DE102011111782A1 - Grafikaufsteller - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/14Supports or holders for show-cards in the form of legs
    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteller für Grafiken aller Art. Es wird eine magnetische, kleinflächige Verbindung der Grafikrückseite mit der Tragstruktur vorgeschlagen, so daß die Grafik wiederlösbar und bei Bedarf beweglich mit der Tragstruktur verbunden ist, die Tragstruktur weitgehend hinter der Grafik liegt sowie Form und Größe der Grafik in weiten Grenzen frei bleiben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteller für Grafiken aller Art auf dem Boden und auf Tischen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Traditionell werden für diesen Zweck Fahnen verwendet, bei denen die aus Stoff gebildete Grafik mit einer Kante an einem im Wesentlichen vertikalen Stab, versehen mit einem Standfuß, aufgehängt wird, oder Banner, bei denen die genannte Grafik mit einer Kante an einem horizontalen Stab befestigt wird, der über Schnüre o. ä. an einem Mast oder Galgen, wiederum mit Standfuß, hängt.
  • Handelsüblich sind seit vielen Jahren Acrylglas-Aufsteller, bei denen ein Blatt Papier zwischen zwei Lagen Acrylglas gesteckt wird, von denen mindestens eine unterhalb der Papiertasche zu einem Standfuß ausgeformt ist.
  • Weit verbreitet sind außerdem Werbeaufsteller aus Pappe oder anderen Plattenmaterialien, bei denen das Material als Druckträger und, durch Ausstanzungen und Auffaltungen von auf der Rückseite der Grafik angebrachten weiteren Platten, als Ständer oder Stütze fungiert.
  • Aus DE 197 47 336.9 und DE 103 21 399.6 sind Aufsteller bekanntgeworden, bei denen eine Grafik mit der oberen und unteren Kante auf zwei Halteelementen aufgespannt wird, indem die Enden der Halteelemente durch beidseitig der Grafik angebrachte Biegefedern miteinander verbunden und voneinander fort vorgespannt werden. Fortsetzungen der Biegefedern bilden unterhalb der Grafik einen Standfuß.
  • Bei vielen der genannten Vorrichtungen sind Teile der Verbindungen oder der Tragstruktur von vorne zu sehen und befinden sich in unmittelbarer Nähe oder gar vor der Grafik, was den optischen Eindruck der Grafik stört.
  • Einige der bekannten Aufsteller setzen durch Halterung der Grafik am Rand eine bestimmte Form und Größe der Grafik voraus.
  • Das Wechseln der Grafik ist bei einigen dieser Aufsteller aufwendig oder unmöglich.
  • Der Herstellungsaufwand für eine neue Grafik ist bei den meisten bekannten Aufstellern hoch und setzt Techniken voraus, die Laien nicht zur Verfügung stehen oder bei kleinen Auflagen nicht wirtschaftlich sind.
  • Die Grafik sitzt bei fast allen oben genannten Vorrichtungen in einer festen Position und kann sich weder selbst bewegen, z. B. durch Luftzug, noch durch den Benutzer in andere Winkel gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grafikaufsteller zu schaffen, dessen Verbindungsteile und Tragstruktur zu möglichst großen Teilen von vorne nicht sichtbar sind, dessen Teile einen möglichst großen Abstand von Vorderseite und Kanten der Grafik einhalten, der viele verschiedene Größen und Formen der Grafik ermöglicht, bei dem ein einfacher Wechsel der Grafik möglich ist und für den die Herstellung einer Grafik für Profis und Laien und in allen Auflagenhöhen einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die Erfindung schlägt eine magnetische, kleinflächige Verbindung der Grafikrückseite mit der Tragstruktur vor. Die Grafik hängt dann entweder mit dem größten Teil ihrer Fläche unter der Verbindung, die Steifheit, um ein Wölben zu verhindern oder zu begrenzen, kommt von der Grafik selbst. Bei entsprechender Steifheit der Grafik (zumindest, wenn ein Wölbeffekt nicht gewollt ist) und einer Hemmung der Verdrehung in der Magnetverbindung ist auch eine Verbindung mit der Tragstruktur unterhalb des Schwerpunkts der Grafik möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Tragstruktur samt Verbindung so gestaltet, daß sie aus möglichst vielen Betrachtungswinkeln von der Grafik verdeckt wird. Dies gelingt z. B. mit einem filigranen, sich aus der Standebene erhebenden Ausleger, an dessen oberen Ende die Verbindung zur Grafik liegt. Ein solcher Ausleger, wenn er aus Draht gefertigt wird und am unteren Ende einen Fuß formt, hat dann noch den Vorteil einer schlichten Optik und einer günstigen Herstellung.
