DE60007631T2 - Tragbares oder taschenformat elektronisches gerät und tragbares eingabegerät - Google Patents

Tragbares oder taschenformat elektronisches gerät und tragbares eingabegerät Download PDF

Info

Publication number
DE60007631T2
DE60007631T2 DE60007631T DE60007631T DE60007631T2 DE 60007631 T2 DE60007631 T2 DE 60007631T2 DE 60007631 T DE60007631 T DE 60007631T DE 60007631 T DE60007631 T DE 60007631T DE 60007631 T2 DE60007631 T2 DE 60007631T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact surface
curved
touch
input device
display area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60007631T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60007631D1 (de
Inventor
Per Siversson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spectronic AB
Original Assignee
Spectronic AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spectronic AB filed Critical Spectronic AB
Publication of DE60007631D1 publication Critical patent/DE60007631D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60007631T2 publication Critical patent/DE60007631T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03547Touch pads, in which fingers can move on a surface
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/22Details of telephonic subscriber devices including a touch pad, a touch sensor or a touch detector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Hand- oder Taschengerät, wie z. B. ein Mobiltelefon, ein tragbarer Computer etc., aufweisend eine Anzeigeeinheit und eine Berührungsfläche, die in zwei Richtungen zur Steuerung des Gerätes lageempfindlich ist.
  • Die Erfindung wurde besonders für ein mit einem Web-Browser kombiniertes Mobiltelefon entwickelt und wird in Verbindung hiermit beschrieben, aber sie ist im Allgemeinen auf alle Typen von elektronischen Hand-Geräten anwendbar, bei denen es bevorzugt ist, die Anzahl von konventionellen alphanumerischen Tastaturen, individuellen physikalischen Funktionstasten, einer Maus, eines handgehaltenen Zeigerstifts etc. zum Eingeben von Text, Steuern eines Cursors, Aktivieren von Funktionen etc. zu eliminieren oder zu reduzieren.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es ist bekannt, ein elektronisches Hand-Gerät oder -Endgerät, wie z. B. ein Mobiltelefon oder einen tragbaren Computer, mittels einer konventionellen physikalischen Tastatur, individueller physikalischer alphanumerischer Tasten und Funktionstasten, einer Rändelscheibe (thumb-wheel) oder einer Maus zu steuern. Die Benutzung einer Tastatur und individueller Wahlknöpfe, die in das Gerät selbst eingebaut sind, hat den Nachteil, dass diese per se sperrig sind und das Platzprobleme auftreten, wenn die Anzahl von Funktionen vergrößert wird. Sowohl eine separate alphanumerische Tastatur als auch eine Maus haben die Nachteile, eine Extra-Komponente für den Benutzer zu bilden und eine separate Arbeitsfläche zu erfordern.
  • Um diese Nachteile zu verringern, wurde ein elektronisches Gerät entwickelt, das zumindest teilweise mittels eines Berührungsbildschirms und/oder eines Berührungs-Tabletts (touchpanel)/Berührungsfeldes (touchpad) gesteuert werden kann. Diese Eingabeeinrichtungen sind verfügbar in analogen oder digitalen Ausführungen. Unter Verwendung eines Fingers und/oder eines separaten, handgehaltenen Instruments – oft als "Taststift" bezeich net – kann der Benutzer einen Punkt auf der Berührungsfläche des Berührungsbildschirms oder Berührungs-Tabletts auswählen, zum Zweck eines Auswählens eines entsprechenden Punktes auf dem Anzeigebereich der Anzeigeeinheit. Der Benutzer kann somit verschiedene Funktionen aktivieren, wie z. B. "virtuelle" Wahlknöpfe zum Eingeben von Text, Wählen von Nummern, Aktivieren von Funktionen etc. Eine Bewegung eines Fingers über die Berührungsfläche kann in einer entsprechenden Bewegung eines Cursors über den Anzeigebereich der Anzeigeeinheit resultieren. Jedoch besteht keine Notwendigkeit für einen Cursor und stattdessen können die virtuellen Funktionstasten beleuchtet werden, z. B. wenn entsprechende Bereiche auf dem Anzeigebereich aktiviert werden.
  • Ein Berührungsbildschirm wird dadurch gekennzeichnet, dass er transparent ist und komplett oder teilweise den Anzeigebereich der Anzeigeeinheit bedeckt. Der Benutzer drückt oder klickt direkt auf die Berührungsfläche mit seinem Finger oder mit einem Taststift bei den virtuellen Wahlknöpfen oder Feldern, die durch die Anzeigeeinheit angezeigt werden, und kein beweglicher Cursor wird hierfür benötigt. Ein Berührungs-Tablett oder Berührungsfeld wird dadurch gekennzeichnet, dass es nicht mit dem Anzeigebereich zusammenfällt und wird häufig benutzt, um eine gewisse Form von Cursor über den Anzeigebereich zu steuern.
  • Es ist ebenso bekannt, Berührungsbildschirme und Berührungsfelder empfindlich auf den Grad des Drucks zu machen, sodass durch ein ausreichend hartes Drücken auf die Berührungsfläche ein Benutzer einen ausgewählten Wahlknopf oder eine Funktion aktivieren, d. h. "anklicken" kann.
  • Bekannte Berührungsbildschirme und Berührungsfelder können bis zu einem gewissen Grad die oben genannten Nachteile von alphanumerischen Tastaturen, physikalischen Tasten, einer Maus und einer Rändelscheibe verringern, aber sie bringen verschiedene andere Probleme mit sich:
    • 1. Ein Berührungsbildschirm beeinträchtigt den Kontrast und die Auflösung des Bildes, da er vor dem Anzeigebereich angelegt ist. Dieses Problem ist besonders offensichtlich in reflektierenden Anzeigeeinheiten, wo das Licht zweimal durch den Berührungsbildschirm hindurch geht. Es ist besonders schwierig, Glas oder Plastik mit der leitfähigen Schicht bereitzustellen, die für eine Tätig keit des Berührungsbildschirms notwendig ist, ohne die Transparenz des Berührungsbildschirms zu beeinträchtigen.
    • 2. Ein anderer Nachteil mit Berührungsbildschirmen ist, dass ein Teil des Anzeigebereichs durch den eigenen Finger des Benutzers verdeckt wird.
    • 3. Ein weiterer Nachteil mit Berührungsbildschirmen und Berührungsfeldern ist, dass die Positionierungsgenauigkeit als ein Ergebnis der großen Ausmaße des Fingers in Bezug auf die Berührungsfläche beschränkt ist, ein Nachteil, der besonders offensichtlich wird mit kleinen Berührungsflächen. Dieses Problem kann teilweise verringert werden durch Verwendung eines separaten, dünnen Taststifts, um den Finger zu ersetzen, aber dies hat den Nachteil, dass eine Extra-Komponente erforderlich wird, die der Benutzer beobachten muss. Der Nachteil eines dürftigen Kontrastes wird jedoch nicht verringert, und ebenso ein Taststift verdeckt den Anzeigebereich zu einem gewissen Grad.
    • 4. Ein anderer wichtiger Nachteil von Berührungsbildschirmen ist, dass sie dreckig oder verkratzt werden durch den Finger, der über die Oberfläche hinweggeht, was die Sichtbarkeit weiter beeinträchtigt. Ein Platzieren einer separaten Kratz-Schutzschicht oben auf den Berührungsbildschirm drauf ist keine Lösung, da dies weiter den Kontrast beeinträchtigen würde.
    • 5. Ein allgemeiner Nachteil mit druckempfindlichen Berührungsbildschirmen ist, dass die Berührungsfläche in Richtung ihrer Tiefe flexibel sein muss und der Anzeigebereich in seiner Gesamtheit somit empfindlich auf externe Einflüsse wird.
    • 6. Ein Berührungsbildschirm oder Berührungsfeld wird normalerweise von zwei Schichten aufgebaut, die in einem relativen Abstand voneinander durch Rand-Abstandhalter gehalten werden. Ein Problem ist, dass die äußere Schicht, die die Berührungsfläche bildet, gespannt ist und deshalb gestreckt wird, wenn sie gedrückt wird. Dieses Problem ist besonders bedeutend wenn der Abstand zwischen den Rand-Abstandhaltern klein ist, und besonders in deren Nähe. Dies bringt ebenso den Nachteil mit sich, dass die Druckempfindlichkeit über die Berührungsfläche hinweg variiert.
  • US-A-5 729 219 (Motorola Inc.) beschreibt einen handgehaltenen Funkrufempfänger mit einem Gehäuse, einer Anzeigeeinheit, die auf der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist, und einer planen Berührungsfläche parallel zu dem Anzeigebereich der Anzeigeeinheit auf der gegenüberliegenden Rückseite des Gehäuses. Der Abstand zwischen dem Bildschirm und der parallelen Berührungsfläche entspricht der Dicke des Gehäuses. Der Bildschirm und die Berührungsfläche haben dieselbe Größe und eine Bewegung des Fingers des Benutzers über das Tablett von links nach rechts resultiert in einer entsprechenden links-nach-rechts Bewegung eines Cursors auf dem Bildschirm und umgekehrt. Eine Fingerbewegung auf der Berührungsfläche resultiert in einer Cursorbewegung mit einer entsprechenden Entfernung auf dem Bildschirm.
  • Dokument WO 98/08241 beschreibt in 2 einen Berührungsbildschirm mit einem externen, aktiven Oberflächenbereich, der sich in drei physikalische Dimensionen erstreckt, um dem Benutzer zu erlauben, eine fühlbare Rückkopplung zu empfangen, z. B. von der Spitze seines Fingers, die über den aktiven Oberflächenbereich gleitet. Der Berührungsbildschirm in 2 hat eine U-förmige Ausgestaltung. Es beschreibt weiterhin (12a) ein konventionelles Mobiltelefon, in dem die auf der Vorderseite des Mobiltelefons angeordneten Tasten benachbart zu der Vorderseiten-Anzeige in der Form eines Berührungsbildschirms mit einer U-förmigen Ausgestaltung sind.
