DE102005021822A1 - Aufhängevorrichtung zum Trocknen von Wäsche - Google Patents

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Abstract

Eine Aufhängevorrichtung zum Aufhängen von Wäsche ist beschrieben. Sie umfasst eine Mehrzahl von Aufhängearmen, die sich von mindestens einer Armhalterung weg erstrecken, wobei die Armhalterung derart relativ zu dem Halteteil bewegbar gelagert ist, dass sich die Aufhängearme gemeinsam von einer Benutzungsposition in eine Nichtbenutzungsposition und zurück bringen lassen. Die Aufhängevorrichtung eignet sich insbesondere zur Wandmontage und für eine Verwendung im Außenbereich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung, die geeignet ist, daran Wäsche, insbesondere zum Trocknen aufzuhängen. Die Aufhängevorrichtung umfasst eine Mehrzahl von Aufhängearmen.
  • Eine derartige Aufhängevorrichtung ist beispielsweise aus der WO 98/16679 bekannt. Sie weist zwei Gruppen von Aufhängestäben auf, die jeweils um eine gemeinsame Achse einzeln schwenkbar sind. Die Aufhängevorrichtung lässt sich entweder unmittelbar an einer Wand befestigen oder an einem aus dem Boden ragenden Pfosten. Sie weist eine Schutzhülle auf, die derart als Abdeckung um die Aufhängestäbe gebracht werden kann, dass diese in ihrer Verschwenkbarkeit nicht eingeschränkt werden, so dass sich die Aufhängevorrichtung insbesondere dann abdecken lässt, wenn sie mit Wäsche bestückt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, die eine, verglichen mit bekannten Aufhängevorrichtungen, erweiterte Funktionalität und einen vergrößerten Einsatzbereich ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufhängevorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Aufhängevorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß weist eine Aufhängevorrichtung der Eingangs genannten Art einen Halteteil und eine Armhalterung auf. Die Aufhängearme erstrecken sich von der Armhalterung weg und die Armhalterung ist derart relativ zu dem Halteteil bewegbar ge lagert, dass sich die Aufhängearme gemeinsam von einer Benutzungsposition in eine Nichtbenutzungsposition und zurück bringen lassen.
  • Mittels der Armhalterung lassen sich die Aufhängearme vorteilhafterweise gemeinsam bewegen und insbesondere auch in eine Nichtbenutzungsposition und zurück bringen. Dadurch kann erreicht werden, dass sich mehrere Aufhängearme gemeinsam verstauen lassen, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Aufhängearme in der Nichtbenutzungsposition platzsparend angeordnet oder orientiert sind. Die Aufhängearme sind geeignet, an ihnen ohne Zuhilfenahme weiterer Hilfsmittel Wäsche zum Trocknen aufzuhängen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Aufhängearme jeweils einzeln verschwenkbar mit der Armhalterung verbunden. Eine drehbare Lagerung der Aufhängearme ermöglicht mit Vorteil eine vielseitige Nutzung der Aufhängevorrichtung.
