DE102007005882A1 - Anzeige und Bedienungsschalter mit entsprechender Anzeige - Google Patents

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DE102007005882A1
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Abstract

Anzeige mit mehreren schichtweise hintereinander angeordneten ansteuerbaren Anzeigenelementen (5), wobei die Anzeigenelemente (5) im nicht angesteuerten Zustand transparent oder semitransparent und im angesteuerten Zustand leuchtend sind, sowie Bedienungsschalter (1), insbesondere für die Bedienung von fahrzeugbezogenen Funktionen in einem Kraftfahrzeug, vorzugsweise Personenkraftwagen, mit einem Bedienungselement (7) zur Auslösung einer durch Ansteuerung veränderlichen Funktion und mit einer mit einem je nach Funktion unterschiedlichen Symbol zur Verdeutlichung der jeweiligen Funktion wechselbaren Anzeige (6) auf dem Bedienungselement (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6) derart variabel ausgestaltet ist, dass die unterschiedlichen Symbole durch als im Bedienungsschalter (1) schichtweise hintereinander angeordnete und separat oder gemeinsam ansteuerbare leuchtende Anzeigenelemente (5) pro Symbol ausgestaltet sind, wobei das oder die vorderen Anzeigenelemente (5) im nicht angesteuerten Zustand transparent oder semitransparent sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeige und einen Bedienungsschalter mit entsprechender Anzeige.
  • Aus der DE 103 36 354 B4 ist eine Bedienfläche, insbesondere für Hausgeräte, mit einer Bedienblende und mit mindestens einem daran angeordneten Bedienelement und/oder Anzeigenelement bekannt. Die Bedienblende und/oder das mindestens eine Bedienelement und/oder das mindestens eine Anzeigenelement kann durch mindestens eine elektrisch betriebene Lichtquelle zumindest teilweise beleuchtet werden. Die Lichtquelle umfasst mindestens ein organisch elektrolumineszierendes Bauteil, beispielsweise eine organische Leuchtdiode (OLED). Um eine optische Hervorhebung bestimmter Symboliken zu erreichen, kann eine Mehrzahl von Strukturelementen und organisch elektrolumineszierenden Bauteilen vorgesehen sein. Dabei ist die dem Strukturelement mindestens ein organisches elektrolumineszierendes Bauteil zugeordnet, welches das zugeordnete Strukturelement und/oder einen an dem zugeordneten Strukturelement definierten Umgebungsbereiche hinterleuchtet. Damit die optisch hervorgehobenen Symboliken auch individuelle Informationsinhalte anzeigen können, lässt sich eine Mehrzahl von organisch elektrolumineszierenden Bauteilen vorsehen, von denen zumindest einzelne organisch elektrolumineszierende Bauteile separat ansteuerbar sind. Die verwendeten organisch elektrolumineszierenden Bauteile können ferner farbiges Licht abstrahlen.
  • Aus der DE 103 18 376 A1 ist eine haptische Bedieneinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einer Anzeigeeinrichtung, wenigstens einem Tastmittel, wenigstens einem Stellelement und wenigstens einem Schaltmittel bekannt, bei dem das Tastmittel ein Sichtfenster aufweist, die wenigstens einige Anzeigeeinrichtung zumindest teilweise durch das Sichtfenster optisch wahrnehmbar ist und das Tastmittel wenigstens eine Raumrichtung relativ zu der wenigstens einen Anzeigeeinrichtung verschieblich und/oder rotierbar ist. Das eines Schaltmittel ist mittels der Verschiebung und/oder Rotation das Tastmittel des und/oder mittels Druckausübung und/oder mittels Berührung aktivierbar das Tastmittel mittels des Stellelements in eine Grundposition rückführbar. Zudem ist die Anzeigeeinrichtung frei programmierbar. Die Anzeigeeinrichtung ist in mehrere Anzeigefelder aufteilbar, die jeweils einem Sichtfenster zugeordnet sind, wobei die Anzeigefelder Symboliken darstellen können. Der jeweiligen Symbolik ist ein Schaltmittel zugeordnet, dass die Auslösung einer dem Objekt zugewiesenen Bedienfunktion ermöglicht. Als Anzeigeeinrichtung kann eine organische Leuchtdiode (OLED) verwendet werden.
