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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Elektrotechnik und insbesondere auf Elektronikgeräte und ein Halteelement.
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Mit dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie werden Elektronikgeräte, wie Smartphones, Tablets, Notebooks, intelligente Fernseher usw. im täglichen Leben immer verbreiteter. Diese Elektronikgeräte erleichtern das tägliche Leben erheblich und wurden ein unverzichtbarer Teil im täglichen Leben.
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Bei Tablet-Computern wird beispielsweise ein Eingabevorgang üblicherweise auf dem Tablet zur Zeit mittels einer virtuellen Tastatur ausgeführt. Aufgrund der Einschränkungen einer virtuellen Tastatur und aufgrund der gestiegenen Benutzeranforderungen wurden physikalische Tastaturen vorgestellt, die extern an das Tablet angeschlossen werden können. Ein Benutzer kann die Eingabevorgänge dann an der physikalischen Tastatur ausführen. Die meisten physikalischen Tastasturen sind fest und mit dem Tablet über einen Haken und ein Bajonett verbunden.
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Der Erfinder erkannte jedoch, dass bei dieser Technologie mindestens das folgende technische Problem bei der Realisierung der technischen Lösungen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besteht: da die feste Verbindung zwischen Tablet und der physikalischen Tastatur die Zusammenwirkung zwischen dem Bajonett und dem Haken erfordert, müssen Bajonett und Haken am Tablet bzw. der physikalischen Tastatur angeordnet werden. Dadurch ergibt sich das technische Problem, dass der Aufbau des Elektronikgerätes komplex wird.
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Um die verschiedenen Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen, werden darüber hinaus die Bauformen von Elektronikgeräten immer unterschiedlich. Ein bestehendes Elektronikgerät kann beispielsweise einen Hauptkörper, der eine Anzeigefunktion hat, einen Halteabschnitt und einen flexiblen Abschnitt, der den Halteabschnitt und den Hauptkörper verbindet, aufweisen. Bei der Benutzung können der Hauptkörper, der Halteabschnitt und der flexible Abschnitt in der selben Ebene angeordnet sein, oder man kann Kraft ausüben, so dass der flexible Abschnitt sich verformt und der Halteabschnitt gegenüber dem Hauptkörper verschwenkt werden kann.
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Der Erfinder erkannte jedoch bei der obigen Technologie, dass mindestens das folgende technische Problem bei der Realisierung der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung besteht: wird auf dem oben genannten Elektronikgerät ein Video abgespielt, muss man das Elektronikgerät in der Hand halten, wodurch die Aktivitäten der Hände des Benutzers eingeschränkt sind.
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Um zumindest einige der genannten technischen Probleme zu lösen, stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Halteelement bereit, das zum Halten eines Apparats oder eines Elektronikgerätes ausgebildet ist, wobei das Halteelement eine Aufnahmenut, ausgebildet zum Aufnehmen mindestens eines Teils des Apparats aufweist, um den Apparat oder das Elektronikgerät zu halten, wobei mindestens ein Teil des Halteelementes gegenüber dem Elektronikgerät vorsteht.
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Um mindestens einige der oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weiter ein Elektronikgerät bereit, das einen Hauptkörper und ein an einer ersten Seite des Hauptkörpers angeordnetes Halteelement aufweist, wobei mindestens ein Teil des Halteelementes gegenüber einer ersten Oberfläche des Hauptkörpers vorsteht und das Halteelement zum Halten eines Apparats am Hauptkörper ausgebildet ist.
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Um mindestens einige der oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weiter ein Elektronikgerät bereit, das aufweist einen Hauptkörper, an dessen erster Fläche ein vorstehender Teil gebildet ist, und N Elektronikapparate, die jeweils einen Körper, einen festen Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt, der den Körper mit dem festen Abschnitt verbindet, aufweisen, wobei N größer oder gleich 1 ist und der feste Abschnitt am Hauptkörper befestigt ist, und wobei der flexible Abschnitt mindestens einen der N Elektronikapparate an einer Stelle, die einem Außenrand des vorspringenden Teils des Hauptkörpers entspricht, sich unter einer äußeren Kraft verformt, so dass der Körper des mindestens einen Elektronikapparates sich gegenüber dem Hauptkörper um eine durch die Außenkante des vorstehenden Teils definierte Achse verschwenken kann, um die Lage des Körpers gegenüber dem Hauptkörper zu ändern.
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Zur besseren Veranschaulichung der technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder des Standes der Technik werden die beiliegenden Zeichnungen, auf welche die Beschreibung der Ausführungsformen Bezug nimmt, nachfolgend kurz aufgeführt. Natürlich betreffen die unten aufgeführten beiliegenden Zeichnungen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Elektronikgerätes nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2A bis 2B sind schematische Strukturdarstellungen eines Hauptkörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3A bis 3C sind schematische Strukturdarstellungen einer Tragstruktur nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Tragstruktur nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 ist eine Darstellung einer Anzeigeschnittstelle nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 ist eine perspektivische Schemadarstellung eines Verbindungsteils nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 ist ein Benutzungszustandsbezugsdiagramm des Verbindungsteils der 6;
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8 ist eine perspektivische Schemadarstellung eines Verbindungsteils nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
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9 ist ein Benutzungszustandsbezugsdiagramm des Verbindungsteils der 8. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Elektronikgerät bereit, um das technische Problem des Standes der Technik zu lösen, dass der Aufbau des Elektronikgerätes komplex ist.
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Um das genannte technische Problem zu lösen, dass der Aufbau des Elektronikgerätes komplex ist, wird ein grundsätzliches Konzept vorgeschlagen, wie aus einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung folgt.
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Ein Elektronikgerät umfasst: mindestens ein Elektronikelement mit mindestens einem ersten Element, einen Hauptkörper, in dem das mindestens eine Elektronikelement angeordnet ist, wobei ein erster Teil des ersten Elementes an einer ersten Oberfläche des Hauptkörpers freiliegt, und eine Tragstruktur, die an einer ersten Seite des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei ein Höhenwert der ersten Seite größer ist, als Höhenwerte der übrigen Teile des Hauptkörpers außerhalb der ersten Seite, wobei die Tragstruktur einen Apparat an der ersten Seite des Hauptkörpers stützt, wenn der Apparat auf dem Hauptkörper angeordnet ist. Das bedeutet, dass, wenn ein Apparat, wie eine physikalische Tastatur, eine Schutzabdeckung usw. direkt auf dem Hauptkörper angeordnet ist, um von der Tragstruktur abgestützt zu werden, der Apparat physikalisch mit dem Elektronikgerät verbunden sein kann, ohne dass weitere Verbindungsstrukturen nötig wären. Dadurch ist das technische Problem im Stand der Technik, dass der Aufbau des Elektronikgerätes komplex ist, wirksam gelöst. Darüber hinaus wird eine neue Bauform des Elektronikgerätes mit einem einfachen Aufbau und einem ansprechenden äußeren Aussehen geschaffen, wodurch die Benutzerzufriedenheit steigt. Ist das Elektronikgerät senkrecht zum Boden oder in einem Winkel von größer als 45° zum Boden, kann weiter die Tragstruktur den Apparat abstützen, so dass er nicht abrutscht und sich von der ersten Oberfläche des Elektronikgerätes löst, wodurch die Benutzerzufriedenheit verbessert ist.
