DE20202750U1 - Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug - Google Patents
Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem VorwärtszugInfo
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Description
B 43349-DE/40/hs
King Slide Works Co., Ltd.
No. 299, Shun-An Rd., Hou-Hsiang Tsun, Lu-Chu Hsiang, Koahsiung Hsien,
Taiwan R.O.C.
Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug und insbesondere eine Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug, die für eine Schublade verwendet wird, wobei das Blockierungselement in dem Verriegelungsloch des elastischen Druckkörpers verriegelt werden kann, so dass die Innenschiene in der Aussenschiene positioniert werden kann, und die Führungsblöcke des Bindegliedes den elastischen Druckkörper drücken und deformieren können, wenn das Bindeglied gezogen wird, so dass das Blockierungselement aus dem Verriegelungsloch des elastischen Druckkörpers gelöst werden kann, wodurch die Innenschiene entriegelt wird.
Eine Schiebevorrichtung wird gewöhnlich verwendet, um zwei Gegenstände zu verbinden und zu führen, die relativ zueinander verschiebbar sind, wie z.B. bei einem Schrank und seiner Schublade oder einem Computertisch und seinem Keyboardträger.
Eine konventionelle dreistufige Schiebevorrichtung gemäss dem Stand der Technik ist in Figur 10 gezeigt, und hat im wesentlichen eine Aussenschiene 91, eine intermediäre Schiene 92 und eine Innenschiene 93. Ein Schiebehilfseiement 94 ist zwischen der intermediären Schiene 92 und der Innenschiene angeordnet, so dass die Innenschiene 93 entlang der intermediären Schiene 92 verschoben
werden kann. Gleichzeitig ist zum Erleichtern der Montagearbeit bei der konventionellen dreistufigen Schubladen-Schiebevorrichtung die Innenseite der Innenschiene 93 mit einem Blockierungselement 95 versehen, das Schenkel 96 hat, die elastisch geöffnet und geschlossen werden können. Die intermediäre Schiene 92 ist mit einem Fänger 97 versehen, von dem ein Anschlag 971 vorsteht. Nachdem die Innenschiene 93 in die intermediäre Schiene 92 eingesetzt ist und wenn die Innenschiene 93 herausgezogen ist, ist der Zapfen 951 des Blockierungselements 95 mit dem Anschlag 971 des Fängers 97 verriegelt, wodurch verhindert wird, dass die Innenschiene 93 sich von der intermediären Schiene 92 löst. Somit können der Zapfen 951 des Blockierungselements 95 und der Anschlag 971 des Fängers 97 eine Positionierungsanordnung bilden, die ein Herausziehen der Innenschiene 93 verhindert.
Jedoch kann die Positionierungsanordnung nur bei einer Schublade das Herausziehen der Innenschiene 93 aus der intermediären Schiene 92 verhindern. Wenn der Nutzer den Schieber anderweitig verwendet, berührt der Ellenbogen des Nutzers leicht die Innenschiene 93, so dass die Innenschiene 93 leicht in die Innenschiene 92 zurückgezogen wird, was bei der Verwendung des Schiebers Unbequemlichkeiten hervorruft.
Der vorliegenden Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug zu schaffen, wobei, wenn die Innenschiene in der Aussenschiene bewegt wird, das Blockierungselement der Innenschiene in dem Blockierungsloch des elastischen Druckkörpers der Aussenschiene verriegelt werden kann.
In zweiter Linie liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug zu schaffen, wobei das Bindeglied nach aussen gezogen werden kann, so dass die Innenschiene leicht und bequem auf der Aussenschiene angeordnet und von ihr gelöst werden kann.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug vorgesehen, die eine Innenschiene,
eine Aussenschiene, ein Bindeglied und einen elastischen Druckkörper aufweist. Die Innenschiene ist mit einem Blockierungselement versehen. Die Aussenschiene ist mit dem elastischen Druckkörper versehen. Der elastische Druckkörper ist mit einem Verriegelungsloch ausgebildet. Wenn die Innenschiene in der Aussenschiene bewegt wird, kann das Blockierungselement in dem Verriegelungsloch des elastischen Druckkörpers verriegelt werden. Das Bindeglied ist mit Führungsblöcken versehen, und die Führungsblöcke des Bindeglieds können den elastischen Druckkörper drücken und deformieren, wenn das Bindeglied gezogen wird, so dass das Blockierungselement von dem Verriegelungsloch des elastischen Druckkörpers gelöst werden kann. Das Bindeglied kann durch die Rückholkraft des elastischen Elements in seine Ausgangsstellung zurückgestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Einrichtung zum
Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug gemäss
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Figur 2 eine Gesamtansicht der Einrichtung zum Verriegeln einer
Schiebevorrichtung, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, in Draufsicht auf
einen Querschnitt;
Figur 3 eine Querschnittsansicht der Einrichtung zum Verriegeln einer
Figur 3 eine Querschnittsansicht der Einrichtung zum Verriegeln einer
Schiebevorrichtung entlang der Linien 3-3 in Figur 2; Figur 4 eine Gesamtansicht der Einrichtung zum Verriegeln einer
Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug, wie sie in Figur 1 gezeigt
ist, in Draufsicht auf einen Querschnitt; Figur 5 eine schematische Funktionsansicht der Einrichtung zum Verriegeln
einer Schiebevorrichtung, wie sie in Figur 4 gezeigt ist; Figur 6 eine Querschnittsansicht der Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug entlang der Linie 6-6 in Figur 5;
&igr;5
Figur 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung gemäss einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Figur 8 eine Gesamtansicht der Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug, wie sie in Figur 7 gezeigt
ist, in Draufsicht auf einen Querschnitt; Figur 9 eine Querschnittsansicht der Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug entlang der Linie 9-9 in
Figur 8; und
Figur 10 eine perspektivische Explosionsansicht der getrennten gesamten herkömmlichen dreistufigen Schubladenschiebevorrichtung.
Figur 10 eine perspektivische Explosionsansicht der getrennten gesamten herkömmlichen dreistufigen Schubladenschiebevorrichtung.
Es wird Bezug auf die Zeichnung und zunächst auf Figur 1 genommen. Eine Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug hat gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Innenschiene 10, eine Aussenschiene 20 und ein Bindeglied 30.
Die Innenschiene 10 hat einen mittleren Abschnitt, der mit einem vorstehenden Blockierungselement 11 versehen ist, das vorzugsweise durch Stanzen der Innenschiene 10 hergestellt ist. Die Innenschiene 10 hat ein mit einem Schlitz ausgebildetes erstes Ende und ein mit einem Fixierelement 13 versehenes zweites Ende. Der Schlitz 12 ermöglicht den Einsatz von mindestens einem Führungselement 35 des Bindeglieds 30, wodurch die Bewegung des Bindeglieds 30 auf einen bestimmten Bereich begrenzt ist. Das Fixierelement 13 kann verwendet werden, um ein Ende eines elastischen Elements 14 zu fixieren.
Die Aussenschiene 20 ist mit Positionierungslöchern 21 für den Durchgang von Positionierungselementen 22 wie z.B. Nieten oder dergleichen ausgebildet, wodurch das erste Ende eines elastischen Druckkörpers 23 gebunden wird, der ein auf der Aussenschiene 20 anliegendes zweites Ende aufweist. Der elastische Druckkörper 23 ist vorzugsweise eine elastische metallische Platte. Das zweite Ende des elastischen Druckkörpers 23 ist mit einem vorstehenden Ansatz versehen, der zwei Enden hat, die jeweils mit einer schrägen Wand ausgebildet sind. Der Ansatz 24 des elastischen Druckkörpers 23 ist mit einem
Verriegelungsloch 25 ausgebildet. Die Innenschiene 10 ist verschiebbar in der Aussenschiene 20 aufgenommen. Erforderlichenfalls kann ein Schiebehilfselement 26, z.B. mehrere rollende Kugeln, zwischen der Innenschiene 10 und der Aussenschiene 20 montiert werden, wodurch die Bewegung der Innenschiene 10 erleichtert wird.
