DE3939878A1 - Beleuchtete fachwerkkonstruktion - Google Patents
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Description
Fachwerkkonstruktionen werden vielfach angewendet. Fachwerkkon
struktionen, wie beispielsweise Raumfachwerke, werden als Anzeige-
und Reklametafelkonstruktionen oder als Konstruktionen zum Halten
von Beleuchtungsvorrichtungen oder dgl. verwendet. Andere Fach
werkkonstruktionen sind dazu verwendet worden, Polster und dgl. zu
tragen, um Sitze, wie beispielsweise für Stühle, Sofas und dgl.
Artikel zu bilden. Es ist auch bekannt, Fachwerkkonstruktionen,
beispielsweise Raumfachwerke, als Träger für großflächige Dächer
zu verwenden, die ansonsten nur an ihrem Rand abgestützt sind,
oder als Innentragkonstruktionen für Lager und dgl.
Solche Fachwerkkonstruktionen bestehen üblicherweise aus mehreren
länglichen Stäben, die zumeist zylindrischen Querschnitt haben und
die winkelig mit Hilfe von Verbindern miteinander verbunden sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine längliche Beleuchtungs
vorrichtung, wie beispielsweise eine Neon- oder Leuchtstoffröhre,
an einem oder mehreren dieser Stäbe aufzuhängen oder zu befesti
gen.
Bei der vorliegenden Erfindung enthält ein Fachwerk, wie bei
spielsweise ein Raumfachwerk aus winkelig angeordneten Stäben, die
an ihren jeweiligen Winkelverbindungen durch geeignete Verbinder
zusammengehalten werden, als wenigstens einen der Stäbe eine läng
liche Beleuchtungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Gasentla
dungsröhre oder dgl. Vorzugsweise ist die Gasentladungsröhre von
einer transparenten Umhüllung umgeben, um die ansonsten zerbrech
liche Röhre gegen Bruch durch Schlag zu schützen, und um die Zug-
und Druckfestigkeit des beleuchteten Konstruktionselements zu
steigern, sodaß es sowohl seine Tragfunktion, als auch seine Be
leuchtungsfunktion erfüllen kann.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines gegenwärtig bevor
zugten Verbinders zur Verwendung in einem Fachwerk gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Verbinders nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt, der die Verbindung von einem der Stäbe mit
einem der Zapfen zeigt, die an dem Verbinder nach den
Fig. 1 und 2 angeordnet sind;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Fachwerks, das die
vorliegende Erfindung in Form eines Segments eines Raum
fachwerks verkörpert;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer armierten Gasentladungsbeleuch
tungsvorrichtung in einem Fachwerk;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Endkappe zum Anschluß der Beleuch
tungsvorrichtung nach Fig. 5 an einem Verbinder nach den
Fig. 1 und 2;
Fig. 8 eine Seitenansicht, die die zwei Endkappen nach Fig. 7,
montiert an einer Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 5,
zeigt, und
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, bei der jedoch eine der
Endkappen 7 an einem Zapfen des Verbinders nach den Fig.
1 und 2 angeschlossen ist.
Man erkennt aus dem Inhalt der auf diese Beschreibung folgenden
Anprüche, daß diese Erfindung bei jeder Art Fachwerkkonstruktion
verwendbar ist, die im Winkel zueinander angeordnete, miteinander
verbundene Stäbe aufweist, die an ihren Enden an geeigneten Ver
bindern angeschlossen sind. Es ist jedoch gegenwärtig bevorzugt,
daß die Fachwerkkonstruktion eine solche ist, wie sie in der US-PS
44 84 429 beschrieben ist, deren Inhalt hier durch Bezugnahme auch
zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Zur Erläute
rung der besten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
auf die in der vorgenannten Druckschrift beschriebene Konstruktion
Bezug genommen. In gleicher Weise wird gegenwertig bevorzugt, daß
die als längliche Stäbe verwendete(n) Beleuchtungsvorrichtung(en)
in den Fachwerk nach der vorliegenden Erfindung den Aufbau haben,
der in der US-PS 47 27 449 beschrieben ist, deren Inhalt hier
durch Bezugnahme auch zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung
gemacht wird. In Bezug auf das Fachwerk sei jedoch angemerkt, daß
die Beschreibung der speziellen Beleuchtungsvorrichtung des ge
nannten Patents lediglich beispielhaft ist und nicht zur Ein
schränkung der vorliegenden Erfindung gedacht ist.
