DE3419366A1 - Schaustaender - Google Patents

Schaustaender

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DE3419366A1
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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/142Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes for only one article
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Hannover, 25. April 1984
Heinrich Weber, Am alten Saupark 3, 3000 Hannover 61
W 87 - Ws/Me
Schauständer
Die Erfindung betrifft einen Schauständer, mit welchem Werbetafeln, Abbildungen von Waren, Ausstellungsstücke od. dgl. präsentierbar sind, wobei Verbindungselemente vorgesehen sind, die einander benachbarte Schautafeln aufnehmen, deren Ränder in Nuten der Uerbindungselemente einsetzbar sind und wobei die Verbindungselemente einen Anschluß im Winkel, einen Anschluß in Reihe oder einen schwenkbaren Anschluß der benachbarten Schautafeln gestatten.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind die Nuten entweder an eine feste Verbindung herstellenden Verbindungselementen oder an schwenkbaren Verbindungselementen angeordnet.
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Die bekannte Anordnung macht es daher erforderlich, für unterschiedliche Anschlüsse unterschiedliche Uerbindungselemente mit in Ausrichtung liegenden Nuten, mit im Winkel liegenden Nuten oder mit zueinander schwenkbaren Nuten zu verwenden.
Für die Aufstellung von nebeneinander angeordneten Schautafeln in unterschiedlichen Ausrichtungen sind demgemäß unterschiedliche Uerbindungselemente erforderlich, was den Schauständer verteuert, zusätzliche Lagerhaltung bedingt und demgemäß auch bei der Montage erhöhte Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Schauständer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für alle möglichen Aufstellarten von aufzustellenden Schautafeln ein einziges Uerbindungselement ausreicht, das in verschiedenen Zusammensetzungen unterschiedliche Aufstellungsmöglichkeiten der Schautafel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Uerbindungselemente jeweils wenigstens aus zwei Einzelelementen bestehen, die jeweils auf ihrer einen Längsseite
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als Klemmschiene und auf ihrer anderen Längsseite als eine an beiden Stirnseiten offene einseitig versetzt zur Klemmschiene angeordnete Scharnierhülse ausgebildet sind, wobei die beiden Einzelelemente durch einen die Scharnierhülsen durchgreifenden Tragstab verbunden sind, auf welchem mehrere Einzelelemente anbringbar sind.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß sich Schauständer in verschiedenster Form und Ausbildung immer unter Verwendung derselben Verbindungselemente zusammenstellen lassen. Auf dem Tragstab können jeweils übereinander so viele Verbindungselemente der eingangs genannten Art angeordnet werden, wie dies aufgrund der Länge oder Höhe der Schautafeln erforderlich ist. Die ^weils nebeneinander angeordneten Schautafeln können in Ausrichtung oder in jedem beliebigen Winkel zueinander aufgestellt werden, da die Verbindungselemente nicht nur als Träger für die Schautafeln, sondern gleichzeitig als schwenkbares Scharnier dienen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es insbesondere möglich, nebeneinander Schautafeln unterschiedlicher Höhe anzuordnen, wobei darüber hinaus die weitergehende Möglichkeit
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besteht, im selben Bereich übereinander angeordnete Schautafeln in unterschiedlichen Anstellwinkeln zu den jeweils benachbarten Schautafeln anzuordnen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, sternförmige oder aber auch kubische oder quaderförmige Schauständer zusammenzustellen und aufzubauen. Insbesondere ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht erforderlich, daß die beiden Einzelelemente jeweils unmittelbar einander gegenüberliegend angeordnet werden, sondern sie können vielmehr auch auf dem Tragstab in einem kleineren oder größeren Abstand liegen, so daß die Einzelelemente gegebenenfalls verschiedene Schautafeln unter verschiedenen Winkeln tragen können.
Die Einzelelemente können mit Anschlußstücken versehen sein, die im rechten Winkel zu der Ebene angeordnet werden können, in welcher die Klemmschiene und die Scharnierhülse liegen. Diese Anschlußstücke können als Bodenstütze für ein Einzelelement dienen, so daß ein stehfähiger Schauständer allein schon dadurch gebildet werden kann, daß zwei mit einem Anschlußstück versehene Einzelelemente nebeneinander aufgestellt und in der beschriebenen Weise durch eine Schautafel miteinander verbunden werden. Durch die Verwendung des Einzelelementes wird auch in diesem Zusammenhang die Möglichkeit
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geschaffen, einen Schauständer durch Anordnung von Tragstäben in den Scharnierhülsen in beliebiger Weise weiter auszubauen.