  • Dokument WO 98/08241 beschreibt ebenso (11a) eine separate Eingabeeinrichtung mit drei unterschiedlichen U-förmigen Berührungsbildschirmen, die auf einer Vorderseite der Einrichtung angeordnet sind und in vorgegebene separate Bereiche aufgeteilt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen oder mehrere der Nachteile von bekannten Berührungsbildschirmen und Berührungs-Tabletts, die oben beschrieben sind, zu eliminieren oder zumindest zu reduzieren.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, stellt ein erster Aspekt der Erfindung ein elektronisches Hand- oder Taschengerät bereit, wie z. B. ein Mobiltelefon, wie in dem unabhängigen Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Der Begriff "Berührungsfläche" bedeutet hier eine Oberfläche auf einem Berührungs-Tablett (vom Berührungsfeld-Typ), über die ein Benutzer seinen Finger zu einer gewünschten Position hin bewegen kann, um einen Cursor zu führen, z. B. über den Anzeigebereich der Anzeigeeinheit und/oder um virtuelle Tasten, die auf dem Anzeigebereich gezeigt sind, etc. zu aktivieren. Diese Basisfunktionen eines Berührungs-Tabletts sind einem Fachmann per se bekannt und müssen somit nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben werden.
  • Normalerweise entspricht die Bewegung eines Fingers in den zwei Richtungen der Berührungsfläche einer Positionierung auf dem Anzeigebereich der Anzeigeeinheit in zwei Richtungen in rechten Winkeln zueinander, vorzugsweise parallel zu der Richtung einer Bewegung des Fingers auf der Berührungsfläche.
  • Ein besonderer Vorteil mit der in Übereinstimmung mit der Erfindung auf einer Randseite des Geräts angeordneten Berührungsfläche ist, dass das Gerät einfach unter Verwendung einer Hand gesteuert werden kann, während das Gerät auf eine Art und Weise gehalten wird, die für einen Benutzer natürlich ist, der ein Objekt studiert, das in der Hand gehalten wird. Weiterhin, von einem ergonomischen Blickpunkt aus, wird eine Steuerung des Geräts auf eine vorteilhafte Art und Weise bewirkt. Zusätzlich weist das Gerät keines der Probleme von bekannten Berührungsbildschirmen auf, die oben in der Art von dürftiger Auflösung und Kontrast oder Verschmutzung beschrieben sind, während zur selben Zeit die Erfindung das Problem löst, dass der Anzeigebereich teilweise durch den Finger des Benutzers oder einen Taststift verdeckt wird. Die Anzeigeeinheit kann also hart gemacht werden und weniger empfindlich auf externe Einflüsse.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Anzeige in Bezug auf die Größe des Geräts groß ist. Das heißt, dass die Anzeige benutzt werden kann, um detaillierte Informationen, Grafiken oder Ähnliches zu präsentieren und das zur selben Zeit das Gerät relativ klein sein kann.
  • Ein Vorteil der Berührungsfläche, die gemäß der Erfindung zu einer konvexen Form in einer ersten Richtung gekrümmt ist, ist schematisch in den 10a und 10b illustriert. Der Kontaktbereich 50 zwischen der Spitze des Fingers 51 und der gekrümmten Berührungsfläche 52 (10b) wird gemäß der Erfindung durch zwei konvexe Oberflächen gebildet, an Stelle von einer konvexen Oberfläche (Fingerspitze) und einer planen, nicht gekrümmten Berührungsfläche, wie in der bekannten Technologie (10a). Die Erfindung reduziert den Kon taktbereich zwischen Fingerspitze und Berührungsfläche stark und ermöglicht somit, eine große Positionierungsgenauigkeit in der Richtung der Breite der Berührungsfläche zu erzielen, auch mit einer relativ schmalen, länglichen Berührungsfläche.
  • Ein anderer Vorteil einer Reduzierung des Kontaktbereichs zwischen Finger und Berührungsfläche ist, dass weniger Kraft für den Anwender erforderlich ist, um die dieselbe Kraft pro Flächeneinheit zur Aktivierung der Berührungsfläche zu erzielen. Dies wird ebenso klar aus 10b.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Berührungsfläche auf solche eine Art und Weise ausgestaltet werden kann, dass der Benutzer seinen Finger nicht so viel in die Richtung bewegen muss, in der die Oberfläche gekrümmt ist (Richtung der Krümmung). In gewissen Fällen kann es sogar sein, dass der Finger sich noch nicht einmal bewegen oder über die bogenförmige Oberfläche in die Richtung der Krümmung gleiten muss, sondern nur über die bogenförmige Oberfläche "rollt".
  • In Übereinstimmung mit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann das Gerät wie folgt gesteuert werden: falls z. B. die gekrümmte Berührungsfläche entlang des rechten Seitenrandes des Geräts verläuft und der Benutzer das Gerät in seiner rechten Hand mit der Handfläche gegenüber der Rückseite des Geräts hält, kann der Benutzer das Gerät durch Bewegen seines Daumens entlang und über die gekrümmte Berührungsfläche auf dem rechten Seitenrand bedienen. Offensichtlich kann die gekrümmte Berührungsfläche stattdessen entlang des linken Seitenrandes verlaufen und das Gerät kann mit irgendeinem bevorzugten Finger bedient werden. Falls das Gerät sowohl auf dem rechten als auch auf dem linken Seitenrand des Geräts mit einer gekrümmten Berührungsfläche versehen ist, können Objekte auf der Anzeige in drei Dimensionen gesteuert werden. Funktionen zum Drehen von Objekten in drei Dimensionen können z. B. implementiert werden. Das Objekt kann dann entlang einer Achse bei rechten Winkeln zu der Anzeige durch den Benutzer, der seine Finger entlang beider Berührungsflächen in Längsrichtung des Geräts bewegt, gedreht werden, wobei der Finger, der entlang der linken Berührungsfläche bewegt wird, in entgegengesetzter Richtung zu dem Finger bewegt wird, der entlang der rechten Berührungsfläche bewegt wird. Auf ähnliche Art und Weise kann das Objekt um die Längsrichtung des Geräts gedreht werden durch eine Bewegung der Finger auf jeder Berührungsfläche schräg über die Berührungsfläche und in entgegengesetzter Richtung zueinander. Weiterhin kann das Objekt um die Querrichtung des Geräts gedreht werden durch eine Bewe gung der Finger auf jeder Seite in die Längsrichtung der Berührungsflächen und in dieselbe Richtung.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist, was Ausführungsformen vom Membran-Typ betrifft, dass eine gekrümmte Berührungsfläche von einer gewissen Membran weniger Widerstand auf ein Herabdrücken bietet, da die Membran, die die Berührungsfläche bildet, nicht gestreckt werden muss. Die erforderliche Aktivierungskraft ist somit geringer als mit bekannten Berührungsflächen. In bekannten Berührungsflächen steigt die erforderliche Aktivierungskraft je näher man zu dem Rand kommt und das bedeutet, dass die Genauigkeit beträchtlich weniger verlässlich ist als ein Ergebnis einer Deformierung der Spitze des Fingers (siehe 11b). Eine Reduzierung der Aktivierungskraft ist ebenso bevorzugt, da die Folie oder ein Äquivalent hierzu, das die Berührungsfläche ausbildet, einer geringeren Beanspruchung unterworfen wird. Diese Probleme haben bedeutet, dass eine lange, schmale Berührungsfläche nicht unter Verwendung einer bekannten Technologie erhalten werden kann. Dies ist jedoch mit der Erfindung möglich, dank des niedrigeren Kontaktdrucks.
  • Noch ein anderer Vorteil mit einer gekrümmten Berührungsfläche ist, dass der Kontaktdruck linearer, d. h. einheitlicher sein wird, im Gegensatz zu den bekannten, planen Berührungsflächen. Die Linearität resultiert darin, unter anderen Vorteilen, dass die Auflösung der Berührungsfläche wächst und dass eine Schutzschicht oder Membran außerhalb der Berührungsfläche platziert werden kann, ohne das die Funktion und/oder die Auflösung der Berührungsfläche deutlich beeinträchtigt wird. Dies ist nicht möglich mit bekannten Berührungsflächen. Mit bekannten Berührungsflächen des Membran-Typs wächst der Kontaktdruck, je näher man zu dem Rand kommt, während mit der gekrümmten Berührungsfläche gemäß der Erfindung der Kontaktdruck im Wesentlichen konstant in der Richtung der Krümmung ist. Dieser Vorteil der Erfindung wird klar aus einem Vergleich zwischen den 11a und 11b, die jeweils eine Eingabeeinrichtung gemäß der Erfindung und ein bekanntes Berührungsfeld vom Membran-Typ zeigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Berührungsfläche länger in der zweiten Richtung als in der ersten Richtung (Richtung der Krümmung) und insbesondere kann die Berührungsfläche um eine lineare geometrische Achse einfach gekrümmt sein, die parallel zu der zweiten Richtung ist. In diesem Fall wird die Positionierungsgenauigkeit in der Längsrichtung der Berührungsfläche durch die physikalische Ausdehnung der Berührungsfläche in Längsrichtung bestimmt. Die Positionierungsgenauigkeit in Längsrichtung wird deshalb im Wesentlichen unverändert sein im Vergleich zu bekannten planen, nicht-gekrümmten Berührungsflächen, aber da die Anzeige nicht verdeckt wird, kann die Genauigkeit in Längsrichtung in der Praxis vergrößert werden durch eine visuelle Rückkopplung über die Anzeige, z. B. mit einer Cursor-Bewegung.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die gekrümmte Berührungsfläche in ihrer Gesamtheit an dem Seitenrand des Geräts angeordnet. In dieser Ausführungsform hat die Berührungsfläche zwei parallele Längsränder, zwischen denen die gekrümmte Berührungsfläche verläuft, und wobei die Längsränder jeweils mit der Vorderseite und Rückseite des Geräts verbunden sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass im Wesentlichen die Gesamtheit der Vorderseite für die Anzeigeeinheit benutzt werden kann und die Anzeigeeinheit kann sich maximal bis zu den Längsrändern der Vorderseite ausdehnen.
  • Die Berührungsfläche hat vorzugsweise eine größere Ausdehnung in ihrer Längsrichtung als quer. Insbesondere die Breite der Berührungsfläche in der Richtung der Krümmung kann deutlich schmaler gemacht werden als das äquivalente Ausmaß des Anzeigebereichs der Anzeigeeinheit. Das gewünschte Verhältnis zwischen einer Fingerbewegung auf der Berührungsfläche und einer resultierenden Bewegung auf dem Anzeigebereich (proportionale Rückkopplung) kann auf eine Art und Weise erzielt werden, die dem Fachmann bekannt ist. Insbesondere kann solch ein Verhältnis deutlich größer sein für eine Bewegung in die Querrichtung der Berührungsfläche. Das Verhältnis in Längsrichtung kann zum Beispiel 1 : 1 sein (absolute Rückkopplung), sodass eine ausgewählte Position in der Längsrichtung von der Berührungsfläche einer Position in der Längsrichtung auf dem Anzeigebereich entspricht, die exakt gegenüber der Position auf der Berührungsfläche liegt, und hierdurch dem Benutzer eine gute visuelle Rückkopplung geben. Diese gute visuelle Rückkopplung gewährleistet, dass ein Benutzer auf eine schnellere und zuverlässigere Art und Weise einen Cursor positionieren oder einen Bereich auf der Anzeige zur Aktivierung einer gewünschten Funktion auswählen kann.
  • Die Berührungsfläche muss nicht, aber kann, annähernd dieselbe Länge wie das entsprechende Ausmaß auf dem Anzeigebereich der Anzeige haben. Alternativ kann die Berührungsfläche irgendwie länger als das entsprechende Ausmaß des Anzeigebereichs sein.
  • Die Berührungsfläche kann in die zweite Richtung in zwei oder mehr Bereiche oder Felder aufgeteilt sein. Die Aufteilung kann durch bauliche Mittel und/oder logische Mittel, d. h. aus schließlich Software-gesteuert, gemacht werden. Eine Aufteilung durch bauliche Mittel könnte erzielt werden mittels elektrisch getrennter Felder, die in ein und derselben Eingabeeinrichtung mit einer gemeinsamen Berührungsfläche erzeugt werden können. Zwei benachbarte Felder, die durch bauliche Mittel aufgeteilt sind, können jedoch als ein einzelnes, logisch kohärentes Feld benutzt werden. Eine logische Aufteilung kann mit Software erzielt werden, die unterschiedliche Druckflächen oder Felder auf der Berührungsfläche über die Anzeigeeinheit anzeigt.
  • Im Allgemeinen sollte jeweils nur eine Position auf einer Berührungsfläche aktiviert werden, oder für jedes Feld, falls die Berührungsfläche durch bauliche Mittel wie oben stehend in Felder aufgeteilt ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Berührungsfläche einen oberen Teil und einen unteren Teil, von denen nur der obere Teil – der normalerweise durch den Daumen gesteuert wird – aktiv ist, wenn das Gerät in der Hand des Benutzers gehalten wird. Dies verhindert, dass der untere Teil der Berührungsfläche aus Versehen durch die Handfläche des Benutzers aktiviert wird. Der untere Teil der Berührungsfläche kann z. B. zur direkten Steuerung von Funktions-Wahlknöpfen in einer Liste benutzt werden, durch Drücken der richtigen Längsposition auf dem unteren Teil der Berührungsfläche. In anderen Worten kann der obere Teil der Berührungsfläche für eine zwei-dimensionale Steuerung benutzt werden, während der untere Teil für eine ein-dimensionale Steuerung benutzt werden kann.
  • Auf bekannte Art und Weise kann die Berührungsfläche ebenso in der Richtung senkrecht zu der Berührungsfläche empfindlich gemacht werden, um eine Aktivierung von verschiedenen Funktionen zu erlauben, z. B. die Fähigkeit, in der Lage zu sein, auf verschiedene Wahlknöpfe auf der Anzeige zu klicken. Ein Weg der Implementierung hiervon ist es, eine dritte Folie innerhalb der oben genannten inneren Folie einzuführen. Eine Positionssteuerung tritt auf durch ein Zusammendrücken der äußeren und inneren oben beschriebenen Folien. Die Klick-Funktion wird erzielt durch einen vergrößerten Druck, sodass die innere Folie in Kontakt mit der dritten Folie gebracht wird. Der letztere Kontakt kann elektrisch registriert werden als ein galvanisches Schließen eines Kontakts. Diese Lösung bietet eine mechanische Rückkopplung für den Benutzer. Die Folien können unterschiedliche Steifigkeiten haben, um dem Benutzer das richtige Druckgefühl zu geben.
  • Ein anderer Weg zum Implementieren einer Aktivierung von Funktionen, die auf der Anzeige präsentiert werden, ist z. B. ein Festlegen, dass die Aktivierung "Klicken" auftreten soll, wenn der Druck auf die Berührungsfläche freigegeben wird.
  • Es gibt verschiedene bekannte Wege zur Erzielung einer Detektion/Bestimmung der Koordinaten einer herabgedrückten Position auf der Berührungsfläche. Eine bekannte Technologie verwendet z. B. Widerstandsverfahren, kapazitive Verfahren und auf Oberflächenwellen basierte Verfahren. Am Bevorzugtesten sind wahrscheinlich Verfahren, die eine Membran oder eine Folie benutzen, um die Berührungsfläche auszubilden.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Hand-gesteuerte Eingabeeinrichtung vom Berührungsfeld-Typ bereitgestellt, aufweisend eine Berührungsfläche, die in einer ersten und einer zweiten Richtung lageempfindlich ist und wobei ein Benutzer einen Finger über die Berührungsfläche hinweg bewegt, und eine Einrichtung zum Fühlen der Position des Fingers auf der Berührungsfläche, wobei die Berührungsfläche um eine lineare geometrische Achse parallel zu der zweiten Richtung einfach konvex gekrümmt ist und wobei die Eingabeeinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Berührungsfläche durch eine Außenseite einer elastischen äußeren Folie gebildet wird, die zwei Ränder aufweist, die parallel zu der linearen geometrischen Achse angeordnet sind, und an denen die elastische äußere Folie so eingeklemmt ist, dass sie als ein direktes Ergebnis ihres Versuchs, plane Form anzunehmen, zu einer einfach konvex gekrümmten elastischen Fläche gespannt wird.
  • Ein Vorteil dieses Aspekt der Erfindung ist, dass die äußere Folie erzeugt und zu einer fertigen Folie in einem planen Zustand bearbeitet werden kann. Die fertige Folie kann dann in die Hand-gesteuerte Eingabeeinrichtung eingeklemmt werden, und nur dann eignet sie sich ihre gekrümmte Form an. Die Folie kann deshalb auf eine relativ einfache Art und Weise in Übereinstimmung mit bekannten Verfahren für eine Herstellung von Folien für plane Eingabeeinrichtungen bearbeitet werden. Falls anwendbar kann die Folie zum Beispiel mit geeignet geformten Schichten und Leitern bereitgestellt werden mittels Drucken.
  • Die Berührungsfläche ist vorzugsweise länger in der zweiten Richtung als in der ersten Richtung. Die Eingabeeinrichtung kann ebenso eine gekrümmte innere Folie aufweisen, die innerhalb von der äußeren Folie angebracht und hiervon beabstandet wird. Die innere Folie kann über einer bogenförmigen Basis angeordnet sein und ist vorzugsweise auf dieser Ba sis abgesichert. Um den notwendigen Abstand zu erzielen, kann die äußere Folie eine größere Krümmung aufweisen als die Oberfläche, gegen die die äußere Folie herabgedrückt werden soll, z. B. die äußere Seite einer gekrümmten inneren Folie. Dies kann z. B. dadurch erzielt werden, dass die äußere Folie in die Querrichtung irgendwie breiter gemacht wird und dass die Längsseiten der Folien zusammen bei den Längsrändern der Berührungsfläche eingeklemmt werden. Die äußere Folie wird dann elastisch von der inneren Folie abweichen, um einen Abstand zwischen den Folien aufrechtzuerhalten, wobei der Abstand durch den Benutzer reduziert werden kann, der seinen Finger auf die Berührungsfläche drückt. Natürlich kann der Abstand zwischen den Folien ebenso durch geeignete Abstandhalter beeinflusst werden, insbesondere an den Rändern.
  • Die äußere und die innere Folie können aus ein und derselben Folie gemacht werden, die mit den notwendigen Schichten und Leitern bereitgestellt wird und danach um eine Faltlinie herum gefaltet wird, um sowohl die innere als auch die äußere Folie auszubilden.
  • Die Eingabeeinrichtung mit einer gekrümmten Berührungsfläche in Übereinstimmung mit der Erfindung erlaubt eine schmale Berührungsfläche auf einem begrenzten Bereich. Dies ist nicht mit konventionellen, planen Berührungs-Tabletts möglich. Ein konventionelles, planes Berührungs-Tablett weist Abstandhalterelemente auf, die erfordern, dass das Tablett vor einer Berührung über einen Abstand von ungefähr 2 mm von den Abstandhalterelementen weg geschützt wird, da ein konventionelles Berührungs-Tablett darauf basiert, dass die äußere Folie bei einer Aktivierung abwärts zu der inneren Folie gestreckt wird. Ohne diesen Sicherheitsrand besteht ein Risiko, dass die äußere Folie deformiert wird und/oder von dem Abstandhalter abgelöst wird. Somit geht ein Teil des verfügbaren Bereichs verloren, d. h. der von den Abstandhalterelementen eingenommene Bereich (in eine Richtung zumindest 2 + 2 mm) und ebenso der Sicherheitsrand von 2 + 2 mm (siehe 11b). Ein inaktiver Bereich von 8 mm ist natürlich inakzeptabel, falls das Tablett so gemacht werden soll, dass es zum Beispiel nur 12 mm schmal ist. Dieses Problem wird in der Eingabeeinrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung eliminiert, da kein Strecken auftritt.
