CH711534A2 - Kombination aus Computergerät und Spielesteuerung mit flexiblem Brückenabschnitt. - Google Patents

Kombination aus Computergerät und Spielesteuerung mit flexiblem Brückenabschnitt. Download PDF

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CH711534A2
CH711534A2 CH01130/16A CH11302016A CH711534A2 CH 711534 A2 CH711534 A2 CH 711534A2 CH 01130/16 A CH01130/16 A CH 01130/16A CH 11302016 A CH11302016 A CH 11302016A CH 711534 A2 CH711534 A2 CH 711534A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die auf eine Kombination aus einem Computergerät (102) mit einem Bildschirm (110) und einer Eingabevorrichtung (114) gerichtet ist. Die Eingabevorrichtung steht mit dem Computergerät in Verbindung und stellt ein Paar von Steuerungsmodulen (120, 122) neben dem Computergerät, und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten des Computergeräts bereit. Die Eingabevorrichtung (114) stellt ferner eine strukturelle Brücke bereit, die das Paar von Steuerungsmodulen (120, 122) aneinander fixiert. Die strukturelle Brücke nimmt die Länge des Computergeräts adaptiv und passend auf. Ein erstes des Paars von Steuerungsmodulen weist einen Haltemechanismus auf, der mit der strukturellen Brücke in Verbindung steht. Der Haltemechanismus fixiert die strukturelle Brücke adaptiv so, dass das Paar von Steuerungsmodulen die Länge des Computergeräts passend aufnimmt.

Description

Zusammenfassung der Erfindung
[0001] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst eine Kombination wenigstens ein Computergerät, ohne aber darauf beschränkt zu sein, wobei das Computergerät eine Vielzahl von Seiten umfasst, wobei jede der Vielzahl von Seiten zwischen einem elektronischen Bildschirm des Computergeräts und einer Rückseite des Computergeräts angeordnet ist, eine Eingabevorrichtung, die mit dem Computergerät zusammenwirkt, und eine Kommunikationsverbindung. Die Eingabevorrichtung steht mit dem Computergerät in Verbindung und weist ein Paar von Steuerungsmodulen neben dem Computergerät, und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten des Computergeräts auf. Die Kommunikationsverbindung ermöglicht eine Kommunikation zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen und dem Computergerät. Die Eingabevorrichtung stellt ferner eine strukturelle Brücke bereit, die das Paar von Steuerungsmodulen aneinander fixiert. Die strukturelle Brücke nimmt die Länge des Computergeräts durch einen Haltemechanismus eines ersten des Paars von Steuerungsmodulen adaptiv und passend auf. Der Haltemechanismus fixiert die strukturelle Brücke adaptiv so, dass das Paar von Steuerungsmodulen die Länge des Computergeräts passend aufnimmt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0002] <tb>Fig. 1<SEP>ist eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung, die gemäss verschiedenen offenbarten Ausführungsformen konstruiert ist und bedient wird. <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1 . <tb>Fig. 3<SEP>zeigt eine Draufsicht von der rechten Seite, teilweise ausgeschnitten, der Vorrichtung aus Fig. 1 , die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 4<SEP>zeigt eine Draufsicht von der rechten Seite der Vorrichtung von Fig. 1 , die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 5<SEP>zeigt eine obere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Eingabevorrichtung von Fig. 1 , die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 6<SEP>ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1 . <tb>Fig. 7<SEP>ist ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1 . <tb>Fig. 8<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer kombinierten elektronischen Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung, die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 9<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf die Kombination von Fig. 8 . <tb>Fig. 10<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer kombinierten elektronischen Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung, die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 11<SEP>zeigt eine obere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Eingabevorrichtung mit einer integrierten Kassenvorrichtung, wobei die Eingabevorrichtung gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 12<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer kombinierten elektronischen Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung, wobei die Informationseingabevorrichtung die integrierte Kassenvorrichtung bereitstellt. <tb>Fig. 13<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung, wobei die elektronische Spielesteuerung ein Paar von Steuerungsmodulen aufweist, die über ein Brückenglied miteinander verbunden sind. <tb>Fig. 14<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf die Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung von Fig. 13 . <tb>Fig. 15<SEP>zeigt eine obere perspektivische Ansicht der alternativen Ausführungsform der Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung von Fig. 13 . <tb>Fig. 16<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf ein alternatives Kombinationscomputergerät mit einem daran fixierten Kommunikationsanschluss, und eine am Kommunikationsanschluss befestigte Eingabevorrichtung. <tb>Fig. 17<SEP>zeigt eine obere Draufsicht auf den Kommunikationsanschluss von Fig. 16 . <tb>Fig. 18<SEP>zeigt eine Seitenansicht, im Aufriss, des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 19<SEP>zeigt vordere und hintere Ansichten, im Aufriss, einer ersten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 20<SEP>zeigt vordere und hintere Ansichten, im Aufriss, einer zweiten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 21<SEP>zeigt eine untere Draufsicht eines ersten Steuerungsmoduls neben einer ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 22<SEP>zeigt eine untere Draufsicht eines ersten Steuerungsmoduls, befestigt an einer ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 23<SEP>zeigt eine Seitenansicht, im Aufriss, eines ersten Steuerungsmoduls, befestigt an einer ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 24<SEP>zeigt eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsmechanismus des Kommunikationsanschlusses von Fig.  16 . <tb>Fig. 25<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf die Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung von Fig. 16 , die im Ausschnitt eine Datenspeichervorrichtung und eine Hilfsstromquelle zeigt. <tb>Fig. 26<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung, die gemäss verschiedenen offenbarten Ausführungsformen konstruiert ist und bedient wird. <tb>Fig. 27<SEP>zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht eines ersten Steuerungsmoduls einer Eingabevorrichtung der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 . <tb>Fig. 28<SEP>zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht eines zweiten Steuerungsmoduls der Eingabevorrichtung der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 . <tb>Fig. 29<SEP>zeigt eine hintere perspektivische Ansicht der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 . <tb>Fig. 30<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 , die zur Aufnahme von Computergeräten verschiedener Grösse ausgelegt ist. <tb>Fig. 31<SEP>zeigt eine hintere perspektivische Ansicht der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 , die zur Aufnahme von Computergeräten verschiedener Grösse ausgelegt ist. <tb>Fig. 32<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht des zweiten Steuerungsmoduls der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 mit einem Computergerät maximaler Grösse, das für Eingriff mit dem ersten Steuerungsmodul aufgestellt ist. <tb>Fig. 33<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht des zweiten Steuerungsmoduls der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 mit dem Computergerät maximaler Grösse, das beginnt, mit dem ersten Steuerungsmodul in Eingriff zu kommen. <tb>Fig. 34<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht des zweiten Steuerungsmoduls der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 mit dem Computergerät maximaler Grösse, das vollständig mit dem ersten Steuerungsmodul in Eingriff ist. <tb>Fig. 35<SEP>zeigt eine vordere Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung, die gemäss verschiedenen offenbarten Ausführungsformen konstruiert ist und bedient wird. <tb>Fig. 36<SEP>zeigt eine vordere Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung und eine vordere perspektivische Ansicht eines Computergeräts, das zur Bildung eines elektronischen Spielsystems mit der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung über eine Schnittstelle verbunden ist. <tb>Fig. 37<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, der alternativen Ausführungsform der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 36 , die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist und bedient wird. <tb>Fig. 38<SEP>zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht eines Steuerungsmoduls der Eingabevorrichtung der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 37 . <tb>Fig. 39<SEP>zeigt eine vordere Ansicht der alternativen Ausführungsform des elektronischen Spielsystems von Fig. 36 mit einer in das Steuerungsmodul von Fig. 38 integrierten Tastatur. <tb>Fig. 40<SEP>zeigt eine vordere Ansicht der alternativen Ausführungsform des elektronischen Spielsystems von Fig. 39 in drahtloser Interaktion mit einem Display.
Detaillierte Beschreibung
[0003] Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein eine kombinierte Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung zur Steuerung elektronischer Spiele und zur Eingabe von Informationen in ein Computergerät, die hierin auch als Videospiele, Computerspiele und Anwendungsspiele bezeichnet werden. Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise ein Computergerät, ein mit dem Computergerät kommunizierendes elektronisches Spiel und eine Eingabevorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines virtuellen Objekts, das von dem elektronischen Spiel bereitgestellt wird, und zur Eingabe von Informationen in das Computergerät. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Eingabevorrichtung ein Paar von gegenüberliegenden Seitenstrukturen neben gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten des Computergeräts auf. Die Eingabevorrichtung weist vorzugsweise ferner eine Vielzahl von Eingabeschaltern auf, wobei die Eingabeschalter neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten des Computergeräts liegen, und eine Brückenstruktur, die zwischen dem Seitenpaar zur Bildung einer dreiseitigen Struktur angeordnet ist. Die dritte Struktur verringert eine unbeabsichtigte Entfernung des Computergeräts von der dreiseitigen Struktur, wenn das Computergerät vollständig in die dreiseitige Struktur eingeschoben ist.
