DE60015331T2 - Verlängerbare und drehbare haltevorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0314Platforms for supporting office equipment

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Haltevorrichtungen und insbesondere eine drehbare Haltevorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an der Unterseite eines Schreibtisches oder dergleichen.
  • Das ausziehbare Befestigen von Gegenständen unter Schreibtischen, Tischen und dergleichen ist häufig erwünscht. Dieses ausziehbare Befestigen ermöglicht, dass das Objekt unterhalb des Schreibtisches ist, wenn es nicht benutzt wird, und falls erforderlich einfach zugänglich ist. Entsprechend gestattet eine derartige Befestigung sowohl den einfachen Zugriff auf die Objekte falls erwünscht als auch eine bequeme Aufbewahrung der Gegenstände, wenn sie nicht in Benutzung sind.
  • Eine herkömmliche Auszugsbefestigung ist in dem Dokument US-A-5,681,116 offenbart.
  • Sowohl die Befestigungseinrichtung und die Objekte wie beispielsweise Tastaturtragearme und Computergehäusehalter sind häufig schwer und unhandlich. Weiterhin ist die Befestigungseinrichtung häufig mit dem Objekt verbunden, um ein einziges Ausrüstungsstück zu werden. Dann wird dieses verhältnismäßig große und schwere Ausrüstungsstück an der Unterseite befestigt. Entsprechend ist es beim Installieren der Befestigungseinrichtung häufig schwierig, es an Ort und Stelle zu halten, und es ist notwendig, Werkzeuge zu benutzen, um es an der Unterseite des Tisches anzubringen. Die Einrichtung ist normalerweise ziemlich schwer, was allein bereits eine Schwierigkeit beim Befestigen hervorrufen kann. Zusätzlich zu dem relativ hohen Gewicht der Einrichtung ist die Einrichtung häufig in dem Sinne unhandlich, dass es Teile gibt, die sich beim Installieren in unerwünschter Art und Weise bewegen und daher die Schwierig keit beim Installieren erhöhen. Häufig ist es für den Werken häufig schwierig, in einer bequemen Stellung zu sein und die Befestigungsstelle weiterhin in Sicht zu haben. Aus diesen Gründen ist es wünschenswert, eine Befestigungsvorrichtung zu haben, die zuerst an der Unterseite angebracht werden kann und bei der anschließend die schweren Objekte mit der Befestigungsvorrichtung verbunden werden können.
  • Weiterhin sind schwere und unhandliche Objekte, die schwenkbar und drehbar sind, zur Verwendung bei Tischen erwünscht. Der Einsatz von Objekten, die drehbar sind, gestatten sowohl den einfachen Zugriff als auch die komfortable Benutzung des Tisches und/oder Computers. Der Benutzer kann beispielsweise den Computermonitor in der Ecke eines Tisches anordnen. Diese Anordnung gestattet es dem Benutzer, nahe an dem Tisch zu sitzen, während er weiterhin in einem angenehmen Abstand von der Bildfläche des Computermonitors ist. Wenn jedoch der Monitor in dieser Anordnung ist und der herkömmliche Tastaturtragearm verwendet wird, muss der Benutzer den Torso in Richtung des Tastaturtragearmes weisend ausrichten, wobei der Kopf jedoch in einer unangenehmen Stellung ist, um den Schirm des Computermonitors zu betrachten. Eine drehbare Tastatur würde dem Torso des Benutzers gestatten, mit dem Computermonitor ausgerichtet zu sein.
  • Es ist weiterhin für Objekte wünschenswert, von der Unterseite des Tisches ausziehbar zu sein. Beispielsweise schafft ein an einem Schlitten oder einem faltbaren Arm angebrachtes Objekt sowohl einfachen Zugriff als auch Verwahrung. Vorteilhafterweise kann das schwere oder unhandliche Objekt in einfacher Weise herausgezogen werden, anstatt in eine Nutzstellung angehoben oder mühsam positioniert zu werden. Weiterhin gestattet der Einsatz von Schlittenteilen den Objekten, in einer horizontalen Stellung zu bleiben, und zwar unabhängig davon, wie weit das Objekt von dem Tisch herausgezogen worden ist.
  • Es ist weiterhin erwünscht, elektrische Verbindungen zu Gegenständen wie Computergehäusen für den Benutzer sowohl einfach zugänglich als auch außerhalb des Sichtbereiches zu haben, wenn keine Eingriffe erforderlich sind. Die Rückseite eines Computers hat beispielsweise eine Vielzahl von Ausgängen. Es gibt in allgemeinen ein Kabel zu dem Monitor, der Tastatur, der Maus, dem Internet, zu einem Drucker und/oder einem Netzwerk und ein Netzkabel. Falls eines dieser Kabel ersetzt werden muss beziehungsweise sich lockert, ist es schwierig, hinter dem Computer zu diesen Kabel zu gelangen. Der Benutzer muss entweder unter den Tisch kriechen, um die Kabel für einen freistehenden Computer zu erreichen, oder er muss sich für einen auf dem Schreibtisch angeordneten Computer über den Tisch legen, oder er muss den Computer mühsam in eine Stellung bringen, in der die Rückseite des Computers einfacher untersucht werden kann und zugänglich ist. Da die Kabel und die Rückseite des Computers nicht sichtbar sind, bevorzugt der Benutzer, die Rückseite des Computers außerhalb des Sichtbereiches zu haben, außer wenn an dem Computer oder den Kabeln manipuliert werden muss. Es ist daher wünschenswert, die Rückseite des Computergehäuses in einfacher Weise zugänglich zu haben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft daher eine kleine, leichte und einfach zu installierende Befestigungsvorrichtung, die es gestattet, schwere und unhandliche Objekte an einer Unterseite zu befestigen, und zwar in einer schwenkbaren und/oder ausziehbaren Art und Weise.
  • Dies wird durch eine drehbare Befestigungsvorrichtung erzielt. Die Befestigungsvorrichtung hat eine erste Auflagefläche mit einer entlang einer Seite angeordneten, nach innen gebogenen Öffnung. Die Auflagefläche behindert eine Bewegung in einer ersten Richtung (in der Regel nach unten) einer schwenkbaren Platte, die mit dem schweren und unhandlichen Objekte verbunden ist. Weiterhin ist eine Haltefläche vorhanden, um die Bewegung der Platte in einer zu der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung (in der Regel nach oben) zu begrenzen. Bei dem Ausführungsbeispiel weist die Halteplatte eine mit der Auflageplatte verbundene Brücke auf, die ein Band bildet.