  • Nachteilig an diesen Anzeigen ist, dass sie nicht ohne weiteres in der Lage sind, satte, komplett leuchtende, mehrfarbige und getrennt aktivierbare Flächen darzustellen, die zudem eine Änderung der Darstellung erlauben. Problematisch an diesen bekannten Bedieneinrichtungen bzw. Bedienungsschaltern ist weiter die feste beziehungsweise spezifische Zuweisung auszulösender Funktionen zu einem bestimmten Bedienelement, wobei nur eine Symbolik dargestellt wird.
  • Wünschenswert wären daher die Bereitstellung einer Anzeige, die satte, komplett leuchtende, mehrfarbige und getrennt aktivierbare Flächen darzustellen vermag. Zudem sollten die angezeigten Symbole veränderbar sein. Auch ist die Bereitstellung der Möglichkeit der Bedienung bzw. Auslösung einer Vielzahl von Funktonen mittels möglichst weniger Bedienungsschalter gewünscht und dabei eine Überfrachtung mit Schaltern zu verhindern und dem Benutzer intuitiv und trotzdem Platz sparend über die betätigte bzw. ausgelöste Funktion zu informieren. Daher sollten die verwendeten Bedienungsschalter möglichst klein und trotzdem mit einer Symbol-Anzeige versehen sein. Zudem sollten sie einfach bedienbar, beleuchtbar und energiesparend ausgebildet sein. Auch ist eine kostengünstige Herstellung gewünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Anzeige sowie einen Bedienungsschalter bereitzustellen, die bzw. der diese Probleme löst bzw. zumindest verringert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeige mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Bedienungsschalter mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Da die Anzeige mit mehreren schichtweise hintereinander angeordneten ansteuerbaren Anzeigenelementen versehen ist, wobei die Anzeigenelemente im nicht angesteuerten Zustand transparent oder semitransparent und im angesteuerten Zustand leuchtend sind, ist es möglich, auf einfache Weise die auf der Anzeige dargestellten Symbole mittels gezielter Ansteuerung unterschiedlicher Anzeigenelemente zu verändern.
  • Da die Anzeigenelemente Schichtweise hintereinander angeordnet sind und jeweils im nicht angesteuerten Zustand transparent oder zumindest semitransparent sind, können im Stapel weiter hinten liegende Anzeigenelemente "nach vorne durchscheinen" und auf der Anzeige ihre Symbole darstellen. Die Anzeigenelemente der jeweiligen Schicht können entweder einen nahezu durchsichtigen oder einen sichtbaren und/oder leuchtenden Zustand einnehmen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Lösungen werden also keine selbst leuchtenden statischen Symbole verwendet, da diese nebeneinander angeordnet werden müssen und somit viel Platz verbrauchen.
  • Insbesondere können mit der Erfindung satte, komplett leuchtende, mehrfarbige Anzeigen erzeugt werden.
  • Mit einer normalen punktansteuernden Bildschirmtechnik (z. B. LCD Bildschirme) können dagegen keine komplett leuchtenden Flächen erzeugt werden, sondern nur Ansammlungen von leuchtenden Punkten.
  • Segmentanzeigen (z. B. LCD Uhren) benötigen immer Trennungsbereiche zwischen verschiedenen zu aktivierenden Bereichen. Dies kann bei der Erfindung vermieden werden, indem neben einander liegende Bereiche auf unterschiedliche Schichten verteilt werden. Segmentanzeigen oder normale OLED Flächenanzeigen können zudem nur einen Farbton darstellen, da die Farbe durch die chemische Zusammensetzung der Schichte bestimmt wird. Die Erfindung kann durch die Schichtung von mit unterschiedlicher Farbe leuchtenden Schichten ein mehrfarbiges Bild darstellen.
  • Eventuelle Helligkeitsverluste durch die davorliegenden Schichten können durch eine größere Helligkeit der hinteren Schichten korrigiert werden um ein einheitliches Helligkeitsbild auf der Anzeige zu erhalten.
