DE69734005T2 - Gelenkmechanismus - Google Patents

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DE69734005T2
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Germany
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flap
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shaft
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Per-Hakan Persson
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkmechanismus für eine tragbare Kommunikationseinheit, z.B. ein Mobiltelefon, mit einer faltbaren Abdeckung. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen Gelenkmechanismus, der eine feste Schallführungsverbindung an einer Schallführung bereitstellt, die zwischen der Abdeckung und der Kommunikationseinheit aufgeteilt ist.
  • Stand der Technik
  • In dem technischen Gebiet schnurloser Telefonie führen die Entwicklungen zu immer kleineren Telefonen. Die gegenwärtig geringste Abmessung ist kleiner als der Abstand zwischen dem Ohr und dem Mund. Das Sprachende kommt daher nicht ausreichend nahe zu dem Mund, um eine gute Tonqualität zu erzielen. Störgeräusche von der Umgebung werden ebenso aufgenommen. Solche kleinen Telefone können daher mit einem Klappenteil ausgestattet sein, das von dem Sprachende des Telefons aufgeklappt werden kann und die Sprache aufnimmt, einem sogenannten passiven Klappenteil.
  • Um eine bessere Tonqualität zu erzielen, kann das faltbare Klappenteil eine Schallführung in der Form eines Luftdurchgangs/Lufttunnels aufweisen, der den aufgenommenen Schall zu eine Mikrofon innerhalb des Körpers des Telefons führt. Eine solche faltbare Abdeckung wird als semi-aktives Klappenteil bezeichnet. Normalerweise ist die Schallführung aus einem starren Material hergestellt, weshalb die Schallführung zwischen dem Klappenteil und dem Körper des Telefons aufgeteilt sein muss. Eine aufgeteilte Schallführung ermöglicht es, das Klappenteil von dem Telefonkörper zu entnehmen, falls gewünscht.
  • Es gibt ebenso Telefone, bei denen das Mikrofon außen an dem Klappenteil platziert ist, um näher zu dem Mund zu kommen, ein sogenanntes aktives Klappenteil. Ein Nachteil einer solchen Konstruktion ist, dass die Empfindlichkeit gegenüber einer Interferenz und die physische Verletzbarkeit zunehmen. Die Konstruktion eines Telefons mit einem aktiven Klappenteil ist noch komplizierter herzustellen und daher teuer.
  • Bei einem Telefon mit einem halbaktiven Klappenteil mit einem aufgeteilten Schallträger ist es wichtig, dass die Verbindung der aufgeteilten Schallführung so eng ist, dass kein störender Schall von der Umgebung zu dem Mikrofon geführt wird und dass keine Sprache unnötig weg von der Schallführung geführt wird.
  • Die Patentanmeldung SE 9601701-7 beschreibt eine Kommunikationseinheit mit einem semi-aktiven Klappenteil, bei welchem die Schallführung als einzelnes Stück durch das Klappenteil und durch den Telefonkörper bis zu einem Mikrofon in dem Telefonkörper ausgelegt ist. Die Schallführung ist aus einem flexiblen Material, beispielsweise Silikon, Textil oder Stoff hergestellt. Da die Schallführung einstückig hergestellt ist, gibt es keine Verbindung, an der Geräusche eintreten oder Sprache austreten kann. Deshalb ist das Klappenteil nicht lösbar.
  • Ein Telefon mit einem faltbaren Klappenteil besitzt eine Form von Gelenkmechanismus, welcher das Klappenteil an dem Telefon derart befestigt, dass das Klappenteil schwenkbar in Bezug auf den Körper des Telefons bewegbar ist.
  • Typische Gelenkmechanismen bestehen aus mindestens drei Teilen, von denen zwei Gelenkteile in einem Teil der Vorrichtung enthalten sind, und das andere Gelenkteil ist in dem anderen Teil der Vorrichtung enthalten. Eine Art von Gelenkachse verläuft durch die Teile des Gelenks, wodurch zwei Teilen der Vorrichtung ermöglicht wird, in Bezug zueinander mit der Gelenkachse als Schwenkachse zu rotieren.
  • Es ist bei einem Telefon mit einem semi-aktiven Klappenteil wünschenswert, dass das Klappenteil eine bestimmte, aufgefaltete Anschlagposition und eine geschlossene Anschlagposition einnehmen kann. Es ist ebenso wünschenswert, dass das Klappenteil versucht, eine Anschlagposition einzunehmen, wenn es zwischen den zwei Anschlagpositionen gelegen ist, wobei sein Bewegung zu der Anschlagposition gleichmäßig und sanft sein wird.
  • Das US Patent 5 274 882 beschreibt einen Gelenkmechanismus, der die Gelenkteile in vorbestimmten Positionen in Bezug zueinander hält. Die Gelenkteile sind mit männlichen und weiblichen Verbindungselementen und einer Feder zwischen den zwei Gelenkteilen, welche die männlichen Verbindungselemente zu den weiblichen Verbindungselementen drückt, ausgelegt. Die männlichen und die weiblichen Verbindungselemente sind miteinander verbunden, wenn das Klappenteil in der aufgefalteten Position ist.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 275 996 B1 beschreibt ein Telefon mit einem semi-aktiven Klappenteil. Ein Mikrofon ist in dem Körper des Telefons in der Nähe des Gelenkmechanismus angeordnet. Es gibt eine Schallführung in dem Klappenteil, welche den Schall von dem Klappenteil über eine Schallführung in dem Körper des Telefons leitet, welche in das Mikrofon führt. Die Verbindung der Schallführung ist zwischen dem äußeren Gehäuse des Gelenkmechanismus und dem Körper des Telefons angeordnet. Wenn das Klappenteil in der maximal aufgefalteten Position ist, sind die Öffnungen von der Schallführung in dem Klappenteil und der Schallführung in dem Körper des Telefons direkt voreinander. Dichtmaterial kann um die Verbindung der Schallführung herum eingeführt sein, um zu verhindern, dass Störschall in das Mikrofon eintritt.
  • Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, dass die Schallführung in dem Klappenteil nur mit der Schallführung in der Position verbunden ist, wenn das Klappenteil maximal aufgefaltet ist. Falls das Klappenteil von dieser Position versetzt ist, gibt es keine Schallführungsverbindung mehr.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Problem, wie Gelenkanordnungen, welche eine Kommunikationseinheit mit einem semi-aktiven Klappenteil verbinden, ausgelegt sein sollten, dass die Verbindung einer geteilten Schallführung von Umgebungsgeräusch isoliert ist.
  • Eine weiteres Problem ist, wie das Klappenteil ausgeführt sein sollte, um in der Lage zu sein, getrennte Stopppositionen in der geschlossenen Position und der Sprachposition einzunehmen, und wie der Benutzer in die Lage versetzt werden kann, das Klappenteil von einer Stoppposition zu verschieben, während gleichzeitig die unterschiedlichen Teile der geteilten Schallführung zu jeder Zeit in Kontakt miteinander sind. Ein weiteres Problem ist, wie der Gelenkmechanismus ausgelegt sein sollte, dass das Klappenteil in der Lage sein wird, leicht von der Kommunikationseinheit entnommen und wieder eingesetzt zu werden.
