DE68927468T2 - Zusammenklappbares Gerüst - Google Patents

Zusammenklappbares Gerüst

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3441Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with articulated bar-shaped elements

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Gerüst, z.B. zum Einsatz als Raumteiler oder Abstützung für Werbe- oder Infomationsmaterial in vorübergehenden Ausstellungen und ähnlichem. Die Erfindung betrifft insbesondere solch ein zusammenklappbares Gerüst, das eine Vielzahl von Streben umfaßt bzw. der daraus besteht, die mit Lager- bzw. Nabenelementen und, wo dienlich, miteinander schwenkbar verbunden sind, um ein zwei-dimensionales, ausbreitbares Gestänge zu bilden. Auf ein solches Gerüst wird hier mit "von der beschriebenen Gattung" Bezug genommen.
  • Zusammenklappbare Gerüste der beschriebenen Gattung sind bekannt, z.B. aus der U.S. Patentschrift Nr. 4658560. US-A- 4658560, die den Stand der Technik bildet, auf welchen im Oberbegriff des Anspruches 1 Bezug genommen wird, offenbart ein zusammenklappbares Gerüst mit einer Vielzahl von mit Lager- bzw. Nabenelementen schwenkbar verbundenen Streben, die ein ausbreitbares Gestänge bilden. Das Gerüst umfaßt eine Vielzahl von vertikalen Gestängen, die jeweils in einer entsprechenden vertikalen Ebene liegen, wobei jedes vertikale Gestänge erste Lager-/Nabenelemente, die an einer fiktiven ersten Seitenfläche des aufgerichteten Gerüstes liegen, sowie zweite Lager-/ Nabenelemente enthält, die an einer fiktiven zweiten Seitenfläche des aufgerichteten Gerüstes liegen, welche im wesentlichen parallel und mit Abstand zu der ersten Seitenfläche angeordnet ist. Jede Strebe von jedem vertikalen Gestänge ist an einem Ende mit einen der ersten Lager-/Nabenelemente und an ihrem anderen Ende mit einem der zweiten Lager-/Nabenelemente schwenkbar verbunden, wobei die Streben des vertikalen Gestänges schwenkbar verbunden sind, dort wo sie kreuzen, um in einer vertikalen Ebene zu schwenken/schwenkbar zu sein. Angrenzende vertikale Gestänge werden mittels horizontaler Streben verbunden, die jeweils an einem Ende mit einem ersten Lager-/ Nabenelement von einem der vertikalen Gestänge verbunden sind, und an ihrem anderen Ende mit einem zweiten Lager-/Nabenelement eines angrenzenden vertikalen Gestänges schwenkbar verbunden sind, um in einer horizontalen Ebene zu schwenken/ schwenkbar zu sein. Jedem ersten Lager- /Nabenelement in jedem vertikalen Gestänge liegt ein entsprechendes zweites Lager-/Nabenelement dieses vertikalen Gestänges auf dem gleichen horizontalen Niveau unmittelbar gegenüber. Weitere Verbindungsglieder erstrecken sich diagonal von ausgewählten Lager-/Nabenelementen. An den Lager-/Nabenelementen befestigte, vertikale Stützen/Streben stabilisieren das aufgerichtete Gerüst, und Plattierauflagen- bzw. Metallplatten sind lösbar an einer Seite des aufgerichteten Gerüstes befestigt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes zusammenklappbares Gerüst der beschriebenen Gattung zu schaffen, das einfacher als bekannte zusammenklappbare Gerüste aufgerichtet wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein zusammenklappbares Gerüst geschaffen, mit einer Vielzahl von mit Lager- bzw. Nabenelenenten schwenkbar verbundenen Streben, die ein ausbreitbares Gestänge bilden, mit einer Vielzahl von vertikalen Gestängen, die mittels Querelementen miteinander verbunden sind, wobei jedes vertikale Gestänge bein aufgerichteten Gerüst annähernd in einer entsprechenden vertikalen Ebene liegt, die sich von der Vorderseite zur Rückseite des aufgerichteten Gerüstes erstreckt, und jedes vertikale Gestänge eine Knoten- bzw. Wiederholeinheit umfaßt, in der gekreuzte, diagonale Streben an den Kreuzungsstellen schwenkbar miteinander verbunden sind, zum Schwenken in einer vertikalen Ebene, wobei sie an ihren unteren Endabschnitten mit jeweiligen Lager-/Nabenabschnitten schwenkbar verbunden sind, die auf demselben horizontalen Niveau, jedoch jeweils an der Vorder- und der Rückseite des ausgerichteten Gerüstes angeordnet sind, wobei mit diesen Lager-/Nabeneinheiten die oberen Endabschnitte der diagonalen Streben von der darunter befindlichen Einheit schwenkbar verbunden sind, wobei jedes vertikale Gestänge mit dem benachbarten Gestänge auf dem Niveau jedes Lager-/Nabenelementenpaares mittels diagonal gekreuzter, horizontaler Streben verbunden ist, von denen jede an einem Endabschnitt mit der jeweiligen Lager-/Nabeneinheit des an der Vorderseite des aufgerichteten Gerüstes liegenden, vertikalen Gestänges schwenkbar verbunden ist, und an ihrem gegenüberliegenden Endabschnitt mit dem jeweiligen Lager-/Nabenelement des anderen vertikalen Gestänges an der Rückseite des aufgebauten Gerüstes schwenkbar verbunden ist, und wenigstens einer aufrechten Stützstrebe, die zwischen wenigstens einem der Lager-/Nabenelemente an der Vorderseite des Rahmens und einem benachbarten Lager-/Nabenelement oberhalb von diesem und ebenfalls an der Vorderseite des Rahmens lösbar