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Einige technische Lösungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und besondere Ausführungsformen erläutert. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen und die besonderen Merkmale der Ausführungsformen dazu dienen, die technischen Lösungen der Erfindung näher zu beschreiben und die technischen Lösungen der Erfindung nicht einschränken sollen. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen und die technischen Merkmale der Ausführungsformen können miteinander widerspruchsfrei kombiniert werden.
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Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Elektronikgerät gemäß einiger der Ausführungsformen bereitgestellt. Das Elektronikgerät kann ein Smartphone, ein Tablet, ein Ultrabook usw. sein. Wie 1 zeigt, umfasst das Elektronikgerät: mindestens ein Elektronikelement 10 mit mindestens einem ersten Element, einen Hauptkörper 20, in dem das mindestens eine Elektronikgerät angeordnet ist, wobei ein erster Teil des ersten Elementes an einer ersten Oberfläche des Hauptkörpers freiliegt, und eine Tragstruktur 30, die an einer ersten Seite des Hauptkörpers 20 angeordnet ist, wobei ein Höhenwert der ersten Seite größer ist, als Höhenwerte der verbleibenden Teile des Hauptkörpers 20 außerhalb der ersten Seite, wobei die Tragstruktur 30 einen Apparat an der ersten Seite des Hauptkörpers 20 abstützt, wenn der Apparat auf den Hauptkörper 20 gesetzt ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann das mindestens eine Elektronikelement 10 durch Elemente realisiert sein, die benötigt werden, um verschiedene Funktionen des Elektronikgerätes zu realisieren, beispielsweise eine Hauptplatine, eine Anzeige, einen Netzwerkadapter, ein Netzteil, eine CPU, eine Grafikkarte usw. Dies sei für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend.
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Das genannte erste Element kann weiter eine Anzeigenkomponente sein, z.B. ein Element, das eine Anzeigefunktion realisiert, wie eine Anzeigeeinheit, eine Grafikkarte usw. Das erste Teil kann eine Anzeigeeinheit sein. Natürlich kann die Anzeigekomponente auch eine berührungsempfindliche Einheit umfassen. Dies sei für die Erfindung nicht einschränkend.
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In einer praktischen Anwendung kann der genannte Apparat eine physikalische Tastatur oder eine blattförmige Schutzabdeckung des Elektronikgerätes sein. Ist der Apparat eine blattförmige Schutzabdeckung kann mindestens eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, wie beispielsweise ein touch panel, eine Anzeige usw. am Apparat angeordnet sein. Die blattförmige Schutzabdeckung kann aus flexiblem Material sein.
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Der Hauptkörper 20 wird nachfolgend erläutert.
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Der Hauptkörper 20 hat mindestens eine erste Seite und eine dieser gegenüberliegende zweite Seite. In einem in 2A gezeigten Beispiel, bei dem das Elektronikgerät ein Smartphone ist, ist die erste Seite 21 die Seite einer kürzeren Kante, die zum Benutzer zeigt, wenn dieser das Smartphone an den langen Kanten in der Hand hält. Dann ist die zweite Seite 22 die Seite einer kürzeren Kante, die bei diesem Benutzungszustand vom Benutzer weg zeigt. In einem anderen Beispiel, das in 2B gezeigt ist, in dem das Elektronikgerät ein Tablet ist, ist die erste Seite 21 eine zum Benutzer zu hingewandte Seite, wenn dieser das Tablet in der Hand hält, und die zweite Seite 22 ist die in diesem Benutzungszustand vom Benutzer weg weisende Seite. Natürlich kann in einzelnen Anwendungen je nach unterschiedlichen Bauformen der Elektronikgeräte die Ausrichtung der ersten Seite 21 und der zweiten Seite 22 auch anders sein. Dies sei für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend. Weiter kann ein Höhenwert der ersten Seite 21 größer sein, als Höhenwerte der anderen Teile des Hauptkörpers 20. Deshalb ist in einigen Ausführungsformen die erste Seite 21 der dickste Teil des Hauptkörpers 20.
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Wie 2A und 2B zeigen, liegt weiter eine Anzeigeeinheit 101 an einer ersten Oberfläche 203 des Hauptkörpers 20 frei.
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Weiter ist eine Tragstruktur 30 an der ersten Seite 21 des Hauptkörpers 20 angeordnet. Ist ein Apparat, wie eine physikalische Tastatur, eine Schutzabdeckung usw., auf dem Hauptkörper 20 angeordnet, kann die Tragstruktur verhindern, dass der Apparat gegenüber dem Hauptkörper entlang einer Richtung von der zweiten Seite 22 zur ersten Seite 21 rutscht.
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In einzelnen Ausführungsformen kann die Tragstruktur exemplarisch die folgenden zwei Strukturen umfassen.
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Bei einer ersten Struktur kann die Tragstruktur eine Aufnahmenut eines Aufnahmeabschnittes, der an der ersten Seite 21 gebildet ist, aufweisen. Eine Öffnung der Aufnahmenut weist zur ersten Oberfläche 203. In typischen Anwendungen kann die Aufnahmenut verschiedene Formen haben, beispielsweise „U“-förmig oder „L“-förmig usw. sein. Wird ein Apparat in die Aufnahmenut eingesetzt, ist dieser deshalb gegenüber dem Hauptkörper befestigt. Dann ist die Lage des Apparats gegenüber dem Hauptkörper 20 unverändert.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann die Tragstruktur 30 getrennt vom Hauptkörper 20 sein oder fest mit diesem verbunden sein. Insbesondere kann die Tragstruktur 30 wie in 3A ausgebildet sein. Ein Verbindungsteil, wie beispielsweise ein Magnet, kann an einem Ende der Tragstruktur 30 angeordnet sein. Bei der Benutzung kann die Tragstruktur 30 mit dem Hauptkörper mittels des Verbindungsteils verbunden werden. Alternativ kann, wie in 3B gezeigt ist, die Tragstruktur 30 eine „U“-förmige Struktur sein, die von einem Mittelteil 40, das sich an einer Verbindungsstelle zwischen einem vorderen Gehäuseteil 41 und einem hinteren Gehäuseteil 42 des Hauptkörpers 20 von einer ersten Seite 21 in eine Richtung senkrecht zur ersten Oberfläche 203 über eine Strecke erstreckt und dann zur zweiten Seite 22 verläuft. Natürlich kann die Tragstruktur 30 integral mit dem hinteren Gehäuseteil des Hauptkörpers 20 sein. Dies schränkt die Erfindung nicht ein.
