DE102014114126B4 - Elektronikgerät - Google Patents

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Abstract

Elektronikgerät, das aufweist:einen Elektronikapparat (1400) mit einem zusammengesetzten Körper, welcher in einem normalen Zustand eine ebene Struktur und in einem verformten Zustand eine gebogene Struktur hat, undein Halteelement (1300), das zum Halten des Elektronikapparates (1400) ausgebildet ist, wobei das Halteelement (1300) eine Aufnahmenut aufweist, die zum Aufnehmen mindestens eines Teil des Elektronikapparats (1400) ausgebildet ist, um den Elektronikapparat (1400) zu halten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Elektronikgerät.
  • Durch die gesellschaftliche und technische sowie wissenschaftliche Entwicklung werden elektronische Geräte, wie Notebooks, Tablets etc. ein unverzichtbarer Teil des täglichen Lebens.
  • Ein übliches Notebook umfasst einen ersten Körper, einen zweiten Körper und ein Verbindungselement, das den ersten Körper und den zweiten Körper verbindet. Ein Verschwenken des zweiten Körpers gegenüber dem ersten Körper wird durch das Verbindungselement möglich, sodass der zweite Körper in verschiedenen Gebrauchslagen gegenüber dem ersten Körper sein kann, um die Benutzung durch Nutzer unterschiedlicher Körpergröße zu erleichtern.
  • Bekannte Tablets sind eine Platte, die einen darauf angeordneten Anzeigebildschirm und ein darin angeordnetes Elektronikgerät hat. Bei der Benutzung des Tablets kann ein Benutzer es mit einer Hand halten und mit der anderen bedienen. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung erkannte jedoch, dass bei dieser bekannten Technologie bei der Verwirklichung der Realisierung der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung mindestens das folgende technische Problem besteht: die Bauformen bestehender Elektronikgeräte, wie Notebooks, Tablets etc., sind einstückig, weshalb die verschiedenen Nutzeranforderungen nicht erfüllt werden können.
  • Zudem sind die Baumformen von Elektronikgeräten zunehmend unterschiedlich, um die verschiedenen Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen. Bestehende Elektronikgeräte umfassen üblicherweise einen Hauptkörper mit einer Anzeigefunktion, einen Haltekörper und einen flexiblen Abschnitt, der den Hauptkörper mit dem Haltekörper verbindet. Bei der Benutzung können der Hauptkörper, das Halteteil und der flexible Abschnitt in der selben Ebene angeordnet werden, oder man kann Kraft ausüben, sodass sich der flexible Abschnitt verformt und der Haltekörper gegenüber dem Hauptkörper verschwenkt werden kann.
  • Aus der DE 20 2012 100 042 U1 ist ein Gehäuse zur Aufnahme eines Tabletcomputers bekannt, das einen unteren Gehäusedeckel, in welchen der Tabletcomputer rastend eingesetzt werden kann. Der untere Gehäusedeckel ist über ein Festkörperscharnier mit einem oberen Gehäusedeckel verbunden. Der obere Gehäusedeckel weist Faltlinien auf, so dass er in eine bestimmte Form zusammengefaltet werden kann, um den Tabletcomputer zu stützen. Diese Stützfunktion erfordert es, dass der obere Gehäusedeckel auf bestimmte Art und Weise zusammengefaltet oder gerollt wird.
  • Die DE 60102381 T2 beschreibt eine Stütze für einen Laptop-Computer die einen Schlitz zum Einschieben des Computer hat. Im eingeschobenen Zustand sind große Teile des Computers nicht zugänglich, beispielsweise die Tastatur.
  • Aus der EP 2 953 268 A1 ist ein mobiles Endgerät mit umfaltbarem Kopfabschnitt bekannt.
  • Die US 2010 / 0 232 100 A1 offenbart ein Elektronikgerät mit einem Anzeigebildschirm und einem Hauptgehäuseteil, die über einen gelenkigen Kopplungsmechanismus miteinander verriegelbar verbunden sind.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung erkannte jedoch, dass zumindest das folgende technische Problem hinsichtlich der bestehenden Technologie bei der Realisierung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung besteht: Wenn ein Video vom genannten Elektronikgerät abgespielt wird, muss man das Elektronikgerät in der Hand halten, was eine manuelle Bedienung durch den Benutzer einschränkt.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
  • Nach einem ersten Gesichtspunkt stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen Elektronikapparat bereit, der aufweist: einen einstückigen Körper, der in einem Normalzustand eine ebene Struktur hat und in einem verformten Zustand eine gebogene Struktur hat und weiter aufweist: einen ersten Teil mit mindestens einer Anzeige, einen verformbaren zweiten Teil und ein drittes Teil, das mit dem ersten Teil über das zweite Teil verbunden ist.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Elektronikgerät bereit, das aufweist: einen Elektronikapparat, der einen einstückigen Körper aufweist, der in einem normalen Zustand eine ebene Struktur und in einem verformten Zustand eine gebogene Struktur, und ein Halteelement, das zum Halten des Elektronikapparates ausgebildet ist, wobei das Halteelement eine Aufnahmenut aufweist, die zum Aufnehmen mindestens eines Teils des Apparates ausgebildet ist, um diesen zu halten.
  • Unter einem dritten Gesichtspunkt stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Elektronikgerät bereit, das aufweist: einen Hauptkörper und einen Elektronikapparat, der einen einstückigen Körper aufweist, der in einem normalen Zustand eine ebene Struktur und in einem verformten Zustand eine gebogenen Struktur hat, und ein Halteelement an einer ersten Seite des Hauptkörpers, wobei das Halteelement eine Aufnahmenut aufweist, die zur Aufnahme mindestens eines Teils des Elektronikapparates ausgebildet ist, um den Elektronikapparat am Hauptkörper zu halten.
  • In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 ist eine schematische Strukturdarstellung eines Elektronikgerätes;
    • 2 ist eine Seitenansicht einer ersten Gebrauchsstellung des Elektronikgerätes der 1 ;
    • 3 ist eine Seitenansicht einer zweiten Gebrauchsstellung des Elektronikgerätes der 1;
    • 4 und 5 sind Seitenansichten einer dritten Gebrauchsstellung des Elektronikgerätes der 1;
    • 6 ist eine schematische Strukturdarstellung eines weiteren Elektronikgeräts;
    • 7 ist eine Seitenansicht eines weiteren Zustandes des Elektronikgerätes der 6;
    • 8 ist eine schematische Strukturdarstellung eines weiteren Elektronikgerätes;
    • 9 ist eine schematische Strukturdarstellung eines weiteren Elektronikgerätes;
    • 10 ist eine schematische Strukturdarstellung eines weiteren Elektronikgerätes;
    • 11 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Drehachse eines Elektronikgerätes;
    • 12 ist eine Explosionsdarstellung der Drehachse der 11;
    • 13 ist eine perspektivische Schemadarstellung eines Verbindungsteils;
    • 14 ist ein Bezugsdiagramm eines Gebrauchszustandes des Verbindungsteils der 13;
    • 15 ist eine perspektivische Schemadarstellung eines weiteren Verbindungsteils, und
    • 16 ist ein Bezugsdiagramm eines Gebrauchszustandes des Verbindungsteils der 15.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der hier verwendete Begriff „Elektronikapparat“ sich auf ein Elektronikgerät (z.B. einen Laptop, ein Tablet, ein Mobiltelefon etc.) und/oder auf ein Teil eines Elektronikgerätes (z.B. eine Anzeige, eine mechanische oder elektronische Tastatur etc.) beziehen kann. Die Begriffe „Apparat“ und „Gerät“ werden hier austauschbar verwendet, soweit nichts anderes gesagt ist.
  • Ein Elektronikgerät umfasst einen ersten Körper und einen zweiten Körper, wobei der erste Körper zumindest eine darauf angeordnete Anzeige hat und der zweite Körper mit einer ersten Endfläche des ersten Körpers verbunden ist und wobei weiter nur die erste Endfläche des ersten Körpers am zweiten Körper angeordnet ist und der zweite Körper verformbar ist.
  • Der zweite Körper des Elektronikgerätes ist ausgebildet, verformbar zu sein. Dadurch kann, wenn das Elektronikgerät benutzt wird, der Körper in verschiedene Formen verformt werden, um das Elektronikgerät in verschiedene Gebrauchszustände zu bringen. Das löst das technische Problem des Standes der Technik, dass die Bauformen der Elektronikgeräte einteilig sind, was den Anforderungen der Benutzer hinsichtlich verschiedener Einsätze nicht genügt, und dass der Zweck, die verschiedenen Benutzungsanforderungen der Benutzer zu erfüllen, erreicht wird.
  • Zum besseren Verständnis der technischen Lösung, wird diese nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Strukturdarstellung eines Elektronikgerätes 100. Das Elektronikgerät 100 kann ein Pad, ein Notebook, eine Uhr usw. sein. Das Elektronikgerät 100 umfasst einen ersten Körper 10 und einen zweiten Körper 20.
  • Der erste Körper 10 hat zumindest eine darauf angeordnete Anzeige 12, um von einem Benutzer zu sehende Informationen anzuzeigen.
  • Der zweite Körper 20 ist mit einer ersten Stirnfläche 11 des ersten Körpers 10 verbunden. Der zweite Körper 20 ist mit der ersten Stirnfläche 11 des ersten Körpers 10 so verbunden, dass verhindert ist, dass eine Nut am ersten Körper 10 gebildet ist, wodurch die Erscheinung des ersten Körpers nicht beeinträchtigt wird.
  • Nur die erste Stirnfläche 11 des ersten Körpers 10 ist am zweiten Körper 20 angeordnet und der zweite Körper 20 ist insgesamt verformbar. Insbesondere kann der zweite Körper 20 aus einem verformbaren Material oder einem verformbaren Element aufgebaut sein.
  • Der zweite Körper 20 des Elektronikgerätes 100 ist ausgebildet, verformbar zu sein. Dadurch kann bei Benutzung des Elektronikgerätes 100 der zweite Körper 20 in verschiedene Formen verformt werden. Der verformte zweite Körper 20 kann durch Aufbringen einer Kraft auf den zweiten Körper 20 oder durch Einstellen anderer Fixierungselemente fixiert werden. Auf diese Art kann das Elektronikgerät 100 in verschiedenen Gebrauchszuständen sein. Das löst das technische Problem des Standes der Technik, dass die Bauformen der Elektronikgeräte einteilig sind, was den Anforderungen der Benutzer hinsichtlich verschiedener Einsätze nicht genügt, so dass der Zweck, die verschiedenen Benutzungsanforderungen der Benutzer zu erfüllen, erreicht wird.
  • Weiter kann der zweite Körper 20 einen verformten Zustand beibehalten, nachdem er verformt wurde. Insbesondere kann das Elektronikgerät 100 den verformten Zustand durch Reibung zwischen verformbaren Elementen beibehalten, damit der zweite Körper 20 den verformten Zustand beibehält, wenn der zweite Körper 20 ein verformbares Teil ist. Ist der zweite Köper 20 aus verformbarem Material, kann das Elektronikgerät 100 den verformten Zustand durch Hinzufügen einer Stahlplatte usw. beibehalten, oder der zweite Körper 20 kann den verformbaren Zustand durch direktes Hinzufügen einer Fixierungsstruktur beibehalten, beispielsweise durch Elemente wie ein Fixierungsband, eine Fixierungsnut oder einen Fixierungsblock. Der zweite Körper 20 ist zum Beibehalten des deformierten Zustandes ausgebildet, so dass bei Benutzung des Elektronikgerätes 100 durch einen Benutzer Ereignisse, wie eine elastische Rückstellung des zweiten Körpers aufgrund einer Fehlbenutzung, verhindert sind, was der Benutzungsbequemlichkeit für den Benutzer entgegenkommt.
  • Weiter kann das Elektronikgerät 100 einen Zustand einer Lage des ersten Körpers 10 hinsichtlich des deformierten zweiten Körpers 20 beibehalten. Insbesondere kann dies durch Reibung zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 20 erreicht werden. Ist beispielsweise der zweite Körper 20 ein verformbares Teil, kann das Elektronikgerät 100 einen Zustand der unveränderten Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem verformten zweiten Körper 20 durch Reibung zwischen verschiedenen Elementen und Reibung zwischen den Elementen und dem ersten Körper 10 beibehalten. Darüber hinaus kann dies auch erreicht werden, indem weitere Fixierungselemente, wie ein Fixierungsband, ein Fixierungsblock oder eine Fixierungsnut getrennt angeordnet werden. Das Elektronikgerät 100 ist ausgebildet, einen Zustand der unveränderten Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20 beizubehalten. Auf diese Weise ist bei Benutzung des Elektronikgerätes 100 durch einen Benutzer die Lage des zweiten Körpers 20 gegenüber dem ersten Körper 10 unverändert beibehalten. Das löst ein Problem des Standes der Technik, dass eine Schutzabdeckung eines Elektronikgerätes, wie beispielsweise eines iPad usw., frei gegenüber einem Körper verschwenkt werden kann, wodurch die Nutzungszufriedenheit des Benutzers verbessert ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann weiter das Elektronikgerät 100 einen Zustand einer beliebigen Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem verformten zweiten Körper 20 beibehalten. Egal wie der zweite Körper 20, nachdem er gegenüber dem ersten Körper 10 verformt wurde, liegt, kann die Lage des ersten Köpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20 unverändert beibehalten werden. Auf diese Weise kann das Elektronikgerät 100 verschiedene stabile Konfigurationen haben, und ein Benutzer kann das Elektronikgerät 100 in jeder der verschiedenen stabilen Konfigurationen des Elektronikgerätes 100 benutzen, wodurch der Nutzwert steigt.
  • Insbesondere kann das Elektronikgerät 100 drei verschiedene Gebrauchsstellungen haben:
    • Wie 2 zeigt, ist die erste Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem verformten zweiten Körper 20 unverändert beibehalten, wenn der erste Körper 10 sich in der ersten Lage befindet und gegenüber dem verformten zweiten Körper 20 stationär ist, und das Elektronikgerät 100 ist dann in einer ersten Gebrauchsstellung, und/oder
    • wie 3 zeigt, ist die zweite Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem verformten zweiten Körper 20 unverändert beibehalten, wenn der erste Körper 10 sich in einer zweiten Lage befindet und gegenüber dem verformten zweiten Körper 20 stationär ist, und das Elektronikgerät 100 ist dann in einer zweiten, von der ersten verschiedenen Gebrauchsstellung, und/oder
    • wie die 4 und 5 zeigen, ist eine dritte Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem verformten zweiten Körper 20 unverändert beibehalten, wenn der erste Körper 10 sich in eine dritte Lage befindet und gegenüber dem verformten zweiten Körper 20 stationär ist, und das Elektronikgerät 100 ist dann in einer dritten Gebrauchsstellung. Die erste Gebrauchsstellung, die zweite Gebrauchsstellung und die dritte Gebrauchsstellung unterscheiden sich voneinander.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Gebrauchsstellung eine ebene Konfiguration, d.h. der erste Körper 10 und der zweite Körper 20 liegen in derselben Ebene. Dann kann das Elektronikgerät 100 als Tablet verwendet werden.
  • Die zweite Gebrauchsstellung ist ein Haltezustand, d.h. der zweite Körper 20 kann sich unter einer äußeren Kraft verformen, so dass er gegenüber dem ersten Körper 10 gefaltet oder aufgerollt werden kann, wodurch ein Benutzer das Elektronikgerät 100 mit einer Hand halten und mit der anderen Hand bedienen kann, um für einen Benutzer eine bequeme Benutzung zu erreichen, wenn er geht oder in einem Fahrzeug ist usw. Der zweite Körper 20 ist gefaltet oder aufgerollt, so dass er vom Benutzer gehalten werden kann, wodurch das Risiko reduziert ist, dass das Elektronikgerät 100 bei der Benutzung fallengelassen wird. Insbesondere wird, um das Elektronikgerät 100 in den Haltezustand bringen zu können, der zweite Körper 20 zu einer Rolle aufgerollt, um das Elektronikgerät 100 in den Haltegebrauchszustand zu bringen.
  • Der dritte Gebrauchszustand ist ein gestützter Zustand, d.h. der zweite Körper 20 ist um einen bestimmten Winkel gegenüber dem ersten Körper 10 verschwenkt. Der zweite Körper 20 kann das Elektronikgerät 100 auf einer Unterlage, wie beispielsweise einem Schreibtisch usw., abstützen, oder der zweite Körper 20 ist an einer Basis oder einer Erweiterungshalterung befestigt, so dass die Anzeige 12 des ersten Körpers 10 in einem einsehbaren Winkel für den Benutzer sein kann.
  • Ist der zweite Körper 20 in einer Fixierungsnut 210 eines Fixierungskörpers 200, wie einer Basis oder einer Erweiterungshalterung usw., befestigt und ist ein Magnetelement 21 an einer vom ersten Körper 10 wegweisenden Stirnfläche des zweiten Körpers 20 angeordnet und der zweite Körper 20 in die Fixierungsnut 210 eingesetzt, wird das Magnetelement von einem in der Fixierungsnut 210 passend zum Magnetelement angeordneten, Magnetelement angezogen. Auf diese Weise ist das Elektronikgerät 100 sicher im Fixierungskörper 200 befestigt, wodurch verhindert ist, dass sich der zweite Körper 20 vom Fixierungskörper 200 unter einer ungewöhnlichen Kraft löst.
