DE10341623B3 - Bedieneinrichtung mit abdunkelbaren Bedienelementen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Bedienelement für eine elektrische Bedieneinrichtung, bei der das Bedienelement mit einem durchleuchtbaren Funktionssymbol und/oder einer Funktionsleuchte ausgestattet ist, wobei der durchleuchtbare Bereich des Funktionssymbols und/oder die Funktionsleuchte mit einer elektrochromen Schicht versehen ist, so daß das Funktionssymbol und/oder die Funktionsleuchte in der Weise abdunkelbar ist, daß das Bedienelement eine nahezu einheitliche, der Oberfläche des Bedienelements angepaßte Farbe aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für eine elektrische Bedieneinrichtung, bei der das Bedienelement mit einem durchleuchtbaren Funktionssymbol und/oder Funktionsleuchte ausgestattet ist.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen werden immer häufiger Zusatzgeräte im Armaturenbrettbereich beziehungsweise in der Mittelkonsole eingebaut, wie zum Beispiel Radios, Bordcomputer, Sitzpositioniersteuergeräte, und ähnliches, um den Fahrkomfort oder die Fahrsicherheit zu verbessern. Die Vielzahl von Geräten mit ihren separaten Bedienelementen sind an einem Armaturenbrett gegebener Größe schwerlich unterbringbar. Als Folge davon müssen die Bedienungselemente klein gehalten werden, was häufig zu einer verwirrenden Vielfalt von Bedienknöpfen, Tasten und Schaltern von gleichartigem oder ähnlichem Aufbau führt. Ein Fahrer eines Kraftfahrzeuges ist somit kaum in der Lage, das richtige Bedienelement am richtigen Gerät zu betätigen, ohne daß seine Aufmerksamkeit vom Verkehr abgelenkt wird. Aus der DE-OS 31 04 668 ist eine Multifunktionsbedieneinrichtung bekannt, die das geschilderte Problem zumindest mildert. Mehrere Zusatzgeräte werden lediglich durch ein Bedienteil gesteuert, das dazu eine Zifferneingabe, eine Funktionsgruppenumschaltung, Bedienelemente und eine Anzeigeeinheit sowie eine Schnittstelle für eine Elektronikeinheit aufweist. Die Bedienelemente werden hierzu über die Funktionsgruppenumschaltung einem bestimmten Gerät zugewiesen. Mit einer derartigen Technologie dürfte der durchschnittliche Fahrer eines Kraftfahrzeuges überfordert sein.
  • Weiterhin ist aus der DE 198 07 410 A1 eine Multifunktions-Bedieneinrichtung zur Auswahl und Steuerung einer Vielzahl von Funktionen im Kraftfahrzeug bekannt. Die Bedieneinrichtung umfaßt ein Display, Funktionstasten, denen eine feste Funktion zugeordnet ist und deren Ablaufsteuerung mittels auf dem Display darstellbarer Softkeys beeinflußbar ist, und mindestens einem Bedienelement mit fest zugeordneter Funktionalität, wobei die Funktionstasten teilweise frei programmierbar ausgebildet sind, so daß diese entsprechend der Anzahl vorhandener Funktionen individuell angeordnet werden können. Diese Art der Belegung von Funktionstasten oder Bedienelementen einer Bedieneinrichtung können zwar die Übersichtlichkeit für den individuellen Benutzer erleichtern ein fremder Fahrzeugführer könnte diese Tasten aber überhaupt nicht verwenden.
  • Um die Übersichtlichkeit zur Gerätbedienung zu erleichtern wird in der DE 199 41 944 A1 vorgeschlagen, daß durch die Betätigung von Bedienelementen das auf dem Display zuvor dargestellte Menü oder die zuvor dargestellte Anzeige lediglich temporär vom aktuellen Betätigungsmenü überlagert wird, so daß lediglich für die Dauer der überlagerten Anzeige des aktuellen Betätigungsmenüs ausgewählte Funktionen einschaltbar, ausschaltbar oder einstellbar sind. Hierdurch soll gewährleistet sein, daß sämtliche Funktionen innerhalb des Kraftfahrzeuges mehr oder weniger zwanghaft über das Display und somit über das Multifunktionsbedienelement geführt werden. Die Handhabung wird hierbei aber lediglich von den Bedienelementen auf das Display verlagert.
  • In der Fahrzeugtechnik ist es heute bekannt Fensterscheiben mit elektrochromer Wirkung einzusetzen. Ein Stoff der einer elektrolytischen Oxidation oder Deoxidation unterliegt und daher reversibel eine Farbe annimmt, wenn eine positive oder eine negative Spannung angelegt wird, wird als elektrochromer Stoff oder EC-Material bezeichnet. Das Phänomen bezeichnet man als Elektrochronismus, und ist bespielsweise in der DE 40 07 991 A1 offenbart. Es ist beschrieben, dass seit langem Versuche unternommen werden, um aus einem solchen EC-Material ein durchsichtiges EC-Bauelement (ECD) herzustellen, welches eine Farbe annimmt und wieder in den transparenten Zustand zurückkehrt, wenn man eine angelegte Spannung in geeigneter Weise einstellt. Mindestens eine Schicht des Paares von Elektronenschichten, die direkt oder indirekt durch eine EC-Schicht getrennt sind, muß transparent sein, damit durch die Elektrode hindurch die Färbung oder das Verschwinden der Farbe der EC-Schicht beobachtet werden kann. Im Falle eines Durchlicht-ECDs müssen beide Elektrodenschichten transparent sein. Beispiele für transparente Elektrodenstoffe sind beispielsweise SnO2, In2O3 oder ZnO. Diese Stoffe besitzen jedoch keine hervorragende Transparenz, so daß es notwendig ist, die Elektrodenschichten aus solchen Stoffen sehr dünn zu machen. Aus diesem und aus anderen Gründen wird ein ECD im allgemeinen auf einem Substrat wie einer Glasplatte oder Kunststoffplatte ausgebildet. Als Anwendungsbeispiele werden in der Druckschrift abblendbare Rückspiegel oder Brillenglas genannt. Ein weiteres Einsatzgebiet von elektrochromen Schichten in der Fahrzeugtechnik ist aus der EP 0 643 315 B1 bekannt. Hierbei wird eine Blende mittels eines gesteuerten, elektrochromen Materials ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übersichtlichkeit einer elektrischen Bedieneinrichtung zu erhöhen und somit die Bedienung zu vereinfachen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der durchleuchtbare Bereich des Funktionssymbols und/oder Funktionsleuchte des Bedienelements einer elektrischen Bedieneinrichtung mit einer elektrochromen Schicht versehen ist, so daß das Funktionssymbol und/oder die Funktionsleuchte in der Weise abdunkelbar ist, daß das Bedienelement eine nahezu einheitliche, der Oberfläche des Bedienelements angepaßte Farbe aufweist. Durch das erfindungsgemäße Aufbringen einer elektrochromen Schicht auf die Oberfläche eines Bedienelementes ist nun die Möglichkeit geschaffen, die Übersichtlichkeit einer Bedieneinrichtung in der Weise zu verbessern, daß nicht benötigte Funktionen ausgeblendet werden können. Dem Bediener stehen somit nur eine gewisse minimierte Anzahl an Bedienelementen gegenüber, die für das ausgewählte Menü oder die Funktionen in Kombination anwendbar sind. Wird nun die Erfindung zum Beispiel in einem Kraftfahrzeug und dort im Armaturenbereich eingesetzt, so kann die Übersichtlichkeit für den Fahrer des Kraftfahrzeugs wesentlich erleichtert werden.
  • Die Bedieneinrichtung ist üblicherweise in Hauptfunktionen, wie beispielsweise Klimaanlage, Telefon, Navigationssystem et cetera, und Nebenfunktionen, wie beispielsweise Plus-, Minus-, Zifferntasten, et cetera, unterteilt. Wählt der Fahrer nun als Hauptfunktion zum Beispiel die Klimaanlage aus, so sind lediglich eine geringe Anzahl von Bedienelementen der Bedieneinrichtung mit weiteren Nebenfunktionen belegt. Eine gewisse Anzahl von Bedienelementen der Bedieneinrichtung sind keine Nebenfunktionen zugeordnet oder gehören zu einer anderen Hauptfunktion. Dem Fahrer stehen aber sämtliche Bedienelemente gegenüber. Dies wird insbesondere dadurch erschwert, daß die Bedienelemente mit einem Tag- und Nachtdesign versehen sind, so daß sie von der Rückseite aus beleuchtet sein können. Die Beleuchtung ist aber für alle Tasten identisch. Dem Bediener stehen somit sämtliche Bedienelemente, die auch Tasten genannt werden, gegenüber. Durch den erfindungsgemäßen Gedanken ist es nun möglich, die auf den Bedienelementen vorhandenen Funktionssymbole und/oder die Funktionsleuchten abzudunkeln. Diejenigen Bedienelemente die keine Nebenfunktion aufweisen, werden dabei über die elektrochrome Schicht soweit abgedunkelt, dass sie eine nahezu einheitliche, der Oberfläche des Bedienelements angepaßte Farbe aufweisen und somit dem Bediener als blanke Taste gegenüber stehen. Dabei bedeutet blanke Taste, daß das Funktionssymbol und/oder die Funktionsleuchte nicht mehr durchleuchtet werden und somit dem Fahrer oder Bediener der Bedieneinrichtung angezeigt und verdeutlicht wird, daß diese Nebenfunktionen in Bezug auf die Hauptfunktion keine Funktionen ausüben.
  • Das Bedienelement als Taste in einer Bedieneinrichtung besitzt zumeist mittig ein Funktionssymbol, das als Piktogramm ausgeführt für die Auswahl oder das Ansteuern einer im Fahr zeug befindlichen elektrischen Einrichtung steht. So wird beispielsweise häufig ein Propeller für die Auswahl oder Einstellung des Gebläses verwendet. Neben dem Funktionssymbol kann im Bedienelement ein weiterer transparenter Bereich in Form eines lichtdurchlässigen Werkstoffs angeordnet sein. Dieser lichtdurchlässige Bereich ist mit einem separaten Leuchtmittel hinterleuchtet und gibt an, ob dieses Bedienelement ein- oder ausgeschaltet ist. Solch eine Ein-/Ausfunktionsleuchte wird häufig für Heckscheibenheizungen verwendet, da ein Betätigen dieser Taste zwar die Heckscheibenheizung aktiviert, bei einer nicht beschlagenen oder befrorenen Heckscheibe wird deren Funktion aber vom Fahrzeugführer nicht erkannt. Eine Möglichkeit durchleuchtbare Bedienelemente zu fertigen ist die, diese aus einem transparenten Kunststoff zu fertigen und anschließend vollständig zu lackieren. Nachträglich wird dann das Funktionssymbol oder der Bereich hinter dem sich der Werkstoff für die Funktionsleuchte befindet wieder freigelegt. Dies geschieht zum Beispiel mittels eines Lasers, der beliebige Funktionssymbole oder Piktogramme auf dem Bedienelement erzeugen kann. Erfindungsgemäß wird nun auf den transparenten Werkstoff, der vorzugsweise Kunststoff oder Glas ist, eine elektrochrome Schicht aufgebracht. Dabei ist je nach Farbe des Kunststoffes oder der Beschichtung des Bedienelementes die entsprechende elektrochrome Beschichtung auszuwählen, so daß bei der Aktivierung der elektrochromen Schicht die Farbe der Oberfläche des Bedienelementes erzeugt wird.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Bedienelement für elektrische Bedieneinrichtungen im Kraftfahrzeug und hier in bevorzugter Weise für eine Klimaanlage eingesetzt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diesen Bereich beschränkt, sondern kann ebenso für andere Steuerungen und Bedieneinrichtungen wie zum Beispiel für Waschmaschinen oder Eingabegeräte an Heizungen eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird das Prinzip der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung mit Hauptfunktionen und Nebenfunktionen,
  • 2 eine Bedieneinrichtung mit Hauptfunktionen und teilweisen abgedunkelten Nebenfunktionen.
  • In der 1 ist eine Bedieneinrichtung 1, die durch eine gestrichelte Linie 2 in zwei Bereiche unterteilt ist, dargestellt. Der erste Teil 3 beinhaltet vier Bedienelemente mit Hauptfunktionen 4, mit den Bezeichnungen A, B, C und D. Die Bedienelemente der Hauptfunktionen 4 sind zusätzlich mit einer Funktionsleuchte 5 ausgestattet. Der zweite Teil 6 der Bedieneinrichtung 1 enthält die Bedienelemente für die Nebenfunktionen 7. Die Bedienelemente für die Nebenfunktionen sind mit Funktionssymbolen, die hier als Buchstaben a bis l dargestellt sind, versehen. Zusätzlich können die Bedienelemente für die Nebenfunktionen 7 eine Funktionsleuchte 8 beinhalten.
  • Wird nun eine der Hauptfunktionen 9 ausgewählt, wie in 2 dargestellt, so werden die nicht mit einer Funktion zu diesem Hauptmenü gehörigen Nebenfunktionen 7 vollständig ausgeblendet. Dem Bediener stehen somit nur noch die Nebenfunktionen 7 mit den Bedienelementen a, b, c, e und h zur Verfügung. Die Funktionssymbole und/oder die Funktionsleuchten der übrigen Nebenfunktionen 7 mit den Bedienelementen d, f, g, i, j, k und l wurden mittels der elektrochromen Schicht in der Farbe der Oberfläche des Bedienelementes für die Nebenfunktion 7 angeglichen. Dies stellt insbesondere in Bezug auf die Übersichtlichkeit einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Stand der Technik dar, da der Bediener nun lediglich aus den ihm zur Verfügung gestellten eventuell auch hinterleuchteten Bedienelementen für die Nebenfunktionen 7 auswählen muß.
  • Zusätzlich zu dem Funktionssymbol 10 auf dem Bedienelement für die Hauptfunktion 9 kann auf dem Bedienelement für die Hauptfunktion 9 eine Funktionsleuchte 11 aufleuchten und dem Bediener somit anzeigen, welches Hauptmenü ausgewählt wurde.

Claims (4)

  1. Bedienelement für eine elektrische Bedieneinrichtung, bei der das Bedienelement mit einem durchleuchtbaren Funktionssymbol und/oder einer Funktionsleuchte ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durchleuchtbare Bereich des Funktionssymbols und/oder der Funktionsleuchte mit einer elektrochromen Schicht versehen ist, so daß das Funktionssymbol und/oder die Funktionsleuchte in der Weise abdunkelbar ist, daß das Bedienelement eine nahezu einheitliche, der Oberfläche des Bedienelements angepaßte Farbe aufweist.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung mit Bedienelementen denen eine Hauptfunktion und mit Bedienelementen denen eine Nebenfunktion zugewiesen ist besteht und dass die Bedienelemente für die Nebenfunktion eine elektrochrome Schicht aufweisen.
  3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement aus einem transparenten Werkstoff, insbesondere Kunststoff oder Glas, und einer darauf aufgebrachten elektrochromen Schicht besteht.
  4. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung Teil einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges ist.
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