DE19951218A1 - Bedienelement insbesondere Drucktaste für elektrische Geräte - Google Patents

Bedienelement insbesondere Drucktaste für elektrische Geräte

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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein Bedienelement, insbesondere eine Drucktaste für elektronische Geräte wie Computer, Laptop, Mobiltelefon, Telefon, Fernbedienung und dergleichen, wobei das Bedienelement eine integrierte Anzeigevorrichtung, vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige, besitzt. Das Bedienelement kann dadurch mit mehreren Funktionen oder Zeichen belegt werden, wobei die Anzeigevorrichtung des Bedienelements die jeweils aktive Funktion bzw. das Zeichen mit dem das Bedienelement belegt ist, eindeutig sichtbar anzeigt. Die Taste wird dabei durch einfaches Drücken, Drehen oder Neigen bedient.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement insbesondere eine Drucktaste für elektrische Geräte, wie Audiogeräte, Computer, Laptop, Mobiltelefon, Telefon, Fernbedienung und dergleichen mit integrierter Anzeigevorrichtung, vorzugsweise Flüssigkristallanzeige (LCD)(1), das die jeweilige und aktuelle Funktion und/oder Zeichen (2) des Bedienelements darstellt.
Die derzeitige Entwicklung und der Fortschritt im technischen Bereich führen dazu, dass die technischen Geräte, wie Computer, Mobiltelefon und dergleichen immer mehr und neue Funktionen in sich vereinigen. Die große Zahl der verschiedenen Funktionen wird über die Tasten dieser Gerät bedient und aktiviert. Dieser Umstand führt zwangsläufig dazu, dass diese Geräte entweder mehr Tasten erhalten oder eine Taste jeweils mit mehreren verschiedenen Funktionen belegt wird das bedeutet, dass entweder durch ein zusätzliches Bedienelement wie z. B. eine Drucktaste die Funktionen der Tasten umgestellt werden oder durch unterschiedlich langes und/oder häufiges Drücken der Taste die weiteren Funktionen, mit der eine Taste belegt ist, aktiviert werden. Dies ist derzeit bei den Mobiltelefonen der Fall.
Die genannten Möglichkeiten haben große Nachteile:
Erstens ist die Übersichtlichkeit des Gerätes nicht mehr gegeben, wenn zu viele Tasten vorhanden sind, und
zweitens ist die Aktivierung der weiteren Funktionen bei mehrfach belegten Tasten, durch unterschiedlich langes und/oder häufiges Drücken der Taste zu kompliziert und zeitaufwendig.
Bei den mehrfach belegten Tasten nimmt die Übersichtlichkeit auch um so mehr ab, je mehr Funktionen eine Taste besitzt, der Benutzer muss dabei wissen welche der Funktionen der Taste gerade aktiv ist. Die verschiedenen Funktionen sind durch entsprechende Symbole oder Zeichen, neben oder auf der Taste aufgedruckt.
Die moderneren Fingertouch-Displays (Touchpad) haben den Nachteil, dass das Display teuer und außerdem sehr anfällig ist und durch Kratzen leicht beschädigt werden kann, und dass die Handhabe sehr gewöhnungsbedürftig ist, da die gewohnte Druckfläche in Form einer Wölbung nicht gegeben ist und dadurch der Abstand der zu drückenden Bereiche auf dem Display unbedingt eingehalten werden muss. Ferner darf das Fingertouch-Display eine Mindestgröße nicht unterschreiten, da die Druckflächen des Displays einen Mindestabstand zu einander einhalten müssen, sonst werden gleichzeitig mehrere Druckflächen berührt und entsprechend aktiviert.
Nach heutigem Stand der Technik, gibt es schon Überlegungen, Tasten zu realisiere, die mittels einer Anzeigevorrichtung verschiedene variable Funktionen darstellen. Diese Versuche haben jedoch einige Mängel:
  • 1. Die auf der Taste integrierte Anzeigevorrichtung in Form einer Flüssigkristallanzeige, ist sehr druckempfindlich, so dass sie bei intensivem und häufigem Gebrauch leicht beschädigt wird.
  • 2. Die elektrischen Kontakte und Verbindungen der Flüssigkristallanzeige in der Taste sind sehr anfällig, da die Kontakte bei Betätigung der Taste ständig durch eine auf und ab Bewegung stark beansprucht werden.
  • 3. Die in der Anzeige der Taste dargestellte Funktion bzw. Zeichen muss deutlich und leicht erkennbar sein. Das ist jedoch besonders bei sehr klein konstruierten Tasten nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Taste mit vielen Funktionen belegen zu können, wobei die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Ansprüche 1 und 2 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 3 bis 7 dargestellt. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen Drucktaste.