  • Ein beliebiges schweres und unhandliches Objekt, das die schwenkbare Platte aufweist, kann in einfacher Art und Weise ohne den Einsatz von Werkzeugen an der Befestigungsvorrichtung angebracht werden. Für einen größeren Nutzen verbindet wenigstens ein Schlittenteil die Auflagefläche mit einem Gehäuse, das an der Unterseite angebracht ist. Die schwenkbare Platte gestattet dem Objekt, sich zu drehen, während das Schlittenteil dem Objekt ermöglicht, von der Unterseite weg auszufahren.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Mittel vorhanden, um eine Bewegung der Platte in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten Richtung zu behindern. Das zum lösbaren Verblocken zwischen der Auflagefläche und der Haltefläche eingesetzte Mittel umfasst wenigstens ein Teil aus der Gruppe eines Verriegelungshebels, eines Verriegelungsvorsprungs, eines Knopfes und eines Verriegelungszapfenkeiles. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, in der Lage zu sein, eine Ausrüstung wie ein Computergehäuse oder eine beliebige andere gewünschte Einheit von einer Verwahrungsstellung in eine Zugangsstellung zu überführen und die Ausrüstung in eine Einstellstellung herumzudrehen.
  • Viele der mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängenden Merkmale sind einfach erkennbar, da sie mit Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnungen besser verständlich sind, in denen durchgehend sich entsprechende Bezugszeichen sich entsprechende Teile kennzeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer drehbaren Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung und eines Gehäuses gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist eine Ansicht der ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung gemäß 2 von unten,
  • 4a ist eine Ansicht der ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung gemäß 3 von hinten,
  • 4b ist eine Ansicht der ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung gemäß 3 von hinten mit einem einzigen Schlittenteil,
  • 5 ist ein Schnitt entlang der Linie I-I gemäß 4a eines ersten Verriegelungsvorsprunges an einer Brücke gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 ist eine Ansicht der ausziehbaren drehbaren Befesti gungsvorrichtung und der Rückplatte,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses und einer ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung mit einem Verriegelungshebel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung und eines Gehäuses gemäß 7 von unten,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung und eines Gehäuses gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 10 ist eine Ansicht der ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung gemäß 9,
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung und eines Gehäuses gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 12 ist eine Seitenansicht des Stiftes und der Feder mit dem Knopf gemäß 11 in einer Darstellung mit einer unterbrochenen Linie,
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung und eines Gehäuses gemäß 11 von unten,
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung und eines Gehäuses gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 15 ist eine Ansicht des Stößels gemäß 14 von oben mit der Scheibe in einer nicht verriegelten Stellung,
  • 16 ist eine Ansicht des Stößels gemäß 14 von oben mit der Scheibe in einer verriegelten Stellung,
  • 17 ist eine Explosionsansicht des Stößels gemäß 14,
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Stößels in einer nicht verriegelten Stellung im Anschlag gegen die Anschläge gemäß 14,
  • 19a ist eine Ansicht eines abgewandelten Stößels von oben mit einem Griffstück in der verriegelten Stellung,
  • 19b ist eine Ansicht des abgewandelten Stößels gemäß 19a von oben mit einem Griffstück in der nicht verriegelten Stellung,
  • 20 ist eine Ansicht eines Stößels bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel von oben und
  • 21 ist eine Ansicht des zweiteiligen Gehäuses von oben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine drehbare Befestigungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Ober seite der Vorrichtung 10 ist dazu eingerichtet, direkt an der Unterseite einer Schreibtisches oder dergleichen befestigt zu werden. Die Merkmale, Funktionen und alternative Ausgestaltungen der Befestigungsvorrichtung 10 werden bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ausführlicher beschrieben.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsvorrichtungsgehäuses 1 und einer drehbaren Befestigungsvorrichtung 10a gemäß des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. Das Gehäuse 1 hat eine im wesentlichen flache längliche rechteckige Oberseite. Die Oberseite ist dazu eingerichtet, an der Unterseite eines Schreibtisches oder dergleichen befestigt zu werden. Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 hat gegenüber dem gemäß 1 den zusätzlichen Vorteil, dass die drehbare Befestigungsvorrichtung 10a dazu eingerichtet ist, ausziehbar befestigt zu sein. Zwei parallele, einander gegenüberliegende Seiten von einander gegenüberliegenden Rändern der Längsseite der Oberseite des Gehäuses fallen nach unten ab. Die Befestigungsvorrichtung 10a ist an den beiden Seiten bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 über Schlittenteile ausziehbar angebracht. Daher kann die Befestigungsvorrichtung in einer eingefahrenen Stellung im wesentlichen innerhalb des Gehäuses und in einer ausgefahrenen Stellung in Richtung des Benutzers angeordnet werden. In Abhängigkeit der jeweiligen Applikation kann sich der vordere Rand des inneren Schlittenteiles lediglich bis zu der Vorderseite des Gehäuses erstrecken. Bei anderen Applikationen kann sich das innere Schlittenteil über die vorderseitige Stellung des äußeren Schlittenteiles hinaus erstrecken.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist eine im wesentlichen flache Auflagefläche 11 auf. Die Auflagefläche 11 hat eine in etwa rechteckige Gestalt mit einer Breite, die das Einfügen zwischen den beiden parallelen, einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses gestat tet. Entlang eines Randes der Breitseite der Auflagefläche 11 sind Enden 46 einer großen halbkreisförmigen Öffnung 15 in der Auflagefläche 11 vorhanden, die der Auflagefläche eine im wesentlichen U-förmige Ausgestaltung verleiht.
