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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Multifunktionsbedienvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Sie umfasst eine Anzeigeeinrichtung, mehrere Bedienelemente zur Auswahl von Funktionen, die von der Anzeigeeinrichtung darstellbar sind, und eine Steuereinrichtung, welche die Anzeige der Anzeigeeinrichtung steuert. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer solchen Multifunktionsbedienvorrichtung.
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Die in einem Kraftfahrzeug verfügbaren Funktionen werden immer vielfältiger. Beispielsweise umfasst ein modernes Kraftfahrzeug ein Navigationssystem, Multimediaeinrichtungen, wie ein Radio und einen CD- und/oder MP3-Spieler, Einstellungsmöglichkeiten für das Fahrzeug und Telekommunikations- und Internetverbindungen. Die Steuerung dieser Funktionen ist sehr komplex. Insbesondere bei der Benutzung der Funktionen während der Fahrt durch den Fahrer ist es erforderlich, eine Bedienvorrichtung bereitzustellen, die es dem Fahrer ermöglicht komplexe Steuervorgänge durchzuführen, ohne vom Führen des Fahrzeugs abgelenkt zu werden.
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Zur Steuerung der Funktionen des Fahrzeugs sind Multifunktionsbedienvorrichtungen bekannt, welche ein zentrales Bedienelement oder mehrere Bedienelemente und eine von einer Steuereinrichtung gesteuerte Anzeigeeinrichtung umfassen, welche Bedienfunktionen und die zugehörigen Informationen anzeigt.
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Beispielsweise ist aus der
DE 199 44 324 A1 eine Multifunktionsbedienvorrichtung mit einer Kombination aus einem Drehschalter und mehreren Druckschaltern bekannt, bei welcher die Druckschalter um den Drehschalter angeordnet sind und die Druckschalter derart gestaltet oder angeordnet sind, dass sie haptisch unterscheidbar sind. Die Anordnung von Anzeigefeldern auf einer Anzeigeeinrichtung entspricht dabei zumindest schematisch der Anordnung der Druckschalter, denen die Anzeigefelder zugeordnet sind. Auf diese Weise soll eine blinde Betätigung der Bedienelemente ermöglicht werden, so dass der Fahrer beim Bedienvorgang nur kurz die Anzeigeeinrichtung betrachten muss.
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Die
DE 10 2005 049 517 A1 beschreibt eine Multifunktionsbedienvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der eine Anzeige in Abhängigkeit von manuellen Bedienaktionen veränderbar ist. Dabei kann unter anderem vorgesehen sein, die Menütasten und die Anzeige entsprechend ihrer zugehörigen Funktionskategorie farblich zu kennzeichnen. Insbesondere können die Menütasten in einer definierten Farbe beleuchtet werden. Die Anzeige kann dabei auf einer elektronischen Anzeigeeinheit in der Multibedienvorrichtung dargestellt werden. Weiterhin beschreibt die
DE 10 2005 049 517 A1 , dass auf der elektronischen Anzeigeeinheit angezeigt werden kann, wenn eine der Menütasten gedrückt und damit die der Menütaste zugeordnete Funktion aktiviert wird. Solange die Funktion aktiv ist, wird ein Anzeigefeld, welches die Menütaste aus der Anzeigefläche repräsentiert, hervorgehoben dargestellt.
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Weiterhin beschreibt die
DE 10 2005 049 514 A1 eine Bedienerschnittstelle für ein Fahrzeug mit einer in einem Knopf integrierten Anzeigeeinheit. Die Anzeigenfarbe der Anzeigeeinheit wird beeinflusst, um konsistent mit einer aktiven Funktionskategorie zu sein. Jede Funktionskategorie ist einer definierte Farbe zugeordnet, die sich basierend auf Tageslicht- oder Nachtbeleuchtung verändern kann. Die für eine Funktionskategorie festgelegten Farben sind mit einer Darstellung in der Anzeige konsistent.
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Ferner ist aus der
DE 10 2004 012 869 A1 ein elektrischer Schalter mit mehreren voneinander beabstandeten Symbolbereichen bekannt, denen farbig unterschiedliche Leuchtmittel zugeordnet sind, die in Abhängigkeit vom Funktionsstatus und der Fahrzeugbeleuchtung verändert werden können. Dabei können Schaltzustände von Funktionen durch unterschiedliche Beleuchtung der Symbole angezeigt werden. Dabei beschreibt die
DE 10 2004 012 869 A1 insbesondere, dass die Symbole nicht beleuchtet werden, wenn die zugehörige Funktion nicht aktiv ist, und die Symbole beleuchtet werden, wenn die zugehörige Funktion aktiv ist.