Fig. 2 bis 8 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Drucktaste als Beispiele möglicher Konstruktionen.
In Fig. 1 kennzeichnet 1 eine Anzeigevorrichtung, vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige, 2 kennzeichnet das Zeichen bzw. die aktive Funktion, mit der die Drucktaste belegt ist, 3 kennzeichnet die durchsichtige Deckplatte. In Fig. 2 kennzeichnet 4 einen Kontakt beispielsweise durch Federkraft. Fig. 3 stellt ein Beispiel für eine mögliche Konstruktion dar, dabei kennzeichnet 8 einer feste Ebene unterhalb der Taste, auf der eine Anzeigevorrichtung installiert ist. In Fig. 4 und 5 kennzeichnet 5 die linsenförmige Ausführungsform der durchsichtigen Deckplatte. In Fig. 6 und 7 kennzeichnet 6 eine Farbfolie. In Fig. 8 kennzeichnet 7 eine einheitliche Flüssigkristallanzeige für mindestens zwei nebeneinander liegende Drucktasten.
Das erfindungsgemäße Bedienelement insbesondere Drucktaste besitzt eine integrierte Anzeigevorrichtung, vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige (LCD) (1), das die aktuelle, aktive Funktion (2) der Taste anzeigt, wobei durch eine durchsichtige Deckplatte (3) die Anzeige des Displays, das die aktive Funktion der Taste darstellt, sichtbar ist. Die durchsichtige Deckplatte fungiert dabei als Schutz für die Druckempfindliche Anzeigevorrichtung (Fig. 1 und 2). Die Betätigung des erfindungsgemäßen Bedienelements und die Aktivierung oder Anwahl der aktuellen Funktion und/oder des Zeichens erfolgt wie üblich durch Druck auf das Bedienelement oder durch ein Drehen oder Neigen des Bedienelements.
Diese Erfindung ermöglicht es, ein einzelnes Bedienelement mit vielen verschiedenen Funktionen und/oder Zeichen zu belegen, wobei die gerade aktuelle Funktion bzw. das Zeichen des Bedienelements über das Display zu erkennen ist.
Weiterhin kann das erfindungsgemäße Bedienelement so konstruiert sein, dass die Anzeigevorrichtung bzw. die Flüssigkristallanzeige nicht mit dem beweglichen Teil des Bedienelements fest verbunden ist, dadurch bewegt sich bei Betätigung des Bedienelements durch Drücken, Drehen oder Neigen, nur der bewegliche Teil des erfindungsgemäßen Bedienelements und die Anzeigevorrichtung bleibt unbeweglich (Fig. 3 und 5). Dies vereinfacht die Produktion des erfindungsgemäßen Bedienelements, und bewirkt eine stabilere und einfachere Konstruktion, da die elektrische Kontakte der Anzeigevorrichtung nicht durch Dynamik des Bedienelements belastet werden.
So kann die Anzeigevorrichtung (1) des erfindungsgemäßen Bedienelements unterhalb des gesamten Bedienelements installiert werden oder sich nur unterhalb der bewegbaren Deckplatte befinden, so dass bei Betätigung des Bedienelements die Anzeigevorrichtung bzw. die Flüssigkristallanzeige nicht ständig einen Druck durch die Finger erfährt und sich mit dem Bedienelement bewegt. Das Display ist dabei durch die durchsichtige Deckplatte zu sehen (Fig. 3 und 5). Ferner besteht die Möglichkeit eine einheitliche Anzeigevorrichtung (7), vorzugsweise eine einheitliche Flüssigkristallanzeige, für mindestens zwei nebeneinander liegende Bedienelemente, unterhalb der Bedienelemente zu installieren. Somit lässt sich eine flächenmäßig größere Anzeigevorrichtung unterhalb der Bedienelemente anbringen. Dies senkt wiederum die Produktionskosten und vereinfacht die Konstruktion für den Fall, dass mehrere kleine, nebeneinander liegende Bedienelemente jeweils eine Anzeigevorrichtung besitzen sollen, wie beispielsweise bei der Telefontastatur. Da nicht mehrere, kleine einzelne Anzeigevorrichtungen installiert werden müssen, sondern nur eine einzige, etwas größere (Fig. 8).
