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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere für ein Kommunikationsgerät, in der
eine Möglichkeit
zur Eingabe von Steueranweisungen vorgesehen ist. Ferner betrifft die
Erfindung ein Kommunikationsgerät,
in der eine derartige Anzeigeeinrichtung integriert ist.
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Bei herkömmlichen Kommunikationsgeräten, wie
Mobiltelefonen, werden beispielsweise zur Navigation durch bestimmte
auf einer Anzeige des Kommunikationsgeräts dargestellte Menüstrukturen, sogenannte "Soft-Keys" verwendet. Derartige Soft-Keys
sind dabei Tasten, deren Funktion sich in Abhängigkeit des in der Anzeige
dargestellten Kontextes ergibt. Um einen Bezug zur gerade aktuellen Funktion
von Soft-Keys herzustellen, werden diese in der Nähe der Anzeige
angeordnet, wobei die aktuelle Funktion dann in einem zur jeweiligen
Taste benachbarten Anzeigeabschnitt angezeigt wird. Bei einer derartigen
Anordnung von Soft-Keys zu der Anzeige kommt es jedoch häufig vor,
dass ein Benutzer des Kommunikationsgeräts das Prinzip der Verwendung von
Soft-Keys nicht kennt bzw. den Zusammenhang zwischen den Soft-Keys
und den in einem zu den Soft-Keys benachbarten Anzeigeabschnitt
dargestellten Informationen nicht erkennt und somit einen Teil der
Funktionalität
des Kommunikationsgeräts nicht
nutzen kann.
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Zur Abhilfe dieses Problems ist es
möglich, einen
Berührungsschirm
bzw. "Touch-Screen" zu verwenden, auf
dem ein bestimmtes Steuerelement anzeigbar ist, das dann durch Drücken auf
den Touch-Screen in dem Bereich des angezeigten Steuerelements einen
Steuervorgang auslösen
kann. Als nachteilig bei einem derartigen Touch-Screen stellt sich
jedoch heraus, dass der Benutzer beim Betätigen bzw. Drücken auf
den Touch-Screen keine haptische, d. h. auf den Tastsinn bezogene,
Rückkopplung erhält, die
ihm anzeigt, dass er den Touch-Screen an der richtigen Stelle berührt, um
den gewünschten Steuervorgang
auszulösen.
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Es ist die Sufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Anzeigeeinrichtung bereitzustellen, die eine intuitive
und sichere Art und Weise ermöglicht, Steueranweisungen
einzugeben.
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Diese Aufgabe wird hinsichtlich einer
Anzeigeeinrichtung gemäß Anspruch
1 und hinsichtlich eines Kommunikationsgeräts gemäß Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine Anzeigeeinrichtung, die insbesondere für ein Kommunikationsgerät ausgelegt
ist, umfasst dabei ein Anzeigeelement zum Darstellen von grafischen
Symbolen (Ziffern, Buchstaben, Satzzeichen oder andere Symbole),
sowie eine Tastatur mit einem zumindest teilweise transparenten
Tastenabschnitt zum Eingeben von Steueranweisungen. Der zumindest
teilweise transparente Tastenabschnitt ist hierbei über einem
vorbestimmten Bereich des Anzeigeelements angeordnet. Das bedeutet,
der unter dem teilweise transparenten Tastenabschnitt (bzw, von Tasten
von diesem) befindliche (vorbestimmte) Bereich des Anzeigeelements
bleibt für
einen Benutzer der Anzeige weiterhin sichtbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist
der Tastenabschnitt eine oder mehrere Tasten auf, über die
die Steueranweisungen eingegeben werden können. Zum Erfassen der Betätigung der
einen oder mehreren Tasten kann dabei ein herkömmliches kapazitives, induktives
oder resistives Prinzip usw. verwendet werden. Je nach Erfassungsprinzip kann
ein Druck auf eine bestimmte Taste des Tastenabschnitts mittels
einer in bzw. am Rande des Tastenabschnitts befindlichen elektrischen
oder elektronischen Schaltstruktur an eine Steuereinheit (Controller)
weitergeleitet werden, die in der Lage ist, die gedrückte Taste
zu identifizieren und (in Abhängigkeit des
auf der Anzeige dargestellten Kontextes) einen bestimmten Steuervorgang
auslösen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung sind die jeweiligen Tasten auf dem Tastenabschnitt
durch eine haptische Struktur, insbesondere in der Ausführung einer
konkaven und/oder konvexen haptischen Struktur, festgelegt. Das
bedeutet, auf der für
den Benutzer zugänglichen
Oberfläche des
Tastenabschnitts sind für
den Tastsinn des Benutzers erfassbare Strukturen vorgesehen, die
beispielsweise eine konkave (Vertiefung) oder konvexe (Vorsprung)
Gestalt haben können.
Somit ist es für den
Benutzer leicht, den Druckpunkt durch Tasten zu bestimmen, durch
den bei Ausüben
eines Drucks darauf ein bestimmter Steuervorgang ausgelöst wird.
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Durch die transparente Ausbildung
des Tastenabschnitts bzw. der in dem Tastenabschnitt vorgesehenen
mindestens einen Taste und der Anordnung des transparenten Tastenabschnitts über einem
bestimmten Bereich eines Abschnitts des Anzeigeelements bzw, dessen
Anzeigefläche
ist es möglich, dass
gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung bei Tasten, denen im Kontext einer gerade
angezeigten Benutzeroberfläche
auf der Anzeige eine Funktion zugeordnet werden soll, diese Funktion
mittels eines oder mehrerer grafischer Symbole (Ziffern, Buchstaben
usw.) auf dem unter der Taste befindlichen Abschnitt des Anzeigeelements
dargestellt werden kann. Erhält
eine bestimmte Taste keine Funktion, so wird in dem Anzeigeabschnitt
unter der Taste kein entsprechendes grafisches Symbol angezeigt
oder wird ein Hinweis angezeigt, dass der Taste momentan keine Funktion
zugewiesen ist (es kann beispielsweise die Abkürzung "KF" unter
der Taste dargestellt werden, die bedeutet, dass die Taste momentan "Keine Funktion" hat bzw. dass beim
Drücken
auf die Taste kein Steuervorgang ausgelöst wird). Es lässt sich jedoch
feststellen, dass durch die Anordnung von transparenten Tasten über der
Anzeige den Tasten auf einfache Weise beliebig viele Funktionen
zugewiesen werden können,
deren Funktionsinhalt auf übersichtliche
Weise im jeweiligen unter der Taste befindlichen Anzeigeabschnitt
darstellbar ist. Somit ist es ferner möglich, eine Anzeige mit Eingabemöglichkeit
zu schaffen, mittels der zum Einen "Soft-Keys" realisiert werden können, bei denen die Funktion
einer Taste vom (softwaremäßigen) Kontext der
gerade auf der Anzeige dargestellten Benutzeroberfläche abhängt, aber
zum Anderen auch feststehende Tasten realisiert werden können, bei
denen die Tastenfunktion kontextunabhängig gleich bleibt, jedoch
die Tastenfunktion ebenso auf dem Anzeigeabschnitt unterhalb einer
entsprechenden Taste dargestellt ist.
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Es ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
denkbar, dass der transparente Tastenabschnitt einen oder mehrere
Abschnitte bzw. Bereiche aufweist, die über einem oder mehreren vorbestimmten Bereichen
des Anzeigeabschnitts bzw. der Anzeigefläche des Anzeigeelements vorgesehen
sind. Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung kann der Tastenabschnitt jedoch auch über der
gesamten Anzeigefläche
bzw. dem gesamten Anzeigeelement vorgesehen sein. In beiden Ausgestaltungen
können
dann Soft-Keys und/oder
feststehende Tasten realisiert werden, ohne dass zusätzliche
herkömmliche
massive Tasten benachbart zu dem Anzeigeelement mehr notwendig sind.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung kann das Anzeigeelement eine LCD (Liquid Cristal Display
= Flüssigkristallanzeige)-
oder eine OLED (Organic Light Emitting Diode = organische lichtemittierende
Diode)-Anzeige usw. in monochromer oder farbiger Ausführung zur
Darstellung von grafischen Symbolen (Buchstaben, Ziffern, Satzzeichen
usw.) umfassen.
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Hat das Anzeigeelement eine feste
bzw. stabile (transparente) Schutzabdeckung, so ist es vorteilhaft,
einen Tastenabschnitt vorzusehen, der eine eigene elektronische
Schaltstruktur zum Erfassen einer Tastenbetätigung aufweist. Dabei ist
es vorteilhaft, eine transparente Tastenfolie aus einer Mehrschichtanordnung
zu verwenden, in der eine transparente elektronische Schaltstruktur
zum Erfassen der Tastenbetätigung integriert
ist. Die mehrschichtige Tastenfolie kann dabei eine Grundfolie aufweisen, über der
eine Betätigungsfolie
angeordnet ist, wobei zwischen den beiden Folien eine Abstandsfolie
eingebracht ist. Auf den einander zugewandten Seiten der Grundfolie
und der Betätigungsfolie
sind jeweils elektrische bzw. elektronische Strukturen aufgebracht,
die durch die Abstandsfolie isoliert sind. In der Betätigungsfolie
sind ferner haptische Strukturen, beispielsweise in Form von Vorwölbungen
oder Vorsprüngen
in einer Richtung weg von der Grundfolie vorgesehen, wobei diese
haptischen Strukturen die jeweiligen Tasten darstellten. Drückt ein
Benutzer beispielsweise auf eine durch eine Vorwölbung dargestellte Taste, so
wird die Vorwölbung
in Richtung der Grundfolie derart verformt, so dass bei einer bestimmten
Verformungstiefe die auf der Betätigungsfolie
und die auf der Grundfolie aufgebrachten elektrischen Strukturen
in Kontakt treten können,
wodurch ein Stromkreis schließbar
und die gedrückte
Taste bzw. ein Druck auf eine bestimmte Taste identifizierbar ist.
Auf der Grundlage der erfassten bzw, identifizierten Taste kann
dann ein Steuervorgang ausgelöst werden.
Es sei zu bemerken, dass im oben erwähnten Fall an Stellen der Tastenfolie,
an denen eine Taste (beispielsweise durch Vorwölbung) in der Betätigungsfolie
ausgebildet ist, eine Ausnehmung in der Abstandsfolie vorgesehen
ist, so dass die auf der Betätigungsfolie
aufgebrachte elektrische Struktur im Bereich der Taste beim Druck
auf die Betätigungsfolie
mit der elektrischen Struktur der Grundfolie in Kontakt bringbar
ist. Bei nur wenigen durch die Tastenfolie zu realisierenden Tasten
ist es denkbar, für
jede einzelne Taste eine elektrische Schaltstruktur zu realisieren
(beispielsweise in Form einer "Zuleitung" und einer "Ableitung" auf der Grundfolie,
wobei diese beiden Leitungen bei einer Verformung der Betätigungsfolie
durch die an der Betätigungsfolie
aufgebrachten elektrischen Struktur miteinander verbindbar sind, um
einen Stromkreis zu schließen.
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Daneben sind andere herkömmliche
Prinzipien wie eine resistive Erfassung eines Tastendrucks denkbar,
die vorteilhafter Weise bei einer größeren Zahl von Tasten verwendbar
ist. Eine derartige resistive Erfassung eines Tastendrucks kann
gemäß dem resistiven
Prinzip bei der Erfassung eines Drucks auf einen Berührungsschirm
(Touch-Screen) erfolgen. Hierbei werden beispielsweise an zwei gegenüberliegenden
Enden der Grundfolie jeweilige Elektroden angebracht und werden
an zwei gegenüberliegenden Enden
der Betätigungsfolie
ebenso Elektroden angebracht. Anschließend werden die Grundfolie
und die Betätigungsfolie
(mit dazwischenliegender Abstandsfolie) derart übereinander angebracht, dass
die jeweiligen Elektroden in einem Winkel von 90° zueinander stehen. Zwischen
den jeweiligen Elektroden auf der Betätigungsfolie und der Grundfolie
befindet sich eine elektrisch leitende (transparente) Struktur mit
einem relativ hohen Widerstand. Zum Betreiben einer derartigen Tastenfolie
nach der sogenannten 4-Draht-Technologie
wird dabei zunächst
an eine Elektrode der Betätigungsfolie
eine Spannung von beispielsweise 5 V
angelegt, und die gegenüberliegende
Elektrode geerdet. Durch den relativ hohen Widerstand der elektrisch
leitenden Struktur, die vorzugsweise als eine dünne Beschichtung aus Indium-Zinn-Oxid
ausgebildet ist, kommt es zwischen den beiden an den Enden befindlichen
Elektroden zu einem linearen Spannungsabfall. Wird die Betätigungsfolie
an der Stelle einer bestimmten Taste verformt, so dass die elektrisch
leitende Struktur der Betätigungsfolie
in Form der Beschichtung in Kontakt mit der elektrischen Struktur
der Grundfolie kommt, so kann durch die elektrische Struktur der
Grundfolie die für
die Position der gedrückten
Taste charakteristische Spannung abgegriffen werden, um eine erste analoge
Koordinate einer Dimension der Tastenfolie zu erhalten. Entsprechend
ist es möglich,
eine Spannung über
die nun 90° versetzten
Elektroden der Grundfolie anzulegen und die elektrische Struktur
der Betätigungsfolie
zur Messung des Spannungsabfalls an einer bestimmten Position der
elektrischen Struktur zwischen den an den Enden der Grundfolie angebrachten
Elektroden zu bestimmen, um schließlich ein zweite analoge Koordinate
einer zweiten Dimension auf der Tastenfolie zu erhalten. Eine Steuereinrich tung
bzw. ein Controller ist dann in der Lage, aus den zwei erhaltenen
analogen Koordinaten digitale Koordination zu errechnen und somit
auf die gedrückte
Taste auf der Tastenfolie zu schließen. Ist die gedrückte Taste
erkannt, so kann die Steuereinrichtung dann einen der gedrückten Taste
zugewiesenen Steuervorgang auslösen.
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Neben der gerade beschriebenen 4-Draht-Technologie
können
weitere resistive Methoden verwendet werden, wie beispielsweise
die 5-, 7- oder 8-Draht-Technologie usw.
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Neben der gerade beschriebenen Möglichkeit,
einen Tastenabschnitt bzw. eine Tastenfolie mit eigener elektronischer
bzw. elektrischer Schaltstruktur zum Erfassen einer Tastenbetätigung zu
verwenden, die auf einer herkömmlichen
Anzeige mit fester Schutzabdeckung aufbringbar ist, besteht gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung auch die Möglichkeit, ein Anzeigeelement
zu verwenden, das als ein berührungssensitiver
Schirm bzw. Berührungsschirm
ausgebildet ist, wobei auf der Oberfläche ein mit haptischen Strukturen
versehenes Material (entsprechend der oben beschriebenen Betätigungsfolie)
aufgebracht wird, um durch die haptischen Strukturen definierte
Druckpunkte bzw. Tasten auf dem Berührungsschirm vorzusehen. In
diesem Fall wird der sowieso in dem Berührungsschirm vorhandene Mechanismus
zum Erfassen einer Berührung
verwendet, um eine Betätigung
einer durch das darüber
befindliche Material definierten Taste zu erfassen. Im einfachsten
Fall handelt es sich bei diesem Material mit haptischen Strukturen
um eine flexible transparente Folie, auf der haptische Strukturen in
Form von Vertiefungen und/oder Vorwölbungen bzw. Vorsprüngen ausgebildet
sind, um für
den Tastsinn eines Benutzers Druckpunkte auf dem Berührungsschirm
zu definieren. Es ist ferner denkbar, anstatt eine zusätzliche
Folie auf einem Berührungsschirm
vorzusehen, bereits auf der obersten Schicht bzw. Folie des Berührungsschirms
haptische Strukturen zu integrieren. Auf diese Weise wird der verfahrens-
und vorrichtungstechnische Aufwand zur Herstellung des Anzeigeelements
verringert.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
Erfindung wird ein Kommunikationsgerät mit einer Anzeigeeinrichtung
gemäß einer
oben dargestellten Ausgestaltung geschaffen. Das Kommunikationsgerät kann dabei
als ein Mobilfunkgerät
(wie ein Mobiltelefon oder Schnurlostelefon usw.), als ein tragbarer Computer,
beispielsweise in der Form eines PDA (Personal Digital Assistant
= Persönlicher
Digitaler Assistent) oder Organizer, aber auch als ein Monitor bzw.
Bildschirm für
eine Datenverarbeitungsanlage, wie einen Personal Computer usw.
ausgebildet sein.
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Mobiltelefons als Kommunikationsgerät mit einem
erfindungsgemäßen Anzeigeelement
gemäß einer
ersten Ausführungsform;
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2 eine
schematische Darstellung eines Mobiltelefons mit einem erfindungsgemäßen Anzeigeelement
gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
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3 eine
ausschnittsweise Querschnittsansicht durch ein Anzeigeelement gemäß einer
ersten Ausgestaltung;
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4 eine
ausschnittsweise Querschnittsansicht eines Anzeigeelements gemäß einer
zweiten Ausgestaltung.
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Es sei zunächst auf 1 verwiesen, in der ein Mobiltelefon
MFG gezeigt ist, das als Repräsentation
eines Kommunikationsgeräts
dient. Das Mobiltelefon MFG hat eine Anzeigeeinrichtung AE, die
sowohl zur Anzeige von grafischen Symbolen als auch zur Eingabe
von Steueranweisungen ausgelegt ist. Für eine ausführlichere Erläuterung
einer beispielhaften Anzeige einrichtung sei auf die 3 oder 4 verwiesen.
Die Anzeigeeinrichtung AE besteht dabei aus einer Anzeigefläche bzw,
einem Anzeigeabschnitt, wobei über
bestimmten Bereichen des Anzeigeabschnitts Tastenabschnitte (TAO,
TAU, TAS) zum Eingeben von Steueranweisungen vorgesehen sind. Die
Anzeigefläche
bzw. der Anzeigeabschnitt wird dabei von einem "eigentlichen" Anzeigeelement AEL, wie einer LCD,
zum Darstellen von graphischen Symbolen gebildet. Betrachtet man
einen oberen Teil der Anzeigeeinrichtung (gekennzeichnet durch den
Bereich oberhalb der gestrichelten Linie in der Mitte der Anzeigeeinrichtung),
so ist dort eine (reine) Anzeigefläche DSP vorgesehen, oberhalb
(in der Bildebene) der ein oberer Tastenabschnitt TAO und unterhalb
(in der Bildebene) der ein unterer Tastenabschnitt TAU angeordnet
sind. Während
die Anzeigefläche
DSP dazu verwendet wird, beispielsweise Meldungen bzw. Informationen,
wie Telefonnummern, Namen von weiteren Telefonteilnehmern, das Datum,
die Uhrzeit usw. anzuzeigen, werden die Anzeigeabschnitte unter
dem oberen und dem unteren Tastenabschnitt TAO, TAU dazu verwendet,
Funktionen bzw. Funktionsbeschreibungen von den Tasten des oberen
und des unteren Tastenabschnitts darzustellen. Wie es in 1 zu sehen ist, erhält die linke
Taste des oberen Tastenabschnitts die Beschreibung "ABC" und erhält die rechte
Taste des oberen Tastenabschnitts die Bezeichnung "XYZ". Ferner erhält die linke
Taste des unteren Tastenabschnitts TAU die Bezeichnung "NNN", während die
rechte Taste des unteren Tastenabschnitts die Bezeichnung "PPP" erhält. Diese
Bezeichnungen der Tasten des oberen und des unteren Tastenabschnitts
TAO und TAU sind für
die momentan in dem oberen Teil des Anzeigeelements dargestellten
Benutzeroberfläche
bzw. Benutzeranwendung zutreffend und können bei Darstellung einer
anderen Benutzeroberfläche
bzw. Benutzeranwendung geändert
werden, wobei sich dann auch normaler Weise der durch eine der jeweiligen Tasten
auszulösende
Steuervorgang ändert.
Auf Grund der Tatsache, dass sich die Funktionen der Tasten in dem
oberen und dem unteren Tastenabschnitt TAO und TAU in Abhängigkeit
von der im oberen Teil des Anzeigeelements (insbesondere auf der Fläche DSP)
dargestellten Benutzeroberfläche ändern, können diese
Tasten als kontextabhängige
Tasten bzw. "Soft-Keys" bezeichnet werden.
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In dem Bereich des Anzeigeelements
AE unterhalb der in der Mitte dargestellten gestrichelten Linie
befindet sich ein Tastenabschnitt TAS, der einem gewöhnlichen
12er-Tastenblock eines herkömmlichen
Mobiltelefons entspricht. Beispielsweise können in der ersten Reihe dieses
Tastenblocks die Ziffern "1", "2", "3", in der zweiten
Reihe die Ziffern "4", "5", "6", in der dritten
Reihe die Ziffern "7", "8", "9", und in der vierten
Reihe das Symbol "*", die Ziffer "0" und das Symbol "#" dargestellt
sein, wobei wie im oben darstellten Fall des oberen und des unteren Tastenabschnitts
TAO und TAU die Anzeige der Tastenbezeichnung wieder auf der Anzeigefläche des
eigentlichen Anzeigeelements REL unter dem Tastenabschnitt TAS erfolgt.
Wie die Tastenabschnitte TAO und TAU ist auch der Tastenabschnitt
TAS zumindest im Bereich der dargestellten Tasten transparent ausgebildet,
um die Darstellung auf der darunter befindlichen Anzeige zu erkennen.
Die Tasten der jeweiligen Tastenabschnitte können beispielsweise durch Vorwölbungen
bzw. Vorsprünge
oder auch Vertiefungen, welche vom Tastsinn eines Benutzers erfassbar sind,
definiert bzw. ausgebildet sein, wie es unten zu den 3 und 4 näher
erläutert
werden wird. Es sei bemerkt, dass die Tasten in dem Tastenabschnitt TAS
in der Ausführung
des Anzeigeelements von 1 eine
feststehende Funktion haben sollen, die unabhängig von der in dem oberen
Teil des Anzeigeelements dargestellten Benutzeroberfläche bzw.
Benutzeranwendung ist. Es ist jedoch auch möglich, eine bestimmte Benutzeroberfläche bzw.
Benutzeranwendung über
die gesamte Anzeigefläche
des Anzeigeelements zu erstrecken, wobei die Tasten des Tastenabschnitts
TAS dann ebenso eine vom angezeigten Kontext abhängige Funktion zugewiesen bekommen
oder aber zumindest manche Tasten auch keine Funktion zugewiesen
bekommen, wenn dies nicht erforderlich ist.
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Das Mobiltelefon MFG weist ferner
ein Mikrofon MIK und einen Lautsprecher LS auf, die beim herkömmlichen
Telefonieren (im Betriebszustand des Mobiltelefons), bei dem Sprachsignale übertragen werden,
verwendet werden. Ferner weist das Mobiltelefon in seinem Inneren
eine Antenne (nicht dargestellt) auf, die mit einem (ebenso nicht
dargestellten) Modul verbunden ist, das dazu dient, Sprache und/oder
Daten über
eine Luftschnittstelle an eine Basisstation, die einen Teil eines
Kommunikationsnetzes darstellt, zu übertragen bzw. von dieser zu empfangen.
Es sei erwähnt,
dass das Mobiltelefon MFG sowie das Kommunikationsnetz einschließlich der
Basisstation(en) beispielsweise gemäß dem GSM (Global System for
Mobile Communication)-Standard oder dem UMTS (Universal Mobile Telecommunication
Service)-Standard arbeiten können.
Ferner umfasst das Mobiltelefon in seinem Inneren eine Steuereinheit
zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung AE, d. h.
zur Anzeige von Informationsinhalten auf der Anzeigefläche der
Anzeigeeinrichtung AE und zur Erfassung von auf den jeweiligen Anzeigeabschnitten
TAO, TAU, TAS gedrückten
Tasten sowie zum Auslösen
von entsprechenden Steuervorgängen
in Abhängigkeit
der gedrückten
Tasten.
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In 2 ist
nun eine zweite Ausführungsform
eines Kommunikationsgeräts
in der Ausführung eines
Mobiltelefons MFG gezeigt, das ähnlich
zu dem in 1 dargestellten
Mobiltelefon MFG aufgebaut ist, weshalb gleiche Teile im Folgenden
nicht näher erläutert werden.
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Das in 2 dargestellte
Mobiltelefon MFG hat eine Anzeigeeinrichtung AE, die in dem in 2 gezeigten Fall dem oberen
Teil der Anzeigeeinrichtung AE von 1 entspricht.
Das bedeutet, die in 2 dargestellte
Anzeigeeinrichtung AE weist eine "reine" Anzeigefläche DSP auf, oberhalb der (in
der Bildebene) ein oberer Tastenabschnitt TAO und unterhalb der
(in der Bildebene) ein unterer Tastenabschnitt TAU angeordnet sind.
Wiederum ist es möglich,
auf der gesamten Anzeigefläche
des Anzeigeelements der Anzeigeeinrichtung AE, d. h. auch
auf der Anzeigefläche
unter den Tastenabschnitten TAO und TAU eine Benutzeroberfläche bzw.
Benutzeranwendung darzustellen. Vorzugsweise werden jedoch unter
den Tasten der jeweiligen Tastenabschnitte die Funktionsbeschreibung
der Tasten angezeigt, wobei die Funktionsbeschreibung auch Teil
einer auf dem Anzeigeelement AEL angezeigten Benutzeroberfläche sein
kann. Die Tasten der Tastenabschnitte TAO und TAU in dem in 2 dargestellten Fall erhalten die
gleichen Bezeichnungen wie die Tasten der jeweiligen Tastenabschnitte
von 1. Auf Grund der transparenten
Ausbildung der Tastenabschnitte TAO und TAU ist es hier wiederum
möglich,
durch Änderung
der Darstellung auf der Anzeigefläche unter den jeweiligen Tastenabschnitten
die Funktionsbezeichnungen der Tasten leicht zu ändern und somit den Tasten
andere Funktionen zuzuordnen.
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Im Gegensatz zu 1 wurde zur Darstellung eines 12er-Blocks, der beispielsweise
die Tasten mit den Ziffern "1–9", "*", "0", "#" umfasst, kein Tastenabschnitt TAS gewählt, welcher
auf einem Abschnitt einer Anzeigefläche bzw. eines Anzeigeelements
vorgesehen ist, sondern es wurde ein herkömmlicher 12er-Tastenblock TAS2
verwendet, der aus herkömmlichen
massiven Tasten (Hard-Keys) besteht.
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Zur Darstellung eines möglichen
Aufbaus einer Anzeigeeinrichtung AE, wie sie in den 1 oder 2 dargestellt
ist, sei nun auf 3 verwiesen.
In 3 ist eine schematische
Querschnittsansicht eines Ausschnitts bzw. eines Teils einer Anzeigeeinrichtung,
wie sie in einem der Mobiltelefone von 1 oder 2 verwendbar
ist, gemäß einer
ersten Ausgestaltung gezeigt.
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Von unten nach oben betrachtet weist
die Anzeigeeinrichtung AE ein Anzeigeelement AEL zum Darstellen
von grafischen Symbolen bzw. Inhalten an einer oberen Oberfläche auf,
wobei auf einer transparenten Schutzabdeckung SA des Anzeigeelement AEL
ein Tastenabschnitt in Form einer im wesentlichen transparen ten
Tastenfolie TF angeordnet ist. Die Tastenfolie TF besteht dabei
aus einer Grundfolie GF, auf der eine Abstandsfolie bzw. Abstandshaltefolie
AF angeordnet ist, auf welcher wiederum eine Betätigungsfolie BF angeordnet
ist. Die Betätigungsfolie BF,
welche beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff, wie Polyester,
ausgebildet ist, weist haptische Strukturen in Form von (konvexen)
Vorwölbungen
bzw. Vorsprüngen
auf, welche die Funktion von Tasten T1, T2 und T3 haben. In den
Bereichen der Tasten T1, T2 und T3 ist keine Abstandsfolie zwischen
der Betätigungsfolie
BF und der Grundfolie GF vorgesehen. Vielmehr befinden sich im Bereich
der Tasten, genauer gesagt, an der der Grundfolie GF zugewandten
Seite der Betätigungsfolie
BF, den Tasten zugeordnete elektrisch leitende Strukturen EB1, EB2 und
EB3 sowie auf der Betätigungsfolie
zugewandten Seite der Grundfolie elektrisch leitende Strukturen
EG1, EG2 und EG3, die beispielsweise aus einer transparenten Beschichtung
aus Indium-Zinn-Oxid bestehen. Betätigt ein Benutzer beispielsweise
die Taste T1, d. h. drückt er auf
die die Taste darstellende Vorwölbung
T1, so wird diese in Richtung der Grundfolie GF verformt, wobei
bei einem bestimmten Grad der Verformung die elektrisch leitenden
Strukturen EB1 und EG1 in Kontakt treten. Durch das In-Kontakt-Treten der
elektrisch leitenden Strukturen wird ein Stromkreis geschlossen,
wodurch eine der Anzeigeeinrichtung zugeordnete Steuereinheit das
Betätigen
der Taste T1 feststellen kann. Wird die Taste T1 losgelassen, d. h.
wird der Druck auf die Vorwölbung T1
verringert, so kehrt die Vorwölbung
auf Grund ihres elastischen Charakters wieder in ihre in 3 dargestellte Ausgangsstellung
zurück,
wobei der Kontakt zwischen den elektrisch leitenden Strukturen EB1
und EG1 unterbrochen wird. Auf entsprechende Weise funktioniert
eine Betätigung
der Tasten T2 und T3.
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Neben der in 3 dargestellten Ausgestaltung, bei der
elektrisch leitende Strukturen, in diesem Fall auch Schaltstrukturen
genannt, einschließlich zugehöriger Zuleitungen
im Wesentlichen im Bereich der Tasten der Tastenfolie angeordnet bzw.
aufgebracht sind, besteht auch die Möglichkeit, elektrisch leitende
Strukturen auf den gesamten Innenflächen bzw. zugewandten Flächen der
Grundfolie und der Betätigungsfolie
aufzubringen. In einem derartigen Fall könnte dann durch ein weiteres
Aufbringen von Elektroden an jeweiligen gegenüberliegenden Endabschnitten
der Grundfolie und (um 90° versetzt)
an gegenüberliegenden
Endabschnitten der Betätigungsfolie
auch resistive bzw. widerstandsmäßige Verfahren
zu Erfassung von Tastenbetätigungen
verwendet werden. Die Tastenbetätigung
kann dann in einer dafür
vorgesehenen Steuereinheit ausgewertet werden, welche dann wieder
die Auswerteergebnisse dazu verwendet, bestimmte Steuervorgänge insbesondere
eine von dem Anzeigeelement AEL dargestellte Benutzeroberfläche betreffend,
auszulösen. Derartige
resistive Methoden umfassen beispielsweise die für Berührungsschirme bzw. Touch-Screens bekannten
4-, 5-, 7-, 8-Draht-Methoden bzw. -Technologien. Es sind jedoch
auch weitere Prinzipien der Erfassung einer Tastenbetätigung beispielsweise mittels
kapazitiver oder induktiver Effekte denkbar.
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Es sei nun auf 4 verwiesen, in der eine weitere Anzeigeeinrichtung
AE, die ebenso in einem der in 1 oder 2 dargestellten Mobiltelefone
verwendbar ist, dargestellt ist. Es sei bemerkt, dass es sich bei
der Darstellung in 4 um
eine schematische Darstellung handelt, bei der die Abmessungsverhältnisse
nicht wirklichkeitsgetreu wiedergegeben sind. Von unten nach oben
betrachtet, umfasst eine Anzeigeeinrichtung AE ein Anzeigeelement
AEL, auf dem eine Tastenfolie TF2 angeordnet ist. Das Anzeigeelement
AEL besteht im Wesentlichen aus einem (eigentlichen) Anzeigemittel
AM, wie beispielsweise einer LCD, sowie aus einer Berührungserfassungseinrichtung
BEE zum Erfassen der Position einer Berührung, beispielsweise durch
den Finger eines Benutzers. Somit ist das Anzeigeelement REL als
ein berührungssensitiver
Schirm bzw. Berührungsschirm oder
Touch-Screen ausgebildet. Die Berührungserfassungseinrichtung
BEE besteht dabei aus einem, meist aus Glas bzw. Kunstglas ausgebildetem
Stabilteil ST, auf dem Abstandshalteelemente AH angeordnet sind,
wobei auf den Abstandshalteelementen ein meist aus Polyester ausgebildetes
flexibles Element (vgl. dazu die Betätigungsfolie BF in 3), ein sogenanntes Flexteil
FT angeordnet ist. Auf dem Flexteil ist die Tastaturfolie TF2 angeordnet
und beispielsweise mittels eines Klebemittels befestigt. An den
Innenflächen
bzw. an den zueinander zugewandten Flächen des Stabilteils ST und
des Flexteils FT sind elektrisch leitende Strukturen beispielsweise aus
einer transparenten Indium-Zinn-Oxid-Beschichtung
ausgebildet. Durch Ausbildung von Elektroden an gegenüberliegenden
Enden des Stabilteils sowie an gegenüberliegenden Enden des Flexteils
und durch Anordnung dieser Elektroden in einem Winkel von 90° zueinander
ist ein Betrieb der Berührungserfassungseinrichtung
auf einem resistiven Prinzip möglich.
Dabei kann eine 4-, 5-, 7-, 8-Draht-Technologie
usw. verwendet werden.
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Neben einem Betrieb der Berührungserfassungseinrichtung
basierend auf einem resistiven Prinzip ist auch ein Betrieb auf
der Grundlage auf einem kapazitiven oder induktiven Prinzip denkbar.
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Wie es in 4 zu sehen ist, sind auf der Tastenfolie
TF2 drei haptisch erfassbare Strukturen zum Ausbilden von Tasten
T21, T22 und T23 vorgesehen. Die Strukturen haben eine derartige
Form, dass zwischen äußeren Erhebungen
eine Vertiefung (zum Aufnehmen einer Fingerspitze eines Benutzers)
vorgesehen ist, ähnlich
der Form eines Kraters.
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Es ist durchaus denkbar, andere haptische Strukturen,
wie beispielsweise die der Betätigungsfolie
von 3 zu verwenden.
Es ist lediglich wichtig, dass die Tastenfolie TF2 flexibel ausgebildet
ist. Durch Ausüben
eines Drucks beispielsweise auf die Taste T21 mittels eines Fingers
eines Benutzers wird sowohl die Tastenfolie TF2 sowie das darunter
liegende Flexteil FT in Richtung des Stabilteils ST verformt, bis
es zu einem Kontakt des Flexteils und des Stabilteils kommt. In
einem derartigen Kontakt stehen die an den Innenseiten ausgebildeten
elektrischen Strukturen der jeweiligen Teile in elektrischer Verbindung
und ermöglichen
somit die Erfassung der Betätigung
der Taste T21. Lässt
der Druck auf die Taste T21 nach, so bewegt sich das Flexteil FT
einschließlich
der Tastenfolie TF2 wieder zurück
in die in 4 dargestellte
Ausgangsstellung und der elektrische Kontakt der jeweiligen elektrischen
Strukturen wird unterbrochen. Die Betätigung der Tasten T22 und T23
erfolgt auf ähnliche
Weise.
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Anstatt die Tastenfolie TF2 und das
Flexteil als zwei separate Bauteile auszubilden, ist es gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung auch möglich, die beiden Bauteile
zu integrieren, d. h. beispielsweise die
haptischen Strukturen der Tastenfolie TF2, die die Tasten T21, T22
und T23 ausbilden, auf der Oberfläche des Flexteils FT vorzusehen.
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Zusammenfassend kann also gesagt
werden, dass Anzeigeeinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung,
in denen haptisch erfassbare Soft-Keys verwendet werden, dem Benutzer
eine eindeutige Zuordnung einer bestimmten Funktion zu einer bestimmten
Taste (dem Soft-Key) ermöglichen, dass
die Benutzerführung
einer auf dem Anzeigeelement dargestellten Benutzeroberfläche durch
die optimierte Auge-Hand-Koordination verbessert wird und dass der
Benutzer auch ein verbessertes taktiles Feedback über den
Tastendruck erhält.
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- AE
- Anzeigeeinrichtung
- AEL
- Anzeigeelement
- AF
- Abstandsfolie
bzw. Abstandshaltefolie
- AH
- Abstandshalter
zwischen FT und ST
- AM
- Anzeigemittel
- BEE
- Berührungserfassungseinrichtung
- BF
- Betätigungsfolie
- DSP
- Anzeigefläche ohne
Tastenabschnitt
- EB1,
EB2, EB3
- elektrisch
leitende Strukturen von BF
- EG1,
EG2, EG3
- elektrisch
leitende Strukturen von GF
- FT
- Flexteil
- GF
- Grundfolie
- LS
- Lautsprecher
- MFG
- Mobiltelefon
- MIK
- Mikrofon
- SA
- Schutzabdeckung
von AEL
- ST
- Stabilteil
- T1,
T2, T3
- als
Tasten ausgebildet haptische Strukturen von BF
- T21,
T22, T23
- Tasten
von TF2
- TAO
- oberer
Tastenabschnitt
- TAS
- Tastenabschnitt
des unteren Teils von AE
- TAS2
- Tastenabschnitt
aus massiven Tasten (Hard Keys)
- TAU
- unterer
Tastenabschnitt
- TF
- Tastenfolie
in 3
- TF2
- Tastenfolie
von 4