  • Weiterhin können konventionelle Berührungs-Tabletts nicht zu einer konvexen Form durchgebogen werden und nach wie vor ihre Funktion beibehalten, da der Abstand zu der äußeren Folie inkorrekt sein würde.
  • Somit kann in Übereinstimmung mit der Erfindung ein kompaktes, elektronisches Hand-Gerät erzeugt werden, wie z. B. ein Mobiltelefon, in dem die relativ schmale Randseite auf eine ergonomische Art und Weise benutzt werden kann, zum Eingeben von Text, Zahlzeichen, Bewegungs- und Steuerfunktionen, z. B. eines Cursors, zwei-dimensionaler Objekte oder zwei-dimensionaler Bilder von drei-dimensionalen Objekten. Die Möglichkeit einer Verwendung eines Großteils der Vorderseite des Geräts als Anzeigebereich, ohne dass der Anzeigebereich verdeckt wird, während die Finger einer Hand benutzt werden können, um das Gerät auf eine natürliche Art und Weise zu halten und die Finger der selben Hand zur Steuerung des Geräts benutzt werden, wird ebenso bereitgestellt. Dies ist möglich, da ein Eingeben von Daten keine Bedienung einer separaten Tastatur oder physikalischer Wahlknöpfe auf der Vorderseite des Geräts erfordert. Stattdessen wird das Gerät in Übereinstimmung mit der Erfindung mit einer oder mehreren druckempfindlichen Berührungsflächen auf den schmalen Randseiten des Geräts bereitgestellt. Die Möglichkeit wird ebenso bereitgestellt, eine Berührungsfläche einzurichten, die sich entlang der gesamten Länge der Anzeige ausdehnt und in solch einer Nähe zu der Anzeige ist, dass eine extrem gute visuelle Rückkopplung zwischen Berührungsfläche und Anzeige erhalten wird, ohne dass die Größe des Geräts deutlich beeinträchtigt wird. Dies bedeutet z. B., dass eine virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm präsentiert werden kann und ein Drücken der Tasten kann schnell und einfach durch die Berührungsfläche gesteuert werden.
  • Falls die Berührungsfläche in ihrer Gesamtheit auf dem Seitenrand des Geräts angeordnet werden soll, kann die Berührungsfläche nicht breiter sein als die Dicke des Geräts, die in der Größenordnung von 12 mm oder weniger liegen kann. Die Länge der Berührungsfläche ist normalerweise nicht kritisch, da die gesamte Länge des Geräts verfügbar ist. Ein Drücken mit einem Finger, insbesondere einem Daumen, auf eine schmale und plane längliche Oberfläche mit einer Breite von nur 12 mm ermöglicht keine annehmbare Genauigkeit und verlangt zu viel Kraft. Jedoch wird dieses Problem in Übereinstimmung mit der Erfindung durch die Berührungsfläche gelöst, der eine konvexe Form in ihrer Querrichtung gegeben wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht in der Perspektive der Vorderseite eines Mobiltelefons, die eine Ausführungsform eines elektronischen Hand-Geräts in Übereinstimmung mit der Erfindung bildet,
  • 2 zeigt die Rückseite des Mobiltelefons von 1,
  • 3 ist eine Seitenansicht eines inneren Gehäuses oder Rahmens des Mobiltelefons von 1,
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse von 3,
  • 5 ist ein Querschnitt durch eine Eingabeeinrichtung, die in 4 gezeigt ist,
  • 6 ist eine Vergrößerung eines Teils der Eingabeeinrichtung, die in 5 gezeigt ist,
  • 7 illustriert ein Verfahren zum Erzeugen einer Eingabeeinrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung,
  • 8 illustriert ein Verfahren zum Erzeugen einer zweiten Eingabeeinrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung,
  • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht, die nicht maßstäblich gezeichnet ist, von den Eingabeeinrichtungen in den 7 und 8,
  • 10 illustriert schematisch einen Aspekt der Funktion der Erfindung,
  • 11 illustriert schematisch einen zweiten Aspekt der Funktion der Erfindung,
  • 12 ist eine Draufsicht auf ein Mobiltelefon, die ein Beispiel illustriert, wie die Eingabeeinrichtung eingeklemmt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein kombiniertes Mobiltelefon/Web-Browser 1, das in den 1 und 2 gezeigt ist, hat eine Vorderseite 2, eine Rückseite 3, zwei gegenüberliegende Randseiten 4, 5, eine Unterseite 6 und eine Oberseite 7. Das Mobiltelefon 1 ist mit einer Kommunikationseinrichtung ausgestattet, aufweisend eine Antenne 8, ein Mikrofon 9, einen Lautsprecher 10 und elektronische Sende-/Empfangsschaltungen, die nicht gezeigt sind und intern in dem Gerät ange ordnet sind. Die letzteren Schaltungen können vom konventionellen Typ sein und werden deshalb nicht weiter im Detail beschrieben. Eine Anzeigeeinheit mit einem rechteckigen Anzeigebereich 12 ist auf der Vorderseite 2 angeordnet und ein Batteriefach 13 ist auf der Rückseite 3 angeordnet. Im Gegensatz zu konventionellen Mobiltelefonen nimmt der Anzeigebereich 12 der Anzeigeeinheit die komplette Vorderseite 2 fast vollständig ein. Nur zwei kleine Bereiche über und unter dem Anzeigebereich 12 sind jeweils frei für den Lautsprecher 10 und das Mikrofon 9. Das Mobiltelefon/Web-Browser 1 weist ebenso elektronische Schaltungen (nicht gezeigt) auf, die für verschiedene Funktionen notwendig sind, wie z. B. Prozessoren, Anzeigeantriebseinheiten, Speicherschaltungen etc., die denjenigen mit dem Stand der Technik Vertrauten bekannt sind und deshalb nicht im Detail beschrieben werden. 2 zeigt ebenso eine Kamera 14 auf der Rückseite 3, die keineswegs notwendig ist für die Erfindung und deshalb nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Das Mobiltelefon 1 ist ausgestattet mit zwei lang gezogenen Eingabeeinrichtungen 20, 21 vom "Berührungsfeld"-Typ, die durch die Finger gesteuert werden und sich jeweils entlang jeder Randseite 4 und 5 ausdehnen, zum Steuern des Mobiltelefons 1 und seiner Anzeigeeinheit. Diese Ausführungsform weist zwei Eingabeeinrichtungen auf, aber eine einfachere Ausführungsform kann nur eine Eingabeeinrichtung aufweisen, vorzugsweise die Eingabeeinrichtung 20 auf der rechten Randseite 4 zur Steuerung mit dem Daumen der rechten Hand.
  • Ein charakteristisches Merkmal des Mobiltelefons 1 in dieser Ausführungsform ist das Fehlen von anderen Eingabeeinrichtungen in der Form von physikalischen Tasten, Rändelscheibe, etc. Alle Aktivierungen und Steuerungen seitens des Benutzers können mit der Hilfe von Eingabeeinrichtungen 20, 21 durchgeführt werden.
  • Die Grundauslegung der rechten Eingabeeinrichtung 20 wird nun beschrieben werden. Die Auslegung ist im Wesentlichen dieselbe wie für die linke Eingabeeinrichtung 21. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, weist die Eingabeeinrichtung 20, von der Innenseite aus betrachtet, die folgenden drei Basiskomponenten auf: (i) eine lang gezogene Basis 22 mit einer bogenförmigen Oberfläche 23 und einer Rückseite 24, (ii) eine innere Folie 25 und (iii) eine äußere Folie 26. Die Außenseite der äußeren Folie 26 kann die gekrümmte Berührungsfläche bilden, aber in einer bevorzugten Ausführungsform wird sie durch ein flexibles äußeres Gehäuse abgedeckt, wie unten stehend beschrieben wird. Die 3 und 4 zeigen das innere Gehäuse 11 des Mobiltelefons 1 mit der vorgesehenen Eingabeeinrichtung, aber ohne ein äußeres Gehäuse oder eine Batterie.
  • Gemäß der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist die Eingabeeinrichtung 20, 21 auf der Randseite 4, 5 des Mobiltelefons derart angeordnet, dass die Oberfläche der Eingabeeinrichtung 20, 21 im Wesentlichen mit 90 Grad auf eine Normale der Vorderseite 2 gerichtet ist. Damit ist die Richtung gemeint, die der Normalen zu einer Ebene entspricht, die sich zwischen den Längsrändern der Eingabeeinrichtung 20, 21 erstreckt. 12 zeigt eine alternative Ausführungsform, in der die Hauptrichtung der Oberfläche der Eingabeeinrichtung 20, 21 so gedreht ist, dass sie im Wesentlichen mit 45 Grad von der Normalen der Vorderseite 2 abgewickelt ist.
  • In einer Ausführungsform grenzen die Längsränder der Eingabeeinrichtung jeweils an die Vorder- und Rückseite 2, 3 des Mobiltelefons an. In einer anderen möglichen Ausführungsform grenzt einer der Längsränder an die Vorder- oder Rückseite des Mobiltelefons an, während der andere Längsrand an eine Randseite 4, 5 des Mobiltelefons angrenzt. In noch einer anderen realisierbaren Ausführungsform grenzen beide Längsränder an eine Randseite 4, 5 des Mobiltelefons an.
  • Die Basis 22 in der Ausführungsform, die in den 14 gezeigt ist, ist annähernd 127 mm lang und 13,5 mm breit, wobei diese Ausmaße passend zu den Ausmaßen des Seitenrandes 4 des Geräts sind. Die gekrümmte Oberfläche 23 hat einen Krümmungsradius von annähernd 1 cm. Die innere Folie 25 und äußere Folie 26 sind in dieser Ausführungsform aus PET-Plastikfolie gemacht, die eine Dicke von 0,05 mm aufweist, aber andere Materialien und Dicken können natürlich benutzt werden. Der Bereich der inneren Folie 25 fällt mit der Größe der gekrümmten Oberfläche 23 der Basis 22 zusammen und ist auf der gekrümmten Oberfläche 23 der Basis mittels einer Schicht 27 eines Bindemittels, wie z. B. eines selbstklebenden Bandes, abgesichert. Die plane Rückseite 24 der Basis 22 ist auf geeignete Art und Weise an der Randseite 4 befestigt. In einer alternativen Ausführungsform kann die Basis 23 statt dessen in einem Stück mit dem Gehäuse 11 integriert beziehungsweise aufgebaut werden, wie in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die äußere Folie 26 ist von der inneren Folie 25 an beiden Längsrändern 26 mittels Streifen-ähnlicher Schichten aus Isolierungslack 28 und Kleber elektrisch isoliert. Die äußere Folie 26 ist irgendwie breiter (in dem vorliegenden Fall annähernd 13,9 mm) als die innere Folie 25, sodass dadurch, dass sie an ihren Längsrändern an den Bezeichnungen 29 eingeklemmt ist, bewirkt wird, dass sie eine schärfere Krümmung als die innere Folie 25 annimmt. Das Ergebnis ist, dass die äußere Folie 26 von der inneren Folie 25 abgehoben ist und das eine schmale Spalte Δ in der Größenordnung von 0,25 mm zwischen der inneren und der äußeren Folie in der Mittel-Position P1 gebildet wird und in der Größenordnung von 0,05 mm an den Randpositionen P2. Diese Spalte Δ wird somit erzielt ohne die Verwendung von irgendwelchen getrennten Abstandhalterelementen. Da die äußere Folie 26 elastisch ist, kann die Spalte Δ vorübergehend an einem Punkt eliminiert werden, an dem der Benutzer zeitweilig einen Finger platziert. Die äußere Folie 26 muss nicht gestreckt werden um einen Kontrakt mit der inneren Folie 25 zu machen. Die einzigen inaktiven Bereiche der Berührungsfläche sind diejenigen über dem Isolationsstreifen 28. Wenn der Benutzer den Fingerdruck freigibt, wird die Spalte Δ wiederhergestellt werden, als ein Ergebnis der Elastizität der äußeren Folie 26.