  • Bevorzugt ist die Aufhängevorrichtung derart ausgebildet, dass die Bewegung der Aufhängearme von der Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition und zurück eine Translation der Armhalterung relativ zu dem Halteteil umfasst. Dadurch lassen sich die Aufhängearme insbesondere gemeinsam relativ zum Halteteil verschieben. Zusätzlich oder alternativ ist mit besonderem Vorteil vorgesehen, dass die Bewegung von der Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition und zurück eine Rotation der Armhalterung relativ zu dem Halteteil umfasst. Besonders bevorzugt umfasst die Bewegung der Aufhängearme von der Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition eine erste Teilbewegung mit einer Rotation und eine zweite Teilbewegung mit einer Translation der Armhalterung und der Aufhängearme. Die erste Teilbewegung bringt die Aufhängearme in eine Zwischenposition, von der aus die zweite Teilbewegung in die Nichtbenutzungsposition möglich ist. Auf diese Weise lassen sich die Aufhängearme auf eine besonders zweckmäßige Weise verstauen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Halteteil eine Abdeckung, die einen beispielsweise köcherartigen Stauraum definiert, innerhalb dem die Aufhängearme zusammen mit der Armhalterung gelagert sind, wenn sie sich in der Nichtbenutzungsposition befinden. Dadurch können die Aufhängearme hinter oder innerhalb der Abdeckung verstaut werden, so dass sie vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise Verschmutzung und Nässe, geschützt sind. Zudem kann die Abdeckung bewirken, dass die Aufhängearme in der Nichtbenutzungsposition von außen nicht sichtbar sind, was ästhetisch von Vorteil sein kann.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform umfasst die Bewegung von der Nichtbenutzungsposition in die Benutzungsposition ein Ziehen der Aufhängearme aus dem Stauraum. Der Armhalter ist bevorzugt derart bewegbar in der Aufhängevorrichtung gelagert, dass sich die Aufhängearme in den Stauraum hinein schieben oder aus diesem heraus ziehen lassen.
  • Der Stauraum weist bevorzugt eine langgestreckte Form auf. In einem derart geformten Stauraum lassen sich die Aufhängearme dicht gepackt und gebündelt unterbringen, das heißt die Aufhängevorrichtung kann derart gestaltet werden, dass sie relativ wenig Platz einnimmt, wenn sich die Aufhängearme in der Nichtbenutzungsposition befinden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht einen Deckel für das Halteteil vor, mittels dem der Stauraum auf einer Seite geschlossen oder geöffnet werden kann. Dadurch können die Aufhängearme in der Nichtbenutzungsposition weitergehend vor äußeren Einflüssen geschützt werden. Bei einer Anwendung im Außenbereich kann die Abdeckung die Aufhängearme beispielsweise vor Verschmutzung und Regenwasser schützen.
  • Besonders bevorzugt sind die Aufhängearme in der Nichtbenutzungposition entlang einer ersten Ebene und in der Benutzungsposition entlang einer zweiten Ebene ausgerichtet, wobei die erste Ebene und die zweite Ebene zueinander gekippt sind, beispielsweise senkrecht zueinander stehen. Der Ausdruck "entlang einer Ebene ausgerichtet" bedeutet nicht, dass die Aufhängearme in dieser Ebene oder in der Nähe dieser Ebene angeordnet sein müssen. Vielmehr geht es um die Ausrichtung der Aufhängearme, die bevorzugt im wesentlichen parallel zu der ersten beziehungsweise zweiten Ebene ausgerichtet sind. Die Aufhängearme sind bevorzugt entlang der zweiten Ebene bewegbar, insbesondere sind sie entlang dieser Ebene radial verschwenkbar.
  • Mindestens einer der Aufhängearme weist mit Vorteil mindestens zwei Aufhängeabschnitte auf, die sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Aufhängearmes erstrecken und senkrecht zu dieser Haupterstreckungsrichtung zueinander beabstandet sind. Durch die Mehrzahl von Aufhängeabschnitten pro Aufhängearm lässt sich dieser auf vielfältige Weise und für das Aufhängen mehrerer Teile nutzen.
  • Die Aufhängevorrichtung ist in einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform zur Montage an einer Wand oder einem sonstigen Gegenstand wie beispielsweise einem Pfahl oder einer Säule geeignet. Sie lässt sich insbesondere an einer Wand anschrauben. Dabei ist vorzugsweise das Halteteil mit der Wand verschraubt. Die Armhalterung ist an dem Halteteil bevorzugt senkrecht verschiebbar gelagert. Beim Verschieben der Armhalterung nach unten werden die Aufhängearme gemeinsam aus der Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition, ggf. in den Stauraum, gezogen. Beim Verschieben der Armhalterung nach oben werden sie dagegen aus der Nichtbenutzungsposition in die Benutzungsposition geschoben. Dies kann auch dadurch erfolgen, dass man das Bündel Aufhängearme an deren Enden aus der Nichtbenutzungsposition in die Benutzungsposition zieht.
