DE202010013105U1 - Dockingstation und Multimedia-Systeme mit der genannten Dockingstation - Google Patents

Dockingstation und Multimedia-Systeme mit der genannten Dockingstation Download PDF

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Abstract

Dockingstation (0) für tragbare Einrichtungen mit:
– einem Sockel (11),
– einem Dockingelement (3) zum Andocken einer tragbaren Einrichtung, das drehbar auf den genannten Sockel (11) montiert wird,
– einem Stützelement (7), das auf den genannten Sockel (11) montiert ist, mit einem Gummipuffer (6) zur Abstützung der tragbaren Einrichtung über den genannten Gummipuffer (6), wenn sie an das genannte Dockingelement (3) angedockt wird.

Description

  • ANWENDUNGSBEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Multimedia-Systeme, insbesondere Dockingstationen in dem Multimedia-System, zum Andocken von tragbaren elektronischen Einrichtungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Heutzutage sind verschiedene tragbare elektronische Einrichtungen auf dem Markt, beispielsweise Handys, Portable Digital Assistants (PDAs), Audio-/Video-Player, Digitalkameras und Spielkonsolen. Derartige tragbare elektronische Einrichtungen, beispielsweise das iPod® von Apple® Inc., müssen häufig zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit Lautstärkern und externen Stromquellen an eine Dockingstation angedockt werden.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass heutzutage ein großes Spektrum an tragbaren Einrichtungen existiert, die von unterschiedlichen Designern und Herstellern konstruiert bzw. hergestellt werden und unterschiedliche Längen, Breiten und/oder Dicken aufweisen können, ist das Andocken einer dieser tragbaren Einrichtungen an eine gegebene Dockingstation nicht möglich, da die Größen dieser beiden Produktarten nicht kompatibel sind. Der Benutzer kann zwar einen separaten Adapter kaufen, diese Lösung ist jedoch kostenintensiv und wenig benutzerfreundlich. Selbst wenn die tragbare Einrichtung an die Dockingstation angedockt werden kann, muss dabei auch noch die Stabilität und der Schutz der tragbaren Einrichtung sichergestellt werden.
  • Daher besteht ein großes Interesse an einer neuen Dockingstation, die eine Lösung für die oben genannten technischen Probleme bietet.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Aufhebung der oben genannten Einschränkungen eine verbesserte Dockingstation zu schaffen. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Dockingstation für tragbare Einrichtungen geschaffen, wobei die Station einen Sockel, ein Dockingelement zum Andocken einer tragbaren Einrichtung, das drehbar auf den genannten Sockel montiert wird, und ein Stützelement mit einem Gummipuffer, das auf den genannten Sockel montiert wird, zum Abstützen der tragbaren Einrichtung durch den genannten Gummipuffer umfasst, wenn diese an das genannte Dockingelement angedockt wird.
  • Wenn die tragbare Einrichtung an die Dockingkomponente angedockt wird und Kontakt mit dem genannten Stützelement erhält, stützt sich die tragbare Einrichtung über den Gummipuffer auf dem Stützelement ab.
  • Ferner umfasst die oben genannte Dockingstation eine erste Halteplatte, die mit dem genannten Sockel drehbar verbunden ist, wobei das genannte Dockingelement auf die genannte erste Halteplatte montiert und zusammen mit der genannten ersten Halteplatte drehbar ist, wobei das genannte Dockingelement indirekt drehbar mit dem genannten Sockel verbunden ist.
  • Ferner umfasst die oben genannte Dockingstation ein elastisches Element, wobei ein erster Teil des genannten elastischen Elements Kontakt mit der genannten ersten Halteplatte und ein zweiter Teil des elastische Elements Kontakt mit dem genannten Sockel hat, und wobei sich die genannte tragbare Einrichtung aufgrund der durch das elastische Element auf die erste Halteplatte ausgeübten Kraft auf dem genannten Stützelement abstützt, wenn die genannte tragbare Einrichtung mit dem genannten Dockingelement verbunden wird und Kontakt mit dem genannten Stützelement erhält.
  • Ferner ist die oben genannte erste Halteplatte mit einem vorstehenden Bereich versehen ist, wobei das genannte elastische Element eine erste Torsionsfeder ist, die auf eine Drehachse zwischen der genannten ersten Halteplatte und dem genannten Sockel montiert ist, wobei der erste Teil der genannten ersten Torsionsfeder der erste Arm der ersten Torsionsfeder ist, wobei der zweite Teil der genannten ersten Torsionsfeder der zweite Arm der ersten Torsionsfeder ist und wobei der genannte erste Arm Kontakt mit dem genannten vorstehenden Bereich hat.
  • Als optionale Lösung befinden sich der Schwerpunkt der genannten tragbaren Einrichtung und das Stützelement auf derselben Seite der Drehachse zwischen der ersten Halteplatte und dem genannten Sockel, wenn die genannte tragbare Einrichtung an das genannte Dockingelement angedockt wird und Kontakt zu dem genannten Stützelement erhält, wobei sich die genannte tragbare Einrichtung durch die Wirkung der Schwerkraft der tragbaren Einrichtung selbst auf dem genannten Stützelement abstützt.
