DE19944324A1 - Multifunktionsbedienvorrichtung - Google Patents

Multifunktionsbedienvorrichtung

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DE19944324A1
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Wolfram Remlinger
Juergen Schroeder
Andreas Bollgoehn
Ricky Hudi
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Multifunktionsbedienvorrichtung (12), insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug, mit einem Drehschalter (16) zur Auswahl von Funktionen, die innerhalb eines Anzeigefeldes (40) auf einer Monitoreinheit (38) darstellbar sind, wobei die Multifunktionsbedienvorrichtung (12) eine Kombination aus dem Drehschalter (16) und mehreren Druckschaltern (18) aufweist, wobei die Druckschalter (18) um den Drehschalter (16) angeordnet sind, und derart gestaltet und/oder angeordnet sind, daß sie haptisch unterscheidbar sind, und wobei die Anordnung von Anzeigefeldern (42) auf der Monitoreinheit (38), die den Druckschaltern (18) zugeordnet sind, zumindest schematisch der Anordnung der Druckschalter (18) entspricht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsbedienvorrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Multifunktionsbedienvorrichtungen für Kraftfahr­ zeuge sind allgemein bekannt. Als ein Beispiel aus dem Stand der Technik wird diesbezüglich auf die DE 38 36 555 A1 hinge­ wiesen. Dort wird eine Multifunktionsbedieneinrichtung be­ schrieben, die als zentrales Element einen Drehschalter auf­ weist, dessen Betätigung blind erfolgen kann. Dieser Drehschal­ ter ist um eine Drehachse drehbar und ferner in axialer Rich­ tung gegen eine Feder beweglich. Der Drehschalter besitzt fer­ ner für definierte Drehwinkel Raststellungen, in denen er ge­ halten wird. Um den Drehschalter von einer Raststellung in eine andere zu drehen, ist ein Rastwiderstand zu überwinden. Die Multifunktionsbedieneinrichtung weist außerdem einen Bildschirm auf, auf dem einzelne bedienbare Einrichtungen des Kraftfahr­ zeugs als Anzeigezeichen dargestellt werden können. Bei den Einrichtungen kann es sich zum Beispiel um ein Navigationssy­ stem, ein Autotelefon, ein Autoradio oder eine sonstige Ein­ richtung handeln. Mit Hilfe des Drehschalters ist es möglich, eine der dargestellten Einrichtungen auszuwählen, da das aktu­ ell durch den Drehschalter ausgewählte Anzeigezeichen auf dem Bildschirm optisch hervorgehoben wird. Durch kurzes Drücken des Drehschalters wird die optisch hervorgehobene Einrichtung auf­ gerufen und auf dem Bildschirm erscheint eine Liste von ver­ schiedenen wählbaren Funktionen als Menüleiste. Die einzelnen Funktionen können nun ebenfalls durch Drehung des Drehschalters ausgewählt und durch kurzes Drücken aufgerufen werden. Als Fol­ ge kann auf dem Bildschirm eine Liste mit wählbaren Unterfunk­ tionen angezeigt werden. Um von einer solchen Liste wieder in die Liste von Funktionen zurückzukommen, muß der Drehknopf für eine längere Zeit gedrückt werden.
Die beschriebene Multifunktionsbedieneinrichtung bietet zwar die Möglichkeit eine Funktion aus einer großen Anzahl von mög­ lichen Funktionen auszuwählen, es ist jedoch zeitaufwendig und umständlich, ausgehend von einer dargestellten Liste von Unter­ funktionen zu einer bestimmten Einrichtung eine Funktion einer anderen Einrichtung aufzurufen. Außerdem muß der Benutzer bei der Wahl einer Funktion aus der auf dem Bildschirm abgebildeten Liste stets den Bildschirm beobachten, was besonders den Fahrer von seiner eigentlichen Fahraufgabe ablenkt.
Ein weiteres Beispiel aus dem Stand der Technik stellt die DE 44 43 912 A1 dar. Die Bedienvorrichtung weist einen Bildschirm und eine dem Bildschirm zugeordnete Bedienfläche auf. Der Bild­ schirm und die Bedienfläche sind räumlich getrennt voneinander angeordnet. Der Bildschirm ist in eine Anzahl von Feldern un­ terteilt, die einzelnen Funktionen oder Funktionsgruppen zuge­ ordnet sind. Die gleiche Einteilung ist auf der Bedienfläche wiederzufinden. Die einzelnen Felder auf der Bedienfläche sind durch hervortretende Begrenzungen voneinander getrennt, um eine blinde Bedienbarkeit zu erreichen. Für die Auswahl einer Funk­ tion oder einer Funktionsgruppe führt ein Benutzer einen Finger über die Felder der Bedienfläche. Auf dem Bildschirm wird dabei jeweils das Feld optisch hervorgehoben, das dem Feld auf der Bedienfläche zugeordnet ist, auf dem sich gerade der Finger befindet. Um eine Funktion aufzurufen, wird auf ein ausgewähl­ tes Feld ein Druck ausgeübt. Nachteilig an der beschriebenen Bedienvorrichtung ist jedoch, daß die Anzahl der wählbaren Funktionen oder Funktionsgruppen zunächst durch die Anzahl der vorhandenen Felder limitiert ist. Für bestimmte Verwendungen der Bedienvorrichtung kann beispielsweise die Eingabe einer Schriftzeichenfolge notwendig sein. Werden in der Bedienvor­ richtung jedoch die Felder jeweils mit einem Buchstaben, einer Zahl oder einem anderen Schriftzeichen belegt, ist eine sehr große Zahl von Feldern auf dem Bildschirm und folglich auch auf der Bedienfläche notwendig. Ist jedoch solch eine große Anzahl an Feldern für die Bedienvorrichtung vorgesehen, wird die Be­ dienfläche zunehmend unübersichtlich und es kann zu einer feh­ lerhaften Auswahl der Felder kommen. Eine Mehrfachbelegung der einzelnen Felder würde sich hingegen nachteilig auf den Bedien­ komfort auswirken. Außerdem ist im Fahrbetrieb nachteilig, daß der Bildschirm für die Wahl einer gewünschten Funktion ständig beobachtet werden muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Multifunk­ tionsbedieneinrichtung mit verbessertem Bedienkomfort bereitzu­ stellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Multifunktionsbedienvor­ richtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteran­ sprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also eine Multifunktionsbedienvorrichtung vorgesehen, deren Bedienelemente blind bedient werden können. Die erfindungsgemäße Multifunktionsbedienvorrichtung weist ei­ nen Drehschalter zur Auswahl von Funktionen auf, die innerhalb eines Anzeigefeldes auf einer Monitoreinheit darstellbar sind. Der Drehschalter ermöglicht so die Auswahl einer Funktion aus einer nahezu beliebig großen Anzahl von Funktionen. Um den Drehschalter sind haptisch unterscheidbare Druckschalter ange­ ordnet, denen ebenfalls Anzeigefelder auf der Monitoreinheit zugeordnet sind. Diese Zuordnung ist für den Benutzer leicht erfaßbar, da die Anordnung der den Druckschaltern zugeordneten Anzeigefelder auf der Monitoreinheit zumindest schematisch der Anordnung der Druckschalter entspricht. Gleichzeitig werden die oben beschriebenen Nachteile eines Drehschalters durch die Kom­ bination mit den Druckschaltern aufgehoben. Mit Hilfe der den Druckschaltern zugeordneten Anzeigefeldern auf dem Monitor ist es dem Benutzer möglich, unabhängig von den dargestellten Funk­ tionen, die mit dem Drehschalter anwählbar sind, Funktionen anzuwählen, die in den den Druckschaltern zugeordneten Anzeige­ feldern angezeigt werden. Dies können vor allem Funktionen sein, die sehr häufig gewählt werden oder die den auf dem dem Drehschalter zugeordneten Anzeigefeld dargestellten Funktionen übergeordnet sind. Die Anordnung von Druckschaltern um einen Drehschalter herum ist außerdem ergonomisch besonders günstig, da der Benutzer den gewünschten Druckschalter ausgehend von dem Drehschalter treffsicher ohne Kontrollblick auf die Monitorein­ heit ertasten und betätigen kann und ohne daß andere Druck­ schalter mit dem Finger überfahren werden müssen, wodurch ein fehlerhaftes Drücken eines anderen Druckschalters verhindert wird. Ein Blick auf die Monitoreinheit ist lediglich dafür not­ wendig, eine Information darüber zu erhalten, welcher Druck­ schalter mit der gewünschten Funktion belegt ist. Die Zeit, die der Benutzer durch die Beobachtung des Bildschirms abgelenkt wird, wird daher erheblich verkürzt. Eine solche Vorrichtung bietet einen hohen Bedienkomfort und gleichzeitig eine große Flexibilität bezüglich der möglichen Anwendungen. Für bestimmte Funktionen kann es beispielsweise sinnvoll sein, dem Benutzer eine äußerst schnelle Anwahl zu ermöglichen, die nur durch die Betätigung von Druckschaltern gewährleistet wird. Durch die besonders günstige Anordnung der Druckschalter bezüglich des Drehschalters und die haptische Unterscheidbarkeit der Druck­ schalter werden außerdem fehlerhafte Betätigungen weitgehend ausgeschlossen.
Besonders vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden aufgeführt. Die Bedeutungen einzelner hierbei verwen­ deter Begriffe sollen jedoch zunächst kurz erläutert werden. Eine Funktionssteuervorrichtung ist eine Vorrichtung, die durch die Multifunktionsbedienvorrichtung bedient werden kann, wie beispielsweise ein Radiogerät, ein Kompaktkassettengerät, ein TV-Gerät, ein Bordrechner, ein Kompakt-Disk-Spieler, ein Tele­ fon, eine Diebstahlsicherungsanlage, ein Klimasteuergerät, ein Zeitsteuer- und Zeitanzeigegerät, ein Navigationssystem, ein Verkehrsinformationssystem, ein Mailsystem, eine Geschwindig­ keitskontrollanlage oder dergleichen. Ein Funktionssteuerele­ ment ist der Funktionssteuervorrichtung untergeordnet, wie ei­ ner Klimaanlage Funktionssteuerelemente untergeordnet sind, die die Luftverteilung oder die zuzuführende Luftmenge steuern. Ein Funktionswert ist ein Wert, der einer Funktion oder einem Funk­ tionssteuerelement untergeordnet ist. Er kann daher beipiels­ weise ein Maß für die zuzuführende Luftmenge angeben. Eine Funktion ist hingegen einer Funktionssteuervorrichtung oder einem Funktionssteuerelement untergeordnet und kann daher bei­ spielsweise bei der Bedienung einer Klimaanlage das Umschalten von manuellem Betrieb auf Automatikbetrieb betreffen.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Lage des dem Drehschalter zugeordneten Anzeigefeldes bezüglich der den Druckschaltern zugeordneten Anzeigefelder zumindest schematisch der Lage des Drehschalters bezüglich der Druckschalter entspricht. Die Bedienbarkeit der Multifunktions­ bedienvorrichtung wird auf diese Weise dahingehend vereinfacht, daß der Benutzer alleine durch die Betrachtung der Monitorein­ heit, über die Anordnung des Drehschalters zu den Druckschal­ tern auf der Bedienfläche informiert wird.
Innerhalb eines Anzeigefeldes kann in vorteilhafter Weise min­ destens ein Anzeigezeichen darstellbar sein, wobei durch ein Anzeigezeichen eine Funktionssteuervorrichtung, ein Funktions­ steuerelement, eine Funktion oder ein Funktionswert symboli­ sierbar ist oder das Anzeigezeichen ein Schriftzeichen ist.
Durch die Betätigung einer der Druckschalter kann ein Menü mit dem mindestens einen Anzeigezeichen aufrufbar sein, wobei das Menü in dem dem Drehschalter zugeordneten Anzeigefeld darstell­ bar ist. Die durch den Drehschalter anwählbaren Anzeigezeichen sind folglich den mit den Druckschaltern auswählbaren Anzeige­ zeichen untergeordnet, wodurch eine Übersichtlichkeit geschaf­ fen wird, die den Bedienungskomfort weiter steigert.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch die Betätigung eines Bestä­ tigungsschalters nach der Wahl des Anzeigezeichens durch den Drehschalter die Funktionssteuervorrichtung oder das Funktions­ steuerelement aktivierbar, die Funktion ausführbar ist oder der Funktionswert umsetzbar oder das Schriftzeichen setzbar ist.
Außerdem kann durch Betätigung eines oder des Bestätigungsschalters ein Untermenü, das dem durch den Drehschalter ausgewählten Anzeigezeichen zugeordnet ist und das mindestens ein Anzeigezeichen umfaßt, innerhalb des dem Drehschalter zugeordneten Anzeigefeldes darstellbar sein. Auf diese Weise können beliebig viele Untermenüs mit beliebig vielen Anzeigezeichen nacheinander aufgerufen werden. Die Anzahl der wählbaren Funktionen und/oder Funktionswerte ist dadurch nahezu unbegrenzt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß durch Betätigung einer der Druckschalter eine Funktions­ steuervorrichtung oder ein Funktionssteuerelement aktivierbar oder eine Funktion ausführbar oder ein Funktionswert umsetzbar ist, so daß Bedienschritte, die häufig erfolgen, schnell und zielsicher getätigt werden können.
