DE102020003719A1 - Bedienvorrichtung, Verfahren zum Ein- und Ausblenden eines Funktionssymbols und Fahrzeug - Google Patents

Bedienvorrichtung, Verfahren zum Ein- und Ausblenden eines Funktionssymbols und Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung (1) mit wenigstens einem Bedienelement (2), wobei das Bedienelement (2) ein Substrat (3), eine Deckschicht (4) und wenigstens ein Kontrastelement (5) umfasst; und wobei das Bedienelement (2) wenigstens ein Funktionssymbol (6) zur Verdeutlichung einer Funktion und/oder eines Status der Funktion aufweist, wobei das Funktionssymbol (6) durch wenigstens eine in die Deckschicht (4) eingebrachte Aussparung (7) ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastelement (5) von einem farblich veränderbaren Flächenelement (8) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art, ein Verfahren zum Ein- und Ausblenden eines von einem Bedienelement einer Bedienvorrichtung umfassten Funktionssymbols sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Bedienvorrichtung.
  • Bedienvorrichtungen bilden eine Mensch-Maschine-Schnittstelle zur Eingabe von Bedienhandlungen aus und sind allgemein aus dem Stand der Technik bekannt. Zur Eingabe von Bedienhandlungen weist eine Bedienvorrichtung typischerweise wenigstens ein Bedienelement wie eine oder mehrere Tasten, Knöpfe, Schalter, Drehregler oder dergleichen auf. Um eine Bedienhandlung eingebende Person darüber zu informieren, welches Eingabeelement mit welcher Funktion versehen ist, weisen die einzelnen Bedienelemente der Bedienvorrichtung üblicherweise eine Erläuterung in Form von Symbolen, Text und/oder Ziffern auf. Damit diese Erläuterungen leicht wahrgenommen werden können, sind sie typischerweise in einer von einer Farbe der Oberfläche der Bedienvorrichtung abweichenden Farbe ausgeführt. Nachteilig ist dabei jedoch, dass die auf der Bedienvorrichtung vorgesehene Erläuterung permanent dargestellt wird, was die Eingabe einer Bedienhandlung bei einer Vielzahl von der Bedienvorrichtung umfassten Bedienelementen erschweren kann, da ein Mindestzeitaufwand notwendig ist, das passende Bedienelement zur Eingabe der gewünschten Bedienhandlung ausfindig zu machen. Hierdurch besteht die Gefahr, dass die die Bedienhandlung eingebende Person abgelenkt wird oder sich zuerst eine Übersicht über die Bedienvorrichtung schaffen muss.
  • Ferner ist bekannt, zur Verdeutlichung eines Status der durch die Bedienelemente durchführbaren Funktionen, diese mit einem Leuchtelement zu versehen. So kann beispielsweise im einfachsten Fall das Bedienelement aufleuchten, wenn die Funktion des jeweiligen Bedienelements zurzeit aktiv ist und das Bedienelement dunkel geschaltet sein, wenn die vom Bedienelement hervorgerufene Funktion aktuell nicht durchgeführt wird. Ferner können auch mehrere Leuchtelemente auf einem Bedienelement vorgesehen sein, um beispielsweise über eine Stärke der vom Bedienelement durchgeführten Funktionen zu informieren. Beispielsweise kann ein Knopf zur Einstellung einer Gebläsestufe einer Fahrzeuglüftung drei LEDs aufweisen, von denen nur eine LED leuchtet, wenn das Gebläse in einer schwachen Stufe betrieben wird, und von denen alle drei LEDs leuchten, wenn das Gebläse auf seiner stärksten Stufe betrieben wird.