  • Auch ist die Lösung preiswert herzustellen. Sie ist billiger als Punkt Matrix Anzeigen und Segmentanzeigen, da weniger Aufwand für die Ansteuerung betrieben werden muss. Auch eine Hintergrundbeleuchtung ist nicht notwendig. Jede Schicht hat nur eine Farbe, was eine einfache und günstige Herstellung erlaubt. Da jede Schicht in ihrer eigenen Farbe leuchtet sind keine Farbfilter nötig, wie sie zum Beispiel bei Elektronischem Papier zur Farbdarstellung verwendet werden.
  • Die schichtweise hintereinander angeordneten Anzeigenelemente können separat oder gemeinsam ansteuerbar aufgeführt werden, was eine flexible Ausgestaltung und Design der Anzeige erlaubt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die angesteuerten Anzeigenelemente auf der Anzeige einzeln oder gemeinsam Symbole darstellen bzw. darstellen. Dabei können die Symbole durch die gemeinsame Ansteuerung von Anzeigenelementen unterschiedlicher Schichten erzeugt werden.
  • Auch ist es möglich die Anzeige mit herkömmlichen Anzeigenelementen zu kombinieren, wie z. B. zusätzlichen Segmentanzeigenelementen.
  • Ferner ist es möglich, dass die Anzeigenelemente einer Schicht mindestens zwei unabhängig ansteuerbare flächige Bereiche umfassen, so dass z. B. „gemischte" Symbole darstellbar sind.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Anzeigenelemente in angesteuerten Zustand farbig leuchten, d. h. nicht nur „weißes" Licht abgeben.
  • Die Anzeigenelemente können auch abwechselnd ansteuerbar ausgestaltet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die verwendeten Anzeigenelemente OLED's. Hierdurch ist es möglich eine flächige und, wenn gewünscht, farbige Darstellung der aktiven Schicht zu erreichen. Ferner sind die nicht aktiven, d. h. nicht angesteuerten, Schichten, praktisch unsichtbar, so dass die dahinter liegenden Schichten durchscheinen können. Ferner strahlen die verwendeten organischen LED's hell, so dass eine gleichmäßige Beleuchtung erreichbar ist. Somit ist im Gegensatz zu herkömmlichen LCD's keine gesonderte Hintergrundbeleuchtung notwendig. Hinzukommt die Möglichkeit, nicht Ebene Anzeigen zu ermöglichen, da es möglich ist die OLED's zu biegen bzw. gekrümmt herzustellen und fast beliebig zu gestalten, da sie auf fast beliebigen Materialien gedruckt werden können. Vorteilhaft ist auch der große Blickwinkel der OLED's, so dass die Bedienungsschalter auch bei seitlichem Blick erkennbar sind. Hinzu kommt die energiesparende Betriebsweise der OLED's. Eventuelle geringere Helligkeiten bestimmter OLED Farben können durch eine passende vorne/hinten Sortierung abgeschwächt werden.
  • Die Anzeige bzw. Ihre Oberfläche muss nicht eben sein, sondern kann z. B. gebogen sein, d. h. uneben.
  • Sinnvollerweise weist die Anzeige ein Fenster auf, hinter dem die Anzeigenelemente schichtenförmig angeordnet sind.
  • Zwischen Fenster und dem vordersten Anzeigenelement kann ein lichtleitender Faserblock angeordnet sein, so dass bei einem Abstand keine Auffächerung des Lichtes stattfindet.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Anzeige in Bedienungsschalter, insbesondere für die Bedienung von fahrzeugbezogenen Funktionen in einem Kraftfahrzeug, vorzugsweise Personenkraftwagen. Der Bedienungsschalter ist dann mit einem Bedienungselement zur Auslösung einer durch Ansteuerung veränderlichen Funktion und mit einer mit einem je nach Funktion unterschiedlichem Symbol zur Verdeutlichung der jeweiligen Funktion wechselbaren Anzeige auf dem Bedienungselement versehen.
