DE4026013A1 - Vorrichtung zur winkelverstellung von zwei wellen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Winkelverstel
lung zumindest einer Abtriebswelle gegenüber einer An
triebswelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 06 266 ist eine Vorrichtung zum Ändern
des Einspritzzeitpunktes bekannt, bei der ein Abtriebsrad
durch einen Zahnriemen, eine Kette oder dergleichen mit
einem kurbelwellenfesten Antriebsrad verbunden ist. Dabei
ist das ablaufende und das auflaufende Trum des Zahnrie
mens oder der Kette um je ein ortsfestes Umlenkrollenpaar
geführt. Zwischen den beiden Umlenkrollenpaaren ist je
weils eine weitere Umlenkrolle angeordnet, die auf einem
Schieber drehbar befestigt und mittels des Schiebers rela
tiv zu den Umlenkrollen verstellbar sind. Durch Stellungs
änderungen des Schiebers sind das ab- und auflaufende Trum
des Zahnriemens oder der Kette in ihrer Länge veränderbar,
so daß das Abtriebsrad gegenüber dem kurbelwellenfesten
Antriebsrad um definierte Winkelgrade vor- oder zurückge
dreht wird.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß zum Ändern des
Einspritzzeitpunktes der Zahnriemen, die Kette oder der
gleichen von jeweils einer Umlenkrolle zwischen jeweils
einem weiteren Umlenkrollenpaar geführt wird. Durch das
ortsfeste Anbringen der beiden Umlenkrollenpaare und das
Führen des Zahnriemens oder der Kette zwischen den beiden
festen Umlenkrollenpaaren und der beiden beweglichen Um
lenkrollen ist der konstruktive Aufwand dieser Vorrichtung
erheblich und ein hoher Verschleiß insbesondere des Zahn
riemens gegeben. Außerdem führt das Anbringen oder das
Auswechseln des Zahnriemens oder der Kette zu einem hohen
Montageaufwand. Mit dieser bekannten Vorrichtung, die den
vorhandenen Motorraum teilweise aufgrund ihrer Konstruk
tion einschränkt, ist zudem eine Spannmöglichkeit von
Zahnriemen oder Ketten nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Winkelverstellung einer Abtriebswelle gegenüber einer
Antriebswelle bereitzustellen, mit der ein problemloser
Montage- und Spannvorgang eines Kraftübertragungsmittels,
insbesondere eines Zahnriemens, einer Kette oder derglei
chen, möglich ist und die darüber hinaus einfach und
kostengünstig aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kraftübertra
gungsmittel zwischen den beiden Umlenkrollen angeordnet
ist sowie die erste Umlenkrolle eine Spannrolle und die
zweite Umlenkrolle eine Verstellrolle ist.
Durch diese Ausbildung der Umlenkrollen ist ein problemlo
ser Montage- und Spannvorgang des Kraftübertragungsmittels
möglich. Durch die Anordnung des Kraftübertragungsmittels
zwischen den beiden Umlenkrollen ist ein einfacher kon
struktiver Aufbau der Vorrichtung gegeben. Mit der Ver
stellrolle erreicht man die Winkelverstellung zwischen der
Abtriebs- und der Antriebswelle, während die Führung bzw.
die Spannung des Kraftübertragungsmittels über die Spann
rolle erfolgt. In einer besonderen Ausgestaltung der Er
findung ist die Abtriebswelle eine Nockenwelle, insbeson
dere eine Nockenwelle von Gaswechselventilen, bzw. die
Nockenwelle von Einzel- oder Reiheneinspritzpumpen. Bei
der Antriebswelle handelt es sich um eine Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine. In dieser Anordnung wird die Nocken
welle oder die Einspritzpumpenwelle gegenüber der Kurbel
welle verdreht und somit die Steuerzeiten bzw. der Förder
beginn verstellt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
können bei durch Zahnriemen oder Ketten angetriebenen
Nockenwellen oder Einspritzpumpen an Brennkraftmaschinen
mit beispielsweise kleinen Zylinderzahlen variable Steuer
zeiten bzw. eine Spritzverstellung einfach und kosten
günstig realisiert werden, ohne den vorhandenen Bauraum
der Brennkraftmaschine wesentlich zu verändern, wie dies
beispielsweise durch einen Vorsatzspritzversteller nötig
ist. Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an
die Brennkraftmaschine adaptierbar, wobei alle übrigen
Komponenten der Brennkraftmaschine bis auf den Antriebs
strang (Zahnriemen- oder Kettentrieb) unberührt bleiben.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Verstellrolle durch
eine zumindest drehzahlabhängige Verstelleinrichtung be
wegbar. Dies hat den Vorteil, daß die Steuerzeiten bzw.