  • Eine in einer Ebene parallel zu einer durch die Auflagefläche 11 gebildeten Ebene liegende Brücke 13 ist mit den Enden der halbkreisförmigen Öffnung verbunden. Die Brücke ist bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel über Befestigungsstücke 28 an den Enden 46 an inneren Oberflächen 20 der U-förmigen Ausgestaltung angebracht. Alternativ verbinden die Befestigungsstücke 28 die Brücke direkt mit den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 22, die sich in Längsrichtung der Ränder über die Breite der Auflagefläche 11 erstrecken. Die Befestigungsstücke erheben sich mit der Annahme, dass die Auflagefläche eine horizontale Ebene bildet, vertikal über die Auflagefläche 11.
  • Daher ist, wenn die Auflagefläche in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, die Auflagefläche dazu eingerichtet, eine (in 5 dargestellte) Platte 32 zu tragen, und die Brücke ist dazu eingerichtet, die Platte in einer Stellung auf der Auflagefläche zu halten. Weiterhin kann man unter der Voraussetzung, dass die Platte eine Breite aufweist, die kleiner als Abstand zwischen den Befestigungsstücken ist, die Platte in eine Stellung schieben, nämlich in eine zwischen der Auflagefläche und der Brücke angeordnete verschiebbare Ausnehmung. Weiterhin führt der Einsatz einer Brücke im Vergleich zu dem Einsatz einer Deckplatte, die die verschiebbare Ausnehmung umschließt, zu einigen Vorteilen. Eine umschlossene Ausnehmung kann Staub und Fremdobjekten gestatten, sich darin anzusammeln, während die Brücke dem vorderseitigen Ende der Befestigungsvorrichtung gestattet, offen zu bleiben und den Auswurf von Staub und Fremdobjekten zu gestatten. Somit ist die Bewegung der Platte in die Stellung zwischen der Auflagefläche und der Brücke keiner Be hinderung durch Staub oder Fremdobjekte unterworfen, die in die verschiebbare Ausnehmung eingedrungen sind.
  • Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 22 sind dazu eingerichtet, die beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 miteinander zu verbinden. Bei dem in 4a dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Verbindung durch teleskopierbare Schlittenteile 2 bewerkstelligt. Teleskopierbare Schlittenteile und andere Typen von Schlittenteilen, die bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwendet werden können, sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Die teleskopierbaren Schlittenteile weisen zwei aus Stegen gebildete Schlittenstücke auf, die entlang ihren längsseitigen Rändern Kugellager aufweisen. Es können auch Schlittenteile mit zusätzlichen Stücken verwendet werden. Alternativ kann, wie in 4b dargestellt, ein einziges Schlittenstück verwendet werden, um die Befestigungsvorrichtung direkt mit der Unterseite zu verbinden.
  • Wie dargestellt sind äußere Schlittenstücke 3 mit jeder der einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 verbunden, während inneren Schlittenteile 24 mit jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände 22 verbunden sind. Optional werden Nieten 16 verwendet, um diese Verbindung herzustellen. Allerdings können auch andere Mittel wie Schweißen oder der Einsatz einer Bajonetteingriffsverbindung verwendet werden, um die Auflagefläche und die inneren Schlittenstücke zu verbinden. Die Bajonetteingriffsverbindung umfasst wenigstens ein Bajonett, das aus dem Steg des Schlittenstückes herausgestanzt ist. Das Bajonett bildet daher einen zu dem Steg des Schlittenstückes parallelen Vorsprung, und hat bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel an seinem unteren Rand ein freies Ende. Entsprechend ist in der Seite des Gehäuses eine Eingriffstasche ausgebildet, wobei die Eingriffstasche so dimensioniert ist, dass sie das Bajonett aufnehmen und dadurch das Schlittenteil halten kann.
  • Die inneren Schlittenstücke 24 liegen innerhalb und sind mit den Kugellagern der äußeren Schlittenstücke 3 verbunden. Der Befestigungsvorrichtung ist damit gestattet, in Bezug auf das Gehäuse einschiebbar und ausziehbar zu sein. Da insbesondere das Gehäuse im allgemeinen an der Unterseite eines Schreibtisches oder dergleichen angebracht ist, ist die Befestigungsvorrichtung unter Einsatz der Schlittenteile von einer eingeschobenen verstauten Stellung unterhalb einer Schreibtisches in eine von dem Schreibtisch vorstehende ausgezogene Arbeitsstellung ausziehbar.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 2 von unten, die die Auflagefläche 11, die Brücke 13 und die Befestigungsstücke 28 aufweist. Weiterhin ist ein erster Verriegelungsvorsprung 12 an einer Unterseite 29 der Brücke 13 dargestellt. Der erste Verriegelungsvorsprung verriegelt die (in 5 dargestellte) Platte 32 mit der Befestigungsvorrichtung durch Ausbilden einer Randfläche 40. Eine Bewegung der Platte ist durch den ersten Verriegelungsvorsprung 12 in Verbindung mit der Auflagefläche 11, die die Platte trägt, der inneren Fläche 20, die eine Vorwärtsbewegung blockiert, und der Brücke, die die Platte an der Auflagefläche hält, begrenzt.
  • Der erste Verriegelungsvorsprung ist von der Unterseite (oder der Bodenfläche) der Brücke in Richtung der Auflagefläche ausgestanzt. Wie aus 5 ersichtlich ist, verfügt der erste Verriegelungsvorsprung über eine Randfläche 40, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Bodenfläche der Brücke und demnach entsprechend rechtwinklig zu der Auflagefläche ausgerichtet ist. Eine Rampe 43 des ersten Verriegelungsvorsprunges fällt von der Unterseite der Brücke zu einem Ende der Randfläche ab. Der Platte ist es demnach gestattet, unter die und entlang der Rampe zu gleiten, bis ein Rand der Platte in einer lösbaren verriegelten Stellung gegen die Randfläche des ersten Verriegelungsvorsprunges anliegt.
  • 3 stellt weiterhin einen in den Steg des inneren Schlittenstückes gestanzten Vorsprung dar. Dieser Vorsprung ist ein wiederholt verwendbarer Anschlag 17, der dazu verwendet wird, einen Kugellagerkäfig korrekt zu positionieren, das heißt die Stellung wiederherzustellen. Kugellagerkäfige werden häufig mit Schlittenteilen verwendet, um die die Schlittenstücke koppelnden Kugellager zu halten. Falls der Kugellagerkäfig in eine falsche Stellung gerät, kann die Verschiebung der Auszugsführungen beeinflusst werden.
