DE3311149C2 - Verteiler für Flüssigkeiten - Google Patents
Verteiler für FlüssigkeitenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/02—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
- F16L41/03—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ausgangspunkt der Erfindung ist das Problem gewesen,
mit Hilfe eines derartigen Verteilers einen mit Luftbläschen durchsetzten Benzinsfcom möglichst gleichmäßig
auf vier Zweigleitungen aufzuteilen. Die Zuleitung hatte einen Durchmesser von 2 mm, woraus sich,
wenn Druck- und Geschwindigkeitsänderungen unterbleiben und Zulaufquerschnitt und Ablaufquerschnitt
gleich sein sollen, ein Durchmesser für die Zweigleitungen von je 1 mm errechnet.
Es wurde zunächst versucht, die Zuleitung von 2 mm Durchmesser von vier Seiten her anzubohren. Dabei
ergeben sich komplizierte räumliche Schnittkurven an den Bohrungseinmündungen, die zwischen je zwei um
90° benachbarten Zweigleitungsbohrungen Stege oder Zwickel belassen, die in den Flüssigkeitsstrom vorstehen
und die Verteilung der auf die einzelnen Zweigleitungsbohrungen entfallenden Teilmengen entscheidend
beeinflussen. Es wurde gefunden, daß schon kleine positionsfehler der Zweigleitungsbohrungen in der Größenordnung
von wenigen Hundertstel Millimeter, wie sie bei den geringen Durchmessern mit erträglichem Aufwand
nur schwer zu vermeiden sind, schon erhebliche Fehler in der gleichmäßigen Aufteilung des Gesamtstroms
auf die Einzelströme bedingen.
Diese Probleme liegen auch beim Gegenstand des DE-GM 18 56 352 vor. welcher im übrigen den dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Stand der Technik bildet. Darüber hinaus sind bei dem Gegenstand
des DE-GM 18 56 352 die Durchmesser der Zuleitung und der Zweigleitungen jeweils gleich, so daß die
Γ Zweigleitungen einen ihrer Zahl entsprechend größeren ; Gesamtquerschnitt aufweisenl Hierdurch kommt es zu
einer ungleichmäßigen Füllung der Strömung in den Zweigleitungen.
Aus der FR-PS 21 70 353 ist eine Rohrverbindung für *hohe Drücke und Durchsätze bekannt, bei welcher zwischen
zwei Anschliißstückcn mehrere parallele, etwas nachgiebige Leitungen verlaufen. Die Anschlüßslückc
umfassen einen Hohlraum von etwa quadratischem Querschnitt. Die Zuleitung mündet von einer Ecke her
in den Querschnitt des Anschlußstücks ein. Auch von
den beiden gegenüberliegenden Quadratseiten gehen jeweils zwei Zweigleitungen aus. Eine gleichmäßige
Verteilung des Flüssigkeitsstroms ist hierbei wegen der fehlenden Achse des Anschlußstücks bzw. der fehlenden
Symmetrie zur Einströmrichtung nicht möglich und spielt auch für die Problemstellung der FR-PS Λ 70 353
keine Rolle.
Aus der US-PS 37 36 955 ist ein Verteiler für Garten-
!0 bewässerungsanlagen bekannt, der etwa die Gestalt eines kleinen Kastens aufweist, in den die Zuleitung von
einer Stirnseite her einmündet. An den Seitenflächen sind mehrere Zweigleitungen anschließbar, die normalerweise
entsprechend dem Druckabfall ungleichmäßig mit Wasser versorgt würden, wozu vor jeder Einmündung
der Zweigleitung im Innern des Verteiler? Prallflächen
vorgesehen sind, die die Mengenverteilung vergleichmäßigen sollen. Entsprechend dem Verwendungszweck
kommt es auf eine besondere Gleichmäßigkeit der Zweigströme bei der bekannten Ausführungsform
nicht an, und es läßt sich eine solche Gleichmäßigkeit jedenfalls bei unterschiedlichen Drücken durch die geschilderten
zusätzlichen Prallflächen auch nur sehr unvollkommen erreichen.
Aus der DE-OS Π 03 120 ist schließlich ein Rohrverbinder
bekannt, der auch zur Flüssigkeitsverteilung dienen
kann. Er hat die Gestalt eines Würfels, und es sind auf allen sechs Würfelseiten Anschlüsse gleichen Durchmessers
vorgesehen. Das Problem einer gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung ist nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden
Art so auszugestalten, daß die Aufteilung eines zugeführten Flüssigkeitsstroms unter Vermeidung von
abrupten Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit möglichst gleichmäßig erzielbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Gleichheit der Zulauf- und Ablaufquerschnitte ergibt eine ganz gleichmäßige, störungsfreie Strömung
in dem Verteiler ohne Geschwindigkeitssprünge. Überraschenderweise wurde ferner gefunden, daß die Verteilung
auf Einzelströme bei gleicher Präzision der Lage der Zweigleitungsbohrungen vie! genauer vonstatlen
geht, wenn die Zweigleitungsbohrungen in einer ebenen Seitenwandung der Mischkammer münden, nicht in einer
gewölbten Bohrungswandung. Das Verhalten einer strömenden Flüssigkeit in einer Verteilerkammer, insbesondere
wenn diese geringe Abmessungen hat, ist nur schwer überschaubar, und es ist nicht leicht, einen einfach
einsehbaren Grund für die Wirkung der erfindungsgemäßen Gestaltung anzugeben. Es mag eine Rolle
spielen, daß zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Zweigleitungsbohrungen kein vorspringender
Steg, sondern die einspringende Ecke zwischen den beiden benachbarten ebenen Seitenwandungen vorhanden
ist.
Die Zahl der Zweigleitungen kann verschieden sein. .Die Erfindung hat ihren Ausgang von einem Verteiler
mit vier um 90° gegeneinander versetzten Zweigleitungen
genommen. In diesem Fall hat also die Vcrteilcrkammer
einen quadratischen Querschnitt. Bei drei Zweigleitungen würde die Verteilerkammer einen
Querschnitt in Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks aufweisen, bei fünf Zweigleitungen einen Querschnitt in der
Gestillt eines regelmäßigen Fünfecks, usw.
Die Verteilerkammer kann in ihrer Achsrichtung, d. h.
in der Richtung der Zuleitung, einen gleichbleibenden
Querschnitt aufweisen.
Gemäß Anspruch 2 kommt es aber auch in Betracht, daß sich die Verteilerkammer von der Zuleitung aus in
Achsrichtung pyramidenstumpfartig verjüngt, was vorteilhaft
sein kann, wenn in bestimmter Weise Einfluß auf die Strömung genommen werden soll.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt nach der Linie I-I
durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verteilers;
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie H-Il
in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung von umen, d. h. in Richtung
der Zuleitung;
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht des Verteilers nach F i g. 3, d. h. eine Ansicht gemäß F i g. 3 von oben.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Verteiler umfaßt ein Gehäuse 1, welches aus Metall oder
Kunststoff bestehen kann. In das Gehäuse 1 mündet gemäß F i g. 2 von unten eine Zuleitung 2, die in der
Achse 3 einer Verteilerkammer 4 gelegen ist Die Zuleitung 2 besitzt einen lichten Querschnitt 5, der mit der
Seitenlänge des Querschnitts der Verteilerkammer 4 übereinstimmt. In die Verteilerkammer 4 münden in
gleicher Höhe längs der Achse 3, d.h. in Höhe der Schnittebene 1-1 in F i g. 2 vier Zweigleitungen G, 7,8,9,
die einen Kreisquerschnitt aufweisen, dessen Durchmesser die Hälfte des Durchmessers 5 der Zuleitung 2
beträgt, so daß der Zulaufquerschnitt und der Ablaufquerschnitt gleich sind.
Die Zweigleitungen 6, 7, 8, 9 besitzen eine senkrecht zu den ebenen Seitenwandungen 10,11,12, 13 der Verleilerkammer
4 verlaufende Achse, so daß die Anordnung der Zweigleitungen 6, 7,8,9 zu der Verteilerkammer
4 ganz symmetrisch ist.
Das Gehäuse 1 des Verteilers 100 hat eine im wesentlichen
zylindrische Außengestalt. Die Verteilerkammer 4 ist gemäß F i g. 2 nach oben durch einen eingepreßten
zylindrischen Stopfen 14 verschlossen. Die Zweigleitungen 6, 7, 8, 9 erweitern sich nach außen hin zu zylindrischen
Ausnehmungen 15, in die Rohrleitungen einsteckbar sind, ähnlich wie es bei der Zuleitung 2 der Fall ist,
die in die zylindrische Ausnehmung 16 am unteren Ende .;s
des Gehäuses J einsteckbar ist.
Die Zuleitung 2 besitzt eine senkrecht zur Achse 3 verlaufende Endfläche 17. die gegen die ebenfalls senkrecht
zur Achse 3 verlaufende Bodenfläche 18 der Ausnehmung 16 anliegt.
Beim Austritt aus der Zuleitung 2 erweitert sich der Slrömungsquerschnitt etwas, weil die Verteilerkammer
4 mit ihren Ecken 19 (F ig. 1) über den Innenquerschnitt
der Zuleitung 2 hinausragt. Es kann sich empfehlen, an
der Zuleitung 2 am Ende Erweiterungen des Innenquer-Schnitts
vorzunehmen, die einen abrupten Übergang vermeiden und eine allmähliche Hinleitung der Strömung
auch in den Bereich der Ecken 19 vorbereiten.
Bei dem als Ganzes mit 200 bezeichneten Verteiler nach F i g. 3 ist das Gehäuse 1' nicht zylindrisch, sondern
besteht aus vier in einer Ebene unter 90° zusammenstoßenden Stutzen 21, 22, 23, 24 kreiszylindrischen Querschnitts,
die die Zweigleitungen 6', 7', 8', 9' jeweils konzentrisch enthalten Uiid zu denen die Zuleitung 2' in
einem senkrecht zu den anderen Stutzen angeordneten, in deren Treffpunkt führenden Stutzen 25 hinführt.
Die in dem Gehäuse 1' gebildete Verteilerkammer 4' besitzt am unteren Ende e''j1sn kreiszylindrischen Querschnitt,
wie an der Randlinie 26, an der die Verteilerkammer 4' die Bodetifläche 18' der Ausnehmung 16' für
die Zuleitung 2' schneidet, erkennbar ist
Von der kreisförmigen Randlinie 26 gemäß F i g. 4 nach oben hin geht jedoch die Verteilerkammer 4' in
einen quadratischen Querschnitt 27 über, der an der oberen Endfläche 28 der Verteilerkammer 4' gegeben
ist. Im Bereich der Zweigleitungen 6', T, 8', 9' ist die Verteilerkammer 4' daher von ebenen Seitenflächen 10',
11', 12', 13' begrenzt, in deren Innerem mit Abstand vom
Rand die Zweigleitungen 6', 7', 8', 9' münden.
Die Verteilerkammer 4' verjüngt sich in ihrem Querschnitt gemäß F i g. 4 von unten nach oben pyramidenförmig,
d. h. der Durchmesser der kreisförmigen unteren Randlinie 26 der Verteilerkammer 4' ist größer als
die Seitenlänge des quadratischen Querschnitts 27 am oberen Ende.
Hierzu 1 Blatt Zeichnm^-ssn
Claims (2)
1. Verteiler für Flüssigkeiten, insbesondere mit Gasblasen durchsetzte Flüssigkeiten, mit einem einstückigen
Gehäuse, insbesondere aus Kunststoff, mit einer eine Achse aufweisenden Verteilerkammer, in
weiche eine in der Achse verlaufende Zuleitung mündet und von welcher in einer senkrecht zur Achse
gelegenen Ebene mehrere Zweigleitungen ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufquerschnitt
und der Ablaufquerschnitt gleich sind und die Verteilerkammer (4, 4') im Bereich der
Einmündungen der Zweigleitungen (6, 7, 8, 9; 6', T, 8', 9') einen regelmäßig mehreckigen Querschnitt
und ebene Seitenwandungen (10,11,12,13; 10', 1Γ,
12', 13') aufweist, in deren Innerem die Zweigleitungen nur mii \bstand vom Rand einmünden.
2. Verteiler nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verteilerkammer (4') von der Zuleitung (2') aus in Achsrichtung pyramidenstumpfartig
verjüngt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311149 DE3311149C2 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Verteiler für Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311149 DE3311149C2 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Verteiler für Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311149A1 DE3311149A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3311149C2 true DE3311149C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6194816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833311149 Expired DE3311149C2 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Verteiler für Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3311149C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB758831A (en) * | 1953-09-15 | 1956-10-10 | Thompson Prod Inc | Improvements in and relating to apparatus for combining fluid streams from separate sources |
DE1856352U (de) * | 1962-05-09 | 1962-08-09 | Karl Walter Bell | Verteilvorrichtung. |
US3736955A (en) * | 1971-06-14 | 1973-06-05 | A Schlesser | Irrigation conduit stream divider |
FR2170353A5 (de) * | 1972-01-31 | 1973-09-14 | Danjou Patrick | |
US4042291A (en) * | 1974-02-02 | 1977-08-16 | Moriyama Sangyo Kabushiki Kaisha | Pipe connecting apparatus |
DE3145573C2 (de) * | 1981-11-17 | 1985-03-28 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Massenstromverteileinrichtung zum Aufteilen eines Wasser-Dampf-Gemisches |
-
1983
- 1983-03-26 DE DE19833311149 patent/DE3311149C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3311149A1 (de) | 1984-10-04 |
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