[0004] Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine beispielhafte Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung («G&D») 100, die gemäss verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die beispielhafte G&D 100 hat wenigstens ein Computergerät 102 (hierin auch als Computergerät 102 bezeichnet), das eine Vielzahl von Seiten, wie etwa 104, 106, 108 und 126, bereitstellt. Jede der Vielzahl von Seiten 104, 106 und 108 ist zwischen einem elektronischen Bildschirm 110 des Computergeräts 102 und einer Rückseite 112 (in Fig. 2 zu sehen) des Computergeräts 102 angeordnet. Die G&D 100 weist vorzugsweise ferner eine Eingabevorrichtung 114 auf. Das Computergerät 102 kann die Form eines Tablets, Smartphones, Notebooks oder eines andere tragbaren Computergeräts aufweisen.
[0005] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Eingabevorrichtung 114 ein Paar von Seitenstrukturen 116 und 118 bereit, wobei eine Brückenstruktur 115 dazwischen angeordnet ist. Eine des Paars von Seitenstrukturen, beispielsweise 116, liegt neben dem Computergerät 102, und begrenzt dieses, auf einer ersten Seite, beispielsweise 104, der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102. Die zweite Seitenstruktur des Paars von Seitenstrukturen, beispielsweise 118, liegt neben dem Computergerät 102, und begrenzt dieses, auf einer zweiten Seite, beispielsweise 108, der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102, wobei die ersten und zweiten Seiten, beispielsweise 104 und 108, der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102 gegenüberliegende Seiten der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102 sind.
[0006] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Eingabevorrichtung 114 ferner eine Vielzahl von entfernbaren Spielesteuerungsmodulen 120 und 122 bereit, wobei die entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 und 122 neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten 104 und 108 der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102 liegen, und wobei eine Brückenstruktur 124 zwischen dem Paar von Seitenstrukturen 116 und 118 und neben der dritten Seite 126 der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102 angeordnet ist.
[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform können die entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 und 122 von der Eingabevorrichtung 114 entfernt und durch entfernbare Tastaturmodule 164 und 166, aus Fig. 8 , ersetzt werden. Damit die Module leichter ausgewechselt werden können, stellt die Eingabevorrichtung vorzugsweise ein Paar von Eingabemodulöffnungen 170 bereit. Die entfern baren Tastaturmodule bilden zusammen eine voll funktionsfähige Tastatur und jedes stellt einen elektronischen Hilfsbildschirm («ADS») 168 bereit, wobei jeder ADS 168 wenigstens die Funktionalität des elektronischen Bildschirms 110 aufweist.
[0008] In einer alternativen Ausführungsform aus Fig. 10 sind die entfernbaren Tastaturmodule 164 und 166 ein Paar auf Berührung ansprechende elektronische Bildschirme 172 und 174, wobei jeder der auf Berührung ansprechenden elektronischen Bildschirme wenigstens die Funktionalität des elektronischen Bildschirms 110 aufweist, einschliesslich der Funktionalität von Mauspadabschnitten 176 und 178, und sie zeigt selektiv die Tasten einer Tastatur 180 und 182 zur Eingabe von Informationen. Vorzugsweise sind die Tasten virtuelle Tasten, die auf eine Berührung durch einen Benutzer ansprechen.
[0009] Wieder bezugnehmend auf Fig. 1 bildet die Brückenstruktur 124 in Kombination mit dem Paar von Seitenstrukturen 116 und 118 vorzugsweise eine dreiseitige Struktur 128 (aus Fig. 5 ) (hierin auch als U-förmige Struktur 128 der Eingabevorrichtung 114 bezeichnet), in der das Computergerät 102 sitzt, so dass das Computergerät 102 von der U-förmigen Struktur 128 begrenzt wird und die U-förmige Struktur 128 unbeabsichtigtes Entfernen des Computergeräts 102 aus der U-förmigen Struktur 128 verringert, wenn das Computergerät 102 vollständig in die dreiseitige Struktur 128 eingeschoben ist.
[0010] Die G&D 100 aus Fig. 1 weist ferner vorzugsweise ein Videospiel 130 auf. Vorzugsweise stellt das Videospiel 130 ein virtuelles Objekt 132 bereit, das von dem elektronischen Bildschirm 110 angezeigt wird, wobei das virtuelle Objekt 132 auf eine Eingabe von der Eingabevorrichtung 114 anspricht. Ein Beispiel einer Reaktion des virtuellen Objekts 132 wäre eine Bewegung des virtuellen Objekts 132 oder das Laden eines anderen Computerspiels auf Basis eines vorbestimmten Signals, das von der Eingabevorrichtung 114 bereitgestellt wird, oder das Erscheinen eines Zeichens. Es ist zu beachten, dass Fig. 1 die Gehäuse der Vielzahl von Schaltern zeigt, während wenigstens einige der Vielzahl von Schaltern in dem Teilausschnitt aus Fig. 3 zu sehen sind.
[0011] Fig. 2 zeigt die Rückseite 112 des Computergeräts 102. Ferner zeigt Fig. 2 die Eingabevorrichtung 114, die ein Paar von Triggerschaltern 136 und 138 bereitstellt, die von ihren entsprechenden Seitenstrukturen 116 bzw. 118 unterstützt werden.
[0012] Fig. 3 zeigt, dass eine vorbestimmte Anzahl der Vielzahl von Schaltern 140 zur Bildung eines Eingabegeräts 142 zusammenarbeitet, wobei das Eingabegerät 142 die Anzeige virtueller Objekte steuert, die auf dem elektronischen Bildschirm 110 des Computergeräts 102 angezeigt werden. Vorzugsweise ist das Eingabegerät 142 ein Joystick 142. Fig. 3 zeigt ferner, dass die Eingabevorrichtung 114 eine Vielzahl von Tasten 144 und 119 der entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 bereitstellt, die entsprechende Schalter 145 und 121 aktivieren. Die Hauptfunktion des Triggers 138, des Joysticks 142 und der Tasten 144 und 119 der entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 ist die Lenkung der Bewegung/Aktionen eines spielbaren Körpers/Objekts oder die anderweitige Beeinflussung von Ereignissen in einem Videospiel 130 (aus Fig. 1 ) oder eines anderen Computerspiels.
[0013] Fig. 4 zeigt die G&D 100, die ferner einen zweiten Joystick 146 und eine zweite Taste 148 aufweist, die auf der Seitenstruktur 116 neben dem Trigger 136 bereitgestellt sind, während Fig. 5 den Prozessor (CPU) 150 der Eingabevorrichtung 114 zeigt.
[0014] Fig. 6 zeigt die Eingabevorrichtung 114 mit dem CPU 150, der mit der Vielzahl von Schaltern 152 interagiert, die vorzugsweise wenigstens Schalter 119 der entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 (aus Fig. 1 ), Schalter 117 der entfernbaren Spielesteuerungsmodule 122 (aus Fig. 1 ), 136, 138, 142, 144, 146 und 148 (aus Fig. 2 und 3 ) aufweisen. Fig. 6 zeigt ferner die Eingabevorrichtung 114, die ein Kommunikationsprotokoll 154 aufweist, das die Kommunikationsverbindung zwischen dem Computergerät 102 und der Eingabevorrichtung 114 bereitstellt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Universal Serial Bus (USB) Kommunikationsprotokoll verwendet. Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt aber, dass das Kommunikationsprotokoll 154 nicht auf ein USB-Protokoll beschränkt ist.
[0015] Fig. 6 zeigt ferner, dass das Computergerät 102 vorzugsweise wenigstens einen CPU 156 aufweist, der mit dem elektronischen Bildschirm 110, dem Videospiel 130, einem Gerätetreiber 158, der die Interaktion zwischen dem Computergerät 102 und der Eingabevorrichtung 114 erleichtert, und einem Kommunikationsprotokoll 160 zusammenarbeitet, das die Kommunikationsverbindung zwischen einem Computergerät 102 und der Eingabevorrichtung 114 bereitstellt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Universal Serial Bus (USB) Kommunikationsprotokoll verwendet. Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt aber, dass das Kommunikationsprotokoll 160 nicht auf ein USB-Protokoll beschränkt ist.
[0016] Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform einer beispielhaften Spielesteuerung 162, in der der Gerätetreiber 158 und das Videospiel 130 in der Eingabevorrichtung 114 angeordnet sind.
[0017] Fig. 8 zeigt in einer bevorzugten Ausführungsform die G&D 100 mit einer ersten Kamera 184 auf einer ersten Seite des Computergeräts 102, einer zweiten Kamera 186 auf der Rückseite des Computergeräts 102 (in Fig. 9 zu sehen), einer dritten Kamera 188 auf einer ersten Seite der Eingabevorrichtung 114 und einer vierten Kamera 190 auf der Rückseite der Eingabevorrichtung 114 (in Fig. 9 zu sehen).