der Förderbeginn in Abhängigkeit von einem oder mehrerer
Parameter der Brennkraftmaschine erfolgt. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß die Verstelleinrichtung nicht
nur drehzahlabhängig arbeitet, sondern auch mit anderen
Parametern der Brennkraftmaschine (beispielsweise Bauteil
temperatur) beaufschlagt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Spannrolle direkt
federbelastet oder als selbstspannende Exzenterspannrolle
ausgebildet. Diese beiden alternativen Ausbildungen der
Spannrolle haben den Vorteil, daß das Kraftübertragungs
mittel sowohl nach der Montage oder einem Wechsel als auch
im Betrieb selbsttätig gespannt wird und unabhängig davon
gespannt wird, ob eine oder beide Seiten des Kraftübertra
gungsmittels (Lostrum, Lasttrum) verkürzt oder gelängt
wird. Andere Alternativen zur Spannung des Kraftübertra
gungsmittels sind ebenfalls denkbar (zum Beispiel eine
druckbeaufschlagte Hebelkonstruktion).
In Weiterbildung der Erfindung ist die Spannrolle und die
Verstellrolle auf einer verschiebbaren oder verschwenkba
ren Brücke angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß der kon
struktive Aufwand gering ist, da die Verstelleinrichtung
zur Verstellung von Steuerzeit bzw. Förderbeginn nur an
der verschiebbaren oder verschwenkbaren Brücke angreifen
muß. Die Spannrolle und die Verstellrolle sind auf der
verschiebbaren oder verschwenkbaren Brücke drehbar fest
angeordnet. Durch das Verschieben oder das Verschwenken
der Brücke wird das Kraftübertragungsmittel auf der zie
henden Seite verkürzt und auf der gezogenen Seite um den
gleichen Betrag gelängt und umgekehrt. Die beiden genann
ten Bewegungsarten der Brücke können alternativ gewählt
werden und den konstruktiven Gegebenheiten der Brennkraft
maschine angepaßt werden.
In Weiterbildung der Erfindung weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung zwei Abtriebswellen auf, wobei die beiden Ab
triebswellen und die Antriebswelle in Dreiecksform ange
ordnet sind. Hierbei ist die Spannrolle zwischen der An
triebswelle und einer zweiten Abtriebswelle sowie die Ver
stellrolle zwischen der Antriebswelle und der ersten Ab
triebswelle angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß neben der Kurbelwelle und der Einspritzpumpenwelle
bzw. der Nockenwelle noch eine weitere Abtriebswelle vor
handen ist, die weitere Komponenten der Brennkraftmaschine
antreiben kann. Hierbei handelt es sich z. B. um die Öl
pumpe, die Lichtmaschine oder sonstigen Komponenten der
Brennkraftmaschine. Von der zweiten Abtriebswelle werden
also solche Komponenten angetrieben, bei denen entweder
eine Winkelverstellung zwischen der Abtriebs- und der An
triebswelle gefordert wird, als auch solche, bei denen
sich eine Winkelverstellung nicht auswirkt.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung liegt
das Kraftübertragungsmittel außen an den beiden Umlenkrol
len an. Dadurch ergeben sich je nach Anwendungsfall und
Platzbedarf konstruktive Vorteile, wobei die erfindungsge
mäße Winkelverstellung einer Abtriebswelle gegenüber einer
Antriebswelle voll gewährleistet ist und die weiteren Aus
bildungen der Erfindung anwendbar sind.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Zeichnungen angegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Win
kelverstellung von zwei Wellen,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Win
kelverstellung von drei Wellen,
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Winkelverstellung von
zwei Wellen mit einer verschiebbaren Brücke.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Winkel
verstellung von zwei Wellen. Über eine Antriebswelle 1
(Kurbelwelle) und einer Abtriebswelle 2 (Nockenwelle oder
Einspritzpumpenwelle) läuft ein Kraftübertragungsmittel 3.
Mit 3.1 ist ein Lasttrum und mit 3.2 ein Lostrum des
Kraftübertragungsmittels 3 bezeichnet. Eine Drehrichtung
des Kraftübertragungsmittels 3 ist mit 4 angegeben. Zwi
schen der Antriebswelle 1 und Abtriebswelle 2 befinden
sich eine Spannrolle 5 sowie eine Verstellrolle 6, wobei
das Kraftübertragungsmittel 3 zwischen der Spannrolle 5
und der Verstellrolle 6 angeordnet ist. Die Verstellrolle
6 ist von einer nicht gezeigten Verstelleinrichtung zumin
dest drehzahlabhängig bewegbar. Die Spannrolle 5 ist di
rekt federbelastet mit einem Federelement 7, das in Fig. 1
als Druckfeder ausgebildet ist und sich gegen ein festes
Ende abstützt. In einer alternativen Ausbildung kann es
sich bei dem Federelement 7 auch um eine Zugfeder handeln.
Darüber hinaus denkbare Ausgestaltungen zur Spannung des
Kraftübertragungsmittels 3 sind hydraulische oder pneuma
tische Vorrichtungen (zum Beispiel Druckzylinder), die
einfach oder über Hebelkonstruktionen auf die Spannrolle 5
einwirken. Durch diese Anordnung ist sowohl eine Führung
als auch eine Spannung des Kraftübertragungsmittels 3 ge
geben. Wird die Verstellrolle 6 in einer Bewegungsrichtung
8 nach links verstellt, wird das Lasttrum 3.1 gelängt und
gleichzeitig das Lostrum 3.2 des Kraftübertragungsmittels
3 verkürzt. Dadurch wird die Abtriebswelle 2 relativ zur
Antriebswelle 1 verdreht und die Steuerzeiten bzw. der
Förderbeginn verstellt. Eine gewünschte und beispielhafte
Verstellung (Verdrehwinkel) liegt bei etwa 5o. Erfolgt
eine Verstellung der Verstellrolle 6 in die Bewegungsrich
tung 8 nach rechts, wird das Lasttrum 3.1 gekürzt und das
Lostrum 3.2 des Kraftübertragungsmittels 3 gelängt. In
Fig. 1 ist beispielhaft die Mittelstellung der Spannrolle
5 und der Verstellrolle 6 gezeigt. Bei einer Verstellung
der beiden Rollen in die Bewegungsrichtung 8 nach links
kommt es zu einem positiven Verdrehwinkel, während bei der
Bewegungsrichtung 8 nach rechts ein negativer Verdrehwin
kel eingestellt wird oder umgekehrt. Ebenso kann die Mit
telstellung der Spannrolle 5 und der Verstellrolle 6 (Ver
drehwinkel 0°) aus der Mittellage verschoben sein.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Winkel
verstellung von drei Wellen. Neben den in Fig. 1 gezeigten
und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten
ist in Fig. 2 bei der weiteren erfindungsgemäßen Vorrich
tung eine zweite Abtriebswelle 9 vorhanden. Hierbei sind
die Antriebswelle 1, die erste Abtriebswelle 2 sowie die
zweite Abtriebswelle 9 in Dreiecksform angeordnet. Die mit
dem Federelement 7 federbelastete Spannrolle 5 ist dabei
in einer Ebene oberhalb der Antriebswelle 1 und der zwei
ten Abtriebswelle 9 und innerhalb der Abtriebswelle 2 an
geordnet, damit das Kraftübertragungsmittel 3 die An
triebswelle 1 und die zweite Abtriebswelle 9 ausreichend
umfaßt. Somit kann es nicht zu einem Verrutschen bzw.
Springen des Kraftübertragungsmittels 3 kommen. Die Ver
stellrolle 6 ist zwischen der Antriebswelle 1 und der
zweiten Abtriebswelle 2 angeordnet und in die Bewegungs
richtung 8 bewegbar. Eine Anbringung der Verstellrolle 6
näher in Richtung der Antriebswelle oder der Abtriebswelle
2 sowie zwischen der ersten Abtriebswelle 2 und der zwei
ten Abtriebswelle 9 ist ebenso möglich. Durch die zumin
dest drehzahlabhängige Verstellung der Verstellrolle 6,
die in geeigneter Weise elektrisch, hydraulisch oder pneu
matisch erfolgen kann, wird eine Winkelverstellung der
Wellen relativ zueinander erreicht. An der zweiten Ab
triebswelle 9 können beispielsweise eine Ölpumpe, eine
Lichtmaschine oder sonstige drehbar angetriebene Komponen
ten der Brennkraftmaschine angebracht werden, da hier die
Winkelverstellung ebenso wirksam ist wie an der Abtriebs
welle 2.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Winkelverstellung von
zwei Wellen mit einer verschiebbaren Brücke. Fig. 3a zeigt
die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Antriebswel
le 1 nicht gegenüber der Abtriebswelle 2 verstellt ist,
während in Fig. 3b die Abtriebswelle 2 um x° gegenüber der
Antriebswelle 1 verdreht ist. Bei der in diesen Figuren
gezeigten Vorrichtung sind die Spannrolle 5 und die Ver
stellrolle 6 auf einer Brücke 10 angebracht, die in die
mit dem Pfeilen gekennzeichneten Richtungen verschiebbar
ist. Durch die in Fig. 3b gezeigte Verschiebung der Brücke
10 nach links, kommt es zu einer Längung des Lasttrums 3.1
und einer Kürzung des Lostrums 3.2 des Kraftübertragungs
mittels 3. Daraus resultierend wird die Abtriebswelle 2 um
xo gegenüber der Antriebswelle 1 verstellt, so daß damit
die Steuerzeiten bzw. der Förderbeginn verstellt werden.