angebracht ist, um das Gerüst in einem ausgebreiteten Zustand zu versteifen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager-/Nabenelement an der Vorderseite des Rahmens mit dem unmittelbar gegenüberliegenden Lager-/Nabenelement an der Hinterseite des Rahmens mittels einer Zugfeder verbunden ist, wobei die Zugfedern so gewählt sind, daß die von den Zugfedern auf die Lager-/Nabenelemente ausgeübten Kräfte das Gewicht der Bauteile des Gerüstes ausgleichen, während das Gerüst ausgebreitet/aufgeklappt wird, und zwar so, daß, wenn das Gerüst vollständig ausgebreitet/aufgeklappt ist, es in seinem aufgerichteten, aufgeklappten Zustand ohne äußere Abstützung verbleiben kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine bruchstückhafte, schematische Frontaufsicht eines erfindungsgemäßen aufgerichteten Gerüstes,
  • Fig. 2 eine schematische, bruchstückhafte Stirnansicht des Gerüstes aus Fig. 1,
  • Fig. 3 eine schematische, bruchstückhafte Draufsicht auf das Gerüst aus Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die eine Einzelheit des Gerüstes aus Fig. 1 bis 3 zeigt, und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht im wesentlichen in der entgegengesetzten Richtung wie in Fig. 5;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die das Gerüst in einem zusammengeklappten Zustand zeigt,
  • Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht des aufgerichteten Gerüstes,
  • Fig. 8, 9 und 10 jeweils bruchstückhafte Vorder-, Seitenund Rückansichten eines Stützstrebenelementes,
  • Fig. 11 und 12 Seiten- bzw. Schnittansichten von zusammenwirkenden Verbindungselementen für Längenabschnitte des Stützstrebenelementes aus Fig. 8 bis 10,
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des (männlichen) steckerartigen Verbindungselementes der Elemente aus Fig. 11 und 12,
  • Fig. 14 eine bruchstückhafte Schnittansicht des (weiblichen) Verbindungselementes der Elemente aus Fig. 11 und 12,
  • Fig. 15 und 16 Vorder- bzw. Schnittansichten von der Kombination eines oberen Lager-/Nabenelementes des Gerüstes sowie einer daran befestigten Stützstrebe,
  • Fig. 17 eine bruchstückhafte Aufsicht eines Lichtanschlusses,
  • Fig. 18 eine Schnittansicht einer Einzelheit des Lichtanschlusses aus Fig. 17,
  • Fig. 19 ein Paar schwenkbar miteinander verbundener Streben, die einen Teil des Gerüstes bilden,
  • Fig. 20 eine Seitenaufsicht einer Einzelheit des Gerüstes, welche die Anordnung von elektrischen Leitungen zeigt,
  • Fig. 21, 22 und 23 Rück-, Seiten- und Schnittansichten eines Längenabschnittes eines Versteifungsbzw. Stütz strebenelementes,
  • Fig. 24 eine Aufsicht eines Regelboardträgers,
  • Fig. 25 und 26 eine Draufsicht von unten bzw. eine Vorderansicht eines Regalboardes,
  • Fig. 27 eine geschnittene Ansicht entlang der Linie D-D aus Fig. 25, und
  • Fig. 28 eine schematische Draufsicht auf das errichtete Gerüst.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Gerüst eine Vielzahl rohrförmiger Metallstreben, alle von der gleichen Länge, welche wie unten beschrieben schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3 umfaßt das Gerüst eine Vielzahl von vertikalen Gestängen, die mittels Querelementen miteinander verbunden sind, wobei jedes vertikale Gestänge, wenn das Gerüst aufgerichtet wird, annähernd in einer entsprechenden vertikalen Ebene liegt, die sich von der Vorder- zur Rückseite des aufgerichteten Gerüstes erstreckt. Die vertikalen Gestänge sind in Fig. 1 mit 10 bezeichnet. Bezugnehmend auf Fig. 2 umfaßt jedes vertikale Gestänge eine Knoten- bzw. Wiederholeinheit, in der gekreuzte, diagonale Streben 12 an ihren unteren Endabschnitten mit entsprechenden Lager- bzw. Nabeneinheiten 14 schwenkbar verbunden sind, welche auf dem gleichen horizontalen Niveau, jedoch jeweils an der Vorder- und der Rückseite des aufgerichteten Gerüstes angeordnet sind, wobei mit diesen Lager-/Nabeneinheiten die oberen Endabschnitte der Diagonalstreben 12, 12 von der darunter befindlichen Einheit schwenkbar verbunden sind, was in gleicher Weise über die gesamte Höhe des jeweiligen vertikalen Gestänges fortgesetzt wird.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird bei Betrachtung von oben bzw. als Grundriß jedes vertikale Gestänge 10 mit dem benachbarten Gestänge 10 auf dem Niveau/der Höhe eines jeden Lager- /Nabenelementenpaares 14 mittels diagonal gekreuzter, horizontaler Streben 16 verbunden, die jeweils an einem Endabschnitt mit der entsprechenden Lager-/Nabeneinheit 14 eines an der Vorderseite des aufgerichteten Gerüstes liegenden, vertikalen Gestänges verbunden sind, und an ihrem gegenüberliegenden Endabschnitt mit dem jeweiligen Lager-/Nabenelement 14 des anderen vertikalen Gestänges an der Rückseite des errichteten Gerüstes schwenkbar verbunden sind. Die Streben 12, 12 sind schwenkbar miteinander verbunden, wo sie kreuzen, zum Schwenken in einer vertikalen Ebene. Ebenso sind die Streben 16 schwenkbar miteinander verbunden, wo sie kreuzen, zum Schwenken in einer horizontalen Ebene.