  • Während das Design von Industrieanlagen häufig eine untergeordnete Rolle spielt, kann das Design für Endverbraucherprodukte entscheidend sein. So spielt beispielsweise die Ästhetik von Haushaltsgeräten, Elektronikartikeln, Fahrzeugen sowie von diesen umfassten Bedienvorrichtungen eine bedeutende Rolle für die Erfahrung eines Kunden bei der Nutzung eines solchen Produkts, welches letztendlich entscheidend für eine Kaufentscheidung sein kann. Ein Ziel zur Schaffung einer ansprechenden Ästhetik kann dabei das Erzeugen einer anspruchsvollen Produktoberfläche sein. Dies lässt sich unter anderem dadurch erreichen, dass Bedienelemente zur Eingabe von Bedienhandlungen scheinbar mit der Oberfläche des Produkts verschmelzen und/oder nur dann wahrnehmbar sind, wenn eine Erläuterung über eine aktuelle Funktion ausgegeben werden muss oder um das Bedienelement der Bedienhandlung eingebenden Person zur Eingabe einer aktuell verfügbaren Funktion anzuzeigen. Das Ausblenden aktuell nicht zur Verfügung stehender Funktionen kann die Sicherheit bei der Bedienung der Bedienvorrichtung erhöhen, da die Aufmerksamkeit der Bedienhandlung eingebenden Person auf relevante Bedienelemente beschränkt wird.
  • Zur Ausblendung nicht benötigter Funktionen bzw. zum Verschmelzen von Bedienelementen mit der Oberfläche der Bedienvorrichtung sind verschiedene Methoden aus dem Stand der Technik bekannt. Entsprechend einer typischen Ausführungsform ist das Bedienelement aus einem transparenten Substrat wie Kunststoff oder Glas gefertigt und mit einer Deckschicht, beispielsweise einem Lack oder einer farbigen Folie, versehen, in die Aussparungen zur Ausbildung von Erläuterungen in Form eines Symbols, Texts oder von Ziffern eingebracht sind. Aus der Betrachtungsrichtung der Bedienhandlung eingebenden Person hinter dem Substrat ist eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Erläuterungen beleuchtet werden können. Ist die Funktion, welche von dem Bedienelement hervorgerufen wird, aktiv, so ist die Beleuchtung des Bedienelements aktiv. Ist jedoch die Funktion ausgeschaltet, so ist auch die Beleuchtung deaktiviert. Häufig ist dabei das Substrat in einer der Oberfläche der Bedienvorrichtung ähnlichen oder dunkleren Farbe ausgeführt, um ein Erkennen der Erläuterungen auch bei ausgeschalteter Beleuchtung zu verhindern. Dieser „Verschwindemechanismus“ führt jedoch dazu, dass die hinter dem Substrat vorgesehene Lichtquelle ein besonders helles Licht erzeugen muss, damit die Bedienhandlung eingebende Person die Erläuterung deutlich wahrnehmen kann. Dies kann zu einem erhöhten Strombedarf führen. Ferner besteht der Nachteil, dass bei einem starken Lichteinfall auf die Bedienvorrichtung, beispielsweise durch direktes Sonnenlicht, die in die Deckschicht eingebrachten Aussparungen erkennbar sein können, was die Ästhetik und damit die Erfahrung bei der Nutzung der Bedienvorrichtung stören kann. Auch kann bei starkem Lichteinfall nur schwer zwischen einer aktiven oder inaktiven Beleuchtung der Bedienvorrichtung unterschieden werden.
  • Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken, offenbart die DE 103 41 623 B3 ein Bedienelement für eine elektrische Bedieneinrichtung, bei der die Bedienelemente mit durchleuchtbaren Funktionssymbolen und/oder Funktionsleuchten ausgestattet sind und die durchleuchtbaren Bereiche des Funktionssymbols bzw. der Funktionsleuchten mit einer elektrochromen Schicht versehen sind, sodass die Funktionssymbole zum Ausblendern der Funktionssymbole abdunkelbar sind. Bei dem elektrochromen Material zur Ausbildung der elektrochromen Schicht handelt es sich um einen Stoff, welcher eine elektrolytischen Oxidation bzw. Deoxydation unterliegt, wodurch er beim Anliegen einer positiven oder negativen Spannung zwischen einem transparenten und opaken Modus geschaltet werden kann. In Abhängigkeit der Verbindungen, aus denen der Stoff besteht, nimmt dabei das elektrochrome Material im opaken Zustand unterschiedliche Farben an. Entspricht diese Farbe der Oberflächenfarbe der Bedieneinrichtung, so kann das Funktionssymbol besonders ästhetisch ausgeblendet werden. Die Herstellung elektrochromer Materialien ist allerdings mit hohen Kosten verbunden. Ferner offenbart die Druckschrift lediglich Bedieneinrichtungen, deren Bedienelemente durchleuchtet sind und/oder mit Funktionsleuchten ausgestattet sind, wodurch trotz Einsatz der elektrochromen Schicht bei besonders hellem Umgebungslicht, beispielsweise starkem Sonneneinfall, eine Unterscheidung zwischen dargestellten und ausgeblendeten Funktionssymbolen nur erschwert möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedienvorrichtung anzugeben, welche besonders komfortabel und sicher bedienbar ist und dabei kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bedienvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 sowie ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den hiervon abhängigen Ansprüchen.