  • Das Halteteil weist mit Vorteil zumindest eine Führungsschiene, bevorzugt zwei Führungsschienen auf, in der bzw. denen der Armhalter bei der Bewegung von der Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition und umgekehrt geführt ist. Die Führungsschiene umfasst zweckmäßigerweise eine Nut.
  • Die von dem Armhalter abgewandten Enden der Aufhängearme sind gemäß einer weiteren Ausführungsform in der Benutzungsposition in ein und derselben Ebene nebeneinander angeordnet. Die Enden der Aufhängearme können dabei exakt in einer gleichen Höhe angeordnet oder vertikal leicht zueinander versetzt sein.
  • Weitere Vorteile, bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Aufhängevorrichtung ergeben sich aus den im folgenden in Verbindung mit den 1 bis 6 erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Aufhängevorrichtung, deren Aufhängearme sich in Benutzungsposition befinden,
  • 2 eine schematische Perspektivdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Aufhängevorrichtung, deren Aufhängearme sich in Benutzungsposition befinden.
  • 3 eine schematische Darstellung der in 2 dargestellten Aufhängevorrichtung in einer alternativen Perspektive,
  • 4 eine schematische Darstellung der in 2 und 3 dargestellten Aufhängevorrichtung, deren Aufhängearme in Benutzungsposition zusammengeklappt sind,
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten Aufhängevorrichtung, bei dem sich die Aufhängearme in einer Zwischenposition zwischen der Benutzungsposition und der Nichtbenutzungsposition befinden,
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung der in den 1 und 5 dargestellten Aufhängevorrichtung, deren Aufhängearme sich in der Nichtbenutzungsposition befinden,
  • 7a bis 7e schematische perspektivische Darstellungen eines dritten Ausführungsbeispiels der Aufhängevorrichtung, bei denen sich die Aufhängearme in unterschiedlichen Positionen befinden,
  • 7f eine Draufsicht auf die in 7b dargestellte Aufhängevorrichtung,
  • 7g eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der in 7e dargestellten Aufhängevorrichtung,
  • 8 eine schematische perspektivische Darstellung von Bestandteilen der in den 7a bis 7g dargestellten Aufhängevorrichtung,
  • 9 eine schematische perspektivische Darstellung des Deckels der in den 7a bis 8 dargestellten Aufhängevorrichtung,
  • 10a eine schematische perspektivische Darstellung von Bestandteilen der Armhalterung und von den Aufhängearmen der in den 7a bis 8 dargestellten Aufhängevorrichtung,
  • 10b bis 10e schematische Darstellungen der Armhalterung und der Aufhängearme der in den 7a bis 8 dargestellten Aufhängevorrichtung in verschiedenen Perspektiven und Zuständen, und
  • 11 eine schematische perspektivische Darstellung von Aufhängearmen und mit diesen verbundenen Teilen der Armhalterung der in den 7a bis 8 dargestellten Aufhängevorrichtung.
  • In den Ausführungsbeispielen und Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellten Bestandteile sowie die Größenverhältnisse der Bestandteile untereinander sind nicht zwingend als maßstabsgerecht anzusehen. Vielmehr können einige Details der Figuren zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
  • Die in 1 dargestellte Aufhängevorrichtung weist ein Halteteil 4 auf, das eine Abdeckung 41 umfasst, die einen Stauraum definiert. Innerhalb des Stauraums sind Aufhängearme 2 mit einer Armhalterung gelagert, wenn sie sich in einer Nichtbenutzungsposition befinden.
  • Der Stauraum beziehungsweise das Halteteil 4 weist eine langgestreckte Form auf. Das Halteteil 4 ist beispielsweise in der Art eines Köchers ausgebildet, in den die Aufhängearme 2 hineingeschoben werden können. Es weist auf einer Eingangsseite für die Aufhängearme 2 einen Deckel 42 auf, mittels dem der Stauraum geschlossen oder abgedeckt werden kann, wenn sich die Aufhängearme 2 in der Nichtbenutzungsposition, das heißt innerhalb des durch das Halteteil 4 definierten Raumes befinden. Durch die Abdeckung 41 und den Deckel 42 können die Aufhängearme 2 in Nichtbenutzungsposition vor äußeren Einflüssen wie zum Beispiel Verschmutzung, Regenwasser oder Staub geschützt werden. Dadurch eignet sich eine Aufhängevorrichtung 1, deren Halteteil 4 eine Abdeckung 41 und einen Deckel 42 umfasst, insbesondere für eine Verwendung im Außenbereich.
  • Der Stauraum beziehungsweise das Halteteil 4 kann alternativ eine nahezu beliebige andere Form aufweisen. Beispielsweise kann das Halteteil im Querschnitt deutlich breiter ausgebildet sein als das in 1 dargestellte Halteteil 4. Der Querschnitt kann beispielsweise eine im wesentlichen rechteckige oder ovale Form aufweisen.
  • Das Halteteil 4 weist zum Beispiel ein metallisches Material auf. Bevorzugt besteht es im wesentlichen aus einem metallischen Material. Das metallische Material umfasst bevorzugt Aluminium.
  • Auch die Aufhängearme 2 weisen bevorzugt ein Metall auf oder bestehen aus einem solchen. Ein bevorzugtes Material für die Aufhängearme 2 ist Stahl. Bei der in 1 dargestellten Aufhängevorrichtung 1 sind die Aufhängearme 2 beispielsweise aus einem Stahl-Rundmaterial gebildet. Dieses weist zum Beispiel eine stangenartige Form auf und ist zu den in 1 dargestellten Aufhängearmen 2 gebogen.
  • Die Aufhängearme 2 weisen einen ersten Aufhängeabschnitt 21 und einen zweiten Aufhängeabschnitt 22 auf, die sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Aufhängearmes erstrecken. Senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung der Aufhängearme 2 sind der erste Aufhängeabschnitt 21 und der zweite Aufhängeabschnitt 22 jeweils zueinander beabstandet. Bevorzugt verlaufen sie über einen Teil, besonders bevorzugt über einen Großteil des Aufhängearmes 2 parallel zueinander.
  • An den von der Aufhängevorrichtung 1 abgewandten Enden der Aufhängearme 2 sind der erste Aufhängeabschnitt 21 und der zweite Aufhängeabschnitt 22 z.B. miteinander verbunden. Dies hat den Vorteil, dass Wäsche, die auf den zweiten Aufhängeabschnitt 22 aufgehängt wird, nicht über dieses Ende des Aufhängearmes 2 hinausrutschen kann. Mit dem ersten Aufhängeabschnitt 21 ist zudem pro Aufhängearm 2 eine weitere Aufhängemöglichkeit gegeben, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Aufhängearmes 2 erstreckt.
  • An ihren von der Aufhängevorrichtung 1 abgewandten Enden weisen die Aufhängearme 2 Abschnitte auf, die in Benutzungsposition entlang einer Ebene nebeneinander angeordnet sind. Dadurch sind sie etwa in einer gleichen Höhe positioniert. Be vorzugt sind diese Abschnitte in genau der gleichen Höhe nebeneinander angeordnet.
  • Die Aufhängearme 2 sind mit einer Armhalterung 3 verbunden, wobei sie in dem Beispiel einzeln um mindestens eine Achse verschwenkbar sind. Sie können z.B. um zwei parallel zueinander angeordnete Achsen verschwenkbar sein.
  • Die Aufhängarme 2 sind zum Beispiel in zwei oder mehr Gruppen unterteilt, wobei die Aufhängearme verschiedener Gruppen an unterschiedlichen Seiten der Armhalterung 3 angeordnet sind.