Weiterhin kann die bedeckende, durchsichtige Deckplatte eine linsenförmige Gestalt (5) aufweisen, wodurch die angezeigte Funktion bzw. das Zeichen auf der Anzeigevorrichtung (1) wie durch ein Vergrößerungsglas (Lupe) vergrößert dargestellt wird. Dies gewährleistet eine bessere Übersichtlichkeit und Darstellung der auf dem Display angezeigten Funktion und ermöglicht die Konstruktion von sehr kleinen Drucktasten (Fig. 4 und 5). Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist, das Display des erfindungsgemäßen Bedienelements zu beleuchten, um das Ablesen des Displays der Taste unabhängig von der Helligkeit der Umgebung sicher zu stellen und zu vereinfachen.
Ferner kann durch das Einlegen unterschiedlich gefärbter Folien (6) zwischen Display (1) und Deckplatte (3) oder (5) oder durch unterschiedlich gefärbte Deckplatten (3) oder (5), die Anzeige der Taste mit verschiedenen Farben und unterschiedlichem Design versehen werden (Fig. 6 und 7).

Claims (7)

1. Bedienelement insbesondere Drucktaste für elektrische Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement eine integrierte Anzeigevorrichtung (1), vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige, und eine durchsichtige Deckplatte (3), besitzt. Die Anzeigevorrichtung ist unterhalb bzw. innerhalb des Bedienelements auf eine feste Ebene (8) so installiert, dass die Anzeigevorrichtung bei Betätigung des Bedienelements durch Drücken, Drehen oder Neigen, starr bleibt. Dabei zeigt die Anzeigevorrichtung das aktive Zeichen bzw. die Funktion (2), mit denen das Bedienelement belegt ist, durch die durchsichtige Deckplatte (3), sichtbar an. Die durchsichtige Deckplatte schützt die Anzeigevorrichtung vor Druck. Das Bedienelement wird durch einfaches Drücken, Drehen oder Neigen betätigt und dadurch das angezeigte aktive Zeichen bzw. die Funktion bedient.
2. Bedienelement insbesondere Drucktaste für elektrische Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement eine integrierte Anzeigevorrichtung (1), vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige, und eine durchsichtige Deckplatte (3), besitzt. Die Anzeigevorrichtung ist innerhalb des Bedienelements mit dem beweglichen Teil des Bedienelements so verbunden, dass die Anzeigevorrichtung bei Betätigung des Bedienelements durch Drücken, Drehen oder Neigen, mit bewegt wird. Dabei zeigt die Anzeigevorrichtung das aktive Zeichen bzw. die Funktion (2), mit denen das Bedienelement belegt ist, durch die durchsichtige Deckplatte(3) sichtbar an. Die durchsichtige Deckplatte schützt die Anzeigevorrichtung vor Druck. Das Bedienelement wird durch einfaches Drücken, Drehen oder Neigen betätigt und dadurch das angezeigte aktive Zeichen bzw. die Funktion bedient.
3. Bedienelement insbesondere Drucktaste für elektrische Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer festen Ebene (8) unterhalb mindestens zwei nebeneinander liegender Bedienelemente eine einheitliche Anzeigevorrichtung (7), vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige, installiert ist. Dabei zeigt die Anzeigevorrichtung das aktive Zeichen bzw. die Funktion, mit denen die jeweiligen Bedienelemente belegt sind, gleichzeitig und für jedes Bedienelements entsprechend räumlich getrennt an, so dass das angezeigte Zeichen des jeweiligen Bedienelements durch die durchsichtige Deckplatte des Bedienelements sichtbar ist.
4. Bedienelement insbesondere Drucktaste für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Deckplatte (2) auf der Anzeigevorrichtung (1), vorzugsweise Flüssigkristalldisplay, des Bedienelements, die Form eines Vergrößerungsglases (5) (Lupe) besitzt, so dass das angezeigte aktive Zeichen bzw. die Funktion auf der Anzeigevorrichtung des Bedienelements besser zu erkennen ist.
5. Bedienelement insbesondere Drucktaste für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement mindestens ein Leuchtelement, vorzugsweise einen LED, besitzt, so dass die Anzeigevorrichtung beleuchtbar ist.
6. Bedienelement insbesondere Drucktaste für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der durchsichtigen Deckplatte (3) eine Farbfolie (6) befindet, so dass das angezeigte aktive Zeichen bzw. die Funktion auf der Anzeigevorrichtung des Bedienelements in der entsprechenden Farbe sichtbar ist.
7. Bedienelement insbesondere Drucktaste für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Deckplatte (3) der Taste farbig ist, so dass das angezeigte aktive Zeichen bzw. die Funktion auf der Anzeigevorrichtung des Bedienelements in der entsprechenden Farbe sichtbar ist.
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