  • Dadurch, dass die Anzeige derart variable ausgestaltet ist, dass die unterschiedlichen Symbole durch als im Bedienungsschalter schichtweise hintereinander angeordnete und separat oder gemeinsam ansteuerbare leuchtende Anzeigenelemente pro Symbol ausgestaltet sind, wobei das oder die vorderen Anzeigenelemente im nicht angesteuerten Zustand transparent oder semitransparent sind, ist es möglich, mittels eines einzigen Schalters unterschiedliche Funktionen auszulösen, wobei diese jeweils durch eine entsprechende Symbolik angezeigt werden.
  • Mittels der Erfindung ist es nämlich möglich, auf einfache Weise die auf der Anzeige dargestellten Symbole mittels gezielter Ansteuerung unterschiedlicher Anzeigenelemente zu verändern, wobei je nach angezeigtem Symbol eine unterschiedliche Funktion ausgelöst wird bei Betätigung des Schalters.
  • Da die Anzeigenelemente Schichtweise hintereinander angeordnet sind innerhalb des Bedienungsschalters und jeweils im nicht angesteuerten Zustand transparent oder zumindest semitransparent sind, können im Stapel weiter hinten liegende Anzeigenelemente "nach vorne durchscheinen" und auf der Anzeige ihre Symbole darstellen. Die Anzeigenelemente der jeweiligen Schicht können entweder einen nahezu durchsichtigen oder einen sichtbaren und/oder leuchtenden Zustand einnehmen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Lösungen werden also keine selbst leuchtenden statischen Symbole verwendet, da diese nebeneinander angeordnet werden müssen und somit viel Platz verbrauchen.
  • Der große Vorteil der erfindungsgemäßen "Mehrschichtanzeige" liegt in der Anzahl der Schaltfunktionen, die höher ist, als die Anzahl der eigentlichen Bedienungsschalter, da ein Bedienungsschalter aufgrund der Veränderung seiner Funktion verschiedene Funktionen wahrnehmen kann, wobei der Bediener durch die Mehrschichtanzeige selbst über die jeweilige Funktion, die ausgeführt werden wird, informiert ist.
  • Nach der Betätigung des Bedienungsschalters zur Auslösung der jeweils angezeigten Funktion wechselt bzw. ändert sich das dargestellte Symbol durch Ansteuerung eines anderen Anzeigenelements und gleichzeitig die dann durch weitere Betätigung ausgelöste Funktion.
  • Auch ist denkbar, dass die Symbole durch die gemeinsame Ansteuerung der Anzeigenelemente kombinierbar sind. Somit könnten verschiedene Symbole unterschiedlicher Schichten nach Art einer Segmentanzeige kombiniert werden. Somit entsteht die Möglichkeit flächige Formen aus mehreren Schichten zusammenzusetzen und somit beliebig geformte Symbole darzustellen, ohne bei der Farb- oder Formgestaltung eingeschränkt zu sein und ohne hohe Kosten für eine Pixel gesteuerte Anzeige.
  • Weiter ist es möglich, dass die Anzeigenelemente einer Schicht mindestens zwei unabhängig ansteuerbare flächige Bereiche umfassen. Somit können die Symbole einer Schicht aus getrennt ansteuerbaren flächigen Bereichen bestehen, wodurch größere Spielräume für die Gestaltung der Symbole erreicht werden. Selbstverständlich können die Anzeigenelemente farbig leuchten.
  • Um gegebenenfalls abwechselnd zwei unterschiedliche Anzeigenelemente beziehungsweise der zugehörigen Symbole anzeigen zu können, kann vorgesehen sein, dass die Anzeigenelemente abwechselnd ansteuerbar ausgestaltet sind.
  • Üblicherweise wird das Bedienungselement mindestens ein bewegliches Teil zur Auslösung der angezeigten Funktion aufweisen. In diesem Fall handelt es sich um einen üblichen Tastschalter.
  • Andererseits kann das Bedienungselement eine kraftsensitive Oberfläche, vorzugsweise im Bereich der Anzeige, zur Auslösung der angezeigten Funktion aufweisen, wie dies bei einem Touch Screen der wäre.
  • Alternativ kann das Bedienungselement einen näherungssensitiven Sensor, vorzugsweise im Bereich der Anzeige, zur Auslösung der angezeigten Funktion aufweisen, wie einem kapazitiven Sensor oder einer Kamera usw.
  • Sinnvollerweise ist eine Kontrolleinheit vorgesehen, über die das Bedienungselement und die Anzeige ansteuerbar und/oder programmierbar sind. Hierbei kann es sich um die ohnehin in einem Kraftfahrzeug vorhandene Mikroprozessor gesteuerte Elektronik handeln, wie z. B. den Bordcomputer.
  • Auch kann eine mit dem Bedienelement und der Anzeige verbundene Kontrolleinheit vorgesehen sein, über die das Bedienungselement die zum jeweils auf der Anzeige dargestellten Symbol zugehörige Funktion ausführt. Auch hierbei kann es sich um die ohnehin in einem Kraftfahrzeug vorhandene Mikroprozessor gesteuerte Elektronik handeln. Andererseits kann auch eine dedizierte Elektronik zur Ansteuerung vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, in der
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Bedienungsschalters;
  • 2 eine schematische Darstellung der Verwendung des Bedienungsschalters aus 1;
  • 3 eine schematische Explosionsansicht einer Uhr mit einer Anzeige und
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkonsole mit einer Anzeige.
  • In der 1 ist ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Bedienungsschalter dargestellt. Der Schalter 1 umfasst einen Taster 7, der zur Betätigung durch den Bediener in einer Blende 2 verschieblich gelagert ist.
  • Bei der Betätigung wird ein Kontakt 3 geschlossen, der die Bewegung des Tasters 7 in ein elektrisches Signal umwandelt, das an eine nicht dargestellte verbundene Steuerung- und Auswerteeinheit geleitet wird, um die gewünschte Funktion auszulösen.
  • Um eine taktile Rückmeldung bzw. Rückstellung des Tasters 7 zu erreichen, ist eine Feder 4 vorgesehen.
  • Der Taster 7 weist eine gekrümmte Oberfläche auf.
  • Eine Anzeige 6 ist durch innerhalb des Tasters 7 mehrere schichtförmig hintereinander angeordnete Anzeigenelemente 5 ausgebildet, die hinter einem transparenten Sichtfenster 8 ausgerichtet sind, durch die die Anzeigenelemente 5 bei einer Ansteuerung sichtbar sind. Das Sichtfenster 8 ist entsprechend der gekrümmten Oberfläche des Tasters 7 gebogen so wie auch die Anzeigenelemente 5, so dass ein Stapel gebildet werden kann.
  • Die Anzeigenelemente 5 sind schichtförmige OLED's, die bei Ansteuerung farbig leuchten und pro Schicht bzw. Anzeigenelement 5 ein Symbol darstellen, das die gewünschte bzw. auszulösende Funktion intuitiv repräsentiert.
  • Da die Anzeigenelemente 5 Schichtweise hintereinander angeordnet sind innerhalb des Bedienungsschalters 1 und jeweils im nicht angesteuerten Zustand transparent oder zumindest semitransparent sind, können im Stapel weiter hinten liegende Anzeigenelemente 5 "nach vorne durchscheinen" und auf der Anzeige 6 durch das Sichtfenster 8 ihre Symbole erkennbar darstellen. Die Anzeigenelemente 5 der jeweiligen Schicht können also aufgrund der Verwendung der OLED Technologie entweder einen nahezu durchsichtigen oder einen sichtbaren und/oder leuchtenden Zustand einnehmen, je nach Ansteuerung.
  • Nach der Betätigung des Bedienungsschalters 1 zur Auslösung der jeweils angezeigten Funktion wechselt bzw. ändert sich das dargestellte Symbol durch Ansteuerung eines anderen Anzeigenelements 5 und gleichzeitig die dann durch weitere Betätigung ausgelöste Funktion.
  • Eine Anwendung dreier Bedienungsschalter 1A, 1B und 1C in einem PKW zur Steuerung mehrerer verschachtelter Funktionen einer Klimaanlage und der Lautstärkeregelung ist in 2 schematisch an Hand der jeweils auf den Anzeigen 6A, 6B, 6C dargestellten Symbole dargestellt.
  • Im Ausgangszustand zeigen der Bedienungsschalter 1A die Temperaturregelung über ein Thermometersymbol, der Bedienungsschalter 1B die Lüfterregelung über ein Lüftersymbol und der Bedienungsschalter 1C die Lautstärkeregelung über ein Notensymbol an.
  • Bei Betätigung des Tasters 1A wird das Menu für die Temperatursteuerung ausgelöst und die dargestellten Symbole wechseln auf allen drei Anzeigen 6A, 6B, 6C.
  • Die Anzeige 6A des Tasters 1A zeigt nun ein Rückkehrpfeil an, um als Funktion das Verlassen des Untermenus darzustellen. Bei einem Druck auf den Taster 1A würde also wieder in die ursprüngliche Anzeige zurückgewechselt bzw. die Menufunktion verlassen.
  • Die Anzeige 6B des Tasters 1B zeigt nun ein Temperaturerniedrigungssymbol und die Anzeige 6C des Tasters 1C zeigt nun ein Temperaturerhöhungssymbol an. Bei einem Druck auf den Taster 1B würde die Temperatureinstellung erniedrigt und entsprechend bei einem Druck auf den Taster 1C erhöht.
  • In entsprechender Weise wechseln Funktionen der Taster und die dargestellten Symbole bei einem Druck auf den Taster 1B auf solche zur Einstellung der Drehzahl des Lüfters.
  • Die Anzeige 6B des Tasters 1B zeigt nun ein Drehzahlerniedrigungssymbol und die Anzeige 6C des Tasters 1C zeigt nun ein Drehzahlerhöhungssymbol an. Bei einem Druck auf den Taster 1B würde die Drehzahleinstellung erniedrigt und entsprechend bei einem Druck auf den Taster 1C erhöht.
  • In entsprechender Weise wechseln Funktionen der Taster und die dargestellten Symbole bei einem Druck auf den Taster 1C auf solche zur Einstellung der Lautstärke, z. B. des Radios.
  • Die Anzeige 6C des Tasters 1C zeigt nun ein Lautstärkeerniedrigungssymbol und die Anzeige 6C des Tasters 1C zeigt nun ein Lautstärkeerhöhungssymbol an. Bei einem Druck auf den Taster 1C würde die Drehzahleinstellung erniedrigt und entsprechend bei einem Druck auf den Taster 1C erhöht.
  • Es ergibt sich also, dass z. B. die Funktion und die Anzeige 6B des mittleren Tasters 1B zwischen mindestens vier verschiedenen Funktionen und Symbolen wechseln kann. So kann die Anzeige 6B durch Verwendung des entsprechend ersten Anzeigenelements im Stapel die Ausgangsfunktion „LÜFTER" anzeigen. Durch eine Betätigung wechselt die Anzeige 6B auf das Symbol der Drehzahlerniedrigung zusammen mit dem Wechsel auf die entsprechende Funktion. Dies wäre verbunden mit der Ansteuerung des im Stapel zweiten Anzeigelements hinter dem ersten Anzeigenelement, das nun nicht angesteuert transparent ist. Somit kann nun durch das Sichtfenster 8B das Symbol zur Verdeutlichung der Drehzahlerniedrigung und nicht etwa das „einfache" Lüftersymbol erkannt werden. Das Anzeigenelement der ersten Schicht ist nun nicht angesteuert und somit transparent.
  • Andererseits würde die Anzeige 6B bei einer Betätigung des Tasters 1A auf das Symbol zur Temperaturerniedrigung zusammen mit dem Wechsel auf die entsprechende Funktion wechseln. Dies wäre verbunden mit der Ansteuerung des im Stapel dritten Anzeigelements hinter dem zweiten Anzeigenelement, das nun nicht angesteuert transparent ist. Somit kann nun durch das Sichtfenster 8B das Symbol zur Verdeutlichung der Temperaturerniedrigung erkannt werden.