  • Die Aufhängearme einer gleichen Gruppe oder aller Gruppen sind zum Beispiel um dieselbe Drehachse drehbar mit der Armhalterung 3 verbunden. Dadurch lassen sich die Aufhängearme 2 platzsparend anordnen und sowohl in der Benutzungsposition in der Art eines Fächers auseinander klappen als auch zu einem kompakten Bündel zusammenklappen. In Benutzungsposition zusammengeklappte Aufhängearme 2 einer Aufhängevorrichtung 1 sind beispielsweise in den 4, 7d oder 10c dargestellt.
  • In 4 lässt sich erkennen, dass sich die Aufhängearme 2 an ihren von der Aufhängevorrichtung abgewandten Enden in einer gleichen Höhe befinden, während sie an den mit der Armhalterung 3 verbundenen Enden übereinander angeordnet sind. Hierzu sind die Aufhängearme 2 an ihren zu der Armhalterung 3 gewandten Enden entsprechend unterschiedlich geformt.
  • Wenn die Aufhängearme 2 radial zusammengeklappt sind, lassen sie sich in dem durch das Halteteil 4 definierten Stauraum verstauen. Alternativ könnte der Stauraum auch derart geformt sein, dass die Aufhängearme 2 nicht zwingend radial zusammen geklappt sein müssen, damit sie in den Stauraum passen. Er könnte z.B. breiter sein.
  • Die Bewegung von der Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition umfasst eine Drehung der Aufhängearme 2, wozu sich die Armhalterung 3 relativ zum Halteteil 4 drehen lässt. Die Armhalterung 3 weist hierzu zum Beispiel ein Gelenk auf oder sie lässt sich als Ganzes drehen, wozu sie beispielsweise zumindest teilweise mit dem Halteteil 4 verankert ist. Durch die Drehbewegung werden die Aufhängearme 2 aus der Ebene, in der sie sich in Benutzungsposition befinden, um etwa 90° in eine zweite Ebene gekippt. Mit anderen Worten sind die Aufhängearme in Nichtbenutzungsposition entlang einer ersten Ebene und in Benutzungsposition entlang einer zweiten Ebene ausgerichtet, wobei die erste Ebene und die zweite Ebene beispielsweise um 90° zueinander gekippt sind. Die Drehbewegung oder Kippbewegung ist in den 3 und 4 durch einen gebogenen Doppelpfeil angedeutet.
  • Wenn die Aufhängearme 2 bezüglich des Halteteils 4 entsprechend ausgerichtet sind, lassen sie sich in den durch das Halteteil 4 definierten Raum hineinschieben. Diese Bewegung ist in den 3 und 4 durch einen gestreckten Pfeil angedeutet.
  • In 5 ist eine Aufhängevorrichtung 1 dargestellt, bei der die Aufhängearme 2 bereits teilweise in das Halteteil 4 hineingeschoben sind. Für eine derartige Translation der Aufhängearme 2 ist die Armhalterung 3 beispielsweise relativ zum Halteteil 4 bewegbar gelagert. Das Halteteil 4 weist hierzu z.B. auf einander gegenüber liegenden Seiten des Stauraums jeweils eine Führungsschiene 43 in Form einer Nut auf, in die die Armhalterung 3 greift und in der sie bei der Bewegung re lativ zu dem Halteteil 4 beziehungsweise innerhalb des Halteteils 4 geführt ist. Die Teile der Armhalterung 3, die in die Führungsschiene 43 greifen, können zudem beispielsweise auch eine Drehachse der Armhalterung 3 definieren, um die die Armhalterung 3 bei der Bewegung von der Benutungsposition in die Nichtbenutzungsposition und zurück gedreht wird, wobei sie dabei in den Führungsschienen 43 gestützt ist.
