DE102008061989B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer optischen und/oder akustischen Ausgabe in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer optischen und/oder akustischen Ausgabe in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern zumindest einer Vorrichtung eines Fahrzeugs (1), wobei eine von der Vorrichtung erzeugte optische und/oder akustische Ausgabe für zumindest zwei Fahrzeuginsassen selektiv bereitgestellt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:- Anzeigen eines der Vorrichtung zugeordneten Objekts (8, 9) auf einer Anzeigefläche (6),- Anzeigen von Widget-Objekten (11, 12) für zumindest die zwei Fahrzeuginsassen, wobei die relativen Positionen der Widget-Objekte (11, 12) zu dem Vorrichtungs-Objekt (8, 9) auf der Anzeigefläche (6) von einem Nutzer veränderbar sind, und- Fahrzeuginsassen-selektives Steuern der optischen und/oder akustischen Ausgabe der Vorrichtung in Abhängigkeit von der Position des jeweils einem Fahrzeuginsassen zugeordneten Widget-Objekts (11, 12) relativ zu dem Vorrichtungs-Objekt (8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass die optische und/oder akustische Ausgabe für einen bestimmten Fahrzeuginsassen nur dann erfolgt, wenn das diesem Fahrzeuginsassen zugeordnete Widget-Objekt (11, 12) innerhalb eines bestimmten Bereichs um das Vorrichtungs-Objekt (8, 9) positioniert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern zumindest einer Vorrichtung eines Fahrzeugs, wobei eine von der Vorrichtung erzeugte optische und/oder akustische Ausgabe für zumindest zwei Fahrzeuginsassen selektiv bereitgestellt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen einer optischen und/oder akustischen Ausgabe in einem Fahrzeug mit einer Ausgabeeinrichtung, mit welcher eine Fahrzeuginsassen-selektive Ausgabe für zumindest zwei Fahrzeuginsassen bereitgestellt wird, und mit einer Anzeigefläche, die im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • In einem Fahrzeug werden herkömmlicherweise verschiedene Informationen angezeigt, die insbesondere betriebsbezogene Daten des Fahrzeugs für den Fahrer visuell darstellen. Des Weiteren können in dem Fahrzeug für den Fahrer verkehrsbezogene Daten dargestellt werden. Für die Anzeige dieser Informationen wurden früher analoge mechanische Anzeigeinstrumente verwendet. Diese waren insbesondere innerhalb des so genannten Kombiinstruments in der Nähe des primären Sichtfelds des Fahrers hinter dem Lenkrad angeordnet. Das Kombiinstrument dient insbesondere der Anzeige der Geschwindigkeit, des Tankinhalts, der Kühlertemperatur und anderer betriebsbezogener Informationen des Fahrzeugs.
  • Mit der Zunahme elektronischer Einrichtungen im Fahrzeug wurde es erforderlich, eine größere Informationsmenge im Fahrzeug darzustellen. Moderne Fahrzeuge umfassen beispielsweise eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen, deren Informationen im Fahrzeug angezeigt werden müssen. Des Weiteren umfassen Fahrzeuge vielfach ein Navigationssystem. Mittels eines solchen Navigationssystems können digitale geographische Straßenkarten mit einer Route und gegebenenfalls vielfältigen Zusatzinformationen angezeigt werden. Schließlich umfassen moderne Fahrzeuge vielfach Kommunikations- und Multimediaanwendungen, einschließlich einer Mobiltelefonschnittstelle und Einrichtungen zur Wiedergabe von Musik und Sprache. Auch für diese Anwendungen muss in dem Fahrzeug die Möglichkeit bestehen, Informationen anzuzeigen.
  • Aus diesem Grund werden in Fahrzeugen vielfach Multifunktionsbediensysteme eingesetzt, welche eine oder mehrere Multifunktionsanzeige(n) und Bedienelemente umfassen, mit denen die vielfältigen im Fahrzeug enthaltenen Einrichtungen bedient werden können. Die Bedienung wird dabei durch die auf der Multifunktionsanzeige wiedergegebene Information unterstützt bzw. geführt. Ferner kann über das Bediensystem ausgewählt werden, welche Informationen auf der Multifunktionsanzeige angezeigt werden sollen.
  • Um die vielfältigen Informationen flexibel anzeigen zu können, werden z. B. frei programmierbare Displays eingesetzt, die häufig auch die Wiedergabe herkömmlicher mechanischer Instrumente übernehmen. In der DE 10 2006 032 118 A1 ist beispielsweise ein Kombiinstrument für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welches ein Display umfasst, mit dem variabel die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, die Drehzahl des Motors des Kraftfahrzeugs, die Temperatur des Motors des Kraftfahrzeugs, die Tankfüllung und/oder die Zeit angezeigt werden können. Außerdem ist es möglich, Informationen eines Navigationssystems, eines Telefons, einer Musikanlage, eines Infotainmentsystems und/oder einer Klimaanlage anzuzeigen.
  • Zusätzlich zu dem Kombiinstrument wird vielfach eine Anzeigevorrichtung oberhalb der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet, über welche weitere Informationen angezeigt werden können. Diese Anzeigevorrichtung wird insbesondere als Multifunktionsanzeige und zur Darstellung einer geographischen Karte eines Navigationssystems verwendet. Eine solche Multifunktionsanzeige ist beispielsweise in der DE 199 41 956 A1 beschrieben.
  • Die Multifunktionsanzeigen werden in Verbindung mit einem Bediensystem betrieben, welches verschiedene Bedienelemente umfassen kann. In der DE 199 41 956 A1 sind z. B. mehrere Auswahl- und Funktionstasten zur Ansteuerung der Fahrzeugeinrichtungen vorgesehen. In der DE 199 41 960 A1 ist andererseits ein Multifunktionsbedienelement zur Auswahl von Funktionsgruppen und individuellen Funktionen beschrieben, das einen bidirektional drehbaren Zylinder umfasst, der ferner senkrecht zur Rotationsachse bewegbar ist.
  • Des Weiteren ist aus der EP 0 366 132 B1 eine Multifunktionsbedieneinrichtung bekannt, bei der die Auswahl von Funktionsgruppen und die Auswahl individueller Funktionen mittels eines Drehdrückschalters erfolgt, bei dem der Schalter in Richtung der Drehachse betätigbar ist. Aus der DE 199 44 324 ist eine Multifunktionsbedienvorrichtung bekannt, die einen Drehschalter zur Auswahl von Funktionen aufweist, die innerhalb eines Anzeigefeldes eines Displays darstellbar sind. Um den Drehschalter herum sind Druckschalter angeordnet, denen ebenfalls Anzeigefelder des Displays zugeordnet sind. Schließlich ist aus der DE 103 24 579 A1 eine Bedienvorrichtung zur Steuerung von Fahrzeugeinrichtungen bekannt, die ein berührungsempfindliches Bedienfeld aufweist.
  • Neben den vorstehend beschriebenen abgesetzten Bedienelementen wurde ferner vorgeschlagen, das Display selbst mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche auszustatten und auf diese Weise einen so genannten Touchscreen zur Verfügung zu stellen. Bei einem solchen Touchscreen erfolgt die Bedienung dadurch, dass der Nutzer z. B. mit seiner Fingerspitze den Touchscreen berührt. Die Position der Berührung und ggf. die Bewegung während der Berührung wird erfasst, ausgewertet und einem Bedienschritt zugeordnet. Um den Nutzer bei der Bedienung zu unterstützen, können auf dem Display virtuelle Schalter als graphische Schaltflächen dargestellt werden. Eine Anzeigevorrichtung mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, die in Verbindung mit einem Navigationssystem eingesetzt wird, ist beispielsweise in der DE 10 2005 020 155 A1 beschrieben.
  • Für die Bedienung der vielfältigen Einrichtungen eines Fahrzeugs ergeben sich sehr spezielle Anforderungen, da die Bedienung unter anderem durch den Fahrer erfolgen kann. Es ist daher sehr wichtig, dass der Bedienvorgang nicht zu einer Ablenkung des Fahrers während der Fahrt führt. Der Bedienvorgang sollte daher insbesondere so wenig Aufmerksamkeit vom Fahrer erfordern wie möglich und außerdem schnell durchführbar sein.
  • Es ist bekannt, dass bei einer Einrichtung des Fahrzeugs, die Möglichkeit besteht, die akustische Ausgabe für zumindest zwei Fahrzeuginsassen selektiv bereitzustellen. Beispielsweise ist es bei einer Einrichtung zum Wiedergeben von Musik möglich, nur die hinteren Lautsprecher oder nur die vorderen Lautsprecher anzusteuern. In diesem Fall wird die akustische Ausgabe im Wesentlichen nur für die Fahrzeuginsassen im Fond des Fahrzeugs oder für die Fahrzeuginsassen auf den vorderen Sitzen bereitgestellt. Des Weiteren ist es möglich, dass die akustische Ausgabe für einen Fahrzeuginsassen über einen Kopfhöreranschluss ausgegeben wird und eine andere akustische Ausgabe über die Lautsprecher ausgegeben wird. Bei einer derartigen Fahrzeuginsassen-selektiven Ausgabe besteht der Bedarf, die Bedienung der Einrichtung so einfach und intuitiv wie möglich zu gestalten.
  • Bei Einrichtungen zur Wiedergabe von Musik ist es bekannt, mittels mechanischer Bedienelemente ein Menü anzusteuern, über welches die Ansteuerung der einzelnen Lautsprecher des Fahrzeugs erfolgen kann. Des Weiteren ist es für die optische Ausgabe aus der WO 2008/025407 bekannt, die Sitzposition eines Nutzers, welcher ein Schaltsignal zur Bedienung einer Einrichtung des Fahrzeugs auslöst, zu erfassen und in Abhängigkeit von der Sitzposition des Nutzers, der das Schaltsignal ausgelöst hat, ein Steuersignal für die Einrichtung des Fahrzeugs zu erzeugen.
  • In der EP 1 291 205 A2 wird ein System zum Einstellen einer Klimaanlage in einem Fahrzeug beschrieben. Dabei können Einstellungen eines Gebläses für einen rechten und einen linken Sitzplatz vorgenommen werden. Die hierzu vorgesehene Bedienoberfläche umfasst ein Einstellelement für die Gesamtstärke des einströmenden Luftvolumens sowie zwei Einstellelemente jeweils für die Temperatur und die Luftverteilung für die beiden Sitzplätze. Um die jeweilige Temperatur einzustellen, kann ein Schieber entlang einer Pfeildarstellung verschoben werden. Zur Einstellung der jeweiligen Luftverteilung auf Kopf-, Fuß- und Brusthöhe wird ein rundes Element innerhalb einer Dreiecksdarstellung verschoben.
  • In der DE 103 31 775 A1 wird eine Vorrichtung zur Bedienung eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, bei der in verschiedenen Betriebsmodi unterschiedliche Signale in verschiedenen Wahrnehmungsräumen bereitgestellt werden. Durch eine Bedienoperation kann ein Übergang zwischen den Betriebsmodi ausgelöst werden, bei denen Signale einem oder mehreren Wahrnehmungsräumen zugeordnet sind.
  • Die US 5 542 039 A beschreibt schließlich eine Steuerung eines Computersystems mit einer graphischen Nutzerschnittstelle. Die Schnittstelle umfasst ein Hauptfenster und ein Steuerelement, das in dem Hauptfenster verschiebbar ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei denen ein Nutzer auf einfache und intuitive Weise, die Fahrzeuginsassen-selektive optische und/oder akustische Ausgabe steuern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zumindest eine Vorrichtung eines Fahrzeugs gesteuert, mit der eine von der Vorrichtung erzeugte optische und/oder akustische Ausgabe für zumindest zwei Fahrzeuginsassen selektiv bereitgestellt wird. Unter der selektiven Bereitstellung der optischen bzw. akustischen Ausgabe wird verstanden, dass die Ausgabe im Wesentlichen oder in einem erhöhten Maße für einen bestimmten Fahrzeuginsassen erfolgt und für einen anderen Fahrzeuginsassen in einem geringeren Maße erfolgt. Bei einer akustischen Ausgabe kann dies bedeuten, dass eine lautere Ausgabe im vorderen Bereich für den Fahrer bzw. den Beifahrer erfolgt, wohingegen die Ausgabe im Fahrzeugfond zwar noch hörbar, jedoch mit einer geringeren Lautstärke erfolgt. Je nach Ausgestaltung der akustischen Ausgabe, d. h. der Ausgestaltung der Lautsprecher mit den dazugehörigen Steuereinrichtungen, kann die Ausgabe in einem höheren oder einem geringeren Maße spezifisch für einen bestimmten Fahrzeuginsassen erfolgen.
  • Bei einer optischen Ausgabe, bei welcher z. B. Informationen auf einer Anzeigefläche angezeigt werden, bedeutet die Fahrzeuginsassen-selektive Ausgabe, dass die Anzeige für einen Fahrzeuginsassen gut sichtbar ist, für den anderen Fahrzeuginsassen hingegen nur schlecht oder überhaupt nicht sichtbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein der Vorrichtung zum Erzeugen der optischen und/oder akustischen Ausgabe zugeordnetes Objekt auf einer Anzeigefläche angezeigt. Dieses Objekt wird im Folgenden auch als Vorrichtungs-Objekt bezeichnet. Des Weiteren werden für zumindest die zwei Fahrzeuginsassen Widget-Objekte angezeigt, wobei die relativen Positionen der Widget-Objekte zu dem Vorrichtungs-Objekt auf der Anzeigefläche von einem Nutzer veränderbar sind. Die optische und/oder akustische Ausgabe der Vorrichtung wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in Abhängigkeit von der Position des jeweils einem Fahrzeuginsassen zugeordneten Widget-Objekts relativ zu dem Vorrichtungs-Objekt Fahrzeuginsassen-selektiv gesteuert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit möglich, dass der Nutzer durch einfache Veränderung der relativen Position des ihm zugeordneten Widget-Objekts zu dem Vorrichtungs-Objekt, die für ihn bereitgestellte optische und/oder akustische Ausgabe der Vorrichtung zu verändern. Zum Verschieben des auf der Anzeigefläche angezeigten Widget-Objekts kann der Fahrzeuginsasse oder ein andere Nutzer an sich bekannte Cursorsteuerungsmittel verwenden. Bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Anzeigefläche jedoch berührungsempfindlich ausgebildet, d. h. es wird ein so genannter Touchscreen bereitgestellt. In diesem Fall kann der Nutzer ein Widget-Objekt, das einem bestimmten Fahrzeuginsassen zugeordnet ist, über die Anzeigefläche ziehen und damit die relative Position zu dem Vorrichtungs-Objekt verändern. Durch diesen Bedienvorgang wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die optische und/oder akustische Ausgabe für den Fahrzeuginsassen verändert, dem das Widget-Objekt zugeordnet ist.
  • Unter einem Widget-Objekt wird im Sinne der Erfindung ein Objekt verstanden, welches graphisch auf der Anzeigefläche dargestellt wird und welches einer Anwendung zugeordnet ist, die zumindest zum Teil die optische und/oder akustische Ausgabe der Vorrichtung steuert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die optische und/oder akustische Ausgabe für einen bestimmten Fahrzeuginsassen, z. B. für den Fahrer, den Beifahrer oder die Fahrzeuginsassen im Fond des Fahrzeugs, nur dann, wenn das diesem Fahrzeuginsassen zugeordnete Widget-Objekt innerhalb eines bestimmten Bereichs um das Vorrichtungs-Objekt positioniert ist. Beispielsweise kann die graphische Darstellung des Vorrichtungs-Objekts einen bestimmten Bereich der Anzeigefläche einnehmen. In diesem Fall kann die Ausgabe für einen bestimmten Fahrzeuginsassen nur dann erfolgen, wenn das Widget-Objekt dieses Fahrzeuginsassen, den Bereich der Anzeigefläche, der von dem Vorrichtungs-Objekt eingenommen wird, berührt oder zumindest zum Teil das Widget-Objekt innerhalb dieses Bereichs dargestellt wird.
  • Des Weiteren kann mittels einem in Verbindung mit einem Widget-Objekt durchgeführten Bedienvorgang ein weiteres Objekt zum Einstellen der optischen und/oder akustischen Ausgabe angezeigt werden. Es kann z. B. ein Regler für die Lautstärke oder für Klangeinstellungen geöffnet werden, wenn der Nutzer das Widget-Objekt auswählt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, erfolgt die Ausgabe zumindest akustisch, wobei die Lautstärke der akustischen Ausgabe für einen Fahrzeuginsassen davon abhängt, wie nah das diesem Fahrzeuginsassen zugeordnete Widget-Objekt an dem Vorrichtungs-Objekt positioniert ist. Beispielsweise kann um den Bereich der Anzeigefläche, der von der Darstellung des Vorrichtungs-Objekts eingenommen wird, ein angrenzender Umgebungsbereich definiert werden. Befindet sich ein Widget-Objekt in diesem Umgebungsbereich, wird eine Zuordnung zu dem entsprechenden Vorrichtungs-Objekt hergestellt, d. h., es erfolgt eine akustische Ausgabe für diesen Fahrzeuginsassen. Um die gewünschte Lautstärke für diese akustische Ausgabe zu bestimmen, wird beispielsweise der Abstand des Widget-Objekts von dem Mittelpunkt des Vorrichtungs-Objekts bestimmt. Die Lautstärke wird dann in Abhängigkeit von diesem Abstand gesteuert. Je weiter entfernt sich das Widget-Objekt von dem Vorrichtungs-Objekt befindet, desto leiser erfolgt die akustische Ausgabe, je näher sich das Widget-Objekt an dem Vorrichtungs-Objekt befindet, desto lauter erfolgt die Ausgabe für den Fahrzeuginsassen, der diesem Widget-Objekt zugeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Ausgabe zumindest optisch, wobei der Ort der optischen Ausgabe der Vorrichtung, von den Positionen der Widget-Objekte relativ zu dem Vorrichtungs-Objekt abhängt. Falls beispielsweise das Widget-Objekt eines Beifahrers so positioniert wird, dass eine Zuordnung zu dem Vorrichtungs-Objekt hergestellt wird, erfolgt die optische Ausgabe der Vorrichtung auf einer Anzeigefläche, die vor dem Beifahrersitz angeordnet ist. Wird das Widget-Objekt des Fahrers so zu dem Vorrichtungs-Objekt positioniert, dass eine Zuordnung zwischen diesen beiden Objekten hergestellt wird, kann beispielsweise die optische Anzeige der Vorrichtung im Kombiinstrument vor dem Fahrersitz erfolgen. Gleichermaßen können Anzeigeflächen im Fahrzeugfond durch entsprechenden Positionierung der Widget-Objekte für die Fahrzeuginsassen im Fond angesteuert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, werden zwei Vorrichtungen gesteuert, mit denen jeweils eine optische und/oder akustische Ausgabe selektiv für zumindest zwei Fahrzeuginsassen bereitstellbar ist. Für jede Vorrichtung wird ein Vorrichtungs-Objekt auf der Anzeigefläche angezeigt. Die akustische und/oder optische Ausgabe der Vorrichtungen wird in diesem Fall in Abhängigkeit von den Positionen der Widget-Objekte relativ zu den Vorrichtungs-Objekten Fahrzeuginsassen-selektiv gesteuert. Die Vorrichtungen können beispielsweise zwei Vorrichtungen für zumindest optische Ausgaben betreffen, wie z. B. die Anzeige eines Navigationssystems einerseits und die Anzeige eines Multimediadaten-Wiedergabesystems oder eines Musikspielers andererseits. Ist das Widget-Objekt des Fahrers bei dem Vorrichtungs-Objekt des Navigationssystems positioniert, wird dem Fahrer z. B. im Kombiinstrument die Anzeige des Navigationssystems wiedergegeben. Ist auch das Widget-Objekt des Beifahrers bei dem Vorrichtungs-Objekt des Navigationssystems positioniert, wird auch dem Beifahrer auf seiner Anzeigefläche die Information des Navigationssystems dargestellt. Positioniert hingegen der Beifahrer sein Widget-Objekt bei dem Vorrichtungs-Objekt des Multimediadaten-Wiedergabesystems, wird dem Beifahrer bei seiner Anzeigefläche die Information dieses Systems angezeigt, dem Fahrer hingegen weiterhin im Kombiinstrument die Anzeige des Navigationssystems.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, erfolgt die optische Ausgabe mittels eines Dual-View-Displays. Unter einem Dual-View-Display wird im Sinne der Erfindung ein Display verstanden, mit welchem für verschiedene Betrachtungswinkel verschiedene Informationen dargestellt werden können. Die Betrachtungswinkel können dabei beispielsweise den Sitzpositionen des Fahrers und des Beifahrers zugeordnet sein, so dass auf dem Dual-View-Display für den Fahrer und den Beifahrer gleichzeitig unterschiedliche Informationen angezeigt werden können. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Dual-View-Display somit in Abhängigkeit von den relativen Positionen der Widget-Objekte des Fahrers bzw. des Beifahrers zu dem Vorrichtungs-Objekt entweder Informationen sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer darstellen, oder Informationen nur für den Fahrer oder nur für den Beifahrer dargestellt werden, oder es werden dem Fahrer und dem Beifahrer jeweils verschiedene Informationen dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Steuervorrichtung, mittels welcher ein der Erzeugungsvorrichtung zugeordnetes Objekt auf der Anzeigefläche angezeigt wird und Widget-Objekte für zumindest die zwei Fahrzeuginsassen auf der Anzeigefläche angezeigt werden. Des Weiteren ist eine Nutzerschnittstelle vorgesehen, mittels welcher die relativen Positionen der Widget-Objekte zu dem Vorrichtungs-Objekt auf der Anzeigefläche von einem Nutzer veränderbar sind. Mittels der Steuervorrichtung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die optische und/oder akustische Ausgabe in Abhängigkeit von der Position des jeweils einem Fahrzeuginsassen zugeordneten Widget-Objekts relativ zu dem Vorrichtungs-Objekt Fahrzeuginsassen-selektiv steuerbar. Erfindungsgemäß ist die Steuervorrichtung so eingerichtet ist, dass die optische und/oder akustische Ausgabe für einen bestimmten Fahrzeuginsassen nur dann erfolgt, wenn das diesem Fahrzeuginsassen zugeordnete Widget-Objekt innerhalb eines bestimmten Bereichs um das Vorrichtungs-Objekt positioniert ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere so ausgestaltet, dass sie die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte teilweise oder vollständig ausführen kann.
  • Die Vorrichtung umfasst insbesondere für eine akustische Ausgabe mehrere einzeln von der Steuervorrichtung ansteuerbare Lautsprecher. Die Lautsprecher sind insbesondere so ausgebildet, dass sie durch die Ansteuerung mittels der Steuervorrichtung einen seitenindividuellen Richtschall abgeben können. Mittels der Lautsprecher ist somit eine akustische Ausgabe möglich, die nur z. B. von dem Fahrer wahrgenommen wird, nicht jedoch von dem Beifahrer.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, umfasst diese ein Dual-View-Display. Dieses Dual-View-Display ist insbesondere so ausgestaltet, dass gleichzeitig verschiedene Informationen für den Fahrer und den Beifahrer optisch ausgegeben werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst die Nutzerschnittstelle eine berührungsempfindliche Oberfläche der Anzeigefläche, d. h., die Anzeigefläche ist als so genannter Touchscreen, ausgestaltet.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine sehr einfache und klare und intuitiv erfassbare Zuordnung der optischen und/oder akustischen Quelle und dem optischen und/oder akustischen Ausgabekanal visualisiert. Des Weiteren kann diese Zuordnung permanent auf der Anzeigefläche sichtbar sein, so dass jeder Nutzer den aktuellen Zustand schnell ablesen kann.
  • Da die Einstellung der Lautstärke der akustischen Ausgabe Fahrzeuginsassen-selektiv direkt über die jeweiligen Widget-Objekte möglich ist, wird kein zusätzliches Bedienelement für die Lautstärke bzw. die jeweiligen Lautstärken für die einzelnen Fahrzeuginsassen benötigt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
    • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb eines Fahrzeugs,
    • die 2 bis 4 zeigen Anzeigen auf der Anzeigefläche, die von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt werden,
    • 5 zeigt ein Objekt, das bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einstellen der Lautstärke angezeigt wird, und
    • 6 zeigt eine weitere Anzeige auf der Anzeigefläche, die von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt wird.
  • Innerhalb eines Fahrzeugs 1 sind auf an sich bekannte Weise Sitze 2 und 3 für den Fahrer bzw. den Beifahrer und die Sitze 4 und 5 im Fahrzeugfond vorgesehen. Vor dem Fahrersitz 2 und dem Beifahrersitz 3 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugs eine Anzeigefläche 6. Diese Anzeigefläche 6 umfasst auch die Anzeigefläche für das Kombiinstrument, welches üblicherweise durch das Lenkrad 7 hindurch vom Fahrer betrachtet werden kann. Die Anzeigefläche 6 kann Teil eines Displays beliebiger Bauart sein. Es kann sich beispielsweise um ein frei programmierbares Matrix-Display handeln, wie z. B. ein Flüssigkristalldisplay.
  • Zumindest auf einem Teil der Anzeigefläche 6 ist diese mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche versehen, so dass in diesem Bereich als Nutzerschnittstelle ein so genannter Touchscreen bereitgestellt wird. Die berührungsempfindliche Oberfläche erstreckt sich insbesondere über den gesamten Bereich der Anzeigefläche 6 außerhalb des Bereichs, welcher durch das Lenkrad 7 hindurch vom Fahrer betrachtet werden kann.
  • Die Anzeigefläche 6 ist mit einer Steuervorrichtung 13 verbunden. Mittels der Steuervorrichtung 13 werden Anzeigedaten für die Anzeigefläche 6 erzeugt, so dass beliebige Anzeigeinhalte auf der Anzeigefläche 6 dargestellt werden können. Mittels der Steuervorrichtung 13 kann insbesondere ein graphisches Objekt 8 erzeugt werden, welches einer Vorrichtung zum Erzeugen einer optischen und/oder akustischen Ausgabe in dem Fahrzeug 1 zugeordnet ist. Die dem Vorrichtungs-Objekt 8 zugeordnete Vorrichtung kann beispielsweise ein Navigationssystem des Fahrzeugs 1 sein.
  • Ferner kann mittels der Steuervorrichtung 13 ein weiteres Vorrichtungs-Objekt 9 erzeugt werden, welches beispielsweise einem Wiedergabesystem für Multimediadaten, wie z. B. einem Musikspieler oder einem Radio, zugeordnet ist.
  • Ferner können mittels der Steuervorrichtung 13 auch weitere Objekte 10 erzeugt werden, die auf der Anzeigefläche 6 dargestellt werden und die weitere Einrichtungen oder Anwendungen des Fahrzeugs 1 betreffen.
  • Schließlich können mittels der Steuervorrichtung 13 Anzeigedaten erzeugt werden, die so genannte Widget-Objekte 11 und 12 darstellen. Dabei ist das Widget-Objekt 11 dem Fahrersitz 2 zugeordnet und das Widget-Objekt 12 dem Beifahrersitz 3. Die Widget-Objekte 11 und 12 sind wiederum Anwendungen zugeordnet, die von der Steuervorrichtung 13 ausgeführt werden und welche die optische und/oder akustische Ausgabe der Vorrichtungen steuern, die den Vorrichtungs-Objekten 8 und 9 zugeordnet sind.
  • Ein Nutzer, wie z. B. der Fahrer oder der Beifahrer, kann die relativen Positionen der Widget-Objekte 11 und 12 zu dem Vorrichtungs-Objekt 8 bzw. dem Vorrichtungs-Objekt 9 auf der Anzeigefläche verändern, indem er beispielsweise die berührungsempfindliche Oberfläche der Anzeigefläche 6 mit seiner Fingerspitze bei der Position, z. B. des Widget-Objekts 11 berührt, die Fingerspitze dann über die berührungsempfindliche Oberfläche der Anzeigefläche 6 bewegt und sie bei einer bestimmten Position wieder loslässt. Auf diese Weise wird das Widget-Objekt 11 auf der Anzeigefläche 6 verschoben, so dass sich die relative Position dieses Widget-Objekts 11 zu dem Vorrichtungs-Objekt 8 verändert. Gleichermaßen kann auch das Widget-Objekt 12, welches dem Beifahrersitz 13 zugeordnet ist, verschoben werden.
  • Auf der Anzeigefläche 6 kann des Weiteren die optische Ausgabe, d. h. die Anzeige des Navigationssystems und des Wiedergabesystems der Multimediadaten, dargestellt werden. Beispielsweise kann die Anzeige für den Fahrer in dem Bereich 15 der Anzeigefläche 6 erfolgen und die Anzeige für den Beifahrer innerhalb des Vorrichtungs-Objekts 9.
  • Des Weiteren ist die Steuervorrichtung 13 mit einer Vielzahl von Lautsprechern 14 verbunden, die innerhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet sind. Die Lautsprecher 14 können dabei von der Steuervorrichtung 13 so angesteuert werden, dass sie selektiv für einen Fahrzeuginsassen auf einem der Fahrzeugsitze 2 bis 5 eine akustische Ausgabe erzeugen. Im einfachsten Fall werden von der Steuervorrichtung 13 nur jeweils die Lautsprecher 14 angesteuert die in der Nähe des jeweiligen Fahrzeugsitzes 2 bis 5 angeordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, dass von den Lautsprechern 14 ein Richtschall erzeugt wird, der den Fahrzeuginsassen auf den Sitzen 2 bis 5 selektiv eine bestimmte Ausgabe bereitstellt.
  • Des Weiteren kann für zumindest einem Fahrzeuginsassen ein Kopfhöreranschluss vorgesehen werden. In diesem Fall wird von der Steuervorrichtung 13 erkannt, wenn ein Kopfhörer für einen bestimmten Fahrzeuginsassen angeschlossen ist, so dass in diesem Fall die akustische Ausgabe Fahrzeuginsassen-selektiv über den Kopfhörerausgang ausgegeben werden kann.
  • Im Folgenden wird mit Bezug zu den 2 bis 5 erläutert, wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, die optische und/oder akustische Ausgabe des Navigationssystems und gegebenenfalls eines Musikspielers gesteuert wird:
  • Für das Navigationssystem wird auf der Anzeigefläche 6 mittels der Steuervorrichtung 13 das Vorrichtungs-Objekt 8 dargestellt, für den Musikspieler das Vorrichtungs-Objekt 9. Bei der in 2 gezeigten Anzeige, wurde das dem Fahrersitz 2 zugeordnete Widget-Objekt 11 bei dem Vorrichtungs-Objekt 8 positioniert, d. h., die Anzeigeflächen des Vorrichtungs-Objekts 8 und des Widget-Objekts 11 berühren sich oder überschneiden sich zumindest zum Teil.
  • Die optische und/oder akustische Ausgabe für den Fahrer, welcher auf dem Fahrersitz 2 sitzt, erfolgt über die Anzeigefläche 15, sowie die seitenindividuelle Ansteuerung der vorderen Lautsprecher 14. Ferner erfolgt die optische und/oder akustische Ausgabe für den Beifahrer, welche auf dem Beifahrersitz 3 sitzt, über die Anzeigefläche im Bereich des Vorrichtungs-Objekts 9 und über die seitenindividuelle Ansteuerung der vorderen Lautsprecher 14 oder einen Kopfhöreranschluss. Diese Fahrzeuginsassen-selektive Steuerung der Ausgaben für den Fahrer bzw. den Beifahrer, wird von der Steuervorrichtung 3 über die Kopplung mit der Anzeigefläche 6 und den Lautsprechern 14 gesteuert.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel wird von der Steuervorrichtung 2 erfasst, dass das Widget-Objekt 11 dem Vorrichtungs-Objekt 8 zugeordnet ist und das Widget-Objekt 12 dem Vorrichtungs-Objekt 9 zugeordnet ist. Die Zuordnung berechnet die Steuervorrichtung 13 aus der relativen Positionierung der Widget-Objekte 11 und 12 zu den Vorrichtungs-Objekten 8 und 9. In dem in 2 gezeigten Beispiel, ergibt sich aus dieser Positionierung, dass die Anzeige des Navigationssystems von der Anzeigefläche 15 wiedergeben wird. Des Weiteren wird die akustische Ausgabe des Navigationssystems nur für den Fahrer auf dem Fahrersitz 2 ausgegeben, so dass die restlichen Fahrzeuginsassen auf den Sitzen 3 bis 5, die akustische Ausgabe des Navigationssystems kaum oder überhaupt nicht wahrnehmen. Gleichzeitig erfolgt die Anzeige des Musikspielers innerhalb des Vorrichtungs-Objekts 9, so dass sie vom Beifahrer auf den Beifahrersitz 3 wahrgenommen werden kann. Die Musikausgabe des Musikspielers erfolgt mittels der Lautsprecher 14 nur für den Beifahrer auf dem Beifahrersitz 3. Sie ist für den Fahrer auf dem Fahrersitz 2 kaum oder überhaupt nicht hörbar.
  • Wenn nun auch der Beifahrer die optische und/oder akustische Ausgabe des Navigationssystems sehen bzw. hören will, verschiebt der Beifahrer das ihm zugeordnete Widget-Objekt 12 von der in 2 gezeigten Position zu der in 3 gezeigten Position, bei welcher das Widget-Objekt 12 dem Vorrichtungs-Objekt 8 des Navigationssystems zugeordnet ist, da es bei diesem Vorrichtungs-Objekt 8, positioniert ist. Daraufhin verändert sich die Anzeige innerhalb des Vorrichtungs-Objekts 9 derart, dass auch dem Beifahrer die Anzeige des Navigationssystems wiedergegeben wird. Ferner werden dem Beifahrer über die Lautsprecher 14 auch die akustischen Ausgaben des Navigationssystems wiedergegeben.
  • Falls sowohl der Fahrer, als auch der Beifahrer die Musik des Musikspielers hören wollen, verschiebt der Fahrer oder der Beifahrer wie in 4 gezeigt die Widget-Objekte 11 und 12 auf das Vorrichtungs-Objekt 9 des Musikspielers. Innerhalb des Vorrichtungs-Objekts 9 sowie innerhalb der Anzeigefläche 15 wird nun beispielsweise angezeigt, welches Musikstück gerade gespielt wird. Ferner wird die Musik über die Lautsprecher 14 sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer ausgegeben.
  • Um die Lautstärke der akustischen Ausgabe einzustellen, kann der Nutzer bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Steuervorrichtung 13 der erfindungsgemäßen Vorrichtung eines der Widget-Objekte 11 oder 12 auf der berührungsempfindlichen Oberfläche der Anzeigefläche 6 für eine gewisse Zeit berühren. Daraufhin verändert sich die Darstellung des Widget-Objekts 11 bzw. 12 so, dass wie in 5 gezeigt ein Lautstärkenregler 16 angezeigt wird. Bei diesem Lautstärkenregler 16 kann der Nutzer einen virtuellen Schieber 17 mittels der berührungsempfindlichen Oberfläche der Anzeigefläche 6 verschieben und damit die Lautstärke für den Fahrzeuginsassen verändern, welchem das entsprechende Widget-Objekt 11 bzw. 12 zugeordnet ist. Des Weiteren kann der Lautstärkenregler auch als Teil des Widget-Objekts 11 bzw. 12 dargestellt werden.
  • Eine andere Ausgestaltung, mit welcher die Lautstärke Fahrzeuginsassen-selektiv eingestellt werden kann, wird mit Bezug zu 6 erläutert:
  • In diesem Fall umgibt das Vorrichtungs-Objekt 8 ein Bereich 18 der Anzeigefläche 6. Befindet sich ein Widget-Objekt 11 bzw. 12 innerhalb des Bereichs 18, wird dies von der Steuervorrichtung 13 so interpretiert, dass die optische und/oder akustische Ausgabe der Vorrichtung, welchem das Vorrichtungs-Objekt 8 zugeordnet ist, für den oder die Fahrzeuginsassen erfolgen soll, dem bzw. denen die Widget-Objekte 11 bzw. 12 zugeordnet sind, die sich innerhalb des Bereichs 18 befinden. Des Weiteren wird der Abstand der Strecke a des Widget-Objekts 11 vom Mittelpunkt 19 des Vorrichtungs-Objekts 8 bzw. der Abstand b des Widget-Objekts 12 vom Mittelpunkt 19 des Vorrichtungs-Objekts 8 bestimmt. In Abhängigkeit von diesem Abstand a bzw. b wird die Lautstärke für den Fahrzeuginsassen, dem das Widget-Objekt 11 zugeordnet ist, bzw. dem Fahrzeuginsassen, dem das Widget-Objekt 12 zugeordnet ist, berechnet. Dabei ist die Lautstärke für den jeweiligen Fahrzeuginsassen umso geringer, je länger die Strecke a bzw. b ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2-5
    Fahrzeugsitze
    6
    Anzeigefläche
    7
    Lenkrad
    8
    Vorrichtungs-Objekt
    9
    Vorrichtungs-Objekt
    10
    graphisches Objekt
    11
    Widget-Objekt
    12
    Widget-Objekt
    13
    Steuervorrichtung
    14
    Lautsprecher
    15
    Anzeigefläche
    16
    Lautstärkenregler
    17
    Schieber
    18
    Bereich um Vorrichtungs-Objekt
    19
    Mittelpunkt eines Vorrichtungs-Objekts

Claims (11)

  1. Verfahren zum Steuern zumindest einer Vorrichtung eines Fahrzeugs (1), wobei eine von der Vorrichtung erzeugte optische und/oder akustische Ausgabe für zumindest zwei Fahrzeuginsassen selektiv bereitgestellt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: - Anzeigen eines der Vorrichtung zugeordneten Objekts (8, 9) auf einer Anzeigefläche (6), - Anzeigen von Widget-Objekten (11, 12) für zumindest die zwei Fahrzeuginsassen, wobei die relativen Positionen der Widget-Objekte (11, 12) zu dem Vorrichtungs-Objekt (8, 9) auf der Anzeigefläche (6) von einem Nutzer veränderbar sind, und - Fahrzeuginsassen-selektives Steuern der optischen und/oder akustischen Ausgabe der Vorrichtung in Abhängigkeit von der Position des jeweils einem Fahrzeuginsassen zugeordneten Widget-Objekts (11, 12) relativ zu dem Vorrichtungs-Objekt (8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass die optische und/oder akustische Ausgabe für einen bestimmten Fahrzeuginsassen nur dann erfolgt, wenn das diesem Fahrzeuginsassen zugeordnete Widget-Objekt (11, 12) innerhalb eines bestimmten Bereichs um das Vorrichtungs-Objekt (8, 9) positioniert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines in Verbindung mit einem Widget-Objekt (11, 12) durchgeführten Bedienvorgangs ein weiteres Objekt (16) zum Einstellen der optischen und/oder akustischen Ausgabe angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe zumindest akustisch erfolgt und dass die Lautstärke der akustischen Ausgabe für einen Fahrzeuginsassen davon abhängt, wie nah das diesem Fahrzeuginsassen zugeordnete Widget-Objekt (11, 12) an dem Vorrichtungs-Objekt (8, 9) positioniert ist.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe zumindest optisch erfolgt und dass der Ort der optischen Ausgabe der Vorrichtung von den Positionen der Widget-Objekte (11, 12) relativ zu dem Vorrichtungs-Objekt (8, 9) abhängt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vorrichtungen gesteuert werden, mit denen jeweils eine optische und/oder akustische Ausgabe selektiv für zumindest zwei Fahrzeuginsassen bereitstellbar ist, für jede Vorrichtung ein Vorrichtungs-Objekt (8, 9) auf der Anzeigefläche (6) angezeigt wird und die optischen und/oder akustischen Ausgaben der Vorrichtungen in Abhängigkeit von den Positionen der Widget-Objekte (11, 12) relativ zu den Vorrichtungs-Objekten (8, 9) Fahrzeuginsassen-selektiv gesteuert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausgabe mittels eines Dual-View-Displays erfolgt.
  7. Vorrichtung zum Erzeugen einer optischen und/oder akustischen Ausgabe in einem Fahrzeug mit - einer Ausgabeeinrichtung (14, 6), mit welcher eine Fahrzeuginsassen-selektive Ausgabe für zumindest zwei Fahrzeuginsassen bereitgestellt wird, - einer Anzeigefläche (6), die im Innenraum des Fahrzeugs (1) angeordnet ist, - einer Steuervorrichtung (13), mittels welcher ein der Erzeugungsvorrichtung zugeordnetes Objekt (8, 9) auf der Anzeigefläche (6) angezeigt wird und Widget-Objekte (11, 12) für zumindest die zwei Fahrzeuginsassen auf der Anzeigefläche (6) angezeigt werden, und - einer Nutzerschnittstelle, mittels welcher die relativen Positionen der Widget-Objekte (11, 12) zu dem Vorrichtungs-Objekt (8, 9) auf der Anzeigefläche (6) von einem Nutzer veränderbar sind, - wobei mittels der Steuervorrichtung (13) die optische und/oder akustische Ausgabe in Abhängigkeit von der Position des jeweils einem Fahrzeuginsassen zugeordneten Widget-Objekts (11, 12) relativ zu dem Vorrichtungs-Objekt (8, 9) Fahrzeuginsassen-selektiv steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (13) so eingerichtet ist, dass die optische und/oder akustische Ausgabe für einen bestimmten Fahrzeuginsassen nur dann erfolgt, wenn das diesem Fahrzeuginsassen zugeordnete Widget-Objekt (11, 12) innerhalb eines bestimmten Bereichs um das Vorrichtungs-Objekt (8, 9) positioniert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere einzeln von der Steuervorrichtung (13) ansteuerbare Lautsprecher (14) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Lautsprecher (14) mit seitenindividuellem Richtschall umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Dual-View-Display umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzerschnittstelle eine berührungsempfindliche Oberfläche der Anzeigefläche (6) umfasst.
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