  • Ein weiteres Problem ist, dass der Gelenkmechanismus leicht und kostengünstig herstellbar und an der Kommunikationseinheit und dem Klappenteil montierbar sein sollte.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gelenkmechanismus zu entwerfen, der eine Kommunikationseinheit mit einem faltbaren, semi-aktiven Klappenteil derart verbindet, dass die Verbindung, die in einer zwischen dem Klappenteil und der Kommunikationseinheit aufgeteilten Schallführung vorhanden ist, von dem Umgebungsschall isoliert sein wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, dass das Klappenteil anbringbar und entnehmbar sein sollte und in der Lage sein sollte, eine geschlossene und eine offene Position einzunehmen, und dass die Bewegung zwischen diesen Positionen gleichmäßig sein sollte, während gleichzeitig die unterschiedlichen Teile der geteilten Schallführung in Kontakt miteinander sein sollten, ungeachtet welche Rotationsposition das Klappenteil einnimmt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, dass der Gelenkmechanismus einfach und kostengünstig und zu montieren sein sollte, und dass er langfristige Qualitätsanforderungen erfüllen sollte.
  • Die obigen Probleme werden durch Anordnen der 5challführungsverbindung einer geteilten Schallführung in einem Schwenkpunkt für das Klappenteil in einer Kommunikationseinheit mit einem faltbaren Klappenteil gelöst. Die Gelenkanordnung umfasst mindestens zwei Wellenelemente, die schwenkbar das Klappenteil mit der Kommunikationseinheit verbinden. Mindestens eines der Wellenelemente übt einen Druck auf die Schallführungsverbindung aus, die hierdurch zusammengedrückt und dicht gemacht wird.
  • Genauer gesagt werden die Probleme durch Anordnen der Verbindung der Schallführung in einem ersten Schwenkpunkt für das Klappenteil zwischen einer gegenüberliegenden Oberfläche des Klappenteils und einer gegenüberliegenden Oberfläche der Kommunikationseinheit gelöst. Die zwei Schallführungsteile werden hierdurch miteinander ungeachtet der Schwenkposition des Klappenteils in Bezug auf die Kommunikationseinheit verbunden. Das Klappenteil schwenkt in Bezug auf die Kommunikationseinheit um mindestens zwei Schwenkpunkte, die entlang einer Schwenkachse liegen. In mindestens einem der zwei Schwenkpunkte ist ein Wellenelement am Gelenkteil angeordnet und in einen entsprechenden Hohlraum in einem gegenüberliegenden Gelenkteil eingesetzt, so dass das Klappenteil schwenkbar mit der Kommunikationseinheit verbunden ist. Mindestens eines der Wellenelemente ist durch eine elastische Druckkraft in der Richtung der Schwenkachse beeinflusst. Dieses Wellenelement kann selbst ein elastisches Druckelement bilden, beispielsweise ein Gummielement, oder kann direkt oder indirekt durch ein elastisches Element beeinflusst sein, beispielsweise eine mechanische Feder. Das Wellenelement kann beispielsweise axial bewegbar und in einem Gelenkteil in dem Klappenteil oder in der Kommunikationseinheit enthalten sein. Das Wellenelement kann dann in Kontakt mit einem elastisch zusammendrückbaren Element sein, das einen Druck in der Richtung der Schwenkachse zu dem Wellenelement ausübt. Die elastische Kraft beeinflusst das Wellenelement derart, dass es wiederum Druck auf eine der gegenüberliegenden Oberflächen ausübt. Diese eine gegenüberliegende Oberfläche drückt dann gegen die andere gegenüberliegende Oberfläche. Eine enge 5challführungsverbindung wird unabhängig von der Schwenkposition des Klappenteils in Bezug auf die Kommunikationseinheit erhalten.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die Verbindung einer geteilten Schallführung dicht ist und gleichzeitig das Klappenteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit schwenkbar ist, ungeachtet welche Schwenkposition das Klappenteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit einnimmt. Der Gelenkmechanismus kann ebenso derart ausgelegt sein, dass das Klappenteil von der Kommunikationseinheit entnehmbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Gelenkanordnung gemäß der Erfindung leicht herzustellen und zu montieren ist und daher kostengünstig ist.
  • Die Erfindung wird nun näher mit Hilfe bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 und 2 zeigen zwei unterschiedliche Perspektivansichten einer Kommunikationseinheit mit einem semi-aktiven Klappenteil, die einen dreiteiligen Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung aufweisen, wobei das Klappenteil von dem Körper des Telefons getrennt ist.
  • 3 zeigt im Querschnitt einen dreiteiligen Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung, wobei das Klappenteil in der aufgefalteten Position ist.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht einer Schraubenfeder und eines Kolbens gemäß der Erfindung, bevor sie in die Kommunikationseinheit eingesetzt sind.
  • 5 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform eines dreiteiligen Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung.
  • 6 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines dreiteiligen Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung.
  • 7 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform eines fünfteiligen Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung.
  • 8 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines fünfteiligen Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • 1 und 2 zeigen zwei unterschiedliche Perspektivansichten einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Kommunikationseinheit 11 ein Mobiltelefon ist. Die Kommunikationseinheit besitzt ein faltbares, sogenanntes semi-aktives Klappenteil. Eine geteilte Schallführung führt Schall über ein erstes Schallführungsteil 13a von einer Schalleingabe 14 in der Form einer Öffnung in dem unteren Teil des Klappenteils und über ein zweites Schallführungsteil 13b zu einem Mikrofon (siehe 3) innerhalb der Kommunikationseinheit. Das semi-aktive Klappenteil 12, das in 1 und 2 derart gezeigt ist, wenn es von der Kommunikationseinheit getrennt ist, besitzt an einem Ende zwei hervorstehende Teile, die ein erstes äußeres Gelenkteil 15 und ein zweites äußeres Gelenkteil 16, das gegenüberliegend zu dem ersten Gelenkteil angeordnet ist, bilden. Der untere Teil der Kommunikationseinheit umfasst ein inneres Gelenkteil 17. Dieses innere Gelenkteil ist in einen Raum zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Gelenkteil 15 und 16 eingesetzt.
  • 3 zeigt im Querschnitt den Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung derart, als sei die Kommunikationseinheit in ihrer Längsrichtung geschnitten und danach gerade von vorne betrachtet. In der Figur ist der Schnitt durch die gestrichelte Linie A-A angegeben. In der Figur nimmt das Klappenteil eine vorbestimmte, aufgefaltete Position ein. An einem ersten Ende 19 des inneren Gelenkteils 17 ist ein erstes, hervorstehendes festes Wellenelement in der Form eines zylindrischen Wellenstifts 21, und an einem zweiten Ende 20 des inneren Gelenkteils ist ein zweites, beweglich hervorstehendes Wellenelement in der Form eines Kolbens 22. Die zwei Wellenelemente 20 und 21 können nicht in Bezug das innere Gelenkteil 17 rotieren, jedoch ist der Kolben in seiner Achsrichtung beweglich.
  • In jedem des ersten und des zweiten äußeren Gelenkteils 15 und 16 ist ein jeweiliger Hohlraum 23 und 24 in welchen das erste und das zweite hervorstehende Wellenelement 21 und 22 eingesetzt sind. Das erste und das zweite äußere Gelenkteil 15 und 16 können daher in Bezug auf das innere Gelenkteil um eine Schwenkachse 25 rotieren, die sich durch die drei Gelenkteile 15, 16 und 17 und durch die zwei Wellenelemente 21 und 22 erstreckt, wobei das Klappenteil 12 entweder von der Kommunikationseinheit 11 aufgefaltet oder auf diese zugefaltet werden kann.
  • Das Klappenteil 12 besitzt einen ersten Schwenkpunkt 26, in welchem die Schwenkachse 25 die Bodenoberfläche in dem Hohlraum 23 des ersten äußeren Gelenkteils schneidet, und einen zweiten Schwenkpunkt 27, an welchem die Schwenkachse 25 die Bodenoberfläche in dem Hohlraum 24 des zweiten äußeren Gelenkteils schneidet.
  • Die Schallführung 13 verläuft von der Schalleingabe 14 durch das Klappenteil in ein Mikrofon 28 in der Kommunikationseinheit. Die Schallführung 13 ist geteilt und besteht aus einem ersten Teil 13a in dem Klappenteil und einem zweiten Teil 13b in der Kommunikationseinheit. Der Wellenstift 21, der in der Richtung zu dem ersten äußeren Gelenkteil 15 hervorsteht, ist im vorliegenden Falle starr mit dem ersten Ende 19 des inneren Gelenkteils 17 verbunden. In der Endoberfläche des Wellenstifts 21 in der Richtung der Schwenkachse beginnt das zweite Ende 13b der Schallführung. Das zweite Schallführungsteil ist in dem vorliegenden Beispiel in einem Gummielement 29 enthalten, um Umgebungsschall auszuschalten. Der Hohlraum 23 des ersten äußeren Gelenkteils 15 ist derart ausgeformt, um um den Wellenstift 21 herum zu passen, und das erste Schallführungsteil 13a öffnet sich in die Bodenoberfläche des Hohlraums in dem Schwenkpunkt für das Klappenteil. Die Bodenoberfläche des Hohlraums und die Endoberfläche des Wellenstifts bilden einander gegenüberliegende Oberflächen.
  • Dementsprechend ist die Schallführungsverbindung zwischen der Bodenoberfläche des Hohlraums 23 des ersten äußeren Gelenkteils und der Endoberfläche des Wellenstifts, d.h. in dem Schwenkpunkt 26 für das Klappenteil angeordnet. Ungeachtet wie das Klappenteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit um die Schwenkachse 24 rotiert, sind die zwei Schallführungsteile 13a und 13b miteinander verbunden.
  • In dem zweiten Ende 20 des inneren Gelenkteils 17 gibt es in der Richtung der Schwenkachse ein Loch 30, das in einen Hohlraum 31 führt. In dem Hohlraum ist ein elastisches Element 32, das in dem vorliegenden Beispiel eine mechanische Schraubenfeder ist, in der Richtung der Schwenkachse derart angeordnet, dass ein Ende hiervon in Kontakt mit der Endoberfläche des Hohlraums ist. Der Kolben 22 ist teilweise durch das Loch 30 eingefügt, wobei ein erstes Ende 33 des Kolbens von dem Loch 30 in der Richtung der Schwenkachse zu dem zweiten äußeren Gelenkteil 16 hervorsteht. Der hervorstehende Teil des Kolbens bildet das zweite Wellenelement. Ein zweites Ende 34 des Kolbens bildet einen hervorstehenden Stift, der in die Schraubenfeder 32 in der Richtung der Schwenkachse eingefügt ist.
  • Um zu verhindern, dass sich der Kolben 22 in der Richtung der Schwenkachse aus dem inneren Gelenkteil 17 herausbewegt, wenn das Klappenteil beseitigt ist, und um zu verhindern, dass der Kolben 22 in Bezug auf das innere Gelenkteil rotiert, ist ein Verriegelungshaken 35 an dem Kolben angeordnet. 4 zeigt in einer Perspektivansicht den Kolben 22 und die Feder 32, bevor sie in das Loch 30 des inneren Gelenkteils eingefügt worden sind. Der Verriegelungshaken 35 erstreckt sich entlang des Kolbens 22 in der Richtung zu einem hervorstehenden Stift 34 und endet mit einem hervorstehenden Verriegelungsteil 36. Der Verriegelungshaken 35 kann zu einem Ausschnitt 37 in dem Kolben 22 während des Einfügens in das Loch 30 gedrückt werden. Das Loch ist derart ausgeformt, dass es eine Kerbe 38 aufweist, in welche der Teil des Verriegelungshakens 35 eingesetzt wird, der sich entlang des Kolbens 22 erstreckt. Auf diese Weise kann der Kolben nicht um die Schwenkachse in Bezug auf das innere Gelenkteil rotieren, nachdem der Verriegelungshaken in die Kerbe eingesetzt worden ist.
  • Der Hohlraum 31 ist in dem inneren Gelenkteil breiter als das Loch 30, wie in 3 gezeigt, und daher gibt es einen Rand 39, an welchem sich das Loch in den Hohlraum öffnet. Wenn der Verriegelungshaken 35 ausreichend weit eingefügt ist, so dass der hervorstehende Teil in dem Hohlraum ist, springt der Verriegelungshaken von dem Kolben heraus. Der hervorstehende Teil 36 wird sich dann an dem Rand 39 einhaken, falls sich der Kolben ausreichend weit in der Richtung zu den zweiten äußeren Gelenkteil bewegt. Auf diese Weise kann der Kolben daran gehindert werden, sich vollständig aus dem inneren Gelenkteil herauszubewegen, nachdem er in diesem eingefügt worden ist. Die Feder und der Kolben können auf diese Weise leicht in dem inneren Gelenkteil montiert werden, indem sie von außen in den Hohlraum hineingedrückt werden.
  • Wenn der Kolben in das Loch eingefügt ist und das Klappenteil in der Kommunikationseinheit montiert ist, ist die Feder 32 in Kontakt mit dem Kolben 22. In diesem Fall übt die Feder eine Kraft auf den Kolben in einer Richtung zu dem zweiten Gelenkteil 16 aus. Der Kolben 22 übt dabei eine Kraft auf das zweite äußere Gelenkteil 16 derart aus, dass dieses in der Richtung der Schwenkachse weg von dem zweiten Ende 20 des inneren Gelenkteils gedrückt wird. Dies bedeutet, dass das gesamte Klappenteil 12 in derselben Richtung wie das zweite äußere Gelenkteil 16 gedrückt wird, wobei das erste äußere Gelenkteil 15 zu dem ersten Ende 19 des inneren Gelenkteils gedrückt wird. Der Wellenstift 21 des inneren Gelenkteils 17 drückt dann zu der Bodenoberfläche in dem Hohlraum 23 des ersten äußeren Gelenkteils 15, wobei die zwei gegenüberliegenden Oberflächen in der Schallführungsverbindung derart zusammengedrückt werden, dass die Schallführungsverbindung schalldicht wird. Da die Schallführungsverbindung in einem Schwenkpunkt angeordnet ist, ist sie dicht, ungeachtet welche Schwenkposition das Klappenteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit einnimmt.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist das hervorstehende Ende des Kolbens V-förmig und der Hohlraum 24 des zweiten Gelenkteils besitzt eine V-förmige Kerbe. Das V-förmige Ende des Kolbens und die V-förmige Kerbe bilden sogenannte männliche und weibliche Verbindungselemente. Das V-förmige Ende kann eine erste und eine zweite Position einnehmen, die um 180° getrennt sind, wo es zu der V-förmigen Kerbe ausgerichtet ist. Das Klappenteil ist nur in der Lage, um 180° zu schwenken. Eine fortgesetzte Bewegung wird einerseits durch das obere Ende des Klappenteils, welches die Kommunikationseinheit in der eingefalteten Position berührt, und andererseits dadurch, dass das Klappenteil das untere Ende der Kommunikationseinheit berührt, wenn es um näherungsweise 180° von der eingefalteten Position aufgefaltet ist, verhindert. Auf diese Weise kann das V-förmige Ende nur in der ersten Position zu der V-förmigen Kerbe ausgerichtet werden, wenn das Klappenteil in der aufgefalteten Position ist. Das Klappenteil kann von der eingefalteten Position in die aufgefaltete Position durch Druck von der Hand des Benutzers bewegt werden.
