-
GEBIET
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung beziehen sich allgemein auf das Gebiet von Computersystemen
und insbesondere auf ein Computersystem mit einem verlängerbaren
Arm.
-
HINTERGRUND
-
Laptopcomputer,
auch als Notebook Personalcomputer (PCs) bezeichnet, sind typischerweise leichtgewichtige,
tragbare Computersysteme. Diese Laptoprechner haben einen Schirm
und eine Basis, die miteinander über
zwei klemmenartige Gelenke verbunden sind. Bei derartigen Laptoprechnern
kann der Schirm nur durch Öffnen
und Schließen
des Schirms unter Verwendung der klemmenartigen Gelenke justiert
werden. Der Bewegungsbereich ist daher auf eine einfache Teildrehung
um die klemmenartigen Gelenke begrenzt.
-
Ein
Laptoprechner ist bevorzugt, da er leicht transportiert und von
dem Verwender in unterschiedlichen Umgebungen verwendet werden kann,
einschließlich,
beispielsweise, auf einem Flughafen, in einer Bibliothek, in einem
Coffee-Shop usw. In Flugzeugen dagegen muss der Verwender, dann,
wenn der Passagier, der vor dem Verwender sitzt, seinen Sitz nach
hinten neigt, den Schirm durch teilweises Schließen des Schirms fort. Oft ist
der Blickwinkel des Verwenders auf den Schirm so begrenzt, dass
er die Verwendung beenden muss, wenn der Sitz des Passagiers nach
hinten geneigt wird.
-
Es
gibt einige Laptopcomputer, die bei der Verwendung in einem Flugzeug
in ein Tablett gewandelt werden kann. Diese Laptoprechner erlauben
es dem Verwender jedoch nicht, weiterhin die Tastatur zu verwenden.
-
Die
traditionellen Laptoprechner sind auch nicht für die meisten Verwender ergonomisch.
Wenn, beispielsweise, die Tastatur in der ergonomisch richtigen
Position positioniert ist, ist der Schirm oft zu tief, wenn der
Schirm dagegen richtig positioniert ist, ist die Tastatur typischerweise
zu hoch.
-
KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
erläutert.
Dabei ist:
-
1 eine
rückwärtige perspektivische
Ansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren Arm in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
2 ist
eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit einem
verlängerbaren Arm
in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
3 ist
eine Draufsicht auf ein Computersystem mit einem verlängerbaren
Arm gezeigt in einer geschlossenen Position in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
4 ist
eine Frontansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren
Arm gezeigt in einer offenen Position in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
5 ist
eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit einem
verlängerbaren Arm
gezeigt in einer höhenjustierten
Position in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
6 ist
eine perspektivische Frontansicht des Computersystems mit einem
verlängerbaren Arm
gezeigt in einer höhenjustierten
Position mit einem verdrehten Schirm in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
6A ist
eine Seitenansicht des in 6 gezeigten
Computersystems in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
7 ist
eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit einem
verlängerbaren Arm
gezeigt in einer Präsentationsposition
in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
8 ist
eine Seitenansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren
Arm, die einen Verriegelungsmechanismus in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
-
9 ist
eine rückwärtige teilweise
geschnittene Ansicht eines Computersystems mit einem verlängerbaren
Arm, die die elektrischen Verbindungen in dem Arm in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
-
10 ist
eine Seitenansicht eines Computersystems mit einem Arm und einem
Kugelgelenk in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
11 ist
eine perspektivische rückwärtige Ansicht
eines Computersystems mit einem Kugelgelenk und einem Gleitmechanismus
in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
12A–D
sind Seitenansichten eines Computersystems mit einem Kugelgelenk
und einem Gleitmechanismus, die eine Mehrzahl von Positionen für das Computersystem
in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
-
13 ist
eine perspektivische rückwärtige Ansicht
eines Computersystems mit einem Kugelgelenk in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
14 ist
eine Frontansicht eines Computersystems mit einem in der Höhe justierbaren
und verschwenkbaren Schirm in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
15 ist
eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit ersten
und zweiten Armen auf gegenüberliegenden
Seiten des Computersystems in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
16 ist
eine perspektivische Frontansicht eines Computersystems mit einem
Arm auf einer Seite des Computersystems in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
17 ist
eine schematische Seitenansicht eines Computersystems bei einem
der obigen Computersysteme in der Verwendung auf einer Ebene in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
-
18 ist
ein Blockdiagramm eines Computersystems in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
-
EINGEHENDE BESCHREIBUNG
-
1 der
beiliegenden Zeichnungen zeigen ein Computersystem 10.
Bei einem Ausführungsbeispiel
weist das Computersystem 10 eine Basis 12, eine
Mehrzahl von Tasten 14, einen Bildschirm 16 und
einen verlängerbaren
Arm 18 auf. Der Arm 18 kann erste, zweite und
dritte Teile 20, 22 bzw. 24 aufweisen.
Der dritte Teil 24 kann erste und zweite Gelenke 26 bzw. 28 aufweisen.
Die Basis 12 kann einen Flansch 30 aufweisen.