[0018] In einer bevorzugten Ausführungsform kann jede der vier Kameras selektiv unabhängig funktionieren oder sie können in Verbindung miteinander verwendet werden, und jede der vier Kameras 184, 186, 188 und 190 ist zur Erfassung von Stand- und Videobildern voll funktionsfähig. Zusätzlich und vorzugsweise sind die ersten und zweiten Kameras 184 und 186 vollständig funktionsfähig, auch wenn das Computergerät 102 von der Eingabevorrichtung 114 gelöst ist, während die dritten und vierten Kameras 188 und 190 auch dann vollständig funktionsfähig sind, wenn die Eingabevorrichtung 114 von dem Computergerät 102 abgenommen wird.
[0019] Wenn das Computergerät 102 in einer bevorzugten Ausführungsform in die Eingabevorrichtung 114 eingeschoben ist, reagieren die erste und die zweite Kamera 184 und 186 entweder unabhängig voneinander oder gleichzeitig auf Eingabe von dem Computergerät 102 oder von der Eingabevorrichtung 114, je nachdem, welche Vorrichtung zur Steuerung der ersten und der zweiten Kamera 184 und 186 gewählt wird. In der bevorzugten Ausführungsform sind das Computergerät 102 und die Eingabevorrichtung 114 jeweils mit einem Bluetooth Protokoll-Stack-Kommunikationsmerkmal konfiguriert, das es dem Benutzer gestattet, die erste und die zweite Kamera 184 und 186 des Computergeräts 102 mit der Eingabevorrichtung 114 zu bedienen, auch wenn das Computergerät 102 von der Eingabevorrichtung 114 abgenommen wurde. Wenn das Computergerät 102 und die Eingabevorrichtung 114 mit einem Bluetooth Protokoll-Stack-Kommunikationsmerkmal konfiguriert sind, kann der Benutzer ebenfalls die dritte und die vierte Kamera 188 und 190 der Eingabevorrichtung 114 mit dem Computergerät 102 bedienen. Mit anderen Worten kann in der bevorzugten Ausführungsform jede der vier Kameras 184, 186, 188 und 190 selektiv einzeln oder zusammen bedient werden, unabhängig davon, ob das Computergerät 102 in die Eingabevorrichtung 114 eingeschoben ist.
[0020] Fig. 9 zeigt, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die Eingabevorrichtung 114, eine Hilfsstromquelle 192 und eine Hilfsdatenspeichervorrichtung 194 aufweist, die vorzugsweise einen Cachespeicherabschnitt 196 aufweist. Vorzugsweise ist die Hilfsstromquelle 192 eine Lithium-Ionen-Batterie, welche die Eingabevorrichtung 114 und das Computergerät 102 mit Strom versorgt, wenn die Stromquelle des Computergeräts 102 erschöpft ist; und die Hilfsdatenspeichervorrichtung 194 ist eine Solid-State-Festplatte.
[0021] In der bevorzugten Ausführungsform hat der Cachespeicher 196 eine Grösse zur Pufferung synchronisierter Eingaben von jeder der Kameras 184, 186, 188 und 190, so dass die Hilfsdatenspeichervorrichtung 194 Stand- oder Videobilder zur Anzeige nahtlos speichern und abrufen kann, einschliesslich gleichzeitiger Ausgabe von Videobildern, die von jeder der Kameras 184, 186, 188 und 190 aufgezeichnet wurden.
[0022] In einer nicht-einschränkenden beispielhaften Anwendung der Verwendung der Kameras 184, 186, 188 und 190 könnte die erste Kamera 184 auf einen Informationspräsentator gerichtet werden, während die zweite Kamera 186 auf einen Teil des Publikums, das der Präsentation zuhört, gerichtet ist. Die dritte Kamera 188 könnte auf einen Bildschirm gerichtet sein, der vom Präsentator verwendet wird, um seine Informationen dem Publikum zu präsentieren, während die vierte Kamera auf einen anderen Teil des Publikums gerichtet ist. Durch gleichzeitiges Abspielen der aufgezeichneten Präsentation können eine Reaktion des Publikums auf die Informationen und die Reihenfolge der präsentierten Informationen zur Förderung von Verbesserungen der Präsentation ausgewertet werden.
[0023] Fig. 11 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Videospielesteuerung 200, die ein integriertes Transaktionskarten-Eingabemerkmal 202 bereitstellt. Vorzugsweise weist das integrierte Transaktionskarten-Eingabemerkmal 202 einen Transaktionskarten-Schlitz 204 und ein Transaktionskarten-Lesegerät 206 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Transaktionskarten-Lesegerät 206 ein Magnetstreifen-Lesegerät, aber ein Fachmann wird erkennen, dass das Transaktionskarten-Lesegerät alternativ eines der folgenden sein kann: ein Lesegerät zur Texterkennung; ein Strichcode-Lesegerät; ein Lesegerät zur Erkennung von Objekten; oder ein Lesegerät zur Erkennung von Mustern.
[0024] Fig. 12 zeigt, dass in einer bevorzugten Ausführungsform eine Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung mit einer integrierten Kassenvorrichtung 210 vorzugsweise ein Computergerät 212 mit einer Vielzahl von Seiten 214 aufweist, wobei jede der Vielzahl von Seiten 214 zwischen einem elektronischen Bildschirm 216 des Computergeräts und einer Rückseite 218 des Computergeräts angeordnet ist, und eine Eingabevorrichtung 220 in elektronischer Verbindung mit dem Computergerät 212 steht. Die Eingabevorrichtung 220 stellt vorzugsweise Seitenstrukturen 222 bereit, die neben dem Computergerät, und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 214 des Computergeräts 212 angeordnet sind. Die Eingabevorrichtung 220 stellt ferner vorzugsweise Eingabemodulöffnungen 224 bereit, wobei jede Eingabemodulöffnung 224 selektiv entweder ein Spielesteuerungsmodul, wie etwa 102 und 122 aus Fig. 1 oder ein entfernbares Tastaturmodul, wie etwa 226 und 228, aufnimmt. Vorzugsweise befinden sich die Eingabemodulöffnungen 224 neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 214 des Computergeräts 212.
[0025] Fig. 12 zeigt ferner, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung mit einer integrierten Kassenvorrichtung 210 vorzugsweise eine Kamera 230 aufweist, die jeweils mit der Eingabevorrichtung 220 und mit dem Computergerät 212 in Verbindung ist. Die Kamera 230 erfasst selektiv Stand- oder Videobilder und die Eingabevorrichtung 220 stellt ferner ein integriertes Transaktionskarten-Eingabemerkmal 232 bereit, das mit einer Transaktionskarte 234 zusammenarbeitet, und die Eingabevorrichtung ist vorzugsweise eine elektronische Spielesteuerung 220. Vorzugsweise ist die Kamera 230 eine erste Kamera mit einer Linse, die zum Benutzer weist, während der Benutzer den elektronischen Bildschirm 216 anblickt, und sie umfasst wenigstens eine zweite Kamera, wie etwa 186 oder 190 (aus Fig. 9 ) mit einer Linse, die in eine zur ersten Kamera 184 entgegengesetzte Richtung weist.
[0026] Fig. 12 zeigt zusätzlich eine Anwendung 236, die auf dem elektronischen Bildschirm 216 des Computergeräts 212 angezeigt wird. Vorzugsweise ist die auf dem elektronischen Bildschirm 216 des Computergeräts 212 angezeigte Anwendung 236 eine Verkaufspunkt-Transaktionscomputeranwendung, die mit der elektronischen Spielesteuerung 220 und dem Computergerät 212 zusammenarbeitet.
[0027] Fig. 13 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung 240 (hierin auch als Vorrichtung 240 bezeichnet). Das Computergerät 242 stellt vorzugsweise eine Vielzahl von Seiten 244 bereit, wobei jede der Vielzahl von Seiten zwischen einem elektronischen Bildschirm 246 des Computergeräts 242 und einer Rückseite 248 des Computergeräts 242 angeordnet ist.
[0028] Vorzugsweise ist die elektronische Spielesteuerung 250 (hierin auch als Eingabevorrichtung 250 bezeichnet) mit dem Computergerät 242 in elektronischer Verbindung. Vorzugsweise stellt die Eingabevorrichtung 250 ein Paar von Steuerungsmodulen 252 bereit. Das Paar von Steuerungsmodulen 252 befindet sich neben dem Computergerät 242, und begrenzt dieses, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 244 des Computergeräts 242. Das Paar von Steuerungsmodulen 252 stellt vorzugsweise Eingabemodulöffnungen 254 bereit, wobei jede Eingabemodulöffnung 254 eine Instruktionseingabevorrichtung 256 fixiert. Vorzugsweise befinden sich die Eingabemodulöffnungen 254 neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 244 des Computergeräts 242.
[0029] Fig. 14 zeigt die Rückseite 248 des Computergeräts 242 und das Computergerät 242, teilweise in der Eingabevorrichtung 250 angeordnet. Fig. 14 zeigt ferner eine strukturelle Brücke 258, die das Paar von Steuerungsmodulen 252 aneinander befestigt, und mit der Rückseite 248 des Computergeräts 242 in einer mittleren Region 260 der Rückseite 248 des Computergeräts 242 in Verbindung ist.
[0030] Fig. 14 zeigt ferner, dass das Paar von Steuerungsmodulen 252 einen Begrenzungsansatz 262 bereitstellt und dass der Begrenzungsansatz 262 eine Befestigungssperre 264 bereitstellt. Der Befestigungsansatz 264 interagiert mit einem Halteelement 266 zur Fixierung der strukturellen Brücke 258 an dem Paar von Steuerungsmodulen 252. In einer bevorzugten Ausführungsform reagiert das Halteelement 266 auf eine Falle 268, die vorzugsweise eine federaktivierte Falle 268 ist, und das Halteelement 268 ist vorzugsweise ein federgespanntes Halteelement 268. Ferner zeigt Fig. 14 , dass die strukturelle Brücke 258 in einer bevorzugten Ausführungsform eine Kommunikationsverbindung 270 bereitstellt, die Signale zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen 252 überträgt.
[0031] Weiter mit Fig. 14 stellt die Kommunikationsverbindung 270 in einer bevorzugten Ausführungsform ein Kommunikationsmodul 272 bereit, und in der Alternative stellt sie einen Signalpfad 274 zur Durchleitung von Signalen zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen 252 bereit. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kommunikationsmodul 272 ein drahtloses Kommunikationsmodul 272, das in einem Frequenzbereich von 2,4 GHz arbeitet. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist das drahtlose Kommunikationsmodul 272 ein Personal Area Network. Wie der Fachmann auf dem Gebiet weiss, ist ein Personal Area Network (PAN) ein Computer-Netzwerk, das zur Kommunikation zwischen rechnergestützten Geräten untereinander verwendet wird, einschliesslich Telefone und Minicomputer. PANs können zur Kommunikation zwischen den Geräten selbst (intrapersonale Kommunikation) oder zur Verbindung mit einem übergeordneten Netzwerk und dem Internet (Uplink-Verbindung) verwendet werden. Ein drahtloses Personal Area Network (WPAN) ist ein PAN mit Übertragung über drahtlose Netzwerktechnologien, wie z.B. IrDA, Bluetooth, Wireless USB, Z-Wave, ZigBee oder sogar Body Area Network. Die Reichweite eines WPAN schwankt zwischen wenigen Zentimetern und einigen Metern. Ein PAN kann auch über verkabelte Computer-Busse, wie z.B. USB und FireWire übertragen werden.
[0032] In einer Ausführungsform, die den Signalpfad 274 als Kommunikationsverbindung verwendet, kann der Signalpfad 274 in Form eines Metallleiters, eines faseroptischen Leiters, eines leitfähigen Polymers, oder der leitfähigen Schicht einer Flex-Leiterplatte vorliegen. Der Fachmann versteht weiter, dass die strukturelle Brücke 258 (aus Fig. 14 ) oder 276 (aus Fig. 15 ) entweder aus einem starren Material, wie etwa einem starren Polymer, oder aus einem flexiblen Material, wie etwa einem flexiblen Polymer, geformt sein kann. Wenn ein flexibles Material gewählt wird und der Signalpfad 274 ein verkabelter Signalpfad ist, kann der Signalpfad 274 in einer bevorzugten Ausführungsform extern mit der strukturellen Brücke 276 verbunden sein, wie es in Fig. 15 zu sehen ist.
[0033] Fig. 15 zeigt ferner, dass die Instruktionseingabevorrichtung 256 ein elektronisches Spielesteuerungsmodul 278 (das entweder entfernbar oder fest angebracht sein kann) oder ein Tastatur-Modul 280 (aus Fig. 13 , das entweder entfernbar oder fest angebracht sein kann) sein kann.
[0034] Fig. 16 zeigt eine hintere Draufsicht auf eine alternative Kombination 300, die vorzugsweise, ohne aber darauf beschränkt zu sein, ein Computergerät 302 umfasst, das eine Vielzahl von Seiten 304 bereitstellt, wobei jede der Vielzahl von Seiten zwischen einem elektronischen Bildschirm 306 (aus Fig. 13 ) des Computergeräts und einer Rückseite 308 des Computergeräts 302 angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst die alternative Kombination 300 ferner einen Kommunikationsanschluss 310, der mit dem Computergerät 302 zusammenarbeitet. In einer bevorzugten Ausführungsform stellt der Kommunikationsanschluss 310 eine Kommunikationsverbindung 312 bereit (die zur Veranschaulichung als verkabelte Verbindung 314 gezeigt ist, aber in einer alternativen Ausführungsform als drahtlose Verbindung zu verstehen ist). Vorzugsweise stellt der Kommunikationsanschluss 310 ferner ein Paar von Begrenzungsstrukturen 316 bereit, wobei das Paar von Begrenzungsstrukturen 316 vorzugsweise neben dem Computergerät 302, und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 304 des Computergeräts 302 angeordnet ist.
[0035] Die alternative Kombination 300 weist ferner vorzugsweise eine Eingabevorrichtung 318 auf (die hierin auch als Eingabevorrichtung 114 bezeichnet wird), die an dem Kommunikationsanschluss 310 befestigt und damit in elektronischer Kommunikation ist. Die Eingabevorrichtung 318 stellt ein Paar von Steuerungsmodulen 252 bereit, wobei das Paar von Steuerungsmodulen 252 Eingabemodulöffnungen 224 (aus Fig. 12 ) bereitstellt, wobei jede Eingabemodulöffnung 224 eine Instruktionseingabevorrichtung 356 (aus Fig. 23 ) oder z.B. 120 aus Fig. 11 oder 256 aus Fig. 13 fixiert. Vorzugsweise befinden sich die Eingabemodulöffnungen 224 neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 304 des Computergeräts 302, und wobei die Eingabevorrichtung 356 oder z.B. 120 aus Fig. 11 , oder 256 aus Fig. 13 eine gesonderte und vom Kommunikationsanschluss 310 separate Struktur ist, die keinen Strukturabschnitt des Kommunikationsanschlusses 310 darstellt.
[0036] Fig. 16 zeigt ferner, dass der Kommunikationsanschluss 310 in einer bevorzugten Ausführungsform einen Befestigungsmechanismus 320 aufweist. In einer Ausführungsform wurde ein Spannverschluss (Soft Draw Latch), wie er z.B. von Southco, 210 N. Brinton Lake Road Concordville, PA 19331, bereitgestellt wird, als nützlicher Befestigungsmechanismus 320 gezeigt.
[0037] Fig. 17 zeigt eine obere Ansicht des Kommunikationsanschlusses 310, der vorzugsweise eine strukturelle Brücke 322 aufweist, die das Paar von Begrenzungsstrukturen 316 aneinander befestigt. Die strukturelle Brücke 322 ist vorzugsweise über eine feste Verbindung 324 an einer ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 und über einen Schiebesitz 326 an der restlichen Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 befestigt. Der Befestigungsmechanismus 320 ist über ein Ankerelement 330 vorzugsweise sicher an einer Leitung 328 der strukturellen Brücke 322 befestigt, wobei das Ankerelement 330 vorzugsweise an einer Stelle neben dem Schiebesitz 326 angeordnet ist, und er ist über ein Befestigungselement 332 (das in Fig. 18 zu sehen ist) sicher an der restlichen Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 befestigt. Das Befestigungselement 332 ist vorzugsweise neben dem Schiebesitz 326 angeordnet. Die Bedienung des Befestigungsmechanismus 320 erleichtert eine Ausdehnung und Kontraktion des Abstands zwischen dem Paar von Begrenzungsstrukturen 316. Die Ausdehnung und Kontraktion des Abstands zwischen dem Paar von Begrenzungsstrukturen 316 erleichtert die Platzierung des Computergeräts 302 zwischen dem Paar von Begrenzungsstrukturen 316, wobei eine ausreichende Kompressionskraft auf das Computergerät 302 aufgebracht wird, um das Computergerät sicher zwischen dem Paar von Begrenzungsstrukturen 316 zu halten, und wobei die Kompressionskraft entfernt werden kann, damit das Computergerät vom Kommunikationsanschluss 310 entfernt werden kann.
[0038] Fig. 17 zeigt ferner, dass jede des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 ein Paar von Steuerungs-Dockstiften 334 bereitstellt, während Fig. 18 zeigt, dass jede des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 ferner eine Computergerät-Halterung 336 bereitstellt, und dass eine ausgewählte Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 ein Computergerät-Schnittstellenmerkmal 338 bereitstellt. Das Schnittstellenmerkmal 338 erleichtert zumindest die Zuführung von Strom zum Computergerät 302, ohne aber darauf beschränkt zu sein.
