DE102007056829B4 - Mobiles Endgerät - Google Patents

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Abstract

Ein mobiles Endgerät, aufweisend:
– ein Gehäuse (110);
– eine Anzeigeeinheit (130), die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Anzeigeeinheit selektiv einen von wenigstens zwei eingebbaren Signalsätzen oder andere visuelle Information als die eingebbaren Signalsätze anzuzeigen vermag;
– ein Handhabungsteil (120), das an dem Gehäuse (110) angeordnet ist und die Anzeigeeinheit (130) ganz überlagert; und
– eine Eingabeeinheit (140, 150), die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Eingabeeinheit wenigstens ein Signal entsprechend dem selektiv angezeigten eingebbaren Signalsatz zu empfangen vermag, wobei
– der selektiv angezeigte eingebbare Signalsatz und die andere visuelle Information durch das Handhabungsteil (120) hindurch sichtbar sind und die Eingabeeinheit (140, 150) aufweist:
– einen Berührungsschirm (140), der an einer oberen Seite der Anzeigeeinheit (130) angeordnet ist und eine Berührung des Handhabungsteils (120) zu erkennen vermag und
– mindestens ein Domschalter (151), der an einer unteren Seite der Anzeigeeinheit...

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0056296 , angemeldet am 8. Juni 2007.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät mit einer Eingabevorrichtung zur Eingabe verschiedener Signaltypen oder -befehle gemäß der Handhabung durch einen Benutzer.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Üblicherweise ist ein mobiles Endgerät eine elektronische Vorrichtung, die eine drahtlose Kommunikationsfunktion realisiert und eine Größe und ein Gewicht hat, dass ein Benutzer sie problemlos mitführen kann. Um die drahtlose Kommunikationsfunktion durchzuführen, muss dem Endgerät ein bestimmtes Signal oder ein Befehl eingegeben werden.
  • Es gibt viele Signaltypen, die vom Benutzer eingegeben werden, so dass viele Signaltypen auf einem Abschnitt aufgedruckt sind, um die eingegebenen Signale darzustellen. Dies macht es für den Benutzer schwierig, die Signale zu erkennen.
  • Im Bestreben, das Problem zu lösen, kann der Abschnitt, wo Signale aufgedruckt sind, vergrößert sein; dies verursacht jedoch ein anderes Problem dahingehend, dass die Gesamtgröße des Endgeräts erhöht wird, was der Tragbarkeit des Endgeräts durch den Benutzer entgegenwirkt.
  • Die Druckschrift DE 199 51 218 A1 offenbart mehrere Ausführungsformen transparenter Eingabetasten mit darin integrierten Anzeigevorrichtungen zum Anzeigen von Tastenbeschriftungen wie Zahlen bzw. Tastensymbole.
  • Die Druckschrift DE 102 23 976 A1 betrifft eine Anzeigeeinrichtung mit Eingabemöglichkeit. In einer Ausführungsform wird eine Tastatur umfassend ein Anzeigeelement mit einer Berührungserfassungseinrichtung mit einem Flexteil, einem Stabilteil und Abstandshaltern zwischen dem Flexteil und dem Stabilteil offenbart.
  • Die Druckschrift EP 1 569 077 A1 betrifft ein mobiles Endgerät mit einer abnehmbaren Tastatur, die an einem Berührungsschirm zur Eingabebetätigung angebracht werden kann.
  • Die Druckschrift DE 10 2004 041 895 A1 betrifft eine mechanische Eingabeeinheit für eine Anzeigeeinheit mit einer druckempfindlichen Oberfläche.
  • Die Druckschrift US 2004/0248621 A1 betrifft eine elektrische Vorrichtung mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm. Eine Abdeckung aus einem transparenten Material kann über den berührungsempfindlichen Bildschirm angeordnet werden, um eine Tastenfunktion bereitzustellen.