  • Ferner umfasst die oben genannte Dockingstation ein Begrenzungsteil zum Begrenzen des Drehwinkels der ersten Halteplatte.
  • Ferner besteht das oben genannte Begrenzungsteil aus einer zweiten Halteplatte, die unterhalb der genannten ersten Halteplatte montiert und in dem genannten Sockel befestigt ist, und die genannte erste Halteplatte hat derart Kontakt mit der genannten zweiten Halteplatte, dass sie die weitere Drehung der ersten Halteplatte begrenzt, wenn sich die erste Halteplatte bis zu einem vorbestimmten Winkel dreht.
  • Ferner weist das obere Stützelement eine ebene Struktur auf und ist auf dem genannten Sockel drehbar montiert, und das Stützelement deckt die genannte erste Halteplatte und die genannten Dockingelemente ab, wenn sich das genannte Stützelement in einen geschlossenen Zustand dreht.
  • Ferner weist die Basis des genannten Stützelements eine Armstruktur mit einem Scharnier auf und ist durch das Scharnier drehbar auf dem genannten Sockel montiert, wobei die genannte Dockingstation ferner eine zweite Torsionsfeder umfasst, die an dem genannten Scharnier an der Basis des genannten Stützelements montiert ist, wobei die genannte zweite Torsionsfeder einen ersten Arm und einen zweiten Arm aufweist, wobei der erste Arm auf dem genannten Sockel montiert und der genannte zweite Arm an das Ende der genannten Armstruktur montiert ist, wobei die Verformung der genannten zweiten Torsionsfeder zunimmt, wenn sich das genannte Stützelement vom geschlossenen Zustand hin zur offenen Position dreht, wobei die Verformung der genannten zweiten Torsionsfeder einen Extremwert erreicht, wenn sich das genannte Stützelement bis zu einem vorbestimmten Winkel hin zur offenen Position dreht, und wobei die genannte zweite Torsionsfeder das genannte Stützelement derart antreibt, dass es sich in einen offenen Zustand dreht, um die Verformung zu überwinden, wenn sich das genannte Stützelement weiter hin zur offenen Position dreht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Multimedia-System geschaffen, wobei das System eine tragbare Einrichtung und die oben genannte Dockingstation umfasst.
  • Durch den Einsatz der mit der vorliegenden Erfindung geschaffenen Dockingstation brauchen Benutzer nicht mehr mehrere Adapter für tragbare Einrichtungen in verschiedenen Größen zu kaufen und nicht mehr aufwändig nach einem geeigneten Adapter zu suchen, falls sich die anzudockende tragbare Einrichtung ändert. Die vorliegende Erfindung ist einfach zu handhaben, kostengünstig und auch sehr zuverlässig.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargstellt und werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen ohne Anspruch auf Vollständigkeit näher beschrieben. Gleiche oder ähnliche Teile haben die gleichen Bezugszeichen. Es zeigen:
  • 1 die Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Dockingstation sowie einer tragbaren Einrichtung, für die die Dockingstation vorgesehen ist;
  • 2 eine seitliche Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der Dockingstation im Ruhezustand;
  • 3 die vordere Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der Dockingstation sowie der tragbaren Einrichtung, für die die Dockingstation vorgesehen ist;
  • 4a eine vereinfachte Ansicht der Querschnittsdarstellung aus 2;
  • 4b eine schematische Darstellung der Klappe aus 4a bei ihrem Drehvorgang;
  • 4c eine schematische Darstellung der Klappe aus 4a, nachdem sie sich weiter in den offenen Zustand gedreht hat;
  • 5 eine schematische Darstellung der Situation, wenn eine dickere tragbare Einrichtung an ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Dockingstation angedockt wird;
  • 6 den Endzustand des Dockingvorgangs aus 5;
  • 7 eine schematische Darstellung der Situation, wenn eine dünnere tragbare Einrichtung als diejenige aus den 5 und 6 an ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Dockingstation angedockt wird;
  • 8 eine schematische Darstellung des seitlichen Querschnitts eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der Dockingstation;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsbeispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Dem Fachkundigen ist ersichtlich, dass die Darstellung lediglich der Erklärung dient und nicht den Schutzrahmen der Ansprüche der vorliegenden Erfindung einschränkt, auch wenn die in den Zeichnungen dargestellte tragbare Einrichtung die Form eines iPod® aufweist und die Dockingstation, die in den Zeichnungen zum Andocken der tragbaren Einrichtung dargestellt ist, einen Aufbau hat, der zum iPod® passt.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist wünschenswert, dass die Dockingstation für tragbare Einrichtungen unterschiedlicher Dicke geeignet ist, ohne von Adaptern abhängig zu sein, die speziell für tragbare Einrichtungen jedes Modells existieren, und sicherstellt, dass die tragbaren Einrichtungen nach dem Andocken an die Dockingstation stabil gehalten werden.
  • Die Dockingstation gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden Komponenten:
  • 1. Sockel
  • Die Funktion des Sockels liegt in erster Linie im Tragen und Aufnehmen anderer Komponenten, und er dient der Verbindung und als Montagebasis für einige Komponenten mit dem Ziel der Integration.
