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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erweiterung des Desktops für ein Notebook.
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Im Bereich des mobilen Arbeitens ist heutzutage die Verwendung von Notebooks nicht mehr wegzudenken. An das Notebook wird dabei die Anforderung gestellt, dass dieses möglichst handlich, kompakt und leicht ist, aber auch andererseits eine möglichst große Bildschirmfläche bieten soll, um beispielsweise größere Tabellen oder Dokumente vollständig anzuzeigen oder auch um mehrere Programme nebeneinander zu betrachten, so dass ein produktiveres Arbeiten ermöglicht wird. Zudem wünscht sich der Nutzer oft eine lange Akkulaufzeit, um möglichst autark seine Arbeit ausführen zu können. Ein großer Bildschirm und eine lange Akkulaufzeit haben jedoch den Nachteil, dass das Notebook an Kompaktheit und durch das deutlich erhöhte Gewicht auch an Handlichkeit verliert.
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Im Gegensatz hierzu sind Büroarbeitsplätze heutzutage oft mit zwei oder mehr Bildschirmen ausgestattet, wodurch es ermöglicht wird, dass mehrere Programme gleichzeitig geöffnet und betrachtet werden können. Beim mobilen Arbeiten ist jedoch der Nutzer auf nur einen Bildschirm mit einer Bildschirmdiagonale von etwa 25 cm bis 50 cm beschränkt, wobei die größte Bildschirmdiagonale des Notebooks immer noch geringer ist als die Bildschirmdiagonale nur eines Bildschirms an einem festen Arbeitsplatz.
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Aus dem Dokument
WO 03/044378 A1 ist eine Vorrichtung zur Erweiterung des Desktops bzw. der Bildschirmfläche für ein Notebook bekannt, wobei die Vorrichtung am Bildschirmgehäuse des Notebooks befestigt wird und zwei seitlich ausschiebbare Bildschirmflächen, welche über ein Kabel mit dem Notebook verbunden werden, offenbart.
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Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Vorrichtung durch ihre Anordnung am Bildschirmrahmen des Notebooks die gelenkige Verbindung zwischen dem Bildschirmrahmen und dem restlichen Notebook-Gehäuse stark belastet und sich negativ auf die Lebensdauer dieser Verbindung auswirkt, da diese nicht für eine zusätzliche Belastung ausgelegt ist. Durch das zusätzliche Gewicht der am Bildschirmrahmen angeordneten Vorrichtung neigt dieses auch dazu leicht zu kippen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erweiterung des Desktops für ein Notebook anzugeben, welche einerseits die Mechanik des Notebooks nicht belastet, und andererseits portabel und flexibei einsetzbar ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erweiterung des Desktops eines Notebooks anzugeben, welche die Flexibilität erhöht und insbesondere ein verlängertes autarkes Arbeiten ermöglicht.
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Gelöst werden diese und weitere Aufgaben durch eine Vorrichtung zur Erweiterung des Desktops für ein Notebook gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Anordnung aus einem Notebook und einer Vorrichtung gemäß Anspruch 14. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung finden sich in den Ansprüchen 2 bis 13. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anordnung findet sich in Anspruch 15.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops für ein Notebook umfasst eine Grundplatte zur Auflage auf einer Oberfläche und eine Trägerstruktur, welche mit der Grundplatte gelenkig verbunden ist. Weiter umfasst die Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops für ein Notebook zumindest einen Bildschirm, welcher mit der Trägerstruktur gelenkig verbunden und relativ zur Trägerstruktur bewegbar ist, sowie eine Schnittstelle zum Verbinden des zumindest einen Bildschirms mit dem Notebook.
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Die Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops für ein Notebook kann somit unabhängig vom Notebook selbst auf einer Oberfläche, beispielsweise einer Tischoberfläche, aufgestellt werden, wodurch die Vorrichtung unabhängig von der mechanischen Ausgestaltung des Notebooks verwendbar ist. Insbesondere wird die gelenkige Verbindung des Bildschirmgehäuses des Notebooks nicht zusätzlich belastet. Zudem wird ein Kippen der Vorrichtung durch die Grundplatte vermieden, insbesondere wenn auf der Grundplatte ein Notebook platziert ist.
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Als ein Notebook wird ein tragbarer Personal Computer angesehen, welcher standortunabhängig verwendbar ist. Der Begriff Notebook erstreckt sich vorliegend auch auf ein Netbook, ein Laptop, ein Klapprechner oder ein Tablet.