  • Bei dem in 3 erläuterten und dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Radius des kreisförmigen Querschnittes des mittigen Kreisabschnittes der Platte bei etwa 8,89 cm (3 1/2 inches) und entspricht der Abmessung der inneren Oberfläche 20 der U-förmigen Ausgestaltung. Dieser verhältnismäßig große Durchmesser erhöht die Stabilität des Objektes, wenn das Objekt in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung 10a gedreht wird.
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen ist die Gestalt der Platte nicht kreisförmig. Beispielsweise ist bei einem alternativen Ausführungsbeispiel die Platte von einer (nicht dargestellten) rechteckförmigen Gestalt. Wenn die rechteckförmige Platte vollständig in die Befestigungsklammer 10a eingefügt ist, passt sich die rechteckförmige Platte satt in Richtung der Längsseite der (in 2 nicht dargestellten) Vorderwand 21, der Seitenwände 22 und gegen den ersten Verriegelungsvorsprung 12 ein. Die rechteckförmige Platte ist mit einem (ebenfalls nicht dargestellten) zylindrischen oder kreisförmigen Abschnitt verbunden, der mit dem Objekt verbunden ist und sich innerhalb der inneren Oberfläche der U-förmigen Ausgestaltung in Bezug auf die rechteckförmige Platte dreht. Alternativ hat die recht eckförmige Platte Abmessungen, die nicht ausreichend sind, um die erste Wand, die Seitenwände oder den Verriegelungsvorsprung zu berühren, und daher in der Lage ist, sich frei zu drehen. 6 stellt eine alternative ausziehbare drehbare Befestigungsvorrichtung 10b der vorliegenden Erfindung dar, die der Vorrichtung gemäß 2 ähnlich ist. Die Vorrichtung gemäß 6 verfügt jedoch über eine Brücke 13' mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 52, jedoch nicht über einen Verriegelungsvorsprung. Weiterhin ist ein anderer ausgeschnittener Abschnitt 49a einer Rückplatte 49 der Befestigungsvorrichtung dargestellt. Wenn die mit einem schweren Objekt verbundene Befestigungsvorrichtung nach vorne aus dem Gehäuse herausgezogen wird, verringert die Rückplatte 49 den durch die Belastung des frei getragenen schweren Objektes auf die Schlittenstücke ausgeübten Druck. Die Rückplatte 49 wirkt mit der Befestigungsvorrichtung zusammen, um die Kraft zu verteilen und den Druck entlang der Schlittenstücke zu minimieren. Die ausgeschnittenen Abschnitte 52, 49a sind dazu eingerichtet, einen weiter unten in Zusammenhang mit 6 und 7 ausführlicher erläuterten Verriegelungshebel 50 aufzunehmen. Weiterhin ist ein Ausziehteil 27 mit einem mittigen Loch 27a vorhanden. Das Ausziehteil erstreckt sich von der Brücke über die in der Auflagefläche vorhandene Öffnung 15. Die Gestalt des Ausziehteiles entspricht der Gestalt der inneren Oberfläche 20. Ein (nicht dargestelltes) Verbindungsmittel kann optional durch das Loch 27a des Ausziehteiles angeordnet sein, um die Brücke mit einer kreisförmigen Scheibenplatte 100 (siehe 7) zu verbinden oder das schwere Objekt selbst zu verbinden.
  • 8 stellt eine Unterseite der Scheibenplatte 100 in befestigter Stellung dar. Eine untere Scheibe 102 der Scheibenplatte bildet einen flachen mittigen kreisförmigen Abschnitt, der sich dicht entlang des Umfanges der Platte 100 erstreckt. Innerhalb des mittigen kreisförmigen Abschnittes sind vier Befestigungslöcher vorhanden, die sowohl untereinander als auch in Bezug auf ein mittiges Loch oder Ausnehmung 103 äquidistant angeordnet sind. Diese Befestigungslöcher sind an ein zu befestigendes und durch die Platte 100 zu tragendes Objekt anpassbar, wobei dadurch der Platte und dem Objekt gestattet ist, sich in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung 10c zu drehen. Daher nehmen in einem Ausführungsbeispiel die Befestigungslöcher Schrauben auf, die das Objekt befestigen. Bei alternativen Ausführungsbeispielen ist das Objekt durch Schweißen oder Nieten mit der Platte verbunden. Es ist ein Kragen 101 vorhanden, der um den mittigen kreisförmigen Abschnitt herum angeordnet ist und den äußeren Rand der Platte bildet. Der Kragen 101 ist in Bezug auf den kreisförmigen Abschnitt der unteren Scheibe 102 geringfügig erhöht, wobei dadurch der Platte eine schalenartige Gestalt verliehen wird.
  • Die untere Scheibe der Platte hat eine kreisförmige Gestalt, kann jedoch alternativ halbkreisförmig oder von einer beliebigen anderen Gestalt sein, solange die Platte in der Lage ist, ein Objekt zu drehen, das an der Platte angebracht und von dieser gehalten ist. Wenn beispielsweise der Benutzer einen Computertastaturtragearm dreht, dreht sich die mit dem Tastaturtragearm verbundene untere Scheibe in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung, so dass der Benutzer den Tastaturtragearm unter einem beliebigen Winkel in Bezug auf den Tisch positionieren kann.
  • Die Scheibenplatte 100 greift durch Gleiten unter die Brücke 13' und über die Auflagefläche 11 lösbar in die Befestigungsvorrichtung ein. Die vertikale Bewegung der Scheibenplatte ist somit wie in 7 und 8 dargestellt durch die Befestigungsvorrichtung 10c beschränkt. Die Scheibenplatte gleitet, bis eine Vorderseite 104 der unteren Scheibe 102 die innere Oberfläche 20 erreicht. Die Platte einschließlich des Kragens 101 hat einen Radius, der größer als der Radius der inneren Oberfläche 20 der U-förmigen Ausgestaltung ist. Dies gestattet es der Platte, durch die Auflagefläche 11 an dem Kragen 101 gehalten zu sein, während sich die untere Scheibe 102 entlang der inneren Oberfläche dreht.