  • 2. Dockingelement
  • In der vorliegenden Darlegung realisiert das Dockingelement den elektrischen Anschluss zur Verbindung einer externen tragbaren Einrichtung, und sein Zweck liegt beispielsweise in der oben erwähnten Aufladung und der externen Verbindung mit einem Lautsprecher. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf einen gegebenen Zweck des Andockens zwischen der Dockingstation und der tragbaren Einrichtung. Beispielsweise kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Dockingstation lediglich zum Lagern von bereits verwendeten tragbaren Einrichtungen dienen und die Verbindung zwischen ihnen nicht elektrischer Art sein. Das Dockingelement kann über geeignete Funktionen in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Aufgaben des Andockens verfügen.
  • Es ist von Bedeutung, dass das Dockingelement gemäß der vorliegenden Erfindung drehbar auf dem Sockel montiert ist. Es ist anzumerken, dass die Drehbarkeit sowohl das Verfahren mit direktem Kontakt als auch das Verfahren mit indirektem Kontakt umfasst:
    • – Bei dem Montageverfahren mit direktem Kontakt ist das Dockingelement im Allgemeinen so ausgelegt, dass es eine axiale Drehung bezüglich des Sockels gestattet, beispielsweise durch Scharniere auf beiden Seiten, und der Sockel ist ebenfalls so ausgelegt, dass er zu dem obengenannten Aufbau passt, beispielsweise mit Öffnungen, die zu den Scharnieren passen, und die Drehung der Bauteile zueinander kann durch eine Stiftverbindung zwischen den Scharnieren und den Öffnungen erfolgen.
    • – Bei der Montage mit indirektem Kontakt muss das Dockingelement nicht unbedingt so ausgelegt sein, dass es eine Drehung bezüglich des Sockels gestattet, sondern das Dockingelement wird zur Ausführung der Drehfunktion auf ein zusätzliches Bauteil montiert, und die Drehung zwischen dem zusätzlichen Bauteil und dem Sockel erfolgt über Scharniere.
  • Auf diese Aspekte wird in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher eingegangen.
  • 3. Stützelement
  • Das oben genannte Dockingelement trägt in gewisser Weise zur Stabilität der tragbaren Einrichtung längs der Schwerkraftrichtung bei. Aufgrund der drehbaren Auslegung ist jedoch ein Stützelement zur Abstützung der tragbaren Einrichtung längs ihrer Drehrichtung erforderlich, das einen stabilen Zustand herstellt, nachdem die tragbare Einrichtung an das Dockingelement angedockt wurde.
  • Die oben genannten wesentlichen Teile ersetzen die herkömmliche Realisierung eines Adapters für Einrichtungen mit unterschiedlichen Modellen. Bei tragbaren Einrichtungen mit unterschiedlicher Dicke liegt der Unterschied nach dem Andocken lediglich darin, dass sich die Positionen des Dockingelements bezüglich des Sockels längs der Drehrichtung nach dem Andocken im stabilen Zustand unterscheiden. Dieser Unterschied wird im Folgenden mit besonderem Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Jede Ausführungsform ohne Anspruch auf Vollständigkeit wird im Folgenden im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Als erstes zeigt 1 die Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Dockingstation sowie einer tragbaren Einrichtung, die zusammen mit der Dockingstation verwendet werden kann.
  • Die tragbare Einrichtung 5 ist typischerweise ein tragbarer Mediaplayer, der an seinem unteren Ende über eine Schnittstelle, beispielsweise einen Slot, verfügt (in der Figur des Winkels wegen nicht dargestellt), die dazu verwendet wird, sich in der Dockingstation 0 mit dem Verbindungsteil 3 zu verbinden, und wenn sie an dem Verbindungsteil 3 angedockt ist, kann die tragbare Einrichtung 5 beispielsweise über die Dockingstation geladen oder mit dem externen Endverstärker oder Lautsprecher verbunden werden.
  • Die übrigen Teile in 1 umfassen eine Dockingstation 0. Selbstverständlich sind andere normalerweise verwendete Bauteile zur Ausführung der speziellen Andockaufgabe, wie beispielsweise Drähte, der Einfachheit halber nicht dargestellt. Eine derart vereinfachte Darstellung sollte jedoch nicht so verstanden werden, dass die erfindungsgemäße Dockingstation nicht über die Fähigkeit verfügt, die entsprechenden Funktionen auszuführen.
  • Der Sockel 11 dient dem Tragen anderer Bauteile und ist mit zumindest einem Teil von ihnen verbunden und bildet mit ihnen ein Ganzes.
  • Jedes der Bauteile zur Ausführung der Funktion des Stützelements befindet sich oben auf dem Sockel 11, wobei die Klappe 7 die Funktion des Stützelements übernimmt. Die Klappe 7 verfügt an ihrer Basis über eine Armstruktur 71. Ein Stift 10 stellt die Verbindung mit einem Scharnier 711 an der Armstruktur 71 und mit dem Sockel 11 her. Wenn sich die Klappe 7 bis zu einem bestimmten Winkel öffnet, erhält sie Kontakt mit einem vorstehenden Bereich 112 am Sockel 11 und wird in dieser Position durch den vorstehenden Bereich 112 stabilisiert. Im Folgenden wird diese Position als offene Position und der Zustand der Klappe 7 in dieser Position als offener Zustand bezeichnet.
  • Wie in 1 dargestellt ist an der Klappe 7 ein Gummipuffer 6 vorgesehen, der verhindern soll, dass die tragbare Einrichtung durch den direkten Kontakt mit der Klappe 7 verkratzt wird. Der Gummipuffer 6 kann beispielsweise durch Kleben an einer geeigneten Position an der Klappe 7 befestigt werden um sicherzustellen, dass der Gummipuffer 6 anstelle der Klappe 7 Kontakt mit der angedockten tragbaren Einrichtung 5 erhält. In diesem Fall bilden die Klappe 7 und der Gummipuffer 6 insgesamt das oben genannte Stützelement. Außerdem kann der Gummipuffer 6 aufgrund seiner rauen Oberfläche die Stabilität der tragbaren Einrichtung 5 längs ihrer Andockrichtung erhöhen.
  • Das Verbindungsteil 3 kann allein als ein Dockingelement oder zusammen mit der Leiterplatte 2 insgesamt als das Dockingelement betrachtet werden. Das Dockingelement ist in die erste Halteplatte 4 montiert, und zumindest ein Teil des Verbindungsteils 3 ragt aus der Schlitzöffnung 42 auf der Oberseite der ersten Halteplatte 4 und ragt ferner aus der Schlitzöffnung 111 auf der Oberseite des Sockels 11 heraus, um an die tragbare Einrichtung 5 anzudocken, die von oben nach unten eingesteckt wird. Die zweite Halteplatte 1 ist von unten über die kreisförmige Öffnung 101 an der zweiten Halteplatte 1 am Sockel 11 fixiert, befestigt zwei Scharniere 41 (von denen nur eines in der Zeichnung nummeriert ist) der ersten Halteplatte 4 sandwichartig über den Rippenbereich 102 an der zweiten Halteplatte 1 und entsprechenden Ausbildungen am Sockel 11 und gestattet es der ersten Halteplatte 4, das in sie montierte Dockingelement anzutreiben, so dass es sich zusammen um die Scharniere 41 dreht.
  • Ein elastisches Element kann zur Erhöhung der Stabilität der tragbaren Einrichtung 5 längs der Drehrichtung nach dem Andocken vorgesehen werden. Ein erster Teil des elastischen Elements hat Kontakt mit der ersten Halteplatte 4 und ein zweiter Teil des elastischen Elements hat Kontakt mit dem Sockel 11. Die tragbare Einrichtung 5 stützt sich aufgrund der von dem elastischen Element ausgeübten Kraft auf die Halteplatte 4 auf dem Stützelement ab, wenn die tragbare Einrichtung 5 mit dem Dockingelement verbunden wird und Kontakt mit der Klappe 7 erhält. In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist das elastische Element im Besonderen als erste Torsionsfeder 9 ausgeführt, deren erster Teil im Besonderen der erste Arm 91 ist und auf den vorstehenden Bereich 43 der ersten Halteplatte 4 drückt, und deren zweiter Teil im Besonderen der zweite Arm 92 ist, der an der Innenfläche der Oberseite des Sockels 11 anliegt (des Winkels wegen in 1 nicht dargestellt). Die erste Torsionsfeder 9 treibt somit die erste Halteplatte 4 derart an, dass sie sich in der Richtung dreht, in der die tragbare Einrichtung aufgrund der elastischen Energie der ersten Torsionsfeder 9 die Klappe 7 schließt. Im folgenden Teil der Beschreibung werden nähere Einzelheiten aufgeführt.
  • Es ist offensichtlich, dass, auch wenn in den Zeichnungen jeweils nur eine erste und eine zweite Torsionsfeder dargestellt sind, der Fachkundige zwei symmetrische erste Torsionsfedern und zwei zweite Torsionsfedern für die Dockingstation vorsehen kann, wodurch ihre entsprechenden Wirkungen verstärkt werden. Dementsprechend ist die erste Halteplatte 4 bei Vorhandensein von zwei ersten Torsionsfedern mit zwei vorstehenden Bereichen 43 an zwei im Wesentlichen symmetrischen Positionen versehen.
  • Nachdem alle Bauteile zusammengebaut wurden, erhält man die in 2 dargestellte Dockingstation 0, wobei einige Bauteile in 2 durch andere Bauteile verdeckt sein können, da sie aufgrund des Blickwinkels nicht dargestellt sind, diese Bauteile sind jedoch in anderen Zeichnungen gut zu sehen.
  • 2 zeigt eine seitliche Querschnittsdarstellung der Dockingstation 0 im Ruhezustand. In dieser Figur ist zu sehen, dass das Verbindungsteil 3 und die Leiterplatte 2 aneinander befestigt sind und dass ein Teil des Verbindungsteils 3 aus der Oberseite der ersten Halteplatte 4 in die von der Klappe 7 und der Oberseite des Sockels 11 gebildeten Aussparung ragt.
  • Die erste Halteplatte 4 ist drehbar auf den Sockel 11 montiert, was auf vielfältige Weise erfolgen kann.
    • – Entweder werden in der Innenfläche auf beiden Seiten des Sockels 11 Öffnungen vorgesehen, deren Größe zu derjenigen des Scharniers 41 passt und die es dem Scharnier 41 gestatten, sich frei zu drehen, oder
    • – wie in 3 dargestellt, bilden der Rippenbereich 102 der zweiten Halteplatte 1 und der Rippenbereich 115 des Sockels 11 einander gegenüberliegend eine Struktur, mit der das Scharnier drehbar verbunden werden kann, oder
    • – da die zweite Halteplatte 1 über die kreisförmige Öffnung 101 am Sockel 11 befestigt ist, können die zweite Halteplatte 1 und die erste Halteplatte 4 eine drehbare Verbindung bilden, so dass die erste Halteplatte 4 indirekt drehbar an dem Sockel 11 montiert werden kann.
  • Dem Fachkundigen wird aus der Lektüre der Beschreibung ersichtlich sein, dass die in 9 gezeigte erste Torsionsfeder 9 weggelassen werden kann. Somit wird die erste Halteplatte 4 in dem in 2 gezeigten Ruhezustand mit dem Dockingelement aufgrund der Schwerkraft in die X-Richtung abgelenkt und erhält, wie dargestellt, Kontakt mit der zweiten Halteplatte 1 an der Position P. Somit befindet sich die erste Halteplatte 4 in einem stabilisierten Zustand. Alternativ könnte mit Bezug auf 8 die erste Halteplatte 4 diesen stabilisierten Zustand erreichen, indem sie Kontakt mit einem vorstehenden Bereich 115 am Sockel 11 erhält. Alternativ kann die erste Halteplatte 4 auch in einer geeigneten Position durch die Konfiguration eines flexiblen draht- oder bandähnlichen Verbindungsteils zwischen den Positionen Q und S stabilisiert werden. Die Drehachse kann derart positioniert werden, dass sich der Schwerpunkt der tragbaren Einrichtung 5 und die Klappe 7 auf derselben Seite der Drehachse befinden, nämlich dem Scharnier 41 zwischen der ersten Halteplatte 4 und dem Sockel 11, wenn die tragbare Einrichtung an das Dockingelement angedockt wird und Kontakt mit dem Stützelement erhält, nämlich der Klappe 7, wodurch bewirkt wird, dass sich die tragbare Einrichtung 5 aufgrund der Schwerkraft der tragbaren Einrichtung 5 selbst auf der Klappe abstützt.
  • In dem Fall, dass die erste Torsionsfeder 9 vorgesehen wird, kann die erste Torsionsfeder 9 in dem in 2 gezeigten Zustand entweder unverformt oder verformt sein.
  • In dem Fall, dass sich die erste Torsionsfeder 9 in 2 im verformten Zustand befindet, übt die erste Torsionsfeder 9, da sie anstrebt, ihren Ausgangszustand wiederherzustellen, Kraft auf die erste Halteplatte 4 aus, so dass sich die erste Halteplatte 4 in die X-Richtung dreht. Die erste Halteplatte 4 erreicht den stabilisierten Zustand daher in Abhängigkeit von dem Kontakt an der Position P mit der zweiten Halteplatte 1, die am Sockel 11 befestigt ist, oder in Abhängigkeit von dem Kontakt mit dem vorstehenden Bereich 115.
  • In dem Fall, dass sich die erste Torsionsfeder 9 in 2 im unverformten Zustand befindet, würde die erste Torsionsfeder 9, falls der Benutzer versucht, nach dem Öffnen der Klappe 7 beispielsweise von Hand oder durch die tragbare Einrichtung 5 die Halteplatte 4 in die der X-Richtung entgegengesetzten Richtung zu drehen, eine Kraft erzeugen, die bewirkt, dass sich die an das Verbindungsteil 3 angedockte und somit zusammen mit der ersten Halteplatte 4 gedrehte tragbare Einrichtung 5 aufgrund der Torsionswirkung in der X-Richtung auf dem Gummipuffer 6 der geöffneten Klappe 7 abstützt.
  • Dem Fachkundigen wird ersichtlich sein, dass die erste Torsionsfeder 9 ersetzt werden kann. Beispielsweise kann eine herkömmliche Feder zwischen der Position S und der Position Q angeordnet werden. In dem Fall, dass die erste Halteplatte 4 beginnt, sich von der in 2 gezeigten Position in die X entgegengesetzte Richtung zu drehen, wird die Feder zusammengedrückt und übt somit an der Position S eine nach unten gerichtete Kraft auf die erste Halteplatte 4 aus, die bewirkt, dass sich die angedockte tragbare Einrichtung 5 aufgrund der auf die erste Halteplatte 4 wirkenden Torsionswirkung in der X-Richtung auf dem Gummipuffer 6 der geöffneten Klappe 7 abstützt.
  • Dem Fachkundigen wird ferner ersichtlich sein, dass der oben genannte Kontakt der ersten und der zweiten Halteplatte an der Position P, der Kontakt der ersten Halteplatte 4 und des vorstehenden Bereichs 115 und der flexible Verbindungsteil zwischen der Position S und der Position Q die Funktion der Stabilisierung der ersten Halteplatte 4 in dem in 2 gezeigten Zustand übernehmen kann, wenn die erste Torsionsfeder 9 oder andere Alternativen eingesetzt werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Position der ersten Halteplatte 4, wie sie in 2 in der Drehrichtung dargestellt ist, lediglich eine bevorzugte Ausführungsform ist, und die vorliegende Erfindung dadurch nicht einschränkt ist, dass die erste Halteplatte 4 im Ruhezustand definitiv bewirkt, dass das Verbindungsteil 3 im Wesentlichen nach oben zeigt. Als alternatives Beispiel dreht sich, nachdem die erste Halteplatte 4 drehbar durch das Scharnier 41 montiert wurde, das durch auf der Innenfläche des Sockels 11 vorgesehene Löcher geführt wird, die erste Halteplatte 4 in dem Fall, dass keine Begrenzungen vorgesehen sind, einschließlich der zweiten Halteplatte 1, wie in den Figuren gezeigt, von der in 2 gezeigten Position durch ihrer Schwerkraft weiter in die X-Richtung, bis ihr Schwerpunkt und das Scharnier 41 auf derselben senkrechten Linie liegen und die erste Halteplatte ihren stabilisierten Zustand erreicht. Wenn die erste Halteplatte 4 verwendet wird, muss der Benutzer die erste Halteplatte 4 drehen und dann die tragbare Einrichtung 5 andocken. Danach erhält die tragbare Einrichtung 5 wirksamen Kontakt mit der Klappe 7 aufgrund der Tatsache, dass die tragbare Einrichtung 5 eine gewisse Länge hat und sich die erste Halteplatte 4 daher nicht frei dreht, so wie sie es im Ruhezustand tut.
  • 4a zeigt eine vereinfachte Darstellung des in 2 gezeigten Querschnitts, und die 4b4c zeigen weiterhin den Vorgang des Drehens der Klappe. Im Folgenden wird die spezielle Ausführungsform des Stützelements, nämlich der Klappe 7, im Zusammenhang mit diesen Zeichnungen näher erläutert.
  • Wie in 4a gezeigt befindet sich die Klappe 7 in dem Fall, dass sich die Dockingstation 0 im Ruhezustand befindet, vorzugsweise im geschlossenen Zustand. Sie könnte durch ihre ebene Auslegung gut die anderen Bauteile abdecken, so dass sie das Eindringen von Staub und jegliche Beschädigungen verhindert. Es ist anzumerken, dass diese Auslegung dem Betrachter außerdem den Eindruck von Schlichtheit vermittelt.
  • Die zweite Torsionsfeder 8 in 4a kann sich im unverformten Zustand befinden. In diesem Fall nimmt der Winkel zwischen dem ersten Arm 81 und dem zweiten Arm 82 der zweiten Torsionsfeder 8 schrittweise ab, um eine Kraft zu erzeugen, wenn der Benutzer versucht, die Klappe 7 in der X-Richtung zu öffnen. Diese Kraft erreicht einen Endwert in dem in 4b gezeigten Zustand, d. h. der Winkel zwischen dem ersten Arm 81 und dem zweiten Arm 82 der zweiten Torsionsfeder 8 erreicht den Minimalwert. Wenn sich die Klappe 7 weiter dreht, da der Winkel zwischen den beiden Armen der zweiten Torsionsfeder 8 schrittweise zunimmt, erreicht die Klappe 7 die in 4c gezeigte offene Position, wenn die zweite Torsionsfeder 8 ihren Ausgangszustand wiederherstellt. Nach Erreichen der offenen Position erhält die Klappe 7 Kontakt mit dem in 1 gezeigten vorstehenden Bereich 112, so dass sie den stabilisierten Zustand erreicht, oder die Rückseite der Klappe 7 erhält Kontakt mit einer bestimmten Position am Sockel 11, um den stabilisierten Zustand zu erreichen.
  • Die zweite Torsionsfeder 8 in 4a kann sich auch im verformten Zustand befinden. In diesem Fall ist der geschlossene Zustand der Klappe 7 stabiler, da der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Arm geringer als derjenige im Ausgangszustand der zweiten Torsionsfeder 8 ist, und es ist leichter, für den Fall von Stößen oder anderen Situationen den in der Figur gezeigten geschlossenen Zustand beizubehalten. In diesem Fall behält die Klappe 7 den geschlossenen Zustand aus 4a aufgrund des Kontaktes zwischen dem Gummipuffer 6 und dem Sockel 11 und/oder dem Oberflächenkontakt zwischen der Armstruktur 71 an der Basis der Klappe 7 und dem Sockel 11 bei.
