DE2503120B2 - Elektrische rohrverbindungsvorrichtung fuer beleuchtungszwecke - Google Patents
Elektrische rohrverbindungsvorrichtung fuer beleuchtungszweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Rohrverbindungsvorrichtung
für eine zur Aufnahme von elektrischen Leitern geeeignete Konstruktion für Beleuchtungszwecke
mit einem als Verzweigungsbasis der Rohre dienenden, aus wenigstens zwei Teilen bestehenden
Außengehäuse von polygonal-polyedrischem Aufbau, wobei jede Fläche dieses Gehäuses eine öffnung
zur Aufnahme eines Rohrstutzens hat, der durch ein hülsenförmiges Verbindungsbauteil mit einem Anschlußrohr
verbindbar und an diesem befestigbar ist.
Aus einem cm Juli 1973 erschienenen Prospekt der
Firma Toyo Pipe Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan ist unter der Bezeichnung S-RACK eine rein
mechanische selbsttragende Rohrkonstruktion mit Schraubverbindern für die Verzweigungspunkte be
bekanntgeworden, die als Rahmenkonstruktion für Regale dient. Die Anschlußstutzen jedes als Verzweigungsbasis
dienenden Verbinders sind mit letzterem einstückig ausgebildet und stehen grundsätzlich rechtwinklig
von dem Verbinder nach außen vor. Die einstückige Ausbildung der Anschlußstutzen mit den
Verbindern erschwert sowohl den Zusammenbau als auch das Zerlegen der bekannten Rahmenkonstruktion
und das Auswechseln einzelner Verbindungsabschnitte. Sowohl Aufbau als auch Zerlegung der bekannten
Rahmenkonstruktion müssen unter Wahrung einer bestimmten Aufeinanderfolge der Einzelkomponenten
vorgenommen werden, und teilweise muß die Befestigung bzw. Zerlegung mehrer Verbindungsabschnitte
zwischen blockförmigen Einzelrahmen gleichzeitig erfolgen. Eine an sich mit der bekannten Konstruktion
mögliche Variation der Rahmen- bzw. Regalanordnung wird wegen des damit verbundenen Arbeitsaufwands in
der Praxis nur selten vorgenommen.
Aus den US-PS 33 18 334 und 36 47 934 sind elektrische Rohrverbindungsvorrichtungen der eingangs
genannten Art in Form von Verteilerdosen für elektrische Leitungen bekannt. Bei diesen elektrischen
Leitungen handelt es sich jedoch um flexible Leitungen, die zusammen mit den Verteilerdosen keine selbsttra-
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gende Konstruktion bilden, sondern regelmäßig in einer Ebene auf oder in einer Trägerwand angebracht
verden. Das Anschließen elektrischer Leitungen in flexiblen Leitungsrohren bereitet keine Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine s
elektrische Rohrverbindungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei praktisch beliebigen Verzweigungsmöglichkeiten, insbesondere nach den sechs Hauptrichtungen
einen einfachen Zusammenbau von Anschiußrohren mit integrierten elektrischen Leitern zu einer ,„
mechanisch stabilen, selbsttragenden Rohrkonstruktion ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein mit elektrischen Leitungselementen
versehener Kernbauteil im Außengehäuse ις
eingebaut ist, daß die Rohrstutzen an ihrem durch eine Öffnung in das Außengehäuse eingreifenden Ende mit
Flanschen versehen sind, die zwischen dem Kernbauteil und den inneren Wänden des Außengehäu^es angeordnet
sind, und daß in den Anschlußrohren mit Kontakthauteilen bzw. -stiften versehene elektrische
Leiterabschnitte so angeordnet sind, daß sie mit den elektrischen Leitungselementen des Kernbauteils kontaktieren.
Durch die körperliche Trennung des Außengehäuses von dem durch dieses an den Verzweigungsstellen
gehalterten Rohrstutzen ist es möglich, an einer Verzweigungsbasis bei geeigneter Formgebung des aus
dem Außengehäuse vorstehenden Teils des Rohrstutzens nicht nur eine zwei- oder dreiachsige rechtwinklige
Anordnung der Anschlußrohre, sondern auch eine schräge Anbringungsmöglichkeit für die anzuschließenden
Rohre zu schaffen, wodurch sich die Variationsmöglichkeiten der Trägerkonstruktion noch wesentlich
vermehren. An die aus dem Außengehäuse vorstehenden Rohrstutzen oder die Öffnungen des Außengehäu- 1S
ses lassen sich anstelle von Anschlußrohren auch Zubehörteile, wie Leuchten, Schalter und Aufhänger
anschließen. Der Anschluß jedes einzelnen Rohrstücks an einen Rohrstutzen ist von dem Anschluß des
entgegengesetzten Endes des Rohrstücks bzw. anderer ^0
Rohrstücke völlig unabhängig, so daß weder eine bestimmte Aufeinanderfolge der Anschlüsse eingehalten
noch eine ganze Gruppe von Rohrstücken oder Teilen der Rohrkonstruktion im Sinne der bekannten
mechanischen Rahmenausbildung gleichzeitig angebracht zu werden braucht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Rohrstutzen in axialer Richtung
verschiebbar zwischen dem Kernbauteil und dem polygonal-polyedrischen Außengehäuse angeordnet ist.
Bei dieser Ausbildung wird der um ein geringes Stück verschiebbare Rohrstutzen durch die Fesxlegung des
hülsenförmigen Verbindungsbauteils gegen das Außengehäuse verspannt, wobei gleichzeitig der elektrische
Kontakt zwischen den mit dem Anschlußrohr integrier- S5
ten Leitern und Gegenkontakten in de* Rohrverbindungsvorrichtung hergestellt wird.
