-
Die
Erfindung bezieht sich auf einen Paravent nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
-
Aus
FR 2 655 828 A1 ein
Paravent bekannt geworden, der aus einem aus stabförmigen Teilen zusammengesetzten
Rahmen besteht, in dem ein flächiges
Element, beispielsweise eine Textilbahn oder dergleichen, aufgespannt
ist. Die den Rahmen bildenden Stäbe
werden mit den Randstreifen des Flächenelements umwickelt, wobei
die Querstäbe lösbar in
entsprechende Ausnehmungen der aufrechten Stäbe einsteckbar und dort unverdrehbar
gehalten sind. Die Stäbe
des Rahmens werden durch das Flächenelement
gegeneinander gehalten. Eine Befestigung der Querstäbe an den
aufrechten Stäben
kann jedoch auch durch eine Schraubverbindung erfolgen.
-
Aus
FR 2 473 296 A1 bekannt
geworden, in einem geschlossenen Rahmen ein flächiges Element aufzuspannen,
das aus zwei parallelen Bahnen besteht, die auf den Außenseiten
der aufrechten Rahmenstäbe
miteinander über
eine Naht verbunden werden. Die zusammenhängenden Bahnen werden am oberen
Ende über
einen Querstab gelegt, der mit kurzen abgebogenen Abschnitten in
die rohrförmigen aufrechten
Stäbe des
Rahmens eingesteckt ist. Am unteren Ende sind die Bahnen über Schlaufen
mit der unteren Querstrebe verbunden.
-
Aus
US 4,516,516,620 A ein
Paravent bekannt geworden, bei dem ein Rohrgestell auf einem Standfuß unterhalb
des Gestells abgestützt
ist. Das Rohrgestell nimmt eine Bespannung auf. Aus
EP 0 231 44 A1 ein Paravent
der eingangs genannten Art bekannt geworden. Er weist einen Rahmen
mit einem oberen und einem unteren Querelement auf, zwischen denen
ein flächiges
Element aus dünnem
Material gespannt ist. Der Paravent hat einen Standfuß für den Rahmen, über den
der Rahmen in annähernd aufrechter
Position aufstellbar ist. Oberes und unteres Querelement sind über mindestens
ein biegeelastisches Trägerelement
verbunden, das oberes und unteres Querelement voneinander fort vorspannt.
-
Die
bekannten Paravents sind verhältnismäßig schwer
und erfordern bei Nichtgebrauch einen großen Platzbedarf. Häufig weisen
sie dabei auch ein wenig schönes
Aussehen auf. Eine Demontage der bekannten Paravents ist verhältnismäßig aufwendig und
für den
normalen Gebrauch nicht vorgesehen. Ein Austausch des Flächenelements
des Paravents ist entweder nicht vorgesehen oder verhältnismäßig aufwendig.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leichten Paravent zu
schaffen, der einzeln stabil steht und von dem mehrere nebeneinander
ohne Verbindung aneinander gereiht werden können. Ferner soll das Flächenelement
leicht austauschbar sein.
-
Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
-
Bei
dem erfindungsgemäßen Paravent
erstreckt sich der Standfuß nur
zur einen Seite des Flächenelements.
Im Abstand zur Ebene des Flächelements
weist er ein Gegengewicht auf.
-
Mit
dem erfindungsgemäßen Paravent
können
beliebige Flächen
bzw. Räume
abgetrennt werden, z.B. auch durch eine Anordnung mehrerer Paravents,
wobei sich der Standfuß jeweils
vom abgetrennten Raum fort erstreckt und dadurch nicht hinderlich
in diesen hineinsteht.
-
Das
Flächenelement,
das aus Textil, Papier, Kunststoffolie oder dergleichen besteht,
ist ständig unter
Spannung gehalten unter weitgehender Vermeidung von Faltenbildung.