  • Für eine Widerstands-Registrierung der Koordinaten für eine herabgedrückte Position auf der Berührungsfläche der Eingabeeinrichtung sind die innere Folie 25 und die äußere Folie 26 in dieser Ausführungsform auf eine bekannte Art und Weise mit Widerstandsschichten ausgestattet, die mit Elektroden ausgestattet sind, auf den Seiten, die aufeinander gerichtet sind, wobei die Widerstands-Schichten z. B. aus einem Graphik-Gemisch sind.
  • Ein Verfahren zum Erzeugen der Eingabeeinrichtungen 20 und 21 wird nun beschrieben werden. Zuerst wird in Kombination auf die 7 und 9 Bezug genommen, die schematisch die Erzeugung der linken Eingabeeinrichtung 21 des Mobiltelefons illustrieren. Der Querschnitt in 9 ist stark verkleinert in der horizontalen Richtung und ist vergrößert in der vertikalen Richtung. Die linke Eingabeeinrichtung 20 ist primär zu einer Verwendung bestimmt, wenn das Gerät 1 in der horizontalen Lage ist, zum Beispiel während einer Verwendung als ein Web-Browser. Es ist somit ausreichend für die linke Eingabeeinrichtung 20, eine einzelne Eingabeeinrichtung zu sein und nicht in zwei Felder in ihrer Längsrichtung aufgeteilt zu sein wie die rechte Eingabeeinrichtung 21, wie unten stehend weiter beschrieben werden wird.
  • Der obere Teil der 7 zeigt eine kohärente Folie, die dazu bestimmt ist, entlang einer Längs-Faltlinie L gefaltet zu werden, um die innere Folie 25 und die äußere Folie 26 zu bilden. Somit sind in der fertigen Eingabeeinrichtung 21 die innere und die äußere Folie an der Faltlinie L miteinander verbunden (s. 6), während die äußere Folie 26 leicht von der inneren Folie 25 an dem entgegengesetzten Rand nach außen übersteht. Natürlich müssen die innere Folie 25 und die äußere Folie 26 nicht miteinander verbunden sein, sondern können stattdessen aus zwei separaten Folien bestehen. Der untere Teil von 7 zeigt ein gedrucktes Verdrahtungs- und Elektrodenraster 30, zum Beispiel aus Silber, das direkt auf der nicht-gefalteten Folie 25, 26 angelegt ist. Das Raster 30 weist zwei relativ lange x-Elektroden 31 auf der äußeren Folienseite 26 auf, die parallel zueinander angeordnet sind, und zwei relativ kurze y-Elektroden 32 auf der inneren Folienseite 25, die parallel zueinander angeordnet sind, jeweils zum Bestimmen der x-Position und der y-Position eines Punktes, den der Benutzer mit seinem Finger drückt. Die Elektroden 31 und 32 sind über Leiter mit Verbindungsanschlüssen 33 verbunden. Zwei Schichten 34, 35 von Isolierungslack, Dupont 5018G, sind auf dem Raster 30 angelegt. Zwei resistive Graphik-Schichten 36, 37 werden dann jeweils auf diesen Schichten angelegt. Die Graphik-Schichten sind jeweils elektrisch mit den Elektroden 31, 32 verbunden, wie in 9 gezeigt ist, und sind zueinander isoliert. Deren Breite ist deutlich größer als in 9 gezeigt ist und entspricht der Ausdehnung der Berührungsfläche in Querrichtung. Wenn die Graphik-Schichten 36, 37 angelegt sind, werden sie in direkten elektrischen Kontakt mit entsprechenden Elektroden 31 und 32 kommen, wie schematisch durch dünne Linien in 9 gezeigt ist. Schließlich werden die Isolierungsschichten 28 auf den Graphik-Schichten 36 und 37 angelegt, um diese voneinander isoliert zu halten an deren Längsrändern, wo die Folie gefaltet ist.
  • Die Folien 25, 26 mit den angelegten Schichten und Verdrahtungsraster werden dann um die Faltlinie L herum gefaltet, sodass ein Folienteil 26 über den anderen Folienteil 25 platziert wird, um die fertige Eingabeeinrichtung 20 zu bilden, die für eine Verbindung mit der Antriebselektronik über Verbindungsanschlüsse 33 bereit ist. In der gezeigten Ausführungsform sind die Folien entlang der Faltlinie L mit einer Anzahl von Durch-Schlitzen 60 und Zwischenverbindungen 61 ausgestattet, die während einer Faltung als "Gelenke" agieren und die die zwei Folien zusammenhalten. Das Verdrahtungsraster 30 läuft an den äußeren Verbindungen 62 entlang.
  • Ein Vorteil des oben beschriebenen Aufbaus ist, dass die resistiven Schichten 36, 37 wie eine Autobahn angeordnet sind, die über den Elektroden und Leitern beabstandet ist, wodurch außerordentlich Platz gespart wird. Keine separaten Abstandhalter sind erforderlich und der Aufbau in seiner Gesamtheit ist kostengünstig und vorteilhaft in Bezug auf den Erzeugungsaspekt.
  • Die rechte Eingabeeinrichtung 21 wird überwiegend ebenso erzeugt mit der Ausnahme, dass ihr Bereich in ihrer Längsrichtung in einen oberen Teil 21-1 und einen unteren Teil 21-2 aufgeteilt ist, wie in 8 gezeigt ist. Jeder Teil weist zwei x-Elektroden 31 und zwei y-Elektroden 32 auf. Ansonsten ist das Herstellungsverfahren dasselbe. Die Aufteilung erlaubt eine Deaktivierung des unteren Teils 21-2 durch eine geeignete Software, falls dies gewünscht ist, um eine unfreiwillige Aktivierung mit der Handfläche der rechten Hand zu verhindern, während der obere Teil 21-1 durch den Daumen der rechten Hand gesteuert wird.
  • Eine Implementierung der Positionierungsfunktion der Eingabeeinrichtungen 20, 21 ist per se bekannt und muss deshalb nicht im Detail beschrieben werden. Die resistiven Schichten 36, 37 können durch notwendige Antriebschaltungen abwechselnd mit einer geeigneten Frequenz unter Spannung gesetzt werden. Wenn der Benutzer die Graphik-Schichten 36, 37 an einem bestimmten Punkt zusammendrückt, kann der Ort des Punktes in zwei Richtungen durch eine hochohmige Messung auf der Schicht bestimmt werden, die vorübergehend nicht unter Spannung steht. Diese Positionsbestimmung wird dann benutzt, um die Anzeigeeinheit 11 zu steuern, z. B. um einen Cursor zu steuern, zur Auswahl von virtuellen Wahlknöpfen etc., die auf der Anzeigeeinheit 11 gezeigt sind. Die Funktion insbesondere der Eingabeeinrichtungen 20, 21 können Anwendungs-gesteuert werden.
  • Die Anordnung wird vorzugsweise ebenfalls empfindlich auf den Betrag des Drucks gemacht, wobei dies erzielt wird durch eine widerstandsbehaftete Bestimmung der Größe des herabgedrückten, effektiven Kontaktbereichs zwischen den resistiven Schichten 36, 37. Wenn der Kontaktdruck anwächst, wächst der Kontaktbereich an, da der Finger deformiert wird. Der Übergangswiderstand fällt somit und eine Messung wird dahingehend erhalten, wie hart man am Drücken ist. Dies kann benutzt werden, um verschiedene Funktionen zu aktivieren, wenn die richtige Position in x- und y-Richtung ausgewählt wurde. Eine Klick-Funktion kann ebenso erhalten werden, wie beschrieben, mit einer dritten Folie innerhalb der inneren Folie (nicht gezeigt).
  • Als eine Alternative zu dieser oben stehend beschriebenen Ausführungsform können die Eingabeeinrichtungen 20, 21 mit einem Matrixsystem implementiert werden, das einen Satz von sich überschneidenden Leitern aufweist, z. B. Spalten auf einer Folie und Zeilen auf der anderen. Die herabgedrückte Position kann einfach bestimmt werden durch ein Abtastverfahren.
  • Wie oben stehend beschrieben wurde, kann die Anzeigeeinheit relativ unempfindlich auf Schockeinwirkungen gemacht werden, da keine flexible Berührungsfläche notwendig ist, die den Anzeigebereich 12 abdeckt. Um das Gerät noch besser in die Lage zu versetzen, externe Einflüsse wie Feuchtigkeit und Schläge auszuhalten, kann das Gehäuse 11 des Gerätes mit der Ausnahme des Anzeigebereichs 12 und des Batteriedeckels 13 durch ein geeignetes, wasserdichtes und/oder stoßdämpfendes Material abgedeckt werden, wie z. B. einer Hülle aus elasthomerischem Material. Diese Hülle kann insbesondere ebenso die Eingabeeinrichtungen 20, 21 abdecken und muss dann so flexibel sein, dass sie deren Funktion nicht beeinträchtigt. Die Oberfläche diese Hülle kann mit einem Raster ausgestattet werden, das physikalisch über der Berührungsfläche der Eingabeeinrichtungen 20, 21 gefühlt werden kann, wie z. B. die in den 1 und 2 gezeigten Längsrippen. Solch ein Raster könnte ebenso direkt auf der Außenseite der äußeren Folie 26 angeordnet sein. Diese Hülle kann ebenso durchgängig mit einer transparenten Schutzfolie oder Platte sein, die den Anzeigebereich 12 abdeckt. Sollte diese transparente Oberfläche verkratzt werden, kann sie dann einfach ersetzt werden durch ein Ersetzen der Hülle mit einer integrierten, transparenten Schutzfolie oder Platte.