  • Das in 8 dargestellte Ausführungsbeispiel erfordert keinen Verriegelungsvorsprung, um eine horizontale Bewegung der Platte zu beschränken, wie es in Bezug auf das Ausführungsbeispiel gemäß 2 beschrieben ist. Statt dessen verfügt das Ausführungsbeispiel gemäß 8 über einen Verriegelungshebel 50. Der Verriegelungshebel hat ein mit der Brücke 13' verbundenes feststehendes Ende 57 (7). Einem freien Ende 56 des Verriegelungshebels benachbart ist eine Umbiegung 58 vorhanden. Das freie Ende ist dazu eingerichtet, sich innerhalb des ausgeschnittenen Abschnittes 49a zu bewegen. Die Umbiegung ist von im wesentlichen V-förmiger Gestalt. Die Umbiegung wird durch den ausgeschnittenen Abschnitt 52 aufgenommen und erstreckt sich in den Verschiebeweg der Platte. Entsprechend beschränkt der Kragen die horizontale Bewegung einer Rückseite 105 (8) der Scheibenplatte, wobei dadurch die Scheibenplatte in der Befestigungsvorrichtung 10c gehalten wird.
  • Um die Scheibenplatte 100 von einer horizontalen Anordnung auf der Auflagefläche zu entfernen, bewegt sich der Kragen 58 des Verriegelungshebels 50 in Richtung der Brücke 13' nach oben. Dies kann durch Ziehen des freien Endes 56 des Hebels 50 in eine obere und nach vorne weisende Stellung erfolgen, was wiederum den Kragen 58 auf ein Höhenniveau mit der Brücke bringt. Mit einer derart angeordneten Umbiegung begrenzt die Umbiegung nicht die horizontale Bewegung der Scheibe und hält daher die Scheibe nicht von einer Bewegung aus der Auflagefläche und der Brücke heraus ab.
  • 9 stellt eine alternative ausziehbare drehbare Befestigungsvorrichtung 10d gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Befestigungsvorrichtung gemäß 9 ist der Befestigungsvorrichtung ge mäß 8 ähnlich, weist allerdings einen Verriegelungszapfenkeil 80 auf.
  • Der Verriegelungszapfenkeil weist ein an einer mit einer Kerbe versehenen Grundplatte 86 angebrachtes Griffstück 82 auf, das mit der Brücke verbunden ist. Die Grundplatte weist einen erhabenen kreisförmigen Kragen 86b auf, der nach vorne und (nicht dargestellt) nach hinten auskragt. Das Griffstück ist durch einen Stift 86a an einem von dem Kragen umgebenden mittigen Bereich der Grundplatte angebracht. Das Griffstück als auch ein angeformter Keil, der eine breitere Oberseite als eine Unterseite aufweist, sind im wesentlichen rechteckig. Entsprechend sind die Kerben in der Grundplatte dazu eingerichtet, Abschnitte des Griffstückes aufzunehmen. Wenn daher das Griffstück parallel zu der Bewegungsrichtung der Führungsteile angeordnet ist, sitzt das Griffstück vertieft in den eingekerbten Bereichen der Grundplatte. Wenn jedoch das Griffstück rechtwinklig zu dem Zugriffsverschiebeweg der Führungsteile angeordnet ist, ruht das Griffstück auf dem Kragen in einer erhabenen Stellung.
  • Es sind ein erster Stift 84 und ein zweiter Stift 85 vorhanden, die sich von den unteren Enden des Griffstückes nach unten erstrecken. Die Grundplatte ist mit der Brücke derart verbunden, dass bei vertiefter oder paralleler Anordnung des Griffstückes der erste Stift in einem Loch 103 der Platte angeordnet und der zweite Stift durch den ausgeschnittenen Abschnitt 52 aufgenommen ist. Der erste und der zweite Stift halten somit die Platte zwischen der Auflagefläche und der Brücke. Wenn das Griffstück jedoch angehoben wird, bewegen sich die Stifte aus der Ebene der Platte heraus und behindern nicht länger eine Bewegung der Platte. Üblicherweise ist die Höhe der nicht mit Kerben versehenen Bereiche der Grundplatte ausreichend, um den Stiften zu gestatten, die Brücke freizugeben, um dem Griffstück eine Bewegung in die angehobene oder rechtwinklige Stellung mit auf der Brücke aufliegenden Stiften zu gestatten.
  • Die Scheibenplate 100 kann durch Drehen des mittigen Abschnittes in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung in die verriegelte Stellung mit der Befestigungsvorrichtung 10 gesichert verbunden werden. Der keilförmige und drehbare mittige Abschnitt verschiebt sich vertikal in Richtung der Brücke entlang der Führungen des mittleren Stiftes, so dass dem mittigen Loch ermöglicht ist, den ersten Stift aufzunehmen, und dem zweiten Stift gestattet ist, gegen die Rückseite der Scheibenplatte zu stoßen. Wenn die Scheibenplatte mit vertiefter Anordnung der Stifte in der Befestigungsvorrichtung 10d ist, wird die Scheibenplatte an Ort und Stelle gesichert.
  • 11 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung 10e dar, die bis auf die Art und Weise, in der die Scheibenplatte in der Befestigungsvorrichtung gesichert ist, zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen ähnlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Knopf 60 eingesetzt, um lösbar zu verriegeln und die horizontale Bewegung der Scheibenplatte zu begrenzen.
  • Der Knopf gemäß 11 hat ein scheibenförmiges Bodenteil 69, das fest mit einer Brücke 13" verbunden ist. Ein mittiger Teil 67 des Knopfes 60 ist optional einstückig an einem Ende mit dem scheibenförmigen Bodenteil 69 und an dem anderen Ende mit zwei Fortsätzen 68 verbunden. Die Fortsätze 68 sind voneinander beabstandet und erstrecken sich von dem mittigen Teil 67 in einer Richtung weg von der (nicht dargestellten) Scheibenplatte.