Wie noch zu erläutern sein
wird, ermöglicht
eine derartige Konstruktion den Aufbau des Traggestells für das Flächenelement
aus mehreren Bestandteilen, die einfach durch Vorspannung gegeneinander
gehalten sind. Eine aufwendige Demontage ist damit vermieden.
-
Das
Trägerelement
kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung flächig ausgebildet sein und etwa
die gleiche Breite haben wie das Flächenelement oder in der Breite
etwas geringer sein. Beispielsweise kann das Trägerelement von einem dünnen Blech
oder von einer entsprechenden relativ steifen, jedoch biegeelastischen
Kunststoffolie gebildet sein. Alternativ wird nach einer Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, die Querelemente durch zwei beabstandete
Längsstäbe miteinander
zu verbinden. Die Längsstäbe können aus
dünnem
Stabmaterial sein, beispielsweise aus Stahl oder aus faserverstärktem Kunststoff
bestehen. Die Querelemente können
von Querstäben
gebildet sein, die z.B. durch einen Hohlsaum des Flächenelements
geführt sind.
Der Hohlsaum kann durch Nähen,
Kleben oder Verschweißen
gebildet sein. Die Querstäbe können aus
einem dünnen
geeigneten Stahldraht oder aus Kunststoffmaterial bestehen. Vorzugsweise
ist mindestens ein Querstab biegeelastisch und nach unten bzw. oben
vorgebogen. Die Vorbiegung bewirkt, daß bei dem Ausbringen einer
Spannung auf das Flächenelement
diese über
die gesamte Breite der Fläche
aufgebaut wird, um eine Faltenbildung zu vermeiden.
-
Nach
einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Querstäbe gegen
Drehung gehemmt oder gesichert. Die Querstäbe können z.B. an einem Ende abgeknickt
sein und in einen rohrförmigen
Abschnitt des Längsstabs
eingesteckt werden, um die Drehverhinderung zu gewährleisten.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der obere Querstab
mit dem Schenkel eines U-förmigen
Bügels
verbunden, wobei die Schenkel mit den Längsstäben verbunden sind. Dies geschieht
vorzugsweise dadurch, daß die Schenkel
rohrförmig
sind und die Enden der Längsstäbe in die
Schenkel eingesteckt sind. Es versteht sich, daß die Steckverbindung auch
umgekehrt hergestellt sein kann. Der U-förmige Bügel bildet einen Traggriff
für den
Paravent und verbessert das optische Erscheinungsbild.
-
In
gleicher Weise können
die Längsstäbe in aufrechte
stabförmige
Abschnitte des Standfußes eingesteckt
werden bzw. mit diesem eine Steckverbindung bilden. Zum Auseinanderbau
des Paravents ist lediglich erforderlich, die Längsstäbe weiter durchzubiegen und
aus den Steckverbindungen zu entfernen. Anschließend werden die Querstäbe entfernt und
aus dem Hohlsaum herausgezogen. Auf diese Weise kann ein Flächenelement
durch ein anderes ersetzt werden.
-
Es
versteht sich, daß die
Steckverbindungen am oberen und unteren Ende der Trägerstruktur
eine Begrenzung erfordern. Diese kann nach einer Ausgestaltung der
Erfindung durch die Enden eines Querstabs gebildet sein, der in
den jeweiligen rohrförmigen
Abschnitt eingeführt
ist. Besondere Anschläge sind
daher nicht erforderlich. Die Steckverbindungen sind zweckmäßigerweise
so ausgeführt,
daß eine
relative Drehung der Stabteile durch Form- oder Kraftschluß erschwert
oder verhindert wird.
-
Die
aufrechten Abschnitte des Standfußes sind vorzugsweise ebenfalls
biegeelastisch und aufeinander zu gebogen, so daß sie beim Einsetzen des unteren
Querstabs voneinander fort gebogen werden. Dadurch ist der untere
Querstab unter Spannung sicher aufgenommen.