[0039] Fig. 19 zeigt eine Vorderansicht 340 einer ersten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316, die eine Vielzahl von Signaleingabeflächen 342 zur Verwendung beim Empfang von Signalen von der Eingabevorrichtung 318, aus Fig. 16 , und dem Paar von Steuerungs-Dockstiften 334 zeigt.
[0040] Fig. 19 zeigt ferner eine hintere Ansicht 344 der ersten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316, die das Computergerät-Schnittstellenmerkmal 338, die Computergeräte-Halterung 336 und dem Schiebesitz 326 zeigt.
[0041] Fig. 20 zeigt eine Vorderansicht 346 einer zweiten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316, die eine Vielzahl von Signaleingabeflächen 342 zur Verwendung beim Empfang von Signalen von der Eingabevorrichtung 318, aus Fig. 16 , und dem Paar von Steuerungs-Dockstiften 334 zeigt.
[0042] Fig. 20 zeigt ferner eine hintere Ansicht 348 der zweiten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316, die die Computergeräte-Halterung 336 und die feste Verbindung 324 zeigt.
[0043] Fig. 21 zeigt zum Zwecke der Offenbarung und für Einheitlichkeit der Ansichten mit den restlichen offenbarten Figuren einer Ausführungsform eine untere Draufsicht von rechts auf die Eingabevorrichtung 318 neben der zweiten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 des Kommunikationsanschlusses 310. Vorzugsweise stellt das Steuerungsmodul 252 eine Befestigungsstruktur 350 bereit, die mit den Steuerungs-Dockstiften 334 des Kommunikationsanschlusses 310 zusammenarbeitet. Die Befestigungsstruktur 350 fixiert die Eingabevorrichtung 318 an dem Kommunikationsanschluss 310. In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Befestigungsstruktur 350 einen verschiebbaren Verriegelungskipphebel 352 und einen fest angebrachten Verriegelungskipphebel 354 bereit. In der gezeigten Ausführungsform interagieren die verschiebbaren Verriegelungskipphebel 352 mit den Steuerungs-Dockstiften 334, um die Eingabevorrichtung 318 sicher (aber entfernbar) am Kommunikationsanschluss 310 zu befestigen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der verschiebbare Verriegelungskipphebel 352 selektiv aus einer offenen Position, die mit gestrichelten Linien gezeigt ist, in eine geschlossene oder verriegelte Position verstellbar, wie sie in durchgezogenen Linien gezeigt ist.
[0044] Fig. 22 zeigt die Eingabevorrichtung 318, die über eine Befestigungsstruktur 350 sicher am Kommunikationsanschluss 310 befestigt ist, während Fig. 23 das rechte Steuerungsmodul 252 der Eingabevorrichtung 318 mit seiner zugehörigen Befestigungsstruktur 350 in einer verriegelten Position und die spezielle Beziehung des Steuerungsmoduls 252 bezüglich der Begrenzungsstruktur 316 zeigt. Fig. 23 zeigt ferner eine Instruktionseingabevorrichtung 356, wie z.B. 120 aus Fig. 11 oder 256 aus Fig. 13 , die in einer bevorzugten Ausführungsform eine entfernbare Instruktionseingabevorrichtung 356 ist.
[0045] Fig. 24 stellt eine aufschlussreichere Präsentation eines Riegelabschnitts 358 des Befestigungsmechanismus 320 bezüglich des Befestigungselements 332 des Befestigungsmechanismus 320 bereit.
[0046] Fig. 25 zeigt, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die Eingabevorrichtung 318 eine Hilfsstromquelle 360 und eine Hilfsdatenspeichervorrichtung 362 aufweist, die vorzugsweise einen Cachespeicherabschnitt 364 aufweist.
[0047] Fig. 26 zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung 400 (hierin auch als Eingabevorrichtung 400 bezeichnet), die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist und betrieben wird. Die Eingabevorrichtung 400 umfasst, ohne aber darauf beschränkt zu sein, ein erstes Steuerungsmodul 402 und ein zweites Steuerungsmodul 404. Die Steuerungsmodule (402, 404) sind neben einem Computergerät 406 (aus Fig. 30 ), und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten 408 und 410 (jeweils aus Fig. 30 ) der Vielzahl von Seiten des Computergeräts 406 angeordnet.
[0048] In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Computergerät 406 eine Länge 412 auf, die grösser als seine Breite 414 ist, wie es in Fig. 30 zu sehen ist. Das Paar von Steuerungsmodulen (408, 410) ist vorzugsweise so konfiguriert, dass das Paar von Steuerungsmodulen (408,410) die Breite 414 des Computergeräts 406 adaptiv und passend aufnimmt. Alternativ nimmt das Paar von Steuerungsmodulen (408, 410) adaptiv und passend eine Breite 416 (aus Fig.  30 ) eines zweiten Computergeräts 418 (aus Fig. 30 ) auf. Vorzugsweise ist die Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Breite 414 des Computergeräts 406, und vorzugsweise weist das zweite Computergerät 418 eine Länge 420 (aus Fig. 30 ) auf, die grösser als die Breite 414 des zweiten Computergeräts 418 ist.
[0049] Vorzugsweise stellt die Eingabevorrichtung ferner eine strukturelle Brücke 422 bereit, das das Paar von Steuerungsmodulen (402, 404) aneinander befestigt. Die strukturelle Brücke 422 ist vorzugsweise so konfiguriert, dass die strukturelle Brücke 422 adaptiv und passend die Länge 412 des Computergeräts 406 aufnimmt. Alternativ nimmt die strukturelle Brücke 422 adaptiv und passend die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 auf. Vorzugsweise ist die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Länge 412 des Computergeräts 406. Ohne Beschränkungen der beiliegenden Ansprüche ist die strukturelle Brücke 422 in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem flexiblen Material, wie z.B. aus einem flexiblen Polymer, oder alternativ aus einem halbstarren Material, wie etwa einem halbstarren Polymer, Glasfaser, metallischen Plattenmaterial, Kohlefaser oder aus anderen dem Fachmann bekannten Materialien geformt.
[0050] Fig. 27 zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht des ersten Steuerungsmoduls 402 der Eingabevorrichtung 400 aus Fig. 26 . Das erste Steuerungsmodul 402 des Paars von Steuerungsmodulen (402, 404) umfasst vorzugsweise, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Haltemechanismus 424, der mit der strukturellen Brücke 422 (aus Fig. 26 ) kommuniziert, wobei der Haltemechanismus 424 die strukturelle Brücke 422 fixiert, so dass die strukturelle Brücke 422 die Länge des Computergeräts 406 adaptiv aufnimmt. Alternativ nimmt die strukturelle Brücke 422 die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 adaptiv auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Länge 412 des Computergeräts 406.
[0051] Fig. 27 zeigt ferner, dass das erste Steuerungsmodul 402 eine Basis 426 bereitstellt, die ein Einstellmerkmal 428 bereitstellt. Und der Haltemechanismus umfasst vorzugsweise, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Ansatz 430, der mit der strukturellen Brücke 422 kommuniziert, sowie eine Einstellstruktur 432, die über das Einstellmerkmal 428 mit dem Ansatz 430 interagiert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Basis 426 zwischen der Einstellstruktur 432 und dem Ansatz 424 angeordnet.
[0052] Das erste Steuerungsmodul 402 stellt vorzugsweise eine Halteeinrichtung 434 bereit, die mit dem Ansatz 430 zusammenarbeitet. Wie in Fig. 29 zu sehen ist, hält die Halteeinrichtung 434 die strukturelle Brücke 422 in einer ersten Position 436 bezüglich der Basis 426, wenn die Einstellstruktur 432 in einer ersten Richtung 438 bezüglich der Basis 426 aktiviert wird. In der ersten Position 436 nimmt die strukturelle Brücke 422 das zweite Computergerät 418 auf, wie in Fig.  30 deutlicher zu erkennen ist.
[0053] Die Einstellstruktur 432 hält ferner die strukturelle Brücke 422 in einer zweiten Position 440 bezüglich der Basis 426, wenn die Einstellstruktur 436 in einer zweiten Richtung 442 bezüglich der Basis 426 aktiviert wird. In der zweiten Position 440 nimmt die strukturelle Brücke 422 das erste Computergerät 406 auf, wie in Fig. 30 zu erkennen ist. Zur Aufnahme der ersten Position 436 und der zweiten Position 440 stellt der Ansatz 432 vorzugsweise ein Zurückhaltemittel 444 bereit, das mit der Basis 426 zusammenarbeitet. Das Zurückhaltemittel 444 hält die strukturelle Brücke 422 in der ersten Position 436 bezüglich der Basis 426 nach einer Aktivierung der Einstellstruktur 432 in der ersten Richtung 438. Das Zurückhaltemittel 444 hält die strukturelle Brücke 422 fermer in der zweiten Position 440 bezüglich der Basis 426 nach einer Aktivierung der Einstellstruktur 432 in der zweiten Richtung 442. Die zweite Richtung 442 ist eine Richtung, die zur ersten Richtung 438 entgegengesetzt ist, und in der bevorzugten Ausführungsform ist die Halteeinrichtung 434 ein Federelement.