Eine noch verbesserte Kontaktgabe läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß am
Befestigungsende des Anschlußrohres wenigstens ein w, Kontaktbauteil angeordnet ist, der von einer Feder in
Verbindungsrichtung des Anschlußrohrs und des Rohrstutzens vorgespannt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläu- (1.;
tert. In der Zeichnung zeigen
Fig. la bis Ic verschiedene Ansichten auf ein aus
zwei Hälften bestehendes Außengehäuse,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Innengehäuses,
F i g. 3a und 3b eine teilweise gebrochene Seitenansicht und eine Axialansicht auf einen in eine
Gehäuseöffnung einzusetzenden Rohrstutzen,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht Jes mechanischen
Teils der Rohrverbindungsvorrichtung,
Fig.5 eine Schnittansicht auf die beim Anschluß eines Rohrs beteiligten mechanischen Teile der
Vorrichtung,
F i g. 6a bis 6g perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen des Anschlusses zwischen dem
Rohrstutzen und einem Anschlußrohr,
Fig.7a bis 7h Ansichten auf Zubehörteile zum Anschluß an die Rohrverbindungsvorrichtung,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer Mehrfachanordnung der Rohrverbindungsvorrichtung,
Fig.9 einen Längsschnitt durch die Anschlußteile
von zwei miteinander verbundenen Rohrverbindungsvorrichtungen,
Fig. 10a eine in vergrößertem Maßstab dargestellte perspektivische Ansicht eines Verbinders zur Kupplung
von zwei Rohrverbindungsvorrichtungen,
Fig. 10b einen Längsschnitt durch den Verbindungsbereich
zwischen zwei Rohrverbindungsvorrichtungen unter Verwendung des in Fig. 10a dargestellten
Verbinders,
F i g. 11 eine Ansicht entsprechend F i g. 10b auf eine
abgewandelte Verbindung,
Fig. 12aund 12b Draufsichten auf vom Außengehäuse
schräg abgehende Rohrstutzen,
Fig. 13 eine unter Verwendung der Rohrverbindungsvorrichtung
zusammengebaute Rohrkonstruktion,
Fig. 14a bis 14d zur Schrägverrohrung geeignete Rohrstutzen jeweils im Schnitt und in Frontansicht,
Fi g. 15 bis 20 axiale Teilschnitte durch die Anschlußbauteile
der Rohrverbindungsvorrichtung und des Außenrohrs in verschiedenen Ausführungsformen,
Fig.21 eine teilweise gebrochene Zusammenstellungszeichnung
eines Ausführungsbeispiels der Rohrverbindungsvorrichtung mit einseitig angeschlossenem
Rohr,
F i g. 22a bis 22d verschiedene Ansichten auf einen die elektrische Verbindung zwischen einem Anschlußrohr
und dem Kernbauteil herstellenden Kontaktgeber,
F i g. 23a, 23b und 24a bis 24f ein Ausführungsbeispiel des Kernbauteils in verschiedenen Darstellungen und
Teilansichten, und
Fig.25a bis 29 typische Rohrkonstruktionen für Beleuchtungszwecke mit durch die beschriebenen
Rohrverbindungsverrichtungen gebildeten Verzweigungsstellen.
Die F i g. la bis Ic zeigen die Teile eines Außengehäuses
1 einer Rohrverbindungsvorrichtung, das die Form eines quadratischen Hexaeders hat, wobei Fig. la eine
Vorderansicht, F i g. Ib eine seitliche Schnittansicht und Fig. Ic eine Rückansicht ist.
Das Außengehäuse 1 ist in der Mitte jeder Fläche mit einer Durchgangsbohrung 2 versehen, in die jeweils ein
vorspringender Rohrstutzen als Anschlußende eingesetzt
ist, wobei jede Fläche eine mit jeweils einem Rohrstück zu verbindende Anschlußfläche darstellt. Das
Außengehäuse t besteht aus jeweils zwei der in der Zeichnung gezeigten Gehäusehälften. Der hohle Innenraum
3 des Außengehäuses 1 dient zur Aufnahme eines Innengehäuses 4 in Würfelform. Das Innengehäuse 4 ist
ebenfalls ein Hohlkörper (F i g. 2), in dessen Flächen jeweils eine Durchgangsbohrung 4a vorgesehen ist, die
in Einbaustellung koaxial zur zugehörigen öffnung 2 des
Außengehäuses 1 angeordnet ist. Das Außengehäuse 1 ist an seiner Innenseite im Bereich der Durchgangsbohrung
mit einem gestuften Abschnitt versehen, der eine Vertiefung 5 im Anschluß an den hohlen Innenraum 3
bildet. Die Vertiefung 5 dient zur Aufnahme eines Flansches 6a des in das Außengehäuses 1 eingreifenden
Rohrstutzens 6 (Fig.5). Beim Zusammenbau des Außengehäuses 1 aus den in den Fig. 1a bis Ic
gezeigten Hälften werden letztere mit an den vier in F i g. 1 gezeigten Ecken gebildeten, jeweils eine
Bohrung 8 aufweisenden, Verbindungsflächen 7 zusammengestellt und durch die Bohrungen verschraubt. Wie
in den F i g. 3a und 3b gezeigt ist, kann der Rohrstutzen 6 aus einem rohrförmigen, die Durchgangsbohrung 2
durchsetzenden Abschnitt an jeder Anschlußseite des Verbindungskörpers 1 und einem rechteckigen Flansch
6a bestehen, der in der Vertiefung 5 aufgenommen wird. Der Rohrstutzen 6 ist am Umfang seines aus dem
Außengehäuse vorstehenden Abschnitts mit einem Gewinde 6b versehen, welches mit einem Gegengewinde
eines Verbindungsbauteils in Eingriff bringbar ist. Außerdem ist der Rohrstutzen 6 mit einer nach
Zusammenbau mit der Durchgangsbohrung 4a des Innenrahmens 4 in Verbindung stehenden öffnung 6c
versehen, durch die elektrische Leitungen durchgeführt werden.
Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines als
Verzweigungsbasis für mehrere Rohre dienenden Außengehäuses 1 mit eingebauten Rohrstutzen 6 ohne
die elektrischen Leiter. Die Teilung 5 des Außengehäuses verläuft mittig durch in einer Ebene liegende
Durchgangsbohrungen 2.
In anderen Gehäuseausführungen können Teilungen S auch diagonal oder nahe einer Seitenwand angeordnet
werden.
F i g. 5 zeigt in einem Ausführungsbeispiel die wesentlichen mechanischen Teile der Rohrverbindungsvorrichtung.
Der Rohrstutzen 6 und das Rohr 9 sind mit Gewinde 6b bzw. 9b versehen, und auf die Außenseite
des Rohrs 9 ist ein Verbindungsbauteil 10 aufgeschraubt. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, sind der Rohrstutzen 6
und das Rohrmaterial 9 mit den Stirnflächen aneinandergelegt, worauf der Verbindungsbauteil 10 so weit auf
den Rohrstutzen 6 aufgeschraubt wird, daß seine Endfläche gegen die Anschlußseite des Außengehäuses
1 angedrückt wird, wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Rohrstutzen und dem Rohr entsteht. In
diesem Ausführungsbeispiel können der Rohrstutzen 6 und das Rohr 9 auch dann zueinander ausgefluchtet und
mittels des Verbindungsbauteils 10 miteinander verbunden werden, wenn das Rohr nicht genau fluchtend mit
der öffnung 4a des Innengehäuses 4 ausgerichtet ist, da der Rohrstutzen 6 so montiert ist, daß zwischen ihm und
der Durchgangsbohrung 4a und der hohlen Vertiefung des AuBengehäuses 1 etwas Spiel verbleibt.
Bei dem In PIg. 6a In Explosionsdarstellung gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist der Rohrstutzen 204 aus
einem seine Außenseite bildenden Metallring 204a und im Spritzgußverfahren verarbeitetem Material 2046
zusammengesetzt, wobei der Metallring 204a und das spritzgegossene Material 2040 teilweise ausgeschnitten
sind. Die Form der Ausschnitte variiert bei den nachfolgend beschriebenen AusfUhrungsbelspielen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig.6a ist der
Rohrstutzen 204 an einer dem anzuschließenden Rohr 202 gegenüberliegenden Stelle mit einem schwalbenschwanzförmigen Abschnitt 205 und mit einer Nut 206
an deren Ende versehen, wobei die Nut 206 das Einführen eines nachstehend noch beschriebenen
Steckerteils ermöglicht. Am Rohr 202 ist ein vorspringender Steckerteil 208 aus Isolierstoff angeordnet, der
ς in den schwalbenschwanzförmigen Abschnitt 205 und
die Nut 207 im spritzgegossenen Material 204 hineinpaßt und an seinem vorderen Ende mehrere in
seiner Längsrichtung verlaufende Leitungsstifte 209 aufweist. Das Rohr 202 wird mit den Rohrstutzen 204
■ >i durch radiales Einstecken des Steckerteils 208 in den
schwalbenschwanzförmigen Abschnitt 205 des Rohrstutzens 204 verbunden. Das Ende des Steckerteils 208
ist komplementär keilförmig zur Nut 207 im spritzgegossenen Material 2046 ausgebildet, wodurch der
Einsetzvorgang bei der Verbindung ohne Schwierigkeiten derart erfolgen kann, daß der Steckerteil 208 durch
Eindrücken extrem eng in die Nut 207 eingepaßt wird. Der Steckerteil 208 und die Nut 207 haben außerdem
beide relativ zu ihrer Trennrichtung die Form eines
ίο umgekehrten Keils, so daß sie auch in dieser
Trennrichtung extrem fest ineinandergepaßt sind. In der Nut 206 stehen die Leitungsstifte 109 mit nicht
gezeigten Elektroden in elektrischem Kontakt. Wenigstens eine Seite dieser Elektroden kann so ausgebildet
js sein, daß sie in der Kontaktrichtung federn. Nach der
Steckbefestigung wird der Verbindungsbauteil 203 zur Herstellung einer festen Verbindung des Rohrs 202 mit
dem im Außengehäuse 201 gehalterten Rohrstutzen 204 verwendet.
\o Die Fig.6b bis 6g zeigen weitere Ausführungsbeispiele
des Anschlusses der elektrischen Leitungselemente des Rohrs an denjenigen des nach außen vorstehenden
Rohrstutzens. In Fig.6b ist der Rohrstutzen 204
anstelle des schwalbenschwanzförmigen Abschnitts 205 des in Fig.6a gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer
in Richtung der Rohrverbindung verlaufenden Nut 210 und einer radialen bzw. querverlaufenden Nut 211
versehen. Der Steckerteil 208 hat eine zu diesen Nuten komplementäre Form.
Fig.6c zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
Konstruktion des Rohrstutzens 204, des Rohrs 202 und
des Steckerteils 208 bei gleicher Funktion umgekehrt wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6b ist.
Bei dem in F i g. 6cl dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Elektroden 209 am Ende des Steckertcils 208 mit Haltcendcn 212 versehen, während der Rohrstutzen
204 eine zur Aufnahme der Halteenden 212 dienende Nut 213 aufweist.