Die Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen zeigen einen Verbinder, beste
hend aus einem Verbinderkörper 10 mit einem Abschnitt 12 zylindri
scher Oberfläche und einem teilsphärischen Endabschnitt 14, der
sich an den vorgenannten Abschnitt 12 zylindrischer Oberfläche
anschließt. Der andere Endabschnitt des Körpers 10 wird später
erläutert. Eine erste Gruppe von vier Zapfen 16 erstrecken sich
von dem zylindrischen Abschnitt 12 nach außen unter gleichen Win
kelabständen um die Achse 18 des zylindrischen Abschnitts 12. Die
Zapfen 16 erstrecken sich in einer gemeinsamen Ebene, die senk
recht zur Achse 18 verläuft. Eine zweite Gruppe von vier Zapfen 20
erstrecken sich von dem teilsphärischen Endabschnitt 14 des Kör
pers 10 nach außen. Auch diese Zapfen 20 sind in gleichen Winkel
abständen um die Achse 18 angeordnet, jedoch im Winkel um 45° um
diese Achse relativ zu den Zapfen 16 verdreht. Auch die Zapfen 20
erstrecken sich unter einem Winkel 15° und 75°, bevorzugt 45°,
gegenüber der gemeinsamen Ebene.
Jeder Zapfen 16 oder 20 hat einen nicht-kreisförmigen, idealer
weise im wesentlichen dreieckigen Querschnitt. Jeder Zapfen 16
oder 20 hat einen Abflachung 22 am Übergang zwischen jeweils zwei
Seiten. Jede Seite 26 hat eine konkave Ausnehmung.
Das andere Ende des Verbinders ist mit einer sich axial nach innen
erstreckenden Ringnut 28 versehen (siehe Fig. 2), die das Ende
eines Rohres aufnehmen kann, das als vertikale Stützsäule dient.
Wie dargestellt, ist dieses andere Ende des Verbinders auch mit
einer integralen, sechseckigen Mutter 30 versehen.
Der Verbinder 10 besteht vorzugsweise aus einem unflexiblen Pla
stikmaterial, wie es beispielsweise von der Firma ICI unter dem
Warenzeichen "Noryl" angeboten wird.
Mehrere solcher Verbinder können dazu verwendet werden, zusammen
die zugehörigen Stäbe in Form deformierbarer zylindrischer Pla
stikrohre 32 im Winkel miteinander zu verbinden (siehe Fig. 4), um
ein Raumfachwerk zu bilden, das beispielsweise als ein Anzeige-
oder Reklamestand verwendet werden kann. Um ein Rohr 32 an einem
Zapfen 16 oder 20 anzubringen, wird ein Ende des Rohres 32 durch
manuellen Druck verformt, über den Zapfen geschoben und dann los
gelassen. Die Innenwand des Rohres wird von den drei Abflachungen
22 des Zapfens in gegenseitiger Beeinflussung geklemmt (siehe Fig.
3).
In der obigen Ausführungsform sind die Zapfen als nicht-kreisför
mig im Querschnitt beschrieben, und obgleich dies höchst wün
schenswert ist, ist es doch denkbar, daß sie einen kreisförmigen
Querschnitt haben.
Anstelle der Rohre 32 können massive Stäbe mit zylindrischen, ver
formbaren Plastiksockeln an jedem Ende ebenfalls verwendet wer
den.
Die oben beschriebenen Verbinder und Rohre können auch in kleine
rem Maßstab ausgeführt werden, um als Spielzeug oder als Architek
tenmodell verwendet zu werden.
Ggf. können die Rohre 32 an den Zapfen 16 oder 20 mit Wärme ver
schweißt werden, um eine dauerhafte Installation zu schaffen,
oder, wenn die Rohre 32 und die Verbinder aus demselben Material
bestehen, können die Rohre an dem Zapfen des Verbinders mit Hilfe
eines Klebstoffs gesichert werden.