  • Dem Fachkundigen ist ersichtlich, dass die Klappe 7 lediglich eine von verschiedenen Ausführungsformen des Stützelements ist. Ersatzweise ist die Klappe 7 ein Stützelement, das fest auf dem Sockel 11 montiert ist, sich nicht drehen kann und lediglich eine Abstützung für die angedockte tragbare Einrichtung bietet. Außerdem hat das Stützelement nicht unbedingt einen ebenen Aufbau, sondern könnte auch ein Stützstab oder eine Stützleiste sein. Solange die wirksame Abstützung der tragbaren Einrichtung nach dem Andocken sichergestellt ist, erfüllt dieser Aufbau die erfindungsgemäßen Anforderungen für das Stützelement.
  • Mit Bezug auf 5 ist hier schematisch die Situation dargestellt, in der eine dickere tragbare Einrichtung an eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Dockingstation angedockt wird. Allgemein gesprochen, könnte der Benutzer, da die Ausrichtung des Verbindungsteils 3 im Ruhezustand nicht die Anforderung für das Andocken der tragbaren Einrichtung wie dargestellt erfüllt, der Einfachheit halber die Ausrichtung des Verbindungsteils 3, nämlich den Winkel der ersten Halteplatte 4, leicht anpassen, indem er das Schnittstellenteil der tragbaren Einrichtung oder seine Hand benutzt. In dem Fall, dass weder die erste Torsionsfeder 9 noch ein Ersatz dafür vorgesehen ist, werden, wenn der Benutzer beim Andocken der tragbaren Einrichtung die erste Halteplatte 4 übermäßig in die der X-Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, der Schwerpunkt der tragbaren Einrichtung und die Klappe auf unterschiedlichen Seiten des Scharniers 41 liegen. In diesem Fall muss der Benutzer zur Stabilisierung des Andockens der tragbaren Einrichtung eventuell die angedockte tragbare Einrichtung so ausrichten, dass sie die frei drehbare erste Halteplatte 4 antreibt, und schließlich dafür sorgen, dass die Rückseite der tragbaren Einrichtung Kontakt mit der Klappe 7 erhält und sich durch die Schwerkraft der tragbaren Einrichtung auf der Klappe 7 abstützt. Wie in 6 dargestellt ist offensichtlich, dass die Beschreibung nicht zwischen dem Fall, in dem die tragbare Einrichtung direkten Kontakt mit der Klappe 7 hat, und dem Fall, dass die tragbare Einrichtung Kontakt mit dem an der Klappe 7 montierten Gummipuffer 6 hat, unterscheidet, was nicht bedeutet, dass die von der Erfindung gebotenen technischen Lösungen nicht klar und ausreichend dargelegt wurden.
  • 7 zeigt ein weiteres Andock-Szenario, das demjenigen in 6 entspricht. Hier wird eine dünnere tragbare Einrichtung als in 6 dargestellt an die Dockingstation 0 angedockt. Aufgrund der unterschiedlichen Dicke der tragbaren Einrichtungen unterscheiden sich die Winkel der ersten Halteplatte 4 längs der X-Richtung leicht, wenn die tragbaren Einrichtungen an die Dockingstation angedockt werden und Kontakt mit dem Stützelement erhalten.
  • 8 zeigt schematisch eine seitliche Querschnittsdarstellung der Dockingstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und es ist ersichtlich, dass der dargestellte Zustand derart ist, dass die tragbare Einrichtung 5 nach dem Andocken Kontakt mit dem Kontaktelement, und zwar der Einheit aus dem Gummipuffer 6 und der Klappe 7, hat. Dabei ist die oben genannte erste Torsionsfeder 9 vorgesehen und an das schattiert dargestellte Scharnier 41 an der ersten Halteplatte 4 montiert, wobei der erste Arm 91 Kontakt mit dem vorstehenden Bereich 43 und der zweite Arm 92 Kontakt mit der Innenfläche der Oberseite des Sockels 11 hat. In diesem Zustand ist der Abstand zwischen dem Ende des ersten Arms und dem Ende des zweiten Arms der ersten Torsionsfeder 9 geringer als derjenige im Ausgangszustand, und die erste Torsionsfeder 9 erhält zur Wiederherstellung des Ausgangszustands eine Kraft aufrecht und übt diese Kraft durch den ersten Arm und den zweiten Arm auf die erste Halteplatte 4 und den Sockel 11 aus. Aufgrund der Tatsache, dass der Sockel 11 feststehend ist, wird die Spannung vollständig dazu verwendet, für die erste Halteplatte 4 eine Neigung zur Drehung in der der X-Richtung entgegengesetzten Richtung zu erzeugen. Da die tragbare Einrichtung 5 an der Dockingstation angedockt ist, wird sie sich also unter der Einwirkung der ersten Torsionsfeder 9 stabil auf dem Gummipuffer 6 abstützen. Nachdem der Benutzer die Benutzung beendet hat und im Begriff ist, die tragbare Einrichtung 5 zu entnehmen, kann der Benutzer die tragbare Einrichtung in die X-Richtung drehen, sie anschließend herausnehmen und zum Lagern der Dockingstation 0 die Klappe 7 schließen.