  • Das Elektronikgerät 100 hat insbesondere mehrere Gebrauchsstellungen, beispielsweise eine erste Gebrauchsstellung, ein zweite Gebrauchsstellung, eine dritte Gebrauchsstellung usw. Ändert man die Gebrauchsstellung des Elektronikgerätes 100, wird zumindest ein Anzeigeinhalt, der der aktuellen Gebrauchsstellung des Elektronikgerätes 100 entspricht, auf der Anzeige 12 dargestellt. Wechselt beispielsweise der Zustand des Elektronikgerätes 100 vom ebenen Zustand in den Haltegebrauchszustand, wird zumindest ein entsprechender Anzeigeinhalt, beispielsweise in einem E-Book-Modus auf der Anzeige 12 angezeigt, wenn sich das Elektronikgerät 100 im Haltegebrauchszustand befindet.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann die Größe des zweiten Körpers 20 so gestaltet werden, wie sie benötigt wird. Es gibt die folgenden drei Arten, die Größe des zweiten Körpers 20 zu gestalten.
  • Bei einer ersten Art, die in 1 dargestellt ist, ist ein Abstand zwischen einem ersten Ende des ersten Körpers 10, das mit dem zweiten Körper 20 verbunden ist, und einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende, größer, als ein Abstand zwischen einem dritten Ende des zweiten Körpers 20, das mit dem ersten Körper 10 verbunden ist, und einem dem dritten Ende gegenüberliegenden Ende. Das heißt, dass die Breite des zweiten Körpers 20 im Wesentlichen geringer ist, als die des ersten Körpers 10. In einigen Ausführungsformen kann das Elektronikgerät 100 ein Pad, ein E-Book usw. sein.
  • In einer zweiten Art, die in den 6 und 7 dargestellt ist, ist der Abstand zwischen dem ersten Ende, an dem der erste Körper 10 mit dem zweiten Körper 20 verbunden ist, und dem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegende Ende ungefähr gleich dem Abstand zwischen dem dritten Ende, an dem der zweite Körper 20 mit dem ersten Körper 10 verbunden ist, und einem vierten, dem dritten Ende gegenüberliegenden Ende. Der zweite Körper 20 kann den ersten Körper 10 im Wesentlichen abdecken. Unter „ungefähr“ ist zu verstehen, dass die Größe des zweiten Körpers 20 nur so sein muss, dass er im Wesentlichen den ersten Körper 10 abdeckt. Der zweite Körper 20 ist so angeordnet, dass er den ersten Körper 10 zum Schutz der Anzeige 12 des ersten Körpers 10 bedeckt. Insbesondere kann ein Elektronikelement wahlweise am zweiten Körper 20 angeordnet sein oder nicht. In einigen Ausführungsformen kann das Elektronikgerät 100 ein Notebook, ein Pad mit Schutzplatte usw. sein.
  • In einer dritten Art, die in 8 dargestellt ist, ist der Abstand zwischen dem ersten Ende, an dem der erste Körper 10 mit dem zweiten Körper 20 verbunden ist, und dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende geringer als der Abstand zwischen dem dritten Ende, an dem der zweite Körper 20 mit dem ersten Körper 10 verbunden ist, und dem vierten, dem dritten Ende gegenüberliegenden Ende. Der zweite Körper 20 dient im Wesentlichen dazu, den ersten Körper 10 an einem festen Körper zu fixieren. Das bedeutet, dass die Breite des zweiten Körpers 20 größer ist, als die des ersten Körpers 10, so dass der erste Körper 10 am fixierten Körper fixiert wird, oder dass der zweite Körper 20 den ersten Körper 10 abdeckt. Hier kann das Elektronikgerät 100 eine Uhr usw. sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann der zweite Körper 20 die folgenden, nachfolgend genauer erläuterten drei Strukturen haben.
  • In einer ersten Struktur, die in 9 dargestellt ist, umfasst der zweite Körper 20 eine Drehwelle 22, die drehbar mit der ersten Stirnfläche 11 des ersten Körpers 10 verbunden ist. Unterschiedliche Zustände der Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20 können durch die Drehwelle 22 beibehalten werden.
  • Darüber hinaus kann der zweite Körper 20 auf folgende Art und Weise verwirklicht werden, um eine ansprechende Erscheinung des Elektronikgerätes 100 zu erreichen. Der zweite Körper 20 kann insbesondere eine elastische Einhüllung 23 aus einem elastischen Material umfassen. Die Drehwelle 22 ist mit der elastischen Einhüllung 23 beschichtet und fest mit der ersten Stirnfläche 11 verbunden. Ändert man die Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20, verformt sich die elastische Einhüllung 23. Ändert man die Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20, verformt sich die elastische Einhüllung 23, um sicherzustellen, dass die vom ersten Körper 10 wegweisende Stirnfläche des zweiten Körpers 20 sich nicht entsprechend verlagert. Das bedeutet, dass die Lagebeziehung der vom ersten Körper 10 wegweisenden Stirnfläche des zweiten Körpers 20 sich gegenüber den anderen Flächen, die mit der Stirnfläche verbunden sind, unverändert bleibt, wodurch die Qualitätsanmutung des Elektronikgerätes 100 verbessert ist.
  • In einer zweiten Struktur, die in 10 dargestellt ist, umfasst der zweite Körper 20 eine Drehwelle 22 und einen Verlängerungsabschnitt 24.
  • Die Drehwelle 22 ist mit der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 drehbar verbunden. Verschiedene Zustände der Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20 können durch die Drehwelle 22 beibehalten werden.
  • Der Verlängerungsabschnitt 24 ist mit dem vom ersten Körper 10 wegweisenden Ende der Drehwelle 22 verbunden. Die Größe des Verlängerungsabschnittes 24 ist in einer durch den ersten Körper 10, die Drehwelle 22 und den Verlängerungsabschnitt 24 definierten Verbindungsrichtung geringer als eine Größe der Drehwelle 22 in dieser Verbindungsrichtung. Der Verlängerungsabschnitt 24 kann aus elastischem Material sein oder aus starrem Material.
  • Der Verbindungsabschnitt 24 kann dazu dienen, das Elektronikgerät 100 am Fixierungskörper 200 zu fixieren. Insbesondere ist, wenn der Verlängerungsabschnitt 24 am Fixierungskörper 200 befestigt ist, die Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20 mit einer Hand änderbar. Der Verlängerungsabschnitt 24 kann insbesondere in der Fixierungsnut 210 des Fixierungskörpers 200 befestigt sein, der beispielsweise als Basis, Erweiterungshalterung usw. ausgebildet sein kann. Ist der Verlängerungsabschnitt 24 in der Fixierungsnut 210 befestigt, wird der Fixierungskörper 200 schwerer, so dass ein durch die Schwerkraft auf den Fixierungskörper 200 und den Verlängerungsabschnitt 24 ausgeübtes Moment größer ist, als ein Moment, das durch die Schwerkraft auf den ersten Körper 10 und eine auf den ersten Körper 10 ausgeübte Kraft erzeugt wird. Dadurch muss man, wenn das Elektronikgerät 100 geöffnet werden soll, auf den ersten Körper nur mit einer Hand eine Kraft ausüben, ohne den zweiten Körper 20 oder Fixierungskörper 200 mit der anderen Hand zu bedienen. Dadurch ist sichergestellt, dass das Elektronikgerät 100 nicht umfällt oder umkippt.
  • Umfasst das Elektronikgerät 100 nur eine Drehwelle 22, aber keinen Verlängerungsabschnitt 24, und möchte man das Elektronikgerät 100 am Fixierungskörper 200 fixieren, kann ein Teil der Drehwelle 22 am Fixierungskörper 200 befestigt werden. Das heißt, ein Teil des zweiten Körpers 20 wird am Fixierungskörper 200 befestigt, wenn das Elektronikgerät 100 am Fixierungskörper 200 befestigt werden soll, so dass die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Körper 10 und zweiten Körper 20 einhändig geändert werden kann.
  • Bei einer dritten Struktur, die ebenfalls in 5 gezeigt ist, umfasst der zweite Körper 20 eine Drehwelle 22 und ein Hauptfunktionskörper 25.
  • Die Drehwelle 22 ist drehbar mit der ersten Stirnfläche 11 des ersten Körpers 10 verbunden. Unterschiedliche Zustände der Position des ersten Körpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20 können durch die Drehwelle 22 beibehalten werden.
  • Der Hauptfunktionskörper 25 ist mit demjenigen Ende der Drehwelle 22 verbunden, welches vom ersten Körper 10 wegweist. Der Hauptfunktionskörper 25 umfasst ein Gehäuse 251 und ein Elektronikelement 253 im Gehäuse 251; das heißt, der zweite Körper 20 ist ein Host.
  • Ist der zweite Körper 20 ein Host, ist eine mit dem Elektronikelement 253 verbundene Schnittstelle 254 auf einer Stirnfläche des zweiten Körpers 20 angeordnet, die vom ersten Körper 10 wegweist. Das Elektronikgerät 100 führt über die Schnittstelle 254 eine elektrische Signalübertragung durch. Ist beispielsweise das Elektronikgerät 100 in eine Erweiterungshalterung eingesetzt, kann die Schnittstelle 254 in eine Schnittstelle der Erweiterungshalterung eingesetzt sein, so dass eine elektrische Signalübertragung zwischen dem Elektronikgerät 100 und der Erweiterungshalterung erfolgt.
  • Ist das Elektronikgerät 100 nicht im Hauptfunktionskörper 25 angeordnet, kann zusätzlich die Schnittstelle 254 an derjenigen Stirnfläche des zweiten Körpers 20 angeordnet sein, die vom ersten Körper 10 wegweist. Auf diese Weise ist, wenn das Elektronikgerät 100 in eine Erweiterungshalterung eingesetzt ist, über die Schnittstelle 254 eine elektrische Signalübertragung zwischen dem Elektronikgerät 100 und der Erweiterungshalterung möglich.
  • Insbesondere kann die in den obigen drei Strukturen des zweiten Körpers 20 verwendete Drehwelle 22 eine bekannte dämpfende Drehwelle oder die folgende Drehwelle sein.
  • Gemäß den 11 und 12 umfasst die Drehwelle 22 eine erste Zentralwelle 221, eine zweite Zentralwelle 222, eine dritte Zentralwelle 223 und eine vierte Zentralwelle 224 sowie ein erstes festes Teil 261, ein erstes Verbindungsteil 271, ein zweites Verbindungsteil 272 und ein drittes Verbindungsteil 273.
  • Ein erstes Ende des ersten festen Teils 261 ist am ersten Körper 10 angebracht, und ein zweites Ende, das dem ersten gegenüberliegt, ist hülsenartig über die erste Zentralwelle 221 geschoben und gegenüber der Zentralwelle 221 drehbar.
  • Ein erstes Verbindungsende des ersten Verbindungsteils 271 ist hülsenartig über die erste Zentralwelle 221 geschoben, und ein zweites Verbindungsende 2712, das dem ersten Verbindungsende 2711 gegenüberliegt, ist hülsenartig über die zweite Zentralwelle 222 geschoben. Das erste Verbindungsteil 271 ist gegenüber der ersten Zentralwelle 221 und der zweiten Zentralwelle 223 drehbar. Mehrere gegenüberliegende erste Zähne 2713 sind am zweiten Verbindungsende 2712 des ersten Verbindungsteils 271 angeordnet.
  • Ein drittes Verbindungsende 2723 des zweiten Verbindungsteils 272 ist hülsenartig über die zweite Zentralwelle 222 geschoben, und ein viertes Verbindungsende 2724, das dem ersten Verbindungsende 2723 gegenüberliegt, ist hülsenartig über die dritte Zentralwelle 223 geschoben. Das zweite Verbindungsteil 227 ist gegenüber der zweiten Zentralwelle 222 und der dritten Zentralwelle 223 drehbar.
  • Ein fünftes Verbindungsende 2735 des dritten Verbindungsteils 273 ist hülsenartig über die dritte Zentralwelle 223 geschoben, und ein sechstes Verbindungsende 2736, das dem fünften Verbindungsende 2735 gegenüberliegt, ist hülsenartig über die vierte Zentralwelle 224 geschoben. Das dritte Verbindungsteil 273 ist gegenüber der dritten Zentralwelle 223 und der vierten Zentralwelle 224 drehbar. Mehrere gegenüberliegende zweite Zähne 2732 greifen in die mehreren ersten Zähne 2713 ein und sind am dritten Verbindungsteil 273 angeordnet.
  • Soll das Elektronikgerät 100 von einem Benutzer geöffnet werden, wird zuerst eine Kraft auf den ersten Körper 10 ausgeübt, der mit dem ersten Körper 10 verbundene Fixierungskörper 261 bewegt sich mit dem ersten Körper 10 und rotiert gegenüber der ersten Zentralwelle 221 und versetzt die erste Zentralwelle 221 in eine Bewegung gegenüber der zweiten Zentralwelle 222, wodurch die zweite Zentralwelle 222 sich gegenüber der dritten Zentralwelle 223 durch das erste Verbindungsteil 271 bewegt, wobei gleichzeitig der erste Verbindungsteil 271 sich gegenüber der zweiten Zentralwelle 222 dreht, das dritte Verbindungsteil 273 in Drehung gegenüber der dritten Zentralwelle 223 durch den Eingriff zwischen den ersten Zähnen 213 und den zweiten Zähnen 2732 versetzt und die dritte Zentralwelle 223 in eine Bewegung gegenüber der vierten Zentralwelle 224 versetzt. Auf diese Weise dreht sich die Drehwelle 22 gegenüber dem ersten Körper 10. Die Reibung zwischen den mehreren Zentralwellen und Verbindungsteilen der Drehwelle 22 sorgt dafür, dass die Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem verformten Körper 20 unverändert beibehalten wird.
  • Um darüber hinaus zu erreichen, dass das Elektronikgerät 100 eine stabile Gebrauchsstellung beibehält, wenn das Elektronikgerät 100 im gestützten Zustand ist, wird der zweite Körper 20 dazu eingesetzt, den ersten Körper 10 auf einem Stützkörper wie beispielsweise einem Schreibtisch usw. abzustützen. Ein Moment, das von der Schwerkraft des zweiten Körpers 20 und der Reibung zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 20 erzeugt wird, ist größer, als ein Moment, das von der Schwerkraft des ersten Körpers 10 erzeugt wird, wodurch verhindert ist, dass das Elektronikgerät 100 umfällt, was für einen Benutzer besonders benutzerfreundlich ist; oder
  • Ist der zweite Körper 20 in den Fixierungskörper 200, wie beispielsweise eine Erweiterungshalterung usw., eingesetzt, ist ein Moment, das von der Schwerkraft des zweiten Körpers 20, einer Schwerkraft des ersten Körpers 10 und der Reibung zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 20 erzeugt wird, größer, als ein Moment, das von der Schwerkraft des ersten Körpers 10 erzeugt wird, wodurch verhindert ist, das das Elektronikgerät 100 umkippt, was der Benutzungsbequemlichkeit für einen Benutzer entgegenkommt.
  • Der zweite Körper 20 des Elektronikgerätes 100 ist ausgebildet, verformbar zu sein. Dadurch kann bei Benutzung des Elektronikgerätes 100 der zweite Körper 20 in verschiedene Formen verformt werden. Der verformte zweite Körper 20 kann durch Aufbringen einer Kraft auf den zweiten Körper 20 oder durch Einstellen anderer Fixierungselemente fixiert werden. Auf diese Art kann das Elektronikgerät 100 in verschiedenen Gebrauchszuständen sein. Das löst das technische Problem des Standes der Technik, dass die Bauformen der Elektronikgeräte einteilig sind, was den Anforderungen der Benutzer hinsichtlich verschiedener Einsätze nicht genügt, so dass der Zweck, die Benutzungsanforderungen der Benutzer zu erfüllen, erreicht wird.
  • Der zweite Körper 20 ist ausgebildet, einen verformten Zustand beizubehalten, sodass bei Benutzung des Elektronikgerätes durch einen Nutzer, das Auftreten von Zuständen, wie eine elastische Rückstellung des zweiten Körpers 20 aufgrund einer Fehlbedienung vermieden ist, wodurch die Benutzerbequemlichkeit für den Benutzer entgegenkommt.
  • Das Elektronikgerät 100 ist ausgebildet, einen Zustand der unveränderten Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem verformten zweiten Körper 20 beizubehalten, so dass bei Benutzung des Elektronikgerätes 100 durch einen Benutzer, die Lage des zweiten Körpers 20 gegenüber dem ersten Köper 10 unverändert bleibt. Das löst das im Stand der Technik vorhandene Problem, dass eine Schutzabdeckung eines Elektronikgerätes, wie beispielsweise eines iPad etc., gegenüber dem Körper frei verschwenkt werden kann, wodurch die Nutzungszufriedenheit des Benutzers verbessert ist.
  • Das Elektronikgerät 100 ist ausgebildet, einen Zustand einer beliebigen Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20 beizubehalten. Auf diese Weise kann ein Benutzer das Elektronikgerät 100 in verschiedenen stabilen Zuständen des Elektronikgerätes 100 verwenden, wodurch der Nutzwert steigt.
  • Ein Magnetelement ist an einer vom zweiten Körper 20 wegweisenden Stirnfläche des zweiten Körpers 20 angeordnet. Wenn der zweite Körper 20 in die Fixierungsnut 210 eingesetzt ist, wird das Magnetelement 21 von einem, in der Fixierungsnut 210 passend zum Magnetelement 21 angeordneten, Magnetelement angezogen. Auf diese Weise ist das Elektronikgerät 100 sicher im Fixierungskörper 200 befestigt, wodurch verhindert wird, dass sich der zweite Körper 20 vom Fixierungskörper 200 unter einer ungewöhnlichen Kraft löst.
  • Der zweite Körper 20 ist gegenüber dem ersten Körper 10 gefaltet oder aufgerollt, so dass ein Benutzer das Elektronikgerät 100 halten kann, wenn er es beim Gehen oder in einem Fahrzeug verwendet. Der zweite Körper 20 ist gefaltet oder aufgerollt, so dass er vom Benutzer gehalten werden kann, wodurch das Risiko reduziert ist, dass das Elektronikgerät 100 bei der Benutzung fallen gelassen wird.
  • Die die Drehwelle 22 beschichtende elastische Einhüllung ist am zweiten Körper 20 angeordnet. Ändert sich die Lage des ersten Körpers 10 gegenüber dem zweiten Körper 20, verformt sich die elastische Einhüllung 23. Die Positionsbeziehung zwischen der Stirnfläche des zweiten Körpers 20, die vom ersten Körper 10 weg weist, gegenüber den anderen mit der Stirnfläche verbundenen Flächen, bleibt unverändert, wodurch die Qualitätsanmutung des Elektronikgeräts 100 verbessert wird.
  • Der Verlängerungsabschnitt 24, der an einem Ende der Drehwelle 22, welches vom ersten Körper 10 weg weist, angebracht ist, ist am zweiten Körper 20 angeordnet. Der Verlängerungsabschnitt 20 kann in der Fixierungsnut 210 des Fixierungskörpers 200, die beispielsweise eine Basis oder eine Erweiterungshalterung usw. sein kann, befestigt. Ist der Verlängerungsabschnitt 24 in der Fixierungsnut 210 befestigt, wird der Fixierungskörper 200 schwerer, so dass ein durch die Schwerkraft auf den Fixierungskörper 200 und den Verlängerungsabschnitt 24 ausgeübtes Moment grösser ist, als ein Moment, das durch die Schwerkraft auf den ersten Körper 10 und eine auf den ersten Körper 10 ausgeübte Kraft erzeugt wird. Dadurch muss man, wenn das Elektronikgerät 100 geöffnet werden soll, auf den ersten Körper nur mit einer Hand eine Kraft ausüben, ohne den zweiten Körper 20 oder den Fixierungskörper 200 mit der anderen Hand zu bedienen. Dadurch ist sichergestellt, dass das Elektronikgerät 100 nicht umfällt oder umkippt. Ist der zweite Körper 20 ein Host, ist eine mit dem Elektronikelement 253 verbundene Schnittstelle 254 auf einer Stirnfläche des zweiten Körpers 20 angeordnet, die vom ersten Körper 10 wegweist. Ist das Elektronikgerät 100 in eine Erweiterungshalterung eingesetzt, kann die Schnittstelle 254 in eine Schnittstelle der Erweiterungshalterung eingesetzt sein, so dass eine elektrische Signalübertragung zwischen dem Elektronikgerät 100 und der Erweiterungshalterung erfolgt.
  • Ein Verbindungsteil und ein Elektronikgerät lösen ein technisches Problem des Standes der Technik, dass man das Elektronikgerät in der Hand halten muss, wenn es benutzt wird, wodurch die manuellen Aktivitäten des Benutzers eingeschränkt sind.
  • Ein Verbindungsteil umfasst hierzu: einen lateralen Abschnitt, einen Bodenabschnitt und einen Deckabschnitt, wobei der Bodenabschnitt mit einer ersten Stirnfläche des lateralen Abschnittes verbunden ist und der Deckabschnitt mit einer zweiten Stirnfläche des lateralen Abschnittes, die der ersten Stirnfläche gegenüberliegt, verbunden ist, wobei der Deckabschnitt gegenüber dem Bodenabschnitt angeordnet ist, so dass vom Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und dem Deckabschnitt ein Aufnahmeraum gebildet ist, wobei der Aufnahmeraum dazu dient, N Elektronikapparate aufzunehmen, wobei N größer oder gleich 1 ist und jeder der N Elektronikapparate einen Körper, einen aufgenommenen Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt aufweist, welcher mit dem Körper und dem aufgenommenen Abschnitt verbunden ist, wobei, wenn die aufgenommenen Abschnitte der N Elektronikapparate im Aufnahmeraum angeordnet sind, bei mindestens einem der N Elektronikapparate der flexible Abschnitt sich unter einer externen Kraft verformt, so dass der Körper des mindestens eines Elektronikapparates gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes oder des Deckabschnittes vom lateralen Abschnitt weg geschwenkt werden kann, um die Lage des Körpers gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt zu ändern.
  • Ein Elektronikgerät umfasst hierzu: ein Verbindungsteil und N Elektronikapparate, wobei das Verbindungsteil einen lateralen Abschnitt, einen Bodenabschnitt und einen Deckabschnitt aufweist, wobei der Bodenabschnitt mit einer ersten Stirnfläche des lateralen Abschnittes verbunden ist und der Deckabschnitt mit einer zweiten Stirnfläche des lateralen Abschnittes, die der ersten Stirnfläche gegenüberliegt, verbunden ist, wobei der Deckabschnitt gegenüber dem Bodenabschnitt angeordnet ist, so dass vom Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und dem Deckabschnitt ein Aufnahmeraum gebildet ist, wobei der Aufnahmeraum dazu dient, N Elektronikapparate aufzunehmen, wobei N größer oder gleich 1 ist und jeder der N Elektronikapparate einen Körper, einen aufgenommenen Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt aufweist, welcher mit dem Körper und dem aufgenommenen Abschnitt verbunden ist, wobei, wenn die aufgenommenen Abschnitte der N Elektronikapparate im Aufnahmeraum angeordnet sind, bei mindestens einem der N Elektronikapparate der flexible Abschnitt sich unter einer externen Kraft verformt, so dass der Körper des mindestens eines Elektronikapparates gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes oder des Deckabschnittes vom lateralen Abschnitt weg geschwenkt werden kann, um die Lage des Körpers gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt zu ändern.
  • Ein Aufnahmeraum ist vom Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und dem Deckabschnitt gebildet, um aufgenommene Abschnitte der N Elektronikapparate aufzunehmen, und bei mindestens einem der N Elektronikapparate verformt sich der flexible Abschnitt unter einer externen Kraft, so dass für den mindestens einen Apparat sich der Körper gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes oder des Deckabschnittes von dem lateralen Abschnitt wegschwenken lässt, um die Lage des Körpers gegenüber dem Aufnahmeabschnitt zu ändern. Dadurch können die Apparate in verschiedene Gebrauchswinkel für den Benutzer eingestellt werden. Dies löst das im Stand der Technik vorhandene Problem, dass man die Elektronikapparate in der Hand halten muss, wenn das Elektronikgerät benutzt wird, wodurch die Benutzung der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch wird erreicht, die Hände des Benutzers zu entlasten.
  • Zum besseren Verständnis der oben genannten technischen Lösungen, werden diese nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen in besonderen Ausführungsformen näher erläutert.
  • In 13 ist eine perspektivische Schemadarstellung eines Verbindungsteils 1300. Das Verbindungsteil 1300 umfasst einen lateralen Abschnitt 1310, einen Bodenabschnitt 1320 und einen Deckabschnitt 1330. Das Verbindungsteil 1300 kann einstückig ausgebildet sein oder durch Verbinden des lateralen Abschnittes 1310, des Bodenabschnittes 1320 und des Deckabschnittes 1330. Darüber hinaus kann das Verbindungsteil 1300 aus einem metallischen Material oder einem Kunststoffmaterial sein.
  • Der Bodenabschnitt 1320 ist mit einer ersten Stirnfläche 1311 des lateralen Abschnittes 1310 verbunden, d.h. die Struktur ist dadurch gebildet, dass der Bodenabschnitt 1320 von der ersten Stirnfläche 1311 des lateralen Abschnittes 1310 in einer ersten Richtung vorsteht.
  • Der Deckabschnitt 1320 ist mit einer zweiten Stirnfläche 1312 des lateralen Abschnittes 1310, die der ersten Stirnfläche 1311 gegenüberliegt, verbunden, d.h. die Struktur ist dadurch gebildet, dass der Deckabschnitt 1330 von der zweiten Stirnfläche 1312 in einer zweiten Richtung vorsteht. Die zweite Richtung verläuft im Wesentlichen parallel zur ersten Richtung. Der Deckabschnitt 1330 ist dem Bodenabschnitt 1320 gegenüberliegend angeordnet, so dass vom Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und dem Deckabschnitt 1330 ein Aufnahmeraum gebildet ist. Der vom Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und dem Deckabschnitt 1330 gebildete Querschnitt ist U-förmig.
  • Wie ebenfalls 14 zeigt, dient der Aufnahmeraum dazu, N Elektronikapparate 1400 aufzunehmen, wobei N größer oder gleich 1 ist. Jeder der N Elektronikapparate umfasst einen Körper 1410, einen aufgenommenen Abschnitt 1420 und einen flexiblen Abschnitt 1430, der mit dem Körper 1410 und dem aufgenommenen Abschnitt 1420 verbunden ist. Insbesondere wenn N größer oder gleich 2 ist, können die N Elektronikapparate 1400 trennbar und unabhängig voneinander sein. Dadurch kann die Lage von mindestens einem der N Elektronikapparate 1400 gegenüber den anderen Elektronikapparaten geändert werden.
  • Sind die aufgenommenen Abschnitte 1420 der N Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum angeordnet, verformen sich die flexiblen Abschnitte 230 des mindestens einen der N Elektronikapparate 1400 unter einer externen Kraft, so dass der/die Körper 1410 des mindestens einen der Elektronikapparate gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes 1320 oder des Deckabschnittes 1330 vom lateralen Abschnitt 1310 wegschwenken lässt/lassen, um die Lage des/der Körper(s) 1410 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 1420 zu ändern.
  • Ein Aufnahmeraum ist vom Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und dem Deckabschnitt 1330 gebildet, um die aufgenommenen Abschnitte 1420 der N Elektronikapparate 1400 aufzunehmen, und die flexiblen Abschnitte 1430 des mindestens einen der N Elektronikapparate 1400 verformen sich unter einer externen Kraft, so dass der/die Körper 1410 des mindestens einen Apparats sich gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnitts 1320 oder des Deckabschnitts 1330 vom lateralen Abschnitt 1310 weg verschwenken lässt/lassen, um die Lage des/der Körper(s) 1410 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 1420 zu ändern. Dadurch können die Apparate in verschiedenen Gebrauchswinkeln für den Benutzer eingestellt werden. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate in der Hand halten muss, wenn das Elektronikgerät benutzt wird, wodurch die Tätigkeit der Hände des Benutzers eingeschränkt sind. Auf diese Weise werden die Hände des Benutzers entlastet.
  • Zusätzlich ist ein Magnetelement 1314 am Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und/oder dem Deckabschnitt 1330 angeordnet. Sind die N Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum 1400 angeordnet, können Magnetelemente 1421 an mindestens einem der N Elektronikapparate 1400 von den Elementen 1314 angezogen werden. Die Anzahl der Elemente 1314 kann passend gewählt werden. Es kann mehrere Magnetelemente anstatt nur eines Magnetelementes geben. Das Magnetelement 1314 ist am Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und/oder dem Deckabschnitt 1330 angeordnet, so dass, wenn das Elektronikgerät 1400 im Aufnahmeraum befestigt ist, die entsprechenden Magnetelemente 1421 am Elektronikapparate 1400 von den Magnetelementen 1314 angezogen werden, wodurch verhindert ist, dass die Elektronikapparate 1400 vom Verbindungsteil 1300 während der Benutzung gelöst werden, wodurch die Elektronikapparate 1400 geschützt werden.
  • Gibt es mehrere Elektronikapparate 1400, d.h. ist N größer oder gleich 2, und sind die N Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum aufgenommen, kann weiter eine Datenübertragung zwischen den N Elektronikapparaten realisiert werden. Die Datenübertragung kann drahtlos, beispielsweise durch WLAN, oder drahtgebunden, beispielsweise durch eine USB-Verbindung, realisiert werden.
  • Weiter sind Durchführungsöffnungen 1315 im lateralen Abschnitt 1310 vorgesehen. Ist der mindestens eine Elektronikapparat 1400 im Aufnahmeraum angeordnet, sind Schnittstellen, beispielsweise eine USB-Schnittstelle oder Audio/Video-Schnittstellen des mindestens einen Elektronikapparats 1400, durch die Durchführungsöffnungen 1315 zugänglich. Dadurch kann man, wenn die Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum des Verbindungsteils 1300 aufgenommen sind, die Schnittstellen der Elektronikapparate 1400 von außen kontaktieren. Die Durchführungsöffnungen 1315 sind im lateralen Abschnitt 1310 gebildet, so dass die Schnittstellen der Elektronikgeräte 1300, welche im Aufnahmeraum aufgenommen sind, zugänglich sind, um eine Datenkommunikation nach außen, Ladevorgänge usw. zu erleichtern.
  • Das Verbindungsteil 1300 kann ein Teil sein, das nur eine Verbindungsfunktion hat. Darüber hinaus kann das Verbindungsteil 1300 auch ein Körper mit weiteren Funktionen sein, wie es in den 8 und 9 dargestellt ist. Ist das Verbindungsteil 1300 ein Körper mit weiteren Funktionen, umfasst das Verbindungsteil 1300 weiter einen Hauptfunktionskörper 1340, der mit einer Stirnfläche am Bodenabschnitt 1320, welche vom lateralen Abschnitt 1310 weg weist, verbunden ist. Am lateralen Abschnitt 1310, dem Bodenabschnitt 1320 und/oder dem Deckabschnitt 1330 ist ein elektrischer Verbinder 1313 angeordnet. Eine Elektronikeinrichtung 1341 im Hauptfunktionskörper 1340 ist elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 1313 verbunden.
  • Ist der mindestens eine Elektronikapparat 1400 im Aufnahmeraum aufgenommen, verformen sich verformbare Teile des mindestens einen Elektronikapparats 1400 unter einer externen Kraft, so dass der Körper 1410 sich gegenüber einer Stirnfläche des Deckabschnittes 1330 vom lateralen Abschnitt 1310 wegschwenken lässt, und der mindestens eine Elektronikapparat 1400 kann elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 1313 verbunden werden, so dass der Hauptfunktionskörper 1340 Daten an den mindestens einen Elektronikapparat übertragen kann. Beispielsweise kann der Funktionshauptkörper 1340 dem Elektronikapparat 1400 Informationen zuführen oder den Elektronikapparat 1400 laden o.ä.
  • Der Bodenabschnitt 1320, der laterale Abschnitt 1310 und der Deckabschnitt 1330 bilden einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen der aufgenommenen Abschnitte 1400 der N Elektronikapparate, und die flexiblen Abschnitte 1430 mindestens eines der N Elektronikapparate 1400 verformen sich unter einer externen Kraft, so dass der Körper 1410 des mindestens einen Apparats sich gegenüber einer Stirnfläche an dem Bodenabschnitt 1320 oder dem Deckabschnitt 1330 vom lateralen Abschnitt 1320 wegschwenken lässt, um die Lagen der Körper 1410 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 1420 zu ändern. Dadurch kann man die Apparate in verschiedenen Gebrauchswinkeln für einen Benutzer einstellen. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate bei der Benutzung des Elektronikgerätes in der Hand halten muss, wodurch die Tätigkeit der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch werden die Hände des Benutzers entlastet.
  • Am Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und/oder dem Deckabschnitt 1330 ist ein Magnetelement 1314 angeordnet, so dass, wenn die Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum 1400 befestigt sind, die entsprechenden Magnetelemente an den Elektronikapparaten 1400 vom Magnetelement 1314 angezogen werden, wodurch verhindert ist, dass sich die Elektronikapparate 1400 vom Verbindungsteil 1300 während der Benutzung lösen. Dadurch sind die Elektronikapparate 1400 geschützt.
  • Am lateralen Abschnitt 1310 sind Durchführungsöffnungen 1315 gebildet, so dass Schnittstellen der Elektronikapparate 1400, die im Aufnahmeraum aufgenommen sind, zugänglich sind, um eine Datenkommunikation nach außen oder ein Aufladen usw. zu erleichtern.
  • Auf Basis desselben Konzeptes zeigt 14 eine schematische Strukturdarstellung des Elektronikgerätes. Das Elektronikgerät umfasst ein Verbindungsteil 1300 und N Elektronikapparate 1400.
  • Das Verbindungsteil 1300 umfasst einen lateralen Abschnitt 1310, einen Bodenabschnitt 1320, der mit einer ersten Stirnfläche 1311 des lateralen Abschnittes 1310 verbunden ist, und einen Deckabschnitt 1330, der mit einer zweiten Stirnfläche 1312 des lateralen Abschnittes 1310, welche der ersten Stirnfläche 1311 gegenüberliegt, verbunden ist. Der Deckabschnitt 1313 liegt dem Bodenabschnitt 1320 gegenüber, so dass vom Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und dem Deckabschnitt 1330 ein Aufnahmeraum gebildet ist.
  • Jeder der N Elektronikapparate 1400 umfasst einen Körper 1410, einen aufgenommenen Abschnitt 1420 und einen flexiblen Abschnitt 1430, der mit dem Körper 1410 und dem aufgenommenen Abschnitt 1420 verbunden ist, wobei N größer oder gleich 1 ist. Wenn N größer oder gleich 2 ist, können die N Elektronikapparate insbesondere voneinander trennbar und unabhängig voneinander sein. Dadurch kann man die Lage des mindestens einen der N Elektronikapparate 1400 gegenüber den anderen Elektronikapparaten ändern.
  • Sind die aufgenommenen Abschnitte 1420 der N Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum angeordnet, verformen sich die flexiblen Abschnitte 1430 des mindestens einen der N Elektronikapparate 1400 unter einer äußeren Kraft, so dass sich die Körper 1410 des mindestens einen Elektronikapparates 1400 gegenüber einer Stirnfläche des Bodenteils 1320 oder des Deckteils 1330 vom lateralen Abschnitt 1310 wegschwenken lassen, um die Lage der Körper 1410 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 1420 zu ändern.
  • Der Bodenabschnitt 1320, der laterale Abschnitt 1310 und der Deckabschnitt 1330 bilden einen Aufnahmeraum, um die aufgenommenen Abschnitte 1420 der N Elektronikapparate 1400 aufzunehmen, und die flexiblen Abschnitte 1430 des mindestens einen der N Elektronikapparate verformen sich unter einer externen Kraft, so dass sich die Körper 1410 des mindestens einen Elektronikapparates gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes 1320 oder des Deckabschnittes 1330 vom lateralen Abschnitt 1310 weggeschwenkt werden lassen, um die Lage der Körper 1410 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 1420 zu ändern. Dadurch können die Apparate in verschiedenen Gebrauchswinkeln für den Benutzer eingestellt werden. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate bei der Benutzung des Elektronikgerätes in der Hand halten muss, wodurch die Tätigkeit der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch werden die Hände des Benutzers entlastet.
  • Zusätzlich ist ein Magnetelement 1314 am Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und/oder dem Deckabschnitt 130 angeordnet. Sind die N Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum 1400 angeordnet, können Magnetelemente 1421 an mindestens einem der N Elektronikapparate 1400 von den Magnetelementen 1314 angezogen werden. Die Anzahl der Magnetelemente 1314 kann passend gewählt werden. Es kann mehrere Magnetelemente anstatt nur eines Magnetelementes geben. Das Magnetelement 1314 ist am Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und/oder dem Deckabschnitt 1330 angeordnet, so dass, wenn das Elektronikgerät 1400 im Aufnahmeraum befestigt ist, die entsprechenden Magnetelemente 1421 am Elektronikapparate 1400 von den Magnetelementen 1314 angezogen werden, wodurch verhindert ist, dass die Elektronikapparate 1400 vom Verbindungsteil 1300 während der Benutzung gelöst werden, wodurch die Elektronikapparate 1400 geschützt werden.
  • Gibt es mehrere Elektronikapparate 1400, d.h. ist N größer oder gleich 2, und sind die N Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum aufgenommen, kann weiter eine Datenübertragung zwischen den N Elektronikapparaten realisiert werden. Die Datenübertragung kann drahtlos, beispielsweise durch WLAN, oder drahtgebunden, beispielsweise durch eine USB-Verbindung, realisiert werden.
  • Weiter sind Durchführungsöffnungen 1315 im lateralen Abschnitt 1310 vorgesehen. Ist der mindestens eine Elektronikapparat 1400 im Aufnahmeraum angeordnet, sind Schnittstellen, beispielsweise eine USB-Schnittstelle oder Audio/Video-Schnittstellen des mindestens einen Elektronikapparats 1400, durch die Durchführungsöffnungen 1315 zugänglich. Dadurch kann man, wenn die Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum des Verbindungsteils 1300 aufgenommen sind, die Schnittstellen der Elektronikapparate 1400 von außen kontaktieren. Die Durchführungsöffnungen 1315 sind im lateralen Abschnitt 1310 gebildet, so dass die Schnittstellen der Elektronikgeräte 1300, welche im Aufnahmeraum aufgenommen sind, zugänglich sind, um eine Datenkommunikation nach außen, Ladevorgänge usw. zu erleichtern.
  • Das Verbindungsteil 1300 kann ein Teil sein, das nur eine Verbindungsfunktion hat. Darüber hinaus kann das Verbindungsteil 1300 auch ein Körper mit weiteren Funktionen sein, wie es in 16 dargestellt ist, die eine schematische Strukturdarstellung eines weiteren Elektronikgerätes zeigt. Ist das Verbindungsteil 1300 ein Körper mit weiteren Funktionen, umfasst das Verbindungsteil 1300 weiter einen Hauptfunktionskörper 1340, der mit einer Stirnfläche am Bodenabschnitt 1320, welcher vom lateralen Abschnitt 1310 weg weist, verbunden ist. Am lateralen Abschnitt 1310, dem Bodenabschnitt 1320 und/oder dem Deckabschnitt 1330 ist ein elektrischer Verbinder 1313 angeordnet. Eine Elektronikeinrichtung 1341 im Hauptfunktionskörper 1340 ist elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 1313 verbunden.
  • Ist der mindestens eine Elektronikapparat 1400 im Aufnahmeraum aufgenommen, verformen sich verformbare Teile des mindestens einen Elektronikapparats 1400 unter einer externen Kraft, so dass der Körper 1410 sich gegenüber einer Stirnfläche des Deckabschnittes 1330 vom lateralen Abschnitt 1310 wegschwenken lässt, und der mindestens eine Elektronikapparat 1400 kann elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 1313 verbunden werden, so dass der Hauptfunktionskörper 1340 Daten an den mindestens einen Elektronikapparat übertragen kann.
  • Beispielsweise kann der Funktionshauptkörper 1340 dem Elektronikapparat 1400 Informationen zuführen oder den Elektronikapparat 1400 laden o.ä.
  • Der Bodenabschnitt 1320, der laterale Abschnitt 1310 und der Deckabschnitt 1330 bilden einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen der aufgenommenen Abschnitte 1400 der N Elektronikapparate, und die flexiblen Abschnitte 1430 mindestens eines der N Elektronikapparate 1400 verformen sich unter einer externen Kraft, so dass der Körper 1410 des mindestens einen Apparats sich gegenüber einer Stirnfläche an dem Bodenabschnitt 1320 oder dem Deckabschnitt 1330 vom lateralen Abschnitt 1320 wegschwenken lässt, um die Lagen der Körper 1410 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 1420 zu ändern. Dadurch kann man die Apparate in verschiedenen Gebrauchswinkeln für einen Benutzer einstellen. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate bei der Benutzung des Elektronikgerätes in der Hand halten muss, wodurch die Tätigkeit der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch werden die Hände des Benutzers entlastet.
  • Am Bodenabschnitt 1320, dem lateralen Abschnitt 1310 und/oder dem Deckabschnitt 1330 ist ein Magnetelement 1314 angeordnet, so dass, wenn die Elektronikapparate 1400 im Aufnahmeraum 1400 befestigt sind, die entsprechenden Magnetelemente an den Elektronikapparaten 1400 vom Magnetelement 1314 angezogen werden, wodurch verhindert ist, dass sich die Elektronikapparate 1400 vom Verbindungsteil 1300 während der Benutzung lösen. Dadurch sind die Elektronikapparate 1400 geschützt.
  • Am lateralen Abschnitt 1310 sind Durchführungsöffnungen 1315 gebildet, so dass Schnittstellen der Elektronikapparate 1400, die im Aufnahmeraum aufgenommen sind, zugänglich sind, um eine Datenkommunikation nach außen oder ein Aufladen usw. zu erleichtern.
  • Es können weiter die Elektronikapparate 1400 und das Verbindungsteil 1300 einstückig ausgebildet sein, oder die Elektronikapparate 1400 und der Hauptfunktionskörper 1340 können einstückig ausgebildet sein, oder sowohl die Elektronikapparate 1400, das Verbindungsteil 1300 und der Hauptfunktionskörper 1340 können einstückig ausgebildet sein. Andere Gesichtspunkte sind ähnlich zu denen, die in 9 dargestellt ist. Das bedeutet, dass die aufgenommenen Abschnitte 1420 der Elektronikapparate 1400 und der Hauptfunktionskörper 1340 und einer oder mehrere der Elemente, Deckabschnitt 1330, lateraler Abschnitt 1310 und Bodenabschnitt 1320 des Verbindungsteil 1300 einstückig ausgebildet sein können.
  • Es kann in dem in 14 dargestellten Fall, wenn eine Kraft auf den Elektronikapparat 1400 ausgeübt wird, beispielsweise, wenn ein Benutzer den Körper 141 0 des Elektronikapparates 1400, der als Anzeige genutzt wird, bezogen auf 16 entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer Hand drückt, der flexible Abschnitt 1430 des Elektronikapparates 1400 aufgrund des Vorhandenseins des Deckabschnittes 1330 des Verbindungsteils 1300 (welches vom Hauptkörper 1340 des Elektronikgerätes vorsteht) in eine Lage verformt werden, die dem äußeren Rand des Deckabschnittes 1330 wegweisend vom lateralen Abschnitt 1310 entspricht, so dass der Körper 1410 gegenüber dem Hauptkörper 1340 um eine von der Außenkante des Deckabschnittes 1330 definierte Achse verschwenkt werden kann, um einen Gebrauchszustand zu schaffen, nachdem der flexible Abschnitt 1430 sich wie in 9 verformt. Auf diese Weise kann der Benutzer den Körper 1410 gegenüber dem Hauptkörper 1340 einhändig verschwenken, ohne die andere Hand benutzen zu müssen, da die Außenkante des Deckabschnittes 1330, welche vom lateralen Abschnitt 1310 weg weist, die Funktion für der anderen Hand hat.
  • Einige Ausführungsformen haben die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
    • Der zweite Körper des Elektronikgerätes ist ausgebildet, verformbar zu sein. Dadurch kann, wenn das Elektronikgerät benutzt wird, der Körper in verschiedene Formen verformt werden, um das Elektronikgerät in verschiedene Gebrauchszustände zu bringen. Das löst das technische Problem des Standes der Technik, dass die Bauformen der Elektronikgeräte einteilig sind, was den Anforderungen der Benutzer hinsichtlich verschiedener Einsätze nicht genügt, und dass der Zweck, die verschiedenen Benutzungsanforderungen der Benutzer zu erfüllen, erreicht wird.
  • Der zweite Körper 20 ist zum Beibehalten des deformierten Zustandes ausgebildet, so dass bei Benutzung des Elektronikgerätes 100 durch einen Benutzer Ereignisse, wie eine elastische Rückstellung des zweiten Körpers aufgrund einer Fehlbenutzung, verhindert sind, was der Benutzungsbequemlichkeit für den Benutzer entgegenkommt.
  • Das Elektronikgerät 100 ist ausgebildet, einen Zustand einer unveränderten Lage des ersten Körpers 10 hinsichtlich des deformierten Körpers 20 beizubehalten, so dass bei Benutzung des Elektronikgeräts 100 durch einen Benutzer die Lage des zweiten Körpers 20 gegenüber dem ersten Körper 10 unverändert bleibt. Das löst ein Problem des Standes der Technik, das eine Schutzabdeckung eines Elektronikgerätes, wie beispielsweise eines i-Pad usw. frei gegenüber einem Körper verschwenkt werden kann, wodurch die Nutzungszufriedenheit des Benutzers verbessert ist.
  • Das Elektronikgerät ist ausgebildet, einen Zustand einer beliebigen Lage des ersten Körpers gegenüber dem zweiten Körper beizubehalten. Auf diese Weise kann ein Benutzer das Elektronikgerät in verschiedenen stabilen Konfigurationen benutzen, wodurch der Nutzwert steigt.
  • Ein Magnetelement ist an einer vom zweiten Körper weg weisenden Stirnfläche des zweiten Körpers angeordnet. Wenn der zweite Körper in die Fixierungsnut eingesetzt ist, wird das Magnetelement von einem, in der Fixierungsnut passend zum Magnetelement angeordneten Magnetelement angezogen. Auf diese Weise ist das Elektronikgerät sicher im Fixierungskörper befestigt, wodurch verhindert wird, dass sich der zweite Körper vom Fixierungskörper unter einer ungewöhnlichen Kraft löst.
  • Der zweite Körper ist gegenüber dem ersten Körper gefaltet oder aufgerollt, so dass ein Benutzer das Elektronikgerät halten kann, wenn er es beim Gehen oder in einem Fahrzeug verwendet. Der zweite Körper ist gefaltet oder aufgerollt, so dass er vom Benutzer gehalten werden kann, wodurch das Risiko reduziert ist, dass das Elektronikgerät bei der Benutzung fallengelassen wird.
  • Die Drehwelle ist mit der elastischen Einhüllung beschichtet und am zweiten Körper angeordnet. Ändert man die Lage des ersten Körpers gegenüber dem zweiten Körper, verformt sich die elastische Einhüllung. Die Lagebeziehung der vom ersten Körper weg weisenden Stirnfläche des zweiten Körpers gegenüber den anderen Flächen, die mit der Stirnfläche verbunden sind, bleibt unverändert, wodurch die Qualitätsanmutung des Elektronikgerätes verbessert ist.
  • Der Verlängerungsabschnitt ist mit dem vom ersten Körper weg weisenden Ende der Drehwelle verbunden und am zweiten Körper angeordnet. Der Verlängerungsabschnitt kann in der Fixierungsnut des Fixierungskörpers befestigt sein, der beispielsweise als Basis, Erweiterungshalterung usw. ausgebildet sein kann. Ist der Verlängerungsabschnitt in der Fixierungsnut befestigt, wird der Fixierungskörper schwerer, so dass ein durch die Schwerkraft auf den Fixierungskörper und den Verlängerungsabschnitt ausgeübtes Moment größer ist, als ein Moment, das durch die Schwerkraft auf den ersten Körper und eine auf dem zweiten Körper ausgeübte Kraft erzeugt wird. Dadurch muss man, wenn das Elektronikgerät geöffnet werden soll, auf den ersten Körper nur mit einer Hand eine Kraft ausüben, ohne den zweiten Körper mit der anderen Hand zu bedienen. Dadurch ist sichergestellt, dass das Elektronikgerät nicht umfällt oder umkippt.
  • Ist der zweite Körper ein Host, ist eine mit dem Elektronikelement verbundene Schnittstelle auf einer Stirnfläche des zweiten Körpers angeordnet, die vom ersten Körper weg weist. Ist das Elektronikgerät in einer Erweiterungshalterung eingesetzt, kann die Schnittstelle in eine Schnittstelle der Erweiterungshalterung eingesetzt sein, so dass eine elektrische Signalübertragung zwischen dem Elektronikgerät und der Erweiterungshalterung ausgeführt wird.
  • Vom Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und dem Deckabschnitt ist ein Aufnahmeraum gebildet, um aufgenommene Abschnitte der N Elektronikapparate aufzunehmen, und die flexiblen Abschnitte mindestens eines der N Elektronikapparate verformen sich unter einer Kraft, so dass sich die Körper des mindestens eines Apparats gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes oder des Deckabschnittes vom lateralen Abschnitt wegschwenken lassen, um die Lage der Körper gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt zu ändern. Dadurch können die Apparate in verschiedene Gebrauchswinkel für den Benutzer eingestellt werden. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate beim Gebrauch des Elektronikgerätes in der Hand halten muss, wodurch der Einsatz der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch werden die Hände des Benutzers entlastet.
  • Im Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und/oder dem Deckabschnitt ist ein Magnetelement angeordnet, so dass entsprechende Magnetelemente am Elektronikgerät vom Magnetelement angezogen werden, wenn die Elektronikapparate im Aufnahmeraum befestigt sind. Dadurch ist verhindert, dass sich die Elektronikapparate vom Verbindungsteil während der Benutzung lösen. Dies schützt die Elektronikapparate.
  • Am lateralen Abschnitt sind Durchführungsöffnungen gebildet, so dass Schnittstellen der im Aufnahmeraum aufgenommenen Elektronikapparate freiliegen, um eine Datenkommunikation nach außen oder ein Aufladen usw. zu erleichtern.

Claims (4)

  1. Elektronikgerät, das aufweist: einen Elektronikapparat (1400) mit einem zusammengesetzten Körper, welcher in einem normalen Zustand eine ebene Struktur und in einem verformten Zustand eine gebogene Struktur hat, und ein Halteelement (1300), das zum Halten des Elektronikapparates (1400) ausgebildet ist, wobei das Halteelement (1300) eine Aufnahmenut aufweist, die zum Aufnehmen mindestens eines Teil des Elektronikapparats (1400) ausgebildet ist, um den Elektronikapparat (1400) zu halten.
  2. Elektronikgerät nach Anspruch 1, wobei der zusammengesetzte Körper aufweist: einen ersten Teil (1410) mit mindestens einer Anzeige, einen zweiten verformbaren Teil (1430) und einen dritten Teil (1420), der mit dem ersten Teil (1410) über das zweite Teil (1430) verbunden ist, wobei der dritte Teil (1420) in der Aufnahmenut aufgenommen ist.
  3. Elektronikgerät nach Anspruch 2, wobei, wenn der zusammengesetzte Körper im verformten Zustand ist, der erste Teil (1410) vom Halteelement mittels des zweiten Teils (1430) weg gebogen ist.
  4. Elektronikgerät, das aufweist einen Hauptkörper (1340), einen Elektronikapparat (1400), der einen zusammengesetzten Körper aufweist, welcher in einem normalen Zustand eine ebene Struktur und in einem verformten Zustand eine gebogene Struktur hat, und ein an einer ersten Seite des Hauptkörpers (1340) angeordnetes Halteelement (1310, 1320, 1330), wobei das Halteelement (1310, 1320, 1330) eine Aufnahmenut aufweist, die zum Aufnehmen mindestens eines Teil des Elektronikapparates (1400) ausgebildet ist, um den Elektronikapparat (1400) am Hauptkörper (1340) zu halten.
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