[0054] Fig. 28 zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht des zweiten Steuerungsmoduls 404 der Eingabevorrichtung 400 aus Fig. 26 . Das zweite Steuerungsmodul 404 umfasst, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Spannmechanismus 446, der mit der strukturellen Brücke 422 über einen Befestigungsmechanismus 448 (hierin auch als Befestigungsverankerung 448 bezeichnet) des Spannmechanismus 446, der an der strukturellen Brücke 422 befestigt ist, in Verbindung steht, wie in Fig. 26 gezeigt wird.
[0055] Der Spannmechanismus 446 fixiert die strukturelle Brücke 422 an einer unteren Abdeckung 450 des zweiten Steuerungsmoduls 404, so dass die mit dem Spannmechanismus 446 zusammenarbeitende strukturelle Brücke 422 die Länge 412 (aus Fig. 30 ) des Computergeräts 406 (aus Fig. 30 ) passend aufnimmt. Alternativ fixiert der Spannmechanismus 446 die strukturelle Brücke 422 an einer unteren Abdeckung 450 des zweiten Steuerungsmoduls 404, so dass die mit dem Spannmechanismus 446 zusammenarbeitende strukturelle Brücke 422 die Länge 420 (aus Fig. 30 ) des zweiten Computergeräts 418 (aus Fig. 30 ) passend aufnimmt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Länge 412 des Computergeräts 406.
[0056] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die untere Abdeckung 450 eine Positionsführung 454 bereit und der Spannmechanismus 446 umfasst wenigstens, ohne aber darauf beschränkt zu sein, den Befestigungsansatz 452, der mit der strukturellen Brücke 422 in Verbindung steht, wobei ein Befestigungshalter 456 mit dem Befestigungsansatz 452 zusammenarbeitet. Vorzugsweise begrenzt der Befestigungshalter 456 in Zusammenarbeit mit dem Befestigungsansatz 452 die strukturelle Brücke 422 vertikal, gestattet aber eine seitliche Bewegung der strukturellen Brücke 422 bezüglich der unteren Abdeckung 450.
[0057] Vorzugsweise ist die strukturelle Brücke 422 zwischen der unteren Abdeckung 450 und einer oberen Abdeckung 458 angeordnet, die mit der unteren Abdeckung 450 zusammenarbeitet, um eine seitliche Bewegung eines Abschnitts der strukturellen Brücke 422 aus ihrer Position in Zusammenhang mit der ersten Position 432 (aus Fig. 29 ) der Einstellstruktur 432 (aus Fig. 29 ) in ihrer Position im Zusammenhang mit der zweiten Position 440 (aus Fig. 29 ) der Einstellstruktur 432 zu erleichtern, während eine Vorspannstruktur 460, die mit der Befestigungsverankerung 448 (aus Fig. 26 ) in Verbindung steht, eine variable Spannung zwischen der strukturellen Brücke 422 und dem zweiten Steuerungsmodul 404 bereitstellt, wodurch eine vorbestimmte Menge an seitlicher Bewegung der strukturellen Brücke 422 bezüglich der unteren Abdeckung 450 berücksichtigt wird, wie in Fig. 26 zu sehen ist.
[0058] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Befestigungsverankerung 448, ohne aber darauf beschränkt zu sein, eine Führungsöffnung 462, die vorzugsweise geschlitzt ist und mit einer Positionsführung 454 des Befestigungsansatzes 452 interagiert. Die Interaktion der Führungsöffnung 462 mit der Positionsführung 454 begrenzt die Ausdehnung der seitlichen Ausrichtung zwischen der strukturellen Brücke 422 und dem zweiten Steuerungsmodul 404. Wie weiter in Fig. 28 gezeigt wird, unterstützt der Befestigungshalter 456 in einer bevorzugten Ausführungsform ferner eine Vielzahl von Steuerschaltern 464, die mit einer Kreislaufstruktur 466 interagieren, bei der es sich vorzugsweise um einen Flex-Kreislauf 466 handelt, wobei die Vorspannstruktur 460 eine Spiralfeder 460 ist.
[0059] Vorzugsweise umfasst jedes des Paars von Steuerungsmodulen 402 in Fig. 27 und 404 in Fig. 28 , ohne aber darauf beschränkt zu sein, wenigstens einen Grössenbemessungsmechanismus 468, der mit einem Computergerät 406 (aus Fig. 30 ) oder mit einem zweiten Computergerät 418 (aus Fig. 30 ) kommuniziert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Grössenbemessungsmechanismus 468 so konfiguriert, dass der Grössenbemessungsmechanismus 468 die Breite 414 des Computergeräts 406 adaptiv aufnimmt. Alternativ nimmt der Grössenbemessungsmechanismus 468 die Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 adaptiv auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Breite 414 des Computergeräts 406.
[0060] Wie in Fig. 27 zu sehen ist, umfasst das Steuerungsmodul 402 die Basis 426, die eine Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 470 und eine verschiebbar Stützbegrenzungsstruktur 472 bereitstellt. Vorzugsweise umfasst der Grössenbemessungsmechanismus 468, ohne aber darauf beschränkt zu sein, wenigstens einen Grössenbemessungs-Kipphebel 474, der mit der Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 472 kommuniziert, eine Grössenbemessungs-Kipphebel-Halterung 476, die mit der Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 472 interagiert, wobei die Grössenbemessungs-Halterung 476 eine Drehung des Grössenbemessungs-Kipphebels 474 bezüglich der Basis 426 gestattet.
[0061] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Grössenbemessungsmechanismus ferner eine Drehkraftstruktur 478, die mit der Basis 426 zusammenarbeitet und auf den Grössenbemessungs-Kipphebel 474 wirkt. Die Drehkraftstruktur 478 unterstützt den Grössenbemessungs-Kipphebel 474 in einer ersten Position unter einer ersten Drehkraft. In der ersten Position erstreckt sich der Grössenbemessungs-Kipphebel 474 vertikal von der Basis 450 und das Steuerungsmodul 402 ist zur Aufnahme der Breite 410 des Computergeräts 406 ausgelegt. Alternativ unterstützt die Drehkraftstruktur 478 den Grössenbemessungs-Kipphebel 474 in einer zweiten Position unter einer zweiten Drehkraft. In der zweiten Position steckt der Grössenbemessungs-Kipphebel 474 passend in der Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 472 und horizontal in der Basis 450, und das Steuermodul 402 ist zur Aufnahme der Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 ausgelegt. Vorzugsweise ist die zweite Drehkraft grösser als die erste Drehkraft und die Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 ist grösser als die Breite 414 des Computergeräts 406.
[0062] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt das Steuerungsmodul 402 ferner ein Computergerät-Gleitpad 480 bereit, das in der verschiebbaren Stützen-Begrenzungsstruktur 472 eingeschoben ist. Das Computergerät-Gleitpad 480 ist dazu konfiguriert, minimale Gleitreibung zwischen dem Computergerät 406 oder dem zweiten Computergerät 418 und dem Steuerungsmodul 402 abzugeben, wenn eines der Computergeräte (406,418) in das Steuerungsmodul 402 eingeführt wird. Ebenso ist der Grössenbemessungs-Kipphebel 474 dazu konfiguriert, minimale Gleitreibung zwischen dem Computergerät 406 oder dem zweiten Computergerät 418 und dem Steuerungsmodul 402 abzugeben, wenn eines der Computergeräte (406, 418) in das Steuerungsmodul 402 eingeführt wird.
[0063] Die Drehkraftstruktur 478 ist vorzugsweise eine Spiralfeder und die Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 470 stellt eine Reibungsfläche 482 bereit, die eine unbeabsichtigte Bewegung des Grössenbemessungs-Kipphebels 474 aus der ersten Position in die zweite Position verringert, wenn das Computergerät 406 von der Eingabevorrichtung 400 festgehalten wird.
[0064] Bezugnehmend auf Fig. 31 sind darin Fig. 31a und 31b gezeigt. Wie in Fig. 31a zu sehen ist, sind die Steuerungsmodule (402, 404) und die strukturelle Brücke 422 der Eingabevorrichtung 400 bezüglich einander zur Aufnahme des Computergeräts 406 (aus Fig. 30 ) angeordnet. Wie in Fig. 31b zu sehen ist, sind die Steuerungsmodule (402, 404) und die strukturelle Brücke 422 der Eingabevorrichtung 400 bezüglich einander zur Aufnahme des zweiten Computergeräts 418 (aus Fig. 30 ) angeordnet.
[0065] Fig. 32 , 33 und 34 zeigen zusammen ein bevorzugtes Verfahren zur Verbindung des zweiten Computergeräts 418 mit dem Steuerungsmodul 404. Der erste Schritt im dem Verfahren ist die Ausrichtung des zweiten Computergeräts 418 mit dem Steuerungsmodul 404, so dass die Ecke des zweiten Computergeräts 418 neben dem Grössenbemessungs-Kipphebel 474 liegt, wie in Fig. 32 zu sehen ist. Der nächste Schritt im Verfahren ist das Vorschieben des zweiten Computergeräts 418 in Kontakt mit dem Grössenbemessungs-Kipphebel 474 und das weitere Vorschieben des zweiten Computergeräts 418 in das Steuerungsmodul 404, wodurch sich der Grössenbemessungs-Kipphebel 474 in die Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 470 dreht, so dass das zweite Computergerät 418 adaptiv und passend von dem Steuerungsmodul 404 aufgenommen werden kann.
[0066] Fig. 35 zeigt eine vordere Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung 500 (hierin auch als Eingabevorrichtung 500 bezeichnet), die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist und betrieben wird. Die Eingabevorrichtung 500 umfasst, ohne aber darauf beschränkt zu sein, ein erstes Steuerungsmodul 502 und ein zweites Steuerungsmodul 504. Die Steuerungsmodule (502, 504) sind neben einem Computergerät 506 (aus Fig. 36 ), und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten 508 und 510 (jeweils aus Fig. 36 ) der Vielzahl von Seiten des Computergeräts 506 angeordnet. Wenn sie miteinander über eine strukturelle Brücke 522 verbunden sind, bilden die Eingabevorrichtung 500 und das Computergerät 506 zusammen ein elektronisches Spielsystem 511, wie es in Fig. 36 zu sehen ist.
[0067] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Steuerungsmodul 504 die ewigen Mechanismen und Merkmale des Steuerungsmoduls 404 aus Fig. 26 und 28 mit dem Spannmechanismus 446, aber ohne den Grössenbemessungsmechanismus 468, während das Steuerungsmodul 502 die ewigen Mechanismen und Merkmale des Steuerungsmoduls 402 aus Fig. 26 und 27 umfasst, aber ohne das Einstellmerkmal 428 und den Grössenbemessungsmechanismus 468. Folglich kann die Eingabevorrichtung 500 Computergeräte variierender Länge und Breite aufnehmen, in dem der Spannmechanismus 446 in dem Steuerungsmodul 504 aufgenommen wird, um eine Länge 513 des Computergeräts 560 aufzunehmen und indem die Steuerungsmodule (502, 504) so konfiguriert werden, dass die Seiten (508, 510) des Computergeräts 506 über die Grenzen einer Länge 515 der Steuerungsmodule (502, 504) hinaus in eine vertikale Richtung entlang einer Breite 517 des Computergeräts 506 vorragen oder sich erstrecken können.
[0068] In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 35 zu sehen ist, fixiert die strukturelle Brücke 522 das Paar von Steuerungsmodulen (502, 504) aneinander. Vorzugsweise ist die strukturelle Brücke 522 so konfiguriert, dass die strukturelle Brücke 522 adaptiv und passend die Länge 513 des Computergeräts 506 aufnimmt, wie es in Fig. 36 zu sehen ist.
[0069] In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 37 zu sehen ist, umfasst das Steuerungsmodul 504, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Spannmechanismus 546, der mit der strukturellen Brücke 522 in Verbindung steht. Vorzugsweise fixiert der Spannmechanismus 546 die strukturelle Brücke 522, so dass die strukturelle Brücke die Länge 513 (aus Fig. 36 ) des Computergeräts 506 (aus Fig. 36 ) passend aufnimmt.
[0070] In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 35 zu sehen ist, wird eine Kommunikationsverbindung 519 von der Eingabevorrichtung 500 bereitgestellt, die die Kommunikation zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen (502, 504) und dem Computergerät 506 (aus Fig. 36 ) erleichtert, und wie in Fig. 35 zu sehen ist, verdeckt die strukturelle Brücke 522 einen mittleren Abschnitt der Rückseite des Computergeräts.
[0071] Weiter mit Fig. 35 stellt die Kommunikationsverbindung 519 in einer bevorzugten Ausführungsform ein Kommunikationsmodul 521 bereit, und in der Alternative stellt sie einen Signalpfad 523 zur Durchleitung von Signalen zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen (502, 504) bereit. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kommunikationsmodul 521 ein drahtloses Kommunikationsmodul 521, das in einem Frequenzbereich von 2,4 GHz arbeitet. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist das drahtlose Kommunikationsmodul 521 ein Personal Area Network. Wie der Fachmann auf dem Gebiet weiss, ist ein Personal Area Network (PAN) ein Computer-Netzwerk, das zur Kommunikation zwischen rechnergestützten Geräten untereinander verwendet wird, einschliesslich Telefone und Minicomputer. PANs können zur Kommunikation zwischen den Geräten selbst (intrapersonale Kommunikation) oder zur Verbindung mit einem übergeordneten Netzwerk und dem Internet (Uplink-Verbindung) verwendet werden. Ein drahtloses Personal Area Network (WPAN) ist ein PAN mit Übertragung über drahtlose Netzwerktechnologien, wie z.B. IrDA, Bluetooth, Wireless USB, Z-Wave, ZigBee oder sogar Body Area Network. Die Reichweite eines WPAN schwankt zwischen wenigen Zentimetern und einigen Metern. Ein PAN kann auch über verkabelte Computer-Busse, wie z.B. USB und FireWire übertragen werden.
[0072] In einer Ausführungsform, die den Signalpfad 523 als Kommunikationsverbindung 519 verwendet, kann der Signalpfad 523 in Form eines Metallleiters, eines faseroptischen Leiters, eines leitfähigen Polymers, oder der leitfähigen Schicht einer Flex-Leiterplatte vorliegen. Der Fachmann versteht ferner, dass die strukturelle Brücke 522 entweder aus einem starren Material, wie etwa einem starren Polymer, oder aus einem flexiblen Material, wie etwa einem flexiblen Polymer, geformt sein kann.
[0073] Fig. 38 zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht des Steuerungsmoduls 504 der Eingabevorrichtung 500 aus Fig. 35 . Das Steuerungsmodul 504 umfasst, ohne aber darauf beschränkt zu sein, wenigstens einen Spannmechanismus 546, der mit der strukturellen Brücke 522 über einen Befestigungsmechanismus 548 (hierin auch als Befestigungsverankerung 548 bezeichnet) des Spannmechanismus 546, der an der strukturellen Brücke 522 befestigt ist, in Verbindung steht, wie in Fig. 37 gezeigt wird.
[0074] Der Spannmechanismus 546 fixiert die strukturelle Brücke 522 an einer unteren Abdeckung 550 des Steuerungsmoduls 504, so dass die mit dem Spannmechanismus 546 zusammenarbeitende strukturelle Brücke 522 die Länge 513 (aus Fig. 36 ) des Computergeräts 506 (aus Fig. 36 ) passend aufnimmt.
[0075] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die untere Abdeckung 550 einen Befestigungsansatz 552 bereit, der eine Positionsführung 554 unterstützt, und der Spannmechanismus 546 umfasst wenigstens, ohne aber darauf beschränkt zu sein, den Befestigungsansatz 552, der mit der strukturellen Brücke 522 in Verbindung steht, wobei ein Befestigungshalter 556 mit dem Befestigungsansatz 552 zusammenarbeitet. Vorzugsweise begrenzt der Befestigungshalter 556 in Zusammenarbeit mit dem Befestigungsansatz 552 die strukturelle Brücke 522 vertikal, gestattet aber eine seitliche Bewegung der strukturellen Brücke 522 bezüglich der unteren Abdeckung 550.
[0076] Vorzugsweise ist die strukturelle Brücke 522 zwischen der unteren Abdeckung 550 und einer oberen Abdeckung 558 angeordnet, die mit der unteren Abdeckung 450 zusammenarbeitet, um eine seitliche Bewegung eines Abschnitts der strukturellen Brücke 522 zu erleichtern. Vorzugsweise stellt eine Vorspannstruktur 560, die mit der Befestigungsverankerung 548 (aus Fig. 37 ) kommuniziert, variable Spannung zwischen der strukturellen Brücke 522 und dem zweiten Steuerungsmodul 504 bereit, wodurch eine vorbestimmte Menge an seitlicher Bewegung der strukturellen Brücke 522 bezüglich der unteren Abdeckung 550 möglich ist, wie in Fig. 37 gezeigt wird.
[0077] Wie in Fig. 37 zu sehen ist, umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform die Befestigungsverankerung 548, ohne aber darauf beschränkt zu sein, eine Führungsöffnung 562, die vorzugsweise geschlitzt ist und mit der Positionsführung 554 des Befestigungsansatzes 552 (aus Fig. 38 ) interagiert. Die Interaktion der Führungsöffnung 562 mit der Positionsführung 554 begrenzt das Ausmass der seitlichen Ausrichtung zwischen der strukturellen Brücke 522 und den Steuerungsmodulen (502, 504). Wie weiter in Fig. 38 gezeigt wird, unterstützt der Befestigungshalter 556 in einer bevorzugten Ausführungsform ferner eine Vielzahl von Steuerschaltern 564, die mit einer Kreislaufstruktur 566 interagieren, bei der es sich vorzugsweise um einen Flex-Kreislauf 566 handelt, wobei die Vorspannstruktur 560 vorzugsweise eine Spiralfeder 460 ist.
[0078] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die strukturelle Brücke 522 eine Breite 525 auf, die geringer als ihre Länge 527 ist, wie in Fig. 37 gezeigt wird, und sich auf der Rückseite des Computergeräts 506 über und unter der Breite 525 der strukturellen Brücke 522 erstreckt.
[0079] Wieder bezugnehmend auf Fig. 36 weist, in einer bevorzugten Ausführungsform die Eingabevorrichtung 500 eine Hilfsstromquelle 529 und eine Hilfsdatenspeichervorrichtung 531 auf, die vorzugsweise einen Cachespeicherabschnitt 533 aufweist. Vorzugsweise ist die Hilfsstromquelle 529 eine Lithium-Ionen-Batterie, welche die Eingabevorrichtung 500 und das Computergerät 506 mit Strom versorgt, wenn die Stromquelle des Computergeräts 506 erschöpft ist; und die Hilfsdatenspeichervorrichtung 531 ist vorzugsweise eine Solid-State-Festplatte.
[0080] Fig. 39 zeigt eine weitere Ausführungsform des elektronischen Spielsystems 511, in dem die Eingabevorrichtung 500 ein Tastatur-Modul 535 bereitstellt und in dem das Tastatur-Modul 535 Signale an das Computergerät 506 übermittelt, wobei die Signale Bilder steuern, die auf dem Bildschirm 537 des Computergeräts 506 angezeigt werden.
[0081] Fig. 40 zeigt eine weitere Ausführungsform des elektronischen Spielsystems 511, in dem die Eingabevorrichtung 500 das Tastatur-Modul 535 bereitstellt und in dem das Tastatur-Modul 535 Signale an das Computergerät 506 übermittelt, wobei die Signale Bilder steuern, die auf dem Bildschirm 537 des Computergeräts 506 angezeigt werden. Fig. 40 zeigt ferner, dass die Kommunikationsverbindung 519 über das Kommunikationsmodul 521 ferner zur drahtlosen Kommunikation mit einer zweiten Anzeige 541 konfiguriert ist. Diese zweite Anzeige 541 ist entfernt von dem elektronischen Bildschirm 537 des Computergeräts 506 und mechanisch nicht damit verbunden.
[0082] Weiter mit Fig. 40 stellt vorzugsweise jedes Steuerungsmodul (502, 504) eine Richtungssteuerungsvorrichtung 543 bereit. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Richtungssteuerungsvorrichtung 543 dazu konfiguriert, eine erste Position neben der oberen Abdeckung 558 des Steuerungsmoduls 504 oder eine erste Position neben einer oberen Abdeckung 545 des Steuerungsmoduls 502 und eine zweite Position zu erleichtern, wobei die zweite Position über einen vorbestimmten vertikalen Abstand von der ersten Position verschoben ist. Ferner ist in der bevorzugten Ausführungsform jedes Richtungssteuerungsmodul 543 ein Joystick.
[0083] Es versteht sich, dass zwar zahlreiche Charakteristika und Konfigurationen verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung aufgeführt wurden, diese detaillierte Beschreibung zusammen mit Einzelheiten der Struktur und Funktionen verschiedener Ausführungsformen der Erfindung aber lediglich der Veranschaulichung dient, und Änderungen möglich sind in Details, insbesondere in Bezug auf die Struktur und Anordnungen der Teile innerhalb der Grundsätze der vorliegenden Erfindung im vollen Ausmass, wie es durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe in den anhängenden Ansprüchen angedeutet wird. Beispielsweise können die jeweiligen Elemente je nach dem jeweiligen Computergerät variieren, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

1. Vorrichtung, umfassend: ein Computergerät, wobei das Computergerät eine Vielzahl von Seiten umfasst, wobei jede der Vielzahl von Seiten zwischen einem elektronischen Bildschirm des Computergeräts und einer Rückseite des Computergeräts angeordnet ist, wobei das Computergerät eine Länge aufweist, die grösser als eine Breite des Computergeräts ist; eine Eingabevorrichtung in elektronischer Kommunikation mit dem Computergerät, wobei die Eingabevorrichtung ein Paar von Steuerungsmodulen beinhaltet, wobei das Paar von Steuerungsmodulen neben dem Computergerät auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten des Computergeräts begrenzend ist, wobei das Paar von Steuerungsmodulen so konfiguriert ist, dass das Paar von Steuerungsmodulen die Länge des Computergeräts adaptiv und passend aufnimmt, während sich die Breite des Computergeräts oberhalb und unterhalb der Begrenzungen einer Länge des Paars von Steuerungsmodulen erstreckt; eine strukturelle Brücke, die das Paar von Steuerungsmodulen aneinander fixiert, wobei die strukturelle Brücke so konfiguriert ist, dass die strukturelle Brücke die Länge des Computergeräts adaptiv und passend aufnimmt, wobei ein erstes des Paars von Steuerungsmodulen einen Haltemechanismus umfasst, der mit der strukturellen Brücke in Verbindung steht, wobei der Haltemechanismus die strukturelle Brücke so an dem ersten des Paars von Steuerungsmodulen fixiert, dass die strukturelle Brücke die Länge des Computergeräts passend aufnimmt; und eine Kommunikationsverbindung, die eine Kommunikation zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen und dem Computergerät ermöglicht, und wobei die strukturelle Brücke einen mittleren Abschnitt der Rückseite des Computergeräts verdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste des Paars von Steuerungsmodulen ferner eine untere Abdeckung umfasst, wobei die untere Abdeckung eine Positionsführung bereitstellt und wobei ein Spannmechanismus das Folgende umfasst: einen mit der strukturellen Brücke in Verbindung stehenden Befestigungsansatz; ein mit dem Befestigungsansatz zusammenarbeitender Befestigungshalter, wobei die mit dem Befestigungsansatz zusammenarbeitende Befestigungshalter die strukturelle Brücke fixiert, wobei die strukturelle Brücke zwischen dem Befestigungsansatz und der Befestigungshalter angeordnet ist; und eine mit dem Befestigungshalter in Verbindung stehende Vorspannstruktur, wobei die Vorspannstruktur eine Spannung zwischen der strukturellen Brücke und dem zweiten des Paars von Steuerungsmodulen bereitstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Befestigungshalter eine mit der Positionsführung interagierende Führungsöffnung umfasst, wobei die Interaktion der Führungsöffnung mit der Positionsführung die Ausrichtung zwischen der strukturellen Brücke und dem zweiten des Paars von Steuerungsmodulen aufrechterhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Führungsöffnung eine geschlitzte Öffnung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vorspannstruktur eine Spiralfeder ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die strukturelle Brücke eine Breite aufweist, die geringer als ihre Länge ist, wobei sich die Rückseite des Computergeräts oberhalb und unterhalb der Breite der strukturellen Brücke erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner eine Datenspeichervorrichtung umfasst, die durch die Eingabevorrichtung eingeschlossen wird und mit dem Computergerät kommuniziert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner eine Hilfsstromquelle umfasst, die durch die Eingabevorrichtung eingeschlossen wird und mit dem Computergerät kommuniziert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Eingabevorrichtung ein Spielesteuerungsmodul ist und wobei das Spielesteuerungsmodul Signale an das Computergerät übermittelt, wobei die Signale Bilder steuern, die auf dem elektronischen Bildschirm des Computergeräts angezeigt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Eingabevorrichtung ein Tastaturmodul bereitstellt und wobei das Tastaturmodul Signale an das Computergerät übermittelt, wobei die Signale Bilder steuern, die auf dem elektronischen Bildschirm des Computergeräts angezeigt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die strukturelle Brücke eine starre Struktur ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die strukturelle Brücke eine flexible Struktur ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kommunikationsverbindung ein Signalpfad ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Signalpfad ein metallischer Pfad ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Signalpfad ein faseroptischer Pfad ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kommunikationsverbindung eine Kommunikationsplattform bereitstellt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Kommunikationsplattform ein verdrahtetes Kommunikationsmodul ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Kommunikationsplattform eine drahtlose Kommunikationsplattform ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die drahtlose Kommunikationsplattform in einem Frequenzbereich von 2,4 GHz arbeitet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die drahtlose Kommunikationsplattform ein Personal Area Network ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die drahtlose Kommunikationsplattform Infrarottechnologie für Datenübertragungen verwendet.
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