DE19941963A1 - Multifunktionselement für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Multifunktionselement für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Multifunktionselement für Kraftfahrzeuge, insbesondere für solche Kraftfahrzeuge mit einem Bildschirm, sowie randseitig am Bildschirm angeordnete Bedientasten, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um zu erreichen, daß zum einen eine optimale kompakte Plazierung der Bedientasten möglich ist, zum anderen aber die wechselnden Funktionszuweisungen zu den Bedientasten deutlicher wird, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bedientasten (10) ausschließlich randseitig am Bildschirm (3) angeordnet sind und die randseitig angeordneten Bedientasten (10) optisch auf den Bildschirm (3) als in denselben optisch hinein fortgesetzt dargestellt werden, und daß die Bedientasten (10) Softkeytasten sind, denen auf dem Bildschirm (3) die jeweils zugeordneten Funktionen als in Tastennähe generierte Funktionssymbole anzeigbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Multifunktionselement für Kraftfahrzeuge insbesondere für solche
Kraftfahrzeuge mit einem Bildschirm, sowie randseitig am Bildschirm angeordnete
Bedientasten, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Multifunktionsbedienelemente für Kraftfahrzeuge sind in vielfältiger Art bekannt. Sie fassen in
ihrer Funktion die Bedienebenen verschiedener Geräte im Kraftfahrzeug zusammen. Hierzu
gehören Radio, CD-Spieler, Navigationssystem, Bordcomputer, Telefonanlage, und
dergleichen mehr. Durch das Zusammenfassen mehrerer Geräte-Bedienzuweisungen sind
solche Bedienelemente insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen einigen technischen
Anforderungen unterworfen. Zum einen muß das Multifunktionsbedienelement sicher und
leicht, und zur Verhinderung einer Ablenkung des Fahrzeugführers auch selbsterklärend
sein. Eine sichere Bedienbarkeit im Kraftfahrzeug bedeutet insbesondere, daß keine
weitergehende Ablenkung vom übrigen Verkehrsgeschehen hervorgerufen werden darf.
Dazu müssen die einzelnen Bedientasten gut erreichbar positioniert sein und der Bildschirm
des Multifunktionsbedienelementes muß zudem leicht einsehbar sein. Die generierbaren
Funktionen müssen logisch selbsterklärend eingestellt bzw. abgerufen werden können.
Aus der EP 0 701 926 A2 ist ein Multifunktionsbedienelement insbesondere für
Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchem ein Bildschirm sowie ein oder mehrere Tastenfelder
Verwendung finden. So ist hieraus auch bekannt, Bedien- und Schaltelemente bzw. -tasten
logisch zuzuweisen. Die Zuweisung erfolgt dabei derart, daß eine übergeordnete
Funktionsgruppe zunächst die ansprechende Einheit auswählt, und darüber hinaus den
untergeordneten Funktionsgruppen oder Bedienelementen sozusagen die Geräte zuweist,
die nunmehr bedient werden sollen. Die Bedienelemente, d. h. die Tasten zur Bedienung
sind randseitig neben oder unter dem Bildschirm verteilt angeordnet. Der Bildschirm selbst
hat eine fest vorgegebene Abmessung, so daß die Position der randseitigen Tasten auch
nachhaltig ortsfest gegeben ist. Nachteilig ist hierbei zum einen die festgelegte
Bildschirmgeometrie, die damit auch die Funktionen einschränkt, und darüber hinaus
entsteht ein durch die mit zum Teil mit erheblichem Abstand vom Bildschirmrand
angeordneten Tasten eine effektive Gesamtoberfläche, die beim Einbau ins Kraftfahrzeug
ungünstig ist.
Darüber hinaus werden den besagten Bedientasten hier gewählten Gerätefunktion
zugeordnet. Die zugewiesenen Funktionen ist im Hinblick auf ihre Tastenbelegung oftmals
nicht eindeutig was den an sich gedachten selbsterklärenden Betrieb der
Multifunktionseinheit erheblich beeinträchtigt.
Sicherlich werden den Bedientasten je nach gewählter Gerätezuweisung entsprechende
Funktionen zugeordnet, jedoch ist die Funktionszuweisung nicht selbsterklärend kenntlich
gemacht. Hierbei tritt natürlich benachteiligend hervor, daß im besagten Stand der Technik
Funktionstasten neben dem Bildschirm in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. Eine
Funktionszuweisung bei einer entsprechenden Geräteauswahl ist hier nur schwer möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Multifunktionsbedienelement der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß zum einen eine optimale kompakte
Plazierung der Bedientasten möglich ist, zum anderen aber die wechselnden
Funktionszuweisungen zu den Bedientasten deutlicher wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Multifunktionsbedienelement der gattungsgemäßen Art
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patenanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis
10 angegeben.