  • Die Verwendung zweier Magnete mit kreisförmigen Kontaktflächen gleicher Größe in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt eine sich durch Bewegung optisch nicht verändernde, kleine und dadurch günstige Verbindung zwischen Ausleger und Grafik, die die Ebene der Grafik vorgibt, aber eine Drehung um die Verbindungsachse ermöglicht. Einen anderen Vorteil erreicht man durch Verwendung mindestens einer gewölbten Kontaktfläche in der Verbindung: Dadurch wird die Grafikebene einstellbar.
  • Wenn erreicht werden soll, daß sich die Grafik leicht bewegt, z. B. im Luftzug, um Aufmerksamkeit zu erregen, ist es von Vorteil, der magnetischen Verbindung durch ihre Form und/oder Oberfläche geringe Reibung zu geben. Wenn hingegen erreicht werden soll, daß die Grafik die Position einhält, die der Benutzer eingestellt hat, kann die Magnetverbindung der Erfindung mit geringem Aufwand durch Form und/oder Oberfläche mit hoher Reibung ausgestattet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Verbindungsteil auf Grafik-Seite selbstklebend ausgerüstet, so daß er auf beinahe beliebige Trägermaterialien der Grafik rückseitig aufgebracht werden kann und bei der Benutzung von vorne unsichtbar bleibt. Einfacher wiederzuverwenden, aber bei der Benutzung sichtbar, ist ein Magnet oder magnetisierbarer Verbindungsteil, mit dem die Grafik auf den Verbindungsteil auf Tragstruktur-Seite geklemmt wird. Beide Befestigungsarten erlauben verschiedenste Trägermaterialien der Grafik, so daß diese in vielen Techniken hergestellt werden kann, darunter auch solchen, die Laien zugänglich sind und kleine Stückzahlen wirtschaftlich machen (z. B. Tintenstrahldrucker).
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines erfindungsgemäßen Aufstellers mit rechteckiger Grafik
  • 2 zeigt eine Vorderansicht des Aufstellers aus 1, diesmal mit frei geformter Grafik
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Tragstruktur 1, bestehend aus einem Fuß 2 und einem Ausleger 3, z. B. im Ganzen aus einem durchgehenden Runddraht gebogen. Die Verbindung zur Grafik 4 (hier rechteckig) wird gebildet durch einen Ringmagnet 5, der in seiner Bohrung mit dem Ende des Auslegers 3 verklebt ist, und einen mit einer doppelseitigen Klebefolie 6 ausgerüsteten Scheibenmagneten 7, der auf die Rückseite der Grafik 4 aufgeklebt ist. Gestrichelt ist die Herstellungsform der Tragstruktur im unbelasteten Zustand 8 angedeutet.
  • In 2 sieht man die gleiche erfindungsgemäße Tragstruktur 1, hier mit einer tannenbaumförmigen Grafik 4 versehen.
  • Der in 3 gezeigte erfindungsgemäße Aufsteller weist am oberen Ende des Auslegers 3 eine magnetisierbare Kugel 9 auf, die mit einer elastischen Reibungsschicht 1a umgeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19747336 [0005]
    • DE 10321399 [0005]

Claims (20)

  1. Aufsteller für Grafiken aller Art auf horizontalen Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grafik (4), ggf. inkl. Stabilisierungs- und Schutzschichten, eine kompakte, rahmenlose, plattenförmige, ggf. elastische Fläche bildet; die Grafik (4) auf einem sehr kleinen zusammenhängenden Teil ihrer Rückfläche magnetisch und wiederlösbar mit der Tragstruktur verbunden (5, 6, 7, 9, 10) ist; die Grafik (4) mit keinem anderen Punkt die Tragstruktur (1) oder die Stellfläche berührt; und die für die Verbindung zur Verfügung stehende Fläche auf Tragstruktur-Seite (5, 10) für eine bestimmte Raumausrichtung der Grafikebene nicht wesentlich größer ist als die für die Verbindung zur Verfügung stehende Fläche auf Grafik-Seite (7).
  2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Verbindung eine geringe Reibung aufweisen (5, 7).
  3. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Verbindung eine starke Reibung aufweisen (5, 7, 10).
  4. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch wirksame Teil der Verbindung aus zwei Magneten (6, 7) besteht
  5. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch wirksame Teil der Verbindung aus einem Magneten (7) und einem Stück magnetisierbaren Material (9) besteht.
  6. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Verbindung zueinander parallel sind (5, 7).
  7. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kontaktflächen der Verbindung gewölbt oder polygonal ist (7, 10).
  8. Aufsteller nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Magnete Kreise gleichen Durchmessers sind (5, 7).
  9. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (1) einen sich aus der Standebene erhebenden Ausleger (3) aufweist, der die Verbindung (5, 6, 7, 9, 10) trägt.
  10. Aufsteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Profil des Auslegers (3) in der Fortsetzung ein Standfuß (2) gebildet wird.
  11. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (1) in einer solchen Weise asymmetrisch geformt ist (8), daß sie bei Belastung mit einem definierten Grafikgewicht (4) ihre vorgesehene symmetrische Form einnimmt.
  12. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Tragstruktur (1) aus einem Stück Draht gebogen ist.
  13. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch wirksame Verbindungsteil an der Tragstruktur (1) ein zylindrischer Magnet, ggf. mit Längsbohrung, ist, dessen eine kreis- bzw. ringförmige Fläche die Kontaktfläche der Verbindung bildet (5).
  14. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 12 außer 4, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch wirksame Verbindungsteil an der Tragstruktur (1) aus magnetisierbarem Material besteht und zum anderen Verbindungsteil bin eine sphärisch gewölbte Kontaktfläche aufweist (9).
  15. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil auf Tragstruktur-Seite (5, 9) mit der Tragstruktur (1) verklebt wird.
  16. Aufsteller nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Verbindungsmagnet auf Tragstruktur-Seite (5) eine Bohrung besitzt, in die der Draht der Tragstruktur (1) eingesteckt und verklebt wird.
  17. Aufsteller nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das sphärisch geformte, magnetisierbare Verbindungsteil auf Tragstruktur-Seite (9) eine Bohrung besitzt, in die der Draht der Tragstruktur (1) eingesteckt und verklebt wird.
  18. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 17 außer 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch wirksame Verbindungsteil auf Tragstruktur-Seite (5, 9) mindestens auf der Kontaktfläche mit einer Reibungsschicht (10) versehen ist.
  19. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch wirksame Verbindungsteil auf Grafik-Seite (7) an der Rückseite der Grafik (4) selbstklebend angebracht (6) wird.
  20. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil auf Grafik-Seite die Grafik (4) zwischen sich und dem Verbindungsteil auf Tragstruktur-Seite (5, 10) einklemmt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747336A1 (de) 1996-11-04 1998-05-07 Kai Trebesius Paravent
DE10321399A1 (de) 2003-05-12 2004-12-02 Kai Trebesius Präsentationsfläche mit biegeelastischer Halterung
DE202006002885U1 (de) * 2006-02-23 2006-05-24 Korn, Jochen Vorrichtung zum annährend Halten von dünnem Material
US20080163528A1 (en) * 2007-01-10 2008-07-10 Alex Enrique Soriano Ramos Floating desk item displays

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