Die Multifunktionsbedienvorrichtung kann weiterhin mindestens einen Wahlschalter aufweisen, durch den mindestens eine oder eine weitere zu bedienende Funktionssteuervorrichtung wählbar ist, wobei der Wahlschalter als Dreh-, Druck- oder Schiebe­ schalter ausgebildet ist. Durch diesen mindestens einen Wahl­ schalter wird eine besonders schnelle Auswahl der zu bedienen­ den Funktionssteuervorrichtung gewährleistet. Der Benutzer kann auf diese Art und Weise sehr kurz hintereinander verschiedene Funktionssteuervorrichtungen bedienen.
Nach Betätigung des Wahlschalters kann die gewählte Funktions­ steuervorrichtung als Anzeigezeichen innerhalb eines dafür vor- gesehenen Anzeigefeldes auf der Monitoreinheit darstellbar sein, wodurch der Benutzer darüber informiert wird, welche Funktionssteuervorrichtung er augenblicklich aktiviert hat und folglich bedienen kann.
Nach Betätigung des Wahlschalters können die der gewählten Funktionssteuervorrichtung zugeordneten Funktionssteuerelemente und/oder Funktionen und/oder Funktionswerte als Anzeigezeichen innerhalb der Anzeigefelder, die den Druckschaltern zugeordnet sind, darstellbar sein. Der Benutzer wird folglich in einer sehr übersichtlichen Form darüber informiert, welche Funktions­ steuerelemente und/oder Funktionen und/oder Funktionswerte er bei einer bestimmten Funktionssteuervorrichtung wählen kann.
Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Drehschalter auch ein Druckschalter ist, der axial beweglich ist, und dadurch noch weitere funktionelle Auf­ gaben erfüllen kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Drehschalter der Bestätigungsschalter ist. Nach einer Wahl eines Anzeigezeichens kann dadurch ohne zeitliche Verzögerung, die durch das Ertasten eines separaten Bestäti­ gungsschalters auftreten würde, eine Bestätigung erfolgen. Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind schematisch in den folgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine in einem Kraftfahrzeug angebrachte erfindungs­ gemäße Multifunktionsbedienvorrichtung;
Fig. 2 ein erstes konkretes Anwendungsbeispiel für eine wei­ tere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Multi­ funktionsbedienvorrichtung; und
Fig. 3 ein zweites konkretes Anwendungsbeispiel für eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mul­ tifunktionsbedienvorrichtung.
Gleiche Bauteile bzw. Bauteilabschnitte weisen in den drei Fi­ guren die gleiche Bezifferung auf.
Fig. 1 zeigt die Mittelkonsole 10 eines Kraftfahrzeuges, in die die schematisch dargestellte erfindungsgemäße Multifunk­ tionsbedienvorrichtung 12 eingebaut ist. Die Hauptbestandteile der dargestellten Multifunktionsbedienvorrichtung 12 sind eine Monitoreinheit 38 und ein Drehschalter 16, der von vier Druck­ schaltern 18A, 18B, 18C und 18D umgeben ist. Außerdem weist die Multifunktionsbedienvorrichtung 12 sechs Wahlschalter 20 ober­ halb des Drehschalters 16 auf und weitere sechs Wahlschalter 20, die unterhalb des Drehschalters 16 angeordnet sind. Die einzelnen Wahlschalter 20 sind bestimmten Funktionssteuervor­ richtungen zugeordnet, die nach Drücken des entsprechenden Wahlschalters 20 durch den Drehschalter 16 und die vier Druck­ schalter 18A, 18B, 18C und 18D bedient werden können. Unterhalb des Drehschalters 16 sind weiterhin eine sogenannte "TALK"-Ta­ ste 24, eine sogenannte "BACK"-Taste 22 und ein Drehknopf 26 angebracht, mit dem die Lautstärke einer Einrichtung des Kraft­ fahrzeuges regelbar ist und der gleichzeitig als Ein/Aus-Schal­ ter verwendbar ist. Der Bereich der Mittelkonsole 10 des Kraftfahrzeugs, in dem sich der Drehschalter 16, die Druck­ schalter 18A, 18B, 18C und 18D, die Wahlschalter 20, die "TALK"-Taste 24, die "BACK"-Taste 22 und der Drehknopf 26 be­ finden, bildet die Bedienfläche 14 der Multifunktionsbedienvor­ richtung 12. Diese Bedienfläche 14 ist von dem Benutzer der Multifunktionsbedienvorrichtung 12 bequem mit der Hand zu er­ reichen und außerdem auch blind ertastbar, da die Bedienfläche durch seitlich Erhebungen gekennzeichnet ist. Die einzelnen Schalter und Tasten sind ebenfalls durch Erhebungen oder Ver­ tiefungen voneinander getrennt. Oberhalb der genannten Bedien­ fläche 14 schließt sich eine Fläche 34 an, auf der zum Beispiel ein Gangwahlhebel 32 bewegbar ist. Unterhalb der Monitoreinheit 38 ist eine Bedienfläche 36 zur Bedienung einer Klimaanlage zu erkennen, wobei die Bedienfläche 36 die herkömmlichen Bedien­ elemente aufweist. Die Monitoreinheit 38 ist so hoch positio­ niert, daß der Benutzer bei kurzer Betrachtung der Monitorein- heit 38 nicht von dem Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
Die Anwendung der Multifunktionsbedienvorrichtung 14, 38 soll an einem ersten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben werden, wobei die Monitoreinheit 38 und die Bedien­ fläche 14 bei einem der Bedienschritte dargestellt sind. Die Druckschalter 18A, 18B, 18C, und 18D und der Drehschalter 16 sind durch Erhebungen 46 und Vertiefungen 50 voneinander ge­ trennt. Die vier Druckschalter 18A, 18B, 18C und 18D weisen Lämpchen 48A, 48B, 48C und 48D auf, die jeweils nach dem Drüc­ ken des entsprechenden Druckschalters 18A, 18B, 18C und 18D leuchten. Die acht ebenfalls haptisch unterscheidbaren aufge­ führten Wahlschalter 20 sind mit den folgenden Funktionssteuer­ vorrichtungen belegt: 20A Telefon, 20B Radiogerät, 20C Medien, 20D Bordcomputer, 20E Mailsystem, 20F Navigationssystem, 20G Verkehrsinformationssystem, 20H Set-up. Die Wahlschalter 20 sind entsprechend der zugeordneten Funktionssteuervorrichtungen zumindest mit einem Kürzel bezeichnet, so daß die einzelnen Funktionen der Wahlschalter 20 für den Benutzer sofort ersicht­ lich sind. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der Wahlschalter Medien "CD/TV" gedrückt, woraufhin in dem An­ zeigefeld 44 "CD/TV" als Anzeigezeichen für die gewählte Funk­ tionssteuervorrichtung erscheint. Dieses in dem Anzeigefeld 44 dargestellte Anzeigezeichen ist optisch hervorgehoben. Gleich­ zeitig erscheinen in den den Druckschaltern 18A, 18B, 18C und 18D zugeordneten Anzeigefeldern 42A, 42B, 42C und 42D Anzeige­ zeichen, die Funktionssteuerelemente symbolisieren, die der gewählten Funktionssteuervorrichtung untergeordnet sind. Als Funktionssteuerelemente sind ein CD-Wechsler (Wechsler), ein Digital-Video-Disc-Gerät (DVD), ein TV-Gerät (TV) und ein Kom­ paktkassettengerät (Kass.), aufgeführt. Dem Zustand der Monito­ reinheit in Fig. 2 sind folgende Schritte vorangegangen: Zur Auswahl des CD-Wechslers wurde der Druckschalter 18A gedrückt, wodurch das Anzeigezeichen in dem zugehörigen Anzeigefeld 42A optisch hervorgehoben und zusätzlich rechts von der Funktions­ steuervorrichtungsbezeichnung in dem Anzeigefeld 44 dargestellt wurde. Gleichzeitig erschien ein Menü innerhalb des Anzeigefel­ des 40, das Anzeigezeichen umfaßte, durch die der Benutzer über die geladenen CDs informiert wurde. Durch Drehen des Drehschal­ ters 16 konnte eines der Anzeigezeichen ausgewählt werden, das dadurch gleichzeitig optisch hervorgehoben wurde. Heim Drehen des Drehschalters 16 sind Raststellungen zu überwinden, die den einzelnen Anzeigezeichen in dem Anzeigefeld 40 zugeordnet sind. Durch Drücken des auch als Druckschalter ausgebildeten Dreh­ schalters 16 wurde die ausgewählte CD "CD2" in eine Stellung überführt, die das Abspielen der CD erlaubt. Das Anzeigezeichen "CD2" ist daher nun in dem Anzeigefeld 44 rechts von der ge­ wählten Funktionssteuervorrichtung aufgeführt. Gleichzeitig wird im Anzeigefeld 40 ein Menü dargestellt, das in Fig. 2 zu erkennen ist. Durch Drehen des Drehschalters 16 kann nun der gewünschte Abschnitt (Track) auf der CD ausgewählt werden. Nicht alle Anzeigezeichen eines Menüs müssen gleichzeitig auf der Monitoreinheit 38 darstellbar sein. In dem aufgeführten Beispiel bewirkt das Drehen des Drehschalters 16, daß weitere Bereiche des Menüs, das heißt beispielsweise die Tracks 6-10, auf der Monitoreinheit 38 angezeigt werden. Erneut kann ein Anzeigezeichen durch den Drehschalter 16 ausgewählt, optisch hervorgehoben und durch Drücken des Drehschalters 16 aktiviert werden. In dem vorliegenden Beispiel wird dadurch ein bestimm­ ter Abschnitt auf der CD abgespielt.
Durch Drücken der "BACK"-Taste 22 würde im dargestellten Fall wiederum das Menü mit der Angabe der geladenen CDs in dem An­ zeigefeld 40 erscheinen, und es könnte auf die eben beschriebe­ ne Art und Weise eine andere CD und ein anderer Abschnitt der anderen CD ausgewählt werden.
Mit dem ebenfalls auf dem Bedienfeld befindlichen Drehknopf 26 kann die Lautstärke reguliert werden und die Multifunktionsbe­ dienvorrichtung 14, 38 ein- und ausgeschaltet werden. Soll ein anderes Funktionssteuerelement ausgewählt werden, ist unabhän­ gig von dem zuletzt getätigten Bedienschritt lediglich der ent­ sprechende Druckschalter 18B, 18C oder 18D zu betätigen. Möchte der Benutzer eine andere Funktionssteuervorrichtung bedienen, drückt er ebenfalls unabhängig von den vorher getätigten Be­ dienschritten den entsprechend bezeichneten Wahlschalter 20.
Die "TALK"-Taste 24 und die rechts und links nebem der "BACK"- Taste 22 dargestellten Pfeil-Tasten 28 und 30 dienen anderen, hier nicht weiter beschriebenen Funktionen.
In Fig. 3 ist ein Bedienschritt in einem zweiten Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedienvorrichtung 14, 38 dargestellt. Wiederum sind die Bedienfläche 14 und die Monitoreinheit 38 abgebildet. Die gezeigte Bedienfläche 14 kann die herkömmliche Bedienfläche für die Bedienung einer Klimaan­ lage ersetzen. Sie wird zweckmäßigerweise auf der Mittelkonsole 10 (hier nicht gezeigt) eines Fahrzeugs angebracht und ist so gestaltet, daß sowohl Fahrer als auch Beifahrer die Klimaanlage ihren jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einstellen können.
Dies wird dadurch gewährleistet, daß rechts und links auf der Bedienfläche 14 zwei zentrale Drehschalter 16A und 16B positio­ niert sind, die jeweils von vier Druckschaltern 18A, 18B, 18C und 18D beziehungsweise 18E, 18F, 18G und 18H umgeben sind, die jeweils durch Erhebungen getrennt und dadurch haptisch unter­ scheidbar sind. Den Druckschaltern 18A-18H sind konkrete Funk­ tionssteuerelemente zugeordnet, die durch Symbole auf den Druckschaltern 18A-18H gekennzeichnet sind. Haptisch getrennt von den beschriebenen beiden Druckschalter- und Drehschalter­ anordnungen sind Wahlschalter 20 angeordnet, mit denen Funktio­ nen gewählt werden können, die nicht spezifisch für den Fahrer oder den Beifahrer sind. Dazu zählen beispielsweise die Front­ scheibenheizung, die Umluft, die Heckscheibenheizung, die Ein- /Aus-Funktion und die Set-up-Funktion.
In dem vorliegenden Anwendungsbeispiel zeigt das Anzeigezeichen 52 an, daß der Modus für die Änderung der Einstellungen der Klimaanlage betreffend die Fahrerseite gewählt wurde. Die den Druckschaltern 18A, 18B, 18C und 18D zugeordneten Funktions­ steuerelemente sind in den Anzeigefeldern 42A, 42B, 42C und 42D auf der Monitoreinheit 38 als Symbole zusammen mit den entspre­ chenden Begriffen dargestellt. In dem vorliegenden Beispiel kann durch Drücken der Druckschalter 18A, 18B, 18C oder 18D die Luftverteilung, die zuzuführende Luftmenge, die Sitzheizung und die Sitzlüftung beeinflußt werden. Wird der Druckschalter 18D gedrückt, wird das entsprechende Symbol mit dem Begriff "Luft­ menge" auf der Monitoreinheit 38 optisch hervorgehoben. Gleich­ zeitig wird in dem Anzeigefeld 44 das ausgewählte Funktions­ steuerelement "Luftmenge" rechts von dem Anzeigezeichen "Klima" abgebildet, wobei die Anzeige "Klima" verdeutlicht, daß die Klimaanlage die Funktionssteuervorrichtung ist, die gerade von dem Benutzer bedient werden kann. Auf dem Anzeigefeld 40 er­ scheint eine kreisförmige Skala, auf der das Maß der zugeführ­ ten Luftmenge ausgewählt werden kann. Dies geschieht durch das Drehen des Drehschalters 16A. Der durch den Drehschalter 16A auf der Skala ausgewählte Wert wird durch einen Pfeil gekenn­ zeichnet und außerdem in dem Anzeigefeld 42D angegeben. Durch Drücken des Drehschalters 16A wird der gewünschte Funktionswert von der Klimaanlage umgesetzt. Die beschriebene Einstellung kann durch den Fahrer oder den Beifahrer vorgenommen werden, so daß jeder die von ihm für seine Seite gewünschten Einstellungen vornehmen kann.
Zweckmäßigerweise kann die Multifunktionsbedienvorrichtung auch zwei verschiedene Monitoreinheiten 38 aufweisen, die jeweils für den Fahrer oder den Beifahrer optimal sichtbar angeordnet sind. Die Monitoreinheit 38 des Fahrers kann beispielsweise in das Cockpit integriert sein.
Die in Fig. 2 und 3 angegebenen Ausführungsformen der Multi­ funktionsbedienvorrichtung können auch kombiniert werden.
Eine weitere nicht in den Figuren dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedienvorrichtung weist sechs Druckschalter auf, die um den Drehschalter angeordnet sind und ebenfalls haptisch unterscheidbar sind. Mit den sechs Druck­ schaltern können sechs verschiedene Funktionssteuervorrichtungen Medien, Kommunikation, Klimaanlage, Navigationssystem, Geschwin­ digkeitskontrollsystem und Verkehrsinformationssystem gewählt werden, die auf der Monitoreinheit innerhalb der zugeordneten Anzeigefeldern als Anzeigezeichen dargestellt werden. Wird einer der Druckschalter betätigt, erscheinen in den sechs den Druck­ schaltern zugeordneten Anzeigefeldern der ausgewählten Funk­ tionssteuervorrichtung "Medien" untergeordnete Funktionssteuer­ elemente wie "TV-Gerät", "Radio", "Kompaktkassettengerät", "CD- Spieler", "DVD-Gerät" und "MD-Gerät". Nach Wahl des Funktions­ steuerelementes "CD-Spieler" durch einen der Druckschalter er­ scheinen sechs verschiedene Funktionen in den sechs Anzeigefel­ der: "CD-Wahl", "Start", "Stop", "nächster Track", "vorheriger Track" und "Trackwahl". Eine dieser angezeigten Funktionen wird durch Drücken einer der Druckschalter ausgewählt und umgesetzt. Wird durch Drücken des entsprechenden Druckschalters "Start" gewählt, wird die in Ableseposition befindliche CD abgespielt. Bei der Funktion "Trackwahl" ist es jedoch notwendig, einen Funktionswert, hier einen bestimmten Track festzulegen, der mit Hilfe des Drehschalters ausgewählt werden kann. Diese Ausfüh­ rungsform kann sinnvoll sein, um die Anbringung zusätzlicher Wahlschalter für die Auswahl von Funktionssteuervorrichtungen zu vermeiden und auf diese Weise Platz zu sparen. Außerdem können Funktionen sehr schnell ausgewählt werden, ohne längere Zeit auf den Bildschirm zu blicken. Dies ist besonders bei häufig gewähl­ ten Funktionen von Vorteil.

Claims (16)

1. Multifunktionsbedienvorrichtung (12), insbesondere zum Ein­ bau in ein Fahrzeug, mit einem Drehschalter (16) zur Aus­ wahl von Funktionen, die innerhalb eines Anzeigefeldes (40) auf einer Monitoreinheit (38) darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Multifunktionsbedienvorrichtung (12) eine Kombina­ tion aus dem Drehschalter (16) und mehreren Druckschaltern (18) aufweist, wobei die Druckschalter (18) um den Dreh­ schalter (16) angeordnet sind,
daß die Druckschalter (18) derart gestaltet und/oder ange­ ordnet sind, daß sie haptisch unterscheidbar sind, und
daß die Anordnung von Anzeigefeldern (42) auf der Monitor­ einheit (38), die den Druckschaltern (18) zugeordnet sind, zumindest schematisch der Anordnung der Druckschalter (18) entspricht.
2. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des dem Drehschalter (16) zugeordneten Anzei­ gefeldes (40) bezüglich der den Druckschaltern (18) zuge­ ordneten Anzeigefelder (42) zumindest schematisch der Lage des Drehschalters (16) bezüglich der Druckschalter (18) entspricht.
3. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Anzeigefeldes (40, 42, 44, 52) minde­ stens ein Anzeigezeichen darstellbar ist, wobei durch ein Anzeigezeichen eine Funktionssteuervorrichtung, ein Funk­ tionssteuerelement, eine Funktion oder ein Funktionswert symbolisierbar ist oder das Anzeigezeichen ein Schriftzei­ chen ist.
4. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer der Druckschalter (18) das An­ zeigezeichen in dem dem Druckschalter (18) zugeordneten Anzeigefeld (42) wählbar, insbesondere optisch hervorhebbar ist.
5. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der Ansprü­ che 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer der Druckschalter (18) weitere Anzeigezeichen in den den Druckschaltern (18) zugeordneten Anzeigefeldern (42) aufrufbar sind.
6. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der An­ sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer der Druckschalter (18) ein Menü mit dem mindestens einem Anzeigezeichen aufrufbar ist, wo­ bei das Menü in dem dem Drehschalter (16) zugeordneten An­ zeigefeld (40) darstellbar ist.
7. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der Ansprü­ che 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der oder das Anzeigezeichen in dem dem Drehschal­ ter (16) zugeordneten Anzeigefeld (40) durch Drehung des Drehschalters (16) wählbar, insbesondere optisch hervorheb­ bar ist.
8. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung eines Bestätigungsschalters (16) nach der Wahl des Anzeigezeichens durch den Drehschalter (16) die Funktionssteuervorrichtung oder das Funktionssteuerele­ ment aktivierbar, die Funktion ausführbar, der Funktions­ wert umsetzbar oder das Schriftzeichen setzbar ist.
9. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der An­ sprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung eines oder des Bestätigungsschalters (16) ein Untermenü, das dem durch den Drehschalter (16) ausgewählten Anzeigezeichen zugeordnet ist und das minde­ stens ein Anzeigezeichen umfaßt, innerhalb des dem Dreh­ schalter (16) zugeordneten Anzeigefeldes (40) darstellbar ist.
10. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer der Druckschalter (18) eine oder die Funktionssteuervorrichtung oder ein oder das Funktions­ steuerelement aktivierbar oder eine oder die Funktion aus­ führbar oder ein oder der Funktionswert umsetzbar ist.
11. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionsbedienvorrichtung (12) mindestens ei­ nen Wahlschalter (20) aufweist, durch den mindestens eine oder eine weitere zu bedienende Funktionssteuervorrichtung wählbar ist, wobei der Wahlschalter (20) als Dreh-, Druck- oder Schiebeschalter ausgebildet ist.
12. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigung des Wahlschalters (20) die gewählte Funktionssteuervorrichtung als Anzeigezeichen innerhalb eines dafür vorgesehenen Anzeigefeldes (44) auf der Moni­ toreinheit (38) darstellbar ist.
13. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der Ansprü­ che 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigung des Wahlschalters (20) die der gewähl­ ten Funktionssteuervorrichtung zugeordneten Funktionssteu­ erelemente und/oder Funktionen und/oder Funktionswerte als Anzeigezeichen innerhalb der Anzeigefelder (42), die den Druckschaltern (18) zugeordnet sind, darstellbar sind.
14. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (16) auch ein Druckschalter ist.
15. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (16) ein oder der Bestätigungsschalter (16) ist.
16. Multifunktionsbedienvorrichtung (12) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Multifunktionsbedieneinrichtung mindestens eine oder mindestens die Funktionssteuervorrichtung bedien­ bar ist, die ein Radiogerät und/oder ein Kompaktkassetten­ gerät und/oder ein TV-Gerät und/oder einen Kompakt-Disk- Spieler und/oder einen Bordrechner und/oder ein Telefon und/oder eine Diebstahlsicherungsanlage und/oder ein Klima­ steuergerät und/oder ein Zeitsteuer- und Zeitanzeigegerät und/oder ein Navigationssystem und/oder ein Verkehrsinfor­ mationssystem und/oder ein Mailsystem und/oder eine Ge­ schwindigkeitskontrollanlage ist.
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