  • Wenn das V-förmige Ende näher zu der einen ausgerichteten Position als zu der anderen ausgerichteten Position ist, versucht es, eine Ausrichtung zu erzielen. Wenn das Klappenteil eingefaltet ist, ist es näher zu der zweiten Position, in welcher das V-förmige Ende zu der Kerbe ausgerichtet ist. Das Klappenteil wird daran gehindert, die gewünschte Position einzunehmen, versucht jedoch, diese zu erzielen, und daher wird das Klappenteil an seinem Ort in Kontakt mit der Kommunikationseinheit gehalten. Der Versuch des V-förmigen Endes, sich selbst zu der V-förmigen Kerbe auszurichten, lässt das Klappenteil sanft zwischen der ausgefalteten und der eingefalteten Position bewegen.
  • Der Einsatz männlicher und weiblicher Verbindungselemente zum Erzielen einer gleichmäßigen Bewegung zwischen einer Anzahl von Stopppositionen (Anschlagpositionen) wie bei der Erfindung, ist näher in der zuvor genannten US-Patentbeschreibung Nr. 5 274 882 beschrieben. Wie anhand dieser Patentdruckschrift ersichtlich ist, kann die Gestalt der männlichen und weiblichen Verbindungselemente unterschiedlich sein, beispielsweise U-förmig. Falls mehr Stopppositionen gewünscht sind, kann das weibliche Verbindungselement, d.h. der Hohlraum in dem zweiten äußeren Gelenkteil, mehrere Kerben aufweisen. Die Gestalt des männlichen Verbindungselements muss nicht der Gestalt des weiblichen Verbindungselements entsprechen. Eine U-förmige Spitze in einer V-förmigen Kerbe ergibt ebenso eine entsprechende Schwenkbewegung mit genauen Stopppositionen.
  • Wenn die Feder 32 den Kolben 22 zu dem zweiten äußeren Gelenkteil 16 drückt, ist ein Freiraum 40 zwischen dem zweiten Ende 20 des inneren Gelenkteils und dem zweiten äußeren Gelenkteil 16 gebildet. Der Freiraum 40 kann zusammengedrückt werden, falls der zweite äußere Gelenkteil einem ausreichenden Druck unterworfen wird, beispielsweise durch die Hand des Benutzers, so dass die Feder zusammengedrückt wird. Wenn der Freiraum 40 zusammengedrückt ist, kann das erste äußere Gelenkteil 15 von dem Wellenstift 21 aufgeschwenkt werden, woraufhin das zweite äußere Gelenkteil 16 von dem V-förmigen Ende 33 des Kolbens aufgezogen werden kann. Das Klappenteil 12 kann auf diese Weise von der Kommunikationseinheit 11 entnommen werden.
  • Das Klappenteil kann hierdurch durch ein anderes Klappenteil ersetzt werden, beispielsweise mit einem anderen Erscheinungsbild. Das neue Klappenteil wird an der Kommunikationseinheit das durch Einschrauben des zweiten äußeren Gelenkteils 16 auf den Kolben 22 befestigt, woraufhin der Kolben zu der Feder 32 derart gedrückt wird, dass der Freiraum 40 zusammengedrückt wird. Daraufhin kann das erste äußere Gelenkteil 15 auf dem Wellenstift 21 geschwenkt werden.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines dreiteiligen Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung mit einem ersten und einem zweiten äußeren Gelenkteil und einem inneren Gelenkteil, wobei die Schallführungsverbindung in dem Schwenkpunkt für das Klappenteil angeordnet ist. Es wurden teilweise dieselben Bezugszeichen verwendet wie in 3. Die zwei äußeren Gelenkteile 15 und 16 sind, wie im vorhergehenden Falle, an dem Klappenteil 12 angeordnet und der innere Gelenkteil 17 ist an der Kommunikationseinheit 11 angeordnet. Ein erstes festes Wellenelement 51, dessen Endoberfläche V-förmig ist, steht von einem ersten Ende 19 des inneren Gelenkteils 17 hervor und ist hiermit verbunden. Das erste Wellenelement ist in einem V-förmigen Hohlraum 52 eingesetzt, der in dem ersten äußeren Gelenkteil 15 enthalten ist. Die Schallführungsverbindung ist in dem ersten Schwenkpunkt für das Klappenteil 26 zwischen der Endoberfläche des ersten Wellenelements 51 und der Bodenoberfläche des Hohlraums 52 enthalten, welche Oberflächen einander gegenüberliegende Oberflächen bilden. Ein erstes Schallführungsteil 13a führt von dem Klappenteil zu der Bodenoberfläche des Hohlraums 52 und ein zweites Schallführungsteil 13b führt von der Endoberfläche des Wellenelements 51 zu einem Mikrofon 28 innerhalb der Kommunikationseinheit 11.
  • Das zweite äußere Gelenkteil 16 umfasst ein festes, hervorstehendes Wellenelement 53, dessen Ende V-förmig ist. Das zweite Ende 20 des inneren Gelenkteils 17 umfasst ein Loch 30, das in einen Hohlraum 31 führt. In dem Hohlraum ist eine Schraubenfeder 32 auf dieselbe Weise wie oben in Verbindung mit 3 beschrieben angeordnet. Ein Kolben 54, der in der Axialrichtung bewegbar ist, ist in Kontakt mit einem ersten Ende der Schraubenfeder 32. Das zweite Ende des Kolbens, das zu dem zweiten äußeren Gelenkteil 16 gerichtet ist, ist in dem Loch 30 angeordnet und umfasst ein Hohlraum 55 mit einer V-förmigen Kerbe. Das zweite Wellenelement 53 ist in den Hohlraum 55 des Kolbens eingesetzt. Der Kolben 54 umfasst einen Verriegelungshaken 35, der auf dieselbe Weise ausgeformt ist wie der Verriegelungshaken in 3.
  • Der Kolben 54 ist durch die Feder 32 zu dem zweiten äußeren Gelenkteil 16 gedrückt, wobei der Hohlraum 55 des Kolbens zu dem zweiten Wellenelement 52 drückt. Das zweite äußere Gelenkteil 16 drückt dann in der Richtung der Schwenkachse weg von dem zweiten Ende 20 des inneren Gelenkteils. Das erste äußere Gelenkteil 15 drückt auf diese Weise in der Richtung zu dem ersten Ende 19 des inneren Gelenkteils 17, wobei das von dem inneren Gelenkteil 17 hervorstehende Wellenelement 51 zu der Bodenoberfläche in dem Hohlraum 52 in dem ersten äußeren Gelenkteil 15 drückt. Die zwei gegenüberliegenden Oberflächen in der Schallführungsverbindung in dem ersten Schwenkpunkt 26 werden hierbei aufeinander zugedrückt. Auf diese Weise wird die Schallführungsverbindung dicht.
  • Wenn das zweite äußere Gelenkteil 16 in der Richtung von dem zweiten Ende 20 des inneren Gelenkteils 17 gedrückt wird, ist ein Freiraum 40 zwischen den Gelenkteilen gebildet. Das Klappenteil 12 kann dabei leicht von der Kommunikationseinheit 11 entnommen und an seinem Ort eingesetzt werden, wie es zuvor in Verbindung mit 3 beschrieben worden ist.
  • 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines dreiteiligen Gelenkmechanismus mit zwei äußeren Gelenkteilen und einem inneren Gelenkteil, wobei die Schallführungsverbindung in einem Schwenkpunkt für das Klappenteil gemäß der Erfindung angeordnet ist. Es wurden teilweise dieselben Bezugszeichen wie in 3 verwendet.