  • In entsprechender Weise kann bei einer des Tasters 1C auf das Symbol zur Lautstärkeerniedrigung zusammen mit dem Wechsel auf die entsprechende Funktion wechseln. Dies wäre verbunden mit der Ansteuerung des im Stapel vierten Anzeigelements hinter dem ersten, zweiten und dritten Anzeigenelement, die nun alle drei nicht angesteuert und somit transparent sind. Daher kann nun durch das Sichtfenster 8B das Symbol zur Verdeutlichung der Lautstärkeerniedrigung erkannt werden.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform einer Anzeige 60 in Gestalt eines Zifferblattes 61 einer Armbanduhr 62 dargestellt. Die einzelnen Ziffern werden dabei als Symbol durch die jeweilige Schicht der hinter einander angeordneten Anzeigenelemente 63 erzeugt und ggf. angezeigt. Im vorliegenden Beispiel werden so die Stunden der Uhrzeit als Ziffer angezeigt, die jeweils durch ein Anzeigenelement 63 erzeugt werden. Der Zeiger 64 kann als üblicher Zeiger ausgestaltet sein, der dann beispielsweise Minuten angibt.
  • Um also eine Uhrzeit zur Stunde 2 anzuzeigen, wäre das zweite Anzeigenelement 63B angesteuert und somit leuchtend, das eine „2" als flächige OLED enthält. Das davor liegende erste Anzeigenelement 63A ist nicht angesteuert und somit transparent.
  • Jede Schicht bzw. Anzeigenelement 63 kann unterschiedliche Stile und/oder Farben aufweisen. Mehrfarbige Symbole können ggf. durch das gleichzeitige Ansteuern mehrerer einfarbiger hintereinander liegender Schichten bzw. Anzeigenelement 63 erhalten werden.
  • In 4 ist eine Fahrzeugkonsole 100 dargestellt, die eine gekrümmte Anzeige 106 aufweist, die ähnlich dem in den 1 und 2 beschriebenen Bedienungsschalter funktioniert. Im Unterschied dazu wird jedoch die Betätigung der als Schalter funktionierenden Anzeige 106 bzw. dessen Auslösung berührungslos durch einen Sensor 107 oberhalb der Anzeige 106 im Innenspiegel 108 erfasst.
  • Bei dem Sensor handelt es sich um eine Kamera mit entsprechender Auswerteinheit, die die Position des Fingers eines Bedieners über der Anzeige 106 bestimmt. Um verschiedene Funktionen auszulösen, ist die Anzeige 106 in unterschiedliche Anzeigenbereiche 109 aufgeteilt. Diese sind im vorliegenden Fall nach Art von Quadranten angeordnet.
  • Zur Betätigung des Bedienungsschalters 106 zur Auslösung der jeweils angezeigten Funktion wird der Finger über das entsprechende Symbol bzw. den Bereich gehalten. Dies wird vom Sensor 107 erfasst, anschließend wird die Funktion ausgelöst und die Anzeige wechselt ggf. (siehe oben).
  • Eine Anwendung als drei Bedienungsschalter 106A, 106B und 106C in einem PKW zur Steuerung mehrerer verschachtelter Funktionen einer Klimaanlage und der Lautstärkeregelung ist in 4 schematisch an Hand der jeweils auf den Anzeigenbereichert 106A, 106B, 106C dargestellten Symbole dargestellt.
  • Im Ausgangszustand zeigt die Anzeige 106 im Hauptanzeigebereich die momentan ausgewählte Funktion. Im vorliegenden Fall ist dies eine Einstellung der Lautstärke (Notensymbol). Oberhalb des Hauptanzeigenbereichs ist eine Art Menübereich angeordnet, in dem die drei Symbole für die Bedienungsschalter 106A, 106B und 106C angezeigt sind, nämlich „Thermometer" 106A für die Temperaturregelung, „Lüfterrad" für die Lüfterregelung 106B und eine „Note" die Lautstärkeregelung.