  • Bei einer Bedienvorrichtung mit wenigstens einem Bedienelement, wobei das Bedienelement ein Substrat, eine Deckschicht und wenigstens ein Kontrastelement umfasst; und wobei das Bedienelement wenigstens ein Funktionssymbol zur Verdeutlichung einer Funktion und/oder eines Status der Funktion aufweist, wobei das Funktionssymbol durch wenigstens eine in die Deckschicht eingebrachte Aussparung ausgebildet ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kontrastelement von einem farblich veränderbaren Flächenelement ausgebildet ist.
  • Durch den Einsatz eines farblich veränderbaren Flächenelements wird das Ausblenden des Funktionssymbols, auch bei erschwerten Bedingungen, zuverlässig ermöglicht. So lässt sich bei hellem Umgebungslicht ein ausgeblendetes Funktionssymbol nur schwer oder nicht erkennen und ein eingeblendetes Funktionssymbol deutlich wahrnehmen. Dabei lassen sich, wie aus dem Stand der Technik bekannt, zur Ausbildung des Substrats beispielsweise Kunststoff oder Glas einsetzen. Auf einer eine Bedienhandlung eingebenden Person abgewandten Seite des Substrats wird die Deckschicht in Form von einem farblichen Lack oder einer farblichen Folie aufgebracht und zur Ausbildung des Funktionssymbols mittels Laser oder einer beliebigen materialabtragenden Fertigungstechnik eine Aussparung in die Deckschicht eingebracht. Bei dem Funktionssymbol kann es sich um eine beliebige Erläuterung in Form eines Symbols, beispielsweise ein Piktogramm, Text und/oder Ziffern handeln. Das Kontrastelement schließt sich in Betrachtungsrichtung der Bedienhandlung eingebenden Person hinter der Deckschicht an und kann sich dabei entweder über die vollständige Fläche des Substrats erstrecken oder kann partiell an den Stellen, an denen die Deckschicht Aussparungen zur Ausbildung der Funktionssymbole aufweist, vorgesehen sein. Dabei kann das Kontrastelement auch in die Aussparung eingelassen sein.
    Entspricht die Farbe des farblich veränderbaren Flächenelements einer Oberflächenfarbe der Bedienvorrichtung, so ist das Bedienelement nicht oder nur sehr schwer von der die Bedienhandlung eingebenden Person zu erkennen. Soll das Bedienelement jedoch wahrgenommen werden, so wird die Farbe des farblich veränderbaren Flächenelements verändert, wobei eine zur Oberflächenfarbe der Bedienvorrichtung passende Farbe mit einem hohen Kontrast, beispielsweise eine Komplementärfarbe, eine besonders einfache Wahrnehmbarkeit für die Bedienhandlung eingebenden Person gewährleistet. Um über den Status der Funktion des Bedienelements zu informieren, können auch mehrere veränderbare Flächenelemente an einem Bedienelement vorgesehen sein. Beispielsweise zur Verdeutlichung einer aktuellen Gebläsestufe einer Fahrzeuglüftung lassen sich zwei von drei Status-Funktionssymbolen einblenden und ein Status-Funktionssymbol ausblenden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Bedienvorrichtung sieht vor, dass das farblich veränderbare Flächenelement wenigstens eine farblich schaltbare LED umfasst.
  • Dabei wird eine Farbe von der LED emittierten Lichts so gewählt, dass im Falle eines auszublendenden Funktionssymbols die Lichtfarbe einer Oberflächenfarbe der Bedienvorrichtung entspricht, und im Falle eines darzustellenden Funktionssymbols die Lichtfarbe einer im Gegensatz zur Oberflächenfarbe besonders kontrastreichen Farbe entspricht. LEDs stellen besonders günstige Bauelemente dar und sind durch einen geringen Stromverbrauch gekennzeichnet. Da LEDs Licht emittieren, ist mit dieser Ausführung der Bedienvorrichtung auch ein Ein- und Ausblenden des Funktionssymbols bei schlechten Lichtverhältnissen oder bei Nacht möglich.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Bedienvorrichtung ist das farblich veränderbare Flächenelement von einem E-Paper Display ausgebildet.
  • E-Paper Displays kennzeichnen sich durch geringe Kosten und einen besonders geringen Strombedarf, da lediglich zum Wechsel eines auf dem E-Paper Display dargestellten Inhalts eine Spannung an das Display angelegt werden muss. Ferner handelt es sich bei E-Paper Displays um sogenannte reflektive Displays, was ein einfaches Ablesen von Anzeigeinhalten ohne integrierte Beleuchtung ermöglicht. Somit können auch bei besonders hellen Umgebungsbedingungen, beispielsweise bei starkem Auflicht im Zusammenhang mit auf die Bedienvorrichtung fallendem direkten Sonnenlicht, Funktionssymbole zuverlässig ein- und ausgeblendet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Bedienvorrichtung sieht ferner vor, dass das E-Paper Display eine Displaybeleuchtung in Form eines Frontlichts aufweist, wobei das Frontlicht ausgebildet ist, von wenigstens einer an einem Rand des E-Paper Displays vorgesehenen LED und einer auf eine Bedienhandlung eingebenden Person zugewandten Seite des E-Paper Displays vorgesehenen Lichtleitfolie, wobei von der LED ausgesendetes Licht in die Lichtleitfolie einkoppelbar und in Richtung des E-Paper Displays auskoppelbar ist.
  • Aufgrund der bei E-Paper Displays fehlenden integrierten Beleuchtung lassen sich solche Displays bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Dunkelheit nur schwer oder nicht ablesen. Durch das Vorsehen einer Beleuchtung in Form eines Frontlichts wird das Einblenden des Funktionssymbols auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder vollständiger Dunkelheit zuverlässig ermöglicht. Durch eine Ausführung der E-Paper Displaybeleuchtung als Frontlicht lässt sich zudem die Displaybeleuchtung besonders flach und damit bauraumeffizient ausführen. Ferner wird mit Hilfe der Lichtleitfolie das von der LED ausgesendete Licht gleichmäßig über die Fläche des Bedienelements verteilt, wodurch ein besonders ästhetisches Funktionssymbol erzeugt werden kann.
  • Bevorzugt ist das Bedienelement als Touchelement, Taste, Knopf, Schalter oder Drehregler ausgeführt.
  • Hierbei handelt es sich um bewährte Elemente zur Eingabe von Bedienhandlungen, wodurch die Bedienvorrichtung flexibel an wechselnde Ansprüche, welche an eine Gestaltung der Bedienvorrichtung gestellt werden, anpassbar ist. Insbesondere die Ausführung der Bedienelemente als Touchelement gewährleisten einen besonders ästhetischen und hochwertigen Eindruck der Bedienvorrichtung, wodurch der Komfort und die Erfahrung bei der Nutzung der Bedienvorrichtung gesteigert werden kann.
  • Ein Verfahren zum Ein- und Ausblenden eines von einem Bedienelement einer Bedienvorrichtung umfassten Funktionssymbols weist erfindungsgemäß folgende Verfahrensschritte auf:
    • - Registrieren eines Schalttriggers;
    • - Schalten einer Farbe, Helligkeit und/oder Kontrasts eines farblich veränderbaren Flächenelements des Bedienelements in Abhängigkeit des Schaltriggers.
  • Das Ein- und Ausblenden von Funktionssymbolen ist nur dann erforderlich, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt. Dieses Ereignis wird durch einen Schalttrigger gekennzeichnet. Dabei kann es ich beispielsweise um eine Betätigung des Bedienelements handeln. Wird beispielsweise ein Bedienelement zur Steuerung einer Sitzheizung betätigt, können bei mehrmaliger Betätigung des Bedienelements zusätzliche Funktionssymbole zur Kennzeichnung einer Intensität der Sitzheizung eingeblendet werden. Ferner ist es möglich, einen situationsabhängigen Schalttrigger zu verwenden. Beispielsweise können auf der Bedienvorrichtung Bedienelemente, welche in einem bestimmten Bedienmodus nicht zur Verfügung stehen, ausgeblendet werden. Befindet sich eine Bedienhandlung eingebende Person beispielsweise in einem Menü, in welchem Radiofunktionen gesteuert werden, können Bedienelemente zur Einstellung einer Lautstärke und zur Wahl eines Senders eingeblendet werden, und Funktionssymbole zur Steuerung von Klimaanlagenfunktionen ausgeblendet werden. Hierdurch kann der Fokus der Bedienhandlung eingebenden Person auf relevante Bedienelemente gerichtet werden. In Abhängigkeit des Schalttriggers wechselt anschließend die Farbe, Helligkeit und/oder der Kontrast des farblich veränderbaren Flächenelements. Dabei werden entsprechende Werte gewählt, mit denen die Funktionssymbole mit einer Oberfläche der Bedienvorrichtung zu verschmelzen scheinen, wenn ein Ausblenden der Funktionssymbole gewünscht ist. Im Gegensatz dazu werden Farbe, Helligkeit und/oder Kontrast des farblich veränderbaren Flächenelements so angepasst, dass bei einer gewünschten Einblendung der Funktionssymbole sich diese besonders deutlich von der Oberfläche der Bedienvorrichtung abheben. Auch ist es möglich, den Status von vom Bedienelement steuerbaren Funktionen durch verschieden gestaltete Farbe, Helligkeiten und/oder Kontraste darzustellen. So lässt sich ein Funktionssymbol eines Bedienelements zur Steuerung einer Temperatureinstellung einer Klimaanlage beispielsweise bei Wahl einer kalten Temperatur blau darstellen, und bei der Wahl einer hohen Temperatur rot darstellen. Schaltet die Bedienvorrichtung in einen Modus, in dem eine Temperatureinstellung nicht erfolgen kann, so wird das Funktionssymbol zur Einstellung der Temperatur ausgeblendet, beispielsweise für den Fall, dass die Oberflächenfarbe der Bedienvorrichtung schwarz ist, so wird auch das Funktionssymbol schwarz dargestellt. Ferner kann ein Wechsel der Farbe, Helligkeit und/oder des Kontrasts eines Funktionssymbols graduell erfolgen. Dies steigert einen Komfort und eine Erfahrung bei der Nutzung der Bedienvorrichtung weiter.
  • Erfindungsgemäß weist ein Fahrzeug eine solche Bedienvorrichtung auf.
  • Insbesondere bei Fahrzeugen spielt die Ästhetik des Innenraums, insbesondere der Bedienvorrichtungen zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen, eine besondere Rolle für den Komfort und die Erfahrung bei der Nutzung des Fahrzeugs. Mit Hilfe der offenbarten Bedienvorrichtung lassen sich Bedienelemente des Fahrzeugs, wie beispielsweise in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs vorgesehene Bedienvorrichtungen zur Steuerung einer Klimaanlage des Fahrzeugs, eines Navigationssystems, eines Infotainmentsystems oder dergleichen, besonders ästhetisch und hochwertig gestalten. Hierdurch wird der Gesamteindruck des Fahrzeugs verbessert und somit das Fahrzeug vom Kunden als höherwertig eingeschätzt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung, des erfindungsgemäßen Verfahrens und des Fahrzeugs ergeben sich auch aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben wird.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine Schnittansicht durch ein Bedienelement einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung;
    • 2 eine Schnittansicht durch ein alternatives Bedienelement;
    • 3 eine Schnittansicht durch ein eine Beleuchtung aufweisendes alternatives Bedienelement; und
    • 4 einen Ausschnitt einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung mit aus- und mit eingeblendeten Funktionssymbolen.
  • Das in 1 dargestellte Bedienelement 2 umfasst ein transparentes Substrat 3, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff, eine Deckschicht 4, welche auf einer der Bedienhandlung eingebenden Person abgewandten Seite des Substrats 3 auf diesem angebracht ist und beispielsweise von einer Lackschicht oder einer farbigen Folie ausgebildet ist sowie ein farblich veränderbares Flächenelement 8, welches sich in Blickrichtung der Bedienhandlung eingebenden Person auf das Bedienelement 2 hinter der Deckschicht 4 an diese anschließt. Das farblich veränderbare Flächenelement 8 kann dabei als E-Paper Display 9 ausgeführt sein oder wenigstens eine farblich schaltbare LED umfassen. Zur Ausbildung eines Funktionssymbols 6 weist die Deckschicht 4 eine oder mehrere Aussparungen 7 auf, durch die die Bedienhandlung eingebende Person das farbig veränderliche Flächenelement 8 wahrnehmen kann.
  • Bei dem in 2 dargestellten Bedienelement 2 ist das farblich veränderbare Flächenelement 8 in die Aussparung 7 der Deckschicht 4 eingelassen. Somit kann zum einen eine Dicke des Bedienelements 2 reduziert werden, und zum anderen durch eine Vermeidung von Lichtreflektionen an die Aussparung 7 begrenzenden Rändern der Deckschicht 4 die Ästhetik und die Fähigkeit ausgeblendete Funktionssymbole bei starkem Auflicht zu verbergen des Bedienelements 2 weiter verbessert werden.
  • Bei dem in 3 dargestellten Bedienelement 2 ist das farbig veränderliche Flächenelement 8 als E-Paper Display 9 ausgeführt und weist eine Beleuchtung in Form eines Frontlichts auf, welches von einer zwischen der Deckschicht 4 und dem farblich veränderlichen Flächenelement 8 angeordneten Lichtleitfolie 11 und an einem Rand des Bedienelements 2 angebrachten LEDs 10 ausgebildet wird. Von den LEDs 10 ausgesendete Licht wird dabei in die Lichtleitfolie 11 eingekoppelt und mit Hilfe von Mikrostrukturen in Richtung des E-Paper Displays 9 ausgekoppelt. Somit ist ein Ein- und Ausblenden des Funktionssymbols 6 auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder vollständiger Dunkelheit gewährleistet.
  • 4 zeigt die Verwendung einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung 1 in einer Mittelkonsole 12 eines Fahrzeugs. Die Bedienvorrichtung 1 ist hierbei in einen ersten Bedienbereich 13.1, welcher Bedienelemente 2 zur Steuerung einer Fahrzeuglüftung umfasst, sowie einen zweiten Bedienbereich 13.2 aufgeteilt, welcher Bedienelemente 2 zur Steuerung eines Radios umfasst. Der linke Teil von 4 zeigt die Bedienvorrichtung 1 in einem Standby-Zustand. Hierbei werden Bedienelemente 2 zur Steuerung von Funktionen der Fahrzeuglüftung und des Radios des Fahrzeugs ausgeblendet. Durch eine Betätigung eines der Bedienelemente 2, der das Funktionssymbol 6.1 oder 6.2 umfasst, werden, wie im rechten Teil von 4 dargestellt, auf der Bedienvorrichtung 1 weitere Funktionssymbole zur Steuerung von Lüftungs- und Radiofunktionen eingeblendet. Die Bedienelemente 2 sind dabei besonders vorteilhaft als Touchelement ausgeführt, da hierdurch ein besonders hochwertiger Eindruck der Bedienvorrichtung 1 vermittelt, und ein Komfort bei der Nutzung der Bedienvorrichtung 1 gesteigert werden kann.
  • Nach Betätigung des Funktionssymbols 6.1 zeigt die Bedienvorrichtung 1 eine erste Skala 14.1 zur Einstellung einer Stärke eines Gebläses der Fahrzeuglüftung sowie eine zweite Skala 14.2 zur Wahl einer komfortablen Innenraumtemperatur an. Dabei werden die erste Skala 14.1 und die zweite Skala 14.2 jeweils von einem eigenen Funktionssymbol 6 ausgebildet und weisen mehrere Aussparungen 7 zur Anzeige einer Gebläsestärke sowie einer Höhe der Komforttemperatur auf. Ist die maximale Gebläsestärke oder die maximale Temperatur noch nicht erreicht, so sind einzelne die erste Skala 14.1 und zweite Skala 14.2 ausbildende Funktionssymbole 6 ausgeblendet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Bedienvorrichtung 1 zeigt diese ein Bedienelement 15 zur Aktivierung oder Deaktivierung einer Klimaanlage des Fahrzeugs an, welches bei aktivierter- und deaktivierter Klimafunktion in abweichenden Farben dargestellt wird. So ist das Bedienelement 15 bei deaktivierter Klimafunktion beispielsweise rot und bei aktivierter Klimaanlagenfunktion grün.
  • Auch ist es möglich eine Farbe, Helligkeit und/oder Kontrast der Funktionssymbole 6 entsprechend mehrerer Stufen anzupassen. So können beispielsweise Teilstriche einer Skala im Gegensatz zu einem vollständigen Ausblenden, wie am Beispiel der ersten und zweiten Skala 14.1 und 14.2 gezeigt, auch einen Zwischenwert annehmen. So sind einige der Teilstriche einer dritten Skala 14.3 zur Einstellung einer Lautstärke und einer vierten Skala 14.4 zur Wahl einer Frequenz in einem schwächeren Kontrast dargestellt, um eine aktuelle Skalaposition zu kennzeichnen. Hierdurch kann die Ästhetik der Bedienvorrichtung 1 und damit der Komfort bei der Nutzung der Bedienvorrichtung 1 weiter gesteigert werden. Auch ist es möglich einen Farb-, Helligkeits-, und/oder Kontrastwechsel beim Ein- und Ausblenden eines Funktionssymbols 6 graduell auszuführen, wodurch ein Nutzererlebnis weiter steigerbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10341623 B3 [0006]

Claims (7)

  1. Bedienvorrichtung (1) mit wenigstens einem Bedienelement (2), wobei das Bedienelement (2) ein Substrat (3), eine Deckschicht (4) und wenigstens ein Kontrastelement (5) umfasst; und wobei das Bedienelement (2) wenigstens ein Funktionssymbol (6) zur Verdeutlichung einer Funktion und/oder eines Status der Funktion aufweist, wobei das Funktionssymbol (6) durch wenigstens eine in die Deckschicht (4) eingebrachte Aussparung (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastelement (5) von einem farblich veränderbaren Flächenelement (8) ausgebildet ist.
  2. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das farblich veränderbare Flächenelement (8) wenigstens eine farblich schaltbare LED umfasst.
  3. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das farblich veränderbare Flächenelement (8) von einem E-Paper Display (9) ausgebildet ist.
  4. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das E-Paper Displays (9) eine Displaybeleuchtung in Form eines Frontlichts aufweist, wobei das Frontlicht ausgebildet ist von wenigstens einer an einem Rand des E-Paper Displays (9) vorgesehenen LED (10) und einer auf einer Bedienhandlung eingebenden Person zugewandten Seite des E-Paper Displays (9) vorgesehenen Lichtleitfolie (11), wobei von der LED (10) ausgesendetes Licht in die Lichtleitfolie (11) einkoppelbar und in Richtung des E-Paper Displays (9) auskoppelbar ist.
  5. Bedienvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2) als eines der folgenden Elemente ausgeführt ist: Als Touchelement, Taste, Knopf, Schalter, oder Drehregler.
  6. Verfahren zum Ein- und Ausblenden eines von einem Bedienelement (2) einer Bedienvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfassten Funktionssymbols (6), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: - Registrieren eines Schalttriggers; - Schalten einer Farbe, Helligkeit und/oder Kontrasts eines farblich veränderbaren Flächenelements (8) des Bedienelements (2) in Abhängigkeit des Schalttriggers.
  7. Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Bedienvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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