-
Der
Standfuß ist
vorteilhaft stapelbar ausgebildet. Er kann sich außerdem vom
Flächenelement fort
verjüngen,
um eine Aneinanderreihung mehrerer Paravents im Winkel zu ermöglichen.
-
Der
Standfuß ist
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise ebenfalls
aus Stabmaterial gebogen, wobei die aufrechten Abschnitte über einen
Verbin- dungsabschnitt miteinander verbunden sind, der sich ebenfalls
am Untergrund ab stützt.
Der Verbindungsabschnitt ist vorzugsweise nach vorn offen und bildet
z.B. ein Dreieck, einen Halbkreis, ein Trapez oder eine ähnliche einfache
geometrische Figur.
-
Die
Standsicherheit ist erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß im Abstand
zum Flächenelement
ein Gegengewicht angebracht ist, z.B. am erwähnten Verbindungsabschnitt.
Das Gegengewicht ist aus Montagegründen vorzugsweise ein Körper aus
elastischem Material von ausreichend spezifischem Gewicht, beispielsweise
Gummi oder dergleichen. Aus ästhetischen
Gründen
ist es vorteilhaft, ihn als zylindrischen Körper auszuführen. Der Gegengewichtskörper kann
mit einem Aufnahmeschlitz oder dergleichen versehen werden, in den
das entsprechende Teil des Verbindungsabschnitts eingeführt ist. Ist
das innere Ende des Einschnitts oder des Schlitzes exzentrisch angeordnet,
kann durch Drehung des zylindrischen Gegengewichtskörpers der
Abstand zum Boden verändert
werden und damit die vertikale Position des Flächenelements. Ein derartiger
Zylinderkörper
mit exzentrischer Drehlagerung kann auch allein zur Höhenverstellung
verwendet werden, während
zusätzlich
ein Gegengewicht vorgesehen ist.
-
Am
Trägerelement
bzw. der Trägerstruktur des
erfindungsgemäßen Paravents
kann auch eine Leuchte angebracht sein, die z.B. die Rückseite
des Flächenelements
bestrahlt. Wird die Leuchte mit Niederspannung betrieben, ist ein
Vorschaltgerät
erforderlich. Das Vorschaltgerät
kann im Gegengewichtskörper
angeordnet sein, und eine elektrische Verbindung mit der Leuchte
kann über
die elektrisch leitende Trägerstruktur
stattfinden.
-
Die
erfindungsgemäße Paraventkonstruktion erlaubt
einen extremen Leichtbau, so daß das
Gesamtgewicht erheblich niedriger sein kann als bei üblichen
Paravents, was einen leichten Auf- und Abbau und damit ein häufiges Versetzen
ohne Ermüdung
ermöglicht.
Dies kann außerdem
durch angebrachte Griffe erleichtert werden, welche beim Tragen
des Paravents eine Verschmutzung der Bespannung durch häufiges Anfassen
verhindern.
-
Die
Bespannung ist mit wenigen Handgriffen austauschbar, wie schon oben
erläutert
wurde. Eine Beschädigung
des erfindungsgemäßen Paravents durch
Anstoßen
findet nicht statt, da die Konstruktion federnd ausweicht. Beim
Umfallen des erfindungsgemäßen Paravents
findet eine Beschädigung
auch des Bodens oder von Einrichtungsgegenständen nicht statt, da er durch
sein leichtes Gewicht und seine große Fläche langsam zu Boden segelt.
Die Form des Standfußes
erlaubt, weitere Paravents nebeneinander aufzustellen und zwar auch
im Winkel zueinander.
-
Bei
Anbringung eines bügelartigen
Tragegriffs am oberen Ende kann ein Stapel aus mehreren Paravents
mit einer Hand erfaßt
und transportiert werden.
-
Bei
Nichtgebrauch können
mehrere Paravents ineinandergeschoben werden, so daß sie nur geringen
Platz für
die Lagerung benötigen.
Die Montage bzw. Demontage erfolgt ohne Werkzeuge. Insgesamt ist
die Konstruktion kompakt und benötigt
keine Zusatzteile, wie Stützen,
Anschlußleisten
oder dergleichen. Die Anzahl der herzustellenden Teile ist daher
gering, was die Handhabung vereinfacht.
-
Beispielhafte
Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
-
1 zeigt
die Seitenansicht eines Paravents nach der Erfindung.
-
2 zeigt
die Vorderansicht des Paravents nach 1.
-
3 zeigt
die Draufsicht auf den Standfuß des
Paravents nach 1 bzw. 2.
-
4 zeigt
vergrößert die
Seitenansicht des unteren Teils des Paravents gemäß 1 mit
Einzelheiten.
-
5 zeigt
die Vorderansicht der Darstellung nach 4.
-
Der
in den 1 und 2 dargestellte Paravent weist
eine Bespannung 10 aus einem geeigneten Material, beispielsweise
Textil, Papier, Kunststoffolie oder dergleichen auf. Die Bespannung 10 hat
an den Enden einen Hohlsaum. Durch den Hohlsaum sind Querstäbe 12, 14 aus
einem biegeelastischen Material, beispielsweise Stahl oder Kunststoff, hindurchgesteckt.
-
Beidseits
der Bespannung 10 erstrecken sich Längsstäbe 16, 18 parallel
und im Abstand zueinander. Sie sind ebenfalls aus Stahl oder vorzugsweise
aus kohlefaserverstärktem
Kunststoffmaterial. Oberhalb der Bespannung befindet sich ein aus Stabmaterial
gebogenes U-förmiges
Teil 20, dessen Steg 22 als Traggriff dient und
dessen Schenkel rohrartig ausgebildet sind zur Bildung einer Steckverbindung 24 bzw. 26 mit
den Längsstäben 16, 18.
Der obere Querstab 14 ist in den rohrförmigen Schenkel eingeführt und
bildet gleichzeitig eine Begrenzung für die Längsstäbe 16, 18.
-
Ein
Standfuß 28 weist
aufrecht stehende Abschnitte 30, 32 auf, die im
zusammengebauten Zustand parallel und im Abstand zueinander angeordnet
sind und im oberen Bereich rohrförmig
sind zur Bildung einer Steckverbindung 34 bzw. 36 mit
den Längsstäben 16, 18.
Der untere Querstab 12 ist in den rohrförmigen Abschnitt der aufrechten
Abschnitte 30, 32 eingesteckt und bildet eine
Begrenzung für die
Steckverbindung 34, 36.
-
Die
Länge der
Bespannung 10 ist so gewählt, daß die Längsstäbe 16, 18 durchgebogen sind.
Sie halten mithin die Bespannung 10 unter Spannung. Im
gezeigten Fall liegen die Längsstäbe 16, 18 beidseits
im Abstand zur Bespannung 10. Für die Funktion ist dies jedoch
nicht von Bedeutung. Sie können
auch durch die Bespannung 10 verdeckt sein.
-
Die
Form des Standfußes 28 geht
aus der Zusammenschau der 1 bis 3 hervor.
Die aufrecht stehenden Abschnitte 30, 32 sind über einen trapezartigen
nach vorn offenen Verbindungsabschnitt 38 miteinander verbunden,
dessen nach hinten konvergierende Schenkel etwas nach oben ansteigen,
wie aus den 1 und 2 hervorgeht. Der
mittlere Teil ist durch einen Gengewichtskörper 40 hindurchgeführt, der
Zylinderform hat und z.B. aus Gummi besteht. Aus 3 ist
zu erkennen, daß die Standfüsse mehrerer
Paravents ineinander geschachtelt werden können, um eine große Anzahl von
Paravents platzsparend zu lagern bzw. zu transportieren.
-
Aus
den 4 und 5 geht der Aufbau des unteren
Teils des Paravents nach den 1 und 2 näher hervor.