Der zweite Teil 22 des Arms 18 kann eine Verbindung 32 aufweisen.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
trägt die
Basis 12 die Mehrzahl von Tasten 12. Die Mehrzahl
von Tasten bilden gemeinsam eine Tastatur, die ähnlich derjenigen von üblichen
Computersystemen ist. Die Basis 12 kann andere Verwendereingabemechanismen
aufweisen, etwa ein Touch- oder Trackpad. Die Basis 12 kann
eine zentrale Recheneinheit (CPU), Speichereinheiten, einen Bus,
elektronische Komponenten, Schaltkarten und dgl. aufweisen. Die
Basis 12 kann auch Verbindungen mit äußeren Geräten wie, beispielsweise, einer
Mus, externen Speicher und anderen externen Eingabe/Ausgabe (I/O)
Geräten
aufweisen. Die Basis 12 kann weiter drahtlose Verbindungen
aufweisen.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
sind die Basis 12 und der Schirm 16 elektrisch
miteinander verbunden. Der Schirm 16 kann optional oder
drahtlos mit der Basis 12 verbunden sein. Der Schirm 16 kann jede
Einheit sein, die zur Wiedergabe von Information verwendet wird.
Der Schirm 16 kann eine LCD-Einheit sein. Der Schirm 16 kann
weiter einen Prozessor, elektronische Komponenten, Schaltkarten
oder dgl. aufweisen. Der Schirm 14 kann von einer Batterie
betrieben werden.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
ist der erste Teil 20 des Arms 16 mit dem dritten
Teil 24 zur Bildung eines „T"-förmigen
Arms verbunden. Der dritte Teil 24 kann ein sich erstreckender
Teilzylinder sein, der sich über
die Länge
der Basis 12 erstreckend gezeigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der erste Teil 20 vertikal weg von dem dritten
Teil und hat typischerweise eine rechteckige Außenform. Bei einem Ausführungsbeispiel
hat er erste Teil 20 eine Öffnung entsprechend der äußeren Form
des zweiten Teiles 22. Der erste Teil 20 kann
gleitend den zweiten Teil 22 in der Öffnung aufnehmen. Bei einigen
Ausführungsbeispielen
ist der Arm daher teleskopisch (d. h., der zweite Teil 22 teleskopiert
bezüglich
dem ersten Teil 20).
-
Der
erste Teil 24 ist gezeigt, wie er sich von einem Ende der
Basis 12 zu dem anderen Basisende der Basis 12 erstreckt,
es ist jedoch bedacht, dass der dritte Teil 24 sich nicht über die
gesamte Strecke zu den Enden des Gerätes erstrecken muss. Es ist weiter
bedacht, dass der erste Teil 20 des Arms 16 stattdessen
schwenkbar mit der Basis 12 verbunden sein kann (d. h.,
der dritte Teil 24 ist nicht erforderlich und der Arm ist
nicht notwendigerweise „T"-förmig).
-
Der
zweite Teil 22 kann eine Bahn oder eine andere Führung aufweisen,
um den Bereich der Bewegung des ersten Teiles 20 zu führen. alternativ kann
der erste Teil 20 die Bahn oder die Führung aufweisen. Die Bahn oder
die Führung
kann weiter einen Verriegelungsmechanismus aufweisen, um den Schirm
in einer bestimmten Höhe
zu sichern, wie dies später
beschrieben werden wird. Eine Reibung kann verwendet werden, um
den zweiten Teil 22 in einer bestimmten Position relativ
zu dem ersten Teil 20 zu halten. Bei einem Ausführungsbeispiel
kann die Bahn oder Führung
eine Reihe von Kerben aufweisen, um die Position des zweiten Teiles 22 beizubehalten.
-
Der
dritte Teil 24 kann verschwenkbar an der Basis 12 gesichert
sein. Der dritte Teil 24 ist gezeigt als schwenkbar an
der Basis 12 über
Gelenke 26 und 28 gesichert. Die Gelenke 26 und 28 können einstückig mit
oder verbunden zu dem dritten Teil 24 sein. Die Gelenke 26 und 28 können an
dem Flansch 30 der Basis 12 gesichert sein. Die
Gelenke 26 und 28 können dasselbe oder ähnlich sein
zu den klemmenartigen Gelenken, die bei üblichen Laptoprechnern verwendet
werden.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
ist der zweite Teil 22 des Arms 18 mit dem Schirm 16 über die
Verbindung 32 verbunden. Verbindungen können verwendet werden zum Verbinden
des Arms 18 mit dem Schirm 16, was es dem Schirm 18 erlaubt,
relativ zu dem Arm 18 verschwenkt zu werden. Es ist weiter
bedacht, dass ein Computersystem, das keine Schwenkverbindungen
zwischen den Armen 18 und dem Schirm 16 hat, so
dass der Schirm 16 lediglich höhenjustierbar ist, verwendet
werden kann.
-
Der
Flansch 30 ist typischerweise mit der Basis 12 einstückig und
ist dort angeordnet, wo der Arm 18 mit der Basis 12 verbunden
werden kann. Der Flansch 30 ist gezeigt mit einer runden
Form. Der dritte Teil 24 kann wenigstens teilweise über dem Flansch 30 positioniert
sein. Bei einem Ausführungsbeispiel
entspricht der dritte Teil 24 der Form des Flansches 30,
das der dritte Teil 24 relativ zu dem Flansch 30 drehen
kann.
-
Der
Schirm 16 kann eine Ausnehmung 34 aufweisen. Die
Ausnehmung 34 kann dimensioniert sein zum Ausnehmen des
Arms 18. Die Ausnehmung 18 kann einen Verriegelungsriemen
mit einem Verriegelungsmechanismus zum Halten des Arms 18 in
der Ausnehmung 34 aufweisen, wenn keine Kraft von dem Verwender
aufgebracht wird, um den Arm aus der Ausnehmung 34 zu trennen.
Die Ausnehmung 34 ist optional: statt dass der Arm in der
Ausnehmung 34 ruht, kann der Arm 18 außerhalb
des Schirms 16 sein.
-
Obwohl
der Arm 18 beschrieben ist als mit einem ersten Teil 20 und
einem zweiten gleitbaren Teil 20 versehen, können jedwede
Anordnungen verwendet werden mit Computersystemen 10, die
es erlauben, die Höhe
des Schirms einzustellen oder die den Arm verlängerbar machen. Beispielsweise
kann bei einem Ausführungsbeispiel
der Arm 18 eine balgartige Einrichtung sein. Der Arm 18 kann
auch teleskopisch sein mit mehreren gelenkigen Abschnitten zum Einziehen
oder Ausziehen.
-
Die
Basis 12 und/oder der Schirm 16 können entfernbar
mit dem Arm 18 verbunden sein. Die Gelenke 26 und 28 können horizontal
einstellbar sein. Die Verbindung 32 kann es dem Schirm 16 erlauben, derart
zu schwenken, dass der Schirm 16 in entgegengesetzte Richtung
weist (d. h., der Schirm 16 ist umgekehrt). Bei einem Ausführungsbeispiel,
bei dem der Schirm 16 umgekehrt werden kann, kann der Schirm 16 einen
Sensor aufweisen, so dass das auf dem Schirm 16 gezeigte
Bild richtig erscheint, wenn der Schirm 16 umgekehrt worden
ist. Die Gelenke 26 und 28 können einen Gleitmechanismus
aufweisen, derart, dass die Höhe
des Schirms 16 justiert werden kann über Gelenke 26 und 28 (d.
h., der Arm 18 ist in die Gelenke 26 und 28 eingebaut).
-
2 zeigt
eine Frontansicht des Computersystems 10, das in 1 gezeigt
ist. Das Computersystem 10 ist in einer geöffneten
Position, in der die Höhe
des Schirms 16 bezüglich
der Basis 12 justiert worden ist. Der Winkel des Schirms 16 ist
ebenfalls derart eingestellt, dass der Schirm 16 weg von
dem Arm 18 gekippt ist. 3 zeigt
das Computersystem 10 von 1 in einer
geschlossenen Position. Die geschlossene Position des Computersystems 10 kann ähnlich sein
zu einer geschlossenen Position bei üblichen notebookartigen Computersystemen.
Es wurde oben beschrieben, dass konventionelle notebookartige Rechensysteme
typischerweise klemmenartige Gelenke verwenden und Bewegungen des Schirms
eine Teildrehung um das klemmenartige Gelenk ist.
-
Bei
einigen Ausführungsbeispielen
deckt der Schirm 16 die Basis 12 ab (nicht gezeigt).
Bei einigen Ausführungsbeispielen
deckt der dritte Teil 24 den Flansch 20 ab (nicht
gezeigt). Der Arm 18 ist in der Ausnehmung 34 des
Schirms 16 gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der zweite
Teil 22 des Arms 16 vollständig in der Öffnung in
dem ersten Teil 20.
-
4 zeigt
das Computersystem 10 von 1 in einer
ersten offenen Position. Die erste offene Position des Computersystems 10 kann ähnlich sein
zu der offenen Position bei konventionellen notebookartigen Rechnersystemen.
Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der Winkel des Schirms 16 zu der Basis 12 von
dem Verwender einstellbar und kann jeden Winkel einnehmen, der von
den Gelenken 26 und 28 zugelassen wird.
-
Die
Höhe des
Schirms 16 relativ zu der Basis 12 und der Winkel
des Schirms 16 relativ zu dem Arm 18 wurden nicht
justiert. Der Schirm 16 kann an der dargestellten Position
in einer Weise ankommen, die ähnlich
ist derjenigen bei üblichen
notebookartigen Rechnersystemen. Der Schirm 16 wird relativ
zu der Basis 12 verschwenkt, wenn der Verwender eine Kraft
auf den Schirm zu dessen Drehung aufbringt. Der dritte Teil 24 des
Arms 16 dreht jedenfalls teilweise um den Flansch 30 über Gelenke 26 und 28,
wenn der Verwender den Schirm 16 hebt und dreht.
-
5 zeigt
das Rechnersystem 10 von 1 in einer
höhenjustierten
offenen Position. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 16 verlängert derart,
dass ein Abstand 36 den Schirm 16 und die Basis 12 voneinander
trennt.
-
Bei
einigen Ausführungsbeispielen
ist die Höhe
des Schirms 16, der von dem durchschnittlichen Abstand 36 repräsentiert
wird, einstellbar. Die Höheneinstellung
kann flexibel sein, so dass jeder Verwender den Schirm 16 auf
jeder Höhe
positionieren kann in Abhängigkeit
von den bestimmten Umständen
des Verwenders. Der Abstand 36 ist bei einigen Ausführungsbeispielen
ausreichend, damit die Hände
des Verwenders zwischen dem Bodenrand des Schirms 16 und
der Oberfläche
der Basis 12, so dass der Verwender noch Zugriff auf die
Tasten 14 hat.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
ist die Höhe des
Schirms 16 justiert durch Gleiten des zweiten Teiles 22 des
Arms 18 relativ zu dem ersten Teil 20. Der Verwender
kann eine Kraft auf den Schirm 16 aufbringen, um das zweite
Teil zu veranlassen, sich relativ zu dem ersten Teil 20 zu
bewegen. Der Arm 18 kann in der Ausnehmung 34 dann
verbleiben, wenn nur die Höhe
des Schirms 16 justiert wird. Die Höhe des Schirms 16 kann
so justiert werden unabhängig von
der Justierung des Winkels des Schirms 16 relativ zu der
Basis 12.
-
Die 6 und 6A zeigen
das Computersystem 10 von 1 in einer
höhenjustierten
und verschwenkten offenen Position. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Arm 18 verlängert
wie in 5, der Schirm 16 ist ebenfalls weg von
dem Arm 18 verdreht.
-
Der
Schirm 16 kann durch Aufbringen einer Kraft auf den Schirm 16 zum
Wegbewegen des Arms 18 von der Ausnahme 24 und
Schwenken des Schirms 16 über die Verbindung 32 verdreht
sein. Der Verwender kann den Schirm 16 in jeden gewünschten
Winkel kippen. Bei einem Ausführungsbeispiel
kann der Schirm 16 dazu in der Lage sein, umgekehrt zu
werden, wie oben diskutiert. Ein Reibmittel oder ein anderer Verriegelungsmechanismus kann
verwendet werden, um den Schirm 16 in dem gewünschten
Winkel zu halten.
-
7 zeigt
das Computersystem 10 von 1 in einer
Präsentationsposition.
Bei einem Ausführungsbeispiel
ruht der untere Rand des Schirms 16 auf der Basis 12.
Sodann ist kein Abstand zwischen dem Boden des Schirms 16 und
der Basis 12. Der Schirm 16 kann an der Basis 12 gesichert
sein.
-
Um
in der Präsentationsposition
anzukommen, kann die Höhe
des Schirms 16 justiert werden. Der Arm 18 ist
typischerweise relativ zu der Basis 12 verschwenkt. Der
Schirm 16 ist typischerweise relativ zu dem Arm 18 gekippt.
Wie hier beschrieben, bringt der Verwender typischerweise eine Kraft
auf, etwa ein Anheben und/oder eine Drehung, um die Höhe und den
Winkel des Schirms 16 und den Winkelarms 18 einzustellen.
-
Eine
Fernbedienung 38 kann derart vorgesehen sein, dass ein
Verwender des Rechnersystems 10 das Rechnersystem steuern
kann ohne Verwendung der Tasten 14 auf der Basis. Alternativ
kann die Basis 12 von dem Arm 18 und/oder den
Tasten 14 entfernt werden. Der Schirm 16 kann
auch ein Liquid Crystal Display (LCD) Schirm sein, der es dem Verwender
erlaubt, das Rechnersystem 10 über den Schirm 16 zu
steuern.
-
8 ist
eine andere Ansicht des Rechnersystems 10 in der Präsentationsbetriebsart.
Die Basis 12 kann eine Ausnehmung 40 zum Sichern
des einen Endes des Schirms 16 in der Präsentationsbetriebsposition
sein. Der dritte Teil 24 des Arms 10 oder der
Verbindung 30 der Basis 12 kann eine Ausnehmung 42 aufweisen
zum Aufnehmen eines Endes des Schirms 16 in der offenen
und/oder in der geschlossenen Position, gezeigt in den 3 und 4.
Der Schirm 16 kann Tabs (nicht gezeigt) aufweisen, die
entfernbar sicherbar in den Ausnehmungen 40 und 42 angeordnet
sind. Die Verwendung der Tabs und Ausnehmungen 40 und 42 kann
den Schirm in der Position in dem Präsentationsbetrieb sichern und/oder
die „üblicherweise" geschlossene und/oder
offene Position. Ein anderer Verriegelungsmechanismus kann vorgesehen
sein zum Sichern des Schirms 16 in jeder dieser Positionen.
Bei einem Ausführungsbeispiel
kann ein Reibmittel verwendet werden zum Sichern des Schirms 16 in
einer gewünschten
Position.
-
9 zeigt
eine Querschnittsansicht des Arms 18. Bei einem Ausführungsbeispiel
weist der Arm 18 erste und zweite elektrische Verbindungen 44 bzw. 46 auf.
Bei einem Ausführungsbeispiel
verbinden die elektrischen Verbindungen 44 und 46 die
Basis 12 elektrisch mit dem Schirm 16. Die elektrischen Verbindungen 44 und 46 können einen
oder mehrere Drähte
aufweisen.
-
Die
ersten und zweiten elektrischen Verbindungen 44, 46 können von
der Basis 12 und durch die Gelenke 26 bzw. 28 in
den dritten Teil 24 des Arms 16 verlaufen. Die
elektrischen Verbindungen 44, 46 können weiter
durch den dritten Teil 24 und in den ersten und zweiten
Teil 20, 22 des Arms 18 verlaufen. Die
elektrischen Verbindungen 44, 46 können durch
die Verbindung 32 zu dem Schirm 16 laufen.
-
Die
elektrischen Verbindungen 44, 46 sind gezeigt
als angeordnet in einem „Zickzack" Muster in dem Arm 18.
Das heißt,
jeder der elektrischen Verbindungen 44, 46 ist
angeordnet, um verschiedene Biegungen zu haben, wenn der Arm 18 in
der nicht verlängerten
Position ist. Der innere Winkel jeder Biegung kann jeden Winkel
oder Bereich von Winkeln zwischen ungefähr 0 und 180° annehmen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Winkel jeder Biegung größer als
90°, um
es den elektrischen Verbindungen zu erlauben, sich zu erstrecken,
wenn der verlängerbare
Arm verlängert
wird. Bei einem Ausführungsbeispiel
schafft das „Zickzack" Muster eine Flexibilität für die elektrischen
Verbindungen 44, 46 derart, dass dann, wenn die
Höhe des
Schirms 16 relativ zu der Basis 12 justiert wird
(d. h., der Arm 18 verlängert
wird) die elektrischen Verbindungen 44, 46 nicht übermäßig gespannt
sind. Die elektrischen Verbindungen 44, 46 können weiterhin
eine „Zickzack" Anordnung haben,
wenn der Arm 18 in einer erstreckten Position ist, der
Winkel zwischen den Biegungen kann jedoch größer sein oder die Anzahl von Biegungen
kann reduziert sein, verglichen mit der nicht verlängerten
Position. Die elektrischen Verbindungen 44, 46 können angeordnet
sein in einer geraden Linie, wenn der Arm 18 vollständig erstreckt
ist. Bei einem Ausführungsbeispiel
kehren die elektrischen Verbindungen 44, 46 in
wünschenswerter
Weise in die „Zickzack" Anordnung zurück, wenn
der Arm 16 wieder in eine nicht verlängerte Position zurückkehrt.
-
Obwohl
ein „Zickzack" Muster gezeigt ist, kann
jede Anordnung der elektrischen Verbindungen 44, 46 verwendet
werden, die eine ausreichende Flexibilität schafft, so dass die Höhe des Schirms 16 justiert
werden kann, ohne dass eine Lösung
der elektrischen Verbindungen 44 und 46 von der
Basis 12 oder dem Schirm 16 erfolgt.
-
Wie
oben erwähnt,
können
die Basis 12 und der Schirm 16 optional oder drahtlos
miteinander verbunden sein. Bei einer solchen Ausbildung müssen die
elektrischen Verbindungen 44, 46 nicht erforderlich
sein.
-
10 zeigt
ein Rechnersystem 100. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Rechnersystem 100 eine
Basis 112, eine Mehrzahl von Tasten 114, einen
Schirm 116, einen Arm 118 und ein Kugelgelenk 150 auf.
Der Arm 118 kann mit dem Kugelgelenk 150 verbindbar
sein. Das Kugelgelenk 150 kann weiter mit dem Schirm 12 verbindbar
sein. Gelenke (nicht gezeigt) können
den Arm 118 mit der Basis 112 verbinden. Die Basis 112 kann
die Vielzahl von Tasten 114 tragen.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
erlaubt es das Kugelgelenk 150 dem Schirm 116 relativ
zu dem Arm 118 verschwenkt zu werden. Der Schirm 116 kann
gekippt werden, wenn der Verwender eine Kraft, etwa eine Drehkraft
aufbringt, so dass der Schirm 116 über das Kugelgelenk 150 dreht.
-
11 zeigt
das Rechnersystem 100 mit einem Gleitmechanismus 162 auf
einer Fläche
des Schirms. Bei einem Ausführungsbeispiel
erlaubt es der Gleitmechanismus 162, die Höhe des Schirms 116 relativ
zu der Basis 112 zu justieren.
-
Der
Gleitmechanismus 162 kann eine Ausnehmung oder Führung aufweisen.
Der Gleitmechanismus 162 kann gelöst werden, um dem Kugelgelenk 150 zu
entsprechen. Das Kugelgelenk 150 kann reibend angepasst
sein oder anders gesichert sein mit dem Gleitmechanismus 162,
so dass das Kugelgelenk 150 in dem Gleitmechanismus 162 gleiten kann,
es kann jedoch auch in jeder gewünschten
Position verriegelt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Schirms 116 justierbar,
selbst wenn der Arm 118 nicht verlängerbar ist.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
bringt der Verwender eine Kraft auf den Schirm 116 auf,
so dass das Kugelgelenk 150 in dem Gleitmechanismus 162 gleitet.
Das Kugelgelenk 150 kann nach oben oder nach unten in dem
Gleitmechanismus gleiten. Der Verwender kann so den Schirm 116 anheben oder
den Schirm 116 herabdrücken
müssen.
-
Es
ist berücksichtigt,
dass ein Kugelgelenk, ähnlich
dem Kugelgelenk 150, auch verwendet werden kann mit dem
verlängerbaren
Arm, der oben unter Bezugnahme auf die 1–9 beschrieben worden
sind. Die 12A–12D zeigen
den Bewegungsbereich des Rechnersystems 100 nach den 10 und 11.
Das Computersystem 100 ist in 12A in
einer geschlossenen Position gezeigt. In der 12B ist
das Rechnersystem 100 gezeigt in einer offenen Position,
in der der Schirm 116 weg von dem Arm 118 verschwenkt
ist. Das Rechnersystem 100 ist in einer Position in 12C gezeigt, in der der Schirm 116 verschwenkt
ist und der Arm 118 ebenfalls unter einem Winkel verschwenkt
ist. Das Kugelgelenk 150 kann in dem Gleitmechanismus 162 gleiten,
um in der dargestellten Position anzukommen. Das Rechersystem ist
in 12D in einer Tablett-Position gezeigt, in der
der Displaybereich des Schirms 116 nach oben weist. Das
Kugelgelenk 150 kann auch in dem Gleitmechanismus 162 gleiten,
um in die dargestellte Position anzukommen.
-
13 zeigt
ein Rechnersystem 200. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Rechnersystem 200 eine
Basis 212, eine Mehrzahl von Tasten 214, einen
Schirm 216, einen Arm 218 und ein Kugelgelenk 250 auf.
Eine erste Achse 254 ist gezeigt, wie sie durch das Kugelgelenk 250 und
durch die Länge
des Schirms 216 läuft.
Eine zweite Achse 256 ist gezeigt, wie sie durch das Kugelgelenk 250 und
durch die Höhe
des Schirms 216 läuft.
-
Der
Schirm 216 kann um die erste Achse 254 bzw. die
zweite Achse 256 schwenken. Der Arm 216 kann ein
spitzes Ende haben oder der Arm 216 kann eine Verbindung
(nicht gezeigt) haben, die es dem Kugelgelenk erlaubt, einen vollen
Bereich der Bewegung zu haben.
-
14 zeigt
ein Computersystem 300. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Computersystem 300 eine
Basis 312, eine Mehrzahl von Tasten 314, einen
Schirm 316, einen Arm 318, ein Kugelgelenk 350 und
einen Träger 358 auf.
-
Der
Träger 358 und
der Schirm 316 können unabhängig von
der Basis 312 sein. Der Träger 358 ist mit dem
Schirm 316 verbindbar. Der Schirm 316 kann mit
dem Arm 318 und dem Kugelgelenk 350 verbunden
sein. Die Basis 312 kann die Tasten 314 tragen.
Die Basis 312 kann elektrisch mit dem Schirm 316 verbunden
sein. Der Schirm 312 kann auch drahtlos sein oder optional
mit dem Schirm 316 verbunden sein.
-
Der
Träger 358 kann
eine Ausnehmung 359 für
ein gleitbares Aufnehmen des Kugelgelenks 350 aufweisen.
Die Ausnehmung 359 kann ähnlich dem Gleitmechanismus
sein, der oben unter Bezugnahme auf 11 beschrieben
worden ist. Der Schirm 316 kann höheneinstellbar sein und kann
verschwenkt werden über
das Kugelgelenk 350 relativ zu dem Träger in einer Weise ähnlich derjenigen,
die oben unter Bezugnahme auf das Rechnersystem 100 beschrieben
worden ist.
-
15 zeigt
das Rechnersystem 400. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Rechnersystem 400 eine
Basis 412, eine Mehrzahl von Tasten 414, einen
Schirm 416, erste und zweite Arme 418a bzw. 418b auf
und erste und zweite Kugelgelenke 450a bzw. 450b.
Die Basis 412 kann die Tasten 414 tragen. Die
Basis 412 kann elektrisch mit dem Schirm 416 verbunden
sein.
-
Der
erste und der zweite Arm 418a und 418b sind mit
der Basis 12 und dem Schirm 416 an gegenüberliegenden
Enden der Basis 412 und dem Schirm 416 verbunden
gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel
sind der erste Arm 418a bzw. der zweite Arm 418b mit
dem ersten Kugelgelenk 450a bzw. dem zweiten Kugelgelenk 450b verbindbar.
-
Die
Kugelgelenke 450a und 450b können gleitbar sein derart,
dass die Höhe
des Schirms relativ zu der Basis 412 einstellbar ist. Der
Winkel des Schirms 416 kann auch einstellbar sein über das
erste Kugelgelenk 450a bzw. 450b.
-
Obwohl
die Arme 418a bzw. 418b als mit Kugelgelenken
verbunden gezeigt sind, ist berücksichtigt,
dass die Anne 418a und 418b verwendet werden können mit
dem oben unter Bezugnahme auf die 1–9 beschriebenen
Rechnersystem (d. h., ohne die Kugelgelenke 450a und 450 und/oder
die Arme 418a und die Arme 418b können verlängerbar sein).
-
16 zeigt
ein Computersystem 500. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Computersystem 500 eine
Basis 512, eine Mehrzahl von Tasten 514, einen
Schirm 516, einen Arm 518 und ein Kugelgelenk 550 auf.
Die Basis 512 kann die Tasten 514 tragen. Die
Basis 512 kann elektrisch mit dem Schirm 516 verbunden
sein.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
ist der Arm 518 mit der Basis 512 und dem Schirm 516 an
einer seiner Seiten verbindbar. Der Schirm 516 kann um beide
Achsen 524 und 556 sschwenkbar sein. Bei einem
Ausführungsbeispiel
weist das Rechnersystem 500 weiter einen Gleitmechanismus
(nicht gezeigt) auf der Seite des Schirms auf, die mit dem Kugelgelenk 550 verbindbar
ist.
-
17 zeigt
das Rechnersystem 10 von 1 in Verwendung
in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Obwohl in 17 das
Rechnersystem 10 gezeigt ist, ist berücksichtigt, dass andere Rechnersysteme,
die hier beschrieben worden sind, ebenfalls verwendet werden können. Ein
erster Passagier 60 ist in einem Flugzeug gezeigt, der
hinter einem zweiten Passagier 62 sitzt. Der zweite Passagier 62 sitzt
in einem Sitz, der eine Rückenlehne 64 hat.
Ein Tablett 66 ist mit der Rückenlehne 64 verbunden.
-
Das
Computersystem 10 des ersten Passagiers 60 ist
als auf dem Tablett 66 positioniert gezeigt. Bei einem
Ausführungsbeispiel
kann dann, wenn der zweite Passagier 62 die Rückenlehne 64 in
eine nach hinten geneigte Position justiert (gezeigt in 17) der
erste Passagier 60 den Arm 18 und/oder den Schirm 16 verschwenken
und/oder die Höhe
des Schirms justieren. Der Verwender kann so den Schirm 16 sehen
und weiterhin auf die Tasten auf der Basis 12 des Rechnersystems
Zugang haben, wenn der zweite Passagier 62 seine Rückenlehne 64 nach hinten
neigt.
-
Die
hier beschriebenen Rechnersysteme können justierbar sein in verschiedenen
Positionen. Wenigstens eine oder mehrere der nachfolgenden Betriebsarten
können
für den
Verwender verfügbar sein:
eine traditionelle Laptop-Betriebsart, eine ergonomische Betriebsart,
eine Betriebsart mit verringertem Arbeitsraum, eine Präsentationsbetriebsweise und
eine Tablettbetriebsweise.
-
In
der traditionellen Laptop-Betriebsweise kann das Computersystem öffnen und
schließen ähnlich üblicher
muschelschalenartiger Laptop-Computer, wie oben beschrieben. In
der ergonomischen Betriebsweise kann ein Verwender die Höhe des Schirms
relativ zu der Basis justieren, dass der Computer ergonomischer
ist als übliche
Laptop-Rechner. In der Betriebsweise mit eingeschränktem Arbeitsraum
kann der Schirm verschwenkbar sein. Die Höhe des Schirms kann auch justiert
werden, um es dem Verwender zu erlauben, seine Hände unter den Schirm zu bringen
zur Verwendung der Tastatur und/oder zum Erlauben einer besseren
ergonomischen Blickposition. In der Präsentationsbetriebsweise kann
der Schirm sich in Richtung auf das Vordere der Basis erstrecken
und die Tasten abdecken. Die Tastatur kann auch entfernt sein. Der
Computer kann fernbedient gesteuert sein und kann verwendet werden
mit einem Touchscreen, um eine Verwendung ohne eine Tastatur zu
erlauben. In der Tafelbetriebsform kann der Schirm nach oben weisen
und wird ähnlich
wie in der Präsentationsbetriebsweise
betrieben.
-
Der
Schwenkbereich der Bewegung für
den Schirm in Bezug auf die Basis kann bis zu 180° betragen.
Der Schwenkbereich der Bewegung für den Schirm unter Bezugnahme
auf den erweiterbaren Arm kann auch bis zu 180° betragen.
-
Bei
einigen Ausführungsbeispielen
können die
hier beschriebenen Rechnersysteme die obigen Positionen voreingestellt
haben. Das heißt,
die Positionen für
eine oder mehrere der obigen Betriebsweisen können vorbestimmt sein.
-
Das
Rechnersystem kann mit einer automatischen Einstellung der Helligkeit
des auf dem Schirm dargestellten Bildes entsprechend der Position
des Schirms in jeder Betriebsweise programmiert sein. Beispielsweise
kann, wenn der Schirm nach vorne gekippt wird, das auf dem Schirm
dargestellte Bild gedimmt sein.
-
18 zeigt
eine schematische Darstellung einer Maschine in einer exemplarischen
Form eines Computersystems 1800, in dem ein Satz von Informationen
zum Verursachen der Ausführung
einer oder mehrerer der hier beschriebenen Methoden durch die Maschine
ausgeführt
werden kann. Bei alternativen Ausführungsbeispielen arbeitet die
Maschine als eine selbständige
Arbeit oder kann verbunden sein (beispielsweise vernetzt sein) mit
anderen Maschinen. Bei einer vernetzten Ausbildung kann die Maschine
in der Kapazität
eines Servers oder einer Klientenmaschine in einer Server-Client-Netzumgebung
arbeiten, oder als eine gleichwertige Maschine in einem Peer-zu-Peer
(oder verteilten) Netzumgebung. Die Maschine kann ein Personal Computer
(PC), ein Tafel PC, eine Set-Top-Box (STB), ein Personal Digital
Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, eine Web-Anwendung, ein Netzwerkrouter,
ein Schalter oder eine Brücke
oder jede Maschine sein, die dazu in der Lage ist, einen Satz von
Befehlen, sequentiell und anders auszuführen, die von der Maschine
auszuübende
Aktionen angibt. Obwohl nur eine einzige Maschine dargestellt ist,
soll der Begriff „Maschine" auch eine Ansammlung
derartiger Maschinen einschließen,
die individuell oder einzeln einen Satz (oder mehrere Sätze) von
Befehlen ausübt, um
jede oder mehrere der hier diskutierten Methoden auszuführen.
-
Das
beispielhafte Computersystem 1800 weist einen Prozessor 1802 (beispielsweise
eine zentrale Recheneinheit (CPU), eine Graphik Recheneinheit (GPU)
oder beides auf, einen Hauptspeicher 1804 (beispielsweise
einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Flashspeicher, einen dynamischen Speicher
mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) wie einem synchronen DRAM (SDRAM)
oder einen Rambus DRAM (RDRAM), usw.) und einen statischen Speicher 1806 (beispielsweise
einen Flashspeicher, einem statischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SRAM)
usw.), die miteinander über
einen Bus 1808 kommunizieren.
-
Das
Computersystem 1800 kann weiter eine Videodisplayeinheit 1810 (beispielsweise
ein Flüssigkristalldisplay
(LCD) oder eine Kathodenstahlröhre
(CRT)) aufweisen. Das Computersystem 1800 weist weiter
eine alphanumerische Eingabeeinheit 1812 (beispielsweise
eine Tastatur), eine Cursorsteuereinheit 1814 (beispielsweise
eine Maus), eine Scheibenantriebseinheit 1816, eine Signalerzeugungseinheit 1821 (beispielsweise
einen Lautsprecher) und eine Netzschnittstelleneinheit 1822 auf.
-
Die
Scheibenantriebseinheit 1816 weist ein maschinenlesbares
Medium 1824 auf, das einen oder mehrere Sätze von
Befehlen hat (beispielsweise Software 1826), das eine oder
mehrere der Methoden oder Funktionen, die hier beschrieben sind, einschließt. Die
Software 1926 kann, vollständig oder wenigstens teilweise,
in dem Hauptspeicher 1804 und/oder in dem Prozessor 1802 während deren Ausführung durch
das Rechnersystem 1800 liegen, der Hauptspeicher 1804 und
der Prozessor 1802 bilden weiter maschinenlesbare Medien.
-
Die
Software 1826 kann weiter übertragen werden oder empfangen
werden über
ein Netz 1828 über
die Netzschnittstelleneinheit 1822.
-
Obwohl
das maschinenlesbare Medium 1824 in einem beispielhaften
Ausführungsbeispiel
als ein einziges Medium gezeigt ist, sollte der Ausdruck „maschinenlesbares
Medium" so verstanden
werden, dass er ein einziges Medium oder mehrere Medien einschließt (beispielsweise
eine zentralisierte oder verteilte Datenbasis und/oder zugehörige Cache oder
Server), die eine oder mehrere Sätze
von Befehlen speichern. Der Ausdruck „maschinenlesbares Medium" soll auch in jedes
Medium einfließen,
das dazu in der Lage ist zum Speichern, Codieren oder Tragen eines
Satzes von Befehlen zur Ausführung von
der Maschine und die Maschine dazu veranlassen, eine oder mehrere
der Methoden der vorliegenden Erfindung auszuführen. Der Ausdruck „maschinenlesbares
Medium" soll entsprechend
verstanden werden als ohne darauf begrenzt zu sein, Festkörperspeicher,
optische und magnetische Medien oder Trägerwellensignale.
-
Das
Computersystem 1800 kann optische oder drahtlose Verbindungen
aufweisen.
-
Die
vorangehende Beschreibung mit den beiliegenden Zeichnungen sind
lediglich Illustrationen möglicher
Ausführungsbeispiele
der beschriebenen Verfahren und sollten als solche verstanden werden.
Andere Fachmänner
werden erkennen, dass viele andere bestimmte Ausführungsbeispiele
möglich
sind, die in den Schutzbereich und den Grundgedanken der vorliegenden
Idee fallen. Der Schutzbereich der Erfindung ergibt sich aus den
nachfolgenden Ansprüchen,
nicht also aus der vorangehenden Beschreibung. Jedwede Modifikationen,
die in der Bedeutung oder den Äquivalenzbereich
der nachfolgenden Ansprüche
fallen, sind als von dem Schutz umfassend zu verstehen.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Ein
Rechnersystem wird hier offenbart. Das Rechnersystem weist eine
Basis, eine Mehrzahl von von der Basis getragenen Tasten, wenigstens
einen Arm mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende auf, wobei
das erste Ende verschwenkbar an der Basis gesichert ist und einem
Schirm, der an dem zweiten Ende des Arms gesichert ist. Bei einem
Ausführungsbeispiel
ist der Arm verlängerbar.
Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der Schirm zu dem Arm verschwenkbar. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der Arm verlängerbar
und der Schirm ist relativ zu dem Arm verschwenkbar.