Bei dem in F i g. 6e dargestellten Ausführungsbeispiel
verhindert ein am unteren Ende des Steckertcils 208 angeordneter Stift 214 ein ungewolltes Lösen der s
Verbindung zwischen Rohrstutzen 204 und Steckerteil ,'
208. Der Haltestift 214 greift in eine (nicht gezeigte) , komplementäre Bohrung am Boden der Nut 210 ein. i
ss Fig.6f zeigt eine Abwandlung des in Fig.öd /
dargestellten Ausftlhrungsbetspiels. Anstelle der In ί;
F i g. 6d gezeigten beiden Steckerstifte 1st in F i g. 6f eine ;
klingensteckerartige Elektrode 209 verwendet. Bei ; einer solchen Ausführung können auch mehrere ;
Fig.6g zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die ;
Halteenden 212 der Steckerstifte 209 In Bajonettschlitzen 216 im Rohrstutzen 204 gehalten werden. Die
Steckerstifte 209 des Rohrs 202 werden zunächst in ,
fts Anschlußrichtung in die einseitig erweiterten Bajonettschlitze 216 eingeführt und dann durch Drehung des '
Rohrs 202 verriegelt. :
5528
massiver Stab dargestellt, wobei die in ihm verlaufenden Leiter fortgelassen sind.
Die F i g. 7a bis 7h zeigen an die Verbindungsvorrichtung 1 über elektrische Verrohrungen anbringbares
Zubehör. In Fig.7a ist ein mit einer Leuchte 15 versehenes, direkt an die Stelle eines Rohrstutzens
tretendes Rohr 16 gezeigt. Fig.7b zeigt einen am Verbindungskörper 1 anbringbaren Kippschalter 17.
Wenn ein innerer Teil 17a des Schalters 17 geringe Größe hat, kann er in das Innengehäuse 4 eingesetzt
werden. Der Schalter 17 kann zusammen mit dem Rohrstutzen 6 an einer Anschlußseite des Außengehäuses
1 vorspringend angeordnet werden.
Die F i g. 7c und 7d zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein mit einem Stecksockel 18 versehenes Rohr 9
mittels eines Verbindungsbauteils 10 am Rohrstutzen 6 angeschlossen wird.
F i g. 7e zeigt eine Ausführungsform, bei der in der gleichen Weise ein mit einem Gewindeanschlußstück 19,
beispielsweise einer Lampen-Schraubfassung, versehenes Rohr 9 am Rohrstutzen 6 mittels eines Verbindungsbauteils 10 anschließbar ist.
Fig.7f stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem
eine Kontrollampe 20 anstelle des Rohrstutzens 6 an einer Anschlußseite des Außengehäuses 1 anbringbar
ist.
Fig.7g zeigt einen Blindverschluß 21, der zum Verschließen einer Durchgangsbohrung 2 des Außengehäuses
1 vorgesehen ist.
F i g. 7h zeigt dagegen einen kappenartigen Blindver-Schluß 21, der auf einen Rohrstutzen 6 aufschraubbar ist,
wobei die Vorderseite der Kappe 21 so ausgebildet ist, daß sie zur Aufnahme einer Schraube 21a dienen kann,
mit der sie direkt an der Decke o, dgl. befestigbar ist. Im Zusammenhang mit elektrischen Anschlüssen im
Außengehäuse I wird sie im folgenden noch beschrieben.
Die F i g. 8 bis 11 zeigen eine Mehrfachanordnung der
beschriebenen Vorrichtung. In Fig.8 sind mehrere als
Verzweigungsbasis dienende Außengehäuse 1 direkt miteinander kombiniert, so daß eine Vielzahl von
Anschlußseiten und Rohrstutzen nebeneinander liegen und ein Mehrfach-Rohranschluß möglich ist, wodurch
die vorstehend beschriebenen Zubehörteile in großer Zahl angeschlossen werden können.
Fig.9 zeigt einen Längsschnitt durch den mechanischen
Teil der Verbindung zwischen zwei Außengehäusen 1. Die Bczugszcichcn 22 und 23 bezeichnen
Verbindungselemente, deren zugehörige Flanschabschnitte in der hohlen Vertiefung 5 des Außcngehäuses
1 gehalten sind. Eines der Verbindungselemente 22, 23 ist UR seiner Innenseite mit einem Innengewinde und das
andere an seiner Außenseite mit einem komplementären Außgengowinde versehen, wöbe! das Innen- und das
Außengewinde miteinander in Eingriff stehen und die beiden AuOengehäuse 1 zu einer Einheit verbinden.
Fig. 10a zeigt ein abgewandeltes Verbindungselement 24, das an beiden Enden mit Flanschabschnitten
24a bzw. 246 versehen ist, die in die hohlen Vertiefungen S der zu verbindenden Gehäuse 1 einsetzbar sind. Die
Flanschabschnitte 24a und 24i> sind durch einen Verbindungsabschnitt 24c zu einer Einheit miteinander
verbunden.
Fig. 10b ist eine Längsschnittansicht, die das Verbindungselement 24 in einem elektrischen Anwendungsfall zeigt. Das Bezugszeichen 24c/ bezeichnet
elektrische Anschlußkontakte.
25a in einer hohlen Vertiefung 5 des anzuschließenden Gehäuses 1 vorgesehen, in das ein einem Rohrstutzen 6
entsprechendes Verbindungselement 25b eingeschraubt ist.
Die Fig. 12a und 12b zeigen in schematischer Darstellung relativ zum Außengehäuse 1 in schräger
Richtung weisende Rohrstutzen 6, die für Anwendungsfälle gedacht sind, in denen die beschriebene Rohrverbindungsvorrichtung
für Schrägverrohrungen verwendet werden soll. Die Neigung der Rohrstutzen 6 erlaubt
die Herstellung z. B. der in F i g. 13 gezeigten Schrägverrohrungen.
In den Fig. 14a bis 14d sind Rohrstutzen 6 für Schrägverrohrungen veranschaulicht. Der in den
Fig. 14a und 14b dargestellte Rohrstutzen 6 entspricht
dem in Fig. 12a gezeigten. Der Rohrstutzen 6 ist mit einem quadratischen Flanschabschnitt 26a versehen, der
in die hohle Vertiefung 5 des Außengehäuses 1 einsetzbar ist. Außerdem weist er einen gebogenen
Abschnitt 26c auf, der in Richtung auf eine der Viereckseiten des Flanschabschnitts 26a gebogen ist, so
daß das Vorderende 26b des Rohrstutzens 6 schräg in Rohranschlußrichtung weist.