  • Die Druckschrift WO 2006/045209 A2 offenbart mehrere Ausführungsformen von Eingabevorrichtungen. In einer Ausführungsform wird eine Eingabevorrichtung mit einem flexiblen Bildschirm, einem Sensor, einem Aktuator, einem taktilen Element und einer Leiterplatte offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um dem obigen Sachverhalt zu begegnen, wurden die hier beschriebenen verschiedenen Merkmale erdacht. Ein Aspekt der exemplarischen Ausführungsformen ist es, es einem Benutzer zu erlauben, problemlos Signale zu erkennen, die gemäß der Handhabung durch den Benutzer eingegeben wurden. Diese Beschreibung liefert ein mobiles Endgerät mit einem Gehäuse, einer Signalanzeigeeinheit und einer Eingabeeinheit. Das Gehäuse enthält wenigstens eine Handhabungseinheit. Die Signalanzeigeeinheit ist in das Gehäuse so eingebaut, dass sie selektiv eingebbare Signalsätze anzeigen kann. Die Eingabeeinheit ist so eingebaut, dass sie wenigstens ein Signal gemäß dem angezeigten Signalsatz durch Handhabung der Handhabungseinheit empfangen kann.
  • Die voranstehenden und weitere Einzelheiten, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beigefügte Zeichnung, die enthalten ist, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen und die in dieser Beschreibung enthalten ist und einen Teil hiervon bildet, zeigt Ausführungsformen der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundsätze der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang Linie II-II in 1;
  • 3 eine Schnittansicht einer Abwandlung des mobilen Endgeräts gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines mobilen Endgeräts gemäß einer zweiten exemplarischen Ausführungsform;
  • 5 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Abwandlung des mobilen Endgeräts gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines mobilen Endgeräts gemäß einer dritten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von vorne auf ein mobiles Endgerät gemäß einer vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils entlang Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Abwandlung des mobilen Endgeräts gemäß der vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils zur Erläuterung einer anderen Abwandlung des mobilen Endgeräts gemäß der vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Falls, bei dem ein standardisiertes Signal unter Verwendung des mobilen Endgeräts von 7 eingegeben wird; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Falls, bei dem eine Figur (Diagramm) über einen Handhabungsbereich des mobilen Endgeräts von 7 eingegeben wird:
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das mobile Endgerät gemäß exemplarischer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von vorne auf ein mobiles Endgerät gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das mobile Endgerät enthält ein drahtloses Kommunikationsmodul (nicht gezeigt) zur Durchführung einer drahtlosen Kommunikationsfunktion. Das mobile Endgerät ist als ein Beispiel einer tragbaren elektronischen Vorrichtung dargestellt und – ohne hierauf beschränkt zu sein – kann das mobile Endgerät ein beliebiger PDA, eine tragbare Spielekonsole, ein tragbarer Musikabspieler, ein tragbarer Rechner etc. sein, solange es sich um tragbare elektronische Vorrichtungen handelt, bei denen Signale durch einen Benutzer einzugeben sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann ein Gehäuse 10, das einen Körper des mobilen Endgeräts bildet, einen ersten oder oberen Körper 11 und einen zweiten oder unteren Körper 16 enthalten, der gleitbeweglich mit dem oberen Körper 11 verbunden ist. Eine Anzeige 12, ein Empfänger 13 und eine Kamera 14 etc. können in einem oberen Abschnitt des oberen Körpers 11 angeordnet sein. Ein Handhabungsteil 20 zum Empfang eines Signals oder eines Befehls gemäß einer Handhabung durch den Benutzer und ein Mikrophon etc. können an einem unteren Abschnitt des unteren Körpers 16 angeordnet sein. Eine Batterie 17 und eine seitliche Taste 18 etc. können am unteren Körper 16 angeordnet sein und eine zweite Kamera (nicht gezeigt) mit einer unterschiedlichen Bildaufnahmerichtung gegenüber der Kamera 14 kann ebenfalls am unteren Körper 16 angeordnet sein. Der Aufbau des Handhabungsteils 20 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang Linie II-II in 1. Gemäß 2 ist das Handhabungsteil 20 aus einem Kunststoffmaterial oder dergleichen durch Spritzgießen hergestellt und ist transparent, um Lichtdurchlässigkeit zu ermöglichen und enthält eine oder mehrere Handhabungstasten 21, die entsprechend in Tastenöffnungen 16a des unteren Körpers 16 angeordnet sind. Wenigstens ein Endabschnitt der Taste 21 ist als Flanschteil 22 ausgebildet, das sich so erstreckt, dass es größer als ein oberer Abschnitt hiervon ist. Das Flanschteil 22 hintergreift ein Halteteil 16b, das als Stufe nahe der Tastenöffnung 16a ausgebildet ist und somit verhindert, dass die Handhabungstaste 21 sich vom unteren Körper 16 Ist. Eine untere Fläche der Handhabungstaste 21 kann im wesentlichen glatt ausgebildet sein.
  • Eine Signalanzeigeeinheit 30 und eine Eingabeeinheit 40 sind an einer unteren Seite des Handhabungsteils 20 angeordnet.
  • Die Signalanzeigeeinheit 30 kann einen von Eingangssignalsätzen anzeigen, sowie ein Bild, ein Video oder dergleichen anzeigen. Zu diesem Zweck kann die Signalanzeigeeinheit 30 eine LCD oder eine OLED etc. sein und kann gemäß 2 von einer Hauptplatine 55 getragen werden. Die Signalsätze können eine Kombination von Ziffern, Symbolen der Bildern sein oder können eine Kombination von Zeichen zum Empfang wenigstens einer Sprache (z. B. eine Kombination von Buchstaben) sein. Auch können die Signalsätze verschiedene Menüs enthalten.
  • Die Eingabeeinheit 40 ist an einer oberen Seite der Signalanzeigeeinheit 30 angeordnet, um dem Handhabungsteil 20 zu entsprechen. Die Eingabeeinheit 40 empfängt ein Signal gemäß einem Berührungsvorgang des Handhabungsteils 20 und kann beispielsweise ein Berührungsschirm sein. Der Berührungsschirm kann vom elektrostatischen Kapazitätstyp oder vom druckempfindlichen Typ sein und ist transparent ausgebildet, um Lichtdurchlässigkeit zu haben.
  • Bei einem derartigen Aufbau zeigt die Signalanzeigeeinheit 30 einen Signalsatz an, der gemäß einem Programm bestimmt wird oder gemäß einem Befehl gewählt wird, der vom Benutzer eingegeben wird. Der angezeigte Signalsatz wird über die Eingabeeinheit 40 und dann durch das Handhabungsteil 20 hindurch nach außen hin dargestellt. Der Benutzer berührt ein Handhabungsteil 20, das ein gewünschtes Signal des Signalsatzes ausdrückt, um das gewünschte Signal über die Eingabeeinheit 40 in das Endgerät einzugeben. 1 zeigt einen Fall, wo die von der Signalanzeigeeinheit 30 angezeigten Ziffern über das Handhabungsteil 20 dargestellt werden und das Handhabungsteil 20 wird betätigt, um die über die Eingabeeinheit 40 eingegebenen Zahlen auf der Anzeige 12 darzustellen.
  • Der Benutzer kann einen auf der Signalanzeigeeinheit 30 dargestellten Signalsatz ändern, indem er eine der Tasten 21 berührt oder indem er eine fest belegte Taste betätigt, beispielsweise die seitliche Taste 18 (in 1). Wenn beispielsweise in dem in 1 gezeigten Zahlenmodus die seitliche Taste 18 gedrückt wird, kann eine Kombination von Buchstaben oder von Hangul-Konsonanten und -Vokalen (koreanisch) durch das Handhabungsteil 20 dargestellt werden. Hierbei kann die seitliche Taste 18 oder dergleichen als Signalsatzeingabeteil insofern bezeichnet werden, als der Benutzer hiermit einen gewünschten Modus eingeben kann und die Hauptplatine 55 kann als Signalsatzbestimmungseinheit insofern bezeichnet werden, als sie einen Modus für die Signalanzeigeeinheit 30 bestimmt, gemäß einem Befehl anzuzeigen, der über die Signalsatzeingabeeinheit empfangen wurde.
  • Da ein unterer Abschnitt des Handhabungsteils 20 nicht abgestuft, sondern gerade oder glatt ist, wird von der Signalanzeigeeinheit 30 erzeugtes Licht in seiner Darstellungsweise nicht verzerrt, wenn es durch das Handhabungsteil 20 tritt. Im Ergebnis kann der Benutzer den Signalsatz klar erkennen, der durch das Handhabungsteil 20 ausgedrückt wird.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Abwandlung des mobilen Endgeräts gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Abwandlung bezeichnen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente wie in der voranstehenden Ausführungsform und die obige Beschreibung trifft glei chermaßen zu. Dies gilt nachfolgend auf gleiche Weise bei anderen Ausführungsformen oder Abwandlungen der vorliegenden Erfindung.
  • In der vorliegenden Abwandlung ist das Handhabungsteil 20 oder ist die Signalanzeigeeinheit 30 im wesentlichen gleich wie bei der voranstehenden exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit der Ausnahme, dass eine Eingabeeinheit 50 so ausgebildet sein kann, dass sie Domschalter 51 enthält.