  • Jedes Lager- bzw. Nabenelement 14 an der Vorderseite des aufgerichteten Gerüstes wird mit dem unmittelbar gegenüberliegenden Lager-/Nabenelementen 14 von dem gleichen vertikalen Gestänge auf der Rückseite des aufgerichteten Gerüstes mittels einer schraubenförmigen Spann- bzw. Zugfeder 18 verbunden, so daß sich die Zugfedern 18 in dem aufgerichteten Gerüst horizontal von der Vorderseite zur Rückseite des Gerüstes erstrecken.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 und 5 weist jedes Lager- bzw. Nabenelement 14 im großen und ganzen die Form einer quadratischen/ rechtwinkligen Platte auf, die einen mittigen Vorsprung 20 an einer Seite besitzt, von dem sich vier integral ausgebildete Ansätze 22 jeweils zu einer der vier Kanten der rechtwinkligen Platte erstrecken. Die Ansätze 22 jedes Paares liegen in entsprechenden Ebenen senkrecht zur Hauptebene der Platte sowie senkrecht zur jeweiligen Kante der Platte, zu welcher sie sich erstrecken. Zwischen den Ansätzen 22 jedes Paares ist ein Ösenteil eines jeweiligen Verbindungselementes 23 aufgenommen, das mit den Ansätzen mittels eines entsprechenden Drehbolzens zum Schwenken in einer Ebene parallel zu den Ebenen der Ansätze schwenkbar verbunden ist, wobei letzterer lotrecht durch in einer Linie ausgerichtete Löcher in den Ansätzen 22 des Paares sowie das Loch in dem Ösenteil des Verbindungselements geführt ist. Jedes Verbindungselement 23 enthält weiterhin ein Teil in Form eines gerippten bzw. gezahnten Zapfens, der mit einem Preßsitz innerhalb eines jeweiligen Endabschnittes eines jeweiligen Metallrohres, das den Hauptteil der jeweiligen Strebe 16 oder 12 bildet, aufgenommen ist. Somit ist jede Strebe 12, 16 schwenkbar in Bezug zur Platte 14 um eine entsprechende von vier Achsen, die jeweils parallel und benachbart zu einer entsprechenden Kante der Platte sind. Die Ebenen eines jeden Paares von Ansätzen 22 sind zu einer Seite der jeweiligen parallelen Ebene, die durch den Mittelpunkt der Platte verläuft, (seitlich) versetzt. Dieses berücksichtigt den Versatz, der zwischen den Streben eines jeden Paares von Streben 12, 16 besteht und sich aus den begrenzten/finiten Durchmessern der Streben sowie der Tatsache ergibt, daß die Streben an ihren Mittelpunkten, wo sie schwenkbar verbunden sind, überlappen. Dieser Versatz verhindert daher die Notwendigkeit irgendeiner Biegung der Streben. Eine mittige Bohrung erstreckt sich durch jede Platte 14 parallel zur Hauptebene der Platte und durch ihren mittigen Vorsprung 20, wobei diese Bohrung einen zylindrischen Metallstopfen 26 aufnimmt, der aus der Seitenfläche des Elementes 14 auf der entgegengesetzten Seite zum Vorsprung vorsteht und ferner in Bereich der an dem Vorsprung 20 vorgesehenen, mittigen Bohrung ein geschlingeltes Ende der Feder 18 aufnimmt, und der mittels eines Metallstiftes 28 gehalten wird, welcher durch den Vorsprung 20 geführt ist, um die zentrale Bohrung diametral zu durchkreuzen. Die Feder 18 wird folglich gegen ein Herausziehen aus dem mittigen Vorsprung 20 gehalten.
  • Es ist wichtig, daß die Lager- bzw. Nabenelemente 14 an der Oberseite jedes vertikalen Gestänges keine Streben 12 aufweisen, die sich von dort nach oben erstrecken, und daß die Lager-/Nabenelemente 14 der vertikalen Gestänge an gegenüberliegenden langsseitigen Enden des aufgerichteten Gerüstes keine Elemente 16 haben, die sich von dort von den benachbarten vertikalen Gestängen weg erstrecken.
  • Das Gerüst kann einfach durch jeweilige Schwenkbewegung der Streben so zusammengeklappt werden, daß die Lager-/Nabenelemente 14 an der Vorderseite des Rahmens von den Lager-/Nabenelementen 14 an der Rückseite des Rahmens weg bewegt werden, und zwar in ein kompaktes Bündel von der in Fig. 6 grob gezeigten Form, in der zur Vereinfachung der Zeichnungen kein Versuch unternommen worden ist, den Verlauf von jedem der Elemente 12, 16 genau darzustellen. In diesem zusammengeklappten Zustand passen die Lager-/Nabenelemente 14 an der Vorderseite des Bündels effektiv zusammen, um eine zusammengesetzte, rechtwinklige Stirnplatte zu bilden, und die Lager-/Nabenelemente 14 an der Rückseite des Bündels passen ebenso effektiv zusammen, um eine entsprechende zusammengesetzte, rechtwinklige Stirnplatte zu bilden, wobei die Streben 12, 16 und die Federn 18 sich jeweils von einem Ende dieser zusammengesetzten Stirnplatten zu dem anderen erstrecken. In dieser Position sind die Federn 18 vollständig ausgestreckt, wobei die Kraft der Federn größtenteils durch den Druck in den Verstrebungen 12, 16 neutralisiert wird, welche annähernd senkrecht zu den zusammengesetzten Stirnplatten in diesem Zustand verlaufen. Durch Anheben des Bündels an der obersten Reihe von Streben 12, 16, während dem Bündel horizontales Ausbreiten möglich ist, wird den Streben 12, 16 gleichwohl gestattet, in Bezug zueinander zu schwenken, um den Lager-/Nabenelementen 14 an der Vorder- und der Rückseite des Bündels zu gestatten, sich nach oben und horizontal auszubreiten, während sich die Federn 18 zusammenziehen und die Lager-/Nabenelemente 14 an der Vorderseite in Richtung auf jene an der Rückseite ziehen. Die Federn 18 werden so ausgewählt, daß die Kraft der Federn so nahe wie möglich die entgegengesetzten Kräfte infolge des Gewichtes der Bauteile ausgleichen, während das Gerüst aufgeklappt wird, und auf diese Weise, wenn das Gerüst vollständig aufgeklappt worden ist, es in seinem aufgerichteten, aufgeklappten Zustand ohne äußere Abstützung verbleiben kann.