Darüberhinaus kann der teilsphärische Endabschnitt mit Rillen ver
sehen sein, wobei jede Rille ein diametral gegenüberliegendes Paar
von Vorsprüngen 16 miteinander verbindet und zusammen mit den kon
kaven Ausnehmungen in den Seiten 26 der zugehörigen Zapfen als
Aufnahme für ein Kabel dient, das durch die Rohre laufen kann.
Wie man am besten in Fig. 4 sieht, bestehen nicht alle Stäbe, die
das Fachwerk bilden, aus integralen zylindrischen Plastikrohren
32, wie zuvor beschrieben. Einige der Stäbe enthalten Beleuch
tungsvorrichtungen 34 von vorzugsweise tubusförmiger Gestalt, wie
beispielsweise eine Neonröhre, eine Leuchtstoffröhre oder anders
artige, längliche Beleuchtungsvorrichtung. Am besten sind die
Beleuchtungsvorrichtungen 34 verstärkte Edelgasentladungsvorrich
tungen, wie in der genannten US-PS 47 27 459 beschrieben. Eine
solche Vorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt und besteht aus einem
Glasrohr 36, das an beiden Enden verschlossen ist, und elektrische
Leitungen 38 und 40 aufweist, die abgedichtet in das Innere des
Rohres 36 führen, um Elektroden an den beiden Enden des Rohres
Energie zuzuführen, um das Gas zu ionisieren und eine Gasentladung
hervorzurufen. Wieder ist gegenwärtig bevorzugt, jedoch bei der
Erfindung nicht unbedingt erforderlich, daß die Gasentladungsrohr
36 von einem transparenten Verstärkungsrohr 42 umgeben ist, das,
wie in Fig. 5 gezeigt, vorzugsweise eng um das Glasrohr 36 sitzt.
Das Rohr 42, das vorzugsweise aus Plastikmaterial besteht, dient
als eine Umhüllung zum Schutz des Glasrohrs 36 und ferner dazu,
der gesamten länglichen Beleuchtungsvorrichtung 34 eine zusätz
liche Zug- und Druckfestigkeit zu verleihen, sodaß sie in geeigne
ter und vorteilhafter Weise in einem Raumfachwerk, wie beispiels
weise in Fig. 4 gezeigt, Tragfunktionen erfüllt. Vorzugsweise,
obgleich nicht notwendig, hat die Beleuchtungsvorrichtung 34 einen
Außendurchmesser, der gleich dem Durchmesser der Stäbe 32 ist, und
sie hat eine ähnliche, im allgemeinen zylindrische, Gestalt. Zu
sammen mit den Endkappen 40 hat sie vorzugsweise die gleiche Länge
wie die Rohre 32. Obgleich bevorzugt, ist dies jedoch selbstver
ständlich nicht absolut notwendig für die Erfindung, wie man nach
folgend aus der Beschreibung des Einsatzes der Beleuchtungsvor
richtung in die Fachwerke der vorliegenden Erfindung ergibt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Endkappe 44, die an jedem Ende
einer länglichen Gasentladungsvorrichtung nach Fig. 5 verwendbar
ist, um die Gasentladungsvorrichtung als Konstruktionselement in
ein Raumfachwerk nach Fig. 4 einzusetzen. Vorzugsweise, obgleich
nicht notwendig, hat die Endkappe 44 eine äußere Gestalt, die im
Querschnitt der Gestalt der Gasentladungsvorrichtung (und der Roh
re 32) entspricht, und hat sie denselben Durchmesser. Darüber
hinaus bestehen die Endkappen vorzugsweise, obgleich nicht notwen
dig, aus einem verformbaren Material, wie beispielsweise aus dem
Material, aus dem die nicht beleuchteten Stäbe 32 hergestellt
sind, insbesondere "Noryl". Angenommen, der Außendurchmesser der
Endkappe 44 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der
Beleuchtungsvorrichtung, muß das Material dann verformbar sein, um
es zu ermöglichen, die Endkappen auf die Beleuchtungsvorrichtung
aufzuschieben. Dies wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung dadurch erzielt, daß ein Längsschlitz 46 vorgesehen ist,
der sich von einem Ende der Endkappe 44 bis dicht zum entgegenge
setzten Ende der Kappe 44 erstreckt, jedoch davor endet, wodurch
die Verformung der Endkappe zur Aufnahme der Beleuchtungsvorrich
tung in einfacher Weise erzielt werden kann, wie in Fig. 8 ge
zeigt. Wenn die Zapfen 26 an einem Verbinder 10 mit irgendeiner
Art nasenförmiger Verriegelungsvorrichtung versehen sind, dann
kann eine entsprechende Öffnung 48 in der Endkappe vorgesehen wer
den, um eine Verriegelung zwischen der Endkappe 44 und dem Zapfen
26 zu erreichen. In jedem Falle wird die Endkappe verformt, wenn
sie auf einen der Zapfen 26 aufgeschoben wird, um auf diesem Zap
fen fest zu sitzen, wie in Fig. 9 dargestellt, die der Fig. 3 ver
gleichbar ist.
Wie in Fig. 4 nur beispielhaft gezeigt, sind sämtliche untersten
Konstruktionselemente Beleuchtungsvorrichtungen 34. Selbstver
ständlich ist dies keine unabdingbare Forderung der Erfindung, da
die Erfindung auf den Einsatz wenigstens einer solcher Beleuch
tungsvorrichtung 34 innerhalb des Fachwerks als ein Stab gedacht
ist, obgleich mehr als eine solche Vorrichtung ggf. verwendet
werden kann. Tatsächlich könnte unter der Voraussetzung, daß die
Festigkeit der Beleuchtungsvorrichtungen ausreichend ist, wie sie
beispielsweise durch die Verwendung hochfester transparenter Pla
stikumhüllungen 42 beispielsweise aus Polycarbonat erzielbar ist,
das gesamte Fachwerk aus solchen länglichen Beleuchtungsvorrich
tungen bestehen.
Obgleich die Beleuchtungsvorrichtung in der dargestellten Form
über zwei Leitungen 38 und 40, die von einem Ende zugeführt sind,
mit Strom versorgt werden kann, können diese zwei Leitungen 38 und
40 auch von entgegengesetzten Enden der Beleuchtungsvorrichtung
zugeführt sein und können Zugang zu den Elektroden innerhalb der
Beleuchtungsvorrichtung haben, indem sie durch entsprechende
Schlitze 46 in entgegengesetzten Endkappen 44 geführt sind, wie in
Fig. 8 gezeigt. Es sind indessen auch andere Wege für die Strom
zuführung zu der Beleuchtungsvorrichtung 34 denbar, wie der Fach
mann weiß.
Obgleich das Fachwerk nach der vorliegenden Erfindung in seiner
besten Ausführungsform als ein Raumfachwerk beschrieben worden
ist, erkennt man doch auch, daß ein Fachwerk nach der Erfindung
auch für andere Zwecke verwendet werden kann. Beispielsweise kann
es als ein Raumfachwerk, wie zuvor beschrieben, verwendet werden,
oder es kann als eine Tragkonstruktion für Möbel oder dgl., bei
spielsweise für Stühle, Sofas und Tische, verwendet werden. Bei
einer solchen Konstruktion könnte ein oder mehrere der Stäbe der
Konstruktion, die den Rahmen für das Möbel bildet, als ein be
leuchtetes Element ausgeführt sein, wie in den Fig. 5 bis 8
gezeigt.
Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer spezi
ellen Art Fachwerk beschrieben worden ist, nämlich in Bezugnahme
auf das US-PS 44 84 429 dargestellte Fachwerk, und eine spezielle
Beleuchtungsvorrichtung enthält, nämlich die nach US-PS 47 27 459,
welche beiden Konstruktionen gegenwärtig bevorzugt sind, versteht
sich doch, daß die Erfindung in ihrem Konzept wesentlich breiter
als die genannten bevorzugten Ausführungsformen sind und sie daher
nicht auf die vorgenannten Konstruktionen beschränkt ist. Tatsäch
lich wird der Umfang dieser Erfindung durch den Inhalt der Ansprü
che bestimmt.
Claims (7)
1. Rahmen, enthaltend mehrere langgestreckte Konstruktionselemente
und mehrere Verbinder zur winkeligen Verbindung einiger der Ele
mente miteinander, wobei wenigstens eines der Elemente eine Be
leuchtungsvorrichtung ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
leuchtungsvorrichtung eine Gasentladungsbeleuchtungsvorrichtung
ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasent
ladungsbeleuchtungsvorrichtung mit einem Edelgas gefüllt ist.
4. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasent
ladungsbeleuchtungsvorrichtung eine erste Röhre, die ein Gas ent
hält, und eine die erste Röhre umgebende transparente Plastikröhre
aufweist, die die Entladungsbeleuchtungsvorrichtung verstärkt.
5. Rahmen nach Anspruch 4, bei dem die erste Röhre keine Wand
beschichtung aufweist, die den Charakter des von ihr abgegebenen
Lichts verändert.
6. Fachwerkkonstruktion, enthaltend:
mehrere Verbinder, die jeweils einen Hauptkörperabschnitt und meh rere im Winkel zueinander angeordnete Zapfen aufweisen;
mehrere längliche Elemente, die jeweils tubusförmige Enden haben, um einen der Verbinderzapfen aufzunehmen, um die länglichen Ele mente im Winkel miteinander zu verbinden;
wobei wenigstens eines der länglichen Elemente eine längliche Be leuchtungsvorrichtung und zwei tubusförmige Endkappen aufweist, die jeweils einen Verbinderzapfen aufnehmen.
mehrere Verbinder, die jeweils einen Hauptkörperabschnitt und meh rere im Winkel zueinander angeordnete Zapfen aufweisen;
mehrere längliche Elemente, die jeweils tubusförmige Enden haben, um einen der Verbinderzapfen aufzunehmen, um die länglichen Ele mente im Winkel miteinander zu verbinden;
wobei wenigstens eines der länglichen Elemente eine längliche Be leuchtungsvorrichtung und zwei tubusförmige Endkappen aufweist, die jeweils einen Verbinderzapfen aufnehmen.
7. Fachwerkkonstruktion enthaltend
- (1) mehrere Verbinder, von denen jeder aufweist:
- a) einen Hauptkörper mit einer zentralen Achse;
- b) eine erste Gruppe von wenigstens vier Zapfen, die sich von dem Hauptkörper nach außen erstrecken, wobei diese erste Gruppe aus wenigstens vier Zapfen in gleichen Winkelabständen um die zentrale Achse angeordnet sind und jeder Zapfen der ersten Gruppe aus we nigstens vier Zapfen sich von dem Hauptkörper in einer zur zentra len Achse senkrechten Ebene erstreckt;
- c) eine zweite Gruppe aus wenigstens vier Zapfen, die sich von dem Hauptkörper nach außen erstrecken, wobei die zweite Gruppe aus we nigstens vier Zapfen in gleichen Winkelabständen um die zentrale Achse angeordnet sind und jeder Zapfen der zweiten Gruppe von we nigstens vier Zapfen sich unter einem vorbestimmten Winkel, der zwischen 15° und 75° zu der genannten Ebene liegt, verläuft und jeder Zapfen der ersten und zweiten Gruppe aus wenigstens vier Zapfen einen im wesentlichen gleichen, nicht-kreisförmigen Quer schnitt hat;
- d) eine Ringnut, die in dem Hauptkörper ausgebildet ist und die auf der entgegengesetzten Seite der genannten Ebene in Bezug auf die genannte zweite Gruppe aus wenigstens vier Zapfen derart ange ordnet ist, daß die Ringnut wahlweise ein Ende eines tubusförmigen Elements zur gegenseitigen Verbindung des Hauptkörpers mit dem tubusförmigen Element aufnimmt; und
- (2) mehrere längliche Elemente, um die Verbinder miteinander zu verbinden, um die Fachwerkkonstruktion zu bilden, wobei jedes längliche Element im wesentlichen zylindrische tubusförmige Enden aufweist, die wahlweise mit den Zapfen der ersten und zweiten Gruppen aus wenigstens vier Zapfen verbindbar sind, wobei die genannten im wesentlichen tubusförmigen zylindrischen Enden aus einem verformbaren Material bestehen, um eine wechselseitige Pas sung zwischen den im wesentichen zylindrischen tubusförmigen Ele menten und den Zapfen der ersten und zweiten Gruppen aus wenig stens vier Zapfen zu bilden, wobei wenigstens eines der genannten länglichen Elemente eine längliche Beleuchtungsvorrichtung ent hält.
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