  • Der Knopf hat weiterhin einen Stößel 62 mit einem ersten Teil 65 und einem zweiten Teil 66, der im wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Teil ausgerichtet ist und sich von einem mittleren Abschnitt desselben erstreckt. Innerhalb des Knopfes ist eine Druckfeder 63 angeordnet, die mit dem Stößel verbunden und um den ersten Teil des Stößels gewunden ist (siehe 12). Die Feder ist in einer zusammengedrückten Anordnung, wenn der zweite Teil des Stößels zwischen den beiden Vorsprüngen des Knopfes angeordnet ist. Der zweite Teil 66 erstreckt sich durch ein Loch oder eine Ausnehmung 27a in ein vorstehendes Teil 27" der Brücke und durch das mittige Loch 103 der Scheibenplatte 100 (siehe auch 13). Somit engt der zweite Teil die Bewegung der Scheibenplatte in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des zweiten Teiles ein, so dass die Scheibenplatte nicht unbeabsichtigt aus der Befestigungsvorrichtung 10e herausrutscht.
  • Um die Scheibenplatte von der Auflagefläche zu entfernen (oder alternativ die Scheibenplatte auf die Auflagefläche aufzugleiten), wird der Stößel durch den Benutzer in einer Richtung weg von der Scheibenplatte gezogen. Dieser Zug spannt die Feder und zieht den ersten Teil aus dem Loch 103 heraus. Damit ist der Scheibenplatte ermöglicht, wie gewünscht in Bezug auf die Auflagefläche verschoben zu werden. Nach Beendigung der Zugkraft zieht sich der Stößel aufgrund der Wirkung der Feder in die zusammengezogene Stellung zurück. Falls die Scheibenplatte zwischen der Auflagefläche und der Brücke ist, wenn sich der Stößel zurückzieht, wird die Scheibenplatte an Ort und Stelle gehalten, wenn der erste Stift in das zugeordnete Loch eingreift.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel weist der Stößel ein Stößelschlüsselteil (nicht dargestellt) auf. Das Stößelschlüsselteil verriegelt den Knopf 60 über die Befestigungsvorrichtung mit dem zu befestigenden Objekt, beispielsweise einem Computergehäuse. Wenn in das Stößelschlüsselteil ein Schlüssel eingefügt und in eine nicht verriegelnde Stellung gedreht wird, wird der Stößelschlüssel freigegeben und der Platte dadurch gestattet, sich zwischen der Auflagefläche und der Brücke zu bewegen. Entsprechend verriegelt das Stößelschlüsselteil die Platte, wenn die Platte zwischen der Auflage fläche und der Brücke eingefügt ist und der Schlüssel von der nicht verriegelnden Stellung in eine entgegengesetzte Richtung gedreht wird.
  • Das Stößelschlüsselteil verbindet sich mit der Platte, um die Platte zu verriegeln. Bei einem Ausführungsbeispiel verfügt das Stößelschlüsselteil über einen Stift, der sich über einen Grundkörper des Stößelschlüsselteiles nach unten erstreckt. Der Stift fügt sich in ein mittiges Loch der Platte ein. Das Stößelschlüsselteil ist an der Brücke der Verbindungsvorrichtung befestigt, so dass der Stift ohne Einsatz des Schlüssels nicht aus dem mittigen Loch der Platte entfernt werden kann. Beim Einfügen und Drehen des Schlüssels in die nicht verriegelnde Stellung zieht sich der Stift aus dem mittigen Loch in eine Stellung zurück, die der Platte gestattet herauszugleiten. Wenn der Schlüssel in einer entgegengesetzten Richtung gedreht wird, fährt der Stift aus dem Grundkörper heraus und in das mittige Loch hinein, so dass dadurch die Platte verriegelt ist. Alternativ können der Stift und/oder die Grundplatte Kerben oder Vorsprünge aufweisen, die dem Stößelschlüsselteil gestatten, sich mit der Platte zu verbinden, um die Platte zwischen der Auflagefläche und der Brücke zu verriegeln.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 14 ist ähnlich dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel. Der wesentliche Unterschied in 14 liegt darin, dass zum Verriegeln der Platte in der betreffenden Stellung eine Blattfeder 98 anstatt der Druckfeder verwendet wird. In einer verriegelten Stellung ist die Blattfeder 98 eine lange Platte, die auf einer Brücke 13''' von einem rückseitigen Rand bis zu der Mitte der Brücke, wo der Stößel 90 angeordnet ist, flach aufliegt. Die Blattfeder 98 ist mit einem Ende an einer oberen Oberfläche einer Brücke 13''' verbunden. Ein anderes Ende der Blattfeder 98 ist mit einem Griffstück 91 des Stößels 90 verbunden. Das Griffstück 91 hat ein (nicht dargestelltes) Ende, das in ein (nicht dargestelltes) Loch in der Platte durch ein (nicht dargestelltes) Loch in dem Ausziehteil eingefügt ist, was die Platte mit der Befestigungsvorrichtung 10f verriegelt. Wenn das Griffstück 91 gedreht und angehoben wird, fährt das Ende des Griffstückes aus dem Loch in der Platte und gibt dadurch die Verriegelung der Platte frei. In einer geöffneten Stellung der Blattfeder hebt sich ein (nicht dargestelltes) vorderseitiges Ende der Blattfeder an, wenn das Griffstück 91 nach oben verdreht wird. Wenn der Benutzer das Griffstück freigibt, überführt die Federkraft der Blattfeder das Griffstück zurück nach unten, wobei dadurch der Stößel durch das Loch des Ausziehteiles und das Loch der Platte (wenn die Platte unter dem Ausziehteil ist) zurück nach unten gezwungen wird.
  • Das Griffstück 91 des Stößels 90 gemäß 14 hat eine nicht verriegelnde Stellung (15) und eine verriegelnde Stellung (16). In der nicht verriegelnden Stellung kann die Platte 100 durch Verschieben der Platte in Richtung des Gehäuses 1 von der Befestigungsvorrichtung 10f entfernt werden. In der verriegelnden Stellung des Griffstückes ist die Platte 100 mit dem Stößel verbunden und kann sich nicht aus der Befestigungsvorrichtung entfernen.
  • In der verriegelnden Stellung des Griffstückes ist die Längsrichtung des Griffstückes parallel zu der Längsrichtung des Gehäuses. Die Anschläge 92 sind so angeordnet, dass, wenn das Griffstück 91 in der verriegelnden Stellung ist, das Griffstück zwischen den Anschlägen gleitet, und die Befestigungsvorrichtung in das Gehäuse gleitet.