  • Im vorliegenden Falle sind die zwei äußeren Gelenkteile 15 und 16 in dem unteren Teil der Kommunikationseinheit 11 enthalten, wobei das innere Gelenkteil 17 in dem Klappenteil 12 enthalten ist. Ein erstes Wellenelement 61 mit einem halbkugeligen Ende steht von dem ersten äußeren Gelenkteil 15 nach außen hervor. Ein erstes Ende 19 an dem inneren Gelenkteil 17 umfasst einen halbkugeligen, ersten Hohlraum 62, in welchem das erste Wellenelement 61 eingesetzt ist. Der Gelenkmechanismus kann dabei jegliches mögliches Radialspiel aufnehmen, wenn das Klappenteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit rotiert.
  • Die Schallführungsverbindung ist in dem ersten Schwenkpunkt 26 für das Klappenteil enthalten, und zwar zwischen der Endoberfläche des ersten Wellenelements 61 und der Bodenoberfläche des Hohlraums 62, welche Oberflächen einander gegenüberliegende Oberflächen sind. Ein erstes Schallführungsteil 13a führt von dem Klappenteil zu der Bodenoberfläche des Hohlraums 62, und ein zweites Schallführungsteil 13b führt von der Endoberfläche des Wellenelements 61 zu einem Mikrofon 28 innerhalb der Kommunikationseinheit 11. Das zweite äußere Gelenkteil 16 umfasst ein Loch 63, das in einen Hohlraum 64 führt. In dem Hohlraum und teilweise sich aus dem Loch heraus in der Richtung der Schwenkachse zu dem zweiten Ende 20 des inneren Gelenkteils 17 erstreckend ist lose ein zweites Wellenelement 65 angeordnet. Das zweite Wellenelement ist aus einem elastisch komprimierbarem Material wie beispielsweise Gummi hergestellt. Das hervorstehende Endes des zweiten Wellenelements 65 ist im vorliegenden Fall U-förmig. Das zweite Wellenelement ist in der Axialrichtung beweglich, ist jedoch durch einen hervorstehenden Flanschteil 66 daran gehindert, sich zu weit nach außerhalb des zweiten äußeren Gelenkteils 16 zu bewegen. Der hervorstehende Flanschteil 66 und der Hohlraum 64 sind derart ausgeformt, dass der hervorstehende Flanschteil 66 das Wellenelement 65 daran hindert, um die Schwenkachse in Bezug auf das zweite äußere Gelenkteil 16 zu rotieren.
  • Das zweite Ende 20 des inneren Gelenkteils 17 umfasst einen V-förmigen Hohlraum 67, in welchen das U-förmige Ende des zweiten Wellenelements 65 eingesetzt ist.
  • Das elastische Wellenelement drück das zweite Ende 20 des inneren Gelenkteils 17 in der Richtung der Schwenkachse weg von dem äußeren Gelenkteil 16. Das erste Ende 19 des inneren Gelenkteils 17 drückt dabei zu dem ersten äußeren Gelenkteil 16, wobei die gegenüberliegenden Oberflächen in der Schallführungsverbindung derart aneinandergedrückt werden, dass eine dichte Schallführungsverbindung erzielt wird.
  • Auch in diesem Beispiel ist aufgrund der Kraft von dem elastischen Wellenelement ein Freiraum 68 zwischen dem zweiten äußeren Gelenkteil 16 und dem zweiten Ende 20 des inneren Gelenkteils 17 gebildet. Durch Zusammendrücken des zweiten Wellenelements 65 kann das Klappenteil 12 von der Kommunikationseinheit 11 entnommen und an diesem angebracht werden, auf dieselbe Weise wie oben beschrieben.
  • Es gibt weitere alternative Ausführungsformen von dreiteiligen Gelenkmechanismen gemäß der Erfindung. Wie anhand der bereits beschriebenen Ausführungsformen ersichtlich ist, können die äußersten Gelenkteile an dem Klappenteil platziert sein, wobei das innere Gelenkteil an der Kommunikationseinheit platziert ist, oder umgekehrt. Ein erstes Wellenelement verbindet drehbar das erste äußere Gelenkteil mit einem ersten Ende des inneren Gelenkteils, und ein zweites Wellenelement verbindet drehbar das zweite äußere Gelenkteil mit einem zweiten Ende des inneren Gelenkteils.
  • Das erste Wellenelement kann von dem ersten äußeren Gelenkteil nach außen hervorstehen oder aus dem ersten Ende des inneren Gelenkteils nach außen hervorstehen, wobei das Gelenkteil, zu welchem das erste Wellenelement hervorsteht, einen Hohlraum aufweist, in welchen das Wellenelement eingesetzt ist. Zwischen der Endoberfläche des ersten Wellenelements und der Bodenoberfläche des ersten Hohlraums ist in dem Schwenkpunkt für das Klappenteil die Schallführungsverbindung angeordnet. Auf diese Weise sind die Schallführungsteile ungeachtet der Schwenkposition, welche das Klappenteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit einnimmt, miteinander verbunden. Das erste Wellenelement sollte in Bezug auf das Gelenkteil, von welchen es hervorsteht, unbeweglich sein.
  • Es ist ebenso vorstellbar, dass dem ersten Wellenelement ermöglicht ist, sich in der Richtung der Schwenkachse zu bewegen, wobei die Schallführungsverbindung weiterhin dicht bleibt. Dann tritt ein neues Problem auf, nämlich wie die Abdichtung zwischen dem zweiten Schallführungsteil und dem Mikrofon sichergestellt werden kann.
  • Das erste Wellenelement kann beispielsweise als zylindrischer Stift oder mit einem halbkugeligen, V-förmigen oder U-förmigen Ende ausgebildet sein. Falls das Wellenelement V- oder U-förmig ist, kann der erste Hohlraum eine V- oder eine U-förmige Kerbe derart besitzen, dass eine männlich-weibliche Verbindung erzielt wird, wie oben beschrieben.
  • Das zweite Wellenelement kann selbst elastisch in der Richtung der Schwenkachse zusammendrückbar sein, oder kann in Kontakt mit einem elastischen Element oder in Kontakt mit einem beweglichen Element sein, das wiederum einer elastischen Kraft unterworfen wird. Das elastische Element und das zweite Wellenelement müssen nicht an demselben Gelenkteil angeordnet sein. Falls sie an demselben Gelenkteil angeordnet sind, ist das zweite Wellenelement axial beweglich, so das es die Kraft von dem elastischen Element aufnehmen kann, ist jedoch nicht in Bezug auf das Gelenkteil, an welchem es angeordnet ist, drehbar. Um zu verhindern, dass das bewegliche Wellenelement in Bezug auf das Gelenkteil, an welchem es angeordnet ist, rotiert, umfasst das Wellenelement eine Verriegelungsanordnung, beispielsweise einen Flansch, einen Verriegelungshaken oder eine Schulter. Die Verriegelungsanordnung kann ebenso derart ausgeformt sein, dass sie verhindert, dass sich das Wellenelement vollständig aus seinem Gelenkteil herausbewegt. Beispielsweise kann das zweite Wellenelement von dem zweiten Gelenkteil hervorstehen, wobei ein geeigneter Hohlraum in dem inneren Gelenkteil in einem elastischen oder beweglichen Element enthalten sein kann, wie oben beschrieben.
  • Der hervorstehende Teil des zweiten Wellenelements kann in Kombination mit dem zweiten Hohlraum als männlich-weibliches Verbindungselement ausgeformt sein. Falls das Klappenteil eine genaue, aufgefaltete Position und eingefaltete Position einnehmen kann, kann das zweite Wellenelement ein V- oder U-förmiges Ende wie oben erwähnt um die männlich-weiblichen Verbindungselemente besitzen. Falls das Klappenelement nicht genaueste Positionen einnehmen muss, kann das zweite Wellenelement beispielsweise als hervorstehender, zylindrischer Stift ausgeformt sein.