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In besonderen Ausführungsformen kann unabhängig davon, ob die Tragstruktur getrennt vom Hauptkörper 20 ausgebildet ist, ein Befestigungselement, beispielsweise ein Magnet, ein Befestigungsclip, ein reibungsfixierter Block usw., in der Tragstruktur angeordnet sein. Schiebt ein Benutzer einen Apparat in die Aufnahmenut, kann das Befestigungselement den Apparat befestigen, so dass der Apparat aus der Aufnahmenut nur dann gelöst werden kann, wenn von außen eine große Kraft ausgeübt wird.
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Ist beispielsweise die Tragstruktur untrennbar mit dem Hauptkörper 20, kann ein reibungsfixierter Block aus einem flexiblen Material mit bestimmten Reibbeiwert an einer Innenwand einer Öffnung der Aufnahmenut der Tragstruktur 30 angeordnet sein. Schiebt ein Benutzer ein oder mehrere Apparate mit einer Dicke, die der der Öffnung der Aufnahmenut entspricht, in die Aufnahmenut, können die Apparate aufgrund der Reibwirkung des reibungsfixierenden Blocks an der Oberfläche der Apparate nicht aus der Aufnahmenut rutschen.
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Natürlich kann die Tragstruktur für sich Bedeutung beim Befestigen haben. Beispielsweise kann die Öffnung der Aufnahmenut in der Tragstruktur geschlossen sein oder einen schmalen Spalt haben, wie 3C zeigt.
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Ist beispielsweise die Tragstruktur 30 vom Hauptkörper 20 lösbar, kann bei der Benutzung ein Benutzer die Öffnung der Aufnahmenut händisch aufziehen, um den Spalt zu vergrößern und dann den Apparat und den Hauptkörper in die Aufnahmenut einsetzen. Entspannt der Benutzer seine Hand, sind der Apparat und der Hauptkörper in der Öffnung der Aufnahmenut festgeklemmt. Auf diese Weise sind sowohl die Apparate als auch der Hauptkörper 20 zueinander fixiert und können nicht einfach wieder voneinander gelöst werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind Datenübertragungsmittel in der Aufnahmenut angeordnet. Wird ein Apparat in die Aufnahmenut eingeschoben, werden die Datenübertragungsmittel mittels des Apparats verbunden, wodurch eine Datenübertragung zwischen dem Elektronikgerät und dem Apparat ausgeführt werden kann.
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Bei einer zweiten Struktur kann die Tragstruktur 30 ein Vorsprung sein. Wie 4 zeigt, kann der Vorsprung quaderförmig oder keilförmig sein und erstreckt sich von der ersten Seite 21 zur zweiten Seite 22 des Hauptkörpers, so dass der Höhenwert der ersten Seite größer ist, als Höhenwerte der verbleibenden Teile des Hauptkörpers außerhalb der ersten Seite. Dann kann eine Kante des Apparats auf dem Vorsprung angeordnet werden, so dass der Apparat gegenüber dem Hauptkörper nicht in einer Richtung von der zweiten Seite 22 zur ersten Seite 21 rutschen kann.
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Natürlich ist in praktischen Realisierungen die Tragstruktur 30 nicht auf die genannten zwei Strukturen eingeschränkt. Die Tragstruktur 30 kann von einem Fachmann entsprechend gestaltet werden und ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt.
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Das Elektronikgerät kann weiter einen Prozessor aufweisen, der zum Steuern der Anzeigeschnittstelle der Anzeigeeinheit mit der Anzeigekomponente verbunden ist.
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Ist beispielsweise der genannte Apparat eine Tastatur mit N physikalischen Tasten, kann die Tastatur auf der Anzeigeeinheit angeordnet werden und einen Teil einer Anzeigefläche abdecken. Dann kann der Prozessor die Anzeigeeinheit so ansteuern, dass sie von einer ersten Anzeigeschnittstelle zu einer zweiten Anzeigeschnittstelle umschaltet, wobei N ganzzahlig größer oder gleich 1 ist und die zweite Anzeigeschnittstelle eine Anzeigeschnittstelle der Tastatur ist.
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Beispielsweise kann die erste Anzeigeschnittstelle eine Vollbildanzeigeschnittstelle sein und die zweite Anzeigeschnittstelle kann eine Eingabeschnittstelle für die Tastatur sein, wie es in 5 gezeigt ist. Die zweite Anzeigeschnittstelle hat zwei Flächen, eine erste Fläche 51 und eine zweite Fläche 52. Die Inhalte der ersten Anzeigeschnittstelle werden auf der zweiten Fläche 52 angezeigt. Stellt das Elektronikgerät fest, dass die Tastatur auf der Anzeigeeinheit angeordnet ist, kann der Prozessor die Anzeigeeinheit so ansteuern, dass sie von der ersten Anzeigeschnittstelle auf die zweite Anzeigeschnittstelle umschaltet.
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Die erste Fläche 51 der zweiten Anzeigeschnittstelle wird von der Tastatur dann verdeckt, so dass eine Hinterleuchtung der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit, die der ersten Fläche 51 entspricht, durch eine lichtdurchlässige Fläche der Tastatur leuchten kann.
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Die Tastatur hat beispielsweise eine lichtdurchlässige Fläche. Die lichtdurchlässige Fläche kann Buchstabenflächen verschiedener Tasten der Tastatur sein und aus einem transparenten Material bestehen. Deckt die Tastatur die erste Fläche 51 der zweiten Anzeigeschnittstelle ab, kann die Hinterleuchtung der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit, welche der ersten Fläche 51 entspricht, durch die oben genannte lichtdurchlässige Fläche leuchten, so dass ein Benutzer die Buchstaben auf der Tastatur auch im Dunkeln gut sehen kann, wenn er einen Eingabevorgang ausführt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Tastatur über die erste Fläche 51 gelegt und deckt diese ab. Die Größe der ersten Fläche 51 kann gleich oder größer der der Tastatur sein, ist also für die vorliegende Erfindung nicht weiter eingeschränkt.
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Bevorzugt kann ein Lichtsensor am Elektronikgerät angeordnet sein, um Information über Umgebungslicht in der Umgebung des Elektronikgerätes aufzunehmen. Der Prozessor kann die Helligkeit der Anzeigefläche gemäß der vom Lichtsensor erhaltenen Information steuern. Dadurch kann der Benutzer die Buchstaben auf der Tastatur auch bei verschiedenen Umgebungsbedingungen gut sehen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform können M virtuelle Kontaktpunkte auf der ersten Fläche 51 vorhanden sein. Wird über die physikalischen Tasten der Tastatur ein Eingabevorgang ausgeführt, werden die physikalischen Tasten mit einer Kraft niedergedrückt und kontaktieren die virtuellen Kontaktpunkte, so dass das Elektronikgerät die Eingabe aufnimmt, wobei M ganzzahlig größer oder gleich 1 ist.
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Insbesondere kann ein physikalischer Kontaktpunkt für jede physikalische Taste der Tastatur vorgesehen sein. Führt ein Benutzer durch Drücken der physikalischen Tasten einen Eingabevorgang aus, wird die physikalische Taste auf die Anzeigeeinheit gedrückt, bis der physikalische Kontaktpunkt mit dem virtuellen Kontakt in Kontakt kommt. Dann stellte das Elektronikgerät auf Basis einer Ladungsänderung am virtuellen Kontakt fest, welche Taste der Benutzer betätigt hat, und ermittelt den der Benutzereingabe entsprechenden Buchstaben, d.h. erfasst die Eingabetätigkeit des Benutzers.
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Natürlich kann auch ein Kommunikationsmodul an der Tastatur angeordnet sein, wie beispielsweise ein Bluetoothmodul oder ein Nahfeldkommunikations-(NFC)-Modul usw. Eine entsprechende Elektronikeinrichtung kann mit einem Kommunikationsmodul versehen werden. Dadurch kann die Tastatur einen Eingabevorgang des Benutzers an das Elektronikgerät übermitteln, das daraufhin auf die Eingabe des Benutzers reagiert.
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In einer anderen Ausführungsform kann das genannte Kommunikationsmodul auch verwendet werden, um zusätzlich zu den Eingabevorgängen andere Daten zu übertragen. Dies sei für die Erfindung nicht beschränkend.
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In einer besonderen Ausführungsform können, zusätzlich zu den genannten drahtlosen Kommunikationsmethoden, Datenübertragungsmittel auch an der Tragstruktur 30 angeordnet sein. Weist die Tragstruktur beispielsweise eine Aufnahmenut auf, können mehrere Kontakte am Bodenabschnitt der Aufnahmenut angeordnet sein. Dadurch können entsprechende Kontakte des Apparats die Kontakte am Bodenabschnitt des Schlitzes kontaktieren, wenn der Apparat in die Aufnahmenut eingeschoben wird, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Apparat und dem Elektronikgerät hergestellt und eine Datenübertragung zwischen dem Apparat und dem Elektronikgerät verwirklicht ist.
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Die Betriebsweise des oben genannten Elektronikgerätes wird nachfolgend erläutert. Zeigt das Elektronikgerät eine erste Anzeigeschnittstelle an, wird ein Apparat, wie beispielsweise eine physikalische Tastatur, von einem Benutzer auf die Anzeigeeinheit gelegt und von der Tragstruktur 30 auf der ersten Seite 21 gestützt. Dabei kann das Elektronikgerät eine Bestätigung über einen Hallsensor, einen Lichtsensor usw. an der ersten Seite 21 gewinnen. Der Prozessor schaltet dann die Anzeigeschnittstelle der Anzeigeeinheit auf die zweite Anzeigeschnittstelle, so dass ein Benutzer an der zweiten Anzeigeschnittstelle über die physikalische Tastatur Eingabevorgänge ausführen kann.
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Befindet sich der Benutzer in einer dunklen Umgebung, kann das Elektronikgerät eine Hinterleuchtung einer Fläche der Anzeigeeinheit, die der ersten Fläche der zweiten Anzeigeschnittstelle entspricht, gemäß einer Umgebungslichtinformation einstellen, die von einem Lichtsensor aufgenommen wurde, so dass eine Hinterleuchtung der Fläche und das Durchleiten durch die lichtdurchlässige Fläche der physikalischen Tastatur, wie z.B. transparente Buchstaben auf den Tasten, möglich ist. Dadurch kann der Benutzer die Buchstaben auf den Tasten gut sehen, um einen Eingabevorgang auszuführen.
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Die technischen Lösungen gemäß den vorliegenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben mindestens die folgenden technischen Wirkungen oder Vorteile.
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Das Elektronikgerät umfasst: mindestens ein Elektronikelement mit mindestens einem ersten Element, einen Hauptkörper, in dem das mindestens eine Elektronikelement angeordnet ist, wobei ein erster Teil des ersten Elementes an einer ersten Oberfläche des Hauptkörpers freiliegt, und eine Tragstruktur, die an der ersten Seite des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei ein Höhenwert der ersten Seite größer ist, als Höhenwerte der übrigen Teile des Hauptkörpers außerhalb der ersten Seite, und wobei die Tragstruktur einen Apparat an der ersten Seite des Hauptkörpers stützt, wenn der Apparat auf den Hauptkörper angeordnet ist. Ist also ein Apparat, wie eine physikalische Tastatur, eine Schutzabdeckung usw., direkt auf dem Hauptkörper angeordnet und von der Tragstruktur gestützt, kann der Apparat physikalisch mit dem Elektronikgerät verbunden werden, ohne dass weitere Verbindungsstrukturen nötig wären. Dadurch wird das technische Problem des Standes der Technik, dass die Bauform des Elektronikgerätes komplex ist, gelöst. Weiter wird eine neue Bauform eines Elektronikgerätes mit einfachem Aufbau und ansprechendem Äußeren geschaffen, was die Benutzerzufriedenheit steigert.
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Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Verbindungsteil und ein Elektronikgerät bereit, um das im Stand der Technik vorhandene Problem zu lösen, dass man ein Elektronikgerät in der Hand halten muss, wenn das Elektronikgerät benutzt wird, wodurch die Tätigkeiten der Hände des Benutzers eingeschränkt sind.
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Um das oben genannte technische Problem zu lösen, wird ein grundlegendes Prinzip vorgeschlagen, das sich aus weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergibt.
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Ein Verbindungsteil umfasst: einen lateralen Abschnitt, einen Bodenabschnitt und einen Deckabschnitt, wobei der Bodenabschnitt mit einer ersten Stirnfläche des lateralen Abschnittes verbunden ist und der Deckabschnitt mit einer zweiten Stirnfläche des lateralen Abschnittes, die der ersten Stirnfläche gegenüberliegt, verbunden ist, wobei der Deckabschnitt gegenüber dem Bodenabschnitt angeordnet ist, so dass vom Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und dem Deckabschnitt ein Aufnahmeraum gebildet ist, wobei der Aufnahmeraum dazu dient, N Elektronikapparate aufzunehmen, wobei N größer oder gleich 1 ist und jeder der N Elektronikapparate einen Körper, einen aufgenommenen Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt aufweist, welcher mit dem Körper und dem aufgenommenen Abschnitt verbunden ist, wobei, wenn die aufgenommenen Abschnitte der N Elektronikapparate im Aufnahmeraum angeordnet sind, bei mindestens einem der N Elektronikapparate der flexible Abschnitt sich unter einer externen Kraft verformt, so dass der Körper des mindestens eines Elektronikapparates gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes oder des Deckabschnittes vom lateralen Abschnitt weg geschwenkt werden kann, um die Lage des Körpers gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt zu ändern.
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Ein Elektronikgerät umfasst: ein Verbindungsteil und N Elektronikapparate, wobei das Verbindungsteil aufweist: einen lateralen Abschnitt, einen Bodenabschnitt und einen Deckabschnitt, wobei der Bodenabschnitt mit einer ersten Stirnfläche des lateralen Abschnittes verbunden ist und der Deckabschnitt mit einer zweiten Stirnfläche des lateralen Abschnittes, die der ersten Stirnfläche gegenüberliegt, verbunden ist, wobei der Deckabschnitt gegenüber dem Bodenabschnitt angeordnet ist, so dass vom Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und dem Deckabschnitt ein Aufnahmeraum gebildet ist, wobei der Aufnahmeraum dazu dient, N Elektronikapparate aufzunehmen, wobei N größer oder gleich 1 ist und jeder der N Elektronikapparate einen Körper, einen aufgenommenen Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt aufweist, welcher mit dem Körper und dem aufgenommenen Abschnitt verbunden ist, wobei, wenn die aufgenommenen Abschnitte der N Elektronikapparate im Aufnahmeraum angeordnet sind, bei mindestens einem der N Elektronikapparate der flexible Abschnitt sich unter einer externen Kraft verformt, so dass der Körper des mindestens eines Elektronikapparates gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes oder des Deckabschnittes vom lateralen Abschnitt weg geschwenkt werden kann, um die Lage des Körpers gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt zu ändern.
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Ein Aufnahmeraum ist vom Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und dem Deckabschnitt gebildet, um aufgenommene Abschnitte der N Elektronikapparate aufzunehmen, und bei mindestens einem der N Elektronikapparate verformt sich der flexible Abschnitt unter einer externen Kraft, so dass für den mindestens einen Apparat sich der Körper gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes oder des Deckabschnittes von dem lateralen Abschnitt wegschwenken lässt, um die Lage des Körpers gegenüber dem Aufnahmeabschnitt zu ändern. Dadurch können die Apparate in verschiedene Gebrauchswinkel für den Benutzer eingestellt werden. Dies löst das im Stand der Technik vorhandene Problem, dass man die Elektronikapparate in der Hand halten muss, wenn das Elektronikgerät benutzt wird, wodurch die Benutzung der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch wird erreicht, die Hände des Benutzers zu entlasten.
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Zum besseren Verständnis der oben genannten technischen Lösungen, werden diese nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen in besonderen Ausführungsformen näher erläutert.
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In 6 ist eine perspektivische Schemadarstellung eines Verbindungsteils 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Verbindungsteil 100 umfasst einen lateralen Abschnitt 110, einen Bodenabschnitt 120 und einen Deckabschnitt 130. Das Verbindungsteil 100 kann einstückig ausgebildet sein oder durch Verbinden des lateralen Abschnittes 110, des Bodenabschnittes 120 und des Deckabschnittes 130. Darüber hinaus kann das Verbindungsteil 100 aus einem metallischen Material oder einem Kunststoffmaterial sein.
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Der Bodenabschnitt 120 ist mit einer ersten Stirnfläche 111 des lateralen Abschnittes 110 verbunden, d.h. die Struktur ist dadurch gebildet, dass der Bodenabschntit 120 von der ersten Stirnfläche 111 des lateralen Abschnittes 110 in einer ersten Richtung vorsteht.
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Der Deckabschnitt 130 ist mit einer zweiten Stirnfläche 112 des lateralen Abschnittes 110, die der ersten Stirnfläche 111 gegenüberliegt, verbunden, d.h. die Struktur ist dadurch gebildet, dass der Deckabschnitt 130 von der zweiten Stirnfläche 112 in einer zweiten Richtung vorsteht. Die zweite Richtung verläuft im wesentlichen parallel zur ersten Richtung. Der Deckabschnitt 130 ist dem Bodenabschnitt 120 gegenüberliegend angeordnet, so dass vom Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und dem Deckabschnitt 130 ein Aufnahmeraum gebildet ist. Der vom Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und dem Deckabschnitt 130 gebildete Querschnitt ist U-förmig.
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Wie ebenfalls 7 zeigt, dient der Aufnahmeraum dazu, N Elektronikapparate 200 aufzunehmen, wobei N größer oder gleich 1 ist. Jeder der N Elektronikapparate umfasst einen Körper 210, einen aufgenommenen Abschnitt 220 und einen flexiblen Abschnitt 230, der mit dem Körper 210 und dem aufgenommenen Abschnitt 220 verbunden ist. Insbesondere wenn N größer oder gleich 2 ist, können die N Elektronikapparate 200 trennbar und unabhängig voneinander sein. Dadurch kann die Lage von mindestens einem der N Elektronikapparate 200 gegenüber den anderen Elektronikapparaten geändert werden.
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Sind die aufgenommenen Abschnitte 220 der N Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum angeordnet, verformen sich die flexiblen Abschnitte 230 des mindestens einen der N Elektronikapparate 200 unter einer externen Kraft, so dass Körper 210 des mindestens einen der Elektronikapparate gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes 120 oder des Deckabschnittes 130 vom lateralen Abschnitt 110 weggeschwenkt werden können, um die Lage der Körper 210 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 220 zu ändern.
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Ein Aufnahmeraum ist vom Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und dem Deckabschnitt 130 gebildet, um die aufgenommenen Abschnitte 220 der N Elektronikapparate 200 aufzunehmen, und die flexiblen Abschnitte 230 des mindestens einen der N Elektronikapparate 200 verformen sich unter einer externen Kraft, so dass die Körper 210 des mindestens einen Apparats sich gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnitts 120 oder des Deckabschnitts 130 vom lateralen Abschnitt 110 weg verschwenken lassen, um die Lage der Körper 210 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 220 zu ändern. Dadurch können die Apparate in verschiedenen Gebrauchswinkeln für den Benutzer eingestellt werden. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate in der Hand halten muss, wenn das Elektronikgerät benutzt wird, wodurch die Tätigkeit der Hände des Benutzers eingeschränkt sind. Auf diese Weise werden die Hände des Benutzers entlastet.
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Zusätzlich ist ein magnetisches Element 114 am Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und/oder dem Deckabschnitt 130 angeordnet. Sind die N Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum 200 angeordnet, können Magnetelemente 221 an mindestens einem der N Elektronikapparate 200 von den Magnetelementen 114 angezogen werden. Die Anzahl der Magnetelemente 114 kann passend gewählt werden. Es kann mehrere Magnetelemente anstatt nur eines Magnetelementes geben. Das Magnetelement 114 ist am Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und/oder dem Deckabschnitt 130 angeordnet, so dass, wenn das Elektronikgerät 200 im Aufnahmeraum befestigt ist, die entsprechenden Magnetelemente 221 am Elektronikapparate 200 von den Magnetelementen 114 angezogen werden, wodurch verhindert ist, dass die Elektronikapparate 200 vom Verbindungsteil 100 während der Benutzung gelöst werden, wodurch die Elektronikapparate 200 geschützt werden.
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Gibt es mehrere Elektronikapparate 200, d.h. ist N größer oder gleich 2, und sind die N Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum aufgenommen, kann weiter eine Datenübertragung zwischen den N Elektronikapparaten realisiert werden. Die Datenübertragung kann drahtlos, beispielsweise durch WLAN, oder drahtgebunden, beispielsweise durch eine USB-Verbindung, realisiert werden.
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Weiter sind Durchführungsöffnungen 115 im lateralen Abschnitt 110 vorgesehen. Ist der mindestens eine Elektronikapparat 200 im Aufnahmeraum angeordnet, sind Schnittstellen, beispielsweise eine USB-Schnittstelle oder Audio/Video-Schnittstellen des mindestens einen Elektronikapparats 200, durch die Durchführungsöffnungen 115 zugänglich. Dadurch kann man, wenn die Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum des Verbindungsteils 100 aufgenommen sind, die Schnittstellen der Elektronikapparate 200 von außen kontaktieren. Die Durchführungsöffnungen 115 sind im lateralen Abschnitt 110 gebildet, so dass die Schnittstellen der Elektronikgeräte 100, welche im Aufnahmeraum aufgenommen sind, zugänglich sind, um eine Datenkommunikation nach außen, Ladevorgänge usw. zu erleichtern.
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Das Verbindungsteil 100 kann ein Teil sein, das nur eine Verbindungsfunktion hat. Darüber hinaus kann das Verbindungsteil 100 auch ein Körper mit weiteren Funktionen sein, wie es in den 8 und 9 dargestellt ist. Ist das Verbindungsteil 100 ein Körper mit weiteren Funktionen, umfasst das Verbindungsteil 100 weiter einen Hauptfunktionskörper 140, der mit einer Stirnfläche am Bodenabschnitt 120, welcher vom lateralen Abschnitt 110 weg weist, verbunden ist. Am lateralen Abschnitt 110, dem Bodenabschnitt 120 und/oder dem Deckabschnitt 130 ist ein elektrischer Verbinder 113 angeordnet. Eine Elektronikeinrichtung 141 im Hauptfunktionskörper 140 ist elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 113 verbunden.
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Ist der mindestens eine Elektronikapparat im Aufnahmeraum aufgenommen, verformen sich verformbare Teile des mindestens einen Elektronikapparats 200 unter einer externen Kraft, so dass der Körper 210 sich gegenüber einer Stirnfläche des Deckabschnittes 130 vom lateralen Abschnitt 110 wegschwenken lässt, und der mindestens eine Elektronikapparat 200 kann elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 113 verbunden werden, so dass der Hauptfunktionskörper 140 Daten an den mindestens einen Elektronikapparat übertragen kann. Beispielsweise kann der Funktionshauptkörper 140 dem Elektronikapparat 200 Informationen zuführen oder den Elektronikapparat 200 laden o.ä.
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Der Bodenabschnitt 120, der laterale Abschnitt 110 und der Deckabschnitt 130 bilden einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen der aufgenommenen Abschnitte 200 der N Elektronikapparate, und die flexiblen Abschnitte 230 mindestens eines der N Elektronikapparate 200 verformen sich unter einer externen Kraft, so dass der Körper 210 des mindestens einen Apparats sich gegenüber einer Stirnfläche an dem Bodenabschnitt 120 oder dem Deckabschnitt 130 vom lateralen Abschnitt 120 wegschwenken lässt, um die Lagen der Körper 210 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 220 zu ändern. Dadurch kann man die Apparate in verschiedenen Gebrauchswinkeln für einen Benutzer einstellen. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate bei der Benutzung des Elektronikgerätes in der Hand halten muss, wodurch die Tätigkeit der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch werden die Hände des Benutzers entlastet.
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Am Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und/oder dem Deckabschnitt 130 ist ein Magnetelement 114 angeordnet, so dass, wenn die Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum 200 befestigt sind, die entsprechenden Magnetelemente an den Elektronikapparaten 200 vom Magnetelement 114 angezogen werden, wodurch verhindert ist, dass sich die Elektronikapparate 200 vom Verbindungsteil 100 während der Benutzung lösen. Dadurch sind die Elektronikapparate 200 geschützt.
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Am lateralen Abschnitt 110 sind Durchführungsöffnungen 115 gebildet, so dass Schnittstellen der Elektronikapparate 200, die im Aufnahmeraum aufgenommen sind, zugänglich sind, um eine Datenkommunikation nach außen oder ein Aufladen usw. zu erleichtern.
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Auf Basis desselben erfinderischen Konzeptes stellt die Erfindung weiter ein Elektronikgerät bereit. 7 zeigt eine schematische Strukturdarstellung des Elektronikgerätes. Das Elektronikgerät umfasst ein Verbindungsteil 100 und N Elektronikapparate 200.
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Das Verbindungsteil 100 umfasst einen lateralen Abschnitt 110, einen Bodenabschnitt 120, der mit einer ersten Stirnfläche 111 des lateralen Abschnittes 110 verbunden ist, und einen Deckabschnitt 130, der mit einer zweiten Stirnfläche 112 des lateralen Abschnittes 110, welche der ersten Stirnfläche 111 gegenüberliegt, verbunden ist. Der Deckabschnitt 113 liegt dem Bodenabschnitt 120 gegenüber, so dass vom Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und dem Deckabschnitt 130 ein Aufnahmeraum gebildet ist.
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Jeder der N Elektronikapparate 200 umfasst einen Körper 210, einen aufgenommenen Abschnitt 220 und einen flexiblen Abschnitt 230, der mit dem Körper 210 und dem aufgenommenen Abschnitt 220 verbunden ist, wobei N größer oder gleich 1 ist. Wenn N größer oder gleich 2 ist, können die N Elektronikapparate insbesondere voneinander trennbar und unabhängig voneinander sein. Dadurch kann man die Lage des mindestens einen der N Elektronikapparate 200 gegenüber den anderen Elektronikapparaten ändern.
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Sind die aufgenommenen Abschnitte 220 der N Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum angeordnet, verformen sich die flexiblen Abschnitte 230 des mindestens einen der N Elektronikapparate 200 unter einer äußeren Kraft, so dass sich die Körper 210 des mindestens einen Elektronikapparates 200 gegenüber einer Stirnfläche des Bodenteils 120 oder des Deckteils 130 vom lateralen Abschnitt 110 wegschwenken lassen, um die Lage der Körper 210 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 220 zu ändern.
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Der Bodenabschnitt 120, der laterale Abschnitt 110 und der Deckabschnitt 130 bilden einen Aufnahmeraum, um die aufgenommenen Abschnitte 220 der N Elektronikapparate 200 aufzunehmen, und die flexiblen Abschnitte 230 des mindestens einen der N Elektronikapparate verformen sich unter einer externen Kraft, so dass sich die Körper 210 des mindestens einen Elektronikapparates gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes 120 oder des Deckabschnittes 130 vom lateralen Abschnitt 110 weggeschwenkt werden lassen, um die Lage der Körper 210 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 220 zu ändern. Dadurch können die Apparate in verschiedenen Gebrauchswinkeln für den Benutzer eingestellt werden. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate bei der Benutzung des Elektronikgerätes in der Hand halten muss, wodurch die Tätigkeit der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch werden die Hände des Benutzers entlastet.
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Zusätzlich ist ein magnetisches Element 114 am Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und/oder dem Deckabschnitt 130 angeordnet. Sind die N Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum 200 angeordnet, können Magnetelemente 221 an mindestens einem der N Elektronikapparate 200 von den Magnetelementen 114 angezogen werden. Die Anzahl der Magnetelemente 114 kann passend gewählt werden. Es kann mehrere Magnetelemente anstatt nur eines Magnetelementes geben. Das Magnetelement 114 ist am Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und/oder dem Deckabschnitt 130 angeordnet, so dass, wenn das Elektronikgerät 200 im Aufnahmeraum befestigt ist, die entsprechenden Magnetelemente 221 am Elektronikapparate 200 von den Magnetelementen 114 angezogen werden, wodurch verhindert ist, dass die Elektronikapparate 200 vom Verbindungsteil 100 während der Benutzung gelöst werden, wodurch die Elektronikapparate 200 geschützt werden.
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Gibt es mehrere Elektronikapparate 200, d.h. ist N größer oder gleich 2, und sind die N Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum aufgenommen, kann weiter eine Datenübertragung zwischen den N Elektronikapparaten realisiert werden. Die Datenübertragung kann drahtlos, beispielsweise durch WLAN, oder drahtgebunden, beispielsweise durch eine USB-Verbindung, realisiert werden.
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Weiter sind Durchführungsöffnungen 115 im lateralen Abschnitt 110 vorgesehen. Ist der mindestens eine Elektronikapparat 200 im Aufnahmeraum angeordnet, sind Schnittstellen, beispielsweise eine USB-Schnittstelle oder Audio/Video-Schnittstellen des mindestens einen Elektronikapparats 200, durch die Durchführungsöffnungen 115 zugänglich. Dadurch kann man, wenn die Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum des Verbindungsteils 100 aufgenommen sind, die Schnittstellen der Elektronikapparate 200 von außen kontaktieren. Die Durchführungsöffnungen 115 sind im lateralen Abschnitt 110 gebildet, so dass die Schnittstellen der Elektronikgeräte 100, welche im Aufnahmeraum aufgenommen sind, zugänglich sind, um eine Datenkommunikation nach außen, Ladevorgänge usw. zu erleichtern.
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Das Verbindungsteil 100 kann ein Teil sein, das nur eine Verbindungsfunktion hat. Darüber hinaus kann das Verbindungsteil 100 auch ein Körper mit weiteren Funktionen sein, wie es in der Figur dargestellt ist, die eine schematische Strukturdarstellung eines weiteren Elektronikgerätes zeigt. Ist das Verbindungsteil 100 ein Körper mit weiteren Funktionen, umfasst das Verbindungsteil 100 weiter einen Hauptfunktionskörper 140, der mit einer Stirnfläche am Bodenabschnitt 120, welcher vom lateralen Abschnitt 110 weg weist, verbunden ist. Am lateralen Abschnitt 110, dem Bodenabschnitt 120 und/oder dem Deckabschnitt 130 ist ein elektrischer Verbinder 113 angeordnet. Eine Elektronikeinrichtung 141 im Hauptfunktionskörper 140 ist elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 113 verbunden.
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Ist der mindestens eine Elektronikapparat im Aufnahmeraum aufgenommen, verformen sich verformbare Teile des mindestens einen Elektronikapparats 200 unter einer externen Kraft, so dass der Körper 210 sich gegenüber einer Stirnfläche des Deckabschnittes 130 vom lateralen Abschnitt 110 wegschwenken lässt, und der mindestens eine Elektronikapparat 200 kann elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 113 verbunden werden, so dass der Hauptfunktionskörper 140 Daten an den mindestens einen Elektronikapparat übertragen kann. Beispielsweise kann der Funktionshauptkörper 140 dem Elektronikapparat 200 Informationen zuführen oder den Elektronikapparat 200 laden o.ä.
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Der Bodenabschnitt 120, der laterale Abschnitt 110 und der Deckabschnitt 130 bilden einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen der aufgenommenen Abschnitte 200 der N Elektronikapparate, und die flexiblen Abschnitte 230 mindestens eines der N Elektronikapparate 200 verformen sich unter einer externen Kraft, so dass der Körper 210 des mindestens einen Apparats sich gegenüber einer Stirnfläche an dem Bodenabschnitt 120 oder dem Deckabschnitt 130 vom lateralen Abschnitt 120 wegschwenken lässt, um die Lagen der Körper 210 gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt 220 zu ändern. Dadurch kann man die Apparate in verschiedenen Gebrauchswinkeln für einen Benutzer einstellen. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate bei der Benutzung des Elektronikgerätes in der Hand halten muss, wodurch die Tätigkeit der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch werden die Hände des Benutzers entlastet.
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Am Bodenabschnitt 120, dem lateralen Abschnitt 110 und/oder dem Deckabschnitt 130 ist ein Magnetelement 114 angeordnet, so dass, wenn die Elektronikapparate 200 im Aufnahmeraum 200 befestigt sind, die entsprechenden Magnetelemente an den Elektronikapparaten 200 vom Magnetelement 114 angezogen werden, wodurch verhindert ist, dass sich die Elektronikapparate 200 vom Verbindungsteil 100 während der Benutzung lösen. Dadurch sind die Elektronikapparate 200 geschützt.
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Am lateralen Abschnitt 110 sind Durchführungsöffnungen 115 gebildet, so dass Schnittstellen der Elektronikapparate 200, die im Aufnahmeraum aufgenommen sind, zugänglich sind, um eine Datenkommunikation nach außen oder ein Aufladen usw. zu erleichtern.
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In einigen Ausführungsformen der Erfindung können weiter die Elektronikapparate 200 und das Verbindungsteil 100 einstückig ausgebildet sein, oder die Elektronikapparate 200 und der Hauptfunktionskörper 140 können einstückig ausgebildet sein, oder sowohl die Elektronikapparate 200, das Verbindungsteil 100 und der Hauptfunktionskörper 140 können einstückig ausgebildet sein. Andere Gesichtspunkte sind ähnlich zu denen, die in 9 dargestellt ist. Das bedeutet, dass die aufgenommenen Abschnitte 220 der Elektronikapparate 200 und der Hauptfunktionskörper 140 und einer oder mehrere der Elemente, Deckabschnitt 130, lateraler Abschnitt 110 und Bodenabschnitt 120 des Verbindungsteil 100 einstückig ausgebildet sein können.
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In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann in dem in 9 dargestellten Fall, wenn eine Kraft auf den Elektronikapparat 200 ausgeübt wird, beispielsweise, wenn ein Benutzer den Körper 210 des Elektronikapparates 200, der als Anzeige genutzt wird, bezogen auf 9 entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer Hand drückt, der flexible Abschnitt 230 des Elektronikapparates 200 aufgrund des Vorhandenseins des Deckabschnittes 130 des Verbindungsteils 100 (welches vom Hauptkörper 140 des Elektronikgerätes vorsteht) in eine Lage verformt werden, die dem äußeren Rand des Deckabschnittes 130 wegweisend vom lateralen Abschnitt 110 entspricht, so dass der Körper 210 gegenüber dem Hauptkörper 140 um eine von der Außenkante des Deckabschnittes 130 definierte Achse verschwenkt werden kann, um einen Gebrauchszustand zu schaffen, nachdem der flexible Abschnitt 230 sich wie in 9 verformt. Auf diese Weise kann der Benutzer den Körper 210 gegenüber dem Hauptkörper 130 einhändig verschwenken, ohne die andere Hand benutzen zu müssen, da die Außenkante des Deckabschnittes 130, welche vom lateralen Abschnitt 100 weg weist, die Funktion für der anderen Hand hat.
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Das in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Elektronikgerät umfasst: mindestens ein Elektronikelement mit mindestens einem ersten Element, einen Hauptkörper, in dem das mindestens eine Elektronikelement angeordnet ist, wobei ein erster Teil des ersten Elementes an einer ersten Oberfläche des Hauptkörpers frei liegt, und eine Tragstruktur, die an einer ersten Seite des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei ein Höhenwert der ersten Seite größer ist, als Höhenwerte der verbleibenden Werte des Hauptkörpers außerhalb der ersten Seite, wobei die Tragstruktur einen Apparat an der ersten Seite des Hauptkörpers stützt, wenn der Apparat auf den Hauptkörper gelegt ist. Das hat zur Folge, dass, wenn ein Apparat, wie beispielsweise eine physikalische Tastatur, eine Schutzabdeckung usw., direkt auf den Hauptkörper gelegt wird und von der Tragstruktur gestützt wird, der Apparat physikalisch mit dem Elektronikgerät verbunden werden kann, ohne dass man andere Verbindungsteile bräuchte. Dadurch ist das technische Problem des Standes der Technik, dass der Aufbau des Elektronikgerätes komplex ist, wirksam gelöst. Darüber hinaus ist eine neue Bauform des Elektronikgerätes mit einem einfachen Aufbau und einem ansprechenden Äußeren bereitgestellt, wodurch die Benutzerzufriedenheit steigt.
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Steht das Elektronikgerät senkrecht zum Boden oder in einem Winkel von größer als 45° zum Boden, kann die Tragstruktur den Apparat weiter stützen, so dass dieser nicht abrutscht und sich von der ersten Oberfläche des Elektronikgerätes löst, wodurch die Benutzerzufriedenheit steigt.
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
Vom Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und dem Deckabschnitt ist ein Aufnahmeraum gebildet, um aufgenommene Abschnitte der N Elektronikapparate aufzunehmen, und die flexiblen Abschnitte mindestens eines der N Elektronikapparate verformen sich unter einer Kraft, so dass sich die Körper des mindestens eines Apparats gegenüber einer Stirnfläche des Bodenabschnittes oder des Deckabschnittes vom lateralen Abschnitt wegschwenken lassen, um die Lage der Körper gegenüber dem aufgenommenen Abschnitt zu ändern. Dadurch können die Apparate in verschiedene Gebrauchswinkel für den Benutzer eingestellt werden. Dies löst das technische Problem des Standes der Technik, dass man die Elektronikapparate beim Gebrauch des Elektronikgerätes in der Hand halten muss, wodurch der Einsatz der Hände des Benutzers eingeschränkt ist. Dadurch werden die Hände des Benutzers entlastet.
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Im Bodenabschnitt, dem lateralen Abschnitt und/oder dem Deckabschnitt ist ein Magnetelement angeordnet, so dass entsprechende Magnetelemente am Elektronikgerät vom Magnetelement angezogen werden, wenn die Elektronikapparate im Aufnahmeraum befestigt sind. Dadurch ist verhindert, dass sich die Elektronikapparate vom Verbindungsteil während der Benutzung lösen. Dies schützt die Elektronikapparate.
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Am lateralen Abschnitt sind Durchführungsöffnungen gebildet, so dass Schnittstellen der im Aufnahmeraum aufgenommenen Elektronikapparate freiliegen, um eine Datenkommunikation nach außen oder ein Aufladen usw. zu erleichtern.
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Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, sind zusätzliche Änderungen und Abweichungen gegenüber diesen Ausführungsformen für den Fachmann aufgrund des hier vermittelten grundsätzlichen Erfindungsgedankens möglich. Deshalb sollen die beiliegenden Ansprüche so ausgelegt werden, dass sie die bevorzugten Ausführungsformen sowie alle Änderungen und Abwandlungen umfassen, die in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
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Verständlicherweise kann ein Fachmann verschiedene Abwandlungen und Variationen der vorliegenden Offenbarung vornehmen, ohne vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Soweit Abweichungen und Variationen der vorliegenden Erfindung in den Schutzbereich der Ansprüche der vorliegenden Erfindung und deren Äquivalente fallen, soll die vorliegende Erfindung auch solche Abweichungen und Variationen umfassen.