  • In 6 ist eine Aufhängevorrichtung 1 dargestellt, bei der sich die Aufhängearme in der Nichtbenutzungsposition befinden. Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Aufhängearme somit innerhalb der Abdeckung 41 des Halteteiles 4. Zudem ist der Deckel 42 geschlossen, so dass die Aufhängarme 2 von außen nicht sichtbar sowie gegen äußere Einflüsse geschützt sind.
  • Wenn sich die Aufhängearme in Nichtbenutzungsposition befinden, nimmt die Aufhängevorrichtung 1 ein sehr geringes Volumen ein. Sie kann auf einfache Weise, zum Beispiel mittels Schrauben, an eine Wand oder einen sonstigen Gegenstand befestigt sein. Die Aufhängevorrichtung eignet sich beispielsweise auch als Bestandteil eines herkömmlichen Wäscheständers, bei dem sie zum Beispiel an einem Standbein angebracht oder in diesem integriert ist.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Aufhängevorrichtung selbststehend auszuführen, beispielsweise mittels eines Ständers. Bei einer freistehenden Aufhängevorrichtung ist es zudem möglich, dass sich die Aufhängearme beispielsweise in einer kreisartigen Anordnung auseinander fächern lassen. Die Aufhängevorrichtung kann jedoch alternativ auch für eine Verwendung in Ecken vorgesehen sein. Hierzu sind die Aufhängearme und die Armhalterung vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Aufhängearme im vollständig auseinander geklappten Zustand einen Winkel von etwa 90° oder weniger umspannen.
  • Die Bewegung der Aufhängearme 2 mit der Armhalterung 3 von der Nichtbenutzungsposition in die Benutzungsposition ist auch in den 7a bis 7e veranschaulicht.
  • In 7f ist eine Draufsicht auf die in 7b dargestellte Aufhängevorrichtung gezeigt, wobei der Deckel 42 in der Draufsicht weggelassen ist. In dieser Darstellung erkennt man, dass die Armhalterung 3 Stifte 31 aufweist, die in die Führungsschienen 43 greifen, so dass die Armhalterung in diesen geführt ist. Zudem umfasst die Armhalterung Halteplättchen 42 für jeden Aufhängearm 2. Diese lassen sich insbesondere auch in den 10a und 11 erkennen. Die Halteplättchen 42 weisen Löcher auf, durch die eine Schraube 33 gesteckt ist, mittels der die Teile der Armhalterung 3 zusammengehalten werden und die eine Längsachse definiert, um die die Aufhängearme 2 drehbar sind.
  • In den 10a und 10b ist eine Armhalterung 3 dargestellt, bei der die Stifte 33 aus einer Querachse 311 und seitlichen Abschlussteilen 312, die über die Querachse 311 gesteckt oder geschraubt sind, zusammengesetzt sind. Sie werden durch das Halteteil 35 mit der übrigen Armhalterung 3 verbunden.
  • In den 10c und 10d ist erkennbar, dass die Aufhängearme 2 des in den 10a bis 10e dargestellten Ausführungsbeispiels an den Enden nicht exakt in einer gleichen Höhe angeordnet sind, sondern dass die Aufhängearme von außen nach innen zunehmend niedriger angeordnet sind.
  • Die Aufhängevorrichtung umfasst beispielsweise zwischen vier und 30 Aufhängearme. Bevorzugt weist die Aufhängevorrichtung zwischen vier und 16, z.B. 8 Aufhängearme auf.
  • Die Aufhängearme sind in der Benutzungsposition bevorzugt radial anordenbar. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Aufhängevorrichtung derart zu gestalten, dass die Aufhängearme zum Beispiel parallel oder in einer sonstigen Weise anordenbar sind, wenn sie sich in der Benutzungsposition befinden. Die Aufhängearme sind insbesondere ausschließlich über die Armhalterung miteinander verbunden, d.h. die Aufhängevorrichtung weist außer der mindestens einen Armhalterung keinerlei Elemente auf, welche die Aufhängearme miteinander verbinden. Somit erstrecken sich die Aufhängearme insbesondere frei von der Armhalterung weg.