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Bevorzugt sind zumindest zwei Bildschirme mit der Trägerstruktur verbunden, welche bevorzugt unabhängig voneinander bewegbar sind. Durch die zumindest zwei Bildschirme kann ein symmetrischer Aufbau der Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops erzielt werden und die zur Verfügung stehende Bildschirmfläche nochmals deutlich vergrößert werden, sodass dem Nutzer neben dem Bildschirm des Notebooks zwei weitere Bildschirme zum Arbeiten oder Präsentieren zur Verfügung stehen. Zudem kann abhängig von der Ausgestaltung ein einseitiges Verkippen durch die Anordnung lediglich eines Bildschirms vermieden werden.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung zeichnet aus, dass zumindest ein Bildschirm über zumindest ein Scharnier und/oder ein Drehgelenk als Befestigungsmittel mit der Trägerstruktur gelenkig verbunden ist. Der Bildschirm kann somit seitlich der Trägerstruktur angeordnet werden. Durch die Befestigung des Bildschirms über gelenkige Befestigungsmittel mit der Trägerstruktur können diese relativ zueinander bewegt und angeordnet werden und somit für den Nutzer optimal eingestellt werden. Zusätzlich wird auch ein kompaktes Design der Vorrichtung ermöglicht, da durch die gelenkige Verbindung der Grundplatte mit der Trägerstruktur und der gelenkigen Verbindung des zumindest einen Bildschirms mit der Trägerstruktur diese so zusammengeklappt werden können, dass diese übereinander anordenbar sind. Die Scharniere als Befestigungsmittel sind dabei im Gegensatz zu den Scharnieren zwischen Gehäuse und Bildschirm eines Notebooks auf die entsprechende Belastung ausgelegt, so dass diese nicht nach kurzer Zeit ausschlagen oder Ermüdungserscheinungen aufweisen.
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Die Verwendung eines Drehgelenks als gelenkiges Befestigungsmittel für den zumindest einen Bildschirm an der Trägerstruktur ermöglicht ein Herausdrehen und seitliches Anordnen des Bildschirms, wobei das Drehgelenk bevorzugt mittig entlang eines Randes der Trägerstruktur angeordnet ist.
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Durch ein Scharnier als gelenkiges Befestigungsmittel zwischen Bildschirm und Trägerstruktur kann der Bildschirm auf den entsprechend optimalen Blickwinkel des Nutzers eingestellt werden oder auch außerhalb des Sichtbereichs des Notebooks-Nutzers bewegt werden, sodass dieser Bildschirm auch für Präsentationszwecke genutzt werden kann.
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Bevorzugt weist ein Trägerelement der Trägerstruktur einen Stecker mit einem magnetischen Verriegelungsmechanismus auf, welcher durch die Bewegung des Bildschirms mit dem Trägerelement von einer Transportposition in eine Arbeitsposition mit einem Anschlusselement, insbesondere mit einem in einem Anschlagelement, an welchem das Trägerelement in der Arbeitsposition anliegt, integrierten Anschlusselement, zur signaltechnischen wie auch energietechnischen Verbindung des Bildschirms mit der Vorrichtung verbunden und magnetisch verriegelt wird. Durch die magnetische Verriegelung wird der Stecker sicher im oder auf dem Anschlusselement gehalten und eine robuste Verbindung von Stecker und Anschlusselement gewährleistet.
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In vorteilhafter Weise ist die Trägerstruktur als eine Rückwand ausgebildet. Durch die Rückwand wird die Stabilität der Trägerstruktur und der Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops insgesamt erhöht und verbessert. Zudem kann die Rückwand auch als Schutz der Bildschirme vor äußeren Einwirkungen dienen, wenn beispielsweise die Anzeigefläche der Bildschirme in der Transportposition, in welcher die Vorrichtung kompakt zusammengeklappt ist, auf die Rückwand als Trägerstruktur ausgerichtet sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Trägerstruktur an der der Grundplatte abgewandten Seite zumindest ein bevorzugt klappbares Stützelement. Durch das Stützelement kann die Trägerstruktur besser auf der Oberfläche abgestützt werden und zudem eine Entlastung der gelenkigen Verbindung zwischen Trägerstruktur und Grundplatte erreicht werden. Das Stützelement kann insbesondere in der Rückwand integriert sein.
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Alternativ oder ergänzend ist die Grundplatte als Keil ausgebildet, wobei die Seitenflächen des Keils an derjenigen Seite zusammenlaufen, welche der Befestigung der Trägerstruktur gegenüberliegt. Durch den keilförmigen Verlauf der Grundplatte kann ein darauf angeordnetes Notebook besser, insbesondere ergonomischer, platziert werden.