Kern der Erfindung besteht nunmehr darin, daß die randseitig angeordneten Bedientasten
optisch auf den Bildschirm als in denselben optische hinein fortgesetzt dargestellt werden,
und daß die Tasten Softkey-Tasten sind, denen auf den Bildschirm die jeweils zugeordneten
Funktionen in Tastennähe als generierte Funktionssymbole anzeigbar sind. Daß die Tasten
randseitig optisch auf den Bildschirm oder die Bildschirmoberfläche in dieselbe hinein
fortgesetzt dargestellt werden bedeutet, daß randseitig verlaufende Drucktastenbereiche
zwar körperhaft vorgegeben sind. Daß jedoch an dem Rand, der in Bildschirm bzw.
Bildschirmoberfläche übergeht, die Tasten als auf dem Bildschirm fortgesetzt dargestellt
werden. Dies hat letztendlich die Wirkung, daß zum einen die Tasten im Randbereich des
Bildschirms haptisch greifbar sind im Randbereich des Bildschirms, optisch aber auf die
Bildschirmfläche hin fortgesetzt werden, und zwar soweit, daß die auf dem Bildschirm jeweils
der Funktion zugewiesenen Symbole direkt an die optische Fortsetzung der Tasten im
Bildschirm platziert werden. Dies hat dann auch eine visuelle gute Zuordnung, die den
jeweiligen Tastenfunktion unmißverständlich und eindeutig zuordnenbar ist.
Dadurch werden die sogenannten Softkey-Tasten leicht betätigbar, und zum anderen ist ihre
jeweilig über das Multifunktionsbedienelement zugewiesene Funktion auch auf dem
Bildschirm deutlich erkennbar symbolisch dargestellt. Das heißt, wird über eine
entsprechende Funktionstaste dem Multifunktionsbedienelement beispielsweise die
Telefonfunktion zugeordnet, dann erfolgt eine Zuordnung der besagten Bedientasten auf die
einzelnen Funktionen eines Telefons. So kann dann beispielsweise einer Taste symbolisch
ein aufgeschlagenes Buch zugewiesen sein, womit gemeint ist, daß bei Tastendruck eine
Telefonbuchfunktion abrufbar ist. Weitere Tasten, wie ein farblich markierter Hörer können
dabei den Funktionen "auflegen" oder "abnehmen" zugeordnet sein. Wichtig ist hierbei, daß
die Tasten, in diesem Fall die Softkeys, optisch in den Bildschirm scheinbar hineinragen und
zwar soweit, bis sie in die Nähe der dargestellten Funktionen hineinragen. Damit wird die
besagte temporäre Funktionszuweisung in Verbindung mit der Bildschirmdarstellung
eindeutig.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist angegeben, daß die Tasten als Touch-
Screen-Schalter oder -Tasten ausgebildet sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Tasten Drucktasten sind. In
Unterscheidung zur erstgenannten Ausgestaltung bedeutet dies, daß die Tastenbetätigung
ausschließlich über die mechanische Drucktastenbetätigung erfolgt, unabhängig davon, ob
die Taste optisch in den Bildschirm hineinragend dargestellt ist. Zum anderen kann jedoch
auch die fortgesetzte Tastenfläche auf dem Bildschirm tastsensitiv sein, nämlich im ersten
Beispiel als Touch-Screen Schalter.
Die Tasten sind dabei so angeordnet, daß sie in ihrer horizontalen Erstreckung zumindest
teilweise in die Bildschirmfläche integriert sind. Dabei kann die Integration so erfolgen, daß
die Tasten bei minimal eingestellter Bildschirmbreite teilweise in die Bildschirmfläche
hineinragen und bei maximaler eingestellter Bildschirmbreite vollständig in die
Bildschirmfläche hineinintegriert sind. Dies ist vorteilhaft in dem Falle, daß der Bildschirm
oder die Bildschirmausleuchtung variabel ist und an die entsprechend gewählte Funktion
angepaßt wird.
Weiterhin ist vorteilhaft angegeben, daß die Tasten derart geformt bzw. gestaltet und platziert
sind, daß sie über den Bildschirm beschriftet und ausgeleuchtet werden in der oben
dargestellten Weise. Das heißt sie werden nicht nur symbolisch beschriftet, sondern sie
werden auch ausgeleuchtet. Dabei kann die Ausleuchtung so erfolgen, daß bereits auf den
mechanischen Tastabschnitten eine farbige Lichtleiste angebracht ist, die sich auf den
Bildschirm hinein fortsetzt. Diese farbliche Linie kann dabei in den Bildschirm hinein
fortgesetzt so dargestellt werden, daß auf dem Bildschirm die gleichen Farben oder Farbtöne
verwendet werden. Damit ist eine noch geeignetere und optisch hervorgehobenere
Zuordnung zu den einzelnen Tasten möglich.