  • Die Domschalter 51 sind aus einem Material mit elastischer Rückstellkraft, z. B. Metall oder dergleichen und sind auf der Hauptplatine 55 so angeordnet, dass sie in Entsprechung zu den jeweiligen Handhabungstasten 21 sind. Die Signalanzeigeeinheit 30 ist eine Anzeige, die wie ein e-Papier oder einen flexible LCD gebogen werden kann, so dass, wenn eine der Handhabungstasten 21 gedrückt wird, eine entsprechende Druckkraft auf einen entsprechenden der Domschalter 51 übertragen werden kann. Bei Empfang der Druckkraft wird der entsprechende Domschalter 51 elastisch verformt, um in Kontakt mit der Hauptplatine 55 zu gelangen, so dass zwei getrennte Kontakte (nicht gezeigt) leitend werden, um es einem Signal zu ermöglichen, der Hauptplatine 55 eingegeben zu werden.
  • Druckvorsprünge 53, die von einem Trägerfilm oder einem Kissen 52 vorstehen, können entsprechend den Domschaltern 51 ausgebildet sein. Das Tragkissen 52 liegt an einem unteren Abschnitt der Signalanzeigeeinheit 30 und wenn die Handhabungstasten 21 gedrückt werden, drücken die Druckvorsprünge 53 auf die Domschalter 51.
  • Wenn bei einem solchen Aufbau das Handhabungsteil 20 betätigt wird, kann durch die Rückstellkraft der Domschalter 51 ein Klick-Gefühl erreicht werden. Zusätzlich kann das Klick-Gefühl durch die Druckvorsprünge 53 verbessert werden.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines mobilen Endgeräts gemäß einer zweiten exemplarischen Ausführungsform. Die zweite exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält zusätzlich zur ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Lichtquelle 61, ein Lichtleitteil 62 und Streumuster 63.
  • Die Lichtquelle 61 erzeugt Licht und kann beispielsweise eine LED sein.
  • Von der Lichtquelle 61 erzeugtes Licht wird über das Lichtleitteil 62 in Richtung des Handhabungsteils 20 geführt. Das Lichtleitteil 62 kann an einem oberen Abschnitt der Signalanzeigeeinheit 30 angeordnet sein. Das Lichtleitteil 62 kann beispielsweise ein Lichtleitbauteil oder ein Lichtleitfilm mit eingestanzten Streumustern 63 sein. Die Streumuster 63 können an Positionen entsprechend den Handhabungstasten 21 ausgebildet sein.
  • Wenn bei einem solchen Aufbau die Signalanzeigeeinheit 30 nicht selbstleuchtend ist oder wenn die Signalanzeigeeinheit 30 selbstleuchtend ist, jedoch ihre Lichtstärke schwach ist, kann Licht von der Lichtquelle 61 unterstützen. Mit anderen Worten, das von der Lichtquelle 61 erzeugte Licht wird nach Durchlaufen des Lichtleitteils 62 zum Handhabungsteil 20 geführt und wird insbesondere von den Streumustern 63 gestreut; der von der Signalanzeigeeinheit 30 dargestellte Signalsatz kann durch das Handhabungsteil 20 besser erkannt werden.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Abwandlung des mobilen Endgeräts gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Abwandlung enthält den Aufbau, bei dem die Lichtquelle 61, der Lichtleiter 62 und die Streumuster 63 von 4 der Abwandlung gemäß 3 hinzugefügt sind.
  • Somit kann bei der vorliegenden Abwandlung der Benutzer das Handhabungsteil 20 drücken, wobei er den von der Signalanzeigeeinheit 30 angezeigten Signalsatz durch das von der Lichtquelle 61 erzeugte Licht klar erkennen kann. Zusätzlich kann der Benutzer während der Druckbetätigung das Klick-Gefühl erfassen.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines mobilen Endgeräts gemäß einer dritten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß 6 enthält im Gegensatz zur Abwandlung gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Handhabungsteil 70 ein Tragkissen 72, das eine Mehrzahl von Tasten 71 verbindet, die durch die Tastenöffnungen 16a vorstehen. Das Handhabungsteil 70 kann aus einem verformbaren Material, z. B. Gummi, Silikon, etc., sein. Freiliegende Abschnitte der Tasten 71 können konkav mit einer gewissen Krümmung sein.
  • Das Lichtleitteil 62 (in 5) zum Führen von von der Lichtquelle 81 erzeugtem Licht zum Handhabungsteil 70 muss nicht ausgebildet sein und die Streumuster 62 können direkt an der unteren Seite des Tragkissens 72 ausgebildet sein. Da bei einem solchen Aufbau das Tragkissen 72 verformbar ist, kann, wenn eine der Tasten 71 gedrückt wird, nur ein entsprechender Domschalter gedrückt werden; das Phänomen, dass andere Domschalter unbeabsichtigt gedrückt werden, so dass fehlerhaft ein Signal eingegeben wird, lässt sich minimieren oder verhindern.
  • Wenn das Handhabungsteil 70 aus Gummi ist, kann es dünner gemacht werden, so dass das Klick-Gefühl, das erzeugt wird, wenn das Handhabungsteil 70 gedrückt wird, gegenüber den voranstehenden Ausführungsformen weiter verbessert werden kann und die Dicke des mobilen Endgerätes kann verringert werden. Da zusätzlich ein Lichtleitteil wie der Lichtleitfilm nicht notwendig sind, wird die Gesamtdicke des Endgerätes noch geringer.
  • In der vorliegenden exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein solcher Berührungsschirm 40 (siehe 4) wie bei der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Eingabeeinheit verwendet werden, was von einem Fachmann auf dem Gebiet ausreichend abgeleitet werden kann. Da in diesem Fall das Handhabungsteil 40 aus Gummi ist, kann, obgleich der Berührungsschirm 40 als die Eingabeeinheit als druckempfindlicher Typ ausgebildet ist, der Berührungsschirm zum Ansprechen gebracht werden, wenn das Handhabungsteil 70 durch einen Griffel betätigt wird.
  • 7 ist eine Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf 7 kann ein Gehäuse 110, das einen Körper des mobilen Endgeräts bildet, eine erste Abdeckung oder obere Abdeckung 111 und eine zweite Abdeckung oder untere Abdeckung 116 enthalten. Ein Handhabungsteil 120 kann am überwiegenden Teil einer vorderen Fläche der oberen Abdeckung 111 angeordnet sein. Eine Handhabungstaste 112 und ein Mikrophon 115 oder ein Empfänger 113 und eine Kamera 114 können benachbart den beiden Endabschnitten des Handhabungsteils 20 angeordnet sein. Eine Batterie 117 und eine seitliche Taste 118 können an der unteren Abdeckung 116 angeordnet sein und zusätzlich kann eine zweite Kamera (nicht gezeigt) mit einer unterschiedlichen Bildaufnahmerichtung zur Kamera 114 angeordnet sein. Der Aufbau des Handhabungsteils 120 wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils entlang Linie VIII-VIII in 7. Bezugnehmend auf 8 enthält das Handhabungsteil 120 ein Flanschteil 122, das eine Handhabungsöffnung 111a hintergreift, die sich den größten Teil der oberen Abdeckung 111 einnehmend öffnet und ein Handhabungsbereich 121 ist an einem oberen Abschnitt des Flanschteils 122 ausgebildet und ist nach außen hin freiliegend. Ähnlich zu den oben beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen der vorlie genden Erfindung ist das Handhabungsteil 120 aus einem verformbaren Gummi, so dass es dünn ausgebildet werden kann und abgerundete Form hat. Streumuster 162 zum Führen von von der Lichtquelle 161 erzeugtem Licht können an einem unteren Abschnitt des Handhabungsteil 120 wie bei den vorherigen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein.
  • Bei einem solchen Aufbau kann von der Lichtquelle 161 erzeugtes Licht aufgrund der Streumuster 162 gleichförmig zu jedem Abschnitt des Handhabungsteils 20 geführt werden. Folglich kann der Benutzer einen Abschnitt des Handhabungsteils 120 berühren, wo ein gewünschtes Signal von der Signalanzeigeeinheit 130 ausgedrückt ist, um das gewünschte Signal der Eingabeeinheit 140, beispielsweise einem Berührungsschirm einzugeben.
  • Zusätzlich kann die Signalanzeigeeinheit 130 nicht nur den Signalsatz anzeigen, sondern auch andere Bilder oder ein Video, so dass keine Notwendigkeit für irgendeine zusätzliche Anzeige in dem Endgerät (wie die Anzeige 12 in 1) besteht. 7 zeigt ein Beispiel eines durch das Handhabungsteil 120 dargestellten Bilds, wenn die Signalanzeigeeinheit 130 das Bild oder das Video anzeigt.
  • Da weiterhin das Handhabungsteil 120 denjenigen Teil einnimmt, der das äußere Erscheinungsbild des Endgerätes bildet, insbesondere den größten Teil der oberen Abdeckung 111, kann das Endgerät in vorteilhafter Weise insgesamt ein ansprechendes und elegantes äußeres Erscheinungsbild haben.
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils einer Abwandlung des mobilen Endgeräts gemäß der vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einer Abwandlung des mobilen Endgeräts gemäß der vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist anstelle der Eingabeeinheit 140 eine Eingabeeinheit 150 mit Domschaltern 151 vorgesehen. Das Tragkissen 152 und der Druckvorsprung 153 der Eingabeeinheit 150 und die Vorteile der Eingabeeinheit 150 sind gleich wie diejenigen, die bei den voranstehenden exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden.
  • 10 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils zur Erläuterung einer anderen Abwandlung des mobilen Endgeräts gemäß der vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Abwandlung wird gebildet durch Kombination einer Abwandlung gemäß der vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 10 ist die Eingabeeinheit 140 (die erste Eingabeeinheit), beispielsweise der Berührungsschirm, an einer unteren Seite des Handhabungsteils 120 angeordnet und die Eingabeeinheit 150 (die zweite Eingabeeinheit) mit den Domschaltern 151 ist an einer unteren Seite der Signalanzeigeeinheit 130 angeordnet, welche die erste Eingabeeinheit 140 trägt.
  • Wenn der Benutzer den Handhabungsbereich 121 mit geringer Kraft drückt oder berührt, kann nur die erste Eingabeeinheit 140 hierauf ansprechen. Wenn die Kraft einen bestimmten Betrag übersteigt, kann auch die zweite Eingabeeinheit 150 betätigt werden, für die eine zusätzliche Einstellung notwendig sein kann.
  • Für die Einstellung kann die erste Eingabeeinheit 140 gemäß einem bestimmten Benutzungsmodus gesperrt werden. Wenn beispielsweise die Signalanzeigeeinheit 130 ein standardisiertes Signal oder einen Befehl, beispielsweise einen alphabetischen Signalsatz zur Eingabe eines englischen Worts anzeigt (siehe 11), kann eine Steuereinheit, beispielsweise die Hauptplatine 155, die erste Eingabeeinheit 140 sperren. Da nur die zweite Eingabeeinheit 150 gemäß der Handhabung des Handhabungsbereichs 121 betätigt wird, kann der Benutzer ein verbessertes Klick-Gefühl haben.
  • Wenn der Benutzer einen Eingabemodus wählt, um eine Figur (Zeichnung) auf dem Handhabungsbereich 121 unter Verwendung des Griffels (siehe 12) zu erstellen, kann die zweite Eingabeeinheit 150 gesperrt werden und nur die erste Eingabeeinheit 140 kann betätigt werden.
  • Bei einem solchen Aufbau kann der Benutzer die erste Eingabeeinheit 140 aktivieren, um verschiedene Arten von Signalen oder Informationen dem Endgerät einzugeben. Wenn zusätzlich die zweite Eingabeeinheit 150 aktiviert ist, kann das standardisierte Signal rascher eingegeben werden. Folglich haben die ersten und zweiten Eingabeeinheiten 140 und 150 eine gegenseitig komplementäre Beziehung abhängig von den Signaltypen, die von dem Benutzer eingegeben werden möchten.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Wesen oder den wesentlichen Eigenschaften hiervon abzuweichen, sei auch verstanden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch die Details der voranstehenden Beschreibung – solange nicht anders angegeben – nicht eingeschränkt sein sollen, sondern innerhalb des Wesens und Umfangs, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, weit ausgelegt werden sollen und damit sollen alle Änderungen und Abwandlungen, die innerhalb Auslegungen und Grenzen der Ansprüche oder Äquivalenten solcher Auslegungen und Grenzen liegen, von den beigefügten Ansprüchen mit umfasst sein.

Claims (14)

  1. Ein mobiles Endgerät, aufweisend: – ein Gehäuse (110); – eine Anzeigeeinheit (130), die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Anzeigeeinheit selektiv einen von wenigstens zwei eingebbaren Signalsätzen oder andere visuelle Information als die eingebbaren Signalsätze anzuzeigen vermag; – ein Handhabungsteil (120), das an dem Gehäuse (110) angeordnet ist und die Anzeigeeinheit (130) ganz überlagert; und – eine Eingabeeinheit (140, 150), die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Eingabeeinheit wenigstens ein Signal entsprechend dem selektiv angezeigten eingebbaren Signalsatz zu empfangen vermag, wobei – der selektiv angezeigte eingebbare Signalsatz und die andere visuelle Information durch das Handhabungsteil (120) hindurch sichtbar sind und die Eingabeeinheit (140, 150) aufweist: – einen Berührungsschirm (140), der an einer oberen Seite der Anzeigeeinheit (130) angeordnet ist und eine Berührung des Handhabungsteils (120) zu erkennen vermag und – mindestens ein Domschalter (151), der an einer unteren Seite der Anzeigeeinheit (130) angeordnet und dazu eingerichtet ist, betätigt zu werden, wenn er von der Anzeigeeinheit (130) durch das Handhabungsteil (120) gedrückt wird.
  2. Das mobile Endgerät nach Anspruch 1, wobei eine Fläche des wenigstens einen Handhabungsteils (120), die zu der Anzeigeeinheit (130) weist, im wesentlichen glatt ist.
  3. Das mobile Endgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das wenigstens eine Handhabungsteil (120) aus einem Material gebildet ist, das den Durchtritt von Licht erlaubt, um den selektiv angezeigten eingebbaren Signalsatz anzuzeigen.
  4. Das mobile Endgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei jeder der wenigstens zwei eingebbaren Signalsätze eine von einer oder mehreren Zahlen, eines von einem oder mehreren Symbolen, eines von einem oder mehreren Bildern, eines von einem oder mehreren Zeichen, die eine Sprache darstellen, eines von einem oder mehreren Menüs oder eine Kombination hiervon enthält.
  5. Das mobile Endgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiterhin mit: einer Lichtquelle (161), die in dem Gehäuse angeordnet ist, um Licht zu erzeugen; und einem Lichtleitteil, um das erzeugte Licht in Richtung des wenigstens einen Handhabungsteils zu führen.
  6. Das mobile Endgerät nach Anspruch 5, wobei das Lichtleitteil ein an einer unteren Seite des Handhabungsteils liegender Film ist, wobei der Film ein Streumuster enthält, das an einer Position entsprechend dem Handhabungsteil (120) liegt.
  7. Das mobile Endgerät nach Anspruch 5, wobei das Lichtleitteil zwischen der Eingabeeinheit (140) und der Anzeigeeinheit (130) liegt.
  8. Das mobile Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin mit einer Lichtquelle, die Licht zu erzeugen vermag; und wobei das wenigstens eine Handhabungsteil ein Streumuster (163) enthält, das an einer Fläche des wenigstens einen Handhabungsteils (120) benachbart der Lichtquelle liegt.
  9. Das mobile Endgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Handhabungsteil (120) aus einem verformbaren Material ist.
  10. Das mobile Endgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Eingabeeinheit eine Mehrzahl von Domschaltern (151) aufweist, die an einer unteren Seite der Anzeigeeinheit (130) angeordnet sind und wobei das Handhabungsteil (120) ein einzelnes Kissen (121) mit einer Größe entsprechend dem Bereich enthält, wo die Mehrzahl von Domschaltern angeordnet ist.
  11. Das mobile Endgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem, wenn einer von Berührungsschirm (140) oder Domschalter (151) aktiviert ist, dann der andere deaktiviert ist.
  12. Das mobile Endgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiterhin mit: einer Signalsatzbestimmungseinheit (118), die elektrisch mit der Anzeigeeinheit (130) verbunden ist, wobei die Signalsatzbestimmungseinheit (118) einen aus wenigstens zwei eingebbaren Signalsätzen zur Anzeige durch die Anzeigeeinheit (130) wählt.
  13. Das mobile Endgerät nach Anspruch 12, weiterhin mit: einer Signalsatzeingabeeinheit, die am Gehäuse angeordnet ist, wobei die Signalsatzeingabeeinheit elektrisch mit der Signalsatzbestimmungseinheit verbunden ist, um ein Signal zu erzeugen, um einen aus den wenigstens zwei eingebbaren Signalsätzen zur Anzeige durch die Anzeigeeinheit (130) auszuwählen.
  14. Das mobile Endgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse eine erste Abdeckung (111) und eine zweite Abdeckung (116) enthält und das wenigstens eine Handhabungsteil an der ersten Abdeckung angeordnet ist.
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