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Bevorzugt weist der Keil einen Öffnungswinkel von 5 Grad bis 12 Grad auf. Der vorgenannte Öffnungswinkel erlaubt eine ergonomisch optimale Anordnung des Notebooks für den Nutzer des Notebooks, insbesondere im Hinblick auf die Lage der Tastatur wie auch des Bildschirms eines auf der Grundplatte angeordneten Notebooks.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zeichnet aus, dass die Grundplatte Standelemente zum Abstellen der Vorrichtung auf der Oberfläche aufweist, wobei die Standelemente bevorzugt höhenverstellbar sind. Die Standelemente erlauben die Ausbildung eines Abstandes zwischen der Oberfläche und der Grundplatte der Vorrichtung, sodass bei Anordnung eines Notebooks auf der Grundplatte die vom Notebook erzeugte Wärme über die Grundplatte abgeführt werden kann.
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Die höhenverstellbare Ausbildung der Standelemente verbessert weiterhin die Ausrichtung der Grundplatte gegenüber der Oberfläche, sodass beispielsweise die Grundplatte waagrecht auf einer unebenen Fläche ausgebildet werden kann.
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Weiterhin kann die Lage der Grundplatte der Vorrichtung zur durch höhenverstellbare Standelemente gegenüber einer ebenen Oberfläche, auf welcher die Vorrichtung aufsteht, schräg verlaufend ausgebildet werden, sodass wiederum eine für den Nutzer ergonomische Anordnung des Notebooks in der Vorrichtung erzielt werden kann, unabhängig oder in Kombination mit einer keilförmig ausgebildeten Grundplatte.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind in der Grundplatte aktive und/oder passive Elemente zur Kühlung eines darauf abstellbaren Notebooks angeordnet. Ein auf der Grundplatte der Vorrichtung angeordnetes Notebook kann somit zusätzlich neben dem meist im Notebook integrierten Lüfter gekühlt werden, wodurch die Leistung des Notebooks verbessert werden kann.
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Alternativ oder ergänzend ist das passive Element zur Kühlung durch Schlitze in der Grundplatte gebildet. Die Schlitze erlauben eine erhöhte Zirkulation der Umgebungsluft an der Grundplatte und durch die Grundplatte hindurch und somit einen besseren Abtransport der erzeugten Wärme von einem auf der Grundplatte der Vorrichtung angeordnetem Notebook.
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Alternativ oder ergänzend ist das aktive Element durch einen Ventilator in der Grundplatte gebildet. Über einen Ventilator kann gezielt Luft angesaugt und abtransportiert werden, sodass die Kühlung eines auf der Grundplatte der Vorrichtung angeordneten Notebooks weiter verbessert wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung als eine Dockingstation für ein Notebook ausgebildet, wobei die Schnittstelle zur Verbindung des Notebooks mit der Vorrichtung in der Dockingstation umfasst ist. In der Vorrichtung, insbesondere in der Grundplatte, ist hierfür ein Anschlusselement angeordnet, welches die Schnittstelle zur Verbindung des Notebooks mit der Vorrichtung umfasst und eine signaltechnische wie energietechnische Verbindung zwischen Notebook und der Vorrichtung herstellt. Das Anschlusselement kann durch ein Kabel oder durch ein oder mehrere Einrastelemente in der Grundplatte gebildet sein.
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Durch die Ausbildung der Vorrichtung als Dockingstation können weitere Schnittstellen, wie beispielsweise LAN-Anschlüsse oder USB-Anschlüsse, an der Vorrichtung angeordnet werden. Diese Schnittstellen sind durch die Anordnung an der Vorrichtung gut zugänglich.
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Bevorzugt ist in der Vorrichtung, insbesondere in der Grundplatte oder der Trägerstruktur, ein Energiespeicher integriert. Über den Energiespeicher können einerseits die Bildschirme der Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops für ein Notebook wie auch ein auf der Grundplatte angeordnetes Notebook versorgt werden. Durch den Energiespeicher kann weiterhin das mobile und autarke Arbeiten mit dem Notebook verbessert werden. Insbesondere kann der Energiespeicher als Lithium-Ionen-Akku ausgebildet sein.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Schnittstelle der Vorrichtung zumindest ein USB-Kabel. Über das Kabel kann sowohl der Bildschirm mit Strom als auch mit den notwendigen Daten, Informationen und Befehlen versorgt werden. Insbesondere umfasst die Schnittstelle ein USB-C-Kabel oder zwei USB 3-Kabel. Über ein USB-C-Kabel oder die zwei USB 3-Kabel können zumindest zwei Bildschirme an der Vorrichtung zusätzlich zu der signaltechnischen Anbindung mit der erforderlichen Leistungsenergie versorgt werden.