  • In der nicht verriegelnden Stellung des Griffstückes ist die Längsrichtung des Griffstückes rechtwinklig zu der Längsrichtung des Gehäuses ausgerichtet. An einer Unterseite des Gehäuses 1 sind zwei Anschläge 92 vorgesehen, um ein Einführen der Befestigungsvorrichtung in das Gehäuse zu blockieren, wenn das Griffstück in der nicht verriegelnden Stellung ist. Wenn das Griffstück in der nicht verrie gelnden Stellung und die Befestigungsvorrichtung in das Gehäuse eingeschoben ist, berührt das Griffstück die Anschläge. Bei Kontakt des Griffstückes mit den Anschlägen wird die Befestigungsvorrichtung, wie in 18 dargestellt, an einem weiteren Einfügen in das Gehäuse gehindert.
  • 17 zeigt den Stößel 90 gemäß 14 in einer Explosionsansicht. Ein angeschrägter Boden 93 des Griffstückes 91 ist mit einem Gehäuse 94 des Stößels gekoppelt. Der angeschrägte Boden 93 gestattet dem Stößel 90 aufzureiten, wenn die Platte unter das Ausziehteil verschoben wird. An dem Gehäuse 94 ist eine Sperreinrichtung 95 vorhanden, um das Griffstück 91 daran zu hindern, zufällig in einer lösenden Stellung gedreht zu werden. Wenn der Stößel 90 von der Platte gelöst werden soll, dreht sich das Griffstück um 90 Grad und bewegt sich von der Sperre 95 auf einer Aufreitfläche 96 des Gehäuses zu einer weiteren Oberfläche 97 nach oben. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche 97 flach. Bei nicht dargestellten alternativen Ausführungsbeispielen kann die Fläche 97 ein Rücken sein, der dem Griffstück 91 nicht gestattet, in eine Sitzstellung zu kommen, oder ein Anschlag sein, um das Griffstück 91 davon abzuhalten, sich zurück nach unten zu dem Anschlag 95 zu bewegen. Die (in 17 nicht dargestellte) Blattfeder ist mit dem Griffstück 91 verbunden und bewegt sich mit diesem, um, wie oben beschrieben, den Stößel entlang der Aufreitfläche 96 zu dem Anschlag 95 in der verriegelnden Stellung zurück nach unten zu bewegen. Alternativ kann die Druckfeder des Ausführungsbeispieles gemäß 11 verwendet werden, um den Stößel nach unten in die verriegelnde Stellung zu zwingen. Einer weiteren Alternative kann der Stößel gegen die Kraft der Druckfeder oder der Blattfeder nach oben gezogen werden, um die Platte freizugeben.
  • Eine in 19a dargestellte noch weitere Alternative zu 17 ist eine Befestigungsvorrichtung mit einem Griffstück 99 vorhanden, das an Stelle des Griffstückes 91 gemäß 17 verwendet wird. In 19a ist das Griffstück 99 in der Stellung gezeigt, in der die Platte verriegelt ist. Ein Stift 99b ist mit dem Griffstück 99 verbunden und durch das Ausziehteil 27 in die Platte eingefügt, um die Platte zu verriegeln. In 19b ist das Griffstück 99 in einer gegenüber der Stellung von 19a um 90 Grad gedrehten Stellung gezeigt. In 19b ist die Platte in einer nicht verriegelten Stellung. Das Griffstück 99 ist in diese nicht verriegelnde Stellung angehoben und gedreht worden. Wenn sich das Griffstück 99 anhebt, fährt der Stift 99b aus der Platte heraus, wobei dadurch die Platte nicht mehr verriegelt ist.
  • An einer Unterseite des Zuganges zu dem Gehäuse 1 ist ein Anschlag 92a vorhanden. Die Position des Anschlags 92a ist mit gestrichelten Linien dargestellt. Der Anschlag 92a wirkt dahingehend, die Befestigungsvorrichtung an einem Einfahren in das Gehäuse zu hindern, wenn die Platte nicht mit der Befestigungsvorrichtung 10g verriegelt ist. Das Griffstück 99 gemäß 19a ist dazu eingerichtet, unter dem Anschlag 92a durchzugleiten, da die Mitte des Griffstückes oder optional eine Vertiefung 99a in einer Ebene ist, die tiefer als die Unterseite des Anschlags 92a liegt. Wenn jedoch, wie in 19b dargestellt, das Griffstück 99 um 90 Grad gedreht ist, da das Griffstück angehoben worden ist, kommt eines der Enden 99c in Kontakt mit dem Anschlag 92a. Im Ergebnis ist es der Befestigungsvorrichtung nicht möglich, sich in das Gehäuse 1 hinein zu bewegen. Dies führt zu dem Vorteil, dass die Befestigungsvorrichtung im nicht verriegelten Zustand in einer nicht bewegbaren Stellung ist, so dass der Benutzer darauf gestoßen wird, die Platte zu verriegeln, bevor die Befestigungsvorrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet wird.
  • 20 zeigt ein weiteres, zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 19a ähnliches Ausführungsbeispiel, bei dem ein Griffstück 109 vorhanden ist. Ein Zugang zum Drehen des Griffstückes 109 ist durch den Boden des Gehäuses an der Rückseite der Befestigungsvorrichtung 10h geschaffen. Wenn das Griffstück 109 ähnlich wie in 19a gedreht ist, bewegt sich das Griffstück von einer verriegelnden Stellung mit der Platte zu einer nicht verriegelnden Stellung.