Claims (11)

  1. Elektronisches Hand- oder Taschengerät (1), wie beispielsweise ein Mobiltelefon, das eine Anzeigeeinheit und eine Berührungsfläche (20; 21) umfasst, wobei die Berührungsfläche (20; 21) zur Steuerung des elektronischen Gerätes in einer ersten und einer zweiten Richtung lageempfindlich ist und in der ersten Richtung in konvexe Form gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit einen Anzeigebereich (12) aufweist, der den Großteil der Vorderseite (12) des Gerätes (1) einnimmt, und dass die Berührungsfläche (20; 21) an einer Randseite (4; 5) des Gerätes (1) angeordnet ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Berührungsfläche (20; 21) in der zweiten Richtung länger ist als in der ersten Richtung.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Berührungsfläche (20; 21) um eine lineare geometrische Achse parallel zu der zweiten Richtung einfach gekrümmt ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Berührungsfläche (21; 20) in ihrer Gesamtheit an der Randseite (4; 5) des Gerätes (1) angeordnet ist und zwei parallele Längsränder aufweist, zwischen denen die gekrümmte Berührungsfläche (21; 20) verläuft, und wobei die Längsränder mit der Vorderseite (2) bzw. der Rückseite (3) des Gerätes (1) verbunden sind.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Berührungsfläche (21; 20) in ihrer Gesamtheit an dem Seitenrand (4; 5) des Gerätes (1) angeordnet ist und zwei parallele Längsränder aufweist, zwischen denen die gekrümmte Berührungsfläche (21; 20) verläuft, und wobei wenigstens einer der Längsränder mit der Randseite (4; 5) des Gerätes (1) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Großteil der gekrümmten Berührungsfläche (20; 21) an der Randseite (4; 5) des Gerätes (1) angeordnet ist und ein kleiner Teil der gekrümmten Berührungsfläche (20; 21) an der Vorderseite (29) des Gerätes (1) angeordnet ist.
  7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ausdehnung des Anzeigebereichs (12) in der Richtung, die der Positionierung der Berührungsfläche (20; 21) in der ersten Richtung entspricht, größer ist als die Ausdehnung der Berührungsfläche (20; 21) in der ersten Richtung.
  8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ausdehnung des Anzeigebereichs (12) in der Richtung, die der Positionierung der Berührungsfläche (20; 21) in der zweiten Richtung entspricht, im Wesentlichen äquivalent zu der Ausdehnung der Berührungsfläche (20; 21) in der zweiten Richtung ist.
  9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Berührungsfläche (21) in der zweiten Richtung in wenigstens zwei Teilflächen (21-1, 21-2) mit separater Positionsbestimmung unterteilt ist.
  10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die gekrümmte Berührungsfläche eine erste gekrümmte Berührungsfläche (21) bildet und das Gerät (1) eine zweite gekrümmte Berührungsfläche (20) aufweist und wobei die erste gekrümmte Berührungsfläche (21) sowie die zweite gekrümmte Berührungsfläche (20) an einander gegenüberliegenden Randseiten (4; 5) des Gerätes (1) angeordnet sind.
  11. Gerät nach Anspruch 1, wobei die gekrümmte Berührungsfläche (21; 20) um eine lineare geometrische Achse parallel zu der zweiten Richtung einfach konvex gekrümmt ist und wobei die Berührungsfläche (21; 20) durch eine Außenseite einer elastischen äußeren Folie (26) gebildet wird, die zwei Ränder aufweist, die parallel zu der linearen geometrischen Achse angeordnet sind, und an denen die elastische äußere Folie (26) so eingeklemmt ist, dass sie als direktes Ergebnis ihres Versuchs, plane Form anzunehmen, zu einer konvex einfach gekrümmten elastischen Fläche gespannt wird.
DE60007631T 1999-03-12 2000-03-10 Tragbares oder taschenformat elektronisches gerät und tragbares eingabegerät Expired - Lifetime DE60007631T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9900908A SE513866C2 (sv) 1999-03-12 1999-03-12 Hand- eller fickburen elektronikapparat samt handstyrd inmatningsenhet
SE9900908 1999-03-12
PCT/SE2000/000483 WO2000055716A1 (en) 1999-03-12 2000-03-10 Handheld or pocketsized electronic apparatus and hand-controlled input device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60007631D1 DE60007631D1 (de) 2004-02-12
DE60007631T2 true DE60007631T2 (de) 2004-12-23

Family

ID=20414831

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60007631T Expired - Lifetime DE60007631T2 (de) 1999-03-12 2000-03-10 Tragbares oder taschenformat elektronisches gerät und tragbares eingabegerät
DE60042661T Expired - Lifetime DE60042661D1 (de) 1999-03-12 2000-03-10 Handgeführtes Eingabegerät

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60042661T Expired - Lifetime DE60042661D1 (de) 1999-03-12 2000-03-10 Handgeführtes Eingabegerät

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7236159B1 (de)
EP (2) EP1190299B1 (de)
JP (1) JP3725030B2 (de)
CN (1) CN1130619C (de)
AT (2) ATE257608T1 (de)
AU (1) AU3689600A (de)
DE (2) DE60007631T2 (de)
SE (1) SE513866C2 (de)
WO (1) WO2000055716A1 (de)

Families Citing this family (61)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7808479B1 (en) 2003-09-02 2010-10-05 Apple Inc. Ambidextrous mouse
EP1168142A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-02 Smartdata SA Tragbares elektronisches Gerät
US7289083B1 (en) * 2000-11-30 2007-10-30 Palm, Inc. Multi-sided display for portable computer
US8773351B2 (en) * 2001-05-21 2014-07-08 Sony Corporation User input apparatus, computer connected to user input apparatus, method of controlling computer connected to user input apparatus, and storage medium
US7312785B2 (en) 2001-10-22 2007-12-25 Apple Inc. Method and apparatus for accelerated scrolling
US7333092B2 (en) 2002-02-25 2008-02-19 Apple Computer, Inc. Touch pad for handheld device
US7628701B2 (en) 2002-06-24 2009-12-08 Igt System for interfacing a user and a casino gaming machine
US7656393B2 (en) 2005-03-04 2010-02-02 Apple Inc. Electronic device having display and surrounding touch sensitive bezel for user interface and control
US11275405B2 (en) 2005-03-04 2022-03-15 Apple Inc. Multi-functional hand-held device
FI20021759A0 (fi) * 2002-10-03 2002-10-03 Nokia Corp Menetelmä ja käyttöliittymä tekstin syöttämiseen
WO2005008444A2 (en) * 2003-07-14 2005-01-27 Matt Pallakoff System and method for a portbale multimedia client
US7499040B2 (en) 2003-08-18 2009-03-03 Apple Inc. Movable touch pad with added functionality
US20070152977A1 (en) 2005-12-30 2007-07-05 Apple Computer, Inc. Illuminated touchpad
EP1509027A1 (de) * 2003-08-21 2005-02-23 Tobias Kiesewetter Tragbares Kommunkationsgerät mit einem Touch-Pad an der Seitenwand zur Bedienung mit nur einer Hand
US7914378B2 (en) * 2003-09-15 2011-03-29 Igt Gaming apparatus having a configurable control panel
US7495659B2 (en) 2003-11-25 2009-02-24 Apple Inc. Touch pad for handheld device
US8059099B2 (en) 2006-06-02 2011-11-15 Apple Inc. Techniques for interactive input to portable electronic devices
WO2006013520A2 (en) * 2004-08-02 2006-02-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. System and method for enabling the modeling virtual objects
CN100555200C (zh) 2004-08-16 2009-10-28 苹果公司 触敏器件和提高触敏器件的空间分辨率的方法
DE102005002777A1 (de) * 2005-01-20 2006-09-14 Hermstedt, Jörg Elektronisches Handgerät
DE102005016282A1 (de) * 2005-04-08 2006-10-12 Siemens Ag Eingabegerät und Mobilfunkgerät mit erweiterter Eingabefunktionalität
US20090128506A1 (en) * 2005-09-30 2009-05-21 Mikko Nurmi Electronic Device with Touch Sensitive Input
KR100791287B1 (ko) 2005-10-26 2008-01-04 삼성전자주식회사 그래픽 객체의 3차원 동작을 제어하는 장치 및 방법
KR101181766B1 (ko) * 2005-12-23 2012-09-12 엘지전자 주식회사 이동통신 단말기에서의 메뉴 표시 방법, 및 그 방법을구현하기 위한 이동통신 단말기
US20070152983A1 (en) 2005-12-30 2007-07-05 Apple Computer, Inc. Touch pad with symbols based on mode
US7956846B2 (en) * 2006-01-05 2011-06-07 Apple Inc. Portable electronic device with content-dependent touch sensitivity
US8743060B2 (en) 2006-07-06 2014-06-03 Apple Inc. Mutual capacitance touch sensing device
US9360967B2 (en) 2006-07-06 2016-06-07 Apple Inc. Mutual capacitance touch sensing device
US8022935B2 (en) 2006-07-06 2011-09-20 Apple Inc. Capacitance sensing electrode with integrated I/O mechanism
US7795553B2 (en) * 2006-09-11 2010-09-14 Apple Inc. Hybrid button
US8274479B2 (en) 2006-10-11 2012-09-25 Apple Inc. Gimballed scroll wheel
US8482530B2 (en) 2006-11-13 2013-07-09 Apple Inc. Method of capacitively sensing finger position
US20080143679A1 (en) * 2006-12-18 2008-06-19 Motorola, Inc. Methods, devices, and user interfaces incorporating a touch sensor with a keypad
KR101360206B1 (ko) 2007-03-16 2014-02-10 엘지전자 주식회사 단말기 하우징 및 이를 갖는 이동통신 단말기
CN201315050Y (zh) 2007-09-04 2009-09-23 苹果公司 紧凑输入装置
US8683378B2 (en) 2007-09-04 2014-03-25 Apple Inc. Scrolling techniques for user interfaces
US8416198B2 (en) 2007-12-03 2013-04-09 Apple Inc. Multi-dimensional scroll wheel
US8125461B2 (en) 2008-01-11 2012-02-28 Apple Inc. Dynamic input graphic display
US8820133B2 (en) 2008-02-01 2014-09-02 Apple Inc. Co-extruded materials and methods
US9454256B2 (en) * 2008-03-14 2016-09-27 Apple Inc. Sensor configurations of an input device that are switchable based on mode
US8816967B2 (en) * 2008-09-25 2014-08-26 Apple Inc. Capacitive sensor having electrodes arranged on the substrate and the flex circuit
US8395590B2 (en) 2008-12-17 2013-03-12 Apple Inc. Integrated contact switch and touch sensor elements
US20100220063A1 (en) * 2009-02-27 2010-09-02 Panasonic Corporation System and methods for calibratable translation of position
US8982051B2 (en) 2009-03-30 2015-03-17 Microsoft Technology Licensing, Llc Detecting touch on a surface
US9317140B2 (en) * 2009-03-30 2016-04-19 Microsoft Technology Licensing, Llc Method of making a multi-touch input device for detecting touch on a curved surface
US9354751B2 (en) 2009-05-15 2016-05-31 Apple Inc. Input device with optimized capacitive sensing
US8907897B2 (en) * 2009-06-16 2014-12-09 Intel Corporation Optical capacitive thumb control with pressure sensor
CN101943962A (zh) * 2009-07-03 2011-01-12 深圳富泰宏精密工业有限公司 具有触控按键的便携式电子装置
US8872771B2 (en) 2009-07-07 2014-10-28 Apple Inc. Touch sensing device having conductive nodes
JP5552772B2 (ja) 2009-08-26 2014-07-16 ソニー株式会社 情報処理装置、情報処理方法およびコンピュータプログラム
RU2427879C2 (ru) * 2009-10-05 2011-08-27 Владимир Витальевич Мирошниченко Управление виртуальными символами
US8922583B2 (en) 2009-11-17 2014-12-30 Qualcomm Incorporated System and method of controlling three dimensional virtual objects on a portable computing device
US20110291946A1 (en) * 2010-05-26 2011-12-01 T-Mobile Usa, Inc. Touchpad interaction
CN101963861A (zh) * 2010-09-21 2011-02-02 苏州瀚瑞微电子有限公司 一种立体触摸布线的方法
EP2624114A1 (de) * 2012-02-02 2013-08-07 Siemens Aktiengesellschaft Handsteuergerät zur Steuerung einer Vorrichtung und Verfahren
US20160005150A1 (en) * 2012-09-25 2016-01-07 Benjamin Firooz Ghassabian Systems to enhance data entry in mobile and fixed environment
CN103955310A (zh) * 2014-04-24 2014-07-30 南昌欧菲光学技术有限公司 屏幕触摸板及具有该屏幕触摸板的全触控式电子装置
JP6092157B2 (ja) * 2014-06-09 2017-03-08 富士フイルム株式会社 電子機器、電子機器の表示制御方法、及び電子機器の表示制御プログラム
CN106571194A (zh) * 2015-10-10 2017-04-19 合肥神马科技集团有限公司 一种绞线机及其多根线张力控制装置
US10324620B2 (en) 2016-09-06 2019-06-18 Apple Inc. Processing capacitive touch gestures implemented on an electronic device
US10768804B2 (en) 2016-09-06 2020-09-08 Microsoft Technology Licensing, Llc Gesture language for a device with multiple touch surfaces

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4066853A (en) * 1976-11-22 1978-01-03 Control Data Corporation Membrane type touch panel employing piezoresistant anti-short means
US4320573A (en) * 1980-05-30 1982-03-23 Oak Industries Inc. Method of manufacture for bendable membrane switch
US5335557A (en) * 1991-11-26 1994-08-09 Taizo Yasutake Touch sensitive input control device
US6347997B1 (en) * 1997-10-01 2002-02-19 Brad A. Armstrong Analog controls housed with electronic displays
US5543588A (en) * 1992-06-08 1996-08-06 Synaptics, Incorporated Touch pad driven handheld computing device
JP3454482B2 (ja) * 1993-10-26 2003-10-06 キヤノン株式会社 携帯用情報装置
US5625673A (en) 1994-09-22 1997-04-29 Lucent Technologies Inc. Modular communication apparatus
US6473069B1 (en) * 1995-11-13 2002-10-29 Cirque Corporation Apparatus and method for tactile feedback from input device
US5677711A (en) * 1996-01-02 1997-10-14 Silitek Corporation Touch control type cursor control device
GB2314179B (en) * 1996-06-12 1998-05-20 John Quentin Phillipps Portable electronic apparatus
US5729219A (en) * 1996-08-02 1998-03-17 Motorola, Inc. Selective call radio with contraposed touchpad
SE515663C2 (sv) * 1996-08-23 2001-09-17 Ericsson Telefon Ab L M Pekskärm och användning av pekskärm
JP4243344B2 (ja) * 1997-05-23 2009-03-25 株式会社Access 移動通信機器
JPH11220523A (ja) * 1998-02-03 1999-08-10 Sanyo Electric Co Ltd 通信端末装置
GB2344905A (en) * 1998-12-17 2000-06-21 Canon Kk Hand held electronic device with back entry touch pad
JP3157796B2 (ja) * 1998-12-28 2001-04-16 日本電気移動通信株式会社 携帯電話機
GB2358777A (en) * 1999-12-22 2001-08-01 Nokia Mobile Phones Ltd Hand held communication device with display having touch sensitive region
US7088343B2 (en) * 2001-04-30 2006-08-08 Lenovo (Singapore) Pte., Ltd. Edge touchpad input device
JP3971907B2 (ja) * 2001-09-17 2007-09-05 アルプス電気株式会社 座標入力装置及び電子機器
US20030117376A1 (en) * 2001-12-21 2003-06-26 Elen Ghulam Hand gesturing input device
US20040067768A1 (en) * 2002-05-31 2004-04-08 Lavaflow, Llp User interface for a cellular telephone functioning as a personal digital assistant

Also Published As

Publication number Publication date
DE60007631D1 (de) 2004-02-12
EP1400891B1 (de) 2009-07-29
AU3689600A (en) 2000-10-04
DE60042661D1 (de) 2009-09-10
US7236159B1 (en) 2007-06-26
SE513866C2 (sv) 2000-11-20
ATE257608T1 (de) 2004-01-15
SE9900908D0 (sv) 1999-03-12
JP3725030B2 (ja) 2005-12-07
ATE438133T1 (de) 2009-08-15
WO2000055716A1 (en) 2000-09-21
EP1190299B1 (de) 2004-01-07
CN1130619C (zh) 2003-12-10
EP1400891A3 (de) 2005-01-12
CN1343330A (zh) 2002-04-03
SE9900908L (sv) 2000-09-13
JP2002539552A (ja) 2002-11-19
EP1190299A1 (de) 2002-03-27
EP1400891A2 (de) 2004-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60007631T2 (de) Tragbares oder taschenformat elektronisches gerät und tragbares eingabegerät
DE69731299T2 (de) Berührungsbildschirm
DE19525644C2 (de) Vorrichtung zur Eingabe von Daten in einen Computer
DE60026675T2 (de) Betriebsartauswahl zum Dateneingang auf einem tragbaren Rechner
DE102009032637B4 (de) Bildvergrößerungssystem für eine Computerschnittstelle
EP2208129A1 (de) Single oder multitouchfähige touchscreens oder touchpads bestehend aus einem array von drucksensoren sowie herstellung solcher sensoren
WO2002008880A2 (de) Verfahren und eingabeeinrichtung zur insbesondere einhändigen eingabe von zeichen aus einem zeichensatz
DE202008001970U1 (de) Kippendes Berührsteuerfeld
DE112010005845T5 (de) Haptische Tastatur für eine berührungsfähige Anzeige
DE10109026A1 (de) Ergonomische Tastaturvorrichtung
DE19529454C1 (de) Eingabe von Daten mittels einer Tastatur und einem graphischen Dateneingabefeld
DE112005003184B4 (de) Scheibenbasierte Zeigevorrichtung, die mehrere Knöpfe bereitstellt
DE102016118496A1 (de) Berührungsanzeigevorrichtung und berührungserkennungsverfahren
DE112017004107T5 (de) Umgekehrter Tastaturaufbau
DE212019000293U1 (de) Druckempfindlicher Berührungssensor und druckempfindliches Berührungssensormodul
DE202008005341U1 (de) Elektronische Vorrichtung
EP2507687A1 (de) Eingabevorrichtung
WO2004034241A2 (de) Schnell-eingabevorrichtung
DE3912225A1 (de) Vorrichtung zur eingabe von symbolen, alphanumerischen zeichen und operationsbefehlen, insbesondere fuer elektronische rechner und aehnliches
EP1990709B1 (de) Vorrichtung zur elektronischen Erfassung einer handschriftlichen Benutzereingabe
DE10350252A1 (de) Kombination aus Touchscreen und Membranschalter
DE202010018592U1 (de) Tastatur und elektronische Vorrichtung, die diese verwendet
DE10207115A1 (de) Vorrichtung zum elektronischen Umblättern von Seiten eines digitalen Dokuments
DE10036388B4 (de) Tragbares, mit einer Betätigungseinrichtung ausgestattetes elektronisches Gerät
DE4222940A1 (de) Tastatur mit Maus-Eingabefeld

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition