DE4007991A1 - Elektrochromes bauelement - Google Patents
Elektrochromes bauelementInfo
- Publication number
- DE4007991A1 DE4007991A1 DE4007991A DE4007991A DE4007991A1 DE 4007991 A1 DE4007991 A1 DE 4007991A1 DE 4007991 A DE4007991 A DE 4007991A DE 4007991 A DE4007991 A DE 4007991A DE 4007991 A1 DE4007991 A1 DE 4007991A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- electrode layer
- substrate
- conductive thin
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/15—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on an electrochromic effect
- G02F1/153—Constructional details
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrochromes Bauelement. Ein sol
ches elektrochromes Bauelement soll im folgenden auch als "EC-
Bauelement" oder als "ECD" abgekürzt bezeichnet werden.
Ein Stoff, der einer elektrolytischen Oxidation oder Deoxidation
unterliegt und daher reversibel eine Farbe annimmt, wenn eine po
sitive oder eine negative Spannung angelegt wird, wird als elektro
chromer Stoff oder EC-Material bezeichnet. Das Phänomen bezeich
net man als Elektrochromismus. Seit über 20 Jahren macht man Ver
suche, um aus einem solchen EC-Material ein EC-Bauelement (ECD)
herzustellen, welches eine Farbe annimmt und wieder in den trans
parenten Zustand zurückkehrt, wenn man eine angelegte Spannung
in geeigneter Weise einstellt. Damit will man ein EC-Bauelement
als eine Lichtmenge steuerndes Bauelement (zum Beispiel als Spie
gel mit Blendschutz) oder als 7-Segment-Ziffernanzeige verwenden.
In der japanischen Patentveröffentlichung 52-46 098 ist zum
Beispiel ein Festkörper-ECD beschrieben, bei dem eine durch
sichtige Elektrodenschicht (Kathode), eine aus Wolframtrioxid
bestehende Dünnschicht, eine aus beispielsweise Siliciumdioxid
bestehende Isolierschicht und eine Elektrodenschicht (Anode)
nacheinander auf einem Glassubstrat gebildet sind. Wenn an
diese ECD ein elektrisches Feld gelegt wird, wird die Wolfram
trioxid-(WO3-) Dünnschicht blau. Die Farbe der WO3-Dünnschicht
verschwindet allmählich, und die Dünnschicht nimmt wieder ihren
durchsichtigen Zustand ein, wenn man die Polarität des elektri
schen Feldes umkehrt. Dieser Mechanismus der Färbung und Farb
änderungs-Umkehr des EC-Materials ist bislang noch nicht erklärt
worden. Es wird jedoch in Betracht gezogen, daß eine geringe
Menge Wasser in WO3 und der Isolierschicht (der ionenleitenden
Schicht) die Farbgebung und die Rückgängigmachung der Farbände
rung von WO3 steuern. Man nimmt an, daß die Reaktionsformel
für den Fall, daß WO3 eine Farbe annimmt, folgendermaßen lau
tet:
Kathodenseite: H₂O → H⁺ + OH-
WO₃ + n H⁺ + n e- - H n WO₃
(transparent) (blau)
Anodenseite: OH- → (1/2) · H₂O + (1/4) · O₂ ↑ + (1/2) e-
WO₃ + n H⁺ + n e- - H n WO₃
(transparent) (blau)
Anodenseite: OH- → (1/2) · H₂O + (1/4) · O₂ ↑ + (1/2) e-
Mindestens eine Schicht des Paares von Elektrodenschichten,
die direkt oder indirekt durch eine EC-Schicht getrennt sind,
muß transparent sein, damit durch diese Elektrode hindurch die
Färbung oder das Verschwinden der Farbe der EC-Schicht beobach
tet werden kann. Im Falle eines Durchlicht-ECDs müssen sogar
beide Elektrodenschichten transparent sein. Beispiele für trans
parente Elektrodenstoffe sind SnO2, In2O3, ITO (ein Gemisch aus
SnO2 und In2O3) und ZnO. Diese Stoffe besitzen jedoch keine her
vorragende Transparenz, so daß es notwendig ist, die Elektroden
schichten aus solchen Stoffen sehr dünn zu machen. Aus diesem
und aus anderen Gründen wird ein ECD im allgemeinen auf einem
Substrat wie einer Glasplatte oder Kunststoffplatte ausgebil
det.
Bei einem herkömmlichen ECD jedoch ist das Ansprechverhalten
bei der Färbung nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektrochromen
Bauelements, welches sich durch hervorragendes Ansprechen bei
der Färbung auszeichnet.
Diese Aufgabe ist durch die Patentansprüche 1 und 5 alternativ gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Erfindungsgemäß umfaßt ein elektrochromes Bauelement eine erste
Elektrodenschicht, eine elektrochrome Schicht, eine zweite
Elektrodenschicht, wobei die erste Elektrodenschicht, die elek
trochrome Schicht, die zweite Elektrodenschicht nacheinander
auf einem Substrat angeordnet sind, zumindest eine der ersten
und der zweiten Elektrodenschichten eine transparente Elektro
denschicht ist, und eine leitende Dünnschicht, deren Wider
stand niedriger ist als der der transparenten Elektrodenschicht,
auf einem Teil des Substrats ausgebildet ist, während ein Teil
der transparenten Elektrodenschicht auf der leitenden Dünn
schicht gebildet ist.
Die vorliegende Erfindung schafft in einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform ein elektrochromes Bauelement, welches aufweist:
eine erste Elektrodenschicht, eine elektrochrome Schicht eine
zweite Elektrodenschicht, wobei die erste Elektrodenschicht,
die elektrochrome Schicht und die zweite Elektrodenschicht
nacheinander auf dem Substrat gebildet sind, die erste und/oder
die zweite Elektrodenschicht eine Transparentelektrodenschicht
ist, und eine leitende Dünnschicht, deren Widerstand niedriger
ist als der der transparenten Elektrodenschicht, in Berührung
mit der transparenten Elektrodenschicht steht, derart, daß
die Fläche der leitenden Dünnschicht größer ist als die Quer
schnittsfläche des Substrats, betrachtet in vertikaler Rich
tung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen
elektrochromen Bauelements;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer ersten Ausfüh
rungsform eines elektrochromen Bauelements
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Modifizierung
der ersten Ausführungsform nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen elektro
chromen Bauelements, und
Fig. 5, 6 und 7 Schnittansichten einer ersten, einer zwei
ten und einer dritten Modifizierung der
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Anhand der Fig. 1 soll nun das Prinzip einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung erläutert werden, wozu in Fig. 1 ein
bereits konzipiertes Bauelement dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine transparente Elektrodenschicht 2 (zum Beispiel
aus einem Gemisch aus Zinnoxid und Indiumoxid); eine reversible
elektrolytisch oxidierende oder unter Oxidation sich färbende
Schicht 3 (zum Beispiel aus Iridiumoxid oder Iridiumhydroxid);
eine ionenleitende Schicht 4 (zum Beispiel aus Tantaloxid);
eine mit Deoxidation sich färbende Schicht 5 (zum Beispiel
aus Wolframoxid); und eine transparente Elektrodenschicht 6
(zum Beispiel aus einem Gemisch aus Zinnoxid und Indiumoxid).
Durch diese Schichten 2 bis 6 wird im wesentlichen ein EC-Bau
element (ECD) aufgebaut. Wie oben erwähnt, ist dieses ECD auf
einem Glassubstrat 1 gebildet. Weiterhin sind ein Dichtungs
material 7, zum Beispiel Epoxyharz, und ein zum Schutz vorge
sehenes, dichtendes Substrat 8 vorgesehen. Die reversible
elektrolytische oxidierende Schicht oder mit Oxidation sich
färbende Schicht 3, die ionenleitende Schicht 4 und die mit
Deoxidation sich färbende Schicht 5 bilden in Kombination eine
EC-Schicht.
In einem solchen ECD müssen Elektrodenverbindungen vorhanden
sein, über die den Elektrodenschichten 2 und 6 von außen Span
nung zugeführt wird. Das in Fig. 1 dargestellte ECD besitzt
Elektrodenverbindungsabschnitte 2 a und 2 b an den beiden Stirn
flächen des Glassubstrats 1. Wenn die transparente Elektroden
schicht 2 auf der Oberfläche des Substrats 1 durch Niederschla
gung aus dem Vakuum gebildet wird, erreicht ein Teil des Ma
terials die beiden Stirnflächen des Substrats 1, so daß Elektro
denverbindungsabschnitte 2 a und 2 b entstehen.
Allerdings bestehen die Elektrodenverbindungsabschnitte 2 a
und 2 b aus dem gleichen Stoff wie die transparente Elektroden
schicht 2, also zum Beispiel aus ITO oder SnO2, so daß der
Widerstand der transparenten Elektrodenschichten 2 und 6 höher
ist als der einer reflektierenden Elektrodenschicht, die zum
Beispiel aus Al besteht. Folglich werden an praktisch sämtli
chen Oberflächen der Elektrodenverbindungsabschnitte 2 a und 2 b
Dünnschichten 9 a und 9 b aus Aluminium (Al) mit einer Dicke
von 50 µm aufgetragen, und dann werden Dünnschichten 10 a und
10 b aus Kupfer (Cu) mit einer Dicke von 100 µm aufgetragen,
und zwar durch das Plasmasprühverfahren, um leitende Dünn
schichten A und B zu erhalten, von denen sich jede aus zwei
Schichten aus Kupfer bzw. Aluminium zusammensetzt. Der elektri
sche Widerstand dieser Dünnschichten A und B ist so klein, daß
er vernachlässigbar ist.
Die leitenden Dünnschichten A und B werden an externe Verdrah
tungsanschlüsse La bzw. Lb angeschlossen. Folglich werden elek
trische Ladungen oder Elektronen, die von einer externen Span
nungsquelle E kommen, über die gesamten leitenden Dünnschichten
A und B rasch verteilt und fließen dann in die Elektrodenverbin
dungsabschnitte 2 a und 2 b, die in Kontakt stehen mit den leiten
den Dünnschichten A und B. Diese Ausgestaltung gestattet es, die
Geschwindigkeit, mit der elektrische Ladungen oder Elektronen an
die Elektrodenschichten 2 und 6 gelangen, zu erhöhen im Vergleich
zu der Lösung, bei der die externen Verdrahtungen La und Lb di
rekt an die Elektrodenverbindungsabschnitte 2 a und 2 b ange
schlossen werden.
Wie oben erwähnt, werden die leitenden Dünnschichten A und B
durch Plasmasprühen gebildet. Sie können aber auch durch Dick
schichttechnik aufgebracht werden, indem leitende Paste aufge
tragen wird, die so beschaffen ist, daß sie bei normalen Tempe
raturen oder bei Erwärmung oder Trocknung (Erhitzung) fest wird.
Alternativ können die Dünnschichten in Dünnschichttechnik aus
gebildet werden, zum Beispiel durch Vakuum-Niederschlagung,
Zerstäubung oder Ionenimplantation.
Wenn die Elektrodenverbindungsabschnitte und die leitenden dünnen
Schichten hergestellt werden sollen, werden, falls die Elektro
denverbindungsabschnitte 2 a und 2 b auf den beiden Stirnflächen
des Substrats 1 gebildet werden und die leitenden Dünnschichten
A und B anschließend auf den Oberflächen der Elektrodenverbin
dungsabschnitte 2 a und 2 b gebildet werden, die Elektrodenver
bindungsabschnitte 2 a und 2 b abträglich beeinflußt durch das
Ausbilden der leitenden Dünnschichten A und B, so daß sie be
einträchtigt werden. Genauer gesagt: Wenn die leitenden Dünn
schichten A und B auf den Oberflächen der Elektrodenverbindungs
abschnitte 2 a und 2 b erzeugt werden, zum Beispiel durch Plasma
sprühen, werden die Elektrodenverbindungsabschnitte 2 a und 2 b
durch dieses Plasmasprühverfahren beschädigt, so daß ihre Ober
fläche rauh wird. Dadurch erhöht sich ihr Widerstand. Dies kann
zu der Möglichkeit führen, daß die Elektrodenverbindungsab
schnitte 2 a und 2 b nicht mehr in der Lage sind, als Elektroden
zu fungieren. Wenn, alternativ, die Schichten 3 bis 6 nachein
ander nach der Bildung der Elektrodenverbindungsabschnitte 2 a
und 2 b erzeugt werden, und wenn anschließend die leitenden
Dünnschichten A und B auf den Oberflächen der Elektrodenver
bindungsabschnitte 2 a und 2 b erzeugt werden, wird das Ausbilden
der leitenden Dünnschichten A und B ebenfalls die auf dem Sub
strat 1 befindlichen Schichten 2 bis 6 abträglich beeinflussen,
wodurch das Leistungsvermögen des Bauelements und die Ausbeute
bei der Herstellung der Bauelemente leidet.
Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht einer ersten Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen EC-Bauelements.
Eine zum Beispiel aus Gold (Au) bestehende leitende Dünnschicht
11 wird auf einem Abschnitt 1 a einer Oberseite eines Glassub
strats 1 durch Plasmasprühen gebildet, und dann wird eine trans
parente Elektrode 2 auf dem Glassubstrat 1 derart gebildet, daß
ein Elektrodenverbindungsabschnitt 2 c auf einem Teil der Dünn
schicht 11 zu liegen kommt (oder gemäß Beispiel nach der Fig. 1
auf einem geneigten Abschnitt), was durch Niederschlagung unter
Vakuum geschieht.
Anschließend werden die reversible elektrolytische Oxidations
schicht 3, die feste elektrolytische Schicht 4 und die Deoxi
dations-Färbungsschicht 5 nacheinander als EC-Schicht gebildet.
Als nächstes wird eine reflektierende Elektrodenschicht 12 aus
Aluminium (Al) über die Deoxidations-Färbungsschicht 5 derart
aufgebracht, daß ein Teil der reflektierenden Elektrodenschicht
12 in Kontakt steht mit einem Endabschnitt lb des Glassubstrats 1.
Schließlich wird über die Oberseite der Elektrodenschicht 12 und
den Elektrodenverbindungsabschnitt 2 c der transparenten Elektro
denschicht 2 mit Ausnahme eines Endabschnitts 12 a der reflektie
renden Elektrodenschicht 12 ein dichtendes Epoxyharzmaterial 7
aufgebracht, und anschließend wird ein abdichtendes Substrat 8
auf dem Dichtungsmaterial 7 angebracht.
Bei dem so ausgestalteten EC-Bauelement wird der andere Abschnitt
der leitenden Dünnschicht 11, die nicht von dem Elektrodenver
bindungsabschnitt 2 c bedeckt ist, sowie der Endabschnitt 12 a der
reflektierenden Elektrodenschicht 12 mit der externen Verdrahtung
La bzw. Lb verbunden, die ihrerseits an die externe Spannungs
quelle E angeschlossen sind. Demzufolge verteilen sich die
elektrischen Ladungen (der Strom) von der Spannungsquelle E
über die leitende Dünnschicht 11 oder die reflektierende Elektro
denschicht 12 sehr rasch, und der Strom fließt auch in die trans
parente Elektrodenschicht 2, die in Berührung mit der Dünnschicht
11 steht. Die Folge davon ist, daß die Geschwindigkeit, mit der
die elektrischen Ladungen (der Strom) an die Elektrodenschich
ten 2 und 12 gelangen, zunimmt, wodurch das Ansprechverhalten
der Färbung oder das Verschwinden von Farbe des EC-Bauelements
verbessert wird.
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Modifizierung
der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Auf praktisch den gesamten Oberflächen der beiden Stirnseiten
des Glassubstrats 1 nach Fig. 3 werden erste Dünnschichten 13 a
und 13 b aus Kupfer (Cu) gebildet, dann werden Dünnschichten
14 a und 14 b aus Nickel (Ni) gebildet, was durch Plasmasprühen
geschieht. Diese Dünnschichten aus Kupfer und Nickel bilden
leitende Dünnschichten 15 a und 15 b.
Anschließend wird die transparente Elektrodenschicht 2 auf der
Oberseite des Glassubstrats 1 durch Vakuum-Niederschlagung der
art gebildet, daß Abschnitte von ihr die Stirnflächen des Sub
strats 1 überspreizen, das heißt, einen Teil jeder der leiten
den Dünnschichten 15 a und 15 b übergreifen.
Anschließend wird die Elektrodenschicht 2, die die Oberseite
des Substrats 1 abdeckt, getrennt in einen Elektrodenverbin
dungsabschnitt 2 a für die Elektrodenschicht 6 und die untere
Elektrodenschicht 2. Dies geschieht durch Fotoätzen.
Als nächstes werden die reversible elektrolytische Oxidations
schicht 3, die Festkörper-Elektrolytschicht 4, die Deoxidations-
Färbungsschicht 5 nacheinander als EC-Schicht wie beim ersten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aufgebracht.
Als nächstes wird die transparente Elektrodenschicht 6 aus ITO
über die Deoxidations-Färbungsschicht 5 derart aufgebracht, daß
ein Teil von ihr in Berührung mit dem Elektrodenverbindungsab
schnitt 2 a steht.
Schließlich erfolgt ein Überzug mit abdichtendem Epoxyharzma
terial 7, und anschließend wird auf dem Abdichtungsmaterial 7
ein dichtendes Substrat 8 aufgebracht.
Bei dem derart ausgestalteten EC-Bauelement werden die übrigen
Abschnitte der leitenden Dünnschichten 15 a und 15 b, die nicht
von den Elektrodenverbindungsabschnitten 2 a bzw. 2 b bedeckt sind,
mit den externen Verdrahtungen La und Lb verbunden, die ihrer
seits an die externe Spannungsquelle E angeschlossen werden, um
eine Spannung an die Elektrodenschichten 2 und 6 über die Elek
trodenverbindungsabschnitte 2 a und 2 b zu legen.
Da die Dünnschichten 15 a und 15 b an den beiden Stirnflächen des
Substrats 1 vorgesehen sind, erhöht sich die Anzeigefläche des
Substrats 1, so daß das EC-Bauelement ein relativ verbessertes
Aussehen hat. Wenn eine Spannung zwischen die Elektrodenschich
ten 2 und 6 gelegt wird, verteilen sich die elektrischen Ladun
gen oder Ströme von der externen Spannungsquelle E über die
leitenden Dünnschichten 15 a und 15 b sehr rasch und fließen an
schließend über die Elektrodenverbindungsabschnitte 2 a und 2 b
in die Elektrodenschichten 2 und 6. Die Folge ist, daß die
Geschwindigkeit, mit der die elektrischen Ladungen oder Ströme
an die Elektrodenschichten 2 und 6 gelangen, zunimmt, und die
Reaktion bei der Farbbildung und bei dem Verschwinden von Far
be des EC-Bauelements verbessert wird.
Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht einer zweiten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen EC-Bauelements. Bei dieser
Ausführungsform wird als Substrat ein Brillenglas 16 eingesetzt.
Die zwei Stirnflächen des Brillenglases 16 sind V-förmig gestal
tet, so daß das Brillenglas 16 mühelos in den Rahmen eines Son
nenbrillengestells eingesetzt werden kann. Auf praktisch den
gesamten Oberflächen der Stirnseiten, die jeweils aus geneig
ten Flächen 16 a und 16 b bestehen, sind erste Dünnschichten 17 a
und 17 b aus Silber (Ag) mit einer Dicke von etwa 1 µm und an
schließend Dünnschichten 18 a und 18 b aus Gold (Au) mit einer
Dicke von etwa 500 A durch Plasmasprüchen aufgebracht. Die
zwei Schichten aus Silber und Gold auf den zwei Stirnflächen
des Glases 16 bilden leitende Dünnschichten 19 a und 19 b.
Das Ansprechverhalten bei der Farbgebung und bei dem Rückgängig
machen der Farbänderung verbessert sich, indem man die Fläche
der Dünnschicht größer macht als die Fläche des Querschnitts
des Substrats 16, betrachtet in einer vertikalen Richtung, in
der das EC-Bauelement schichtförmig aufgebaut ist.
Als nächstes wird die transparente Elektrode 2 aus ITO auf den
Abschnitt des Glassubstrats 1 und auf den Abschnitt der leiten
den Dünnschicht 19 b mit einer Dicke von etwa 200 nm aufgebracht.
Anschließend wird eine reversible elektrolytische Oxidations
schicht 3, bestehend aus einem Gemisch aus Zinnoxid (SnO2) und
Iridiumoxid (IrO2), die Fest-Elektrolytschicht 4 aus Tantaloxid
(Ta2O5), und die Deoxidations-Färbungsschicht 5 aus Wolframoxid
(WO3) nacheinander als EC-Schicht genaus wie beim ersten Aus
führungsbeispiel gebildet. Die Dicke der Schicht 3 beträgt etwa
150 nm, während die Dicken der Schichten 4 und 5 500 nm betragen.
Schließlich wird auf der Oberseite der Deoxidations-Farbgebungs
schicht 5 eine transparente Elektrodenschicht 6 aus ITO ebenso
gebildet wie auf einem Teil der leitenden Dünnschicht 19 a, wo
bei die Schichtdicke 200 nm beträgt.
Da bei dieser Ausführungsform die Elektrodenverbindungsabschnit
te 2 b und 6 a und die leitenden Dünnschichten 19 a und 19 b, die
jeweils in Kontakt mit den Elektrodenverbindungsabschnitten 2 b
und 6 a stehen, an den V-förmigen Stirnflächen des Substrats ge
bildet sind, läßt sich die "Anzeigefläche" auf der Oberseite
des linsenartigen Substrats 1 vergrößern. Damit läßt sich prak
tisch die gesamte Oberfläche des linsenförmigen Substrats 1 als
"Anzeigefläche" hernehmen, so daß das Erscheinungsbild des ECD
günstiger ist.
Fig. 5 zeigt eine erste Modifizierung des zweiten Ausführungs
beispiels der Erfindung. Das in Fig. 5 dargestellte EC-Bauele
ment unterscheidet sich von dem nach Fig. 4 dadurch, daß der
Elektrodenverbindungsabschnitt 2 a aus geneigten Flächen 20 a 2
und 20 a 3 besteht, daß die leitende Dünnschicht 11 a auf diesen
geneigten Flächen gebildet ist, daß der Elektrodenverbindungs
abschnitt 6 a aus geneigten Flächen 20 b 2 und 20 b 3 besteht, und
daß die leitende Dünnschicht 11 b auf diesen geneigten Flächen
ausgebildet ist. Bei dieser modifizierten Ausführungsform er
hält man den gleichen Effekt wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 4, wenn die Bildung der Dünnschichten derart durchgeführt
wird, daß sie die EC-Schicht nicht beeinträchtigt.