Die Brücke 10 wird von der nicht dargestellten drehzahlab
hängigen Verstelleinrichtung (elektrisch, hydraulisch oder
pneumatisch) verschoben und damit, bedingt durch die
Längenänderung des Kraftübertragungsmittels (Zahnriemen,
Ketten oder dergl.), die Steuerzeit bzw. der Förderbeginn
verstellt. Die Spannrolle 5 ist als selbstspannende Exzen
terspannrolle ausgebildet, die nach der Montage oder dem
Wechsel des Kraftübertragungsmittels 3 eingestellt wird
und die Spannung des Kraftübertragungsmittels übernimmt.
In einer alternativen Ausbildung ist die Brücke 10 ver
schwenkbar, wenn sie beispielsweise um einen Drehpunkt,
der auch den Drehpunkt der Spannrolle 5 darstellt, ver
schwenkt wird, während die nicht gezeigte Verstelleinrich
tung an der Verstellrolle 6 angreift. Ebenso ist die in
Fig. 3 gezeigte Vorrichtung auch für mehr als eine Ab
triebswelle geeignet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Winkelverstellung zumindest einer
Abtriebswelle (2) gegenüber einer Antriebswelle (1) einer
Brennkraftmaschine, wobei die Abtriebswelle (2) über ein
Kraftübertragungsmittel (3), insbesondere einen Zahnrie
men, eine Kette oder dergleichen, mit der Antriebswelle
verbunden ist und die Winkelverstellung durch Bewegen von
zumindest zwei Umlenkrollen erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel
(3) zwischen den beiden Umlenkrollen angeordnet ist sowie
die erste Umlenkrolle eine Spannrolle (5) und die zweite
Umlenkrolle eine Verstellrolle (6) ist.
2. Vorrichtung zur Winkelverstellung zumindest einer
Abtriebswelle (2) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (2) eine
Nockenwelle, insbesondere eine Nockenwelle von Gaswechsel
ventilen, und/oder die Nockenwelle von Einzel- oder Rei
heneinspritzpumpen ist und daß die Antriebswelle (1) eine
Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ist.
3. Vorrichtung zur Winkelverstellung zumindest einer
Abtriebswelle (2) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellrolle (6) durch
eine zumindest drehzahlabhängige Verstelleinrichtung be
wegbar ist.
4. Vorrichtung zur Winkelverstellung zumindest einer
Abtriebswelle (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (5) direkt fe
derbelastet oder als selbstspannende Exzenterspannrolle
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung zur Winkelverstellung zumindest einer
Abtriebswelle (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (5) und die
Verstellrolle (6) auf einer verschiebbaren oder ver
schwenkbaren Brücke (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung zur Winkelverstellung zumindest einer
Abtriebswelle (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Abtriebs
wellen aufweist, wobei die erste Abtriebswelle (2), eine
zweite Abtriebswelle (9) sowie die Antriebswelle (1) in
Dreiecksform angeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Winkelverstellung zumindest einer
Abtriebswelle (2) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (5) zwischen
der Antriebswelle (1) und der zweiten Abtriebswelle (9)
und daß die Verstellrolle (6) zwischen der Antriebswelle
(1) und der ersten Abtriebswelle (2) angeordnet ist.
8. Vorrichtung zur Winkelverstellung zumindest einer
Abtriebswelle (2) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel
(3) außen an den beiden Umlenkrollen (5, 6) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026013A DE4026013A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Vorrichtung zur winkelverstellung von zwei wellen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4026013A DE4026013A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Vorrichtung zur winkelverstellung von zwei wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026013A1 true DE4026013A1 (de) | 1992-02-20 |
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ID=6412386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4026013A Withdrawn DE4026013A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Vorrichtung zur winkelverstellung von zwei wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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