  • Falls das Klappenteil leicht von der Kommunikationseinheit entnommen und an dieser befestigt werden soll, muss es einem Freiraum zwischen dem zweiten äußeren Gelenkteil und dem inneren Gelenkteil geben. Die Breite des Freiraums wird durch die Federkraft, die hervorstehende Länge des zweiten Wellenelements und die Tiefe des Hohlraums in dem zweiten äußeren Gelenkteil bestimmt. Das erste äußere Gelenkteil kann etwas flexibel sein und daher muss die Breite des Freiraums nicht größer sein als die Tiefe des Hohlraums. Die genauen Werte dieser Größen sind eine Frage der Umsetzung.
  • Der Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung ist nicht darauf beschränkt, drei Gelenkteile und zwei Wellenelemente aufzuweisen. Ein Gelenkmechanismus mit fünf Gelenkteilen und zwei bis vier Wellenelementen, welche Gelenkteile und Wellenelemente entlang der Schwenkachse für das Klappenteil angeordnet sind, ist beispielsweise gemäß der Erfindung ebenso möglich.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines fünfteiligen Gelenkmechanismus mit vier Wellenelementen gemäß der Erfindung. Bestimmte Bezugszeichen sind dieselben wie in 3.
  • Die Kommunikationseinheit umfasst ein erstes und ein zweites äußeres Gelenkteil 71 und 72 und ein erstes inneres Gelenkteil 73 mit einem ersten und einem zweiten Ende 75 und 76. Das Klappenteil 12 umfast ein zweites und ein drittes inneres Gelenkteil 74a und 74b. Das zweite innere Gelenkteil 74a ist zwischen dem ersten äußeren Gelenkteil 71 und dem ersten Ende 75 des ersten inneren Gelenkteils 73 eingesetzt. Das dritte innere Gelenkteil 74b ist zwischen dem zweiten Ende 76 des ersten inneren Gelenkteils 73 und dem zweiten äußeren Gelenkteil 72 eingesetzt. Bei dem vorliegenden Beispiel besitzt das Klappenteil 12 vier Schwenkpunkt, einen zwischen jedem Gelenkteil. Die Schallführungsverbindung ist in dem Schwenkpunkt 79 zwischen einem zweiten Ende des zweiten inneren Gelenkteils 74a und dem ersten Ende 75 des ersten inneren Gelenkteils 73 angeordnet.
  • Das erste innere Gelenkteil ist ähnlich zu dem inneren Gelenkteil in 3 ausgeformt. Ein erster, axial beweglicher Kolben 22a ist durch eine erste Feder 32a beeinflusst, und der Kolben steht aus dem zweiten Ende 76 des ersten inneren Gelenkteils nach außen hervor. Ein erster Wellenstift 21a steht von dem ersten Ende 75 des ersten inneren Gelenkteils 73 hervor. Ein zweites Schallführungsteil 13b verläuft durch den Wellenstift in ein Mikrofon 28.
  • In einem Ende des zweiten inneren Gelenkteils 74a ist ein Hohlraum 77a, in welchen der ersten Wellenstift eingesetzt ist. Das dritte innere Gelenkteil 74b umfasst in einem ersten Ende eine V-förmige Kerbe 78a, in welche der ersten Kolben 22a eingesetzt ist.
  • Das erste äußere Gelenkteil 71 umfasst einen zweiten Kolben 22b, der in Kontakt mit einer zweiten Feder 32b auf dieselbe Weise wie oben in Verbindung mit dem ersten Kolben 22a beschrieben angeordnet ist. Das erste Ende des zweiten inneren Gelenkteils 74a umfasst eine V-förmige Kerbe 78b, in welche der zweite Kolben 22b eingesetzt ist.
  • Das zweite äußere Gelenkteil 72 umfasst einen starren, hervorstehenden zweiten Wellenstift 21b, der in eine Kerbe 77b eingesetzt ist, die in dem zweiten Ende des dritten inneren Gelenkteils 74b enthalten ist.
  • Die Kolben 22a und 22b arbeiten zusammen, um die Schallführungsverbindung auf dieselbe Weise wie oben im Falle eines Kolbens beschrieben zusammen zu drücken. Es ist ebenso möglich, dass nur ein Wellenelement vorgesehen ist, das durch eine elastische Kraft beeinflusst ist, wobei die anderen Wellenelemente fest sein können. In dem in 7 beschriebenen Beispiel ist der Druck auf die gegenüberliegenden Oberflächen der Schallführungsverbindung erhöht verglichen mit dem Fall, dass nur ein Kolben verwendet wird.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines fünfteiligen Gelenkmechanismus mit zwei Wellenelementen gemäß der Erfindung. Die fünf Gelenkteile besitzen dieselben Bezugszeichen wie im vorherigen Fall.
  • Das erste innere Gelenkteil 72 umfasst einen Durchgangshohlraum 92 mit der Schwenkachse 25 als Mittellinie. An jedem des ersten und des zweiten Endes 75 und 76 des inneren Gelenkteils steht ein jeweiliges, bewegliches Wellenelement 91a und 91b in der Form eines V-förmigen Kolbens aus dem Hohlraum hervor. Zwischen den zwei Kolben 91a und 91b ist ein elastisches Element 92 in der Form einer Schraubenfeder derart angeordnet, dass es die zwei Kolben in entgegengesetzten Richtungen aus dem ersten inneren Gelenkteil 72 herausdrückt. Ein jeweiliges Flanschteil 93a und 93b, das an jedem der Kolben angeordnet ist, verhindert diese daran, in Bezug auf das erste innere Gelenkteil zu rotieren und sich vollständig aus diesem heraus zu bewegen.
  • Ein zweites Ende des inneren Gelenkteils und ein erstes Ende des dritten inneren Gelenkteils umfassen jeweils eine V-förmige Kerbe 94a und 94b, in welche die jeweiligen V-förmigen Kolben 91a und 91b eingesetzt sind.
  • Die Schallführungsverbindung ist in einem ersten Schwenkpunkt 96 für das Klappteil zwischen der Endoberfläche des ersten äußeren Gelenkteils und der ersten Endoberfläche des zweiten inneren Gelenkteils, die zueinander gegenüberliegende Oberflächen bilden, angeordnet.
  • Wenn die zwei Kolben 91a und 91b aus dem ersten inneren Gelenkteil 72 herausgedrückt werden, drücken Sie die zwei gegenüberliegende Oberfläche aufeinander zu, wodurch eine dichte Schallführungsverbindung gebildet wird. In diesem Beispiel ist die Kraft von den zwei Kolben ebenso erhöht verglichen damit, dass nur ein Kolben verwendet wird.
  • In Analogie zu dem oben im Hinblick auf die dreiteilige Gelenkanordnung gesagten können die Gelenkteile umgekehrt an dem Klappteil und der Kommunikationseinheit angeordnet sein. Das Wellenelement kann in einige der Gelenkteilen enthalten sein, zwischen denen es einen Schwenkpunkt gibt. Die Wellenelemente und das elastische Element können entsprechend dem ausgeformt sein, was im Falle dreiteiliger Gelenkmechanismen beschrieben worden ist. Im Falle fünfteiliger Gelenkmechanismen kann es zwei, drei oder vier Wellenelemente geben.