Fig. 6 zeigt eine zweite Modifizierung der zweiten Ausführungs
form. Dieses EC-Bauelement nach Fig. 6 unterscheidet sich von
dem nach Fig. 5 durch die Gestalt der Stirnflächen 22 a und 22 b
des Substrats 1. Die Elektrodenverbindungsabschnitte 2 a und 6 a
sind an den Stirnflächen 22 a und 22 b gebildet, und leitende
Dünnschichten 23 a und 23 b sind anschließend auf den Elektro
denverbindungsabschnitten 2 a und 6 a gebildet.
Fig. 7 zeigt eine dritte Modifizierung der zweiten Ausführungs
form. Das ECD nach Fig. 7 unterscheidet sich von dem nach Fig. 6
dadurch, daß es als Substrat ein linsenförmiges Substrat 1 mit
gekrümmter Oberfläche und ein gekrümmtes Substrat 8 aufweist,
und dadurch, daß leitende Dünnschichten 30 a und 30 b auf den
gesamten Stirnflächen des ECD ausgebildet sind. Die leitenden
Dünnschichten 30 a und 30 b sind durch Maskierung der konvexen
Fläche des Substrats 1 und der konkaven Fläche des Substrats 8
mit einem Maskenmaterial und durch anschließendes Aufbringen
von Aluminium mit einer Dicke von 50 µm und anschließendes Auf
bringen von Kupfer mit einer Dicke von 100 µm gebildet, und
zwar in dem Bereich, der sich von den Elektrodenverbindungs
abschnitten 2 a und 6 a erstreckt bis zu den Stirnflächen des
Substrats 80. Dies wird im Naßverfahren durchgeführt. Das Harz
7 wird durch Wasseranteile leicht beeinträchtigt. Allerdings
schützen die leitenden Dünnschichten 30 a und 30 b das Harz 7
und verlangsamen deren Qualitätsverschlechterung. Damit muß
sich das Harzmaterial 7 nicht verschlechtern, wenn das EC-Bau
element einem Heißwasser-Tauchtest und einem Sprühtest mit
neutralem Salz unterzogen wird.
Claims (9)
1. Elektrochromes Bauelement, umfassend:
ein Substrat (1),
eine erste Elektrodenschicht (2),
eine elektrochrome Schicht (3, 4, 5),
eine zweite Elektrodenschicht, wobei die erste Elektroden schicht, die elektrochrome Schicht (3, 4, 5) und die zweite Elektrodenschicht nacheinander auf dem Substrat (1) ge bildet sind und zumindest eine von der ersten und der zweiten Elektrodenschicht eine transparente Elektrodenschicht ist; und
eine leitende Dünnschicht (11, 12; 15 a, 15 b; 19 a, 19 b; 11 a, 11 b; 23 a, 23 b; 30 a, 30 b), die auf einem Teil des Substrats (1) gebildet ist, wobei die leitende Dünnschicht einen Wider stand aufweist, der niedriger ist als der der transparenten Elektrodenschicht, wobei ein Teil der transparenten Elek trodenschicht (2) auf der leitenden Dünnschicht (11, 15 a, 15 b; 19 a, 19 b; 23 a, 23 b; 30 a, 30 b) gebildet ist.
ein Substrat (1),
eine erste Elektrodenschicht (2),
eine elektrochrome Schicht (3, 4, 5),
eine zweite Elektrodenschicht, wobei die erste Elektroden schicht, die elektrochrome Schicht (3, 4, 5) und die zweite Elektrodenschicht nacheinander auf dem Substrat (1) ge bildet sind und zumindest eine von der ersten und der zweiten Elektrodenschicht eine transparente Elektrodenschicht ist; und
eine leitende Dünnschicht (11, 12; 15 a, 15 b; 19 a, 19 b; 11 a, 11 b; 23 a, 23 b; 30 a, 30 b), die auf einem Teil des Substrats (1) gebildet ist, wobei die leitende Dünnschicht einen Wider stand aufweist, der niedriger ist als der der transparenten Elektrodenschicht, wobei ein Teil der transparenten Elek trodenschicht (2) auf der leitenden Dünnschicht (11, 15 a, 15 b; 19 a, 19 b; 23 a, 23 b; 30 a, 30 b) gebildet ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die leitende Dünnschicht
auf einer Stirnfläche des Substrats (1) gebildet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 2, bei dem die Flächengröße der
Stirnfläche größer ist als die Querschnittsfläche des Sub
strats, betrachtet in einer vertikalen Richtung.
4. Bauelement nach Anspruch 3, bei dem die Stirnfläche einen
V-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Elektrochromes Bauelement, umfassend:
ein Substrat,
eine erste Elektrodenschicht,
eine elektrochrome Schicht,
eine zweite Elektrodenschicht, wobei die erste Elektroden schicht, die elektrochrome Schicht und die zweite Elektro denschicht nacheinander auf dem Substrat gebildet sind, die erste und/oder die zweite Elektrodenschicht als trans parente Elektrodenschicht ausgebildet ist, und ein Teil der transparenten Elektrodenschicht auf einer Stirnfläche des Substrats gebildet ist; und
eine leitende Dünnschicht, deren Widerstand niedriger ist als der der transparenten Elektrodenschicht, wobei die leitende Dünnschicht auf einem Teil der transparenten Elektro denschicht derart gebildet ist, daß ein Flächenbereich von ihr größer ist als eine in vertikaler Richtung betrachtete Querschnittsfläche des Substrats.
ein Substrat,
eine erste Elektrodenschicht,
eine elektrochrome Schicht,
eine zweite Elektrodenschicht, wobei die erste Elektroden schicht, die elektrochrome Schicht und die zweite Elektro denschicht nacheinander auf dem Substrat gebildet sind, die erste und/oder die zweite Elektrodenschicht als trans parente Elektrodenschicht ausgebildet ist, und ein Teil der transparenten Elektrodenschicht auf einer Stirnfläche des Substrats gebildet ist; und
eine leitende Dünnschicht, deren Widerstand niedriger ist als der der transparenten Elektrodenschicht, wobei die leitende Dünnschicht auf einem Teil der transparenten Elektro denschicht derart gebildet ist, daß ein Flächenbereich von ihr größer ist als eine in vertikaler Richtung betrachtete Querschnittsfläche des Substrats.
6. Bauelement nach Anspruch 5, bei dem die Stirnfläche des Sub
strats derart ausgebildet ist, daß ihre Fläche größer ist
als die in vertikaler Richtung betrachtete Querschnitts
fläche des Substrats.
7. Bauelement nach Anspruch 6, bei dem die Stirnfläche einen
V-förmigen Querschnitt aufweist.
8. Bauelement nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
ein weiteres Substrat (8), das auf der zweiten Elektroden
schicht ausgebildet ist, wobei die leitende Dünnschicht in
einem Bereich ausgebildet ist, der sich von dem Teil der
transparenten Elektrodenschicht zu einer Stirnfläche des
anderen Substrats hin erstreckt.
9. Bauelement nach Anspruch 8,
gekennzeichnet , durch
eine Harzschicht (7), die zwischen der zweiten Elektroden
schicht und dem anderen Substrat (8) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1060347A JP2725352B2 (ja) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | エレクトロクロミック素子 |
JP1989078407U JP2505006Y2 (ja) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | エレクトロクロミック素子 |
JP1989078968U JP2567786Y2 (ja) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | エレクトロクロミック素子 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007991A1 true DE4007991A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=27297154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007991A Ceased DE4007991A1 (de) | 1989-03-13 | 1990-03-13 | Elektrochromes bauelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5187607A (de) |
DE (1) | DE4007991A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341623B3 (de) * | 2003-09-10 | 2004-10-21 | Preh Gmbh | Bedieneinrichtung mit abdunkelbaren Bedienelementen |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3194312B2 (ja) * | 1993-03-19 | 2001-07-30 | ソニー株式会社 | 絞り装置 |
US5657150A (en) * | 1993-09-10 | 1997-08-12 | Eyeonics Corporation | Electrochromic edge isolation-interconnect system, process, and device for its manufacture |
JP2000002895A (ja) * | 1998-04-14 | 2000-01-07 | Murakami Corp | 全固体型エレクトロクロミック防眩ミラーの封止構造 |
US6213602B1 (en) | 1998-04-30 | 2001-04-10 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Metal bus bar and tab application method |
US6317248B1 (en) | 1998-07-02 | 2001-11-13 | Donnelly Corporation | Busbars for electrically powered cells |
EP1113313A1 (de) * | 1999-12-28 | 2001-07-04 | Nippon Mitsubishi Oil Corporation | Elektrochromer Spiegel |
WO2002039180A1 (fr) * | 2000-11-10 | 2002-05-16 | Murakami Corporation | Element electrochromique transistore et dispositif a miroir, et ecran cathodique les integrant |
JP4101864B2 (ja) * | 2002-11-18 | 2008-06-18 | 株式会社村上開明堂 | 固体型ec素子 |
DE102004005611B4 (de) * | 2004-02-05 | 2006-04-27 | Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg | Transparente Scheibe mit partiell abdunkelbarem Sichtfeld und Verfahren zum Steuern eines elektrochrom verfärbbaren Flächenelements in einer transparenten Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe |
US8514476B2 (en) | 2008-06-25 | 2013-08-20 | View, Inc. | Multi-pane dynamic window and method for making same |
US7719751B2 (en) * | 2008-09-17 | 2010-05-18 | Soladigm, Inc. | Electrical contact technique for electrochromic windows |
US10429712B2 (en) | 2012-04-20 | 2019-10-01 | View, Inc. | Angled bus bar |
US9341912B2 (en) | 2012-03-13 | 2016-05-17 | View, Inc. | Multi-zone EC windows |
US11635666B2 (en) | 2012-03-13 | 2023-04-25 | View, Inc | Methods of controlling multi-zone tintable windows |
CA2915525A1 (en) | 2013-06-18 | 2014-12-24 | View, Inc. | Electrochromic devices on non-rectangular shapes |
JP2018010106A (ja) * | 2016-07-13 | 2018-01-18 | 株式会社リコー | エレクトロクロミック装置及びその製造方法、並びにエレクトロクロミック調光装置 |
KR20220036713A (ko) * | 2020-09-16 | 2022-03-23 | 현대자동차주식회사 | 색상 가변 플라스틱 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61129626A (ja) * | 1984-11-29 | 1986-06-17 | Asahi Glass Co Ltd | エレクトロクロミツク装置 |
JPH06338923A (ja) * | 1993-05-26 | 1994-12-06 | Nec Corp | 通信ネットワーク |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR32671B (el) * | 1966-02-25 | 1967-08-02 | American Cyanamid Company | Ηλεκτρο - οπτικαι συσκευαι. |
JPS597719B2 (ja) * | 1975-10-11 | 1984-02-20 | 田辺製薬株式会社 | シチジン誘導体の製法 |
JPH0820648B2 (ja) * | 1986-08-04 | 1996-03-04 | 株式会社ニコン | 端面に取出し電極部を設けたec素子 |
JPH07104529B2 (ja) * | 1986-09-26 | 1995-11-13 | 株式会社ニコン | 封止されたエレクトロクロミツク素子及びその製造方法 |
US4874229A (en) * | 1987-03-31 | 1989-10-17 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Planar dimmer |
JPS63305326A (ja) * | 1987-06-08 | 1988-12-13 | Ichikoh Ind Ltd | 自動車用ec防眩ミラ− |
-
1990
- 1990-03-09 US US07/491,053 patent/US5187607A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-13 DE DE4007991A patent/DE4007991A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61129626A (ja) * | 1984-11-29 | 1986-06-17 | Asahi Glass Co Ltd | エレクトロクロミツク装置 |
JPH06338923A (ja) * | 1993-05-26 | 1994-12-06 | Nec Corp | 通信ネットワーク |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341623B3 (de) * | 2003-09-10 | 2004-10-21 | Preh Gmbh | Bedieneinrichtung mit abdunkelbaren Bedienelementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5187607A (en) | 1993-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69333252T2 (de) | Elektrochrome vorrichtung | |
DE4007991A1 (de) | Elektrochromes bauelement | |
DE602004001508T2 (de) | Elektrochromische anzeigeeinrichtung | |
EP2537065B1 (de) | Elektrochrome verglasung mit seriell verschalteten zellen, sowie herstellungsverfahren hierfür | |
DE19758065C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aktiven Paneels für eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung | |
DE3113041A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anzeige von informationen | |
DE10317628B4 (de) | Matrixsubstrat für eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2533364A1 (de) | Beschichtete scheibe | |
DE3810923A1 (de) | Elektrochromes bauelement | |
DE3201122A1 (de) | Nicht-linearer widerstand und verfahren zur herstellung eines solche verwendenden matrix-fk-anzeigefeldes | |
DE3900244A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines elektrochromen bauelements | |
DE3704880A1 (de) | Transparentes, leitfaehiges schichtsystem | |
DE602005000457T2 (de) | Elektrochromer Spiegel | |
DE2263149B2 (de) | Isolierschicht-Feldeffekttransistor und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2639355A1 (de) | Elektrochrome anzeigeeinheit | |
EP1049958A1 (de) | Elektrochrome zelle | |
DE2741440A1 (de) | Elektrochromatische anzeigevorrichtung | |
DE3312053C2 (de) | Verfahren zum Verhindern von Kurz- oder Nebenschlüssen in einer großflächigen Dünnschicht-Solarzelle | |
DE19622600A1 (de) | Elektrochrome Einheit | |
DE3904029C2 (de) | ||
DE2613924C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Feldeffekt-Flüssigkristallanzeigezelle | |
DE2922473C2 (de) | Elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE3113130A1 (de) | Cadmiumsulfidphotoelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2944993A1 (de) | Elektrochrome anzeigeeinheit | |
DE3317108C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DRES. WESER UND MARTIN, 81245 MUENCHEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WESER & KOLLEGEN, 81245 MUENCHEN |
|
8131 | Rejection |