Andererseits entspricht der in den Fig. 14c und 14d gezeigte Rohrstutzen 6 dem in Fig. 12b gezeigten. Ein
gebogener Abschnitt 27c ist in Diagonalrichtung eines quadratischen Flanschabschnitts 27a geneigt, der in die
hohle Vertiefung 5 des Außengehäuses 1 einsetzbar ist. Das Vorderende 27b des Rohrstutzens 6 ist in Richtung
einer Flanschecke geneigt. Die Bezugszeichen 26d und 27c/ bezeichnen Vorsprünge, die im Hinblick auf die
Halterung von Anschlußkontakten u. dgl. im Innern der Verbindungsbohrung 6c vorgesehen sind.
F i g. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorstehend
beschriebenen Schrägverrohrung. Am Ende 26c des schrägen Rohrstutzens 6 ist das Rohr 9 aMal
angeschlossen und beide sind durch den Verbindungsbauteil 10 zu einer Einheit miteinander verbunden. Das
Bezugszeichen 28 ist einem elektrischen Kontaktgeber zugeordnet, das aus dem Innern des Rohrs 9 in den
Rohrstutzen vorsteht, wenn der Verbindungsbauteil 10 befestigt ist. Bei der gezeigten Anordnung liegt ein
Kontaktstift 28a des Kontaktgebers in Anlage an einem im Rohrstutzen 6 vorgesehenen Kontakt 29. Das
Bezugszeichen 30 bezeichnet ein im Rohrstutzen 6 befestigtes Haltcclemcnt zur Halterung des Kontakts
29. Eine Vcrbindungslcitung 31 verbindet einen Anschluß 32 im Inncngchäusc 4 mit dem Kontakt 29.
Das Zusammenwirken des Vcrbindungsbauteils 10 und des Kontaktgebers 28 wird nachstehend im einzelnen
beschrieben.
Die Fig, 16 bis 19 zeigen Anwcndungsbcispiclc der
beschriebenen Rohrverbindungsvorrichtung bei der Herstellung von elektrischen Verrohrungen. Das Innen·
gehäuse 4 enthält einen mit wenigstens einem jedom Rohrstutzen 6 zugeordneten elektrischen Kontakt
versehenen Kernbauteil 33. Beim Anschließen des Rohrs 9 am Rohrstutzen 6 mittels des Verbindungsbauteils 10 wird der im Rohr 9 angeordnete Kontaktgeber
28 vorgeschoben, so daß sein Kontaktstift 34 in den Kernbauteil 33 eingreift.
In FI g. 16 ist auf der Außenseite des Rohrstutzens 6
ein Gewinde 66 und auf der Außenseite des vorderen Endes des Rohrs 9 ein Gewinde 96 vorgesehen.
Andererseits ist der Verbindungsbauteil 10 auf seiner Innenseite mit einem zu den Gev/inden 66 und 96 in
Eingriff passenden Gegengewinde 106 versehen und auf das Rohr 9 aufgeschraubt. Der Verbindungsbauteil 101st
709 B33/104
weiter mit einem Stufenabschnitt versehen, so daß ein innerer zylindrischer Abschnitt 10a mit erweitertem
Innendurchmesser entsteht. Im Gewinde 9b des Rohrmaterials 9 ist ein axial verlaufendes Langloch 9a
gebildet, das von einem im Kontaktgeber 28 befestigten Stift 35 durchsetzt wird, so daß dessen Stellung im
Bereich des inneren zylindrischen Abschnitts 10a des Verbindungsbauteils 110 festgelegt ist. Der Kontaktgeber
28 ist mittels einer zwischen dem rückwärtigen Ende des Verbindungselemente 28 und einem am Stift 36
abgestützten Drucksack 37 wirksamen Druckfeder 38 in Austrittsrichtung vorgespannt, so daß der Stift 35
dauernd an dem Stuftmabschnitt zwischen dem inneren zylindrischen Abschnitt 10a und dem Gewinde 10b des
Verbindungsbauteils 10 anliegt. Daher wird der Kontaktgeber 28 bei einer Verschiebung des Verbindungsbauteils
10 in Axialrichtung verschoben. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet einen am Kontaktgeber 28
angeschlossenen elektrischen Leiter, der so im Rohrmaterial 9 angeordnet ist, daß er sich mit der Verschiebung
des Kontakgebers 2il ausdehnen und zusammenziehen kann. Wenn der Verbindungsbauteil 10 in Richtung auf
den Rohrstutzen 6 geschraubt wird, wird der Kontaktgeber 28 ohne Drehung vorgeschoben, und der
Kontaktstift 34 gib! im Kernbauteil 33 elektrischen Kontakt, wenn der Verbindungsbauteil 10 ganz auf den
Rohrstutzen 6 aufgeschraubt ist. Das Bezugszeichen 6c/ bezeichnet einen Führungsvorsprung an der Innenwand
des Rohrstutzens 6 (vgl. F i g. 3b), der in eine auf der Außenseite des Kontaktgebers 28 vorgesehenen Nut
eingreifen kann, wodurch ein Kippen oder Drehen des Kontaktgebers 28 innerhalb des Rohrstutzens 6 und das
Auftreten von Kontaktfehlern verhindert wird.
Bei dem in F i g. 17 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind das Druckstück 37 und die Druckfeder 38 auf der Außenseite des Rohrs 9 und innerhalb des inneren
zylindrischen Abschnitts lOa des Verbindungsbautcils
10 so angeordnet, daß über einen Bund 40 eine Druckkraft auf zwei Stifte 35 ausgeübt wird. Die übrige
Ausgestaltung und Funktion ist mit dem Ausführungsbcispicl nach F i g. I1J vollkommen identisch.
Das Ausführung: bcispicl gemäß Fig. 18 entspricht
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbcispiclcn hinsichtlich des Aufbaus und der Funktionsweise mit der
Ausnahme, daß der Rohrstutzen 6, das Rohr 9 und der Verbindungsbauteil 10 durch Befestigungsschrauben zu
einer integralen Einheit miteinander verbunden sind. Eine solche Konstruktion wird mit Vorteil angewandt,
wenn der Rohrstutzen 6, das Rohrmatcrial 9 und der Verbindungsbauteil 10 quadratischen Querschnitt haben,
da der Verbindungsbauteil 10 dann kein Gewinde haben muß.
Bei dem In Fi g. 19 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
das feste Druckstück 37 der Druckfeder 38 an der Innenwand des inneren zylindrischen Abschnitts 10a des
Verbindungsbauteils 10 befestigt. Abweichend von den zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen verschiebt
sich daher das fest« Druckhtück 37 gemeinsam mit dem Verbindungsbauteil 10, so daß die Druckkraft der Feder
38 konstant bleibt. Dadurch wird es möglich, beim Anschließen des Rohrs 9 am Rohrstutzen 6 einen engen
Kontakt des Kontiiktstlftes 34 mit dem Kontakt 33a des
Kernbauteils 33 mit hinreichender Druckkraft zu erzeugen.
Wenn in den F1 g. 17 und 19 der Bund 40 ebenso wie 6$
das feste Druckstuck 37 Integral an der Innenwand des Inneren zylindrischen Abschnitts 10a des Verbindungsbauteils 10 festgelegt werden, kann sich der Kontaktge
ber 28 bei einer Axialverschiebung des Verbindungsbauteils 10 ohne Drehung verschieben,, wodurch ein guter
Kontakt des Kontaktstifts 34 mit dem Kontakt 33a des Kernbauteils 33 sichergestellt wird. In diesem Fall ist der
Abstand zwischen dem Kontaktstift 34 und dem Kontakt 33a des Kernbauteils 33 etwas kurzer als der
Abstand zwischen dem Vorderende des Verbindungsbauteils 10 und der Anschlußseite des Außengehäuses 1,
und der Kontaktdruck zwischen dem Kontaktstift 34 und dem Kontakt 33a bleibt durch die Federungseigenschaften
des letzteren erhalten.
F i g. 20 zeigt eine Rohrverbindungsvorrichtung, bei der gegenüber den F i g. 15 bis 19 die Distanz, um die der
Kontaktgeber 28 vom Rohr 9 bei der Herstellung des Anschlusses vorsteht, im Vergleich zum Arbeitsabstand
des Verbindungsbauteils 10 kürzer ist, so daß beim Lösen des Verbindungsbauteils von Rohrstutzen 6 der
Kontaktstift 34 des Kontaktgebers 28 vollständig in das Rohr 9 zurückgezogen wird. Im Rohrstutzen 6 kann
dabei ein Leiterstift 33b so angeordnet sein, daß sein inneres Ende am Kontakt 33a anliegt, während sein
äußeres Ende mit einer Vertiefung den Kontaktstift 34 kontaktiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stift
33b vorzugsweise in Axialrichtung verschiebbar, so daß der Kontakt 33a, der Stift 33b und der Kontaktstift 34
infolge der von der Feder 38 ausgeübten Druckkraft in enge Anlage aneinander gedrängt werden.
Wenn vorstehend von einem Kontaktstift und zugehörigen Gegenkontakten gesprochen wurde, so
bezieht sich dies selbstverständlich auch auf den Regelfall, bei dem zwei Kontaktstifte 34, Leiter 39,
Verbindungsstifte 336 und Kontakte 33a elektrisch isoliert in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind.
Eine typische Ausbildung entsprechend F i g. 20 ist in der teilweise gebrochenen Zusammenstellungszeichnung
gemäß Fig.21 mit allen wesentlichen Teilen der
Rohrverbindungsvorrichtung gezeigt.
Die F i g. 22a bis 22c zeigen ein Ausführungsbeispiel des obenerwännten Kontaktgebers 28. F i g. 22a ist ein
Längsschnitt, F i g. 22b eine Vorderansicht und F i g. 22c eine Rückansicht des Kontaktgebers. Dieser weist zwei
Kontakts'ifte 34 auf, die jeweils mit einem Leiter 39
verbunden sind. In dem Abschnitt, in dem der Kontaktgeber 28 in den Rohrstutzen 6 eingreift, ist eine
Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Führungsrippen 28a vorgesehen. Zwischen den benachbarten
Führungsrippen 28a sind Führungsnuten 28b und 28c· gebildet, in die im Rohrstutzen angeordnete achsparal-IcIc
Vorsprünge 6c/ zur Festlegung der Drehlagc des Kontaktgebers 28 relativ zum Rohrstutzen eingreifen
können (F i g. 22d). Das Bezugs/eichen 28c/ bezeichnet eine Bohrung, in welcher der Stift 35 befestigt wird.
Die F i g. 23a und 23b zeigen in Exploslonsderstellung
einen Kernbauteil 33 aus Isolierstoff, der direkt in das Außengehäuse 1 oder in das Innengehause 4 der
Rohrverbindungsvorrichtung eingesetzt werden kann. Der in F i g. 23a gezeigte Kernbauteil 33 entspricht dem
in den Fig. IS, 17 und 19 gezeigten Kernbauteil, und besteht aus zwei Teilen 33a und 33b, die mittels zweier
durch Bohrungen 41a, 41b und 42«, 42b geführter Stifte
43 bzw. 44 miteinander und mit Kontakten 43 (+) und 46 (-) verbunden sind. Auch in einer rechtwinklig zu
den Stiften 43 und 44 verlaufenden Richtung sind Kontakte St (-) und 32 (+) durch Schlitze 47 und 48
durchsetzende Stifte 49 und 30 In ihrer Stellung
gehalten. Die durch den Stift 43 miteinander zu verbindenden Kontakte 43 (+) sind durch Herumführen
einer Windung eines F'lus-Leitungsbandes 33 (+) um
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den Kernbauteil miteinander verbunden. Plus-Kontakte 55 (+) können auf dem Plus-Leitungsband 53 (+) in der
parallel zum Stift 43 verlaufenden Ebene vorgesehen werden. Andererseits werden die durch den Stift
miteinander zu verbindenden Kontakte 46 ( —) durch Herumlegen einer Windung eines Minus-Leitungsbandes 54 ( —) um den Kernbauteil miteinander verbunden.
In der parallel zum Stift 44 verlaufenden Ebene können daher Minus-Kontakte 56 ( —) vorgesehen werden. Das
Plus-Leitungsband 53 ( + ) und ein Kontakt 52 ( + ) werden durch ein abgebogenes Plus-Leitungsband
( + ) miteinander verbunden, während das Minus-Leitungsband 54 ( —) und ein Kontakt 51 ( —) durch ein
abgebogenes Minus-Leitungsband 58 ( —) miteinander verbunden werden. Es ist ersichtlich, daß die Kontakte
des Kernbauteils 33, wenn sie in einer Parallelrichtung entlang der Anschlußebene bewegt werden, zu den
gleichen Polen führen, wodurch verhindert werden kann, daß die Anschlüsse des Verbindungselements
verkehrt an Plus und Minus angeschlossen werden, und außerdem kann die unter zulässigem Strom und
Spannung stehende Fläche des Kernbauteils besonders klein gemacht werden.
Der in Fig.23b gezeigte Kernbauteil, der ebenfalls
aus elektrisch isolierendem Material besteht, entspricht den in Fig. 16 und 18 gezeigten Kernbautcilen. Das
Innere ist zur Verhinderung von Kurzschlüssen hohl. Jeder Kontakt an jeder Anschlußseite ist entweder
durch ein Plus-Leitungsband 59 ( + ) oder durch ein Minus-Leitungsband 60 ( —) miteinander verbunden, so
daß die Kontakte ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.23a zu gleichen Polen führen, wenn sie
parallel zur Anschlußseite verschoben werden.
Die Fig.24a bis 24f zeigen ein Ausführungsbeispiel
mit einem würfelförmigen Kernbauteil 501, an dem zwei jeweils Kontakte gleicher Polarität tragende Leitungsbauteile 510 angeordnet sind. An den Seiten des
Leitungsbauteils 510 sind einstückig vier Kontakte 51 la, 5116, 511c, 51Ic/ angeformt, die in Längsrichtung feste
Abstände voneinander haben. Außerdem ist der Leitungsbauteil 510 mit einem Bcfcstigungskontaktstück
512 versehen. Di" Kontakte 511a, 5116, 51 Ic und
511c/ werden zunächst unter einem Winkel von etwa 120" nach innen und dann wieder unter einem Winkel
von etwa 60° nach außen umgebogen, wobei die Biegung an den als virtuelle Biegelinien 513a, 513b, 513c,
513c/ und 514«, 514b, 514c, 514c/ dargestellten Linien
erfolgt. Der die Kontakte verbindende Leitungsbnutcil 5to ist so an zwischen den Kontakten liegenden Stellen
zu einem quadratischen Rahmen gebogen (Fig. 24c,
24cl). Das Bcfestigungskontaktstück 512 ist um einen Winkel von etwa 90u um eine virtuelle Biegelinie SlS
entlang der Seite des Leitungsrahmens 510 gebogen und steht von letzterem nach innen vor. Das Befestigungskontaktstück S12 ist mit einer Bohrung 517 versehen,
durch die ein Ösenbauteil zur Befestigung des Leitungsrahmens 510 am Kernbauteil gefuhrt ist.
Pig.24c «Igt ein Kontaktstück 518 mit einer der
Bohrung 517 entsprechenden Bohrung 517a und einem gleichen Kontakt 517e wie der Kontakt 511«. Das
Kontaktstück 518 wird in Kombination mit dem Befestigungskontaktstück 512 verwendet.
Bei der Montage werden zwei Leitungsrahmen 510 in der in Fig. 24f gezeigten Weise von der Oberseite bzw.
Unterseite her auf dem Kernbauteil 510 so befestigt, daß die Bohrung 517 der Befestigungskontaktstücke 512
zwei durch den Kernbauteil 501 hindurchgeführten Bohrungen gegenüberliegen. Dann werden die Leitungsrahmen
510 mittels eines durch die Bohrungen 502
ίο des Kernbauteils 501 geführten Stiftes 519 aus elektrisch
leitendem Material am Kernbauteil 510 befestigt. Die vorstehend unabhängigen Kontaktstücke 508 werden
jeweils an den dem Befestigungskontaktstück 512 gegenüberliegenden Enden des Stiftes angeordnet. Auf
jeder Anschlußseite des Kernbauteils 501 kann ein Vorsprung 520 vorgesehen werden, der die beiden
Elektroden elektrisch isoliert.
Die aus dem Rohr vorstehenden Kontaktstifte 34 (siehe Fig. 16 bis 19) bzw. die vorderen Enden der
Verbindungsstifte 33b (siehe F i g. 20) sind im Einbauzustand der Vorrichtung zwischen die Kontakte 511, 512
geschoben, wobei ein hinreichender Kontaktdruck von den Kontakten 511, 512 auf die eingreifenden
Kontaktstiftenden ausgeübt wird.
Die F i g. 25a bis 29 zeigen bevorzugte Anwendungsfälle der beschriebenen Rohrverbindungsvorrichtung.
Fig. 25a und 25b zeigen eine aus umgekehrten Pyramiden zusammengesetzte dreidimensionale Rohrkonstruktion,
wobei Leuchten 61 an den die Scheitelpunkte der Pyramiden bildenden Verbindungsvorrichtungen
1 angebracht sind.
F i g. 26a zeigt eine sanduhrförmige dreidimensionale
Rohrkonstruktion, bei der Leuchten 62 an den an den Ober- und Unterseiten angeordneten Verbindungsvorrichtungen
angeschlossen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die dreidimensionale Rohrkonstruktion
durch eine Halterung, beispielsweise einen an der Unterseite der Verbindungsvorrichtung 1 angeschlossenen
Aufhänger gehalten werden. Die Halterung kann auch durch Anbringung eines Ttagrohrs 63 in der Ober-
und Unterseite der I-'ig. 26b mittig angeordneten Verbindungsvorrichtung 1 erfolgen.
Fig.27 zeigt eine zusammenhängende dachförmige
Rohrkonstruktion, bei der nach unten weisende Leuchten 64 an jeder Verbindungsvorrichtung 1
angebracht sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die gesamte Konstruktion durch Anbringung von
Aufhängern o. dgl. an der Oberstitc der Verbindungsvorrichtungen 1 gehalten werden.
so Fig. 28 zeigt eine dreidimensionale Rohrkonstruktion
in Form eines Regalaufbaus, bei der die Leuchten 65 un geeigneten Stellen an den VerbinclungsvorrichUingen angeordnet sind, um die auf dem Regal angeordneten Produkte zu beleuchten. Bei diesem Ausführungs-
ss beispiel kann an einer geeigneten Verblndungsvorrich·
tung ein Schalter angeordnet werden, um die Beleuciv tung durch die Leuchten 65 frei wühlen zu können.
Fig.29 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mi
einer hexagonalen von einer Decke abgespannter
ζ
Claims (12)
1. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung für :ine zur Aufnahme von elektrischen Leitern
geeignete Konstruktion für Beleuchtungszwecke mit jinem als Verzweigungsbasis der Rohre dienenden,
aus wenigstens zwei Teilen bestehenden Außengehäuse von polygonal-polyedrischem Aufbau, wobei
jede Fläche dieses Gehäuses eine öffnung zur Aufnahme eines Rohrstutzens hat, der durch ein
hülsenförmiges Verbindungsbauteil mit einem Anschlußrohr
verbindbar und an diesem befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit elektrischen Leitungselementen (43—46, 49—60)
versehener Kernbauteil (33) im Außengehäuse (1) eingebaut ist; daß die Rohrstutzen (6) an ihrem durch
eine öffnung (2) in das Außengehäuse (II) eingreifenden
Ende mit Flanschen (6a) versehen sind, die zwischen dem Kernbauteil (33) und den inneren
Wänden des Außengehäuses (1) angeordnet sind; und daß in den Anschlußrohren (9) mit Kontaktbauteilen
bzw. -stiften (34) versehene elektrische Leiterabschnitte (39) so angeordnet sind, daß sie mit
den elektrischen Leitungselementen (43—46, 49—60) des Kernbauteils (33) kontaktieren.
2. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Rohrstutzen (6) in axialer Richtung verschiebbar zwischen dem Kernbauteil (33) und dem polygonalpolyedrischen
Außengehäuse (1) angeordnet ist.
3. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kembauteil (33) auf einem bzw. um einen Isolations körper (501) angebrachte streifenförmige Leiter (53,
54,57,58; 59,60; 510) aufweist.
4. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolationskörper (501) in wenigstens zwei Hälften geteilt ist, und daß der Kernbauteil (33)
Stifte (43, 44, 49, 50; 519) und Anschlußfahnen (45, 46, 51, 52, 55, 56; 511, 512) als Leitungselemente
enthält.
5. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen
Leiter (53, 54, 57, 58; 59, 60; 510) und elektrische Kontakte (43,44,45,46,49,50,51,52,55,
56; 511,512,519) zu einem Bauteil vereinigt sind.
6. Elektrische Rohrverbinduiigsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstutzen (6; 204) ein mit dem Kontaktbauteil (34;
209) versehener Leitungsabschnitt (39) angeordnet ist, der die elektrische Verbindung zwischen den
Leitungselementen (39, 33a) des Kernbauteils (33) beim mechanischen Verbinden des Anschlußrohres
(9; 202) mit dem Rohrstutzen (6; 204) bildet.
7. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Ende des Anschlußrohres (9) wenigstens ein mit dem Leitungsabschnitt (;»9, 31) des Rohrstutzens (6)
kontaktierendes Kontaktbauteil (28a) angeordnet ist.
8. Elektrische Rolirverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein am Vorderende des Anschlußrohres (9) angebrachter Stecker (28) den hohlen Rohrstutzen
(6) durchgreift und an einen im Kernbauteil (33) ausgebildeten Kontaktbauteil (33a) ansetzt.
9. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Befestigungsende des Anschlußrohres (9; 202) wenigstens ein Kontaktbauteil (34;
209) angeordnet ist, der von einer Feder (38) in Verbindungsrichtung des Anschlußrohres (9; 203)
und des Rohrstutzens (6; 204) vorgespannt ist.
10. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ
kurzes Anschlußrohr (9) mit einem sockelartigen Ende (18,19) versehen ist.
11. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Außengehäuse (1; 201) ein den Kernbauteil (33) umgebendes Innengehäuse (4) von im wesentlichen
gleicher äußerer Konfiguration wie das Außengehäuse (1; 201) angeordnet ist.
12. Elektrische Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Rohrstutzen (204) eine zur Seite und zum freien Ende des Rohrstutzens offene Ausnehmung
(205, 206, 210, 211, 213) ausgebildet ist, in die ein am Anschlußrohr (202) genäherter komplementärer
Steckerteil (208, 209, 212) rechtwinklig zur Rohrstutzenachse einsteckbar ist.
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