  • Bei Betätigung des Tasters 1A wird das Menu für die Temperatursteuerung ausgelöst und die dargestellten Symbole wechseln auf allen drei Anzeigen 6A, 6B, 6C.
  • Die Bedienung und Funktionen sind analog des Beispiels aus 1 und 2 mit dem Unterschied, dass die Betätigung und Auslösung berührungslos über den Sensor 107 erfolgt.
  • 1
    Bedienungsschalter
    2
    Blende
    3
    Kontakt
    4
    Feder
    5
    Anzeigenelemente
    6
    Anzeige
    7
    Taster
    8
    Sichtfenster
    60
    Anzeige
    61
    Zifferblatt
    62
    Armbanduhr
    63
    Anzeigenelement
    64
    Zeiger
    100
    Fahrzeugkonsole
    106
    Anzeige
    107
    Sensor
    108
    Innenspiegel
    109
    Anzeigenbereiche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10336354 B4 [0002]
    • - DE 10318376 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Anzeige (6, 60, 106) mit mehreren schichtweise hintereinander angeordneten ansteuerbaren Anzeigenelementen (5, 63), wobei die Anzeigenelemente (5, 63) im nicht angesteuerten Zustand transparent oder semitransparent und im angesteuerten Zustand leuchtend sind.
  2. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass schichtweise hintereinander angeordneten Anzeigenelemente (5, 63) separat oder gemeinsam ansteuerbar sind.
  3. Anzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die angesteuerten Anzeigenelemente (5, 63) auf der Anzeige (6, 60, 106) Symbole darstellen.
  4. Anzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Symbole durch die gemeinsame Ansteuerung von Anzeigenelementen (5, 63) unterschiedlicher Schichten erzeugt werden.
  5. Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6) zusätzlich Segmentanzeigenelemente umfasst.
  6. Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6) zusätzlich Punktanzeigen, insbesondere LCD-Anzeigen, umfasst.
  7. Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigenelemente (5, 63) einer Schicht mindestens zwei unabhängig ansteuerbare flächige Bereiche umfassen.
  8. Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigenelemente (5, 63) in angesteuerten Zustand farbig leuchten.
  9. Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigenelemente (5, 63) abwechselnd ansteuerbar ausgestaltet sind.
  10. Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigenelemente (5, 63) OLED's sind.
  11. Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6, 60, 106) uneben ist.
  12. Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (6, 60, 106) ein Fenster (8) aufweist, hinter dem die Anzeigenelemente (5) schichtenförmig angeordnet sind.
  13. Anzeige nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fenster (8) und dem vordersten Anzeigenelement (5, 63) ein lichtleitender Faserblock angeordnet ist.
  14. Bedienungsschalter (1), insbesondere für die Bedienung von fahrzeugbezogenen Funktionen in einem Kraftfahrzeug, vorzugsweise Personenkraftwagen, mit einem Bedienungselement (7) zur Auslösung einer durch Ansteuerung veränderlichen Funktion und mit einer mit einem je nach Funktion unterschiedlichem Symbol zur Verdeutlichung der jeweiligen Funktion wechselbaren Anzeige (6) auf dem Bedienungselement (7), dadurch gekennzeichnet, dass das die Anzeige (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgeführt ist.
  15. Bedienungsschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement mindestens ein bewegliches Teil (7) zur Auslösung der angezeigten Funktion aufweist.
  16. Bedienungsschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement eine kraftsensitive Oberfläche, vorzugsweise im Bereich der Anzeige, zur Auslösung der angezeigten Funktion aufweist.
  17. Bedienungsschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement einen näherungssensitiven Sensor, vorzugsweise im Bereich der Anzeige, zur Auslösung der angezeigten Funktion aufweist.
  18. Bedienungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinheit vorgesehen ist, über die das Bedienungselement und die Anzeige ansteuerbar und/oder programmierbar sind.
  19. Bedienungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Bedienelement und der Anzeige verbundene Kontrolleinheit vorgesehen ist, über die das Bedienungselement die zum jeweils auf der Anzeige dargestellten Symbol zugehörigen Funktion ausführt.
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