  • Die Federn 18 sollen den Aufbau, gleichwohl lediglich zeitweilig in seinem aufgerichteten Zustand halten. Um den Aufbau in seinem aufgerichteten Zustand sicher zu fixieren, werden vertikale Versteifungs- bzw. Stützstrebenelemente nachträglich eingesetzt, wie unten beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 2 und 7 gezeigt, ist jeweils ein Stützstrebenelement 28 für jedes der vertikalen Gestänge vorgesehen, wobei sich jedes Stütztstrebenelement über die gesamte Höhe des aufgerichteten Aufbaus erstreckt. Jedes Stützstrebenelement 28 umfaßt eine Vielzahl von Längenabschnitten 28a, die Ende an Ende zusammengesetzt sind, eines gewalzten U-förmigen Stahlpreßprofils, wobei sich jeder der Längenabschnitte 28a zwischen einer der Naben 14 sowie der direkt darüber oder direkt darunter befindlichen Nabe 14 an der Vorderseite des aufgerichteten Rahmens erstreckt. Wie in Fig. 8 bis 10 gezeigt, weist jeder der Längenabschnitte eines Stützstrebenelements 28 an seinem oberen Ende eine nach oben vorstehende, sich verjüngende Zunge 29 und an seinem unteren Ende einen nach unten offenen Mulden- bzw. Muffenanschluß 33 (Fig. 14) auf, um die Zunge 29 an dem oberen Ende des benachbarten Längenabschnittes 28a aufzunehmen. Die Zungen und die Muffenanschlüsse werden bereitgestellt mittels (spritz-) gegossener Kunststoffelemente 31 und 32, die jeweils innerhalb der jeweiligen Endabschnitte der U-Profil-förmigen Längenabschnitte 28a befestigt sind. Die Elemente 31 und 32 sind am besten in Fig. 11 bis 13 gezeigt. Benachbarte Längenabschnitte 28a eines Stützstrebenelementes 28 werden mittels jeweiliger Längenabschnitte 30 einer elastischen Schnur zusammengeschaltet bzw. miteinander verbunden, wobei sich jeder Längenabschnitt 30 der Schnur durch in Längsrichtung befindliche Löcher in den jeweiligen Elementen 31 und 32 erstreckt und seine jeweiligen Enden in den Elementen 31 und 32 gehalten werden. Die Anordnung ist so gewählt, daß jede elastische Schnur noch immer unter einer gewissen Spannung steht, wenn die Zunge des Elementes 31 vollständig in den Muffenanschluß des Elementes 32 eingerückt ist, wobei sie dennoch weiter gedehnt werden kann, um eine Trennung der Elemente 31 und 32 zu gestatten, so daß jede Stützstrebe 28 in zickzackartiger Weise um die Verbindung zwischen jeweiligen Längenabschnitten 28a gefaltet werden kann.
  • Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, ist jeder Längenabschnitt 28a eines Stützstrebenelementes 28 in der Nähe seines unteren Endes an seiner Kanal-/Profilwand sowie an seinem Flansch an einer Seite ausgeschnitten, wie mit 36 bezeichnet, und zwar in dem Bereich des jeweiligen Elementes 32, wobei der Einsatz 32 an der gleichen Seite mit einem Schlitz 40 versehen ist, der sich quer in das Element 32 von dieser einen Seite erstreckt, wobei sich der Schlitz 40 in der Breite von der einen Seite zu einem mittigen, geschlossenen Ende des Schlitzes verjüngt, wo das Element 32 eine teilzylindrische Aussparung 42 vorsieht, die für einen guten Sitz mit der äußeren Seitenfläche eines Stopfens 26 geschaffen ist. Die untere Kante des Schlitzes 40 ist mit einem Abschnitt des Einsatzes 32 versehen, der in Form eines integralen federnden Fingers 44 ausgebildet ist, der mit dem Rest des Elementes 32 an einer Position angrenzend an die ausgeschnittene Seite des Stützstrebenlängenabschnittes 28a verbunden ist und an seinem freien Ende benachbart zur Aussparung 42 endet. Beim Errichten des Rahmens wird bei dem ausgebreiteten Gerüst der Stützelementlängenabschnitt 28a, der bereits an seinem oberen Ende mit dem darüber befindlichen Längenabschnitt 28a oder an einem Anschluß an der Oberseite des Rahmens (siehe unten) elastisch angebracht ist, seitlich in Zusammenhalt mit dem vorstehenden Stopfen 26 der Plätte 14 geschwenkt, an welchen er anzubringen ist, so daß der Stopfen 26 in die Öffnung 36 eintritt und entlang des Schlitzes 40 fortfährt, um in das geschlossene Ende 42 einzurücken. Das schmalste Ende des Schlitzes 40 ist etwas schmaler als der Durchmesser des Stopfens 26, so daß der Arm 44 federnd verschoben wird, um dem Stopfen 26 einen Durchgang zu erlauben und zurückzuspringen, wenn der Stopfen vollständig in die konkave Fläche an dem geschlossenen Ende 42 eingerückt ist, wodurch der Arm 44 den Stopfen 26 in seiner Position hält. Die Dicke von den Abschnitten des Elementes 32, das den Schlitz 40 definiert, entspricht beim Messen in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des errichteten Rahmens im großen und ganzen dem einer umfänglichen, ringförmigen Nut um den Bolzen 26. Die den Schlitz 40 definierenden Abschnitte des Elementes 32 sind dünne, plattenähnliche Teile, die rückwärtig in Bezug zur Grundfläche des U-Profil-Elementes 28a eingesetzt sind, um eine Kavität hinter der Grundfläche des U-Profil-Elementes und vor diesen plattenähnlichen Teil festzulegen, um den sich vor der Umfangsnut erstreckenden Endabschnitt des Stopfens 26 aufzunehmen, wenn diese Plattenabschnitte in der Umfangsnut um den Stopfen 26 eingerückt sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 15 und 16 trägt die oberste Platte 14 an der Vorderseite jedes vertikalen Gestänges einen Träger bzw. eine Klammer 50, der/die an der vorderen Seitenfläche der Platte 14 mittels eines mittigen (Schrauben-)Bolzens 53 befestigt ist, welcher die in den unteren Platten 14 eingesetzten Stopfen 26 ersetzt. Die Klammer 50 weist an ihrem unteren Ende einen Mulden- bzw. Muffenanschluß 56 auf, dessen Form den Muffenanschlüssen in den Elementen 32 an den unteren Enden der Stützstrebenlängenabschnitte 28a entspricht. Der Muffenanschluß 56 dient dazu, die Zunge 29 an dem oberen Ende des obersten Stützstrebenteils 28a aufzunehmen. An ihrem oberen Ende trägt die Klammer 50 ein Paar sich nach oben erstreckender (Klemm-)Backen 58, welche nach innen zueinander in Richtung ihrer oberen Enden gekrümmt sind. Zwischen den Backen 58 erstreckt sich in dem unteren Bereich des Zwischenraums zwischen den Backen 58 ein im großen und ganzen horizontales Teil eines elektrischen Anschlusses 60 in Form einer federnden Metallanschlußklinge, deren vertikales Bein an der rückwärtigen Seitenfläche des Teils 50 mittels einer Schraube 62 befestigt ist, welche ferner einen Verbindungsstecker 64, der mit einer elektrischen Versorgungsleitung verbunden ist, gegen die Kontaktplatte klemmt.