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Alternativ oder ergänzend ist die Schnittstelle als drahtlose Schnittstelle ausgebildet. Die Ausbildung der Schnittstelle als drahtlose Schnittstelle erlaubt eine Signalverbindung zwischen Notebook und dem zumindest einen Bildschirm der Vorrichtung, ohne dass hierbei am Notebook ein bestimmter Anschluss vorhanden sein muss. Die drahtlose Schnittstelle kann beispielsweise auf Basis von Bluetooth oder WLAN ausgebildet sein. Insbesondere kann bei Verwendung einer drahtlosen Schnittstelle zur signaltechnischen Verbindung von Notebook und Vorrichtung eine eigenständige Stromversorgung der Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops für ein Notebook über einen Energiespeicher oder einen eigenen Stromanschluss notwendig sein.
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Als eine weitere Lösung wird eine Anordnung aus einem Notebook und einer Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops, wie vorstehend beschrieben ausgebildet, angegeben, wobei das Notebook auf der Grundplatte angeordnet ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Anordnung zeichnet aus, dass die Vorrichtung und das Notebook über eine gemeinsame Stromquelle versorgt werden. Somit ist nur ein einziger Stromanschluss für die Versorgung der Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops für ein Notebook wie auch für das Notebook selbst notwendig.
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Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und den Figuren erläutert. Dabei zeigen:
- 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Erweiterung eines Desktops für ein Notebook in einer Arbeitsposition;
- 2 eine weitere perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung aus 1;
- 3 eine detaillierte Ansicht der gelenkigen Verbindung zwischen Bildschirm und Trägerstruktur;
- 4 die Vorrichtung aus 1 in einer Draufsicht; und
- 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1 in einer weiteren Arbeitsposition.
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In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Erweiterung eines Desktops für ein Notebook dargestellt. Die Vorrichtung 1 umfasst hierbei eine Grundplatte 2, welche auf einer nicht näher dargestellten Oberfläche abgestellt wird. Bei der nicht näher dargestellten Oberfläche kann es sich insbesondere um einen Tisch handeln.
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Zur Anordnung der Vorrichtung 1 auf der Oberfläche umfasst die Grundplatte 2 weiter Standelemente 10, welche an der Grundplatte 2 befestigt sind und zur Abstützung der Grundplatte 2 gegenüber der Oberfläche dienen. Die Standelemente 10 sind höhenverstellbar ausgebildet, sodass die Vorrichtung 1 durch entsprechende Verstellung der Standelemente 10 stets stabil auf einer beliebigen Oberfläche angeordnet werden kann. Insbesondere kann hierdurch ein Wackeln der Vorrichtung 1 bzw. des auf der Grundplatte 2 abgestellten Notebooks vermieden werden. Eine Höhenverstellung der Standelemente 10 erfolgt durch eine drehbare Lagerung der Standelemente 10 in der Grundplatte 2.
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An der Grundplatte 2 der Vorrichtung 1 ist über Befestigungsmittel 6 eine Trägerstruktur 3 mit der Grundplatte 2 gelenkig verbunden. Die Trägerstruktur ist vorliegend als eine flächige Rückwand 3 ausgebildet, welche durch ihre flächige Ausbildung der Trägerstruktur insgesamt eine entsprechende hohe Stabilität gibt. Die von der Rückwand 3 gebildete Fläche entspricht hierbei etwa der Fläche der Grundplatte 2.
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Die Befestigungsmittel 6 zwischen Grundplatte 2 und Rückwand 3 sind vorliegend als Scharniere 6 ausgeführt, welche es ermöglichen die Rückwand 3 auf die Grundplatte 2 zu und von dieser weg zu bewegen. Hierdurch kann die Rückwand 3 auf die Grundplatte 2 geklappt werden, so dass die Vorrichtung 1 kompakt ausgebildet wird. Die Scharniere 6 zwischen Grundplatte 2 und Rückwand 3 sind hierbei so ausgeführt, dass diese eine stufenlose Verstellung der Rückwand 3 zur Grundplatte 2 in einem Bereich von 0°, womit die Rückwand 3 auf der Grundplatte 2 aufliegt, bis 180° ermöglichen.
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In einer Arbeitsposition der Vorrichtung 1, welche in der 1 dargestellt ist, wird die Rückwand 3 zur Grundplatte 2 derart positioniert, dass die Rückwand 3 und die Grundplatte 2 einen Winkel zwischen 90° und 130° zueinander einschließen.
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Die Rückwand 3 und die Grundplatte 2 sind aus einem Metall, wie beispielsweise Aluminium oder Stahlblech gebildet, wodurch ein robustes wie auch edles Design der Vorrichtung 1 erzielt wird. Alternativ können die Grundplatte 2 wie auch die Rückwand 3 aus Kunststoff gebildet sein, sodass eine ausreichende Stabilität bei gleichzeitig günstigen Herstellungskosten ermöglicht wird.
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Die Rückwand 3 umfasst weiter ein Trägerelement 4, an welchem ein Bildschirm 5 befestigt ist. Ein weiterer Bildschirm 5' kann ebenfalls an einem in 1 nicht näher dargestellten Trägerelement 4 oder direkt an der Rückwand 3 befestigt sein. Das Trägerelement ist vorliegend als lineare Stange 4 mit einem rechteckigen Querschnitt ausgeführt und am seitlichen Rand der Rückwand 3 angeordnet und mit dieser verbunden.
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In der Arbeitsposition, wie in 1 dargestellt, sind die Bildschirme 5, 5' seitlich der Rückwand 3 und der Grundplatte 2 angeordnet. Der Nutzer kann somit zusammen mit der Vorrichtung 1 einerseits den Notebook-Bildschirm nutzen und daneben den Desktop des Notebooks nach erfolgreichen signaltechnischer Verbindung des Notebooks mit der Vorrichtung 1 über eine nicht näher dargestellte Schnittstelle auf die Bildschirme 5 und 5' erweitern. Somit stehen dem Nutzer im Betrieb bis zu drei Anzeigeflächen zur Verfügung.
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Die Bildschirme 5, 5' sind vorliegend im Breitbildformat 16:9 ausgeführt und weisen eine Bildschirmdiagonale von 39,6 cm (15,6 Zoll) auf. Die vorgenannte Größe erlaubt eine ausreichend große zusätzliche Bildschirmfläche, ohne dabei das Gewicht der Vorrichtung 1 zu schwer werden zu lassen. Zudem sind Bildschirme 5, 5' dieser Größe kostengünstig verfügbar. Es liegt im Rahmen der Erfindung auch Bildschirme 5, 5' mit einer größeren oder kleineren Bildschirmdiagonale und/oder einem anderen Format zu verwenden. Durch Bildschirme 5, 5' mit einer kleineren Bildschirmdiagonale wird die Vorrichtung 1 insgesamt handlicher und der Platzbedarf der Vorrichtung 1 in der Arbeitsposition sinkt, jedoch auch die Anzeigefläche der jeweiligen Bildschirme 5, 5'.
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Um die Bildschirme 5, 5` letztendlich in eine Arbeitsposition, wie diese in 1 dargestellt ist, aus einer Transportposition, in welcher die Vorrichtung 1 kompakt vorliegt, zu bewegen, sind die Bildschirme 5, 5` über Befestigungsmittel 7, 7' gelenkig mit der Rückwand 3 verbunden.
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In der Transportposition liegen die Bildschirme 5, 5' zusammen mit der Rückwand 3 und der Grundplatte 2 gestapelt aufeinander. Durch die gelenkige Befestigung der Rückwand 3 mit der Grundplatte 2 über Scharniere 6 wird zunächst die Rückwand 3 zusammen mit den Bildschirmen 5, 5' von der Grundplatte 2 wegbewegt und die Vorrichtung 1 somit aufgeklappt.
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In einem zweiten Schritt erfolgt die Anordnung der Bildschirme 5, 5' seitlich der Rückwand 3. Hierzu ist die Stange 4 über ein Drehgelenk 7' als Befestigungsmittel mit der Rückwand 3 verbunden. Das Drehgelenk 7' ist in etwa mittig entlang des Randes der Rückwand 3 angeordnet und ermöglicht so eine Schwenkbewegung der Stange 4 zusammen mit dem an der Stange 4 befestigten Bildschirm 5, wie dies in 2 dargestellt und die Schwenkbewegung durch den Pfeil angedeutet ist. Die Stange 4 führt mit dem an ihr befestigten Bildschirm 5 eine Drehbewegung um insgesamt 180° aus, so dass der Bildschirm 5 seitlich der Rückwand 3 angeordnet wird.
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Zur Begrenzung der Drehbewegung der Stange 4 weist die die Vorrichtung 1 weiter ein Anschlagelement 8 auf, mit welchem die Stange 4 nach erfolgter Drehung um 180° in der Arbeitsposition in Kontakt steht und an diesem anliegt. Das Anschlagelement 8 verhindert, dass der Bildschirm 5 weitergedreht werden kann und verhindert somit ein Aufschlagen einer Kante des Bildschirms 5 auf einer Oberfläche.
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Das Anschlagelement 8 kann weiterhin Elemente zur elektrischen wie auch signaltechnischen Verbindung des Bildschirms 5 mit der Vorrichtung 1 umfassen. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen Anschlagelement 8 und einem Bildschirm 5, 5' greift ein an der Stange 4 angeordnetes Anschlusselement 11 in der Arbeitsposition in das Anschlagelement 8 ein. Die Verbindung zwischen der Vorrichtung 1 und einem auf dieser Vorrichtung 1 angeordnetem Notebook erfolgt über eine Schnittstelle (nicht dargestellt), welche kabelgebunden, beispielsweise über USB-Kabel, oder als drahtlose Schnittstelle ausgeführt ist.
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Weiterhin dient das Anschlagelement 8 als Anschlag für den Bildschirm 5, 5' in der Transportposition, in welcher der Bildschirm 5 die Rückwand 3 überdeckend angeordnet ist und die gesamte Vorrichtung 1 zusammengeklappt ist. Hierzu führt die Stange 4 zusammen mit dem Bildschirm 5 über das Drehgelenk 7' eine entgegengesetzte Schwenkbewegung um 180° von der Arbeitsposition ausgehend aus. Durch den Anschlag am Anschlagelement 8 wird der Bildschirm 5, 5' in dieser Transportposition sicher gehalten werden.
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Um eine unbeabsichtigte Drehung der Stange 4 und des an der Stange 4 befestigten Bildschirms 5 zu vermeiden, ist das Drehgelenk 7' mit einem Verriegelungsmechanismus ausgestattet, welcher erst nach Entriegelung, beispielsweise durch Drücken eines Knopfes, eine Drehbewegung der Stange 4 mit dem Bildschirm 5, 5' ermöglicht.
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Der Bildschirm 5 ist weiter über weitere Befestigungsmittel 7, welche vorliegend als Scharniere 7 ausgebildet sind, mit der linearen Stange 4 gelenkig verbunden. Zur besseren Befestigung der Scharniere 7 am Bildschirm 5 und zur Erhöhung der Stabilität weist der Bildschirm 5 an der Rückseite eine Verstärkungsstruktur aus Aluminium auf, an welcher die Scharniere 7 befestigt sind. Die Verstärkungsstruktur ist dabei aus einem Rahmen mit einem Stabilisierungskreuz gebildet, so dass die notwendige Stabilität bereitgestellt und gleichzeitig das Gewicht und die Kosten möglichst geringgehalten werden. Alternativ kann die Verstärkungsstruktur auch als eine vollflächige Platte ausgeführt sein. Die Scharniere 7 werden mit dem Bildschirm 5 bzw. der Verstärkungsstruktur über Nieten miteinander verbunden. Durch die Scharniere 7 sind die seitlich der Rückwand 3 angeordneten Bildschirme 5, 5' entsprechend dem Betrachtungswinkel des Nutzers und dem jeweiligen Platzangebot einstellbar.
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Entsprechend der Befestigung des Bildschirms 5 kann auch der Bildschirm 5' an einer Stange 4 oder direkt an der Rückwand 3 über ein Drehgelenk 7' oder Scharniere 7 als Befestigungsmittel verbunden sein. Alternativ können die Bildschirme 5, 5' auch lediglich über zumindest ein Scharnier 7 an der Rückwand 3 oder der Stange 4 befestigt sein und durch eine reine Schwenkbewegung seitlich der Rückwand 3 in die Arbeitsposition bewegt werden.
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In 3 ist die Rückwand 3 zusammen mit der Stange 4 sowie den Scharnieren 6 zur Befestigung zwischen Grundplatte 2 und Rückwand 3 wie auch den als Scharniere 7 und Drehgelenk 7' ausgeführten Befestigungsmitteln zwischen der Stange 4 und Bildschirm 5 näher dargestellt. Über die Scharniere 6 wird die Vorrichtung 1 aufgeklappt und die Rückwand 3 zusammen mit den Bildschirmen 5, 5' von der Grundplatte 2 wegbewegt. Die Scharniere 6 ermöglichen eine Ausrichtung und Einstellung des Blickwinkels entsprechend den Anforderungen des Nutzers für ein ergonomisches Arbeiten.
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Über die mit der Stange 4 und dem Bildschirm 5 verbundenen Scharniere 7 ist der Winkel zwischen der Rückwand 3 und dem Bildschirm 5, im Weiteren als Betrachtungswinkel bezeichnet, einstellbar. Der Bildschirm 5 wird dabei so ausgerichtet, dass ein Nutzer diesen Bildschirm 5 als weitere Bildschirmfläche nutzen kann um somit die Arbeitsbedingungen ähnlich zu einem festen Büroarbeitsplatz mit mehreren Bildschirmen nachzubilden.
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Durch die gelenkige Verbindung der Bildschirme 5, 5' an der Stange 4 über Scharniere 7 können die Bildschirme 5, 5', wie in 5 dargestellt, auch in eine Position bewegt werden, in welcher andere Personen außer dem Nutzer diese Bildschirme 5, 5' betrachten können. Die Vorrichtung 1 ist somit auch für Präsentationszwecke nutzbar. Die Bildschirme 5, 5' stehen, wie in 5 dargestellt, dabei senkrecht zu der Rückwand 3, so dass Personen rechts und links des Nutzers, welcher die Präsentation auf seinem Notebook betrachtet, die Präsentation auf den Bildschirmen 5, 5' betrachten können. Alternativ können die Bildschirme 5, 5' auch noch weitergedreht werden, so dass ein Bildschirm 5, 5' mit der Trägerstruktur einen Winkel kleiner 90° einschließt.
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Die elektrische und signaltechnische Verbindung des Bildschirms 5 mit der Rückwand 3, der Grundplatte 2 bzw. der gesamten Vorrichtung 1 erfolgt über die Scharniere 7, insbesondere über Schleifkontakte zwischen den Scharnieren 7 und der Rückwand 3 bzw. der mit der Rückwand 3 verbundenen Stange 4 oder durch in Aussparungen der Scharniere 7 verlaufende elektrische Verbindungskabel. In der in 3 dargestellten Ausführungsform erfolgt die weitere elektrische und signaltechnische Verbindung des Bildschirms 5 über das Anschlagelement 8, in welches in der Arbeitsposition ein korrespondierendes Anschlusselement 11 an der Stange 4 eingreift. Das Anschlagelement 8 und das Anschlusselement 11 weisen dabei einen magnetischen Verriegelungsmechanismus auf, wodurch der Stecker sicher im oder auf dem Anschlusselement 11 gehalten und eine robuste Verbindung von Stecker und Anschlusselement 11 gewährleistet wird.
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In 4 ist die Vorrichtung 1 zur Erweiterung eines Desktops für Notebook nochmals in einer Draufsicht dargestellt. In der Grundplatte 2, welche über Standelemente 10 auf einer Oberfläche (nicht dargestellt) aufliegt, sind Schlitze 9 eingebracht, welche als passive Elemente zur Kühlung eines darauf abgestellten Notebooks dienen. Über die Schlitze 9 kann die Luft zirkulieren, sodass ein effektiver Luftaustausch mit der Umgebung und somit ein Abtransport der erwärmten Luft unterhalb eines auf der Grundplatte 2 aufgestellten Notebooks ermöglicht wird.
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Alternativ oder ergänzend zu den Schlitzen 9 kann auch ein aktives Element zu Kühlung, beispielsweise ein Ventilator, in der Grundplatte 2 angeordnet sein, welcher einen verstärkten Luftaustausch mit der Umgebung zur verbesserten Kühlung eines auf der Grundplatte 2 abgestellten Notebooks ermöglicht.
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Weiter umfasst die Vorrichtung 1, wie in 5 dargestellt, ein Stützelement 12, welches an der Rückwand 3 befestigt ist und zur Abstützung der Rückwand 3 gegenüber der Oberfläche dient. Das Stützelement 12 ist hierbei in der Rückwand 3 integriert, so dass die gesamte Vorrichtung 1 weiterhin in der Transportposition kompakt klappbar ist. Durch das Stützelement 12 werden die Scharniere 6 zwischen der Grundplatte 2 und der Rückwand 3 weiter entlastet, so dass die Scharniere 6 nicht das komplette Gewicht der Bildschirme 5, 5' aufnehmen müssen. Weiterhin verhindert das Stützelement 12 auch ein Kippen der Vorrichtung 1, insbesondere wenn die Bildschirme 5, 5' zu Präsentationszwecken auf der der Grundplatte 2 abgewandten Seite der Rückwand 3 angeordnet sind.