Man erkennt, daß die
untere Querstrebe 12 im entspannten Zustand (gestrichelt gezeichnet)
nach unten vorgespannt ist, so daß bei Aufbau einer Spannung über die
Längsstäbe 16, 18 die
Bespannung 10 den Querstab 12 annähernd gerade
biegt. Man erkannt aus 5 ferner, daß der Querstab an einem Ende
eine Abbiegung 56 aufweist, die über ein Loch in den aufrechten
Abschnitt 30 gesteckt ist und dadurch eine Verdrehung des Querstabs 12 verhindert.
Am anderen Ende ist der Querstab 10 einfach in eine entsprechende Öffnung des
aufrechten Abschnitts 32 eingesteckt. Da, wie ebenfalls
aus 5 zu erkennen, die aufrechten Abschnitte 30, 32 im
entspannten Zustand aufeinander zu geneigt sind (gestrichelt gezeichnet),
wird im montierten Zustand eine Druckspannung auf den Querstab 12 ausgeübt, so daß er ohne
zusätzliche
Befestigungsmaßnahmen
sicher im Standfuß 28 gehalten ist.
-
Schließlich erkennt
man in 5, daß die
in den aufrechten Abschnitten 30, 32 einsitzenden
Abschnitte des Querstabs 12 eine Begrenzung für die Längsstäbe 16, 18 bilden,
indem sie als Anschlag wirken.
-
Der
trapezförmige
Verbindungsabschnitt 38 ist einteilig mit den aufrechten
Abschnitten 30, 32 aus Stabmaterial gebildet.
Er ist von den aufrechten Abschnitten 30, 32 um
einen Winkel kleiner als 90° relativ
scharf abgebogen, so daß er
sich in einem gewissen Abstand oberhalb der Standfläche erstreckt,
insbesondere im hinteren Bereich. In diesem ist der zylindrische
Gegengewichtskörper 40 vorgesehen,
der, wie aus 4 hervorgeht, einen radialen
Schlitz 58 aufweist, der bei 60 außermittig
endet. Über
den Schlitz kann der entsprechende Abschnitt des Verbindungsabschnitts 38 aufgenommen
werden. Die exzentrische Anordnung des Endes 60 ermöglicht eine
Abstandsveränderung
durch entsprechende Drehung des Körpers 40.
-
Wie
zu erkennen, kann der Paravent nach den 1 bis 5 ohne
weiteres demontiert werden, indem die Längsstäbe 16, 18 weiter
durchgebogen werden und aus einer Steckverbindung 24, 26 bzw. 34, 36 gelöst werden.
Anschließend
können
die ineinandergesteckten Teile auseinandergenommen werden sowie
die Querstäbe 12, 14 aus
dem Hohlsaum der Bespannung 10. Falls gewünscht, kann eine
andere Bespan nung bei einer erneuten Montage gewählt werden. Diese kann ebenfalls
ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auf einfache Weise vonstatten gehen.
Durch Verdrehung des zylindrischen Gegengewichtskörpers 40 kann
eine geringe Änderung
in der Erstreckung der Bespannung 10 erhalten werden, d.h.
z.B. eine Abweichung vom rechten Winkel zum Untergrund.
-
Durch
geeignete Koppelelemente, die jedoch nicht dargestellt sind, können die
Längsstäbe 16, 18 benachbarter
Paravents miteinander verbunden werden. Die Längsstäbe 16, 18 können auch
in geeigneter Weise über
geeignete Kopplungselemente mit einer Wand verbunden werden, um
die Paravents lösbar
zu fixieren. Schließlich
kann auch eine Beleuchtung mit den dargestellten Paravents verbunden
werden, beispielsweise eine Niedervoltleuchte, die z.B. an der Rückseite
angeordnet wird. Da hierzu ein Vorschaltgerät erforderlich ist, kann es
im Gegengewichtskörper 40 untergebracht
sein. Die Teile der gezeigten Tragstruktur können elektrisch leitend sein,
so daß eine
Kabelverbindung entfällt.