  • Die oberste Platte 14 an der Rückseite jedes vertikalen Gestänges ist ebenso mit einen identischen Träger bzw. einer Klammer 50 ausgestattet, wobei die zwei Klammern 50 in einer im wesentlichen spiegelbildlichen Beziehung zueinander angeordnet sind. Die zwei Klammern 50 an der Oberseite jedes vertikalen Gestänges sind beschaffen, in ihren Backen einen entsprechenden Arm eines Lichtanschlusses für das vertikale Gestänge aufzunehmen. Wie in Fig. 17 und 18 gezeigt, ist der Arm 70 ein gerades, außen zylindrisches Element, das an einem Ende einen Lichtanschluß 72 trägt, der mit dem Ende des Arms schwenkbar verbunden ist, zum Schwenken um eine senkrecht zur Längsachse des Arms verlaufenden Achse, wobei der Anschluß 72 eine Fassung für eine elektrische Glühbirne/-lampe enthält. Der Arm 70 ist dimensioniert, um in einem Schnappsitz zwischen den Backen 58 einer jeden Klammer 50 zu sitzen, wodurch sich der Arm 70 nach dem Einsetzen horizontal über die Oberseite des aufgerichteten Rahmens erstreckt, wobei sein von dem Anschluß 72 entferntes Ende in den Backen 58 der hintersten Klammer 50 gehalten wird, und ein Zwischenabschnitt des Armes 70 zwischen den Backen der vordersten Klammer 50 gehalten wird, wodurch der Arm 70 vorne vor dem errichteten Rahmen vorsteht, was dem Lichtanschluß 72 gestattet, Licht in Richtung auf das Ausstellungs- bzw. Display-Material an der Vorderseite des errichteten Rahmens (siehe unten) zu richten.
  • Um die Notwendigkeit des Vorsehens loser Leitungen für die Lichtanschlüsse zu vermeiden, welche mit den Versorgungsleitungen nach dem Einsetzen des Arms verbunden werden müssen, ist der Arm 70 ferner so aufgebaut, um Elektrizität zu dem Lichtanschluß zu leiten.
  • Folglich wird das hintere Ende des Arms 70, das in der hintersten Reihe von Backen 58 eingeklemmt wird, von einer zylindrischen Metallanschlußkappe 74 bereitgestellt, die von dem den Rest des Armes 70 bildenden Metallrohres 76 elektrisch isoliert ist, und zwar mit einem Isoliereinsatz 78 aus Kunststoff mit einem Abschnitt, der in dem hinteren Ende des Rohres 76 aufgenommen und daran befestigt wird, sowie einem Abschnitt, der in der Kappe 74 aufgenommen wird. Der Einsatz 78 besitzt einen Ring 80, der sich zwischen den angrenzenden Enden des Rohres 76 und der Kappe 74 erstreckt und diese trennt. Die Kappe 74 ist an dem Einsatz 78 mittels einer Schraube 80 befestigt, welche sich axial in dem Einsatz 78 erstreckt und welche ebenfalls dazu dient, einen elektrischen Kontakt zwischen der Kappe 74 und einem elektrischen Verbindungsstecker 82 herzustellen, welcher in die Kappe eingesetzt und mit einer isolierten Leitung 92 verbunden ist, welche sich durch den Ring 80 sowie innerhalb und durch den Rest des Rohres 76 zum Anschluß 72 erstreckt. Ein weiterer elektrischer Verbindungsstecker 86, der in das Rohr 76 benachbart zu dessen hinterem Ende eingesetzt ist, wird mit dem Rohr 76 in elektrischem Kontakt gehalten durch eine Einformung bzw. Indentation 88, welche in dem Rohr nach der Montage ausgebildet wird und welche ebenfalls dazu dient, den Einsatz 78 in dem Rohr 76 zu befestigen. Der Verbindungsstecker 86 ist ebenso durch eine isolierte Leitung 93, die sich durch das Rohr 76 zu dessen vorderem Ende erstreckt, mit dem Lichtanschluß 72 verbunden. Wenn der Arm 70 in seinen entsprechenden Satz von Klammern eingesetzt wird, nimmt der Anschluß 60 der hintersten Stützstrebe die Kappe 74 in Eingriff, während der Anschluß 60 der vordersten Stützstrebe die Fläche des Rohres 76 in einem vorbestimmten Bereich davon in Eingriff nimmt, welcher zur Schaffung eines guten elektrischen Kontaktes mit dem Anschluß 60 beschaffen ist.
  • Die Stromzufuhr zum Arm 70 wird über die Anschlüsse 60 durch isolierte Leitungen, die sich durch die rohrförmigen Stützen/Streben erstrecken, welche die Gestänge bilden (siehe Fig. 19), bewirkt. Zur Erleichterung der Herstellung wird jeweils eine isolierte, elektrische Leitung 87 durch jede der rohrförmigen Streben 12 geführt, wobei zwei isolierte Leitungen 87 sich durch jede der Streben 16 erstrecken, und wobei jede Leitung mit ihren Enden aus der jeweiligen Strebe vorsteht und in entsprechenden Verbindungsstücken an ihren vorstehenden Enden endet. Wie in Fig. 20 dargestellt ist, werden die passenden Leitungen durch zusammenwirkende Verbindungselemente an den inneren Seiten der jeweiligen Platten 14 miteinander verbunden.
  • Jedes Verbindungselement 23 weist sich seitlich an gegenüberliegenden Seiten erstreckende Nuten zur Führung derartiger isolierter Leitungen 87 von dem Inneren des Rohres zur Außenseite auf. Das elektrische Leitungssystem wird mit dem Ausgang eines Niederspannungstransformators (nicht dargestellt) mit Hilfe von Kabelverbindungen verbunden, die sich von der untersten Platte 14 an der Vorder- und Rückseite von einem der vertikalen Gestänge von entsprechendem Verbindungsstücksätzen, die an den inneren Seiten der Platten 14 angeordnet sind, erstrecken.
  • Die vertikalen Stützstrebenelemente 28 sind aus Stahl und stellen eine Fertig-/Schnelleinrichtung zum Befestigen von Plattierauflagen- bzw. Metallblechen an der Vorderseite des Rahmens mittels magnetischer Mittel bereit. Folglich kann jedes Plattier- bzw. Metallblech ein Längenabschnitt eines elastischen Blech-/Bandmaterials sein, das zum Transport sowie zur Lagerung gerollt werden kann, und das eine Breite aufweist, um mit einer gewissen Überlappung den Raum zwischen benachbarten Stützstreben 28 in dem errichteten Rahmen zu überspannen, wobei jedes derartiges Plattier- bzw. Metallblech magnetische Befestigungselemente entlang seiner vertikalen Kanten tragen kann, so daß im Betrieb, wenn der Rahmen aufgerichtet worden ist, das Plattier- bzw. Metallblech einfach ausgerollt und ihre vertikalen Kanten an den Vorderseiten der Stützstreben 28 in Stellung gebracht werden können, um magnetisch in Position an derselben gehalten zu werden.
  • Die Stützstreben 28 sind ferner in Abständen entlang ihrer Länge mit Längsschlitzen 71 (siehe Fig. 21) versehen, die Regalboardträgern 73 (Fig. 24) aus.Metallblech gestatten, an den Stützstreben 28 in einer vertikalen Ausrichtung lösbar befestigt zu werden, und zwar mittels Ansätzen 75 der Träger, die durch ausgewählte Schlitze 71 eingesetzt werden können, und die vertikale Schlitze 77 aufweisen, welche das Plattenmaterial der Stützstrebe 28 an den unteren Enden der jeweiligen Schlitze aufnehmen, wenn die Träger nach dem Einsetzen nach unten gleiten und dadurch Regalboardträger an den Stützstreben 28 halten. Die Breitenmaße der Plattier- bzw. Metallbleche sind so gewählt, daß die mittig angeordneten Schlitze 71 zwischen benachbarten Kanten von benachbarten Plattier- bzw. Metallblechen freiliegend belassen werden, um die Träger 73 aufzunehmen, wo es erwünscht ist.
  • Die Träger sind zum Stützen von Regalboarden 81 in Form von gegossenen Kunststoffplatten von der in Fig. 25 bis 27 gezeigten Form vorgesehen, welche mit einer Aussparung an der Unterseite um den Umfang herum im Innern eines sich nach unten erstreckenden Umfangsrandes 83 versehen sind. Wie in Fig. 25 gezeigt, besitzt der obere Ansatz 75 einen nach oben geöffneten Schlitz an seiner oberen Kante, der zur Aufnahme des Randes 83 an der Hinterseite des Regalboardes geschaffen ist, während sich der obere Kantenabschnitt 84 des Trägers in die Aussparung an der inneren Seite des Randes 83 entlang der jeweils kürzeren Kante des Regalboardes erstreckt. Die obere Kante des Trägers 73, wie in Fig. 24 betrachtet, ist horizontal, so daß das Regalboard ebenfalls horizontal ist, wenn es wie beschrieben eingesetzt wird. Gleichwohl können die Träger 73 im Vergleich mit Fig. 24 umgedreht eingesetzt werden, wobei die Schlitze an den oberen Kanten (in der Ansicht wie in Fig. 24) der Ansätze 75 in diesem Fall über das Plattenmaterial an den unteren Kanten der Schlitze 71 in diesem Fall eingepaßt werden. Bei dieser Anordnung wird eine geneigte Kante 89 an jedem Träger nach oben gestellt. Der Träger wird mit einer rechtwinkligen Schulter 90 an dem oberen, hinteren Ende der Kante 89 für einen Eingriff von der inneren Fläche des Randes 83 an der Hinterseite des Regalboardes ausgebildet, um das Regalboard zu halten, wenn letzteres auf die so umgedrehten Träger gelegt wird, wobei das Regalboard in diesem Fall nach vorne und unten geneigt ist, und wobei die an die Kanten 89 angrenzenden Abschnitte der Träger sich innerhalb der Aussparung an der inneren Seite des Randes 83 entlang der jeweiligen kürzeren Kante des Regalboardes erstrecken. Das Regalboard weist eine (spritz-)gegossene Lippe entlang seiner Vorderkante auf, wie in Fig. 27 gezeigt, um in dieser geneigten Position des Regalboardes Artikel darauf zu halten. Wie in Fig. 27 gezeigt, besitzt das Regalboard in seine Unterseite gegossene Aussparungen 95, um die Träger 73 während des Transports und der Lagerung aufzunehmen. Die Seitenflächen der Träger 73 und die Böden der Aussparungen 95 sind mit zusammenwirkenden Hakenund Stapelbefestigungsmitteln versehen, um die Träger an den Aussparungen während des Transports und der Lagerung zu halten.
  • Die verbleibenden, hier eingereichten Zeichnungen zeigen verschiedene Bauteile der bevorzugten Ausführungsbeispiele detailliert in verschiedenen Ansichten, was aus dem vorhergehenden ohne weitere Erläuterung offensichtlich ist.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist es für eine zusätzliche Festigkeit und um zuzulassen, daß Plattier- bzw. Metallbleche ebenfalls an den vertikalen "Stirnseiten" des Rahmens anzubringen sind, bevorzugt, jedes vertikale Gestänge, das eine der "Stirnflächen" vorsieht, mit einer Stützstrebe 28 an der Hinterseite des vertikalen Gestänges ebenso wie an der Vorderseite des Gestänges zu versehen.
  • Fig. 28 ist eine schematische Draufsicht auf das in Fig. 7 gezeigte, aufgerichtete Gerüst. Es ist wichtig, daß während in der vorhergehenden Beschreibung der Zweckmäßigkeit halber angenommen worden ist, daß der aufgerichtete Rahmen an der Vorder- und Rückseite in dem Sinne gerade ist, daß die Lager-/Nabenelemente 14 an der Vorderseite des Rahmens in einer gemeinsamen Ebene liegen, und die Lager-/Nabenelemente 14 an der Hinterseite des Rahmens in einer parallelen, gemeinsamen Ebene liegen, nun zu würdigen ist, daß es die Art des Gerüstes zuläßt, daß die vertikale Ebene jedes vertikalen Gestänges über einen weiten Winkelbereich in Bezug zur vertikalen Ebene des benachbarten vertikalen Gestänges geschwungen werden kann, was dem Rahmen gestattet, entlang einer im großen und ganzen gekrümmten Bahn eingestellt zu werden, wie in einer Aufsicht betrachtet und in Fig. 28 dargestellt ist. In der Praxis wird es im großen und ganzen bevorzugt sein, den Rahmen für eine verbesserte Stabilität ebenso wie aus ästhetischen Gründen in dieser "gekrümmten" Weise anzuordnen.
  • Zur Schaffung einer seitlichen Stabilität können diagonale teleskopische Verbindungsteile 100 vorgesehen werden, die sich jeweils von einem entsprechenden Lager-/Nabenelement 14 an der Vorderseite des Gerüstes zu einem entsprechenden Lager-/Nabenelement 14 an der Rückseite des Gerüstes erstrecken. Die Anordnung ist so gewählt, daß bei der Betrachtung des Gerüstes als eine Reihe/Ansammlung von Zellen jede davon sechs Seitenflächen und vier Ecken aufweist, wobei jede an der Anschlußstelle von drei benachbarten, allseits senkrechten Flächen festgelegt werden, wobei sich jedes Verbindungsteil 100 zwischen zwei Ecken der Zelle erstreckt, welche in dem Sinne gegenüberliegen, daß sie keine dieser Flächen gemeinsam haben. Die Verbindungsteile 100 sind bevorzugt am unteren Bereich oder Boden des Rahmens angeordnet und können an ihren Enden schwenkbar mit den jeweiligen Stützen/Streben verbunden sein, wobei sie in den jeweiligen Lager-/Nabenelementen anstelle der Federn 18 auf diesen Niveaus eingesetzt sind. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Anordnung der Verbindungsteile 100 so gewählt, daß bei Betrachtung von der Vorderseite des Gerüstes einige Verbindungsteile 100 von der unteren, linken zur oberen, rechten Seite und einige von der oberen, linken zur unteren, rechten Seite geneigt sind. Die teleskopischen Verbindungsteile 100 bestehen jeweils aus einer inneren, starren Stange, die in einer äußeren rohrförmigen Hülse gleitbar ist, wobei ein Ende der Hülse ein Ende des Verbindungsteils 100 bildet, und die innere Stange, welche aus dem anderen Ende der Hülse vorsteht, an ihrem von der Hülse entfernten Ende das gegenüberliegende Ende des Verbindungsteils 100 vorsieht. Zusammenwirkende Anschlagmittel in dem Ende der Hülse, aus dem die innere Stange herauskommt, sowie an dem Ende der inneren Stange innerhalb der Hülse begrenzen das Ausfahren der Stange aus der Hülse Die Verbindungsteile 100 arbeiten unter Spannung und besitzen ihre größte Ausbreitung, wenn das Gerüst vollständig aufgerichtet ist, und ihre kürzeste, wenn das Gerüst vollständig zusammengeklappt ist. Die Teleskopverbindungsteile 100 können, falls erwünscht, durch elastische draht-/fadenförmige Elemente, wie z.B. Drähte, Kabel, Bänder, Schnüre ersetzt werden, und zwar bevorzugt mit einigen Mitteln zum Steuern der Elemente in dem zusammengeklappten Zustand des Gerüstes. Z.B. können die draht-/fadenförmigen Elemente in Abständen an elastischen Drähten/Fäden befestigt werden, die progressiv gedehnt werden, während das Gerüst ausgebreitet wird, und sich zusammenziehen, während das Gerüst zusammengeklappt wird, um die draht-/fadenförmige Elemente in saubere Spiralen oder Bündel zu ziehen. Alternativ können die draht- /fadenförmigen Elemente mt ihren einen Enden an jeweiligen federgespannten Trommeln befestigt sein, die vollständig aufgewickelt sind, wenn das Gerüst aufgerichtet wird, und die Drähte/Fäden aufwickeln, welche auf diese Trommeln gewickelt werden, während das Gerüst zusammengeklappt wird.
  • Die Merkmale, welche in der vorhergehenden Beschreibung, in den folgenden Ansprüchen und/oder den begleitenden Zeichnungen offenbart sind, können sowohl separat als auch in jeder Kombination derselben Grundlage zur Ausführung der Erfindung in unterschiedlichen Formen innerhalb des Umfanges der Ansprüche sein.