  • Der Deckel 42 lässt sich beispielsweise als ein vom übrigen Halteteil 4 separates Teil ausbilden, das auf den Halteteil 4 z.B. aufzustecken ist, siehe 8. Der Deckel 42 umfasst einen Deckelteil 422, einen Rahmen 421 sowie Abdeckteile 423, mittels denen die Nuten abgedeckt werden können. Die Abdeckteile verhindern, dass die Querachse der Armhalterung 3 außerhalb des Halteteils gelangen kann und hält die Armhalterung 3 an dem Halteteil 4, wenn sich die Aufhängearme in Benutzungsposition befinden.
  • Die Erfindung ist nicht durch ihre Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele auf diese beschränkt. Beispielsweise muss die Aufhängevorrichtung nicht notwendigerweise ein Metall aufweisen, sie kann vielmehr auch zumindest auch in Teilen aus alternativen Materialien wie zum Beispiel einen Kunststoff bestehen oder diese aufweisen. Auch können die Aufhängearme beispielsweise nur einen einzigen Aufhängeab schnitt oder mehr als zwei Aufhängeabschnitte aufweisen, wobei die mehreren Aufhängeabschnitte beispielsweise übereinander und/oder nebeneinander angeordnet sein können. Zudem ist es nicht zwingend notwendig, dass das Halteteil einen weitgehend geschlossenen Stauraum definiert. Entscheidend ist vielmehr die Möglichkeit, die Aufhängearme in eine Nichtbenutzungsposition zu bringen.
  • Die Erfindung umfasst jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patenansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.

Claims (13)

  1. Aufhängevorrichtung zum Trocknen von Wäsche mit einem Halteteil und einer Mehrzahl von Aufhängearmen, die sich von mindestens einer Armhalterung weg erstrecken, wobei die Armhalterung derart relativ zu dem Halteteil bewegbar gelagert ist, dass sich die Aufhängearme gemeinsam von einer Benutzungsposition in eine Nichtbenutzungsposition und zurück bringen lassen.
  2. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufhängearme in der Benutzungsposition einzeln schwenkbar an der Armhalterung befestigt sind.
  3. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewegung von der Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition und zurück eine Translation der Armhalterung relativ zu dem Halteteil umfasst.
  4. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewegung von der Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition und zurück eine Rotation der Armhalterung relativ zu dem Halteteil umfasst.
  5. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil eine Abdeckung umfasst, die einen Stauraum definiert, innerhalb dem die Aufhängearme mit der Armhalterung in der Nichtbenutzungsposition gelagert sind.
  6. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Bewegung von der Nichtbenutzungsposition in die Benutzungsposition ein Ziehen der Aufhängearme aus dem Stauraum umfasst.
  7. Aufhängevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei der Stauraum eine langgestreckte Form aufweist.
  8. Aufhängevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Halteteil einen Deckel umfasst, mittels dem der Stauraum auf einer Seite geschlossen oder geöffnet werden kann.
  9. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufhängearme in Nichtbenutzungsposition entlang einer ersten Ebene und in Benutzungsposition entlang einer zweiten Ebene ausgerichtet sind, wobei die erste Ebene und die zweite Ebene zueinander verkippt sind.
  10. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Aufhängearme mindestens zwei Aufhängeabschnitte aufweist, die sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Aufhängearmes erstrecken und senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung zueinander beabstandet sind.
  11. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das zur Montage an einer Wand geeignet ist.
  12. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil zumindest eine Führungsschiene aufweist, an der die Armhalterung bei der Bewegung der Aufhängearme von der Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition und zurück geführt ist.
  13. Aufhängevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die von der Armhalterung abgewandten Enden der Aufhängearme in der Benutzungsposition entlang einer Ebene nebeneinander angeordnet sind.
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