteln wie Zungen (38) versehen sind, mit denen Teile des Wäschestückes an den Klappen befestigbar sind, wenn die Wäschestücke das erste Mal über die äußeren Ränder der Klappen (32) gefaltet sind.
  7. 7. Verfahren zum Verpacken eines Wäschestückes, insbesondere eines Oberbemdes unter Verwendung einer Aussteifungsplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenaze ;hnet, daß die Platte auf das Wäschestück aufgelegt wird, die Seiten des Wäschestückes nach innen über die Platte gefaltet werden und Randteil desselben unter eine Zunge oder Zungen geschoben werden, worauf die Zunge oder Zungen wieder zurück in die Ebene der Platte gepreßt werden, und daß dann das untere Teil des Wäschestückes nach oben um die untere Platte hochgefaltet wird.
DE19712103115 1970-02-09 1971-01-23 Aussteifungsplatte fur flach gepackte Waschestucke, insbesondere Oberhemden oder dergleichen Pending DE2103115A1 (de)

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NL (1) NL7101720A (de)
NO (1) NO129563B (de)
SE (1) SE387918B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611406A1 (de) * 1976-03-18 1977-09-22 Leo Leopold Zwischenlage fuer hemden und aehnliche bekleidungsstuecke
EP0042883A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-06 Lothar Sasse Versteifungseinlage für die Aufmachung von Hemden oder dgl.
EP0618152A1 (de) * 1993-03-22 1994-10-05 Martin Riedmayer Verpackungszwecken dienende Vorrichtung zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes
WO2021116716A1 (en) * 2019-12-13 2021-06-17 Mainetti (Uk) Ltd Packaging material for a shirt

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GB2609766A (en) * 2019-12-13 2023-02-15 Mainetti Uk Ltd Packaging material for a shirt

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CH536238A (fr) 1973-04-30
FI52060B (de) 1977-02-28
ES166158Y (es) 1974-12-01
NO129563B (de) 1974-04-29
SE387918B (sv) 1976-09-20
BE762677A (fr) 1971-07-16
ES166158U (es) 1971-07-16
FI52060C (fi) 1977-06-10
NL7101720A (de) 1971-08-11

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