Weiterhin vorteilhaft ist dabei natürlich, daß der Bildschirm als Farbbildschirm ausgestaltet
ist. Dabei ist desweiteren die Grundfarbe des Bildschirms oder der Markierungsleisten auf
dem Bildschirm auf unterschiedliche Farben einstellbar bzw. wählbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Symbole von zumindest
temporär betätigungsaktiven Tasten auf dem Bildschirm hervorgehoben darstellbar sind.
Dies in der Weise wie oben bereits beschrieben.
In letzter vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß das Bedienelement zur Bedienung
vom Fond des Fahrzeuges aus, in den Rückseiten der Vordersitzkopfstützen angeordnet
bzw. integriert ist. So können gewisse Funktionen auch von den Rücksitzen, d. h. von den
entsprechenden Passagieren im Fond des Fahrzeuges ausgelöst werden. Die Wahl eines in
unterschiedlichen Farben darstellbaren Bildschirmes hat den Vorteil, daß mit ein und
derselben Bildschirmausgestaltung Fahrzeuge unterschiedlicher farblicher Ausstattung
bestückt werden können. So können beispielsweise bei entsprechend farblichen
Innenausstattungen dazu passend die Bildschirme bzw. die Displays dominierend in rötlichen
oder bläulichen oder grünlichen etc. Farbtönen eingestellt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Multifunktionsbedienelement, funktionszugewiesen der Telefoneinrichtung,
Fig. 2 Funktionszuweisung des Multifunktionsbedienelementes mit Telefonbuch-Funktion,
Fig. 3 Funktionszuweisung des Multifunktionsbedienelementes zum Navigationssystem.
Fig. 1 zeigt die Funktionszuweisung des Multifunktionsbedienelementes 1 zur Funktion der
Telefonanlage im Kraftfahrzeug. Hierbei kann über entsprechende Tasten 2 unterhalb des
Bildschirmes 3 die entsprechende Funktionszuweisung zu einem entsprechenden Gerät, für
das der Bildschirm nunmehr Anzeige und Bedientasten 10 bereitstellen soll, angewählt
werden. Bei Betätigung der Drucktaste Telefon erscheint die entsprechend hier dargestellte
Anzeige auf dem Bildschirm des Multifunktionsbedienelementes. In der Mitte ist ein
Anzeigepanel 20 dargestellt, welches mittig im Anzeigefeld des Bildschirmes 3 generiert wird.
Dort weist auch das entsprechende Symbol auf die entsprechende Funktion hin. Darüber ist
eine eingeschobene kleine Anzeige, die überdies auch noch übergreifende Funktionen, wie
beispielsweise die Temperatureinstellung der Klimaanlage auch weiterhin abhängig von der
gerade aktuell gewählten Funktion anzeigt. Randseitig zu den besagten Bedientasten sind
Bildschirmflächen vorgehalten in welchen bzw. auf welchen Symbole dargestellt werden.
Hierbei ist deutlich zu erkennen, daß der mechanisch betätigbare Bereich oder Abschnitt des
Drucktasters auf dem Bildschirm als imaginäre Fortsetzung dargestellt wird. D. h. auf dem
Bildschirm erscheint ein Abschnitt, welcher auf oder in den Bildschirm integriert ist, und die
ansonsten mechanischen Drucktasten visuell scheinbar auf die Bildschirmfläche hin fortsetzt.
Den jeweiligen Drucktasten sind dabei diejenigen Funktionen zugewiesen, die mit den
entsprechenden rechts oder links davon stehenden Symbolen dargestellt sind. So ist dem
oberen Drucktaster bei diesem funktionsstarken Multifunktionsbedienelement die
Telefonbuchfunktion zugewiesen. Die darunter liegende Taste ist einem Symbol, gleichend
einer Wählscheibe eines Dialogtelefons zugeordnet, womit gemeint ist, daß dieser besagten
Taste die Wählfunktion zugewiesen ist. Der nächsten darunterliegenden Taste ist ein Symbol
zugewiesen welches beispielsweise der Funktion "Hörer abnehmen" zugeordnet ist. Mit
Hörer abnehmen ist natürlich die Aktivierung der Freisprechanlage im Kraftfahrzeug gemeint;
also mit der aktiven Gesprächsübernahme zu beginnen.
Die darunter liegende Drucktaste enthält zwei nebengeordnete Symbole die darauf
hindeuten, daß damit Gespräche entgegengenommen oder die vorgewählten Nummern
aktiviert werden. Im rechten Bereich des Bildschirmes und den dort angeordneten
Bedientasten ist die nähere Auswahl von vorher angewählten Telefonnummern zugeordnet.
In der näheren Auswahl stehen hierbei Adressaten die vorher in das System eingespeichert
wurden. Bei entsprechender Betätigung der jeweiligen entsprechenden Bedientaste, wird die
entsprechend dem dortigen Merkwort zugeordnete Telefonnummer aktiviert.
Fig. 2 zeigt die aktive bzw. aktivierte Telefonbuchfunktion. Diese ist entsprechend durch
farbliche oder kontrastierte Unterlegung des Telefonbuchsymboles dargestellt. Auf dem
mittleren Anzeigepanel 20 werden dann die entsprechenden Telefonbuchlisten aufgeführt.
Deutlich zu erkennen ist hierbei, daß die Betätigung der der Telefonbuchfunktion
zugewiesenen Bedientaste auf der rechten Seite auch eine Veränderung von zugewiesenen
Funktionen zu den rechtsseitigen Bedientasten 10 bewirkt. Das System aktualisiert sich somit
selbsttätig und die einzelnen Bedientasten und deren zugewiesenen Funktionen sind auch
untereinander abhängig von ihrer jeweiligen Betätigung oder ihrem jeweiligen
Betätigungsstatus.
Fig. 3 zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel bei einer gewählten Gerätezuweisung, nämlich der
des Navigationssystemes. Das Navigationssystem wird durch eine auf oder unterhalb des
Bildschirmes angeordneten Betätigungsleiste, und auf dieser vorgesehenen Tasten 2 mit der
Aufschrift Navigation aktiviert. Schon wechselt der Bildschirm auf den entsprechenden Status
und die entsprechende Gerätezuweisung, nämlich die des Navigationssystems. Der mittlere
Bereich des Bildschirms wird dabei zur näher spezifizierten Anzeige verwendet, und die
randseitigen Bereiche des Bildschirms nahe der Bedientasten werden dabei wieder für
Beschriftungen oder Symbolzuweisungen zu den Bedientasten verwendet. Die
entsprechende Betätigung der jeweiligen Bedientaste bewirkt entweder den Aufruf eines
Untermenüs oder die Aktivierung der dort dargestellten Funktion.
Insgesamt ist das System selbsterklärend, und durch die Einbindung von sowohl der Softkey-
Funktionen, die sich dem jeweiligen ausgewählten Gerät unterordnen, und die teilweise
visuell optisch auf dem Bildschirm hineinerstreckten Bedientasten ergeben eine logisch
einfach erfassbare, und vor allem leicht bedienbare Ausbildung des erfindungsgemäßen
Multifunktionsbedienelementes.
Claims (10)
1. Multifunktionsbedienelement für Kraftfahrzeuge, mit einem Bildschirm sowie randseitig
am Bildschirm angeordnete Bedientasten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedientasten (10) ausschließlich randseitig am Bildschirm (3) angeordnet sind
und die randseitig angeordneten Bedientasten (10) optisch auf den Bildschirm (3), als in
denselben optisch hinein fortgesetzt dargestellt werden, und daß die Bedientasten (10)
Softkeytasten sind, denen auf dem Bildschirm (3) die jeweils zugeordneten Funktionen
als in Tastennähe generierte Funktionssymbole anzeigbar sind.
2. Multifunktionsbedienelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedientasten (10) zumindest auf den auf den Bildschirm fortgesetzten
Abschnitten als Touch-Screen-Taster ausgebildet sind.
3. Multifunktionsbedienelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedientasten (10) als Drucktasten ausgebildet sind.
4. Multifunktionsbedienelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedientasten (10) in ihrer horizontalen Erstreckung zumindest teilweise in die
Bildschirmfläche integriert sind.
5. Multifunktionsbedienelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedientasten (10) bei minimal eingestellter Bildschirmbreite zumindest teilweise
in die Bildschirmfläche hineinragen, und bei maximal eingestellter Bildschirmbreite
vollständig in die Bildschirmfläche integriert sind.
6. Multifunktionsbedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedientasten (10) derart geformt bzw. gestaltet und plaziert sind, daß sie über
den Bildschirm (3) beschriftet bzw. ausgeleuchtet werden.
7. Multifunktionsbedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildschirm (3) ein Farbbildschirm ist.
8. Multifunktionsbedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfarbe des Bildschirmes (3) oder Markierungsleisten auf dem Bildschirm (3)
in unterschiedlichen Farben generierbar ist bzw. sind.
9. Multifunktionsbedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Symbole von betätigungsaktiven, zumindest temporär aktiven Bedientasten (10)
auf dem Bildschirm (3) entsprechend hervorgehoben darstellbar sind.
10. Multifunktionsbedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Multifunktionsbedienelement (1) zur Bedienung vom Fond des Kraftfahrzeuges
aus in den Rückseiten der Vordersitzkopfstützen angeordnet bzw. integriert sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |