DE202008006965U1 - Elektronischer Geräteaufbau - Google Patents

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Abstract

Elektronisches Gerät, aufweisend:
ein erstes Bauteil (110) und ein zweites Bauteil (120), wobei das erste Bauteil (110) und das zweite Bauteil (120) jeweils an einem Ende drehbar miteinander verbunden sind durch wenigstens einen Drehzapfen (140), so dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil sich relativ zueinander drehen können zu einer Betriebsposition, die einen Winkel aufweist,
einen Abstand X zwischen einer äußeren Kante an einer ersten Seite des ersten Bauteils (110) benachbart zu einem Drehzapfen (140) und einem Achszentrum des Drehzapfens (140), der größer ist als ein Abstand Y zwischen der Grundfläche des zweiten Bauteils und dem Achszentrum des Drehzapfens, wobei
ein Abstand (D1, D2) zwischen der äußeren Kante von einer Seite des ersten Bauteiles (110) benachbart zu dem Drehzapfen (140) und der Grundfläche des zweiten Bauteils autritt, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil sich in der Betriebsposition befinden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines elektronischen Gerätes und insbesondere auf den Aufbau eines elektronischen Gerätes, das auf einer Fläche im schrägen Winkel aufgestellt wird.
  • Stand der Technik
  • Einhergehend mit der raschen Entwicklung von hoch-technisierter Industrie einschließlich dem Anwenden von Computer-Generierten Informationen und der Ausbreitung von deren Anwendungsbereichen, muss, um den Anforderungen der Verbraucher hinsichtlich Verarbeitungsgeschwindigkeit gerecht zu werden, die Betriebsgeschwindigkeit der elektronischen Komponenten in einem Computer höher werden, und weiterhin, da das Volumen der elektronischen Komponenten kleiner wird, steigt die Intensität der Wärmeerzeugung entsprechend. Wenn ein großer Anteil der Wärmeenergie nicht rechtzeitig abgeleitet werden kann, können die elektronischen Komponenten beeinträchtigt oder beschädigt werden und somit ist die Stabilität und die Effizienz während des Betriebs des Computergerätes beeinträchtigt.
  • Wenn man einen Notebook-Computer als ein Beispiel heranzieht, wird der Notebook-Computer normalerweise bei dessen Betrieb auf dem Schreibtisch aufgestellt, und die Wärmeabführungsöffnungen des Notebook-Computers werden normalerweise an dessen Grundfläche angebracht. Deshalb kann es sein, dass der Hersteller eine Mehrzahl von Abstandsfüßen auf der Grundfläche (Unterseite) des Notebook-Computers anbringt, um so den Notebook-Computer auf eine gewisse Höhe anzuheben. Jedoch hat der in Betracht zu ziehende Notebook-Computer eine sehr hohe Betriebseffizienz und erzeugt daher Wärme in einem erheblichen Umfang. Deshalb reicht es nicht aus, den Wärmeabführungsluftstrom auf der Unterseite des Notebook-Computers zirkulieren zu lassen, der alleinig durch den Wärmeabführungseffekt der Räume, die sich durch die Abstandsfüße bilden lassen, vorliegt, so dass die Wärme in dem Gerät nicht in einer kurzen Zeit abgeführt werden kann und den Wärmeabführungs-Erfordernissen des in Betracht zu ziehenden Notebook-Computers mit einer hohen Betriebsgeschwindigkeit nicht entsprochen werden kann. Deshalb sollte der Notebook-Computer, um einen idealen Wärmeabführungseffekt zu erreichen, auf eine Höhe angehoben werden, um bewegte Luftströme auf der Unterseite des Computers leichter entstehen lassen zu können.
  • Der herkömmliche Anhebe-Mechanismus für einen Notebook-Computer besteht im Allgemeinen darin, dass an den Computer ein Satz von Höhen-Verstell-Mechanismen montiert wird. Die üblichen Typen sind: zur Verfügung Stellen eines hervorstehenden Teils an einer rückseitigen Bedienplatte des Notebook-Computers, so dass, wenn die rückseitige Bedienplatte zugeschaltet wird, die hervorstehenden Teile zu der Bodenseite des Notebook-Computers sich drehen und gegen den Schreibtisch stoßen, um den Notebook-Computer zu einer bestimmten Höhe anzuheben, oder Versehen des Notebook-Computers mit einem Tragteil und einem Satz von Einstelleinrichtungen, um den Notebook-Computer vorwärts zu neigen und auf eine gewisse Höhe anzuheben durch die Wirkverbindung zwischen dem Tragteil und der Einstelleinrichtung, oder Vorsehen eines Sockels an jeder Seite von zwei Seiten des Notebook-Computers, so dass, wenn der Knickmechanismus für das Einschnappen der Sockel gelöst wird, die Sockel relativ zu dem Notebook-Computer gedreht werden können, wobei jeder der Sockel ein Endteil zum Aufsetzen auf dem Schreibtisch aufweist, um den Notebook-Computer anzuheben.
  • Obwohl die herkömmliche Weise, um die Wärmeableitung von dem Gerät und die Handhabung für den Benutzer des Gerätes zu erleichtern, darin bestehen mag, den Notebook-Computer auf eine bestimmte Höhe anzuheben, ist zu berücksichtigen, dass der Höheneinstell-Mechanismus und der Notebook-Computer zwei getrennte Teile ohne direkte Wechselwirkung sind. Wenn der Benutzer vorhat, den Notebook-Computer anzuheben, muss der Höhen-Einstellmechanismus zusätzlich eingestellt werden, um den Notebook-Computer bis auf eine gewisse Höhe anzuheben, an die sich der Benutzer auch gewöhnt, was ungünstig für den Gebrauch ist.
  • Darüber hinaus besteht ein weiteres, übliches und bekanntes Wärmeabfuhrverfahren eines Notebook-Computers darin, eine zusätzliche Wärmeisolationsplatte auf der Unterseite des Notebook-Computers anzubringen (offenbart im US Patent Nr. 7,161,799 ) und eine Mehrzahl von Anhebern an der Wärmeisolationsplatte anzubringen, so dass zwischen dem Notebook-Computer und der Wärmeisolationsplatte ein Wärmeverteilungs-Zwischenraum gebildet wird, um so den Wärmeableitungseffekt durch bewegte Luftströme bzw. Luftströmungsunruhen zu verbessern. Jedoch ist die Wärmeisolationsplatte ein zusätzliches Teil des Notebook-Computers, das zum Mitführen für den Benutzer, der den Notebook-Computer oft mitnehmen möchte und zu tragen hat, hinderlich ist.
  • In Anbetracht des Vorhergehenden, muss der Hersteller den Notebook-Computer mit einem Höheneinstellmechanismus oder einer Wärmeisolationsplatte versehen. Da die Komponenten des Höhenverstell-Mechanismus kompliziert sind, wird viel Zeit für den Zusammenbau in Anspruch genommen, so dass die Herstellungskosten ansteigen und die derzeitigen Anforderungen niedriger Kosten in der industriellen Fertigung nicht erfüllt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf den Aufbau eines elektronischen Gerätes gerichtet, der verwendet werden kann, um Probleme r herkömmlicher Ausführungen zu lösen, wie beispielsweise dass der Höheneinstell-Mechanismus und der Notebook-Computer keine direkte Wechselwirkung miteinander haben, der Anwender zusätzlich den Höheneinstell-Mechanismus einstellen muss, oder eine Wärmeisolationsplatte zusätzlich auf der Unterseite des Notebook-Computers angebracht werden muss, so dass der Betriebs-Ablauf kompliziert wird, der Hersteller zusätzlich einen Höheneinstell-Mechanismus herstellen und hinzumontieren muss, und die Herstellungskosten somit ansteigen.
  • Ein Aufbau eines elektronischen Gerätes gemäß der Erfindung weist ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil auf. Das erste Bauteil und das zweite Bauteil sind jeweils an einem Ende drehbar miteinander verbunden durch wenigstens einen Drehzapfen, so dass sich das erste Bauteil und das zweite Bauteil relativ zueinander drehen können zu einer Betriebsposition, die gebildet wird mit einem Winkel. Ein Abstand zwischen einer äußeren Kante an einer Seite des ersten Bauteils benachbart zu dem Drehzapfen und einem Achsenzentrum des Drehzapfens ist größer als ein Abstand zwischen der Grundfläche des zweiten Bauteiles und dem Achszentrum des Drehzapfens. Wenn sich das erste Bauteil und das zweite Bauteil in der Betriebsposition befinden, entsteht ein Abstand zwischen der äußeren Kante an einer Seite des ersten Bauteiles benachbart zu dem Drehzapfen und der Grundfläche des zweiten Bauteiles, so dass das zweite Bauteil geneigt ist mit einem Winkel und ein Luftströmungsraum gebildet wird, um die Wärmeableitung zu unterstützen.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Aufbau eines elektronischen Gerätes ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil auf. Das erste Bauteil und das zweite Bauteil sind an einem Ende durch wenigstens einen Drehzapfen drehbar miteinander verbunden, so dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil sich relativ zueinander drehen können zu einer Betriebsposition, die einen Winkel aufweist. Wenigstens ein überstehendes Glied ist an einer Position des ersten Bauteils benachbart zu dem Drehzapfen vorgesehen und ein Abstand zwischen der äußeren Kante des überstehenden Gliedes zu dem Achsenzentrum des Drehzapfens ist größer als ein Abstand zwischen der Grundfläche des zweiten Bauteils und dem Achsenzentrum des Drehzapfens. Wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil in der Betriebsposition sind, besteht ein Abstand zwischen der äußeren Kante des überstehenden Glieds und der Grundfläche des zweiten Bauteils, so dass das zweite Bauteil um einen Winkel geneigt wird, wobei ein Luftströmungsraum gebildet wird, um die Wärmeableitung zu unterstützen.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei Drehung des ersten Bauteils in die Betriebsposition, um so das zweite Bauteil direkt zu tragen, und bei Aufstellen des zweiten Bauteils mit einem geneigten Winkel, ein Luftströmungsraum mit der Auflagefläche gebildet wird, um die Wärmeableitung zu unterstützen. Da es nicht notwendig ist, zu dem elektronischen Gerät einen Höheneinstell-Mechanismus hinzuzufügen, kann der Höheneinstell-Betriebsablauf stark vereinfacht werden, womit auch Herstellungskosten reduziert werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird noch besser verstanden werden durch die detaillierte Beschreibung, die hierin nachfolgend nur zur Veranschaulichung wiedergegeben wird und daher nicht beschränkend für die vorliegende Erfindung sein soll, wobei
  • 1A eine Explosionsansicht ist entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 1B eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Betriebsposition ist,
  • 2A eine Explosionsansicht entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2B eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer zugeklappten Position ist,
  • 2C eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Betriebsposition ist,
  • 2D eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung in der Betriebsposition ist,
  • 3A eine perspektivische Ansicht entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 3B eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform der Erfindung in einer Betriebsposition ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform der Erfindung, versehen mit einer Tragöffnung. ist, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform, versehen mit einem Traggriff, ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Des elektronische Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein Notebook-Computer, ein Computer mit flachem Eingabefeld, ein ultra mobilen Personalcomputer (UMPC) und ein für eine Person bestimmter Digitaler Assistent (PDA) sein, aber ist auf diese vorab erwähnten elektronischen Geräte, die eine Art Klappdeckel haben, nicht beschränkt. In der detaillierten nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft ein Notebook-Computer als die am meisten bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Jedoch dienen die beigefügten Zeichnungen nur als Bezugnahme und Veranschaulichung, sind aber nicht als Beschränkung der Erfindung aufzufassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1A und 1B weist die erste Ausführungsform der Erfindung ein erstes Bauteil 110 und ein zweites Bauteil 120 auf. Das erste Bauteil 110 ist ein Anzeige-Bildschirm um Informationen, die sich auf die gerade laufende (Informations- bzw. Daten-)Verarbeitung beziehen, anzuzeigen. Das zweite Bauteil 120 des Hauptkörpers des elektronischen Gerätes 100 dient zur Ausführung der vorgegeben Funktionen des elektronischen Gerätes, ist aber auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Das zweite Bauteil ist an einer Seite mit zwei Öffnungen für Drehzapfen versehen und das erste Bauteil 110 hat zwei Drehzapfen 140 entsprechend den Drehzapfen-Öffnungen 130, wobei die Drehzapfen von einer Seite her herausragen. Die Drehzapfen 140 sind entsprechend ihrer Achse in den Drehzapfen-Öffnungen 130 vorgesehen, so dass das erste Bauteil 110 sich relativ zu dem zweiten Bauteil drehen kann, so dass es sich in eine zugeklappte Position, passend zu dem zweiten Bauteil 120 bewegen kann, und in eine Betriebsposition, die eine Winkel bildet mit dem zweiten Bauteil 120. Eine Entfernung X zwischen einer äußeren Kante an einer Seite des ersten Bauteiles, angrenzend an den Drehzapfen 140 und einem Achsenzentrum des Drehzapfens 140, ist größer als eine Entfernung Y zwischen der Grundfläche des zweiten Bauteiles 120 und dem Achsenzentrum der Drehzapfenöffnung 130.
  • Man beziehe sich auf die 1A und 1B. Wenn sich das erste Bauteil 110 relativ zu dem zweiten Bauteil 120 zu der Betriebsposition bewegt, stößt die äußere Kante des ersten Bauteils 110, benachbart zu dem Drehzapfen 140, an die Auflage-Fläche 200 an, so dass das drehzapfenseitige Ende des zweiten Bauteiles 120 bis zu einer bestimmten Höhe angehoben wird, und somit liegt das zweite Bauteil 120 auf der Fläche 200 mit einem schrägen Winkel auf. Somit wird ein Luftströmungs-Raum 300 gebildet, zwischen dem zweiten Bauteil 120 und der Fläche 200, so dass die Wärme, die durch das elektronische Gerät 100 erzeugt wird, rasch abgeführt werden kann. Darüber hinaus ist ein rutschfester Belag 151 an der äußeren Kante an einer Seite des ersten Bauteiles 110, benachbart zu dem Drehzapfen 140 angebracht, um dem ersten Bauteil einen Reibungswiderstand zu verleihen, und somit kann das elektronische Gerät 100 stabil auf der Fläche 200 aufstehen, ohne dass es wackelt bzw. hin- und herrutscht.
  • Es sollte erwähnt werden, dass bei der vorliegenden Erfindung die äußere Kante an einer Seite des ersten Bauteils 110 benachbart zu dem Drehzapfen eine gekrümmte Struktur hat. Wenn der relative Winkel, der zwischen dem ersten Bauteil 110 und dem zweiten Bauteil 120 gebildet wird, sich ändert, wird sich die Entfernung zwischen der äußeren Kante an einer Seite des ersten Bauteils 110 benachbart zu dem Drehzapfen und der Grundfläche des zweiten Bauteils 120 entsprechend ändern. Somit kann sich der Betriebswinkel zwischen dem ersten Bauteil 110 relativ zu dem zweiten Bauteil 120 ändern. Der geneigte Winkel des zweiten Bauteils 120 wird sich auch ändern entsprechend den unterschiedlichen Positionen der äußeren Kante an einer Seite des ersten Bauteils 110, benachbart dem Drehzapfen 140, die auf der Fläche 200 aufliegt. Darüber hinaus wird, unter Berücksichtigung der Leistung, die erzeugt wird, wenn das elektronische Gerät 100 die ausgewählten Funktionen ausführt, wie zum Beispiel Textverarbeitung oder 3D-Graphikprogramme und Bildverarbeitungsfunktionen, der geneigte Winkel des zweiten Bauteils 120 eingestellt, entsprechend unterschiedlichen Aufliegepositionen der äußeren Kante an einer Seite des ersten Bauteils 110, so dass der Luftströmungsraum 300 variabler Höhen zwischen dem zweiten Bauteil 120 und der Fläche 200 gebildet werden kann, um die optimale Wärme-Abführungswirkung zu erzielen.
  • Die 2A bis 2C sind schematische Ansichten einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Das elektronische Gerät 100 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist ein erstes Bauteil 110 und ein zweites Bauteil 120 auf. Das zweite Bauteil (das ist der Hauptkörper) ist ausgestattet mit zwei gegenüberliegenden Achsbolzenöffnungen 130 auf einer Seite, wobei das erste Bauteil 110 (das ist der Bildschirm) zwei Achsbolzen 140 entsprechend den Achsbolzenöffnungen 130 aufweist, und wobei die Achsbolzen 140 von einer Seite abstehend angebracht sind. Die Achsbolzen 140 sind in den Achsbolzenöffnungen axial ausgerichtet, so dass das erste Bauteil 110 sich relativ zu dem zweiten Bauteil 120 drehen kann, um es in eine zugeklappte Position, die zudem zweiten Bauteil 120 passt oder in eine Betriebsposition, in der ein Winkel mit dem zweiten Bauteil 120 gebildet wird, zu bringen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A und 2C ist zu erkennen, dass zwei überstehende Glieder 150 an der äußeren Kante von einer Seite des ersten Bauteils 110, benachbart zu den Drehzapfen 140, gebildet sind, und der Drehzapfen 140 ist so vorgesehen, dass er jeweils von einer Seite des überstehenden Gliedes 150 herausragt. Ein Abstand X1 zwischen der äußeren Kante des überstehenden Gliedes 150 und dem Achsenzentrum des Drehzapfens 140 ist größer als ein Abstand Y1 zwischen der Grundfläche des zweiten Bauteiles 120 und dem Achszentrum des Drehzapfens 140. Wenn das erste Bauteil 110 sich relativ zu dem zweiten Bauteil 120 in die Betriebsposition bewegt, kann das überstehende Glied 150 sich dementsprechend bewegen, und die äußere Kante des überstehenden Gliedes 150 ist in einem Abstand entfernt von der Grundfläche des zweiten Bauteils 120 und liegt auf der Fläche 200 auf. Daher wird das Achs-Ende des zweiten Bauteils 120 bis zu einer bestimmten Höhe angehoben, so dass das zweite Bauteil 120 auf der Fläche 200 mit einem schrägen Winkel aufgestellt ist, und ein Luftströmungsraum 300 wird gebildet zwischen dem zweiten Bauteil 120 und der Fläche 200, so dass eine Luftströmung hin durchtreten kann, um die Wärme schnell abzuführen, die durch das elektronische Gerät 100 erzeugt wird. Darüber hinaus sind zwei rutschsichere Beläge 151 jeweils an den äußeren Kanten der überstehenden Glieder angebracht, um dem ersten Bauteil einen Reibwiderstand zu verleihen und somit das elektronische Gerät 100 stabil auf der Fläche 200 aufgestellt werden kann, ohne zu wackeln bzw. hin- und her zu rutschen.
  • Wie in den 2C und 2D gezeigt ist, hat die äußere Kante einer Seite der überstehenden Glieder 150 eine gekrümmte Struktur. Wenn der relative Winkel, der zwischen dem ersten Bauteil 110 und dem zweiten Bauteil 120 gebildet wird, verändert wird, ändert sich die Entfernung zwischen dem überstehenden Glied 150 und der Grundfläche des zweiten Bauteils 120 entsprechend. Somit wird, wenn der Betriebswinkel zwischen dem ersten Bauteil 110 relativ zu dem zweiten Bauteil 120 verändert wird, sich der schräge Winkel des zweiten Bauteils 120 auch verändern, entsprechend unterschiedlichen Positionen der äußeren Kante des überstehenden Gliedes 150, die auf der Fläche 200 aufliegt. Darüber hinaus kann ein großer Abstand D1 zwischen dem zweiten Bauteil 120 und der Fläche 200, wie in 2C gezeigt ist, verändert werden in einen kleineren Abstand D2 zwischen dem zweiten Bauteil 120 und der Fläche 200, wie in 2D gezeigt ist, um eine Anpassung an die erzeugte Leistung zu schaffen, wenn das elektronische Gerät 100 ausgewählte Funktionen ausführt, wie Textverarbeitung oder 3D-Graphiken oder Bildverarbeitungsfunktionen. Der schräge Winkel des zweiten Bauteils 120 wird eingestellt entsprechend verschiedenen Aufliege-Positionen der überstehenden Glieder 150, so dass ein Luftströmungsraum 300 mit unterschiedlichen Höhen zwischen dem zweiten Bauteil 120 und der Fläche 200 ausgebildet werden kann, um eine Wärmeabführungs-Wirksamkeit zu erzielen.
  • Die 3A und 3B sind schematische Ansichten entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die überstehenden Glieder 150 können auch jeweils an zwei entgegen gesetzten Kanten 113 des ersten Bauteils 110 vorgesehen sein und die Entfernung zwischen der äußeren Kante der überstehenden Glieder 150 von dem Achsenzentrum des Drehzapfens 140 ist größer als der Abstand zwischen der Grundfläche des zweiten Bauteils 120 und dem Achsenzentrum des Drehzapfens 140. Wenn das erste Bauteil 110 sich relativ zu dem zweiten Bauteil 120 zu der Betriebsposition bewegt, werden sich die überstehenden Glieder 150, die an dem ersten Bauteil 110 angebracht sind, entsprechend drehen. Darüber hinaus sind die äußeren Kanten der überstehenden Glieder 150 in einem Abstand von der Grundfläche des zweiten Bauteils 120 entfernt und liegen auf der Fläche 200 auf, so dass das achsbolzenseitige Ende des zweiten Bauteils 120 angehoben wird auf eine bestimmte Höhe, wobei das zweite Bauteil 120 auf der Fläche 200 mit einem geneigten Winkel aufgestellt ist. Darüber hinaus können, wie in 4 gezeigt, in einer vierten Ausführungsform der Erfindung die zwei überstehenden Glieder 150 miteinander verbunden werden und ausgebildet werden zu einem insgesamt sich erstreckenden Glied 150, um so dem Anspruch des Verbrauchers an eine insgesamt ansprechendes Erscheinungsbild des elektronischen Gerätes 100 gerecht zu werden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist in einer vierten Ausführungsform der Erfindung eine Tragöffnung 152 in dem überstehenden Glied 150 ausgebildet, um es dem Benutzer zu gestatten, das elektronische Gerät 100 direkt anheben bzw. tragen zu können. Wie in 6 gezeigt, ist ein Tragriff 153 im überstehenden Glied 150 der vierten Ausführungsform vorgesehen und dieser Traggriff 153 ist in der Lage ist, sich relativ zu dem überstehenden Glied 150 zu drehen, um es so dem Benutzer zu erleichtern, das elektronische Gerät 100 anheben und tragen zu können oder in eine Position drehen zu können, um eine ansprechende Erscheinungsform erhalten und beibehalten zu können. Darüber hinaus ist der Traggriff 153 ausgebildet mit dem Eingriff von Drehzapfen in Drehzapfenöffnungen, so dass sich der Traggriff 153 relativ zu dem überstehenden Glied 150 drehen kann.
  • Mit dem Aufbau des elektronischen Gerätes, gemäß der Erfindung wird es möglich, bei Drehen des ersten Bauteils (nämlich dem Bildschirm) in die Betriebsposition, nämlich wenn das überstehende Glied 150 oder ein Ende des ersten Bauteils auf der Fläche aufliegt, das zweite Bauteil (nämlich der Hauptkörper) zu einer Höhe anzuheben, so dass das zweite Bauteil auf der Fläche mit einem schrägen Winkel aufgestellt ist, und ein Luftströmungsraum mit der Fläche gebildet wird, um die Wärmeabfuhr zu unterstützen, so das die Wärme, die von dem elektronischen Gerät erzeugt wird, wirksam abgeführt werden kann. Ohne Vorhandensein eines Höhen-Einstell-Mechanismus, kann das elektronische Gerät nach der Erfindung direkt einen Aufstellwinkel einstellen, so dass die Zeit und der Vorgang für die Höheneinstellung erheblich reduziert ist, womit auch die Herstellungskosten reduziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7161799 [0006]

Claims (10)

  1. Elektronisches Gerät, aufweisend: ein erstes Bauteil (110) und ein zweites Bauteil (120), wobei das erste Bauteil (110) und das zweite Bauteil (120) jeweils an einem Ende drehbar miteinander verbunden sind durch wenigstens einen Drehzapfen (140), so dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil sich relativ zueinander drehen können zu einer Betriebsposition, die einen Winkel aufweist, einen Abstand X zwischen einer äußeren Kante an einer ersten Seite des ersten Bauteils (110) benachbart zu einem Drehzapfen (140) und einem Achszentrum des Drehzapfens (140), der größer ist als ein Abstand Y zwischen der Grundfläche des zweiten Bauteils und dem Achszentrum des Drehzapfens, wobei ein Abstand (D1, D2) zwischen der äußeren Kante von einer Seite des ersten Bauteiles (110) benachbart zu dem Drehzapfen (140) und der Grundfläche des zweiten Bauteils autritt, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil sich in der Betriebsposition befinden.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die äußere Kante einer Seite des ersten Bauteils (110) benachbart zu dem Drehzapfen (140) eine nach außen gewölbte Struktur hat, um den Winkel, der zwischen dem ersten und zweiten Bauteil gebildet wird, zu ändern, und zum Verändern des Abstandes (D1, D2) zwischen der äußeren Kante einer Seite des ersten Bauteils (110) benachbart zu dem Drehzapfen und der Grundfläche des zweiten Bauteils (120).
  3. Elektronischen Gerät nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Drehzapfen (140) an einer Seite des ersten Bauteils (110) vorgesehen ist, die Seite des zweiten Bauteils (120) wenigstens eine Drehzapfenöffnung (130) hat und der Drehzapfen durch diese Drehzapfenöffnung durchgeht.
  4. Elektronisches Gerätes nach Anspruch 1, wobei die äußere Kante des ersten Bauteils (110) benachbart zu dem Zapfen (140) mit einem Antirutschbelag versehen ist.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein überstehendes Glied (150) vorgesehen ist an einer Position des ersten Bauteils (110) benachbart zu dem Drehzapfen (140), ein Abstand X1 zwischen einer äußeren Kante des überstehenden Glieds (150) und dem Achszentrum des Drehzapfens (140) größer ist als ein Abstand Y2 zwischen der Grundfläche des zweiten Bauteils und dem Achsenzentrum des Drehzapfens, und wobei, wenn das erste Bauteil (110) und das zweite Bauteil (120) sich in der Betriebsposition befinden, ein Abstand (D1, D2) auftritt zwischen der äußeren Kante des überstehenden Glieds (150) und der Grundfläche des zweiten Bauteils (120).
  6. Aufbau eines elektronischen Gerätes nach Anspruch 5, wobei eine äußere Kante des überstehenden Glieds (150) eine nach außen gewölbte Struktur hat, um einen Winkel zu ändern, der gebildet ist zwischen den ersten Bauteil (110) und dem zweiten Bauteil (120), und um einen Abstand (D1, D2) zwischen der äußeren Kante des überstehenden Glieds und der Grundfläche des zweiten Bauteils zu verändern.
  7. Aufbau eines elektronischen Gerätes nach Anspruch 5, wobei wenigstens ein Drehzapfen (140) an dem überstehenden Glied (150) vorgesehen ist, die Seite des zweiten Bauteils (120) wenigstens eine Drehzapfenöffnung (130) hat, und der Drehzapfen durch diese Drehzapfenöffnung hindurchgeht.
  8. Aufbau eines elektronischen Gerätes nach Anspruch 5, wobei das erste Bauteil (110) zwei Seitenkanten hat, und die zwei überstehenden Glieder (150) jeweils an diesen zwei Seitenkaten vorgesehen sind.
  9. Aufbau eines elektronischen Gerätes nach Anspruch 5, wobei die äußere Kante des überstehenden Gliedes (150) mit einem Antirutschbelag versehen ist.
  10. Aufbau einen elektronischen Gerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn das elektronische Gerät (100) sich auf einer Auflage-Fläche (200) befindet, sich das erste Bauteil (110) relativ zu dem zweiten Bauteil (120) in einer der Betriebspositionen befindet, und der Abstand (D1, D2) zwischen der äußeren Kante von einer Seite des ersten Bauteiles (110) benachbart zu dem Drehzapfen (140) und der Grundfläche des zweiten Bauteils (120) gebildet ist, zwischen der Grundfläche des zweiten Bauteils (120) und der Auflage-Fläche (200) ein Luftströmungs-Raum (300) variabler Größe in Abhängigkeit der gewählten Betriebsposition entsprechend dem Abstand (D1, D2) gebildet wird, um die Wärmeableitung wirksam zu unterstützen.
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