Zweckmäßigerweise liegt die Bodenfläche des Anschlußstückes jeweils horizontal, wobei das Anschlußstück mit einer senkrecht nach oben weisenden Anschlußkante versehen ist, an welcher das Einzelelement angebracht ist. Be"i einer abgewandelten Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, die Anschlußkante zur Aufnahme des Einzelelementes in einem Winkel zur Bodenfläche des Anschlußstückes anzuordnen, so daß sich hierdurch die Möglichkeit ergibt, die Schautafeln auch um einen bestimmten Winkel zur Senkrechten geneigt aufzustellen .
Die Anschlußstücke können ihrerseits mit Hohlkammern oder Hülsen versehen sein, welche der Aufnahme von etwa senkrecht verlaufenden Tragstäben dienen, die dann die Anordnung weiterer Schautafeln im Bereich der Anschlußstücke gestatten. Schließlich können die Anschlußstücke mit jeweils in einer Vertikalebene liegenden Wandungen versehen sein, die Öffnungen zur Aufnahme von weiteren Tragstäben aufweisen, die damit in horizontaler Lage zwei nebeneinander angeordnete
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Anschlußstücke verbinden können. Hierbei können zweckmäßigerweise in den Anschlußstücken mehrere solcher Öffnungen vorgesehen sein, die auf einer geneigt zum Boden verlaufenden Linie liegen, so daß hintereinander Tragstäbe angeordnet sind, von denen der der Schautafel jeweils nähere höher als der vorhergehende liegt. Auf diese Weise wird eine durch die Tragstäbe gebildete schräge Ebene erreicht, auf welcher Schautafeln, Prospektmaterial od. dgl. aufgelagert werden können.
Die Anschlußstücke können auch beidseitig an das Einzelelement anschließen, so daß dieses in der Mitte zwischen zwei Anschlußstücken liegt und damit durch die Anschlußstücke ein Fuß des Schauständers gebildet wird.
Das jeweilige Einzelelement besteht zweckmäßigerweise aus einem tiefgezogenen Tragteil, welches auf der Klemmschienenseite mit zwei parallel verlaufenden Tragstreifen versehen ist, die wenigstens teilweise durch einen die Scharnierhülse bildenden gebogenen Abschnitt miteinander verbunden sind. Da die Scharnierhülse nur einen Teil der Klemmschiene übergreift, ist der verbleibende restliche Abschnitt jenseits der Scharnierhülse durch einen gefalteten Verbindungsstreifen gebildet, der an die Tragstreifen anschließt, so daß eine gewisse Beweglichkeit der Tragstreifen zueinander gegeben ist.
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Um ein solches Element an verschiedene Wandstärken der aufzunehmenden Schautafeln aus Kunststoff, der aufzunehmenden Pappen od. dgl. anzupassen, sind erfindungsgemäß weiter auf die Tragstreifen aufsetzbare Klemmbacken vorgesehen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform zweckmäßigerweise ebenfalls aus gegeneinander abgewinkelten Streifen bestehen, die im wesentlichen parallel zueinander laufen und durch einen gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden sind. Diese Klemmbacken sind zweckmäßigerweise auswechselbar auf die Tragstreifen des Tragteiles aufsetzbar. Um die Klemmbacken an die verschiedenen Materialstärken der Schautafeln anzupassen, können die Abstände zwischen den beiden parallel laufenden Streifen einer Klemmbacke bei verschiedenen Klemmbacken unterschiedlich sein.
Zur Festlegung an den Tragstreifen des Einzelelementes Ast es weiter zweckmäßig, wenn wenigstens die innen liegenden' parallel laufenden Streifen mit Einbuchtungen versehen sind, die gegenüber den gegenüberliegenden Streifen einen Abstand haben, der etwa der Wandstärke der Tragstreifen entspricht, so daß auf diese Weise die Klemmbacken unter Vorspannung auf die Tragstreifen aufsetzbar sind. Die Klemmbacken können in diesen Bereichen - falls erforderlich -
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copy m
durch Kleben, Schweißen od. dgl. mit den Tragstreifen verbunden sein.
Um die Klemmfläche zu vergrößern, können außerhalb des Bereiches der Tragstreifen die Klemmbacken mit nach innen weisenden Wulsten versehen sein, welche ebenfalls an dem zu klemmenden Material anliegen.
Die Klemmbacken werden zweckmäßigerweise ebenso wie das Tragteil durch Tiefziehen hergestellt, so daß sich damit die Möglichkeit ergibt, die Klemmbacken im Bereich der beiden Enden der Tragstreifen geschlossen auszubilden. Damit ergibt sich eine an sämtlichen Kanten abgerundete Ausführungsform der Klemmbacken bzw. des Einzelelementes, so daß etwaige Beschädigungen des zur Schau zu stellenden Materiales weitgehend vermieden sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn als Material für die Tragteile, die Klemmbacken und/oder die Tragstäbe ein transparenter Kunststoff, vorzugsweise ein transparentes Polyvinylchlorid (PVC) verwendet wird.
Soweit auch der Tragstab aus einem transparenten PVC besteht, ist es zweckmäßig, diesen nicht aus Vollmaterial,
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sondern als Rohr auszubilden, da sich hierdurch bei vertretbarem Materialaufwand eine relativ große Klemmfläche gegenüber den Scharnierhülsen ergibt, so daß der einmal eingestellte Winkel unter normalen Belastungen aufgrund der Vorspannung zwischen Tragstab und Scharnierhülse erhalten bleibt.
Die Einbuchtungen der beiden einander gegenüberliegenden Klemmbacken können zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß sie einen diagonalen Abstand aufweisen, der etwa dem Außendurchmesser eines Tragstabes entspricht, so daß weitere Tragstäbe im rechten Winkel zum Verlauf der Klemmschiene und der Scharnierhülse in die Klemmbacken einsteckbar sind. Dies schafft die Möglichkeit, den Schauständer gitterartig aufzubauen und ihn beispielsweise nur aus Tragstäben bestehen zu lassen. Die dann horizontal verlaufenden Tragstäbe können zum Abstützen, Aufhängen oder zu einer Halterung anderer Art von zusätzlichem zur Schau zu stellenden Material dienen.
Der Anschluß der Anschlußstücke erfolgt zweckmäßigerweise jeweils an der Außenfläche der auf die Tragstreifen aufgesetzten Klemmbacken. Er kann in Abhängigkeit vom jeweils verwendeten Material ebenfalls durch Kleben, Schweißen od. dgl. erfolgen.
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Das transparente Kunststoffmaterial ist in besonders vorteilhafter Weise dazu geeignet, Schauflächen zu bilden, indem zwischen zwei ebenen Abschnitten des transparenten Kunststoffmateriales ein Werbeträger, eine Abbildung oder andere flache Zuschnitte won Werbematerial untergebracht werden, wobei mittels der Einzelelemente die beiden transparenten Kunststoffabschnitte zusammenklemmbar sind und zwischen sich das Werbematerial haltern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Dar
stellung ein Einzelelement des erfindungsgemäßen Verbindungselementes .
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Dar
stellung eine Ausführungsform des Aufbaus eines Schauständers aus den Einzelelementen des Verbindungselementes.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Dar
stellung eine Ausführungsform
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eines als Bodenstütze dienenden Anschlußstückes.
Fig. 4 . zeigt in perspektivischer Dar
stellung einen aus einer Schautafel mit zwei Anschlußstücken gebildeten Schauständer.
Fig. 5 zeigt eine erweiterte Ausführungs
form des Schauständers nach Fig.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer auseinander
gezogener Darstellung den Aufbau eines Einzelelementes.
Fig. 7 zeigt die dem Tragstreifenteil des
Einzelelementes zugewandte Ansicht VII-VII einer auf einem Tragstreifen aufsetzbaren Klemmschiene.
Fig. 8 zeigt in Ansicht einen Schauständer,
bei welchem an Stelle von Schautafeln horizontal verlaufende Gitterstäbe durch die Einzelelemente getragen werden.
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Fig. 9 zeigt in Draufsicht einen aus
den Einzelelementen und den zwischen diesen gehalterten Schautafeln gebildeten sternförmigen Schauständer.
Fig. 10 zeigt in Draufsicht einen aus den
Einzelelementen und aus den zwischen diesen gehalterten Schautafeln gebildeten kubischen oder quaderförmigen Schauständer.
Gemäß Fig. 1 weist ein Einzelelement 1 eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes auf seiner einen Längsseite eine Klemmschiene 2 und auf seiner anderen Längsseite eine an beiden Stirnseiten 3a offene einseitig versetzt zur Klemmschiene 2 angeordnete Scharnierhülse 3 auf. Durch die Scharnierhülse 3 ist ein Tragstab 4 geführt, der damit der Vereinigung von zwei Einzelelementen 1 zu einem zwei benachbarte Schautafeln und 6 (vgl. Fig. 2) zusammenfassenden Verbindungselement dient.
Die Klemmschiene 2 nimmt hierbei jeweils den Rand von Schautafeln auf, während die Scharnierhülse 3 eine gelenkige Verbindung zu einem weiteren Einzelelement herstellt.
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Dieser Sachverhalt ist in Fig. 2 verdeutlicht. Dort ist eine Schautafel 5 an ihren Rändern mit vier Einzelelementen 8 versehen, die auf jeweils zwei Seiten durch einen gemeinsamen Tragstab 4 verbunden sind, wobei zwischen den Einzelelementen 8 weitere Einzelelemente 9 an den Tragstäben 4 schwenkbar angeordnet sind, deren Klemmschiene 2 weitere gestrichelt angedeutete Schautafeln 6 und 7 aufnehmen. Selbstverständlich können auf den Tragstäben 4 weitere den Schautafeln 6 und 7 zugewandte Einzelelemente 9 angeordnet sein, so daß auch die Schautafeln 6 und 7 von mehr als einem Einzelelement gehaltert und damit verwindungssicher geführt werden.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, können die Schautafeln und 7 ohne weiteres im Winkel zur Schautafel 5 angeordnet werden, so daß ein Schauständer gebildet wird, der ohne Zusatzelemente auf dem Boden aufstehen kann.
Die Schautafeln 6 und 7 können, wie dargestellt, auch eine unterschiedliche Höhe haben, sofern nur dafür Sorge getragen ist, daß ihre Unterkanten in derselben Ebene wie die Unterkante der Schautafel 5 liegen.
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Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung. Danach können die Einzelelemente 1 mit Anschlußstücken 10 versehen sein, die im rechten Winkel zu derjenigen Ebene angeordnet werden können, in welcher die Klemmschiene 2 und die Scharnierhülse liegen. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, können die Anschlußstücke 10 als Bodenstütze für ein Einzelelement 1 dienen, so daß ein in Fig. 4 dargestellter stehförmiger Schauständer allein schon dadurch gebildet wird, daß zwei mit einem Anschlußstück 10 versehene Einzelelemente 1 nebeneinander aufgestellt und durch eine Schautafel 5 miteinander verbunden werden. Die Bodenfläche 11 (vgl. auch Fig. 3) des jeweiligen Anschlußstückes 10 kann horizontal liegen und eine senkrecht nach oben weisende Anschlußkante haben, an welcher das Einzelelement 1 angebracht ist. Die Anschlußkante zur Aufnahme des Einzelelementes 1 kann jedoch auch in einem Winkel zur Bodenfläche 11 des Anschlußstückes 10 angeordnet sein, so daß sich hierdurch die Möglichkeit ergibt, die Schautafeln 5 um einen Winkel (vgl. Fig. 4) zur Senkrechten geneigt aufzustellen.
Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, können die Anschlußstücke mit Hohlkammern 12 oder Hülsen od. dgl. versehen sein, welche
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der Aufnahme von etwa senkrecht verlaufenden Tragstäben dienen, die dann die Anordnung weiterer Schautafeln im Bereich der Anschlußstücke 10 gestatten. Die Anschlußstücke 10 können weiter mit jeweils in einer Vertikalebene liegenden Wandungen versehen sein, die Öffnungen 15 zur Aufnahme von weiteren Tragstäben 16 aufweisen, die damit in horizontaler Lage zwei nebeneinander angeordnete Anschlußstücke 10 verbinden können. Hierbei können in den Anschlußstücken 10 mehrere solcher öffnungen 15 vorgesehen sein, die auf einer geneigt zum Boden verlaufenden Linie 17 liegen können, so daß hintereinander Tragstäbe 16 angeordnet sind, von denen der der Schautafel 5 jeweils nähere höher als der vorhergehende liegt.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen solchen Aufbau, wobei gemäß Fig. 5 die Anschlußstücke 10 beidseitig an das Einzelelement 1 anschließen, so daß dieses in der Mitte zwischen zwei Anschlußstücken 10 liegt. Auf diese Weise wird durch die Anschlußstücke 10 ein beidseits der Einzelelemente 1 sich erstreckender Fuß des Schauständers gebildet. Auf der durch die horizontal verlaufenden Tragstäbe 16 gebildeten schrägen Ebene können weitere Schautafeln, Prospektmaterial od. dgl. aufgelagert werden. In diesem Fall braucht auch nicht unbedingt eine Schautafel zwischen den Einzelelementen 1 vorgesehen zu sein.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist jedoch eine Schautafel aus zwei ebenen Abschnitten 18 eines transparenten Kunststoffmateriales gebildet, zwischen welchen ein Werbeträger 19 angeordnet ist, der durch die beiden Abschnitte des Kunststoffmateriales gehaltert ist. Um die beiden Abschnitte auch im Bereich ihres oberen Randes zusammenzuhalten, können zusätzliche Einzelelemente 1 auf die Ränder der beiden Abschnitte 18 im Bereich von deren Oberkante angeordnet sein.
Fig. 6 zeigt in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung den Aufbau eines Einzelelementes. Dieses besteht aus einem tiefgezogenen Tragteil 20, welches auf seiner Klemmschienenseite mit zwei parallel verlaufenden Tragstreifen versehen ist, die wenigstens teilweise durch einen die Scharnierhülse 3 bildenden gebogenen Abschnitt 22 miteinander verbunden sind. Da die Scharnierhülse 3 nur einen Teil der Klemmschiene übergreift, ist der verbleibende restliche Abschnitt jenseits der Scharnierhülse 3 durch einen gefalteten Verbindungsstreifen 23 gebildet, der ebenfalls an die Tragstreifen 21 anschließt.
Auf die Tragstreifen 21 sind Klemmbacken 24 aufsetzbar, die aus gegeneinander abgewinkelten Streifen 25 bestehen, die
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parallel zueinander verlaufen und durch einen gekrümmten Abschnitt 26 miteinander verbunden sind (vgl. Fig. 7).
Diese Klemmbacken sind auswechselbar auf die Tragstreifen des Tragteiles 20 aufsetzbar. · .
Fig. 7 ist die Ansicht VII-VII nach Fig. 6 und zeigt die Klemmbacken 24 von der Tragteilseite her gesehen. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind die innen liegenden Seiten der parallel verlaufenden Streifen 25 mit Einbuchtungen 27 versehen, die gegenüber dem gegenüberliegenden Streifen einen Abstand B haben, der etwa der Wandstärke der Tragstreifen 21 (vgl. Fig. 6) entspricht. Auf diese Weise sind die Klemmbacken unter Vorspannung auf die Tragstreifen 21 aufsetzbar und können im Bereich der Einbuchtungen überdies durch Kleben, Schweißen od. dgl. mit den Tragstreifen 21 verbunden werden.
Da die Klemmbacken 24 ebenso wie das Tragteil 20 durch Tiefziehen hergestellt werden können, können die Klemmbacken 24 im Bereich ihrer beiden Enden 28 geschlossen ausgebildet sein.
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Als Material für die Tragteile, die Klemmbacken und/oder die Tragstäbe kann zweckmäßigerweise ein transparenter Kunststoff, vorzugsweise ein transparentes Polyvinylchlorid verwendet werden.
Wie in allen Figuren dargestellt, können die Tragstäbe 4, 13 und 16 als Rohr ausgebildet und unter Vorspannung in die jeweiligen Öffnungen einsteckbar sein.
Die Einbuchtungen 27 der beiden einander gegenüberliegenden Klemmbacken 25 haben zweckmäßigerweise einen diagonalen Abstand C, der etwa dem Außendurchmesser eines Tragstabes entspricht. Damit können, wie in Fig. 8 dargestellt, weitere Tragstäbe 29 im rechten Winkel zum Verlauf der Klemmschiene und der Scharnierhülse 3 in die Klemmbacken 24 einsteckbar sein. Auf diese Weise kann der Schauständer gemäß Fig. 8 gitterartig aufgebaut werden und beispielsweise nur aus Tragstäben bestehen.
Der Anschluß der Anschlußstücke 10 nach den Figuren 3 bis 5 erfolgt zweckmäßigerweise jeweils an der Außenfläche 30 (vgl. Figuren 6 und 7) der auf die Tragstreifen 21 aufgesetzten Klemmbacken 24.
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Die Figuren 9 und 10 verdeutlichen weitere Möglichkeiten zum Aufbau von Schauständern aus den erfindungsgemäßen Einzelelementen. Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist aus den Einzelelementen 1, den Schautafeln 8 und den Tragstäben 4 ein in Draufsicht sternförmiger Schauständer aufgebaut, während bei der Ausführungsform nach Fig. 10 nach demselben Prinzip ein quaderförmiger oder kubischer Schauständer erzeugt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind in der Mitte des Schauständers wenigstens drei Einzelelemente 1 übereinander auf einem Tragstab 4 angeordnet, die jeweils mit ihren Klemmschienen Schautafeln 5 haltern, deren Außenkanten mit weiteren Einzelelementen 1 zum Anschluß weiterer Schautafeln versehen sein können oder nicht müssen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind übereinander in den Eckbereichen wenigstens zwei erfindungsgemäße Einzelelemente 1 übereinander auf Tragstäben 4 angeordnet, deren Klemmschienen in Ebenai liegen, die zueinander senkrecht verlaufen, so daß bei gleicher Schautafellänge ein quaderförmiger oder kubischer Schauständer erreicht wird. Selbstverständlich sind alle anderen Figurationen eines Polygonprofiles mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzeugbar.
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Claims (25)

Ansprüche
1. Schauständer, mit welchem Werbetafeln, Abbildungen von Waren, Ausstellungsstücke od. dgl. präsentierbar sind, wobei Verbindungselemente vorgesehen sind, die einander benachbarte Schautafeln aufnehmen, deren Ränder in Nuten der Verbindungselemente einsetzbar sind und wobei die Verbindungselemente einen Anschluß im Winkel, einen Anschluß in Reihe oder einen schwenkbaren Anschluß der benachbarten Schautafeln gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente jeweils wenigstens aus zwei Einzelelementen (1) bestehen, die jeweils auf ihrer einen Längsseite als Klemmschiene (2) und auf ihrer anderen Längsseite als eine an beiden Stirnseiten offene
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einseitig versetzt zur Klemmschiene (2) angeordnete Scharnierhülse (3) ausgebildet sind, wobei die beiden Einzelelemente (1) durch einen die Scharnierhülsen (3) durchgreifenden Tragstab verbunden sind, auf welchem mehrere Einzelelemente (1) anbringbar sind.
2. Schauständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1) mit Anschlußstücken (10) versehen sind, die im rechten Winkel zur Ebene der Klemmschiene (2) und der Scharnierhülse (3) liegen.
3. Schauständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (10) als Bodenstütze für ein Einzelelement (1) dienen.
4. Schauständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit einem Anschlußstück (10) versehene Einzelelemente (1) nebeneinander aufgestellt und durch eine Schautafel (5) miteinander verbunden sind.
5. Schauständer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche 11 des Anschlußstückes (10) jeweils horizontal liegt, wobei das Anschlußstück (10) mit einer senkrecht nach oben
weisenden Anschlüßkante versehen ist, an welcher das Einzelelement (1) angebracht ist.
6. Schauständer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (11) des Anschlußstückes (10) jeweils horizontal liegt, wobei das Anschlußstück (10) mit einer geneigt zur Bodenfläche (11) liegenden Anschlußkante versehen ist, an welcher das Einzelelement (1) angebracht ist.
7. Schauständer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (10) mit Hohlkammern (12) oder Hülsen od. dgl. versehen sind, welche der Aufnahme von etwa senkrecht verlaufenden Tragstäben (13) dienen, die die Anordnung weiterer Schautafeln im Bereich der Anschlußstücke (10) gestatten.
8. Schauständer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (10) mit jeweils in einer- Vertikalebene liegenden Wandungen (14) versehen sind, die Öffnungen (15) zur Aufnahme von weiteren Tragstäben (16) aufweisen, die in horizontaler Lage zwei nebeneinander angeordnete Anschlußstücke (10) verbinden.
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9. Schauständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußstücken (10) mehrere solcher öffnungen (15) vorgesehen sind, die auf einer geneigt zum Boden verlaufenden Linie (17) liegen, so daß hintereinander Tragstäbe (16) angeordnet sind, von denen der der Schautafel (5) jeweils nähere höher als der vorhergehende liegt.
10. Schauständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (10) beidseitig an das Einzelelement (1) anschließen, so daß dieses in der Mitte zwischen zwei Anschlußstücken (10) liegt.
11. Schauständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Einzelelement (1) aus einem tiefgezogenen Tragteil (20) besteht, welches auf der Klemmschienenseite mit zwei parallel verlaufenden Tragstreifen (21) versehen ist, die wenigstens teilweise durch einen die Scharnierhülse (3) bildenden gebogenen Abschnitt (22) miteinander verbunden sind.
12. Schauständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Abschnitt jenseits der Scharnier-
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hülse (3) durch einen gefalteten Verbindungsstreifen (23) gebildet ist, der an die Tragstreifen (21) anschließt.
13. Schauständer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tragstreifen (21) aufsetzbare Klemmbacken (24) vorgesehen sind.
14. Schauständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken aus gegeneinander abgewinkelten Streifen (25) bestehen, die im wesentlichen parallel zueinander laufen und durch einen gekrümmten Abschnitt (26) miteinander verbunden sind.
15. Schauständer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (24) auswechselbar auf die Tragstreifen (21) des Tragteiles (20) aufsetzbar sind.
16. Schauständer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (A) zwischen den beiden parallel laufenden Streifen (25) einer Klemmbacke (24) bei verschiedenen Klemmbacken unterschiedlich sind.
17. Schauständer nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die innen liegenden
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parallel laufenden Streifen (25) mit Einbuchtungen (27) versehen sind, die gegenüber den gegenüberliegenden Streifen (25) einen Abstand (B) haben, der etwa der Wandstärke der Tragstreifen (21) entspricht, so daß die Klemmbacken (24) unter Vorspannung auf die T.ragstreifen (21) aufsetzbar sind.
18. Schauständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (24) im Bereich der Einbuchtungen (27) durch Kleben, Schweißen od. dgl. mit den Tragstreifen (21) verbunden sind.
19. Schauständer nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Bereiches der Tragstreifen die Klemmbacken (24) mit nach innen weisenden Wülsten versehen sind, welche ebenfalls an dem zu klemmenden Material anliegen.
20. Schauständer nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (24) ebenso wie das Tragteil (20) durch Tiefziehen herstellbar sind, so daß die Klemmbacken (24) im Bereich ihrer beiden Enden (28) geschlossen sind.
21. Schauständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (20), die Klemmbacken (24) und/oder die Tragstäbe (4,13,16,29) aus einem transparenten Kunststoff, vorzugsweise einem transparenten Polyvinylchlorid (PVC) bestehen.
22. Schauständer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (4,13,16,29) als Rohr ausgebildet sind.
23. Schauständer nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (27) der beiden einander gegenüberliegenden Klemmbacken (24) einen diagonalen Abstand (C) aufweisen, der etwa dem Außendurchmesser eines Tragstabes (29) entspricht.
24. Schauständer nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (10) an der Außenfläche (3) der auf die Tragstreifen (21) aufgesetzten Klemmbacken (24) angeschlossen sind.
25. Schauständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei ebenen
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Abschnitten (18) des transparenten Kunststoffmateriales ein Werbeträger (19) eine Abbildung oder andere flache Zuschnitte von Werbematerial untergebracht sind, wobei mittels der Einzelelemente (1) die beiden transparenten Kunststoffabschnitte zusammenklemmbar sind und zwischen sich das Werbematerial (19) haltern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909908A1 (de) * 1989-03-25 1990-10-11 Connec Ag Staenderelement insbesondere fuer ausstellungs-, messestaende od. dgl.
FR2656782A1 (fr) * 1990-01-11 1991-07-12 George Sa Panneau presentoir.
RU167828U1 (ru) * 2016-10-05 2017-01-10 Петр Анатольевич Беликов Рекламно-информационный стенд

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