Das Bindeglied 30 hat ein erstes Ende, das mit zwei vorstehenden Führungsblöcken 31 versehen und mit einem zwischen den zwei Führungsblöcken 31 befindlichen Führungsschlitz 32 ausgebildet ist. Wenn das Bindeglied relativ zur Aussenschiene 20 bewegt wird, können die zwei Führungsblöcke 31 des Bindegliedes 30 auf dem elastischen Druckkörper 23 aufliegen, der auf der Aussenschiene 20 fixiert ist. Der Führungsschlitz 32 kann den Durchgang des Blockierungselements 11 der Innenschiene 10 zur Führung der Bewegung des Bindegliedes 30 erlauben. Das elastische Element 14 hat ein erstes Ende, das auf dem ersten Ende des Bindegliedes 30 befestigt ist, und ein zweites Ende, das auf dem Fixierelement 14 der Innenschiene 10 befestigt ist. Wie in der Figur gezeigt ist das erste Ende des Bindegliedes 30 mit einem Loch 33 zur Befestigung des ersten Endes des elastischen Elements 14 ausgebildet. Das Bindeglied 30 hat ein zweites Ende, das mit einem Zugelement 34 versehen ist, das von einer ersten Fläche des Bindegliedes 30 nach aussen vorsteht, das eine zweite Fläche hat, die mit mindestens einem vorstehenden Führungselement 35 versehen ist, das in dem Schlitz 12 der Innenschiene 10 für eine Bewegung darin aufgenommen ist, um die Bewegung des Bindegliedes 30 relativ zur Innenschiene 10 zu führen und zu begrenzen.
In den Figuren 2 und 3 ist gezeigt, dass die Einrichtung zum Verriegeln der Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung noch nicht ausgezogen worden ist. Das Bindeglied ist zwischen der Innenschiene 10 und der Aussenschiene 20 platziert, und zwei Enden des elastischen Elements 14 sind auf dem Fixierelement 13 der Innenschiene und dem Loch 33 des Bindegliedes 30 befestigt. Daher wird das Bindeglied 30 durch die Zugkraft des elastischen Elements 14 gezogen, so dass mindestens ein Führungselement 35 eng auf der rechten Seite des Schlitzes 12 der Innenschiene 10 anliegt. Zur gleichen Zeit befindet sich das
Blockierungselement 11 der Innenschiene 10 in dem Führungsschlitz 32 des Bindegliedes 30.
In Figur 4 unterliegt die Innenschiene 10 einer äusseren Kraft und wird in Längsrichtung gezogen, so dass das Blockierungselement 11 der Innenschiene durch die Innenschiene 10 angetrieben wird, um sich nach links (in der Figur) zu bewegen, und das Bindeglied 30 wird gedrückt, um durch das Blockierungselement 11 der Innenschiene 10 sich synchron zu bewegen. Dann kontaktieren die zwei Führungsblöcke 31 des Bindeglieds 30 den elastischen Druckkörper 23, wobei das Blockierungselement 11 der Innenschiene 10 zu dem Ansatz 24 des elastischen Druckkörpers 23 hin bewegt und dann in dem Verriegelungsloch 25 des elastischen Druckkörpers 23 verriegelt wird, wodurch die Innenschiene 10 auf dem elastischen Druckkörper 23 der Aussenschiene 20 positioniert wird.
Es wird Bezug auf Figur 5 genommen. Wenn der Nutzer die Innenschiene 10 von der Aussenschiene 20 lösen will, kann das Zugelement 34 des Bindegliedes 30 gezogen werden, wobei die zwei Führungsblöcke 31 des Bindegliedes 30 den elastischen Druckkörper 23 drücken und deformieren können, wodurch das Blockierungselement 11 der Innenschiene 10 von dem Verriegelungsloch 25 des elastischen Druckkörpers 23, wie in Figur 6 gezeigt, gelöst wird, so dass die Innenschiene 10 von dem elastischen Druckkörper 23 der Aussenschiene 20 gelöst und in der Aussenschiene 20 bewegt werden kann. Dann kann das Bindeglied 30 durch die Rückholkraft des elastischen Elements 14 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt werden, wenn die Zugkraft auf das Zugelement 34 des Bindegliedes 30 ausgeübt wird.
In Figur 7 ist eine Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und hat eine Innenschiene 10, eine Aussenschiene 40 und ein Bindeglied 30.
In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Innenschiene 10 verschiebbar in der Aussenschiene 40 aufgenommen. Erforderlichenfalls kann
ein Schiebehilfsmittel 46, wie z.B. mehrere rollende Kugeln, zwischen der Innenschiene 10 und der Aussenschiene 40 angeordnet sein, wodurch die Bewegung der Innenschiene 10 erleichtert wird.
Die Aussenschiene 40 ist mit einem Paar Schnappsitze 41 versehen, die auf gegenüberliegenden Ausnehmungen 42 ausgebildet sind, die das Einsetzen und Einschnappen der zwei Enden des elastischen Druckkörpers 43 erlauben. Vorzugsweise sind die zwei Enden des elastischen Druckkörpers 43 mit Ausschnitten 47 ausgebildet, die in den zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen
42 der zwei Schnappsitze 41 der Aussenschiene 40, wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt, aufgenommen sind, wodurch ein Lösen von dem elastischen Druckkörper
43 verhindert wird. Der elastische Druckkörper 43 ist mit einem vorstehenden Ansatz 44 versehen, der zwei Enden hat, die jeweils mit einer schrägen Wand ausgebildet sind. Der Ansatz 44 des elastischen Druckkörpers 43 ist mit einem Verriegelungsloch 45 zum Verriegeln des Blockierungselements 11 der Innenschiene 10 ausgebildet. Der elastische Druckkörper 43 kann durch die Führungsblöcke 31 des Bindegliedes 30 gedrückt werden, wodurch das Blockierungselement 11 der Innenschiene 10 sich aus dem Verriegelungsloch 45 löst.
In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Innenschiene 10 automatisch auf der Aussenschiene 40 positioniert werden, und das Bindeglied 30 kann gezogen werden, um das Blockierungselement 11 der Innenschiene 10 von dem Verriegelungsloch 45 zu lösen, so dass die Innenschiene 10 auf der Aussenschiene positioniert und von ihr leicht und bequem gelöst werden kann.
Nach alledem kann die Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug gemäss der vorliegenden Erfindung auf zwei Seiten einer Schublade oder eines Schrankes montiert werden. Wenn die Schublade oder der Schrank gezogen wird, kann die Innnenschiene relativ zur Aussenschiene bewegt werden. Wenn die Schublade oder der Schrank gezogen wird, um eine vorbestimmte Position zu erreichen, kann das Blockierungselement der Innenschiene in dem Verriegelungsloch des elastischen Druckkörpers verriegelt
werden, der auf der Aussenschiene fixiert ist, wodurch die Funktion einer positionierenden Verriegelung erreicht wird. Zur gleichen Zeit kann beim Anordnen oder Lösen der Innenschiene und der Aussenschiene das Bindeglied gezogen werden, um das Blockierungselement der Innenschiene von den Verriegelungsloch zu lösen, so dass die Innenschiene auf der Aussenschiene angeordnet und leicht gelöst werden kann.
Obwohl die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen erläutert worden ist, versteht es sich, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen durchgeführt werden können, ohne den der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Gedanken zu verlassen. Dieser Erfindungsgedanke ist in den anhängigen Ansprüchen niedergelegt, die derartige Modifikation und Variationen abdecken sollen.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Verriegeln eine Schiebevorrichtung beim Vorwärtszug, mit:
einer Innenschiene (10), die mit einem Blockierungselement (11) versehen ist und ein Ende zum Fixieren eines ersten Endes eines elastischen Elements (14) hat;
einer Aussenschiene (20, 40) mit einem Ende zum Fixieren eines elastischen Druckkörpers (23, 43) mit einem Ansatz (24, 44), der mit einem Verriegelungsloch (25, 45) ausgebildet ist; und
einem Bindeglied (30) mit einem mit Führungsblöcken (31) versehenen ersten Ende zum Fixieren eines zweiten Endes des elastischen Elements (14) und mit einem mit einem Zugelement (34) versehenen zweiten Ende;
wobei die Innenschiene (10) beweglich in der Aussenschiene (20) angeordnet ist, das Blockierungselement (11) in dem Verriegelungsloch (25, 45) des elastischen Druckkörpers (23, 43) verriegelbar ist und das Bindeglied (30) gezogen werden kann, wobei die Führungsblöcke (31) des Bindegliedes (30) den elastischen Druckkörper (23, 43) drücken und deformieren können, so dass das Blockierungselement (11) von dem Verriegelungsloch (25, 45) des elastischen Druckkörpers (23, 43) gelöst werden kann.