Claims (5)

1. Ein zusammenklappbares Gerüst mit einer Vielzahl von mit Lager- bzw. Nabenelementen (14) schwenkbar verbundenen Streben (12, 16), die ein ausbreitbares Gestänge bilden, mit einer Vielzahl von vertikalen Gestängen, die mittels Querelementen miteinander verbunden sind, wobei jedes vertikale Gestänge beim aufgerichteten Gerüst annähernd in einer entsprechenden vertikalen Ebene liegt, die sich von der Vorderseite zur Rückseite des aufgerichteten Gerüstes erstreckt, und jedes vertikale Gestänge eine Knoten- bzw. Wiederholeinheit umfaßt, in der gekreuzte, diagonale Streben (12) schwenkbar miteinander verbunden sind, wo sie kreuzen, zum Schwenken in einer vertikalen Ebene, wobei sie an ihren unteren Endabschnitten mit den jeweiligen Lager-/Nabenabschnitten (14) schwenkbar verbunden sind, die auf demselben horizontalen Niveau, jedoch jeweils an der Vorder- und der Rückseite des ausgerichteten Gerüstes angeordnet sind, wobei mit diesen Lager-/Nabeneinheiten die oberen Endabschnitte der diagonalen Streben (12) von der darunter befindlichen Einheit schwenkbar verbunden sind, wobei jedes vertikale Gestänge (10) mit dem angrenzenden Gestänge (10) auf dem Niveau eines jeden Paares von Lager-/Nabenelementen (14) mittels diagonal gekreuzten, horizontalen Streben (16) verbunden ist, von denen jede an einem Endabschnitt mit der jeweiligen Lager-/Nabeneinheit (14) des an der Vorderseite des aufgerichteten Gerüstes liegenden, vertikalen Gestänges schwenkbar verbunden ist, und an ihrem gegenüberliegenden Endabschnitt mit dem jeweiligen Lager-/Nabenelement (14) des anderen vertikalen Gestänges an der Rückseite des errichteten Gerüstes schwenkbar verbunden ist, und wenigstens einer aufrechten Stützstrebe (28), die zwischen wenigstens einem der Lager-/Nabenelemente (14) an der Vorderseite des Rahmens und einem benachbarten Nabenelement (14) oberhalb von diesem und ebenfalls an der Vorderseite des Rahmens lösbar angebracht ist, um das Gerüst in einem ausgebreiteten Zustand zu ver- steifen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager-/Nabenelement (14) an der Vorderseite des Rahmens mit dem unmittelbar gegenüberliegenden Lager-/Nabenelement (14) an der Rückseite des Rahmens mittels einer Zugfeder (18) verbunden ist, wobei die Zugfedern (18) so gewählt sind, daß die von den Zugfedern auf die Lager- /Nabenelemente (40, 14) ausgeübten Kräfte das Gewicht der Bauteile des Gerüstes ausgleichen, während das Gerüst ausgebreitet/aufgeklappt wird, und zwar so, daß, wenn das Gerüst vollständig ausgebreitet/aufgeklappt ist, es in seinem aufgerichteten, aufgeklappten Zustand ohne äußere Abstützung verbleiben kann.
2. Ein zusammenklappbares Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede aufrechte Stützstrebe (28) aus Eisen oder Stahl besteht, wodurch ein Plattier- bzw. Metallblech bzw. -streifen mit magnetischen Haltemitteln leicht an der Stützstrebe befestigt werden kann.
3. Ein zusammenklappbares Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede aufrechte Stützstrebe (28) eine Vielzahl von Längenabschnitten (28a) umfaßt, die mittels entsprechenden Längenabschnitten einer elastischen Schnur (30) miteinander verbunden sind, wobei jeder Längenabschnitt eine Zunge (29) an einem Ende sowie einen Mulden- bzw. Muffenanschluß (33) an dem anderen Ende aufweist, um die Zunge (29) an dem angrenzenden Ende des benachbarten Längenabschnittes (28a) aufzunehmen, wobei die Anordnung so ist, daß die elastischen Schnüre noch immer unter einer gewissen Spannung sind, wenn die Zungen vollständig in ihre jeweiligen Mulden-/Muffenanschlüsse eingerückt sind und noch immer gedehnt werden können, um ein Trennen der Zungen von den Mulden-/Muffenanschlüssen zu ermöglichen, so daß die Stützstrebe in zickzackartiger Weise um die Verbindungen zwischen den jeweiligen Längenabschnitten (28a) zusammengefaltet bzw. -gelegt werden kann.
4. Ein zusammenklappbares Gerüst nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lichtanschluß (72) an dem oberen Ende des Gerüstes angebracht ist, und daß die Streben (12) rohrförmig sind und die Stromversorgung zu den Lichtanschlüssen durch sich durch die rohrförmigen Streben erstreckende, isolierte Leitungen bewirkt wird.
5. Ein zusammenklappbares Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtanschluß (72) mit einem Ende eines Armes (70) verbunden ist, der von Klammerelementen (50) aufgenommen ist, die an den obersten Lager-/Nabenelementen (14) des vertikalen Gestänges befestigt sind, wobei jede Klammer Klemmbacken (58) zur Aufnahme des Armes (70) in einem Schnappsitz aufweist, wobei jede Klammer einen elektrischen Kontakt/Anschluß (60) zum Eingriff mit dem Teil des Armes aufweist, der davon erfaßt und mit der jeweiligen Leitung verbunden wird, wobei der Arm (70) umfaßt ein Metallrohr (76), welches das eine Ende des Armes (70) schafft, an dem der Lichtanschluß angebracht ist, einen Metallanschluß (74) an dem Ende des Armes (70), das von dem Lichtanschluß (72) entfernt ist, sowie einen Isoliereinsatz, der den Anschluß (74) von dem Rohr (76) elektrisch isoliert, und daß sich weitere elektrische Leitungen (92, 93) zu dem Lichtanschluß innerhalb des Metallrohres (76) erstrecken, wobei eine der Leitungen (92) mit einem Metallanschluß (74) mit dem Ende des Armes ((20), 70) verbunden ist, das von dem Lichtanschluß (72) entfernt ist, und von dem elektrischen Anschluß (60) der Klammer (50) an dem jeweiligen Lager-/Nabenelement (14) an der Rückseite des Gerüstes berührt wird, wobei die andere der Leitungen (93) elektrisch mit dem Metallrohr (76) zwischen dem Lichtanschluß (72) und dem entfernten Ende von dem Lichtanschluß verbunden ist, wobei das Metallrohr (76) von dem elektrischen Kontakt (60) der Klammer (50) des Lager-/Nabenelementes (14) an der Vorderseite des Gerüstes berührt wird.
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