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Die Grundplatte 2 ist weiter keilförmig ausgebildet, wobei die beiden Seitenflächen der Grundplatte 2 an derjenigen Seite zusammenlaufen, die den Scharnieren 6 zwischen der Rückwand 3 und der Grundplatte 2 gegenüberliegt. Der Öffnungswinkel des Keils der Grundplatte 2 liegt hierbei zwischen 5° und 12°, wodurch eine ergonomische Anordnung des Notebooks, insbesondere der Tastatur des Notebooks, auf der Vorrichtung 1 erzielt wird.
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Weiterhin ist in der Grundplatte 2 wie auch in der Rückwand 3 oder einem anderen Element der Vorrichtung 1 ein Energiespeicher, insbesondere ein Lithium-Ionen-Akku integriert, welcher neben den Bildschirmen 5 und 5' auch ein mit der Vorrichtung 1 verbundenes Notebook mit Energie versorgt. Durch den in der Vorrichtung 1 integrierten Energiespeicher kann die Vorrichtung 1 autark genutzt werden, wodurch das mobile Arbeiten weiter verbessert wird.
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Zur Verbindung der Vorrichtung 1 mit einem darauf abgestellten Notebook umfasst die Vorrichtung 1 eine Schnittstelle, welche aus zumindest einem USB-Kabel gebildet ist, das mit dem Notebook verbunden wird. Die als USB-Kabel ausgeführte Schnittstelle ist vorliegend als ein USB-C-Kabel ausgeführt, wodurch die Bildschirme mit entsprechender elektrischer Leistung durch die Stromquelle oder den Akku des Notebooks versorgt werden und gleichzeitig eine signaltechnische Verbindung zwischen Notebook und Vorrichtung 1 hergestellt wird. Mittels dieser Schnittstellen kann auch ohne zusätzlichen Energiespeicher oder externe Stromquelle eine ausreichende Energieversorgung der Bildschirme 5, 5' über die Stromversorgung oder den Energiespeicher des Notebooks erzielt werden. Alternativ wird die Schnittstelle durch zumindest zwei USB-3-Kabel gebildet, welche ebenfalls die Bildschirme 5, 5' mit entsprechender elektrischer Leistung versorgen können.
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Alternativ kann zur signaltechnischen Übertragung der Anzeige eines Notebooks auf die Bildschirme 5, 5' der Vorrichtung 1 die Schnittstelle als drahtlose Schnittstelle ausgebildet sein, insbesondere als Bluetooth-Schnittstelle. Die Stromversorgung der Bildschirme 5, 5' sowie des auf der Vorrichtung 1 angeordneten Notebooks erfolgt bei einer drahtlosen Schnittstelle jeweils separat. Hierzu verfügt die der Vorrichtung 1 dann über einen eigenen Anschluss für eine externe Stromquelle.
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In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 ist die Grundplatte 2 der Vorrichtung 1 als eine Docking Station ausgebildet. Durch Einrastelemente an der Grundplatte 2 kann das auf der Grundplatte 2 angeordnete Notebook fest mit der Vorrichtung 1 verbunden werden, wobei über korrespondierende Steckverbindungen in der Grundplatte 2 und in dem darauf abgestellten Notebook eine signaltechnische wie auch energietechnische Verbindung realisiert wird.
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Alternativ kann die Ausbildung der Vorrichtung 1 als eine Docking Station durch eine reine Steckverbindung, insbesondere durch ein USB-C-Kabel, zwischen der Vorrichtung 1 und dem auf der Grundplatte 2 angeordneten Notebook erfolgen.
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Durch die Ausbildung der Vorrichtung 1 als Docking Station können an der Vorrichtung 1 weitere Anschlusselemente wie beispielsweise USB- oder Netzwerkanschlüsse angeordnet werden. Die Anschlusselemente eines Notebooks sind, insbesondere wenn diese an der Rückseite des Notebooks, an welcher der Bildschirm des Notebooks gelenkig mit dem restlichen Gehäuse des Notebooks verbunden ist, angeordnet sind, schwer zugänglich. Durch die Ausbildung der Vorrichtung 1 als Docking Station ist es möglich die entsprechenden Anschlusselemente an der Vorrichtung 1 zu nutzen, wodurch externe Geräte mit der Vorrichtung 1 und dem auf der Vorrichtung 1 angeordneten Notebook verbindbar sind und der Nutzen für den Nutzer weiter verbessert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Grundplatte
- 3
- Trägerstruktur
- 4
- Trägerelement
- 5, 5'
- Bildschirm
- 6
- Befestigungsmittel
- 7
- Befestigungsmittel
- 8
- Anschlagelement
- 9
- Schlitz
- 10
- Standelement
- 11
- Anschlusselement
- 12
- Stützelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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