einer Innenschiene (10), die mit einem Blockierungselement (11) versehen ist und ein Ende zum Fixieren eines ersten Endes eines elastischen Elements (14) hat;
einer Aussenschiene (20, 40) mit einem Ende zum Fixieren eines elastischen Druckkörpers (23, 43) mit einem Ansatz (24, 44), der mit einem Verriegelungsloch (25, 45) ausgebildet ist; und
einem Bindeglied (30) mit einem mit Führungsblöcken (31) versehenen ersten Ende zum Fixieren eines zweiten Endes des elastischen Elements (14) und mit einem mit einem Zugelement (34) versehenen zweiten Ende;
wobei die Innenschiene (10) beweglich in der Aussenschiene (20) angeordnet ist, das Blockierungselement (11) in dem Verriegelungsloch (25, 45) des elastischen Druckkörpers (23, 43) verriegelbar ist und das Bindeglied (30) gezogen werden kann, wobei die Führungsblöcke (31) des Bindegliedes (30) den elastischen Druckkörper (23, 43) drücken und deformieren können, so dass das Blockierungselement (11) von dem Verriegelungsloch (25, 45) des elastischen Druckkörpers (23, 43) gelöst werden kann.
2. Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung beim Vorwärtszug nach Anspruch 1, wobei der elastische Druckkörper (23, 43) ein an der Aussenschiene (20, 40) fixiertes erstes Ende und ein auf der Aussenschiene (20, 40) beweglich aufliegendes zweites Ende hat.
3. Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung beim Vorwärtszug nach Anspruch 1, wobei die Aussenschiene (40) mit einem Paar Schnappsitze (41) verbunden ist, die mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen (42) ausgebildet sind, die das Einsetzen und Einschnappen von zwei Enden des elastischen Druckkörpers (43) erlauben können.
4. Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung bei einem Vorwärtszug nach Anspruch 3, wobei die zwei Enden des elastischen Druckkörpers (43) mit Ausschnitten (47) ausgebildet sind, die in den zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen (42) der zwei Schnappsitze (41) der Aussenschiene (40) aufgenommen sind.
5. Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung beim Vorwärtszug nach Anspruch 1, wobei das Bindeglied (30) mit einem Führungsschlitz (32) für den Durchgang des Blockierungselements (11) der Innenschiene ausgebildet ist.
6. Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung beim Vorwärtszug nach Anspruch 1, wobei die Innenschiene (10) mit einem Schlitz (12) ausgebildet und das Bindeglied (30) mit mindestens einem vorstehenden Führungselement (35) versehen ist, das in dem Schlitz (12) der Innenschiene für eine Bewegung darin aufgenommen ist, um die Bewegung des Bindegliedes (30) relativ zur Innenschiene (10) zu führen und zu begrenzen.
7. Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung beim Vorwärtszug nach Anspruch 1, wobei der elastische Druckkörper (23, 43) eine elastische metallische Platte ist.
8. Einrichtung zum Verriegeln einer Schiebevorrichtung beim Vorwärtszug nach Anspruch 1, wobei ein Schiebehilfselement (26, 46) zwischen der Innenschiene (10) und der Aussenschiene (20, 40) vorgesehen ist.
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Legal Events
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| R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020725 |
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| R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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| R071 | Expiry of right |