  • Der Gelenkmechanismus kann somit mit einer unterschiedlichen Anzahl von Gelenkteilen und mit einer unterschiedlichen Anzahl von Wellenelementen ausgeformt sein. Die wesentliche Sache gemäß der Erfindung ist, dass die Schallführung zwischen einer Oberfläche in dem Klappteil und einer Oberfläche in der Kommunikationseinheit aufgeteilt ist, welche Oberflächen einander gegenüberliegende Oberflächen sind, wobei die Schallführungsverbindung in einem Schwenkpunkt über das Klappteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit angeordnet ist. Ungeachtet des Schwenkpunkts für das Klappteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit werden die Schallführungsteile miteinander verbunden. Der Gelenkmechanismus umfasst ferner mindestens zwei Wellenelemente, die schwenkbar das Klappteil mit der Kommunikationseinheit verbinden. Mindestens eines der Wellenelemente ist selbst elastisch oder ist derart angeordnet, dass es durch die Kraft von einem elastischen Element beeinflusst wird. Die elastische Kraft beeinflusst dieses Wellenelement derart, dass es wiederum die gegenüberliegenden Oberflächen derart aufeinander zudrückt, dass die Schallführungsverbindung dicht ist, ungeachtet der Schwenkposition des Klappteils in Bezug auf die Kommunikationseinheit.
  • Die Ausgestaltung des Gelenkmechanismus kann innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung modifiziert werden. Ein Durchschnittsfachmann in diesem Gebiet wird erkennen, dass es zahlreiche unterschiedliche Ausführungsformen eines Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung gibt.
  • Die Erfindung wurde oben derart beschrieben, dass die Kommunikationseinheit ein Mobiltelefon mit einer Radioverbindung zu Basisstationen im gesamten Land ist. Die Kommunikationseinheit kann beispielsweise gleichermaßen ein schnurloses Telefon oder ein Funkgerät (Walkie Talkie) sein. Alle diese Arten von Sprachkommunikatoren sind in Entwicklung und werden immer kleiner.

Claims (24)

  1. Gelenkmechanismus für ein faltbares Klappenteil (12) für eine Kommunikationseinheit (11) zum Erzielen einer schalldichten Schallführungsverbindung in einer Schallführung (13a, 13b), die zwischen dem Klappenteil und der Kommunikationseinheit aufgeteilt ist, während gleichzeitig das Klappenteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit schwenken kann, wobei die Schallführung von ihrem ersten Teil (13a) und einer Schalleingabe (14) an dem Plattenteil über seinen zweiten Teil (13b) zu einem Mikrofon (28) in der Kommunikationseinheit angeordnet ist, und wobei das Klappenteil (12) in Bezug auf die Kommunikationseinheit (11) um mindestens zwei Schwenkpunkte (26, 27, 79, 95) rotiert werden kann, die gemeinsam eine Schwenkachse (25) definieren, wobei mindestens zwei vorstehende Wellenelemente (21, 22, 21a, 21b, 22a, 22b, 51, 53, 61, 65, 91a, 91b) jeweils in einem jeweiligen Schwenkpunkt angeordnet sind, um das Klappenteil schwenkbar mit der Kommunikationseinheit zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallführungsverbindung in einem ersten Schwenkpunkt (26, 79, 95) für das Klappenteil zwischen einer ersten gegenüberliegenden Oberfläche an dem Klappenteil (12) und einer zweiten gegenüberliegenden Oberfläche an der Kommunikationseinheit (11) angeordnet ist, und dass mindestens ein erstes der mindestens zwei, Wellenelemente (22, 22a, 22b, 53, 65, 91a, 91b) durch eine elastische Druckkraft in der Richtung der Schwenkachse beeinflusst ist, so dass ein zweites (21, 53) der mindestens zwei Wellenelemente wiederum eine Kraft auf die erste gegenüberliegende Oberfläche in Bezug auf die zweite gegenüberliegende Oberfläche erzeugt, wobei das erste und das zweite Schallführungsteil (13a, 13b) fest miteinander unabhängig von der Schwenkposition des Klappenteils verbunden sind.
  2. Gelenkmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite (22b, 91b) der mindestens zwei Wellenelemente durch eine elastische Druckkraft in der Richtung der Schwenkachse beeinflusst ist, um den Druck auf die erste gegenüberliegende Oberfläche in Bezug auf die zweite gegenüberliegende Oberfläche zu erhöhen
  3. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenelement (22, 22a, 22b, 65, 91a, 91b), welches die Kraft auf die gegenüberliegenden Oberflächen erzeugt, von einem Gelenkteil (17, 16, 71, 73) hervorsteht, das in der Kommunikationseinheit (11) enthalten ist, wobei das Klappenteil (12) ein gegenüberliegendes Gelenkteil (16, 17, 74a, 74b) mit einer Kerbe (24, 67, 78a, 78b, 94a, 94b) aufweist, in welche das Wellenelement eingesetzt ist, wobei ein zweiter Schwenkpunkt (27) für das Klappenteil zwischen der Bodenfläche der Kerbe und der hervorstehenden Endfläche des Wellenelements gelegen ist, so dass das Wellenelement (22, 22a, 22b, 65, 91a, 91b) gegen die Kerbe (24, 67, 78a, 78b, 96a, 96b) drückt, wobei das Klappenteil (12) in der Richtung der Schwenkachse derart gedrückt ist, dass die zwei gegenüberliegenden Oberflächen zusammengedrückt sind.
  4. Gelenkmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenelement (53), das die Kraft auf die gegenüberliegenden Oberflächen erzeugt, von einem Gelenkteil (16) hervorsteht, das in dem Klappenteil (12) enthalten ist, wobei die Kommunikationseinheit (11) ein gegenüberliegendes Gelenkteil (17) mit einer Kerbe (55) aufweist, in welche das Wellenelement (53) eingesetzt ist, wobei ein zweiter Schwenkpunkt für das Klappenteil zwischen der Bodenfläche der Kerbe(55) und der hervorstehenden Endfläche des Wellenelements (53) gelegen ist, so dass das Wellenelement (53) durch die Federkraft zu der Kerbe(55) gedrückt ist, wobei das Klappenteil (12) in der Richtung der Schwenkwelle derart gedrückt ist, dass die zwei gegenüberliegenden Oberflächen zusammengedrückt sind.
  5. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenelement (53), das den Druck auf die gegenüberliegenden Oberflächen erzeugt, starr angeordnet und in eine Kerbe (55) eingesetzt ist, die in der Richtung der Schwenkachse bewegbar ist, welche Kerbe (55) durch eine elastische Druckkraft in der Richtung der Schwenkachse beeinflusst ist.
  6. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenelement (65), das die Kraft auf die gegenüberliegenden Oberflächen erzeugt, selbst ein bewegliches, elastisches Druckelement in der Richtung der Schwenkachse ist.
  7. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenelement (22, 22a, 22b, 91a, 91b), das den Druck auf die gegenüberliegenden Oberflächen erzeugt, in der Richtung der Schwenkachse bewegbar und in Kontakt mit einem elastischen Druckelement (32, 32a, 32b, 92) angeordnet ist.
  8. Gelenkmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenelement (22, 22a, 22b, 92) ein Kolben ist.
  9. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Druckelement (32, 32a, 32b, 92) eine mechanische Feder ist.
  10. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Druckelement (65) aus einem Gummimaterial ausgeformt ist.
  11. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenelement (22, 22a, 22b, 91a, 91b, 65) eine Verriegelungsanordnung (35, 66, 93a, 93b) aufweist, die verhindert, dass das Wellenelement um die Schwenkachse in Bezug auf das Gelenkteil, von welchem es hervorsteht, rotiert.
  12. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenelement (22, 22a, 22b, 91a, 91b, 65) eine Verriegelungsanordnung (35, 66, 93a, 93b) aufweist, die verhindert, dass sich das Wellenelement soweit in der Richtung der Schwenkachse von dem Gelenkteil, von welchem es hervorsteht, bewegt, dass es Kontakt mit dem Gelenkteil verliert.
  13. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Wellenelement (21, 51, 61, 21a) starr an einem in der Kommunikationseinheit (11) enthaltenen Gelenkteil (17, 15, 75) in dem ersten Schwenkpunkt (26, 79) für das Klappenteil angeordnet ist, wobei das Klappenteil (12) ein gegenüberliegendes Gelenkteil (15, 17, 74a) mit einer Kerbe (23, 52, 62, 77a), in welche das Wellenelement eingesetzt ist, aufweist, wobei die hervorstehende Endfläche des Wellenelements und die Bodenfläche der Kerbe die gegenüberliegenden Oberflächen bilden.
  14. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wellenelement starr durch ein Gelenkteil in dem Klappenteil in dem ersten Schwenkpunkt für das Klappenteil angeordnet ist, wobei die Kommunikationseinheit ein Gelenkteil mit einer Kerbe aufweist, in welche das Wellenelement eingesetzt ist, wobei die hervorstehende Endoberfläche des Wellenelements und die Bodenoberfläche der Kerbe die gegenüberliegenden Oberflächen bilden.
  15. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Wellenelement nur um die Schwenkachse in Bezug auf das Gelenkteil, zu welchem es hervorsteht, rotieren kann.
  16. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Wellenelemente (22, 51, 53, 65, 22a, 22b, 91a, 91b) in Kombination mit der Kerbe (24, 52, 55, 67, 78a, 78b, 94a, 94b), in welche das Wellenelement eingesetzt ist, eine männlichweibliche Verbindung bildet.
  17. Gelenkmechanismus nach Anspruch 16, bei welchem das hervorstehende Ende des Wellenelements (22, 51, 53, 22a, 22b, 91a, 91b) V-förmig ist, und die Kerbe (24, 52, 55, 78a, 78b, 94a, 94b), in welche es eingesetzt ist, umfasst mindestens eine V-förmige Nut.
  18. Gelenkmechanismus nach Anspruch 17, bei welchem das V-förmige Ende des Wellenelements (22, 51, 53, 22a, 22b, 91a, 91b) in die V-förmige Nut in der Kerbe (24, 52, 55, 78a, 78b, 94a, 94b) eingesetzt ist, wenn das Klappenteil eine definierte, aufgefaltete Position einnimmt.
  19. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1–18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Wellenelemente (61) ein kugeliges, hervorstehendes Ende besitzt, wobei die Kerbe (62), in welche das Wellenelement eingesetzt ist, eine entsprechende Form besitzt.
  20. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1–19, wobei es ein erstes Wellenelement (21, 51, 61) und ein zweites Wellenelement (22, 53, 65) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus ferner ein erstes äußeres Gelenkteil (15), ein zweites äußeres Gelenkteil (16), die beide in dem Klappenteil (12) oder der Kommunikationseinheit (11) enthalten sind, und ein inneres Gelenkteil (17), das zwischen den zwei äußeren Gelenkteilen angeordnet ist und in dem anderen des Klappenteils oder der Kommunikationseinheit enthalten ist, aufweist, wobei die Gelenkteile (15, 16, 17) und die Wellenelemente (21, 51, 61, 22, 53, 65) in der Richtung der Schwenkachse (25) angeordnet sind, wobei das Gelenkteil, zu welchem das erstes bzw. das zweite Wellenelement hervorsteht, eine erste Kerbe (23, 52, 62) und eine zweite Kerbe (24, 55, 67) aufweist, in die jeweils das jeweilige Wellenelement eingesetzt ist, so dass das erste Wellenelement (21, 51, 61) schwenkbar das erste äußere Gelenkteil (15) und ein erstes Ende (19) des inneren Gelenkteils (17) verbindet, und das zweite Wellenelement (22, 53, 65) verbindet schwenkbar das zweite äußere Gelenkteil (16) und ein zweites Ende (20) des inneren Gelenkteils (17), wobei der erste Schwenkpunkt (26) zwischen dem ersten äußeren Gelenkteil (15) und dem ersten Ende (19) des inneren Gelenkteils angeordnet ist, und ein zweiter Schwenkpunkt (27) ist zwischen dem zweiten äußeren Gelenkteil (16) und dem zweiten Ende (20) des inneren Gelenkteils gelegen.
  21. Gelenkmechanismus nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gelenkteil (17) ein elastisches Element (32) aufweist, das in der Richtung der Schwenkachse zusammendrückbar ist und das angeordnet ist, um einen Druck in der Richtung der Schwenkachse zu dem zweiten äußeren Gelenkteil (16) derart auszuüben, dass das zweite äußere Gelenkteil von dem zweiten Ende (20) des inneren Gelenkteils nach außen gedrückt wird, wobei das erste äußere Gelenkteil zu dem ersten Ende des inneren Gelenkteils drückt, wobei die zwei gegenüberliegenden Oberflächen der Schallführungsverbindung zueinander zugedrückt sind, so dass die Schallführungsverbindung zusammengedrückt wird und schalldicht wird.
  22. Gelenkmechanismus nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite äußere Gelenkteil (16) ein elastisches Element (65) aufweist, das in der Richtung der Schwenkachse zusammendrückbar ist und das angeordnet ist, um einen Druck in der Richtung der Schwenkachse zu dem zweiten Ende des inneren Gelenkteils (17) auszuüben, so dass das innere Gelenkteil (17) in der Richtung der Schwenkachse von dem zweiten äußeren Gelenkteil (16) gedrückt ist, wobei das erste Ende (19) des inneren Gelenkteils (17) zu dem ersten äußeren Gelenkteil (15) drückt, wobei die zwei gegenüberliegenden Oberflächen der Schallführungsverbindung derart aufeinander zugedrückt sind, dass die Schallführungsverbindung zusammengedrückt ist und schalldicht wird.
  23. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freiraum (40) zwischen dem zweiten Gelenkteil (16) und dem zweiten Ende (20) des dritten Gelenkteils gebildet ist, wenn das zweite Gelenkteil durch die Kraft von dem elastischen Element (32) beeinflusst ist, wobei das Klappenteil (12) von der Kommunikationseinheit (11) entnommen werden kann, wenn der Freiraum (40) zusammengedrückt ist.
  24. Gelenkmechanismus nach einem der Ansprüche 119, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus ein erstes äußeres Gelenkteil (71) und ein zweites äußeres Gelenkteil (73) sowie ein erstes inneres Gelenkteil (73) aufweist, die alle drei in der Kommunikationseinheit (11) oder dem Klappenteil (12) enthalten sind, und dass ein zweites inneres Gelenkteil (74a) und ein drittes inneres Gelenkteil (74b) beide in dem anderen der Kommunikationseinheit (11) oder des Klappenteils (12) enthalten sind, wobei das zweite innere Gelenkteil (74a) zwischen dem ersten äußeren Gelenkteil (71) und einem ersten Ende des ersten inneren Gelenkteils (73) eingesetzt ist, und wobei das dritte innere Gelenkteil (74b) zwischen einem ersten Ende des inneren Gelenkteils (73) und dem zweiten äußeren Gelenkteil eingesetzt ist, wobei das Klappenteil in Bezug auf die Kommunikationseinheit an einem Schwenkpunkt zwischen dem jeweiligen Gelenkteil rotiert, wobei die Schallführungsverbindung in einem der Schwenkpunkte (79, 95) angeordnet ist.
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