  • Es ist anzumerken, dass für den Fachkundigen ersichtlich ist, dass sich die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der schematischen Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann durch andere spezifische Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne dass der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Die Ausführungsformen sind daher in jeglichem Aspekt als beispielhaft und nicht als einschränkend zu betrachten. Jegliche in den Ansprüchen aufgeführten Bezugszeichen bedeuten keine Einschränkung des Rahmens der Erfindung. Ferner schließt das Wort ”mit” nicht andere Bauteile oder Schritte aus, und der unbestimmte Artikel ”ein” oder ”eine” schließt nicht eine Vielzahl aus. Die Wörter erste(r), zweite(r) usw. werden als Bezeichnung verwendet und geben keine bestimmte Reihenfolge wieder.

Claims (9)

  1. Dockingstation (0) für tragbare Einrichtungen mit: – einem Sockel (11), – einem Dockingelement (3) zum Andocken einer tragbaren Einrichtung, das drehbar auf den genannten Sockel (11) montiert wird, – einem Stützelement (7), das auf den genannten Sockel (11) montiert ist, mit einem Gummipuffer (6) zur Abstützung der tragbaren Einrichtung über den genannten Gummipuffer (6), wenn sie an das genannte Dockingelement (3) angedockt wird.
  2. Dockingstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation ferner eine erste Halteplatte (4) umfasst, die mit dem genannten Sockel (11) drehbar verbunden ist, wobei das genannte Dockingelement (3) in die genannte erste Halteplatte montiert ist und zusammen mit der genannten ersten Halteplatte drehbar ist, wobei das genannte Dockingelement (3) mit dem genannten Sockel (11) indirekt drehbar verbunden ist.
  3. Dockingstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation ferner ein elastisches Element (9) umfasst, wobei ein erster Teil des genannten elastischen Elements Kontakt mit der genannten ersten Halteplatte und ein zweiter Teil des elastischen Elements Kontakt mit dem genannten Sockel hat, und wobei sich die genannte tragbare Einrichtung aufgrund der durch das elastische Element auf die erste Halteplatte ausgeübten Kraft auf dem genannten Stützelement abstützt, wenn die genannte tragbare Einrichtung mit dem genannten Dockingelement verbunden wird und Kontakt mit dem genannten Stützelement erhält.
  4. Dockingstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Halteplatte (4) mit einem vorstehenden Bereich versehen ist, wobei das genannte elastische Element eine erste Torsionsfeder ist, die auf eine Drehachse zwischen der genannten ersten Halteplatte und dem genannten Sockel montiert ist, wobei der erste Teil der genannten ersten Torsionsfeder der erste Arm der ersten Torsionsfeder ist, wobei der zweite Teil der genannten ersten Torsionsfeder der zweite Arm der ersten Torsionsfeder ist und wobei der genannte erste Arm Kontakt mit dem genannten vorstehenden Bereich hat.
  5. Dockingstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Drehachse derart ist, dass der Schwerpunkt der genannten tragbaren Einrichtung und das Stützelement auf derselben Seite der Drehachse liegen, wenn die genannte tragbare Einrichtung an das genannte Dockingelement angedockt wird und Kontakt zu dem genannten Stützelement erhält, wobei sich die genannte tragbare Einrichtung durch die Wirkung der Schwerkraft der tragbaren Einrichtung selbst auf dem genannten Stützelement abstützt.
  6. Dockingstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation ferner eine zweite Halteplatte (1) umfasst, die unterhalb der genannten ersten Halteplatte (4) montiert und auf dem genannten Sockel befestigt ist, und dass die genannte erste Halteplatte (4) derart Kontakt mit der genannten zweiten Halteplatte (1) hat, dass sie die weitere Drehung der ersten Halteplatte (4) begrenzt, wenn sich die erste Halteplatte (4) bis zu einem vorbestimmten Winkel dreht.
  7. Dockingstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Stützelement eine ebene Struktur aufweist und auf dem genannten Sockel drehbar montiert ist, und das Stützelement die genannte erste Halteplatte und die genannten Dockingelemente abdeckt, wenn sich das genannte Stützelement in einen geschlossenen Zustand dreht.
  8. Dockingstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des genannten Stützelements eine Armstruktur mit einem Scharnier aufweist und über das Scharnier drehbar auf den genannten Sockel montiert ist, wobei die genannte Dockingstation ferner eine zweite Torsionsfeder umfasst, die an dem genannten Scharnier an der Basis des genannten Stützelements montiert ist, wobei die genannte zweite Torsionsfeder einen ersten und einen zweiten Arm aufweist, wobei der erste Arm an dem genannten Sockel und der genannte zweite Arm an dem Ende der genannten Armstruktur montiert ist, wobei die Verformung der genannten zweiten Torsionsfeder zunimmt, wenn das sich das genannte Stützelement von dem geschlossenen Zustand in die offene Position dreht, wobei die Verformung der genannten zweiten Torsionsfeder einen Extremwert erreicht, wenn sich das genannte Stützelement bis zu einem vorbestimmten Winkel in Richtung der offenen Position dreht, und wobei die genannte zweite Torsionsfeder das genannte Stützelement antreibt, so dass es sich in einen offenen Zustand dreht, um die Verformung zu überwinden, wenn sich das genannte Stützelement weiter in Richtung der offenen Position dreht.
  9. Multimedia-System, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine tragbare Einrichtung und eine Dockingstation gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
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