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Es hat sich nun herausgestellt, dass manche Nutzer der Multifunktionsbedienvorrichtung die Bedienelemente nicht blind bedienen, sondern die Bedienelemente bei der Bedienung zusätzlich zu der Anzeigeeinrichtung zumindest kurz betrachten. Auch in solchen Fällen sollte ein Fahrer, der die Multifunktionsbedienvorrichtung betätigt, den Blick nur so kurz wie möglich von der Fahrbahn abwenden, um den Bedienvorgang durchzuführen.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Multifunktionsbedienvorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Multifunktionsbedienvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche es ermöglichen, dass eine Bedienung so schnell wie möglich durchgeführt werden kann. Insbesondere die Zeit, in welcher ein Nutzer üblicherweise die Bedienelemente und die Anzeigeeinrichtung für den Bedienvorgang betrachtet, sollte so kurz wie möglich sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Multifunktionsbedienvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Bei der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedienvorrichtung sind den Bedienelementen jeweils farbige Beleuchtungsmittel zugeordnet und die Steuereinrichtung steuert die Anzeigeeinrichtung so, dass einer zu einem Bedienelement gehörigen Funktion, die von der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, eine Darstellungsfarbe zugeordnet ist, die der Farbe entspricht, welche dem zugehörigen Bedienelement zugeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedienvorrichtung erscheint somit ein Bedienelement und die zugehörige Anzeige der Funktion auf der Anzeigeeinrichtung in derselben Farbe. Diese Entsprechung erleichtert es dem Nutzer, die von der Anzeigeeinrichtung angezeigte Funktion schnell bei den Bedienelementen zu finden. Dies ist insbesondere bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug vorteilhaft, da es in diesem Fall dem Fahrer ermöglicht werden sollte, Bedienvorgänge so schnell wie möglich auszuführen. Wenn der Fahrer beim Ausführen des Bedienvorgangs kurzzeitig sowohl die Anzeigeeinrichtung als auch die Bedienelemente der Multifunktionsbedienvorrichtung betrachtet, ermöglicht es die farbliche Korrespondenz der angezeigten Funktionen zu der Leuchtfarbe der Bedienelemente, dass der Fahrer seinen Blick nur kurzzeitig von der Fahrbahn abwendet.
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Die Beleuchtungsmittel zumindest eines Bedienelements können eine Lichtquelle umfassen, die in einer bestimmten Farbe leuchtet. In diesem Fall kann die Farbe mittels einer Lichtquelle, die z.B. weißes Licht emittiert, und einem bei der sichtbaren Oberfläche des Bedienelements angeordneten optischen farbigen Filter erzeugt werden. Dem Bedienelement wird in diesem Fall die Farbe durch den Filter verliehen.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedienvorrichtung umfassen die Beleuchtungsmittel zumindest eines Bedienelements eine Lichtquelle oder mehrere Lichtquellen, die so steuerbar sind, dass das zugehörige Bedienelement in verschiedenen Farben leuchten kann. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich bei dem Bedienelement um einen sog. Softkey handelt, welcher je nach Anwendung verschiedene Funktionen erfüllen kann. Je nach Funktion kann dem Bedienelement und der zugehörigen Funktion, die von der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, eine bestimmte Farbe zugeordnet werden.
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Bei dem Bedienelement kann es sich um einen Druckschalter, einen Tastschalter oder einen Drehschalter, insbesondere einen Drehdrückschalter, handeln.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern der Multifunktionsbedienvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zu einem Bedienelement gehörige Funktion von der Anzeigeeinrichtung in einer Darstellungsfarbe dargestellt wird, die der Farbe entspricht, in welcher das zugehörige Bedienelement leuchtet. Ein Bedienelement kann in einer bestimmten Farbe leuchten oder in verschiedenen Farben leuchten.
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Die zu einem bestimmten Bedienelement gehörige Funktion kann dadurch in einer Darstellungsfarbe dargestellt werden, dass ein Funktionsfeld der Anzeige der Anzeigeeinrichtung in der Farbe dargestellt wird, in der das Bedienelement leuchtet. Ferner kann ein zu der Funktion gehöriges Symbol oder eine zu der Funktion gehörige alphanumerische Information in der Farbe dargestellt werden, in der das Bedienelement leuchtet.
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Bevorzugt leuchtet ein Bedienelement, deren Funktion nicht aktivierbar ist, nicht. Ferner werden erfindungsgemäß mehrere Leuchtflächen zumindest eines Bedienelements in Abhängigkeit von dem Status der Funktion des Bedienelements angesteuert. Erfindungsgemäß leuchtet eine Leuchtfläche, um anzuzeigen, dass das Bedienelement auswählbar ist. Eine weitere Leuchtfläche leuchtet dann auf, wenn die zu dem Bedienelement gehörige Funktion ausgewählt wurde.
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Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu der beigefügten Zeichnung erläutert.
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Die Figur zeigt schematisch den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedienvorrichtung.
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Die Multifunktionsbedienvorrichtung kann beispielsweise in ein Kraftfahrzeug eingebaut sein. Sie umfasst eine Anzeigeeinrichtung 1, welche z.B. in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs untergebracht ist. Das Display der Anzeigeeinrichtung 1 zeigt u.a. Funktionen an, welche mittels Bedienelementen ausgewählt oder angesteuert werden können, die separat von der Anzeigeeinrichtung 1 vorgesehen sind, wie es später erläutert wird. Die zu bestimmten Bedienelementen gehörigen Funktionen werden in mehreren Feldern 6 bis 9 in verschiedenen Farben angezeigt.
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Die Anzeigeeinrichtung 1 ist mit einer Steuereinrichtung 3 datentechnisch gekoppelt. Die Steuereinrichtung 3 steuert die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 1. Hierfür überträgt die Steuereinrichtung 3 der Anzeigeeinrichtung 1 auf an sich bekannte Weise Bilddaten für die Anzeige. Die Steuereinrichtung 3 kann mit einem Fahrzeugbus (nicht dargestellt) verbunden sein, über welchen sie Daten von externen Einrichtungen und Sensoren empfängt.
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Des Weiteren ist die Steuereinrichtung 3 datentechnisch mit einer Bedieneinheit 2 gekoppelt, welche mehrere Bedienelemente umfasst. In der Mitte der Bedieneinheit 2 ist ein Drehdrückschalter 10 angeordnet. Um den Drehdrückschalter 10 herum sind die Tastschalter 20, 30, 40, 50 angeordnet, welche steuerungstechnisch als Softkeys ausgebildet sind. Seitlich neben den Tastschaltern 20, 30, 40, 50 sind auf einer Seite die Tastschalter 60, 65, 70, 75 angeordnet und auf der anderen Seite die Tastschalter 80, 85, 90, 95. Diesen Tastschaltern sind feste Funktionen zugeordnet. Diese Funktionen umfassen das Navigationssystem (NAV), eine Informationseinheit (INFO), Informationen von Sensoren des Kraftfahrzeugs (CAR), Voreinstellungen (SETUP), ein Radio (RADIO), ein CD-Spieler (CD), eine Telekommunikationseinrichtung (TEL) und ein Internetzugang (NET). Je nach Status der Multifunktionsbedienvorrichtung werden von der Anzeigeeinrichtung zu einzelnen Bedienelementen gehörige Funktionen in Anzeigefeldern 6 bis 9 angezeigt.
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Die Bedienung, Funktion und Steuerung mit einer solchen Multifunktionsbedienvorrichtung kann auf an sich bekannte Weise erfolgen.
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Bei der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedienvorrichtung sind den einzelnen Bedienelementen der Bedieneinheit 2 jeweils farbige Beleuchtungsmittel zugeordnet. Der Drehdrückschalter 10 ist mit einer Lichtquelle und einem transluzenten Material versehen, welche das von der Lichtquelle emittierte Licht zur sichtbaren Oberfläche des Drehdrückschalters 10 leitet. Hierdurch wird z.B. eine blaue Funktions- und Ambiente-Beleuchtung bereitgestellt, die es dem Nutzer ermöglicht, den Drehdrückschalter 10 von anderen Bedienelementen zu unterscheiden und sich innerhalb der Bedieneinheit 2 leicht zu orientieren.
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Den Softkey-Bedienelementen 20, 30, 40, 50 sind Leuchtflächen 21, 31, 41, 51 zugeordnet, die z.B. in Weiß leuchten. Sie stellen eine Suchbeleuchtung dar, die es dem Nutzer ermöglicht, die Softkey-Bedienelemente 20, 30, 40, 50 bei Dunkelheit leicht zu finden. Des Weiteren ist den Softkey-Bedienelementen 20, 30, 40, 50 eine Funktionsbeleuchtung zugeordnet. Der Tastschalter kann mittels einer Lichtquelle und einer transluzenten Ausbildung einer Oberfläche des Tastschalters flächig hinterleuchtet werden. Die zugehörigen Lichtquellen sind so ausgebildet, dass sie in verschiedenen Farben leuchten können.
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Die Tastschalter 60, 65, 70, 75, 80, 85, 90, 95, denen feste Funktionen zugeordnet sind, weisen jeweils Funktionsbeleuchtungen 61, 66, 71, 76, 81, 86, 91, 96 auf, welche in einer bestimmten Farbe leuchten können. Hierfür befinden sich unter den Tastschaltern 60 bis 95 jeweils Lichtquellen, die weißes Licht emittieren. Bei den leuchtenden Flächen 61 bis 96 sind in die Tastschalter jeweils transluzente farbige Filter eingesetzt, welche dem zugehörigen Bedienelement eine bestimmte Farbe verleihen, wenn die zugehörige Lichtquelle leuchtet. Beispielsweise können den Tastschaltern 60 und 65 blau leuchtende Leuchtflächen 61, 66, den Tastschaltern 70, 75 rot leuchtende Leuchtflächen 71, 76, den Tastschaltern 80, 85 gelb leuchtende Leuchtflächen 81, 86 und den Tastschaltern 90, 95 grün leuchtende Leuchtflächen 91, 96 zugeordnet sein.
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Ergänzend können jeweils zwei Bedienelementen 60, 65 bzw. 70, 75 bzw. 80, 85 bzw. 90, 95 jeweils eine weitere Leuchtfläche 62 bzw. 72 bzw. 82 bzw. 92 zugeordnet sein, welche blau bzw. rot bzw. gelb bzw. grün leuchten kann.
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Des Weiteren sind die auf den Bedienelementen 60 bis 90 angebrachten Beschriftungen so ausgebildet, dass sie als Suchbeleuchtung weiß leuchten.
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Bei der Steuerung mittels der Multifunktionsbedienvorrichtung leuchten die Suchbeleuchtungen der Bedienelemente fortwährend. Ferner leuchten farbige Flächen der Bedienelemente auf, die im jeweiligen Zustand der Multifunktionsbedienvorrichtung aktivierbar sind. In dem in der Figur gezeigten Beispiel werden von der Anzeigeeinrichtung 1 z.B. die Funktionen auf den Anzeigeflächen 6 bis 9 angezeigt, welche mittels der Bedieneinheit 2 auswählbar sind. Es leuchtet daher die Leuchtfläche 62 für die Bedienelemente 60 und 65 in Blau auf, die Leuchtfläche 72 für die Bedienelemente 70 und 75 in Rot auf, die Leuchtfläche 82 für die Bedienelemente 80 und 85 in Gelb auf und die Leuchtfläche 92 für die Bedienelemente 90 und 95 in Grün auf. Die zu den Leuchtflächen gehörigen Lichtquellen werden entsprechend von der Steuereinrichtung 3 angesteuert. Ferner steuert die Steuereinrichtung 3 die Anzeigeeinrichtung 1 so an, dass die zu den Bedienelementen 60 und 65 gehörige Funktion in dem Anzeigebereich 6 in Gelb dargestellt wird, die zu den Bedienelementen 70 und 75 gehörige Funktion auf der Anzeigefläche 7 in Rot dargestellt wird, die zu den Bedienelementen 80 und 85 gehörige Funktion auf der Anzeigefläche 8 in Gelb dargestellt wird und die zu den Bedienelementen 90 und 95 gehörige Funktion auf der Anzeigefläche 9 in Grün dargestellt wird. Z.B. kann die Hintergrundfarbe der Anzeigefläche in der entsprechenden Farbe gewählt werden oder es wird die Schrift oder entsprechende Symbole in der entsprechenden Farbe dargestellt.
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Wird eine Funktion durch Drücken des Tastschalters 65 für das Navigationssystem ausgewählt, wird auf der Anzeigefläche 6 diese Funktion hervorgehoben dargestellt. Gleichzeitig leuchtet nach der Betätigung des Tastschalters 60 die Leuchtfläche 61 auf, wodurch angezeigt wird, dass die entsprechende Funktion ausgewählt wurde.
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Wird bei anderen Zuständen der Multifunktionsbedienvorrichtung den Softkey-Bedienelementen 20, 30, 40, 50 eine Funktion zugeordnet, steuert die Steuereinrichtung die Lichtquellen für die Hintergrundbeleuchtung dieser Bedienelemente 20, 30, 40, 50 und die Anzeigeeinrichtung 1 so an, dass die Farbe des jeweiligen Bedienelements der Farbe entspricht, in der die zugehörige Funktion von der Anzeigeeinrichtung 1 angezeigt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anzeigeeinrichtung
- 2
- Bedieneinheit
- 3
- Steuereinrichtung
- 6, 7, 8, 9
- Anzeigeflächen
- 10
- Drehdrückschalter
- 20, 30, 40, 50
- Softkey-Bedienelemente
- 21, 31, 41, 51
- Leuchtflächen für Suchbeleuchtung
- 60, 65, 70, 75, 80, 85, 90, 95
- Bedienelemente mit festgelegter Funktion
- 61, 66, 71, 76, 81, 86, 91, 96
- Leuchtflächen
- 62, 72, 82, 92
- Leuchtflächen