  • Die Platte kann von der Vorderseite der Befestigungsvorrichtung oder von einer anderen Seite eingeschoben werden. Allerdings hat sich herausgestellt, dass sich bei einem Einschieben von der Rückseite der Befestigungsvorrichtung eine stabilere Anordnung ergibt. Der Grund hierfür liegt darin, dass sich, wenn das befestigte Objekt vollständig von der Vorderseite der Befestigungsvorrichtung ausgezogen ist, eine Auslegerbelastung ergibt und ein vorderer Teil der Befestigungsvorrichtung benötigt wird, um hohe, nach unten gerichtete Belastungen aufzunehmen. Die Auslegerbelastung führt zu einem exzentrischen Stützerfordernis bei der Vorrichtung. Die Brücke nimmt rückseitige, nach oben gerichtete Belastungen auf, aber der vorderseitige Teil ist erforderlich, um die mit den befestigten Objekten zusammenhängenden Belastungen aufzunehmen. Falls die Platte auf der Vorderseite der Befestigungsvorrichtung heraus gleiten würde, dann gäbe es keine vorderseitige Wand, um die Platte bei extremen Belastungen vom Zurückgleiten aus der Vorrichtung abzuhalten.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für das Gehäuse ist in 21 dargestellt. Ein zweiteiliges Gehäuse 110 ersetzt das längere Gehäuse 1. Ein vorderseitiges Gehäuse 111 und ein rückseitiges Gehäuse 112 des zweiteiligen Gehäuses 110 sind getrennt an der Unterseite angebracht. Dann werden sowohl an dem vorderseitigen als auch dem rückseitigen Gehäuse 111, 112 Schlittenstücke 2 angebracht. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass bei dem zweiteiligen Gehäuse 110 verschiedene Größen und Längen für die Schlittenstücke verwendet werden können. Der Benutzer stellt in Abhängigkeit der erforderlichen Länge der Schlittenstücke das vor derseitige und das rückseitige Gehäuse 111, 112 ein. In Abhängigkeit des zu befestigenden Objektes werden bei den Schlittenstücken verschiedene Größen verwendet, aber für jedes Objekt wird nur ein Gehäuse benötigt.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung anhand bestimmter spezifischer Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, sind den Fachleuten viele zusätzliche Modifikationen und Abwandlungen offensichtlich. Es versteht sich daher, dass die vorliegende Erfindung auf andere Art und Weise als jeweils beschrieben ausgeführt werden kann. Beispielsweise muss die mit ausziehbaren drehbaren Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Einrichtung nicht ein Computertastaturtragearm sein. Jede verschiebbare Anordnung, die auch dazu eingerichtet ist, drehbar zu sein, kann die vorliegende Erfindung aufnehmen. Daher sollten alle vorliegenden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter allen Gesichtspunkten als erläuternd und nicht als beschränkend anzusehen sein, wobei der Umfang der Erfindung vielmehr durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorangehende Beschreibung angegeben ist.

Claims (23)

  1. Ausziehbare Haltevorrichtung zum Anbringen eines Objekts an eine Unterseite mit einer eine Öffnung (15) aufweisenden Auflagefläche (11), mit einer durch die Auflagefläche (11) um die Öffnung (15) herum drehbar gehaltenen Platte (32), wobei die Platte (32) zum Ankoppeln an einen Gegenstand eingerichtet ist, der an einem Teil der Platte (32) um die Öffnung (15) herum angebracht ist, wobei die Auflagefläche (11) eine Bewegung der Platte (32) in einer ersten Richtung verhindert, und mit einer Haltefläche (13), die durch ein Kupplungsteil (28) mit der Auflagefläche (11) verbunden ist, wobei die Haltefläche (13) eine Bewegung der Platte in einer zu der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (11), das Kupplungsteil (28) und die Haltefläche gemeinsam eine verschiebbare Aussparung einer Breite ausbilden, die größer als die der Platte (32) ist, wobei die Aussparung dazu eingerichtet ist, die Platte (32) zwischen der Auflagefläche (11) und der Haltefläche aufzunehmen.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1 ), das durch wenigstens ein Schlittenteil mit der Auflagefläche (11) verbunden ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine rechteckige Fläche mit einander gegenüberliegenden Seiten umfasst, die sich nach unten erstrecken.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Schlittenteil, das mit jeder der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) verbunden ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einander gegenüberliegende Seitenwände, die mit der Auflagefläche verbunden sind, wobei die Schlittenteile das Gehäuse (1) und die Auflagefläche (11) über die einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) und die einander gegenüberliegenden Seitenwände verbinden.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche eine Brücke (13) umfasst, die mit der Auflagefläche (11) verbunden ist, wobei die Brücke (13) ein Band ausbildet, das eine Bewegung der Platte (32) in die der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung verhindert.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (11) eine Fläche mit einer Öffnung (15) entlang einer Seite der Fläche umfasst.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (15) nach innen gebogen ist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Brücke (13) über einen Teil der Öffnung (15) erstreckt.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (32) kreisförmig ist.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (32) um ihr Zentrum drehbar ist.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (13) einen Teil über dem Zentrum der Platte (32) einschließt.
  13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (32) Montagelöcher aufweist, wobei die Montagelöcher dazu eingerichtet sind, ein Objekt an die Platte (32) zu befestigen.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Mittel zum Halten der Platte (32) zwischen der Auflagefläche (11) und der Haltefläche (13).
  15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Halten der Platte (32) einen Verriegelungshebel umfasst, der mit der Brücke (13) verbunden ist, wobei sich der Verriegelungshebel über die Platte (32) hinaus erstreckt und eine Biegung aufweist, die eine Bewegung der Platte (32) einschränkt.
  16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel bewegbar ist, um der Platte (32) zu ermöglichen, sich aus einer Stellung zwischen der Auflagefläche (11) und der Haltefläche (13) zu bewegen.
  17. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel einen Vorsprung (12) umfasst, der sich von der Brücke (13) weg erstreckt.
  18. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (32) eine Plattenöffnung in ihrem Zentrum aufweist und dass die Brücke (13) über eine Brückenöffnung im Teil über dem Zentrum der Platte (32) verfügt.
  19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein Stiftstück (60), das in die Plattenöffnung und die Brückenöffnung eingefügt ist.
  20. Haltevorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine mit dem Stiftstück (60) verbundene Feder (63), wobei die Feder (63) das Stiftstück (60) vorspannt, damit es in der Plattenöffnung und die Brückenöffnung in einer normalerweise verriegelten Lage verbleibt.
  21. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausziehbare Haltevorrichtung eine Vorder- und eine Rückseite umfasst und dass die Platte (32) bei Freigabe von der Rückseite heraus gleiten kann.
  22. Haltevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftstück ein Griffstück (82) umfasst, das man dreht oder in eine Lage zieht, in der die Platte (32) bewegt werden kann.
  23. Haltevorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer abgeschrägten Kante und einer Halteraste, wobei das Griffstück (82) in einer verriegelten Lage in der Halteraste festgehalten wird.
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